Turbine A Gaz
Turbine A Gaz
Turbine A Gaz
Sommaire
INTRODUCTION ..........................................................................................................................................................3
HISTORIQUE ................................................................................................................................................................3
DEFINITION ET PRINCIPE DE FONCTIONNEMENT .........................................................................................3
DIFFERENTS TYPES DE TURBINES .......................................................................................................................4
PRINCIPALES UTILISATIONS..................................................................................................................................6
PRODUCTION D’ELECTRICITE ........................................................................................................................................6
PRODUCTION COMBINEE CHALEUR- FORCE....................................................................................................................6
POMPAGE ET COMPRESSION..........................................................................................................................................6
COMPARAISON ENTRE LES TURBOMOTEURS ET LES MOTEURS ALTERNATIFS.................................6
DIFFERENTES ARCHITECTURES...........................................................................................................................7
TURBINE LIEE ...............................................................................................................................................................8
TURBINE LIBRE .............................................................................................................................................................8
TURBINES A ECHANGEUR DE CHALEUR..........................................................................................................................9
COMPRESSION REFROIDIE ET DETENTE RECHAUFFEE ...................................................................................................10
CYCLE FERME .............................................................................................................................................................11
ELEMENTS DE THERMODYNAMIQUE ..............................................................................................................12
CYCLE OUVERT IDEAL.................................................................................................................................................13
CYCLE OUVERT REEL ..................................................................................................................................................15
CYCLE FERME IDEAL ...................................................................................................................................................16
CYCLE FERME REEL ....................................................................................................................................................16
CYCLE AVEC REGENERATION ......................................................................................................................................17
CYCLE ETAGE .............................................................................................................................................................18
ETUDE DES ORGANES .............................................................................................................................................18
COMPRESSEUR ............................................................................................................................................................18
Puissance théorique..............................................................................................................................................18
Puissance réelle ....................................................................................................................................................19
Rendement isentropique........................................................................................................................................19
CHAMBRE DE COMBUSTION.........................................................................................................................................19
Rendement de combustion ....................................................................................................................................20
Différents types de chambres de combustion ........................................................................................................21
Technologie des chambres de combustion............................................................................................................23
Injection de carburant ..........................................................................................................................................23
Matériaux .............................................................................................................................................................24
TURBINE .....................................................................................................................................................................24
Puissance théorique..............................................................................................................................................24
Puissance réelle ....................................................................................................................................................24
Rendement isentropique........................................................................................................................................24
Turbine axiale.......................................................................................................................................................24
Turbine centripète ou radiale ...............................................................................................................................26
Turbines multi étages............................................................................................................................................26
Technologie et matériaux des turbines .................................................................................................................27
Distributeur ..........................................................................................................................................................27
Roue......................................................................................................................................................................27
ACCESSOIRES ............................................................................................................................................................27
SYSTEMES DE DEMARRAGE .........................................................................................................................................28
Moteurs électriques ..............................................................................................................................................29
Moteurs pneumatiques..........................................................................................................................................30
Moteurs hydrauliques ...........................................................................................................................................31
Moteurs diesel.......................................................................................................................................................31
Petites turbines à gaz............................................................................................................................................31
Démarrage par impact .........................................................................................................................................31
SYSTEME D' ALLUMAGE ...............................................................................................................................................32
SYSTEMES DE LUBRIFICATION .....................................................................................................................................35
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Turbine à Gaz
Généralités ...........................................................................................................................................................35
Applications ..........................................................................................................................................................36
Réservoir...............................................................................................................................................................36
Pompe ...................................................................................................................................................................37
Filtres ...................................................................................................................................................................39
Régulateurs...........................................................................................................................................................40
Refroidisseurs .......................................................................................................................................................40
Caractéristiques de l’huile de lubrification ..........................................................................................................41
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Turbine à Gaz
Turbine à gaz
Introduction
Les turbines à gaz font partie de la catégorie des TURBOMACHINES définies par
Rateau comme étant des appareils dans lesquels a lieu un échange d’énergie entre un rotor
tournant autour d’un axe à vitesse constante et un fluide en écoulement permanent.
Selon le type d’énergie délivrée, les turbines à gaz se répartissent en deux classes : d’une
part, les turbomoteurs fournissant de l’énergie mécanique disponible sur un arbre et, d’autre part,
les turboréacteurs fournissant de l’énergie cinétique utilisable pour la propulsion.
Historique
La turbine à gaz et la turbine à vapeur ne doit pas être considérée comme une invention récente
de la technique puisque la première idée date de Léonard de Vinci ; le premier brevet d’invention
fut déposé en 1791 et la première turbine à gaz capable de produire de l’énergie mécanique fut
réalisée en 1903.
3
Turbine à Gaz
Chambre de combustion
Moteur de lancement
2 3
4
1
Refoulement à l’atmosphère
Aspiration de l’air extérieur
Turbine à un arbre
Chambre de combustion
Moteur de lancement
2 3
Turbine BP
Compresseur Charge
Turbine HP
1 4
Refoulement à l’atmosphère
Aspiration de l’air extérieur
4
Turbine à Gaz
5
Turbine à Gaz
Principales utilisations
Les turbine à gaz industrielles sont utilisées généralement pour :
• la production d’électricité
• la production combinée chaleur- force
• le pompage et la compression
Production d’électricité
Cette application est extrêmement courante : l’arbre de la turbine entraîne un réducteur
dont l’arbre petite vitesse entraîne un alternateur. Le système mécanique est simple et peut être
comparé à un groupe turboalternateur à vapeur. Produire uniquement de l’électricité avec une
turbine à gaz n’est intéressant que pour des conditions d’exploitation imposant ce système. Dans
les applications modernes, on combine souvent une turbine à vapeur avec une turbine à gaz pour
en profiter de l’énergie des gaz chauds à l’échappement de cette dernière.
