Joseph Copeland "Joe" Garland (Aug. 15, 1903, Norfolk, Virginia – April 21, 1977, Teaneck, New Jersey) was an American jazz saxophonist, composer, and arranger, best known for writing "In the Mood".
Garland studied music at Shaw University and the Aeolian Conservatory. He started by playing classical music but joined a jazz band, Graham Jackson's Seminole Syncopators, in 1924, where he first recorded. He had a long run of associations as a sideman on saxophone and clarinet, with Elmer Snowden (1925), Joe Steele, Henri Saparo, Leon Abbey (including a tour of South America), Charlie Skeete and Jelly Roll Morton in the 1920s. The 1930s saw him playing with Bobby Neal (1931) and the Mills Blue Rhythm Band; he was both a performer and an arranger for the Blue Rhythm Band from 1932 to 1936, when Lucky Millinder replaced him. Following this he played with Edgar Hayes (1937), Don Redman (1938), and Louis Armstrong (1939–42). In the 1940s he played with Claude Hopkins and others, and then returned to Armstrong's band from 1945-47. Following this he played with Herbie Fields, Hopkins again, and Earl Hines (1948). In the 1950s, he went into semi-retirement.
Ich hab jetzt hundert Tage undich glaube auch eine Nacht, bei dem Versuchverbracht, mich zu konzentrieren. Das mußder Jet Lag sein, oder nennt man das Kater,Katzenjammer würde ich sagen, aber laß malAlter, das hat sich schon gelohnt.Ich hatte sie nicht gerade erwartet, dochdann war sie eben da. So ziemlich ohne Warnungund wir beide ohne Ahnung, was daraus würde. Ambesten gar nichts dachte ich. Bis nächsteWoche, macht nichts, vielleicht ein Anruf. Unddann lief ich durch die Häuser, hab sieüberall gesucht, Gott und mich und sie und die Hormoneverflucht. Wie der alte Professor undMarlene Dietrich - gut ich bin noch nicht soalt, doch das ist jetzt nicht so wichtig.
An meinen Job war nicht zu denken, meine Arbeitskraftim Arsch. Ich hatte nach und nach verraten, woran
mir etwas lag. Freunde zum Beispiel, die sich
auf mich verließen; Du merkst an dieser Stelleschon, es war zum Teil beschissen, und ich dachte,
das geht nicht. Und das geht auch nicht, das kannso nicht funktionieren. Man kann nicht immer wiederso tun, als gäbe es nichts zu verlieren.Auch wenn's romantisch klingt, klingt's nochlange nicht gut, und vor denen, die noch dasind, zieh' ich erstmal meinen Hut.
Gut, wir gingen durch die Scheiße, und wie wirda so gingen, konnte jeder Blödmann sehen,wie wir aneinander hingen, die ganze Zeitdachten, es wär Morgen vorbei. Wenn's gut läufteine Woche noch, oder auch zwei. Und dann finges nicht an aufzuhören, stattdessen wurde esschlimmer und die Zeit summiert sich nicht -zu nichts, so ist das immer. Die war einfach wegund ich hörte uns hoffen: Alle Möglichkeiten offen,vielleicht wird alles gut. Was das dann heißt zwarwar uns beiden nicht so klar. Ich meine wasist gut, was ist wahr und was richtig? Ich binheute noch der Meinung, der ich damals war:das war gar nicht die Frage,wir waren einfach egoistisch.