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Schrift

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Schriften vandage

Ene Schrift is een Tekensysteem, dat Spraakinformatschonen daalschrieven, upteken un wiedergeven kann. Eerdages hadden Minschen, bloot de Mööglikheed Schrift med de Händen to schrieven, dat se sichtbaar oder bi inkratzen Inschriften ook föölbaar is. Nu kann een Schriftstück ook digitaal sien, so dat Minschen technisch Reedschoppen bruukt, de Schrift to lesen un to schrieven. De Schriever schrivt de Schrift up enen Dreger daal (to’n Bispeel Papeer, oder en digitalen Spieker). De Leser slötelt wedder ruut, wat de Schriever in dat Tekensysteem noteert het.

Schriftklassen

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Schrifttyp Een Teken is een Bispeel Anmärkels un Bispeel
Abjad Konsonant Araabsch Een Schrifteken is een Konsonant. De Vokale schrivt een nich daal.

Bispeel: n Schrfttkn s n Knsnnt D Vkl schrvt n nch dl.

Abugida Sülvensegment Devanagari Een Teken is ene Sülv
Bispeel: E-n(a) Te-ken i-s(a) e-ne Sül(a)v(a).
Alphabeet Phoneem Latiensche Schrift Een Teken is een meest grov een Phoneem (Vokale un Konsonanten) in de Sprake.
Phoneetsch Luud Koreaansch, Zhuyin Een Teken is ene Luudeenheed in de Sprake.
Bispeel: Ēn Tēkən is ēnə Lūdēnhēt in də Špråkə.
Sülvsch Sülv Kana, Stenografie Een Teken is ene Sülv
Logograafsch Beteeknis Chineesche Schrifteken, Ägyptsche Hieroglyphen Een Teken is nich een Spraakluud, man het een egen Beteeknisse.
  • Johannes Bergerhausen, Siri Poarangan: decodeunicode: Die Schriftzeichen der Welt. Hermann Schmidt, Mainz 2011, ISBN 978-3-87439-813-8
  • Michaela Böttner, Ludger Lieb, Christian Vater, Christian Witschel (Heruutgever): 5300 Jahre Schrift. Wunderhorn, Heidelberg 2017, ISBN 978-3-88423-565-2 (5300jahreschrift.de). 
  • Herbert E. Brekle: Vom Rinderkopf zum ABC. Spektrum der Wissenschaft, 2005, ISSN 0170-2971, Kap. 4, S. 44–51. 
  • Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft (= Kröners Taschenausgabe. Band 452). Kröner, Stuttgart 1983, ISBN 3-520-45201-4.
  • Florian Coulmas: The Blackwell Encyclopedia of Writing Systems. Blackwell, New York 1996, ISBN 0-631-21481-X. 
  • Florian Coulmas: Writing Systems. An Introduction to their linguistic analysis. Cambridge University Press, Cambridge 2003, ISBN 0-521-78737-8 (englisch). 
  • Jacques Derrida: Die Schrift und die Differenz. Frankfort an’n Main 1976, ISBN 3-518-07777-5. 
  • Werner Ekschmitt: Das Gedächtnis der Völker. Hieroglyphen, Schriften und Schriftfunde. Heyne, München 1980, ISBN 3-453-01058-2. 
  • Ernst Doblhofer: Die Entzifferung alter Schriften und Sprachen. Philipp Reclam jun., Stuttgart 1993, ISBN 3-15-008854-2. 
  • Carl Faulmann: Das Buch der Schrift, enthaltend die Schriftzeichen und Alphabete aller Zeiten und aller Völker des Erdkreises. 2. Auflage. Wien 1880, ISBN 3-8289-0799-7
  • Karoly Földes-Papp: Vom Felsbild zum Alphabet. Die Geschichte der Schrift von ihren frühesten Vorstufen bis zur modernen lateinischen Schreibschrift. Chr. Belser, Stuttgart 1966, ISBN 3-8112-0007-0. 
  • Harald Haarmann: Geschichte der Schrift. Beck, München 2002, ISBN 3-406-47998-7. 
  • Harald Haarmann: Universalgeschichte der Schrift. Campus, Frankfort an’n Main/ New York 1990, ISBN 3-593-34346-0. 
  • Hans Jensen: Die Schrift in Vergangenheit und Gegenwart. Reprint der 3 Auflage. Deutscher Verlag der Wissenschaft, Berlin 1987, ISBN 3-326-00232-7
  • Werner König: dtv-Atlas zur deutschen Sprache. Tafeln und Texte. dtv, München 1985, ISBN 3-423-03025-9. 
  • George A. Miller: Wörter. Streifzüge durch die Psycholinguistik. Herausgegeben und aus dem Amerikanischen übersetzt von Joachim Grabowski und Christiane Fellbaum. Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg 1993; Lizenzausgabe: Zweitausendeins, Frankfort an’n Main 1995;
  • Andrew Robinson: Die Geschichte der Schrift. Albatros, Düsseldörp 2004, ISBN 3-491-96129-7. 
  • Siegfried Schott: Hieroglyphen. Untersuchungen zum Ursprung der Schrift. Verlag der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, Mainz 1950 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Geistes- und sozialwissenschaftliche Klasse. Jahrgang 1950, Band 24).
  • Heribert Sturm: Unsere Schrift – Einführung in die Entwicklung ihrer Stilformen. 1961, ISBN 3-7686-1008-X (ND 2005). 
  • Erhardt D. Stiebner: Bruckmann’s Handbuch der Schrift. F. Bruckmann, München 1992, ISBN 3-7654-2564-8. 
  • Christoph Türcke: Vom Kainszeichen zum genetischen Code. Kritische Theorie der Schrift. Beck, München 2005, ISBN 3-406-53472-4. 
  • Wilhelm Wattenbach: Das Schriftwesen im Mittelalter. 3. Auflage. Leipzig 1896 (Neudruck: Graz, 1958). 

Nettverwiese

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