Pompage et compression
Dans tous les types d’application étudiés, il est tout à fait possible de remplacer
l’alternateur entraîné par une pompe ou par un compresseur. Le choix entre une turbine à un ou à
deux arbres dépend du type de machine accouplé à la turbine et du mode d’exploitation envisagé.
Un cycle combiné chaleur -force est encore réalisable.
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Turbine à Gaz
Différentes architectures
Plusieurs architectures de turbomoteurs sont utilisées à savoir :
• Turbine liée
• Turbine libre
• Turbines à échangeur de chaleur
• Compression refroidie et détente réchauffée
• Cycle fermé
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Turbine à Gaz
Turbine liée
Elle ne comporte, outre la chambre de combustion, qu’un seul ensemble tournant, arbre
sur lequel sont montés le compresseur et la turbine de détente (le tout compose ce qu’on appel
générateur de gaz). La chambre de combustion peut être soit intégrée à la machine, soit séparée ;
dans ce dernier cas, elle est reliée au compresseur et la turbine par des collecteurs. Cette
disposition n’est rencontrée, en pratique, que dans les installations non aéronautiques où les
problèmes de masse et d’encombrement sont en général beaucoup moins critiques.
Turbine liée
Turbine libre
Elle est constituée d’un générateur de gaz bien distinct du récepteur de puissance. Le
générateur de gaz peut être mono corps, c’est-à-dire qu’il ne comporte, outre la chambre de
combustion, qu’un seul rotor commun au compresseur et à la turbine ; ce dernier organe porte
alors le nom de « turbine générateur ». Pour les machines plus sophistiquées, généralement de
plus forte puissance, le générateur de gaz peut être double corps , c’est-à-dire constitué de deux
ensembles tournants, avec des vitesses de rotation distinctes : un corps basse pression et un corps
haute pression. Ce dispositif, où les deux compresseurs fonctionnent en série, facilite la conduite
de la machine lors des régimes transitoires rapides lorsque les taux de compression globaux sont
élevés ; on évite ainsi de rencontrer le phénomène de pompage. Le récepteur comprend l’organe
de détente, appelé turbine de puissance, monté sur un arbre indépendant de celui du générateur de
gaz et pourvu ou non d’un réducteur de vitesses. La prise de mouvement peut être avant ou arrière
et l’arbre de puissance concentrique ou non à celui du générateur de gaz.
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Turbine à Gaz
9
Turbine à Gaz
machine. Bien qu’en principe la récupération puisse s’appliquer aussi bien aux turbines liées
qu’aux turbines libres, c’est le plus souvent sur ces dernières qu’elle est utilisée.
Compression refroidie
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Turbine à Gaz
Détente réchauffée
Cycle fermé
Dans les installations à cycles fermés, le même fluide qui parcoure indéfiniment les
différents organes de la machine. La chambre de combustion est alors remplacée par un échangeur
thermique qui transfère la chaleur d’une source chaude au fluide actif. Il devient indispensable de
refroidir le fluide, dans un autre échangeur (radiateur ou pré réfrigérant), qui joue le rôle de source
froide, avant son retour à l’entrée du compresseur. Les dispositifs d’amélioration des cycles
ouverts sont aussi applicables aux turbines à cycles fermés : récupérateur à la sortie turbine,
compression refroidie et détente réchauffée.
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Turbine à Gaz
Cycle fermé
Eléments de Thermodynamique
Du point de vue thermodynamique, la turbine à gaz est une machine cyclique qui sert à
transformer l’énergie calorifique des gaz de combustion en énergie cinétique et par suite en
énergie mécanique servant à entraîner une machine réceptrice. La variation des paramètres
thermodynamiques (pression, température) à travers les différents organes de la machine sont
illustrés à la figure suivante :
12
Turbine à Gaz
13
Turbine à Gaz
Cycle idéal
H 3 − H 3' = H 2 − H 1
Ou bien : H 3 − H 2 = H 3'− H 1
La puissance fournie par la turbomachine est la différence entre la puissance totale mise
en jeu dans la détente de 3 à 4, et la puissance nécessaire à l’entraînement du compresseur de
3 à 3’ :
W
= ( H 3 − H 4 ) − ( H 3 − H 3') = ( H 3'− H 4 )
qm
aire(1 - 2 - 3 - 4 - 1)
η th =
aire(a - 2 - 3 - b - a)
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Turbine à Gaz
p3 p
Nous notons cependant que : = 2
p4 p1
γ (γ − 1 ) γ (γ − 1 )
p2 T p T3
= 2 = 3 =
p1 T1 p4 T4
T3 T2 T3 T4 T3 T
= ∴ = et −1= 4 −1
T4 T1 T2 T1 T2 T1
T1 1
η th = 1 − = 1−
T2 ( p 2 p1 )γ (γ − 1 )
P2
T
3
3’’
P1
2’ 3’
2 4’
s
a b b’
Cycle réel
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Turbine à Gaz
P1
2’ 3’
2 4’
s
a b b’
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Turbine à Gaz
Le rendement du cycle à régénération est déterminé comme suit, à l’aide des états de la figure ci-
dessus.
