Enid may refer to:
Enid is a British dramatic television film first broadcast on 16 November 2009 on BBC Four. Directed by James Hawes it is based on the life of children's writer Enid Blyton, portrayed by Helena Bonham Carter. The film introduced the two main lovers of Blyton's life. Her first husband Hugh Pollock, who was also her publisher, was played by Matthew Macfadyen. Kenneth Darrell Waters, a London surgeon who became Blyton's second husband, was portrayed by Denis Lawson. The film explored how the orderly, reassuringly clear worlds Blyton created within her stories contrasted with the complexity of her own personal life.
Enid (/ˈiːnɪd/ EE-nid; Welsh pronunciation: [ˈɛnɨ̞d]) is a feminine given name, the origin of which is Middle Welsh eneit, meaning "purity", literally "soul" (from Proto-Celtic *ana-ti̯o-, compare Gaulish anatia "souls (?)" attested on the Larzac tablet, ultimately from the Proto-Indo-European root *h₂enh₁- "to breathe, blow"; cf. the modern Welsh anadl, "breath" or "wind").Enid was a character in Alfred Lord Tennyson's Arthurian epic Idylls of the King (1859) and its medieval Welsh source, the Mabinogi tale of Geraint and Enid; according to The Facts on File Dictionary of First Names (1983),
Dunkele Schwaden durchziehen das Land,
Und sie wabern und wälzen sich langsam voran.
Sie kriechen durch Wälder, durch Sumpf und Morast,
Sie durchwaten die Auen in schleichender Hast.
Und verschlungen wird alles, die Nacht zieht heran,
Durchdringend, doch endlich, die drohende Wand.
Düster, entsetzlich scheint alles zu sein,
Und voll drückender Stille der Geist ist erfüllt.
Sich bergen, verbergen an sicherem Ort,
Sich verstecken, bedecken in wärmendem Hort.
Und vergessen, verdrängen, von Ã"ngsten zerwühlt,
Das möcht'man, doch sinnlos wird's sein.
Vergessen, verschlungen der schimmernde Tag,
Und hinfort und vergangen das wärmende Licht,
Nur langsam vertraut sich, den Ã"ngsten verborgen,
Nur langsam das Auge den nächtlichen Sorgen.
Und kaltes und mächtiges schwächliches Licht,
Verhalten es scheint auf den atmenden Sarg.
Drohend, verletzlich, erhaben zugleich,
Es erhebt sich das Leben in schwarzem Gewand.
Die Wälder, die Auen, der Sumpf, das Dickicht,
Die Felder erstehen in neuem Gesicht.
Es erhebt sich, was eben im Dunkel verschwand,
Die Lande sind finster, doch unendlich reich.
Es erhebt sich, was eben im Dunkel verschwand,
Die Lande sind finster, doch unendlich reich.
Dunkele Schwaden durchziehen das Land,
Und sie wiegen und winden sich langsam davon.
Sie schweben hinfort über Flüsse und Seen,
Sie verschwinden, entfliehen als sei nichts gescheh'n.
Und sie weichen den Kräften der steigenden Sonn',