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Ian Bannen

Vun Wikipedia
Ian Bannen (1966)

Ian Bannen (* 29. Juni 1928 in Airdrie, Lanarkshire, Schottland; † 3. November 1999 in Knockies Straight, Loch Ness, Schottland) weer en schottischen Film- un Theaterschauspeler.

Leven un Wark

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Bannen weer de Söhn vun en schottischen Afkaat. He hett in de British Army deent un dat Ratcliffe College in Leicestershire besöcht. Eerste Bühnenarbeiten hett he 1947 in Dublin maakt, güng dorna aver na London, woneem he Liddmaat vun de Royal Shakespeare Company worrn is. Sien Filmdebüt geev he 1951 mit en lütte Rull in dat Filmdrama Pool of London. He harr dorna tallrieke Anbotten bi’n Film, he hett in tosamen mehr as hunnert Produkschonen mitspeelt. To sien besten Frünnen tellen Richard Harris un Peter O’Toole.

Vun 1976 bit to sien Dood weer he mit de britischen Marilyn Salisbury verheiraadt. De Eh bleev ahn Kinner. In’t Öller vun 71 Johren bleev he bi en Autounfall an’n Loch Ness doot.

Filmografie (Utwahl)

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Johr Titel Synchroonsnacker
1956 Private’s Progress
dt.: Der beste Mann beim Militär
 
1956 The Long Arm
dt.: Der lange Arm
Jürgen Sidow
1957 Miracle in Soho
dt.: Eine Braut in jeder Straße
 
1958 A Tale of Two Cities
dt.: Karren zum Schaffott
 
1959 Carlton-Browne of the F.O.
dt.: Ausgerechnet Charlie Brown
 
1960 A French Mistress  
1960 Suspect  
1962 Station Six-Sahara
dt.: Endstation 13 Sahara
Gert Günther Hoffmann
1965 Mister Moses
dt.: Südlich vom Pangani-Fluß
 
1965 The Hill
dt.: Ein Haufen toller Hunde
Herbert Stass
1965 The Flight of the Phoenix
dt.: Der Flug der Phoenix
Peer Schmidt
1966 Penelope  
1967 The Sailor from Gibraltar
dt.: Nur eine Frau an Bord
 
1967 Johnny Belinda, Feernsehn  
1970 Too Late the Hero
dt.: Himmelfahrtskommando Okinawa
Joachim Pukaß
1971 Fright
dt.: Die Fratze
Wolfgang Draeger
1972 Doomwatch
dt.: Doomwatch – Insel des Schreckens
 
1973 From Beyond the Grave
dt.: Die Tür ins Jenseits
Achim Schülke
1973 The Offence
dt.: Sein Leben in meiner Gewalt
Rolf Schult
1973 The MacKintosh Man
dt.: Der Mackintosh Mann
Manfred Schott
1974 Il viaggio
dt.: Die Reise nach Palermo
 
1975 Bite the Bullet
dt.: 700 Meilen westwärts
Hartmut Reck
1978 Quel maledetto treno blindato
dt.: Ein Haufen verwegener Hunde
Peter Schiff
1983 Gorky Park Herbert Stass
1985 Defence of the Realm
dt.: Button – Im Sumpf der Atommafia
 
1988 La partita
dt.: Die Partie seines Lebens
 
1989 George’s Island
dt.: Fantasy Island – Die Geisterinsel
 
1990 Ghost Dad
dt.: Ghost Dad – Nachrichten von Dad
Eckart Dux
1991 Un piede in paradiso
dt.: Wenn man vom Teufel spricht
Michael Habeck
1992 Damage
dt.: Verhängnis
Holger Hagen
1994 A Pin for the Butterfly  
1993-96 Doctor Finlay, Feernsehreeg  
1998 Waking Ned
dt.: Lang lebe Ned Devine!
Fred Maire
1999 To Walk with Lions Horst Sachtleben
2000 Best  

Bannen weer söven mol för Filmpriesen vörslahn, dorünner ok eenmol för den Oscar in de Kategorie Best Nevendorsteller in’t Johr 1966 för sien Rull in den Film The Flight of the Phoenix. Wunnen hett he aver blots een Pries, neemlich in’t Johr 1999 den Golden Satellite Award in de Kategorie Best Dorsteller in en Speelfilm – Kummedie oder Musical för den Film Waking Ned Devine.