w net w turb − w comp
η th = =
qH qH
q H = Cp(T3 − T x )
w turb = Cp( T3 − T4 )
Mais pour un régénérateur idéal, T4 = Tx de sorte que qH = wturb, par conséquent,
w comp Cp(T2 − T1 )
η th = 1 − = 1−
w turb Cp(T3 − T4 )
T (T T − 1) T (p p ) [ (γ − 1 ) γ
−1 ]
= 1− 1 2 1
T3 (1 − T4 T3 )
= 1− 1 2 1
[
T 3 1 − ( p1 p 2 )
(γ − 1 ) γ
]
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Turbine à Gaz
(γ − 1 ) γ
T p2
η th = 1 − 1
T3 p1
Cycle étagé
Toujours dans le but d’améliorer le rendement du cycle de la turbine à gaz élémentaire, on
utilise une compression étagée avec un refroidissement entre les étages, une détente étagée avec
une resurchauffe entre les étages et un régénérateur. La figure qui suit représente un cycle muni de
deux étages de compression et de deux étages de détente. Le cycle théorique est illustré dans le
diagramme (T- s) correspondant. On peut déterminer que, pour ce cycle, le rendement maximal
est atteint si des rapports de pression égaux sont maintenus de part et d’autre des deux
compresseurs et des deux turbines. Dans ce cycle idéal, on suppose que la température T3 de l’air
à la sortie du refroidisseur intermédiaire est égale à la température T1 à l’entrée du premier étage
de compression ; on suppose aussi que la température T8 après la resurchauffe est égale à la
température T6 à l’entrée de la première turbine. On suppose enfin que la température T5 de l’air à
haute pression sortant du régénérateur est égale à la température T9 de l’air à basse pression à la
sortie de la turbine.
Puissance théorique
La puissance théorique consommée par le compresseur est donnée par :
Pcth = q m .C p .(T2 − T1 )
En supposant bien sûr que l’air est un gaz parfait.
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Turbine à Gaz
Puissance réelle
La puissance réelle de compression est donnée par la relation :
Pcr = q m .C p .(T2'− T1 )
Rendement isentropique
Le rendement isentropique de la compression est définit par :
Pcth T2 − T1
η isc = =
Pcr T2'− T1
Chambre de combustion
La combustion est un phénomène extrêmement complexe et il n’y a pas de théorie
satisfaisante pour l’expliquer. Aussi, l’empirisme a une part prépondérante dans la mise au point
d’une chambre de combustion. D’une façon générale, la conception d’une chambre de combustion
doit satisfaire les exigences suivantes :
- Assurer une combustion la plus complète.
-Eviter la présence des points chauds et obtenir une distribution uniforme de la température à la
sortie de la chambre.
- Réduire les pertes de charge.
- Stabiliser la flamme.
La combustion se réalise dans une ou plusieurs chambres de combustion. Le carburant
finement pulvérisé par des injecteurs qui pénètrent dans la partie amont de la chambre, puis
vaporisé, s’y mélange avec l’air provenant du compresseur.
Pour une meilleure résistance thermique et mécanique on a intérêt à refroidir les gaz de
combustion pour abaisser leur température à des valeurs admissibles, c’est pour cette raison qu’on
admet une très grande quantité d’air d’environ 55 à 65 fois plus que celle du combustible. Cette
proportion rend le mélange pauvre pour la combustion, il serait donc nécessaire de ne faire
introduire dans la chambre qu’une faible quantité de l’air totale appelée air primaire qui participe
directement à la combustion. L’autre quantité de l’ordre de 60 à 70 % de l’air venant du
compresseur passe autour de la chemise, elle est appelée air de dilution, composée de l’air
secondaire et tertiaire qui servent à refroidir les gaz de combustion et ceci en perçant un grand
nombre de trous sur la périphérique de la chemise. Plusieurs configurations sont utilisées pour
satisfaire les différentes exigences de la chambre de combustion, certains utilisent l’injection à
contre courant, pour réduire la longueur de la chambre et pour augmenter le rendement de la
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Turbine à Gaz
combustion en réduisant la vitesse de l’injection et en assurant une meilleur pulvérisation par suite
des chocs sur les molécules.
Rendement de combustion
Dans la chambre de combustion est introduit le débit de carburant qc ; mais la combustion
n’étant pas parfaite, il subsiste des imbrûlés dans les gaz d’échappement et seul le débit de
carburant brûlé dcb apporte de l’énergie au fluide actif. L’efficacité ou rendement de
combustion est donc :
qcb
η comb =
qc
La valeur de ce rendement est généralement comprise dans l’intervalle [0.97÷0.99].
Ce rendement sert à déterminer la richesse à du mélange air - carburant.
Qi 1
α = α id . .
Qir η comb
Qi : pouvoir calorifique inférieur
αid : richesse idéale du mélange gazeux
Qir: pouvoir calorifique inférieur réel du carburant utilisé.
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Turbine à Gaz
Injection Chambre de
Entrée d’air
Compresseur carburant combustion
Turbine
Echappement
Ces chambres s’adaptent bien au cas où le dernier étage de compression est centrifuge.
L’écoulement au travers de ce type de chambre subit l’effet de deux coudes à 180o, mais une telle
géométrie diminue notablement la longueur de la machine.
Chambre de
combustion
Injection
carburant
Turbine
Compresseur
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Turbine à Gaz
Elles comportent plusieurs foyers de combustion raccordés à une volute de captation des
gaz brûlés qui alimente le distributeur de turbine. L’écoulement dans ce type de chambre est
inversé. Par le biais de la volute, cette configuration s’harmonise particulièrement bien avec les
turbines radiales.
Air Injection
carburant
Turbine radiale
Les chambres annulaires à injection centrifuge sont en fait tributaires des particularités de
cette injection de carburant qui leur confère une géométrie à mi-chemin entre les deux types
précédents. Cette configuration est très bien adaptée aux compresseurs centrifuges.
Chambre de combustion
Compresseur Turbine
axial
Compresseur
centrifuge Injection
carburant
22
Turbine à Gaz
Injection de carburant
Plusieurs systèmes d’injection de carburant sont rencontrés sur les turbomoteurs.
— L’injection centrifuge : le carburant liquide est mis en pression par les forces centrifuges
dans une roue d’injection tournant à la vitesse du générateur de gaz ; le carburant se
trouve ainsi projeté radialement dans la chambre. Ce type d’injection a l’avantage de
s’accommoder d’une pompe à carburant basse pression (5 à 6 bar) et d’être très tolérant
vis-à-vis des différents types de carburants.
