Especies Veget Amenazadas Extremadura Prot Catálogo.
Especies Veget Amenazadas Extremadura Prot Catálogo.
Especies Veget Amenazadas Extremadura Prot Catálogo.
interreg iii
JUNTA DE EXTREMADURA
Consejería de Industria, Energía y Medio Ambiente
JUNTA DE EXTREMADURA
CATÁLOGO REGIONAL DE ESPECIES
VEGETALES AMENAZADAS
DE EXTREMADURA
ACTUALIZADO CON LA LISTA ROJA
DE LA FLORA VASCULAR ESPAÑOLA 2008
Colección
Medio Ambiente
Edita
JUNTA DE EXTREMADURA
Consejería de Industria, Energía y Medio Ambiente
Coordinación de la edición
María Jesús Palacios González. DGMN
Francisco María Vázquez Pardo. Grupo Habitat
Ángel Sánchez García. DGMN
Pedro Muñoz Barco. DGMN
María Gutiérrez Esteban. Grupo Habitat
Autores
Francisco María Vázquez Pardo. Grupo Habitat
María Gutiérrez Esteban. Grupo Habitat
José Blanco Salas. Grupo Habitat
David García Alonso. Grupo Habitat
María José Guerra Barrena. Grupo Habitat
Francisco Márquez García. Grupo Habitat
María Amparo Cabeza de Vaca Molina. Grupo Habitat
José Luis López Chaparro. Grupo Habitat
Ángel Sánchez García. DGMN
María Jesús Palacios González. DGMN
José Antonio Mateos. Junta de Extremadura
Ilustraciones
Francisco María Vázquez Pardo
Fotografía portada
(Lavatera triloba) Ángel Sánchez García
Fotografía contraportada
(Orchis papilionacea) Ángel Sánchez García
Depósito legal
BA-302-2010
ISBN
978-84-606-4926-7
Índice
PRÓLOGO ..................................................................................................................................................................9
USO Y CARACTERÍSTICAS DE LA OBRA...........................................................................................................11
PTERIDOPHYTA........................................................................................................................................................9
Isoetaceae ...............................................................................................................................................................15
Isoetes L. ............................................................................................................................................................15
Marsileaceae ...........................................................................................................................................................18
Marsilea L. ........................................................................................................................................18
Pilularia L. ........................................................................................................................................23
GIMNOSPERMAS.....................................................................................................................................................26
Cupressaceae...........................................................................................................................................................26
Juniperus L. ......................................................................................................................................27
Taxaceae .................................................................................................................................................................31
Taxus L. ...........................................................................................................................................31
ANGIOSPERMAS......................................................................................................................................................34
Aristolochiaceae......................................................................................................................................................34
Aristolochia L. ....................................................................................................................................34
Ranunculaceae .......................................................................................................................................................37
Delphinium L.....................................................................................................................................37
Fumariaceae............................................................................................................................................................40
Ceratocapnos Durieu ............................................................................................................................................40
Fagaceae .................................................................................................................................................................43
Quercus L. .........................................................................................................................................................43
Betulaceae ..............................................................................................................................................................56
Betula L. ...........................................................................................................................................................56
Corylus L. .........................................................................................................................................................59
Caryophyllaceae......................................................................................................................................................62
Dianthus L.........................................................................................................................................................62
Plumbaginaceae ......................................................................................................................................................65
Armenia (D.C.) Wild. .........................................................................................................................................65
Elatinaceae..............................................................................................................................................................77
Elatine L............................................................................................................................................................77
Malvaceae ...............................................................................................................................................................80
Lavatera L. .........................................................................................................................................................80
Droseraceae ............................................................................................................................................................82
Drosera L. ..........................................................................................................................................................83
Drosophyllum Link ..............................................................................................................................................86
Violaceae ................................................................................................................................................................89
Viola L. .............................................................................................................................................................89
Salicaceae................................................................................................................................................................94
Salix L. .............................................................................................................................................................94
Brassicaceae ............................................................................................................................................................97
Coincya Rouy .....................................................................................................................................................97
Arabis L. ..........................................................................................................................................................100
Resedaceae ...........................................................................................................................................................103
Reseda L .........................................................................................................................................103
Ericaceae ..............................................................................................................................................................106
Erica L.............................................................................................................................................................106
Daboecia D. Don ...............................................................................................................................................109
Primulaceae ..........................................................................................................................................................112
Androsacea L. ...................................................................................................................................................112
Saxifragaceae.........................................................................................................................................................116
Saxifraga L. ......................................................................................................................................................116
Rosaceae ..............................................................................................................................................................119
Sorbus L...........................................................................................................................................................119
Prunus L ..........................................................................................................................................................128
Alchemilla L. ....................................................................................................................................................131
Fabaceae ...............................................................................................................................................................134
Adenocarpus DC. ..............................................................................................................................................134
Galega L. .........................................................................................................................................................141
Astragalus L......................................................................................................................................................144
Echinospartium (Spach) Fourr..............................................................................................................................147
Genista L. ........................................................................................................................................................150
Lotus L. (Fabaceae) ............................................................................................................................................153
Ononis L..........................................................................................................................................................156
Ulex L. ............................................................................................................................................................164
Thymelaeaceae......................................................................................................................................................167
Thymelaea L.....................................................................................................................................................167
Aquifoliaceae ........................................................................................................................................................172
