Umstandswort

Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Umstandswort \ˈʊmʃtant͡sˌvɔʁt\ linô wâwa

1. mbasêlî
   • Wörter wie „hier“ und „jetzt“ benennen "Umstände" einer Handlung, eines Geschehens, und werden daher als Umstandswörter aufgefasst.
   • „In semantischer Hinsicht modifizieren Adverbien ein Geschehen, ein Objekt o.Ä. bezüglich seiner Umstände (wo, wann, wie, warum, mit welcher Wahrscheinlichkeit usw.): daher werden Adverbien oft auch als Umstandswörter bezeichnet.“ — (Duden. Die Grammatik. , 7., völlig neu erarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag: Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2005, ISBN 3-411-04047-5, lêmbëtï 576)
   • „Die Merkmale, nach denen Hauptwort (Substantiv), Eigenschaftswort (Adjektiv), Fürwort (Pronomen), Zahlwort (Numerale), Tätigkeits- oder Zeitwort (Verbum), Umstandswort (Adverbium), Verhältniswort (Präposition) und Bindewort (Konjunktion) unterschieden werden, sind teils solche der Form, teils solche der Leistung.“ — (Dritte Auflage , Francke, Bern/München 1962, lêmbëtï 149)

Âkpalêtôngbi

• Adverb (1)

Âpendâsombere

• Modaladverb, Kausaladverb, Lokaladverb, Temporaladverb (1)

Âmbupa-babâ

• Wortart, Grammatik (1)