23
Turbine à Gaz
Matériaux
Les matériaux couramment utilisés dans les chambres sont des tôles d’acier réfractaire de
type NC22FeD. Les zones chaudes peuvent être recouvertes d’un revêtement céramique.
Tendance future est de s’orienter vers des matériaux composites type SiC-SiC qui permettront
soit de supprimer le refroidissement des parois, soit de fonctionner à des températures plus
élevées.
Turbine
Les turbines des turbomoteurs sont le siège d’une détente adiabatique qui transforme
l’énergie disponible dans le fluide actif en énergie mécanique. Il en existe deux types : les
turbines axiales et les turbines centripètes ou radiales.
Puissance théorique
La puissance théorique produite par la turbine est donnée par :
Ptth = q m .C p .(T3 − T4 )
Puissance réelle
La puissance réelle de la détente dans la turbine est donnée par la relation :
Ptr = q m .C p .(T3 − T4')
Rendement isentropique
Le rendement isentropique de la détente est définit par :
Ptr T3 − T4'
η ist = =
Ptth T3 − T4
Turbine axiale
Un étage de turbine axiale est composé d’une grille d’aubes fixes appelée distributeur et d’une
grille d’aubes mobiles appelée roue. La figure suivante permet d’expliquer le fonctionnement
d’une turbine axiale à partir du développement plan d’une coupe cylindrique de rayon r.
24
Turbine à Gaz
Les aubages du distributeur sont tels qu’ils dévient, dans le sens de la rotation de la roue, la
vitesse absolue d’entrée de distributeur (axiale pour un premier étage de détente), en augmentant
son module. Cette prise de vitesse s’accompagne d’une première diminution de la pression. La
cambrure du profil de la roue dévie ensuite la vitesse relative du filet fluide avec accroissement
simultané de son module : il s’ensuit une nouvelle diminution de la pression. Le filet fluide sort de
la roue avec une vitesse absolue : qui peut être axiale ou présenter un angle résiduel θ, appelé
giration. Par ailleurs, les sections annulaires d’une turbine axiale sont croissantes (veine
divergente) au fur et à mesure de la détente. Avec une vitesse d’entraînement en tête de pales de
l’ordre de 500 m/s, un étage de turbine axiale est capable d’un taux de détente de l’ordre de 3,6
25
Turbine à Gaz
avec un rendement isentropique supérieur ou égal à 0,85. Pour des turbines moins chargées, les
rendements peuvent atteindre et dépasser 0,90.
Le distributeur est chargé d’accélérer l’écoulement par déviation angulaire dans le sens de
la rotation du rouet, ce qui implique une première détente. Dans le rouet, l’enthalpie diminue
corrélativement à la vitesse d’entraînement, ce qui produit une seconde détente. La gamme des
taux de détente couverte par une turbine radiale va de 2,5 à 7, la vitesse d’entraînement pouvant
atteindre 700 m/s dans ce dernier cas. Ce type de turbine, qui est souvent utilisé dans les
applications industrielles, conserve un rendement de bon niveau : 0,85 à 0,90 malgré son taux de
détente élevé.
26
Turbine à Gaz
Distributeur
C’est une pièce particulièrement sensible car elle est soumise à des contraintes thermiques
très importantes. À cet égard, le distributeur d’un premier étage qui reçoit les gaz issus de la
chambre de combustion doit être la plupart du temps refroidi soit par convection, soit par
impact, par de l’air prélevé en sortie du compresseur.
En tant que matériaux, on utilise soit des tôles d’acier réfractaires à base de cobalt type
KC20WN (HS25), soit des aciers réfractaires ayant de bonnes propriétés de coulabilité :
NC 15K 10DAT (C1023), NCK20D (C260). Ces aciers doivent aussi être protégés par des
revêtements contre la corrosion.
Roue
Existe sous deux modes de construction :
- roue monobloc
Où aubages et disque forment une pièce unique. Cette solution s’applique aux turbines
radiales et aux turbines axiales de dimensions faibles, fonctionnant à température modérée. La
roue est le plus souvent coulée et quelquefois usinée à partir de bruts ébauchés. Les matériaux
utilisés sont NC12K9Hf 0,5 (INCO 792), NKW 10CA TaHf (MARM002) et NC 12ADHf
(MARM004
- roue à aubes rapportées
Où aubages et disque sont assemblés mécaniquement, généralement par pieds de sapin et
brochage. Cette technique permet un choix différent pour le matériau de la pale, qui doit avoir de
bonnes caractéristiques de fluage, et pour le matériau du disque, qui doit posséder une bonne
tenue à la fatigue.
Accessoires
Les accessoires incluent le système de démarrage, le circuit d'
allumage, le système de
lubrification, le système de refroidissement de la prise d'
air, le système d'
injection de l'
eau ou de
vapeur et le système d'
injection d'
ammoniaque (pour le contrôle de NOx). On s’intéressera dans
cette section aux trois premiers systèmes.
Les systèmes d’accessoires sont considérés à entraînement direct quand ils sont reliés
directement à l'
arbre de la turbine à gaz (le générateur de gaz ou turbine de puissance).
Habituellement seulement un ou deux accessoires sont reliés directement à l’arbre de la machine.
Dans la plupart des cas c’est l'
une des pompes de lubrification qui est reliée directement.
L’entraînement indirect emploi un moteur électrique, à vapeur ou hydraulique.
27
Turbine à Gaz
Systèmes de démarrage
On distingue deux catégories de systèmes de démarrage : ceux qui entraînent le générateur de gaz
directement et ceux qui l’entraînent par l’intermédiaire d’une boîte d’engrenages.
