Posca was a popular drink in ancient Rome and Greece, made by mixing sour wine or vinegar with water and flavouring herbs. It originated in Greece as a medicinal mixture but became an everyday drink for the Roman army and the lower classes from around the 2nd century BC, continuing to be used throughout Roman history and into the Byzantine period. It was not usually drunk by the upper classes and was associated with the peasants. It was made by reusing wine spoiled by faulty storage and had important dietary advantages. As well as being a source of liquid, it provided calories and was an antiscorbutic, helping to prevent scurvy by providing vitamin C. Its acidity killed harmful bacteria and the flavouring helped to overcome the bad taste of local water supplies.
Posca was increasingly heavily used by the Roman army during the Republican period when it became a standard beverage for soldiers. The drinking of quality wine was considered a sign of indiscipline, to the point that some generals banned imported vintage wine altogether. Appian records both posca and wine as being among the provisions of the army of Lucullus in his Spanish campaign of 153 BC. It had evidently become part of the customary rations by the 1st century AD; the Christian Gospels describe Roman soldiers offering Jesus sour wine on a sponge during the Crucifixion. The Historia Augusta records that by Hadrian's time sour wine was a standard part of the normal "camp fare" (cibus castrensis). A decree of 360 AD instructed the lower ranks of the army to drink posca and wine on alternate days.
Posca is a fictional character in the HBO/BBC2 original television series Rome, played by Nicholas Woodeson. He is the body slave of Julius Caesar, yet is also his friend, aide-de-camp, and confidante in many things personal and professional. As a slave, he will seldom receive credit, but it appears that many of the more simple and elegant solutions to Caesar's problems come from the mind of Posca. Posca is freed and given a stipend in Caesar's will at the start of the second season but seems to have thrown his support behind Antony in later episodes.
After receiving his freedom Posca marries Jocasta, the daughter of an extremely wealthy mine owner left penniless when her father was executed and his estate confiscated by the Second Triumvirate. The marriage is seen as practical for Jocasta as Posca is a man of some influence and means and her reduced state has left her without a dowry that would attract men of higher birth or station. Despite Jocasta's initial reservations and fear, she seems to become genuinely fond of him due to his generosity and kindness towards her and she accompanies him when he follows Mark Antony to Egypt.
Verse 1
Die Wunder der Natur sind unergründlich,
Ich sitze einfach da, denke nach und frage mich.
War es bei der Schöpfung wirklich so geplant,
wenn ja, warum hat mich denn kein Mensch gewarnt.
Auf der Suche nach Erkenntnis gibt es so viele Fragen,
die mich plagen und an meinem Glauben nagen.
Dem Glauben an die Menschheit und an die Vernunft,
den Sinn unseres Handelns, dem Sein und der Zukunft.
Wir geben Leben, lenken es in eine Richtung,
aus der es keinen Ausweg gibt, am Ende steht Vernichtung.
Alle wissen es, doch liegts nicht im Interesse,
der Allgemeinheit, jeder hält die Fresse.
Denn die Angst in uns ist stärker als die Kraft,
die uns aufrafft und es vielleicht schafft.
Endlich Schlüsse zu ziehen und uns zu überwinden,
nach Lösungen zu suchen und den Weg zu finden.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doc hselber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand
Verse 2
Wahnsinn in den Augen, Chaos vor der Tür,
ein Stück vorm Abgrund und ich spür.
Das Feuer hinter mir, die Dunkelheit die mich umgibt,
was ist aus Dem geworden, was ich früher so geliebt.
Ich schlag die Zeitung auf, lese und beginne zu kapieren,
Alles Neue birgt ein Risiko, man könnte ja verlieren.
Statt dessen alte Sprüche, immer wieder aufgewärmt,
von guten Zeiten, goldenen Jahren und dem Aufschwung wird geschwärmt.
Ich kann das nicht mehr hörn, seit ihr bescheuert uns senil,
Ihr habt uns lang genug verarscht, was zu viel ist, ist zu viel.
Sogenannte Demokraten, nee nee, ihr seit durchschaut,
denn hinter der Fassade wir gelogen, betrogen und geklaut,
versaut ist euer Image, man habt ihr einen Schimmer, wohl nicht.
Ständig hab ich euer duseliges Gewimmer in den Ohrn,
war das alles, soll’s das sein,
kein Vertrauen mehr, egal was ihr sagt, euch glaubt kein Schwein.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand
Verse 3
Ich sehe das Bestreben, doch was fehlt ist Konsequenz,
Dinge zu verändern, statt dessen die Tendenz, zu sagen.
Was geht mich fremdes Elend an.
Doch ist die Scheiße erst an dampfen, seit ihr alle dran.
Gewalt auf den Straßen, geistiger Verfall,
Alles geht den Bach runter und irgendwann ein großer Knall, oh man,
Soll es wirklich mal so enden,
oder kommen wir noch aus dem Arsch, um das Blatt zu wenden.
Schau ich auf die Geschichte, dann wird mir manches klar,
denn Probleme von heute warn schon einmal da.
Unser Reichtum schützt vor Armut nicht, daß sagt mir mein Verstand,
wenn es ein Schicksal gibt, nehm wir’s doch selber in die Hand.
Ich weiß nicht viel, doch eins weiß ich mit Sicherheit,
wir müssen uns beeilen, es wir allerhöchste Zeit.
Ich schaue zu den Sternen hoch, sie leuchten hell und klar.
Träume von ner heilen Welt, ich weiß es wird mal war.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,