Fårö is a small Baltic Sea island just off north of the island of Gotland, itself off mainland Sweden's southeastern coast. It is the second-largest island in the province. It has a population of fewer than 600 and has become a popular summer resort. The island has no banks, post offices, medical services or police. It has its own dialect (Faroymal, a dialect of Modern Gutnish), claimed to be the oldest language in Sweden.
The island is separated from Gotland by the narrow Fårö-strait, and connected by two car ferries, operated by the Swedish Transport Administration. It has a total area of 111.35 square kilometres (42.99 sq mi), of which 9.7 square kilometres (3.7 sq mi) are water areas or islets.
On the islands of Fårö and Gotland, rock formations called "Rauk" can be found. These were a result of erosion during the Ice age and are unique to Gotland and Fårö.
Fårö Church is on Fårö.
One of the asteroids in the Asteroid belt, 9358 Fårö, is named after the island.
The name "Fårö" (in Gutnish "Faroy") is derived from the words "ö", meaning island, and "får-", which is a word associated with travel like in the Swedish word "färled" (fairway). The word Fårö probably means the island you have to travel to or the traveler's island. Mainland Swedes might misinterpret the name Fårö to be derived from får, the Swedish word for sheep, due to the many sheep on the island. However, the Gutnish word for sheep is "lamm" (similar to the Swedish word "lamm", meaning "lamb").
Ich hatte Sehnsucht
Das Verlangen so stark
War zu verletzlich, so zerbrechlich
Erst nach Jahren begreif' ich das
Ein Orkan stürmt in mir
Vielleicht liegt es nur an dir
Ob er wütet oder ruht
Doch der Frust zerstört den Mut
Sie war zu kurz die Zeit
Für `ne Beziehung nicht bereit
Bin ich schlauer?
Mit viel mehr Power?
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Hast meine Gefühle missbraucht
Mein Herz schrie nach Verrat
Als du erneut im meine Liebe batst
Feigheit, Unsicherheit
Angst vor Zufriedenheit
Der Einsamkeit
Dazu bin ich nicht bereit
Mein Herz ist auf der Flucht Mann
Nur Schuld ist deine Sucht
Im Schale meiner Schreie
Erklang in mir der Wunsch aufs Neue,
Dir die Wahrheit zu sagen
Und nicht schon wieder zu verzagen
Ich brauch' nicht noch einmal
Den tiefen Schmerz zu ertragen
Ein Blick in deine Augen, ich erkenn' dich nicht
Ich seh' nur mich selbst, dich seh' ich nicht
Denn nur weil nichts und nichts sich nie entzweit
Da nichts im Nichts stets nichtens bleibt
Hast mich verlassen...
Ist das alles, ist das alles - was zu sagen ist
Je näher wir uns kommen, desto weiter geh' ich
Fort
Verzeihen würd' ich dir nicht mehr
Empfindungslos kalt und leer
Ist das die Zweisamkeit, ist das der Weg zum
Glück?
Soll ich leiden, länger leiden immer Stück für
Stück?
Der Egoist warst du, der mich zwang so zu sein
So wie du.
Die Gefühle gegen den Verstand, das alte Lied
Hast du's jetzt erkannt, die Zukunft ist heiter
Mein Leben geht weiter, durch die gescheiter
Viel befreiter, trotz einsamer Reiter
Wär' total verrückt dich nochmal zu berühren.
Verfall' dir aufs neue
Das wär' das, was ich bereue, ich bin jetzt
Stärker
Härter, setz' mich gegen dich zur Wehr
Verpiss' dich hau ab, mein Leben ist zu knapp.
Ich hab' gelernt, dich jetzt erst richtig zu hassen
Deshalb hab' ich dich für immer verlassen.
Hast mich verlassen...