Les démarreurs peuvent être un moteur diesel, électrique, hydraulique ou pneumatique (air ou
gaz), turbine à gaz ou à vapeur. Le démarreur satisfait deux fonctions indépendantes : la première
est de tourner le générateur de gaz jusqu'
à ce qu'
il atteigne sa vitesse de régime, et la seconde est
d’entraîner le compresseur du générateur de gaz pour purger ce dernier et le canal d'
échappement
de tous les gaz volatils avant d'
initier le cycle d'
allumage.
Le processus de démarrage comprend les étapes suivantes :
• engager le démarreur
• purger les conduits d'
admission et d'
échappement
• activer les bougies d’allumage.
• mettre le circuit de carburant en marche.
28
Turbine à Gaz
Les générateurs de gaz sont démarrés en tournant le compresseur. Ceci est accompli de
différentes manières :
• Démarreur directement relié à l'
arbre du compresseur.
• Démarreur indirectement relié à l'
arbre du compresseur par l'
intermédiaire d’une boîte
d'
engrenages.
• Jet d’air dirigé vers le compresseur ou le compresseur et la turbine.
Les dispositifs de mise en marche des générateurs de gaz incluent les moteurs électriques
(courant alternatif et courant continu), les moteurs pneumatiques, les moteurs hydrauliques, les
moteurs diesel, et les petites turbines à gaz.
Moteurs électriques
Courant alternatif
Lorsque la puissance en courant alternatif (C.A.) est disponible, les moteurs asynchrones à
courant triphasé sont le choix préféré comme starters. Généralement le moteur à induction est
directement relié au compresseur ou à la boîte d'
engrenages. Une fois que le générateur de gaz a
atteint la vitesse de son régime, le moteur est désactivé et mécaniquement désengagé par un
mécanisme d'
embrayage. Dans quelques applications un mécanisme d'
embrayage n'
est pas inclus
et le moteur est simplement désactivé. Dans les applications où le mécanisme d'
embrayage n'
est
29
Turbine à Gaz
pas fourni, le générateur de gaz doit supporter la charge du moteur durant tout son
fonctionnement.
Courant continu
Si le courant alternatif n'
est pas disponible (option appelée BLACK START) les moteurs à
courant continu (C.C) peuvent être utilisés. La source de puissance pour le moteur à C.C est une
réserve de batteries de capacité suffisante pour supporter les charges de mise en marche et du
générateur de gaz. Les moteurs de démarrage à C.C sont généralement employés avec les petites
turbines à gaz et les turbines aeroderivatives. (Où le couple exigé est relativement faible).
Comme dans le cas des moteurs à C.A., les moteurs à C.C peuvent être configurés avec un
mécanisme d'
embrayage pour désengager le moteur du générateur de gaz. Une alternative
intéressante est de convertir le moteur à C.C (électriquement) en générateur électrique pour
charger les batteries. C'
est un arrangement très commode où des batteries sont également
employées pour fournir la puissance directe pour d'
autres systèmes (contrôles, valves motorisées,
etc.).
Les moteurs à C.C sont, d'
une matière prédominante, employés dans des petites installations de
turbine à gaz de puissance inférieure à 500 Ch.
Moteurs pneumatiques
Les moteurs pneumatiques peuvent être une turbine à impulsion ou une pompe à palettes. Ces
moteurs emploient l'
air ou le gaz comme force (motrice) d’entraînement et sont couplés à la boîte
d’engrenages de la turbine avec un système d’embrayage (de dépassement). Le mécanisme
d'
embrayage désengage le moteur lorsque le couple d'
entraînement est inversé (c’est à dire quand
la turbine à gaz commence à tourner plus rapidement que le démarreur) et l'
air
d’approvisionnement est interrompu. Le logement de ce type de démarreur doit être suffisamment
robuste pour supporter les vitesses élevées du générateur de gaz dans le cas où le mécanisme ne
désengage pas.
L'
air ou le gaz doit être disponible approximativement à 100 psi et en quantité suffisante pour
soutenir le fonctionnement du démarreur jusqu'
à ce que le générateur de gaz excède sa vitesse
d’auto - entretenue. Si une source continue d'
air ou de gaz n'
est pas disponible, des réservoirs à
haute et à basse pression et un petit compresseur volumétrique peuvent fournir suffisamment d'
air
ou de gaz pour un nombre limité de tentatives de démarrage. En général, le système de démarrage
devrait être capable de lancer le générateur de gaz en trois tentatives successives avant que le
30
Turbine à Gaz
système d'
air soit rechargé. Dans les applications de compression de gaz, le démarreur
pneumatique peut employer le gaz comprimé comme source de puissance.
Moteurs hydrauliques
Les pompes hydrauliques fournissent souvent la puissance (force motrice) pour entraîner les
moteurs hydrauliques ou les démarreurs hydrauliques de type turbine à impulsion (roue Pelton).
Les circuits hydrauliques sont employés souvent avec les turbines à gaz aeroderivative car ils
sont facilement adaptables aux circuits hydrauliques existants. Les circuits hydrauliques offrent
beaucoup d'
avantages telles la petite taille, légèreté et grande durée entre révisions.
Moteurs diesel
En raison de leur grand moment d’inertie, les turbines à gaz lourdes (25.000 Ch et plus) exigent
un couple élevé et un grand temps de démarrage. Puisque plusieurs de ces machines sont munies
d’un seul arbre, le couple de démarrage doit être suffisant pour surmonter la masse de la turbine à
gaz et de la charge entraînée. Les moteurs diesel sont les démarreurs les plus adaptés pour ces
grandes turbines à gaz. Comme les moteurs diesel ne peuvent pas fonctionner aux vitesses de la
turbine à gaz, un multiplicateur de vitesse est nécessaire pour amplifier la vitesse du moteur à la
vitesse de la turbine à gaz. Les démarreurs diesel sont presque toujours reliés à l'
arbre du
compresseur et, en plus de la boîte de multiplication de vitesse, un mécanisme d'
embrayage doit
être installé pour désengager le démarreur de la turbine à gaz.
