Conan Gray

Melancholische Gen-Z-Songs, dunkle Stimmungen und große Gefühle – das ist die Welt von Conan Gray, der mit seiner gehauchten, androgynen Stimme vom Internet-Geheimtipp zum neuen Stern am Pop-Himmel aufstieg. • 1998 in Texas geboren, hatte der Singer-Songwriter mit amerikanischen und asiatischen Wurzeln keine einfache Schulzeit: Wegen seiner gemischten ethnischen Herkunft wurde er schikaniert. • Er sang gegen seine Isolation an und stellte Adele- und Frank Ocean-Coverversionen in seinem Video-Blog ins Netz – nach und nach wuchs sein Publikum. • Als großer Fan von Taylor Swift begann Conan Gray, ähnlich wie sein Idol eigene traumhafte, gefühlsbetonte Songs zu schreiben; er erreichte damit eine Gemeinschaft, die weit über seine Kleinstadt hinausging. • Seine Debütsingle „Idle Town“ (2017), eine ätherische Ballade, beschrieb das Ende der Highschool-Zeit und fand bei Hunderttausenden Anklang. • „Kid Krow“ (2020), Conan Grays Debütalbum, zeigte die breite Palette seiner Stimmungen, der Song „Heather“ stach hervor, eine unheimliche Ballade über die Verbindung von Sehnsucht und Hass. • Taylor Swift twitterte über den Apple Music Up Next-Künstler, dass sie von seinen Songs „besessen“ sei. • 2022 erschien sein zweites Album „Superache“, das gereifter klang – im Interview mit Apple Music sagte Conan Gray dazu: „‚Superache‘ hat ein bisschen mehr Selbstreflexion. Ich hatte Zeit, über mein Leben nachzudenken; ich bin Anfang 20.“