"Freiherr" [ˈfʀaɪ̯ˌhɛʁ] (male, abbreviated as Frhr.), "Freifrau" [ˈfʀaɪ̯ˌfʀaʊ̯] (his wife, abbreviated as Frfr.) (literally "free lord" or "free lady") and "Freiin" [ˈfʀaɪ̯ɪn] (his unmarried daughters and maiden aunts) are designations used as titles of nobility in the German-speaking areas of the Holy Roman Empire, and in its various successor states, including Austria, Prussia, Bavaria, Liechtenstein, Luxembourg, etc. Traditionally it denotes the second lowest titled rank within the nobility, above Ritter (knight) and Edler (nobility without a specific title) and below Graf (count, earl) and Herzog (duke).
It corresponds to baron in rank; a Freiherr is sometimes also referred to as "Baron" [baˈʀoːn]; he is always addressed as "Herr Baron" or (more familiarly) "Baron". If he belongs to the Uradel, he enjoys the predicate High Born; otherwise, he is High-Well Born together with all proper nobility.
The title Freiherr derives from the historical geo-political situation in which an owner held free (allodial) title to his land, unlike the ordinary baron, who was originally a knight (Ritter) in vassalage to a higher lord or sovereign, and unlike medieval German ministerials, who were bound to provide administrative services for a lord. A Freiherr sometimes exercised hereditary administrative and judicial prerogatives over those resident in his barony instead of the liege lord, who might be the duke (Herzog) or count (Graf).
Ich hatte Sehnsucht
Das Verlangen so stark
War zu verletzlich, so zerbrechlich
Erst nach Jahren begreif' ich das
Ein Orkan stürmt in mir
Vielleicht liegt es nur an dir
Ob er wütet oder ruht
Doch der Frust zerstört den Mut
Sie war zu kurz die Zeit
Für `ne Beziehung nicht bereit
Bin ich schlauer?
Mit viel mehr Power?
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Hast meine Gefühle missbraucht
Mein Herz schrie nach Verrat
Als du erneut im meine Liebe batst
Feigheit, Unsicherheit
Angst vor Zufriedenheit
Der Einsamkeit
Dazu bin ich nicht bereit
Mein Herz ist auf der Flucht Mann
Nur Schuld ist deine Sucht
Im Schale meiner Schreie
Erklang in mir der Wunsch aufs Neue,
Dir die Wahrheit zu sagen
Und nicht schon wieder zu verzagen
Ich brauch' nicht noch einmal
Den tiefen Schmerz zu ertragen
Ein Blick in deine Augen, ich erkenn' dich nicht
Ich seh' nur mich selbst, dich seh' ich nicht
Denn nur weil nichts und nichts sich nie entzweit
Da nichts im Nichts stets nichtens bleibt
Hast mich verlassen...
Ist das alles, ist das alles - was zu sagen ist
Je näher wir uns kommen, desto weiter geh' ich
Fort
Verzeihen würd' ich dir nicht mehr
Empfindungslos kalt und leer
Ist das die Zweisamkeit, ist das der Weg zum
Glück?
Soll ich leiden, länger leiden immer Stück für
Stück?
Der Egoist warst du, der mich zwang so zu sein
So wie du.
Die Gefühle gegen den Verstand, das alte Lied
Hast du's jetzt erkannt, die Zukunft ist heiter
Mein Leben geht weiter, durch die gescheiter
Viel befreiter, trotz einsamer Reiter
Wär' total verrückt dich nochmal zu berühren.
Verfall' dir aufs neue
Das wär' das, was ich bereue, ich bin jetzt
Stärker
Härter, setz' mich gegen dich zur Wehr
Verpiss' dich hau ab, mein Leben ist zu knapp.
Ich hab' gelernt, dich jetzt erst richtig zu hassen
Deshalb hab' ich dich für immer verlassen.
Hast mich verlassen...