Forino is a town and comune in the province of Avellino, Campania, Italy. In 2010 its population was 5,396.
The town, located on a hillside between Salerno and Avellino, borders with the municipalities of Bracigliano (SA), Contrada, Monteforte Irpino, Montoro Inferiore, Moschiano and Quindici.
The municipality counts 3 hamlets (frazioni): Castello, Celzi and Petruro.
On 8 May 663 AD the town was the scene of a battle between the Byzantine army of Constans II and the Lombard army of Romuald I of Benevento, son of Grimoald I and duke of Benevento. According to legend, St. Michael made an apparition in this battle on the side of the Lombards. After this crushing defeat, Constans retired to Naples and gave up his attempts to expel the Lombards from south Italy.
Other sources tell that the battle took place at Calore River, where it joins with the river Volturno.
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Forino (Macedonian: Форино; Albanian: Forinë) is a village in the Gostivar Municipality of Macedonia. Forino's distance is 5.15 km / 3.2 mi away from the center of the municipality.
Coordinates: 41°49′N 20°58′E / 41.817°N 20.967°E / 41.817; 20.967
Ich hatte Sehnsucht
Das Verlangen so stark
War zu verletzlich, so zerbrechlich
Erst nach Jahren begreif' ich das
Ein Orkan stürmt in mir
Vielleicht liegt es nur an dir
Ob er wütet oder ruht
Doch der Frust zerstört den Mut
Sie war zu kurz die Zeit
Für `ne Beziehung nicht bereit
Bin ich schlauer?
Mit viel mehr Power?
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Hast meine Gefühle missbraucht
Mein Herz schrie nach Verrat
Als du erneut im meine Liebe batst
Feigheit, Unsicherheit
Angst vor Zufriedenheit
Der Einsamkeit
Dazu bin ich nicht bereit
Mein Herz ist auf der Flucht Mann
Nur Schuld ist deine Sucht
Im Schale meiner Schreie
Erklang in mir der Wunsch aufs Neue,
Dir die Wahrheit zu sagen
Und nicht schon wieder zu verzagen
Ich brauch' nicht noch einmal
Den tiefen Schmerz zu ertragen
Ein Blick in deine Augen, ich erkenn' dich nicht
Ich seh' nur mich selbst, dich seh' ich nicht
Denn nur weil nichts und nichts sich nie entzweit
Da nichts im Nichts stets nichtens bleibt
Hast mich verlassen...
Ist das alles, ist das alles - was zu sagen ist
Je näher wir uns kommen, desto weiter geh' ich
Fort
Verzeihen würd' ich dir nicht mehr
Empfindungslos kalt und leer
Ist das die Zweisamkeit, ist das der Weg zum
Glück?
Soll ich leiden, länger leiden immer Stück für
Stück?
Der Egoist warst du, der mich zwang so zu sein
So wie du.
Die Gefühle gegen den Verstand, das alte Lied
Hast du's jetzt erkannt, die Zukunft ist heiter
Mein Leben geht weiter, durch die gescheiter
Viel befreiter, trotz einsamer Reiter
Wär' total verrückt dich nochmal zu berühren.
Verfall' dir aufs neue
Das wär' das, was ich bereue, ich bin jetzt
Stärker
Härter, setz' mich gegen dich zur Wehr
Verpiss' dich hau ab, mein Leben ist zu knapp.
Ich hab' gelernt, dich jetzt erst richtig zu hassen
Deshalb hab' ich dich für immer verlassen.
Hast mich verlassen...