31
Turbine à Gaz
Système d'
allumage
Le circuit d'
allumage est une partie de la turbine à gaz qui est souvent prise comme système
négligeable jusqu'
à ce qu'
un problème se développe, et même dans ce cas le circuit d'
allumage
n'
est pas le premier article à vérifier. La raison en est que ce circuit est parmi les systèmes les plus
fiables développés dans un pack de turbine à gaz. Une autre raison est que l'
allumage est exigé
seulement pendant la mise en marche. Une fois que l'
unité a monté en régime, le circuit
d'
allumage est, habituellement, désactivé. L'
expérience a prouvé que le circuit d'
allumage ne
devrait pas être activé jusqu'
à ce que le générateur de gaz ait atteint la vitesse de régime, et reste à
cette vitesse assez longtemps pour purger tous les gaz volatils des conduits du moteur et
d'
échappement. Dès que les bougies activeront, du carburant peut être admis dans la chambre de
combustion. Ces deux fonctions distinctes sont souvent mises en application simultanément, et
désignées généralement sous le nom de la « pressurisation. »
Une fois que le générateur de gaz a été démarré la fonction de la bougie est accomplie et toute
autre exposition aux gaz chauds de la combustion raccourcit sa vie. Pour éliminer cette exposition
inutile, quelques conceptions de bougie incluent un mécanisme de rétraction à ressort qui permet à
la bougie de se déplacer hors du chemin des gaz à mesure que la pression de combustion
augmente.
32
Turbine à Gaz
raison de cette tension le câblage électrique de chaque bougie est protégé et l'
excitateur
d'
allumage est hermétiquement scellé.
Plusieurs types de circuits d'
allumage ont été développés : capacité à C.A. et à C.C, les
systèmes à haute et à basse tension et les systèmes inductifs à C.A. et à C.C. Les circuits
capacitifs génèrent l’étincelle la plus forte.
Le circuit d'
allumage capacitifs à haute tension à C.A comprend la source d'
énergie,
commutateur "Marche/Arrêt", filtre d'
interférence radio, transformateur basse tension à C.A.,
redresseur, condensateur de stockage, transformateur haute fréquence/haute tension, condensateur
à haute fréquence, et bougie d'
allumage. La source d'
énergie peut être à C.A. ou à C.C. Le
fonctionnement des différents composants du circuit d'
allumage est comme suit :
• Le filtre d'
interférence radio sépare l'
énergie d'
allumage des signaux locaux d'
ondes radio.
• Le transformateur à C.A. amplifie la tension à approximativement 2.000 volts.
• Le redresseur est une valve électrique à sens unique permettant l'
écoulement du courant dans le
condensateur de stockage et empêche l'
écoulement en sens inverse.
• Le transformateur haute tension charge le condensateur haute tension.
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Turbine à Gaz
Le circuit d'
allumage inductif emploie une variation rapide de flux magnétique dans un
enroulement inductif pour produire l’énorme énergie exigée pour l'
étincelle. Bien que ce système
produit une étincelle à haute fréquence et haute tension, mais l'
énergie de l’étincelle est
relativement basse. Ce système est petit, léger et moins cher, mais il est approprié, seulement,
pour l'
usage avec des carburants facilement inflammables. De plus, la bougie d’allumage est le
siège d’un encrassement dû à d'
humidité et l’accumulation du carbone.
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Turbine à Gaz
Bougie d'allumage
Puisque le courant à haute tension cause l'
érosion rapide de la bougie d'
allumage, il est
recommandé de ne pas actionner le circuit d'
allumage plus longtemps que nécessaire pour assurer
l'
allumage. Cependant, cette grande énergie aide à éliminer l'
encrassement.
Les bougies d’allumage sont du type espace annulaire et espace contraint. La bougie à espace
annulaire projette légèrement dans la chambre de combustion, alors que la bougie à espace
contraint peut être placée dans le plan de recouvrement de la chambre de combustion, et
fonctionne donc dans un environnement plus frais. Il y a plus de flexibilité en plaçant la bougie à
espace contraint parce que son étincelle saute dans un arc de l'
électrode. Ceci porte l'
étincelle
dans la chambre de combustion.
Systèmes de lubrification
Généralités
Les systèmes de lubrification dans les turbines à gaz doivent répondre à deux
conditions : la première sert a assurer la lubrification entre les surfaces d'
appui
stationnaires et tournantes, et l'
autre est d'
enlever la chaleur (effet de refroidissement)
de ces surfaces. Les conceptions du système d'
huile de lubrification doivent considérer
les types de supports, vitesse de rotation, charge, température, et viscosité d'
huile. Les
supports sont classés en deux catégories principales : paliers hydrodynamiques et
roulements. La lubrification dans les paliers hydrodynamiques convertie les frottements de
glissement en frottements entre les couches du fluide. Bien que le frottement du fluide soit
considérablement inférieur, il consomme la puissance et produit toujours la chaleur. Par
conséquent, en plus de fournir la cale liquide qui sépare les surfaces, l'
huile de
lubrification enlève également la chaleur de ce secteur.
Les roulements anti-friction travaillent suivant le principe du frottement de
roulement. La charge de l’arbre est directement supportée par les éléments et les bagues
de roulement en contact métal sur métal. En outre, les pressions unitaires élevées entre
l'
élément de roulement et les bagues internes et externes empêchent la formation d'
un
film d'
huile continu. Par conséquent, le rôle d'
huile de lubrification est légèrement
différent. L'
huile de lubrification est encore exigée pour enlever la chaleur de la section
de roulement, et elle réduit le frottement de glissement entre les éléments de roulement
et la cage qui les maintient en position.
