A.E. Samaan
I am CMATH Champion at the Center for Medicine After The Holocaust. (http://www.medicineaftertheholocaust.org) I have spent nearly two decades scouring the archives that hold the papers of prominent Americans and Britons that sympathized or outright collaborated with the Nazis. The prime result of those efforts is The Eugenics Anthology book series.
I was educated as an Architect at the University of Miami, Coral Gables, and am an Industrial Designer, Photographer, and artist. My work as an Industrial Designer has found expression in "restomodding" classic BMW's as well as in luthier design of electric upright contrabasses.
For more on The Eugenics Anthology series of literary work, please visit https://EugenicsAnthology.com
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For more information about my "restomod" work on classic BMW's please visit https://SamaanCoachworks.com
For more information about my luthier work on electric upright contrabasses, please visit https://BerlezBass.com
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Papers by A.E. Samaan
Margaret Sanger ist eine polarisierende Figur, die man vorzugsweise meidet, um nicht in die Schlagzeilen zu geraten. Leider wird den Forschern, die sich mit der Geschichte der Eugenik und des Holocausts beschäftigen, schnell klar, dass sie unvermeidlich ist. Sie ist in der einen oder anderen Form in den Archiven präsent, die die Geschichte der Eugenik und des Holocaust beherbergen, was größtenteils auf ihre beträchtlichen Talente als politische Organisatorin und Lobbyistin zurückzuführen ist. Sanger war eine von mehreren Organisatoren, die die Eugenik zu einer weltweiten Bewegung zusammenführten; einer Bewegung, die aus einem Netzwerk von eugenischen Organisationen, wissenschaftlichen Zeitschriften und Symposien bestand. Über dieses Netzwerk eugenischer Organisationen wurde Wissen ausgetauscht, Wissen darüber, wie eugenische Ziele mit legalen Mitteln umgesetzt werden können. Es ist unbestreitbar, dass die Nazis ihre Völkermordpolitik mit "legalen" Mitteln durchführten, nämlich mit Hilfe der berüchtigten Nürnberger Dekrete, deren wichtigste Teile wörtliche Übersetzungen der amerikanischen Eugenik-Gesetzgebung waren. Die nationalsozialistischen Eugeniker waren Empfänger jahrzehntelanger juristischer Strategien, die von ihren amerikanischen Kollegen ausgearbeitet worden waren; eugenische Gesetze, die speziell dazu dienten, den ansonsten sehr strengen Schutz der Bürgerrechte in der Bill of Rights der Vereinigten Staaten zu überwinden. Dieser Wissensaustausch fand über die verschiedenen eugenischen Organisationen, wissenschaftlichen Zeitschriften und Symposien statt, die von talentierten Organisatoren und Lobbyisten zusammengetragen wurden; eines der folgenreichsten Netzwerke war Sangers riesiges Netzwerk eugenischer Organisationen, Zeitschriften und Symposien.
EUGENICSANTHOLOGY.COM
Eng. DOI: 10.5281/zenodo.7879263
De. DOI: 10.5281/zenodo.7879373
EUGENICSANTHOLOGY.COM
DOI ING.: 10.5281/zenodo.7879263
DOI ESP.: 10.5281/zenodo.7879351
Traducido por: María Semidey
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Die allgemein akzeptierte Geschichte besagt, dass zwischen den Vereinigten Staaten und Hitler-Deutschland eine Kluft bestand, wobei seine mörderische Eugenik-Politik erst ans Licht kam, als die amerikanischen Streitkräfte über die Todeslager stolperten. Diese Sichtweise vergisst bequemerweise, dass die Eugenik eine britische Erfindung war, die in den Vereinigten Staaten stark verfeinert und zu praktischem Recht kodifiziert wurde und dann nach Deutschland exportiert wurde. Hitler war weder ein Wissenschaftler noch ein origineller Denker. Die in "Mein Kampf" großzügig dargelegten eugenischen Vorstellungen wurden aus den Werken führender eugenisch gesinnter Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Deutschland übernommen. Um genau zu sein, wurde Hitler von seinem Verleger J. F. Lehmann mit der Eugenik vertraut gemacht, der ihm mehrere wichtige eugenische Lehrbücher brachte, während Hitler "Mein Kampf" schrieb. Das Einzige, was die amerikanische und britische Eugenik-Bewegung vor einer völligen Blamage bewahrte, war die Tatsache, dass Hitler ein Plagiator war und daher seine Inspirations- oder Informationsquellen nicht angab. So lassen sich die eugenischen Konzepte, die in Hitlers berüchtigtem Buch niedergeschrieben wurden, bis heute nur selten auf ihre wissenschaftlichen Ursprünge zurückführen.
