VirtEx: Eine Ontologie-basierte Virtuelle Ausstellungen
Universitäten besitzen in ihren Technischen Sammlungen Objekte, die nicht nur aus
historischer Sicht, sondern zu Teilen immer noch für Lehre und Forschung relevant sind.
Häufig sind seltene, Domänenspezifische Objekte nur in einer oder wenigen Sammlungen
weltweit vorhanden. In der Regel besitzen Technische Sammlungen keine
Dauerausstellungen oder geregelte Öffnungszeiten. Der Zugang zu den Objekten ist
demnach lokal und zeitlich beschränkt. Durch Virtuelle Ausstellungen wird die …
historischer Sicht, sondern zu Teilen immer noch für Lehre und Forschung relevant sind.
Häufig sind seltene, Domänenspezifische Objekte nur in einer oder wenigen Sammlungen
weltweit vorhanden. In der Regel besitzen Technische Sammlungen keine
Dauerausstellungen oder geregelte Öffnungszeiten. Der Zugang zu den Objekten ist
demnach lokal und zeitlich beschränkt. Durch Virtuelle Ausstellungen wird die …
Zusammenfassung
Universitäten besitzen in ihren Technischen Sammlungen Objekte, die nicht nur aus historischer Sicht, sondern zu Teilen immer noch für Lehre und Forschung relevant sind. Häufig sind seltene, Domänenspezifische Objekte nur in einer oder wenigen Sammlungen weltweit vorhanden. In der Regel besitzen Technische Sammlungen keine Dauerausstellungen oder geregelte Öffnungszeiten. Der Zugang zu den Objekten ist demnach lokal und zeitlich beschränkt. Durch Virtuelle Ausstellungen wird die Erreichbarkeit erhöht. Zugleich sollen Ontologien die Vernetzung und wissenschaftliche Auswertbarkeit steigern. Daher wird in dieser Arbeit direkt aus einer Ontologie, welche einen Sammlungsbestand beschreibt, eine Virtuelle Ausstellung erzeugt.
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