La plupart des turbines à gaz industrielles, dotées de paliers hydrodynamiques,
35
Turbine à Gaz
emploient l'
huile minérale tandis que les turbines à gaz aeroderivative, qui incorporent
des roulements anti-friction, emploient une huile synthétique. Les huiles minérales sont
distillées du pétrole brut et sont généralement moins chères que les lubrifiants
synthétiques. Ces derniers ne se produisent pas naturellement mais « sont accumulés »
en réagissant les divers produits chimiques organiques, par exemple, alcool, éthylène,
etc., avec d'
autres éléments.
Applications
Les paliers dans les turbines à gaz sont lubrifiés, presque sans exception, par un
système de circulation sous pression. Ce dernier se compose d'
un réservoir, d'
une
pompe, d'
un régulateur, d'
un filtre, et d'
un refroidisseur. L’huile dans le réservoir est
pompée aux paliers à travers un filtre d’huile suivi d’un refroidisseur et retourne enfin
au réservoir pour la réutilisation.
Réservoir
Le réservoir est employé pour stocker l'
huile pendant les périodes d'
arrêt de la
machine, et pour chasser l'
air de l’huile, lors du fonctionnement. Le réservoir doit être
assez grand pour contenir toute l'
huile utilisée dans la turbine à gaz, tuyauterie, et tous
les accessoires. Pour protéger la turbine à gaz, en cas d'
une fuite d'
huile de lubrification,
le réservoir est dimensionné tels que la capacité d’exploitation, ou le volume entre « le
seuil d'
alerte bas » et « le niveau d’aspiration de la pompe » laisse assez de temps pour
la machine de s’arrêter avant que l'
approvisionnement en huile soit épuisé. Dans des
climats froids, le réservoir est doté d’un réchauffeur qui chauffe l'
huile avant la mise en
circulation. Le soin doit être pris lors de la conception du réchauffeur. Un réchauffeur
surdimensionné, chauffera l'
huile rapidement, peut avoir comme conséquence la
carbonisation de l’huile autour de l'
élément du réchauffeur. Ceci mènera à la
détérioration d'
huile et au mal fonctionnement du réchauffeur. Un réchauffeur sous
dimensionné sera inefficace aux basses températures ambiantes. Normalement la
convection naturelle est suffisante pour circuler l'
huile car elle est chauffée. Quand il est
nécessaire de chauffer l'
huile rapidement, une pompe de circulation devrait être installée
dans le réservoir pour maintenir l'
huile en mouvement.
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Turbine à Gaz
Pompe
Dans un système de circulation sous pression, l'
écoulement et la pression d'
huile sont
assurés par la pompe d'
huile. Un échec de pompe aura comme conséquence des
dommages graves aux paliers dans la turbine à gaz, et probablement des dommages
secondaires aux aubes du compresseur et de la turbine. Au cours des années deux
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Turbine à Gaz
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Turbine à Gaz
L'
arrangement le plus employé couramment est d'
installer les deux pompes au même
niveau que le réservoir et aussi étroitement que possible au réservoir. Dans cet
arrangement les pompes sont identiques et les deux pompes sont actionnées par moteur
électrique. La seule différence est que le moteur primaire de pompe est actionné par le
générateur électrique conduit par axe.
Filtres
Puisque le système d'
huile de lubrification est fondamentalement un système fermé, la
fonction des filtres est d'
enlever les particules d'
usure des roulements de la pompe et de
la turbine à gaz de l'
huile. Cependant, il est nécessaire que ce système ne soit pas
toujours fermé. Par conséquent, pendant la mise en marche initiale et après chaque
révision générale, les éléments des filtres de mise en marche devraient être installés au
lieu des éléments des filtres de fonctionnement habituel. Lorsque les filtres de 5 à 10
microns sont satisfaisants pour des conditions de fonctionnement, des filtres de 1 à 3
microns devraient être installés pendant le rinçage avant la mise en marche (initiale ou
après révision).
Des filtres à huile de secours devraient être installés avec une valve de transfert à trois
directions. En cas où le filtre primaire est obstrue, la valve de transfert peut facilement
s'
orienter vers le filtre propre. Pendant l'
installation et le remplacement initiaux
d'
éléments filtrants, du soin devrait être pris pour enlever tout l'
air du compartiment du
filtre. Sinon on peut avoir comme conséquence la perte provisoire de lubrifiant à un ou
plusieurs paliers.
Les particules d'
usure des paliers de la pompe et de la turbine à gaz s'
accumulent dans
l'
élément filtrant. En outre la température reliant la dégradation d'
huile et les additifs
d'
huile peuvent créer un cambouis qui s'
accumulera dans le filtre. A mesure que le filtre
soit obstrue, la différence de pression à travers celui-ci augmentera. L'
instrumentation
normalement intégrée est une sonde de pression différentielle pour l'
afficheur local, et
un capteur de différence de pression pour l'
afficheur et l'
alarme à distance. Un capteur
typique de différence de pression d'
alarme est de 5 Psi. L'
intégrité des éléments filtrant
fonctionnement habituellement pour des pressions 2 fois plus grandes que la pression de
fonctionnement du système d'
huile de lubrification. Par conséquent, l'
échec de filtre dû à
la différence de pression ne devrait jamais être un souci. Cependant, les pulsations de
pression, dans l'
huile, provoquées par une pompe volumétrique, peuvent affaiblir
l'
élément filtrant sur une certaine période de temps. Par conséquent, des éléments
filtrants devraient être remplacés quand la turbine à gaz est révisée ou au moins une fois
par an.
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Turbine à Gaz
Régulateurs
Des régulateurs sont employés pour maintenir un niveau constant de pression dans le
système de lubrification tout en ignorant que la pompe (ou même si les deux pompes)
fonctionne. Les régulateurs permettent au personnel d'
entretien d’actionner la pompe
secondaire sur un programme d'
entretien préventif. Bien que les régulateurs soient d’une
nécessité absolue pour des pompes volumétriques, ils sont recommandés et devraient
également être employés avec les pompes centrifuges.
