Ian Bannen
Ian Bannen (* 29. Juni 1928 in Airdrie, Lanarkshire, Schottland; † 3. November 1999 in Knockies Straight, Loch Ness, Schottland) weer en schottischen Film- un Theaterschauspeler.
Leven un Wark
ännernBannen weer de Söhn vun en schottischen Afkaat. He hett in de British Army deent un dat Ratcliffe College in Leicestershire besöcht. Eerste Bühnenarbeiten hett he 1947 in Dublin maakt, güng dorna aver na London, woneem he Liddmaat vun de Royal Shakespeare Company worrn is. Sien Filmdebüt geev he 1951 mit en lütte Rull in dat Filmdrama Pool of London. He harr dorna tallrieke Anbotten bi’n Film, he hett in tosamen mehr as hunnert Produkschonen mitspeelt. To sien besten Frünnen tellen Richard Harris un Peter O’Toole.
Vun 1976 bit to sien Dood weer he mit de britischen Marilyn Salisbury verheiraadt. De Eh bleev ahn Kinner. In’t Öller vun 71 Johren bleev he bi en Autounfall an’n Loch Ness doot.
Filmografie (Utwahl)
ännernJohr | Titel | Synchroonsnacker |
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1956 | Private’s Progress dt.: Der beste Mann beim Militär |
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1956 | The Long Arm dt.: Der lange Arm |
Jürgen Sidow |
1957 | Miracle in Soho dt.: Eine Braut in jeder Straße |
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1958 | A Tale of Two Cities dt.: Karren zum Schaffott |
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1959 | Carlton-Browne of the F.O. dt.: Ausgerechnet Charlie Brown |
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1960 | A French Mistress | |
1960 | Suspect | |
1962 | Station Six-Sahara dt.: Endstation 13 Sahara |
Gert Günther Hoffmann |
1965 | Mister Moses dt.: Südlich vom Pangani-Fluß |
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1965 | The Hill dt.: Ein Haufen toller Hunde |
Herbert Stass |
1965 | The Flight of the Phoenix dt.: Der Flug der Phoenix |
Peer Schmidt |
1966 | Penelope | |
1967 | The Sailor from Gibraltar dt.: Nur eine Frau an Bord |
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1967 | Johnny Belinda, Feernsehn | |
1970 | Too Late the Hero dt.: Himmelfahrtskommando Okinawa |
Joachim Pukaß |
1971 | Fright dt.: Die Fratze |
Wolfgang Draeger |
1972 | Doomwatch dt.: Doomwatch – Insel des Schreckens |
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1973 | From Beyond the Grave dt.: Die Tür ins Jenseits |
Achim Schülke |
1973 | The Offence dt.: Sein Leben in meiner Gewalt |
Rolf Schult |
1973 | The MacKintosh Man dt.: Der Mackintosh Mann |
Manfred Schott |
1974 | Il viaggio dt.: Die Reise nach Palermo |
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1975 | Bite the Bullet dt.: 700 Meilen westwärts |
Hartmut Reck |
1978 | Quel maledetto treno blindato dt.: Ein Haufen verwegener Hunde |
Peter Schiff |
1983 | Gorky Park | Herbert Stass |
1985 | Defence of the Realm dt.: Button – Im Sumpf der Atommafia |
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1988 | La partita dt.: Die Partie seines Lebens |
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1989 | George’s Island dt.: Fantasy Island – Die Geisterinsel |
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1990 | Ghost Dad dt.: Ghost Dad – Nachrichten von Dad |
Eckart Dux |
1991 | Un piede in paradiso dt.: Wenn man vom Teufel spricht |
Michael Habeck |
1992 | Damage dt.: Verhängnis |
Holger Hagen |
1994 | A Pin for the Butterfly | |
1993-96 | Doctor Finlay, Feernsehreeg | |
1998 | Waking Ned dt.: Lang lebe Ned Devine! |
Fred Maire |
1999 | To Walk with Lions | Horst Sachtleben |
2000 | Best |
Utteken
ännernBannen weer söven mol för Filmpriesen vörslahn, dorünner ok eenmol för den Oscar in de Kategorie Best Nevendorsteller in’t Johr 1966 för sien Rull in den Film The Flight of the Phoenix. Wunnen hett he aver blots een Pries, neemlich in’t Johr 1999 den Golden Satellite Award in de Kategorie Best Dorsteller in en Speelfilm – Kummedie oder Musical för den Film Waking Ned Devine.
Weblenken
ännern- Ian Bannen in de Internet Movie Database (engelsch)
- Encyclopedia of British Film