Biševo (pronounced [bîʃɛv̞ɔ], Chakavian: Bisovo, Italian: Busi) is an island in the Adriatic Sea in Croatia. It is situated in the middle of the Dalmatian archipelago, five kilometers southwest of the Island of Vis. Its area is 5.8 km2 and it has a population of 15 (as of 2011). It is composed of limestone; the highest point is Straženica, 239 m high. In the center of the island there is a fertile field, the northern part of the island is covered with pine forests and the rest of the island is covered with maquis shrubland or bare rocks. The coastal sea belt is a rich fishing area. The main industries are viticulture and fishing.
A Benedictine monastery was founded on Biševo in 1050 by Ivan Grlić from Split, but it was deserted two centuries later because of the danger of pirates. The church of Saint Sylvester is preserved near the ruins of the monastery.
On the steep shores there are many caves, the most famous being Blue Cave. It has been accessible since 1884, and the approach to the cave is only possible by boat. It is 18 meters long, 6 meters deep, and 6 meters high. The entrance to the cave is only 1.5 meters high and 2.5 meters wide. Between 10 am and 1 pm sunbeams that penetrate through the submarine opening in Blue Cave are reflected from the white bottom floor, coloring the cave blue and objects in the water silver.
Vertraut geleitet an den fremden Ort, ließ ich manches zurück, und bewegte mich fort.
Ein Stück von dort war ein unbekanntes Ziel, das ich so nicht verfolgte, wie in
einem Spiel waren die Regeln verschwommen, es gab nichts zu bekommen, es gab nichts
zu gewinnen, ich ließ mich einfach spinnen, die Zeit verrinnen und sah mir nur zu,
wie mir Fühler wuchsen, deren Grund warst du. Offen und heimlich, aufrecht und
peinlich war der Zufall geplant, entstand so ein Land, das wir oft verließen, öfter
aufeinander stießen, es bei Ahnungen beließen, die uns neues verhießen, deine
Gedanken, die konnten nicht klärn, wer gewinnt. Unser Traum fand die Worte nicht,
die er verdient, doch fand die Neugier ihren eigenen Lohn, und bahnte sich Wege im
Flüsterton.
Wie alles begann, kommt mir dann und wann in den Sinn,
über tausend Mauern führte doch mein Gang zu dir hin.
Was alles geschah, glänzt wieder wie Gold,
Fortsetzung folgt.
Wir liefen los nebeneinander einen schier endlosen Weg, im Wald der Stille die
Hoffnung gesät und gespäht, worin sich der andre verrät, wohin der Pfad geht, wie
die Prüfung gerät. Kühne Gefühle, tanzten nun auf der Bühne, im Keller der
Zweisamkeit wurde es heller, so hell, dass das Augenlicht schreckte, versteckte
Signale, die ich dir zum Leuchtfeuer erweckte. Verwebte Erwartung gesteigert,
erweitert die Sinne, war uns an der Stelle der Schwelle der Zutritt verweigert, der
Anfang vom Ende das Ende vom Ende und mit ihm die Wende.
Wie alles begann, kommt mir dann und wann in den Sinn,
über tausend Mauern führte doch mein Gang zu dir hin.
Was alles geschah, glänzt wieder wie Gold,
Fortsetzung folgt
Die Sinne, die wurden uns neu geboren, verborgene Dinge verborgen geborgen. Der
Morgen danach war ein Morgen davor, ein Endpunkt wurde zum glänzenden Tor. Die
Eindrücke füllten uns unsere Seelen, verhüllte Gefühle warn nun anzusehen, freizügig
zu stehlen aus unendlichem Schatz - unsre Heimat nahm Platz.