Hamastan (Arabic: حماستان) is a pejorative neologism, merging 'Hamas', a Palestinian militant organization and political party, and '-stan', a suffix of Persian origin meaning "home of/place of". The term Hamastan generally relates to the Hamas administration of the Gaza Strip.
The term emerged during the days of Israel's withdrawal from the Gaza Strip in 2005, and is suggestive of Hamas' Islamist ideology (rhetorically likened to the Taliban's rule of Afghanistan) or, alternatively, political ties with Iran. Since 2007, the term has been used to refer to Hamas' 2007 victory in Gaza over Fatah in the inter-Palestinian conflict.
After Hamas' victory in the Palestinian legislative election of 2006 further heightened Western fears of an emerging Islamic fundamentalist state in the Palestinian territories, and various Israeli politicians, including Likud chairman Benjamin Netanyahu (on January 26, 2006, at a live IBA broadcast) increasingly employed the term disparagingly in the run up to the Israeli elections to berate Ehud Olmert.
Er ist fromm und sehr sensibel
an seiner Wand ein Bild des Herrn
er wischt die Flecken von der Bibel
das Abendmahl verteilt er gern
Er liebt die Knaben aus dem Chor
sie halten ihre Seelen rein
doch Sorge macht ihm der Tenor
so muss er ihm am nachsten sein
auf seinem Nachttisch still und stumm
ein Bild des Herrn
er dreht es langsam um
Wenn die Turmuhr zweimal schlagt
hallelujah
faltet er die Hande zum Gebet
hallelujah
er ist ohne Weib geblieben
hallelujah
so muss er seinen Nachsten lieben
hallelujah
Der junge Mann darf bei ihm bleiben
die Sunde nistet uberm Bein
so hilft er gern sie auszutreiben
bei Musik und Kerzenschein
Wenn die Turmuhr zweimal schlagt
hallelujah
faltet er die Hande zum Gebet
hallelujah
er ist ohne Weib geblieben
hallelujah
so muss er seinen Nachsten lieben
hallelujah
Wenn die Turmuhr zweimal schlagt
hallelujah
nimmt er den Jungen ins Gebet
hallelujah
er ist der wahre Christ
hallelujah
und wei?, was Nachstenliebe ist
hallelujah
Dreh dich langsam um
dreh dich um