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La historia generalmente aceptada es que existía un abismo entre Estados Unidos y la Alemania de Hitler, y que sus asesinas políticas eugenésicas sólo salieron a la luz cuando las Fuerzas Armadas estadounidenses se toparon con los campos de exterminio. Este punto de vista olvida convenientemente que la eugenesia fue una creación británica, muy perfeccionada y codificada en leyes prácticas en Estados Unidos, y luego exportada a Alemania. Hitler no era ni un científico ni un pensador original. Las nociones eugenésicas generosamente expuestas en "Mein Kampf" fueron tomadas de las obras de destacados científicos de mentalidad eugenésica de Estados Unidos, Gran Bretaña y Alemania. Para ser precisos, Hitler conoció la eugenesia gracias a su editor, J.F. Lehmann, quien le trajo varios libros de texto clave sobre eugenesia mientras Hitler escribía "Mein Kampf". Lo único que salvó al movimiento eugenésico estadounidense y británico de una vergüenza total fue que Hitler plagiaba y, por tanto, no citaba las fuentes de su inspiración o información. Por tanto, los conceptos eugenésicos escritos en el infame libro de Hitler rara vez se rastrean hasta sus orígenes científicos.
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Die Scopes-Prozesse waren nichts weiter als eine Propagandaaktion. Der Nutznießer dieser Aktion war die internationale Eugenik-Bewegung. Einige der einflussreichen Figuren hinter dem Anstoß sind nach wie vor bekannt. Was nicht allgemein bekannt ist, sind ihre Verbindungen zur Eugenik-Lobby und damit auch die explizit weißen, rassistischen Ansichten, die in die Passagen des Buches eingewoben sind, die im Zentrum der Kontroverse stehen. Mehr noch, es ist unglaublich, dass dieser Aspekt dieses berühmten Prozesses nicht weiter erforscht wurde. Bedenken Sie die Implikationen. Mehrere Generationen der amerikanischen Jugend wurden in den Konzepten unterrichtet, in denen die Hitlerjugend in Nazideutschland geschult wurde.
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FOR MORE ON THE EUGENICS ANTHOLOGY BOOK SERIES: www.EugenicsAnthology.com
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RESEARCH EXCERPT FROM THE EUGENICS ANTHOLOGY: www.EugenicsAnthology.com
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Margaret Sanger ist eine polarisierende Figur, die man vorzugsweise meidet, um nicht in die Schlagzeilen zu geraten. Leider wird den Forschern, die sich mit der Geschichte der Eugenik und des Holocausts beschäftigen, schnell klar, dass sie unvermeidlich ist. Sie ist in der einen oder anderen Form in den Archiven präsent, die die Geschichte der Eugenik und des Holocaust beherbergen, was größtenteils auf ihre beträchtlichen Talente als politische Organisatorin und Lobbyistin zurückzuführen ist. Sanger war eine von mehreren Organisatoren, die die Eugenik zu einer weltweiten Bewegung zusammenführten; einer Bewegung, die aus einem Netzwerk von eugenischen Organisationen, wissenschaftlichen Zeitschriften und Symposien bestand. Über dieses Netzwerk eugenischer Organisationen wurde Wissen ausgetauscht, Wissen darüber, wie eugenische Ziele mit legalen Mitteln umgesetzt werden können. Es ist unbestreitbar, dass die Nazis ihre Völkermordpolitik mit "legalen" Mitteln durchführten, nämlich mit Hilfe der berüchtigten Nürnberger Dekrete, deren wichtigste Teile wörtliche Übersetzungen der amerikanischen Eugenik-Gesetzgebung waren. Die nationalsozialistischen Eugeniker waren Empfänger jahrzehntelanger juristischer Strategien, die von ihren amerikanischen Kollegen ausgearbeitet worden waren; eugenische Gesetze, die speziell dazu dienten, den ansonsten sehr strengen Schutz der Bürgerrechte in der Bill of Rights der Vereinigten Staaten zu überwinden. Dieser Wissensaustausch fand über die verschiedenen eugenischen Organisationen, wissenschaftlichen Zeitschriften und Symposien statt, die von talentierten Organisatoren und Lobbyisten zusammengetragen wurden; eines der folgenreichsten Netzwerke war Sangers riesiges Netzwerk eugenischer Organisationen, Zeitschriften und Symposien.
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The question remained as to what information was available to the general public. I decided to conduct a study of prominent newspapers of the era. I wanted to construct a profile of the American zeitgeist during the eugenics era between WWI and WWII. Two newspapers were selected: The New York Times, and the Chicago Tribune, and key magazines such as TIME and LIFE were surveyed. A stack of articles resulted, and the trends that emerged surprised me.
Research resulting from the writing of "H.H. LAUGHLIN: American Scientist. American Progressive. Nazi Collaborator."
This is a discernible and all-important change in Hitler’s type of racialism. A survey of Hitler’s pre-Landsberg speeches and his post-Landsberg speeches demonstrate this shift in Hitler’s rhetoric. This divergence and evolution can only be explained with Hitler’s introduction to medical and scientific knowledge. J.F. Lehmann, Hitler’s publisher, brought him books on the International eugenics movement as he was writing “Mein Kampf” while imprisoned in Landsberg. The result of this “education” was the transformation of the man that was nothing more than a pedestrian crank spewing worn-out and commonplace grievances against the Jewish population. The Hitler that emerged from Landsberg was equipped with the much more dangerous “racialist” repertoire of Ivy League biologists and Oxford economists.
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Needless to say, benefiting from Professor Allen’s guidance through the rewrite of “H.H. Laughlin” was a milestone in itself; one of those occasions where the journey was a reward in itself. It is thus that I am proud to share the Foreword Professor Allen wrote for “H.H. Laughlin.” - A.E. Samaan, 12/13/2020