The Battle of Buçaco (pronounced: [buˈsaku]) or Bussaco, fought on 27 September 1810 during the Peninsular War in the Portuguese mountain range of Serra do Buçaco, resulted in the defeat of French forces by Lord Wellington's Anglo-Portuguese Army.
Having occupied the heights of Bussaco (a 10-mile (16 km) long ridge located at 40°20'40"N, 8°20'15"W) with 25,000 British and the same number of Portuguese, Wellington was attacked five times successively by 65,000 French under Marshal André Masséna. Masséna was uncertain as to the disposition and strength of the opposing forces because Wellington deployed them on the reverse slope of the ridge, where they could neither be easily seen nor easily softened up with artillery. The actual assaults were delivered by the corps of Marshal Michel Ney and General of Division (Major General) Jean Reynier, but after much fierce fighting they failed to dislodge the allied forces and were driven off after having lost 4,500 men against 1,250 Anglo-Portuguese casualties.
Verse 1
Die Wunder der Natur sind unergründlich,
Ich sitze einfach da, denke nach und frage mich.
War es bei der Schöpfung wirklich so geplant,
wenn ja, warum hat mich denn kein Mensch gewarnt.
Auf der Suche nach Erkenntnis gibt es so viele Fragen,
die mich plagen und an meinem Glauben nagen.
Dem Glauben an die Menschheit und an die Vernunft,
den Sinn unseres Handelns, dem Sein und der Zukunft.
Wir geben Leben, lenken es in eine Richtung,
aus der es keinen Ausweg gibt, am Ende steht Vernichtung.
Alle wissen es, doch liegts nicht im Interesse,
der Allgemeinheit, jeder hält die Fresse.
Denn die Angst in uns ist stärker als die Kraft,
die uns aufrafft und es vielleicht schafft.
Endlich Schlüsse zu ziehen und uns zu überwinden,
nach Lösungen zu suchen und den Weg zu finden.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doc hselber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand
Verse 2
Wahnsinn in den Augen, Chaos vor der Tür,
ein Stück vorm Abgrund und ich spür.
Das Feuer hinter mir, die Dunkelheit die mich umgibt,
was ist aus Dem geworden, was ich früher so geliebt.
Ich schlag die Zeitung auf, lese und beginne zu kapieren,
Alles Neue birgt ein Risiko, man könnte ja verlieren.
Statt dessen alte Sprüche, immer wieder aufgewärmt,
von guten Zeiten, goldenen Jahren und dem Aufschwung wird geschwärmt.
Ich kann das nicht mehr hörn, seit ihr bescheuert uns senil,
Ihr habt uns lang genug verarscht, was zu viel ist, ist zu viel.
Sogenannte Demokraten, nee nee, ihr seit durchschaut,
denn hinter der Fassade wir gelogen, betrogen und geklaut,
versaut ist euer Image, man habt ihr einen Schimmer, wohl nicht.
Ständig hab ich euer duseliges Gewimmer in den Ohrn,
war das alles, soll’s das sein,
kein Vertrauen mehr, egal was ihr sagt, euch glaubt kein Schwein.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand
Verse 3
Ich sehe das Bestreben, doch was fehlt ist Konsequenz,
Dinge zu verändern, statt dessen die Tendenz, zu sagen.
Was geht mich fremdes Elend an.
Doch ist die Scheiße erst an dampfen, seit ihr alle dran.
Gewalt auf den Straßen, geistiger Verfall,
Alles geht den Bach runter und irgendwann ein großer Knall, oh man,
Soll es wirklich mal so enden,
oder kommen wir noch aus dem Arsch, um das Blatt zu wenden.
Schau ich auf die Geschichte, dann wird mir manches klar,
denn Probleme von heute warn schon einmal da.
Unser Reichtum schützt vor Armut nicht, daß sagt mir mein Verstand,
wenn es ein Schicksal gibt, nehm wir’s doch selber in die Hand.
Ich weiß nicht viel, doch eins weiß ich mit Sicherheit,
wir müssen uns beeilen, es wir allerhöchste Zeit.
Ich schaue zu den Sternen hoch, sie leuchten hell und klar.
Träume von ner heilen Welt, ich weiß es wird mal war.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,