Refroidisseurs
Des refroidisseurs, de l'
huile de lubrification, sont exigés pour enlever la chaleur de
l'
huile avant qu'
elle soit réintroduite dans la turbine à gaz. Le degré de refroidissement
exigé est une fonction de la chaleur de frottement produite dans chaque palier. De la
chaleur est transférée, à partir de la turbine à gaz, à l'
huile par convection et conduction,
et à partir des conduits des gaz chaud par fuites à travers les joints d’étanchéité. L'
huile
doit être refroidie à des limites de températures acceptables (50C-60C). Le design et la
taille des refroidisseurs sont basés sur la viscosité de l'
huile à la température de
fonctionnement des paliers, à la température maximale appropriée au métal de palier, et
au débit disponible et température de l’agent de refroidissement.
Pour maximiser le transfert thermique, des ailettes sont installées sur l'
extérieur de
chaque tube et des turbulateurs sont placés à l’intérieur de chaque tube de
refroidissement. Ces derniers aident à transférer la chaleur à partir de l'
huile chaude aux
parois intérieures des tubes de refroidissement et les ailettes aident à absorber cette
chaleur.
Quand des turbulateurs sont employés il est nécessaire d’avoir suffisamment d'
espace
d'
entretien pour faciliter le déplacement ou le remplacement de chacun d’eux. La section
des turbulateurs est une fonction du débit et de la viscosité d'
huile. Les tubes ayant cette
configuration tendent à s’encrasser plus rapidement que des tubes sans turbulateurs.
Les agents de refroidissement peuvent être l’air ou un mélange eau/glycol. Le choix de
l’agent de refroidissement est principalement une fonction de l’endroit et des conditions
de l’utilisation. Par exemple les refroidisseurs air/huile sont employés couramment dans
des régions désertes, alors que des refroidisseurs à tube et calandre sont utilisés dans les
régions arctiques et la plupart des régions côtières.
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Turbine à Gaz
Densité
La densité, d, est définie comme suit :
ρ
d=
ρw
ρ est la masse d'
un volume donnée de l'
huile
ρw est la masse d'
eau du même volume
Ces deux valeurs sont, habituellement, mesurées à la même température, 60° F (15°C).
La densité n'
est pas un indicateur significatif de qualité d'
huile et, donc, n'
est pas
employé dans le choix d'
huiles lubrifiantes. La densité est un « premier indicateur »
important de contamination d'
huile.
Point de Flamme
La plus basse température à laquelle la vapeur continuera à brûler quand une flamme est
appliquée.
Point d'inflammation
La température à laquelle la vapeur d'
une huile brûle quand une flamme est appliquée dans des
conditions standard. Les minimums de point d'
inflammabilité doivent appartenir aux limites de
sûreté pour produits plus inflammables que l'
huile lubrifiante. Le point d'
inflammabilité est utilisé
pour détecter la contamination de l’huile lubrifiante par des fiouls.
Des valeurs typiques pour le point d'
inflammabilité sont illustrées dans le tableau suivant :
Point de congélation
La plus basse température à laquelle une huile coulera quand elle est refroidie dans des
conditions standard.
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Turbine à Gaz
Point de nuage
La température à laquelle un nuage de cristaux de cire apparaît quand de l'
huile est
refroidie dans certaines conditions standard.
Point de séparation
La température à laquelle la cire se sépare sous forme de bande quand un mélange de
10% d'
huile et de 90% de réfrigérant, est refroidie dans certaines conditions.
Ces températures définissent les propriétés d'
écoulement d'
huile dans des conditions de basse
température (les points de nuage et de congélation concernent des réfrigérants non miscibles et le
point de séparation est concerne les réfrigérants miscibles).
Cette propriété est significative dans la réfrigération et le conditionnement d’air. Des points de
congélation de – 34°C à – 40°C ou des points de séparation de -51°C à – 57°C sont nécessaires.
Viscosité
C'
est une mesure de la résistance d'
un liquide à l'
écoulement. Deux mesures de base sont :
o Viscosité absolue ou dynamique - mesurée en Poises ou (N.s/m2).
o Viscosité cinématique = viscosité absolues /masse volumique. Mesurée en Stokes (St) ou
(m/s2)
La viscosité est l'
une des propriétés, les plus importantes, de l’huile lubrifiante. La viscosité
d'
huile doit être assez élevée pour maintenir un film fluide ininterrompu à la température de
fonctionnement de l’huile dans le palier sans causer de frottement fluide excessif dans l'
huile elle-
même. Une augmentation de la viscosité indique la détérioration d'
huile ou de contamination avec
une catégorie plus lourde. Une diminution de la viscosité indique la dilution de carburant ou la
contamination avec une catégorie plus légère.
Résidus de Carbone
Teneur en cendres
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Turbine à Gaz
Caractéristique d’émulsion
Mesure la capacité d'
huile de se séparer de l'
eau. C'
est important dans les systèmes de
circulation d'
huile lubrifiante où la contamination par l'
eau peut se produire.
Caractéristique d'oxydation
Mesure la capacité d'
huile de résister à l'
oxydation. Toutes les huiles s'
oxydent et se détériorent
pendant le service. Par conséquent, l'
huile choisie pour la lubrification doit avoir une bonne
résistance à l'
oxydation.
Nombre de neutralisation
Une augmentation du nombre de neutralisation (NV) indique une augmentation dans
l'
acidité due à l'
oxydation d'
huile. Pour déterminer le NV, une valeur de l’huile utilisée
doit être comparée à la valeur pour une huile neuve.
Teneur en eau
Cet essai mesure la teneur en eau de l'
huile. Cependant, une inspection visuelle pour
l'
opacité ou une apparence jaune opaque suffisait habituellement pour indiquer la
présence de l'
eau.
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