Frohnau is a locality in the Reinickendorf borough of Berlin, Germany. It lies in the extreme northern part of the city. Frohnau is an affluent area characterized by many patrician villas from the early 20th century. During the Cold War, it was part of West Berlin.
Founded in 1910, Frohnau was created whole as a planned community, corresponding to the early twentieth century idea of a Garden City. Frohnau was founded in the Stolper Heath, which had been bought for the Berlin Terrain Commission by Count Guido Henckel von Donnersmarck in 1907. The competition for the design was won by a plan developed by Joseph Brix and Felix Genzmer. Their concept represented an asymmetrical, seemingly natural development out of the dunes near the Havel River. Even the name "Frohnau" was determined by a contest. In 1920, Frohnau was annexed into the Greater Berlin city-state.
The natural centre of the city has always been the train station and the nearby buildings. The casino tower serves as the symbol of Frohnau. The entire area is noted for its large mansion-like buildings.
Frohnau is a village in the Saxon borough of Annaberg-Buchholz in the district of Erzgebirgskreis in southeast Germany. The discovery of silver on the Schreckenberg led in 1496 to the foundation of the neighbouring mining town of Annaberg. The village of Frohnau is best known for its museum of technology, the Frohnauer Hammer, and the visitor mine of Markus Röhling Stolln. The mining area around Frohnau has been selected as a candidate for a UNESCO world heritage site: the Ore Mountain Mining Region (Montanregion Erzgebirge).
The Waldhufendorf of Frohnau is located about a kilometre west of the town centre of Annaberg. The lower part of the village is located in the valley of the Sehma river on the Staatsstraße S261. The village runs along a steep village street in a western direction up to the heights of the Schreckenberg.
Ich hatte Sehnsucht
Das Verlangen so stark
War zu verletzlich, so zerbrechlich
Erst nach Jahren begreif' ich das
Ein Orkan stürmt in mir
Vielleicht liegt es nur an dir
Ob er wütet oder ruht
Doch der Frust zerstört den Mut
Sie war zu kurz die Zeit
Für `ne Beziehung nicht bereit
Bin ich schlauer?
Mit viel mehr Power?
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Hast meine Gefühle missbraucht
Mein Herz schrie nach Verrat
Als du erneut im meine Liebe batst
Feigheit, Unsicherheit
Angst vor Zufriedenheit
Der Einsamkeit
Dazu bin ich nicht bereit
Mein Herz ist auf der Flucht Mann
Nur Schuld ist deine Sucht
Im Schale meiner Schreie
Erklang in mir der Wunsch aufs Neue,
Dir die Wahrheit zu sagen
Und nicht schon wieder zu verzagen
Ich brauch' nicht noch einmal
Den tiefen Schmerz zu ertragen
Ein Blick in deine Augen, ich erkenn' dich nicht
Ich seh' nur mich selbst, dich seh' ich nicht
Denn nur weil nichts und nichts sich nie entzweit
Da nichts im Nichts stets nichtens bleibt
Hast mich verlassen...
Ist das alles, ist das alles - was zu sagen ist
Je näher wir uns kommen, desto weiter geh' ich
Fort
Verzeihen würd' ich dir nicht mehr
Empfindungslos kalt und leer
Ist das die Zweisamkeit, ist das der Weg zum
Glück?
Soll ich leiden, länger leiden immer Stück für
Stück?
Der Egoist warst du, der mich zwang so zu sein
So wie du.
Die Gefühle gegen den Verstand, das alte Lied
Hast du's jetzt erkannt, die Zukunft ist heiter
Mein Leben geht weiter, durch die gescheiter
Viel befreiter, trotz einsamer Reiter
Wär' total verrückt dich nochmal zu berühren.
Verfall' dir aufs neue
Das wär' das, was ich bereue, ich bin jetzt
Stärker
Härter, setz' mich gegen dich zur Wehr
Verpiss' dich hau ab, mein Leben ist zu knapp.
Ich hab' gelernt, dich jetzt erst richtig zu hassen
Deshalb hab' ich dich für immer verlassen.
Hast mich verlassen...