Robert Longo (born January 7, 1953) is an American painter and sculptor. Longo became a rising star in the 1980s for his "Men in the Cities" series, which depicted sharply dressed men and women writhing in contorted emotion.
Robert Longo was born in 1953 in Brooklyn, New York and raised in Long Island. He had a childhood fascination with mass media: movies, television, magazines, and comic books, which continue to influence his art.
Longo began college at the University of North Texas, in the town of Denton, but left before getting a degree. He later studied sculpture under Leonda Finke, who encouraged him to pursue a career in the visual arts. In 1972, Longo received a grant to study at the Accademia di Belle Arti in Florence, Italy. Upon his return to New York, Longo enrolled at Buffalo State College, where he received a BFA in 1975. While at Buffalo State, he studied under, and was likely influenced by art professor Joseph Piccillo. At this time he was associated with artist Cindy Sherman, who was also studying art at Buffalo State.
Und dann war Jos auf einmal tot
Er wollte einfach nicht mehr weiterleben
Er hat sich eines Tages aufgegeben
Ich sah es kommen und stand bloß daneben
Er hat nicht nur damit gedroht
nein, er stieg einfach aus dem Boot
Man glaubt oft, dass man einen kennt
Nun ja, ich habe Jos ganz gut verstanden
Obwohl wir nicht gleich zueinander fanden
er taute auf, als wir uns besser kannten
Dann ging ein Riss durch den zement
Dann war er mir nicht mehr so fremd
Wenn wir zu zweit an stillen Sommertagen
im Abendrot am stillen wasser lagen
konnte er mir auf einmal alles sagen
er hatte sich an mich gewöhnt und uns hat nicht mehr viel getrennt
Er sah mir selten ins Gesicht
Auch als wir schon beinah Freunde waren
er hatte angst, sich ganz zu offenbaren,
er konnte stundenlang ins leere starren
dann wusste ich er möchte nicht, dass man das Schweigen einfach bricht
Er wollte eine harte Schale haben
sich vor der ganzen Welt in sich vergraben
Ich saß dabei und zwang mich nicht zu fragen
denn irgendwie da wusste ich, dass er von ganz alleine spricht
Und dann hat er vvon sich erzählt
von Eltern, die sich immerzu nur streiten
er hinundhergerissen zwischen beiden und schließlich lassen sie sich scheiden
und wen von beiden er auch wählt, er fühlt, dass ihm der andre fehlt
Er scheint auf einmal überall zu stören
Zu keinem Menschen richtig zu gehören
und trotzig will er sich dagegen wehren
er möchte Liebe und erhält
viel SChokolade und viel Geld
Man steckt ihn in ein Internat
Am Anfang möchte er vor heimweh sterben
doch was er fühlt kann er bald gut verbergen
er lernt zu lügen um geliebt zu werden
er ist ein schlechter Kamerad
kaum einer gibt sich mit ihm ab
und nach der Schule lässt er sich so treiben
will ncihts erreichen und will nirgends bleiben
Nur weil glaubt ihn könnte keiner leiden
vertraut er keinem guten Rat
und seine Wege sind nicht grad'
Das alles hat er mir gesagt
er konnte früher nie darüber reden doch mir erzählte er sein ganzes Leben
hätt ich ihm damals bloß die Hand gegeben und ihm gesagt, dass ich ihn mag
mein Gott, es war sein letzter Tag
Den letzten briefg schrieb er an mich
und darin stand: "Auch du hast mich belogen
mit deinem milden Lächeln mich betrogen,
und mich am Ende wieder abgeschoben
es denkt halt jeder nur an sich
und trotzdem hoffte ich auf dich
ich fühlte mich ganz wohl in deiner Nähe
du musst verzeihn, wenn cihs o einfach gehe
es ist nur, weil ich keinen Sinn mehr sehe
Ich will nicht mehr, leb Wohl
Dein Jos