Bayé is a town in the Solenzo Department of Banwa Province in western Burkina Faso. As of 2005 it had a population of 5,478.
Coordinates: 12°04′N 4°05′W / 12.067°N 4.083°W / 12.067; -4.083
A bay is a basic unit of library shelving. Bays are book cases about 3 feet (0.9 m) wide. Bays are stuck together in rows. Items are shelved from the top shelf to the bottom shelf in each bay.
Rows consist of a number of bays, either single-sided or double-sided, connected to each other. The standard length of a row is five to six bays, but it is not uncommon to find rows seven bays wide or even wider. In some countries a row is referred to as a 'stack' or a 'range'.
Bay is a subway station on the Bloor–Danforth line in Toronto, Canada. It is located in heart of the Yorkville district just north of Bloor Street West on the west side of Bay Street.
The Toronto Transit Commission's Lost Articles Office is located here, where objects lost on TTC property are kept until reclaimed or sold by auction. Wi-fi service is available at this station.
Bay Station was opened in 1966 as part of the original segment of the Bloor-Danforth line, from Keele Station in the west to Woodbine Station in the east.
Early plans of the Bloor line, and even some published maps, named this station ‘Yorkville’; the platform signs read ‘BAY’ in large type, with a smaller ‘YORKVILLE’ underneath.
Below the main platform for Bay Station is an abandoned platform, which was used for only six months in 1966 when the TTC experimentally ran trains whose routes included portions of both the Yonge-University and Bloor-Danforth lines. This abandoned platform is sometimes referred to as Lower Bay by the general public or Bay Lower by the TTC.
Vertraut geleitet an den fremden Ort, ließ ich manches zurück, und bewegte mich fort.
Ein Stück von dort war ein unbekanntes Ziel, das ich so nicht verfolgte, wie in
einem Spiel waren die Regeln verschwommen, es gab nichts zu bekommen, es gab nichts
zu gewinnen, ich ließ mich einfach spinnen, die Zeit verrinnen und sah mir nur zu,
wie mir Fühler wuchsen, deren Grund warst du. Offen und heimlich, aufrecht und
peinlich war der Zufall geplant, entstand so ein Land, das wir oft verließen, öfter
aufeinander stießen, es bei Ahnungen beließen, die uns neues verhießen, deine
Gedanken, die konnten nicht klärn, wer gewinnt. Unser Traum fand die Worte nicht,
die er verdient, doch fand die Neugier ihren eigenen Lohn, und bahnte sich Wege im
Flüsterton.
Wie alles begann, kommt mir dann und wann in den Sinn,
über tausend Mauern führte doch mein Gang zu dir hin.
Was alles geschah, glänzt wieder wie Gold,
Fortsetzung folgt.
Wir liefen los nebeneinander einen schier endlosen Weg, im Wald der Stille die
Hoffnung gesät und gespäht, worin sich der andre verrät, wohin der Pfad geht, wie
die Prüfung gerät. Kühne Gefühle, tanzten nun auf der Bühne, im Keller der
Zweisamkeit wurde es heller, so hell, dass das Augenlicht schreckte, versteckte
Signale, die ich dir zum Leuchtfeuer erweckte. Verwebte Erwartung gesteigert,
erweitert die Sinne, war uns an der Stelle der Schwelle der Zutritt verweigert, der
Anfang vom Ende das Ende vom Ende und mit ihm die Wende.
Wie alles begann, kommt mir dann und wann in den Sinn,
über tausend Mauern führte doch mein Gang zu dir hin.
Was alles geschah, glänzt wieder wie Gold,
Fortsetzung folgt
Die Sinne, die wurden uns neu geboren, verborgene Dinge verborgen geborgen. Der
Morgen danach war ein Morgen davor, ein Endpunkt wurde zum glänzenden Tor. Die
Eindrücke füllten uns unsere Seelen, verhüllte Gefühle warn nun anzusehen, freizügig
zu stehlen aus unendlichem Schatz - unsre Heimat nahm Platz.