Ilex L. .............................................................................................................................................................172
Euphorbiaceae ......................................................................................................................................................175
Fluggea Willd. ...................................................................................................................................................175
Euphorbia L......................................................................................................................................................178
Aceraceae..............................................................................................................................................................184
Acer L..............................................................................................................................................................184
Geraniaceae ..........................................................................................................................................................187
Erodium L.......................................................................................................................................................187
Gentianaceae.........................................................................................................................................................192
Gentiana L......................................................................................................................................................192
Boraginaceae.........................................................................................................................................................197
Anchusa L. .......................................................................................................................................................197
Echium L. ........................................................................................................................................................200
Lamiaceae .............................................................................................................................................................205
Origanum L. ....................................................................................................................................................205
Scutellaria L......................................................................................................................................................208
Sideritis L.........................................................................................................................................................211
Teucrium L. ......................................................................................................................................................214
Thymus L. .......................................................................................................................................................217
Callitrichaceae ......................................................................................................................................................220
Callitriche L. ....................................................................................................................................................220
Scrophulariaceae ...................................................................................................................................................228
Scrophularia L...................................................................................................................................................228
Antirrhinum L. .................................................................................................................................................237
Digitalis L. .......................................................................................................................................................242
Veronica L. .......................................................................................................................................................249
Campanulaceae .....................................................................................................................................................254
Campanula L....................................................................................................................................................254
Dipsacaceae...........................................................................................................................................................257
Succisella G. Beck ..............................................................................................................................257
Asteraceae.............................................................................................................................................................262
Centaurea L......................................................................................................................................................262
Cheirolophus Cass. ............................................................................................................................................268
Klasea Cass. .....................................................................................................................................................271
Carducellus Adanson ..........................................................................................................................................274
Carduus L. .......................................................................................................................................................277
Cynara L. ........................................................................................................................................................280
Hispidella Lam..................................................................................................................................................284
Leuzea DC. .....................................................................................................................................................287
Senecio L..........................................................................................................................................................290
Santolina L.......................................................................................................................................................293
Doronicum L.....................................................................................................................................................296
Arecaceae..............................................................................................................................................................299
Chamaerops L...................................................................................................................................................299
Cyperaceae ...........................................................................................................................................................302
Eleocharis R.Br. ................................................................................................................................................302
Alismataceae .........................................................................................................................................................305
Sagittaria L. .....................................................................................................................................305
Poaceae.................................................................................................................................................................308
Deschampsia Beauv. ...........................................................................................................................................308
Festuca L..........................................................................................................................................................311
Koeleria Pers. ....................................................................................................................................................316
Liliaceae................................................................................................................................................................319
Allium L. .........................................................................................................................................................319
Fritillaria L.......................................................................................................................................................322
Ruscus L. .........................................................................................................................................................325
Amaryllidaceae......................................................................................................................................................328
Narcissus L. ......................................................................................................................................................328
Iridaceae ...............................................................................................................................................................352
Iris L. ..............................................................................................................................................................352
Orchidaceae..........................................................................................................................................................355
Cephalanthera L.C. Richard................................................................................................................................355
Spiranthes L.C. Richard.......................................................................................................................358
Serapias L.........................................................................................................................................................361
Limodorum Boehmer ..........................................................................................................................................368
Neottia Guettard................................................................................................................................................371
Dactylorrhiza Necker ex Nevski ..........................................................................................................................374
Orchis L..........................................................................................................................................379
Ophrys L. ........................................................................................................................................................387
Ranunculaceae......................................................................................................................................................391
Ranunculus ......................................................................................................................................391
La obra que nos ocupa tiene un doble objetivo, por un lado poner en conocimiento del público los com-
ponentes de la biodiversidad de Extremadura y por otro resaltar la situación, la problemática y la conservación
de las especies que componen la Flora extremeña.
El libro pone de relieve el papel que Extremadura juega en la conservación de algunas de las especies de la Flora
Ibérica.Y para conocer el alcance de esto sólo basta echar una mirada en esta edición a la distribución conocida de
algunas de las especies con mayor valor de conservación, las incluidas en la categoría de “En Peligro de Extinción”,
como es el caso de la orquídea Serapias perez-chiscanoi con más de 5.000 ejemplares distribuidos en nuestro territo-
rio entre las cuencas del Tajo y del Guadiana, o el Astragalus ginezlopezii, que contaba con una población mundial
conocida de 100 ejemplares y en Extremadura actualmente hay localizados más de 400 individuos.
Igualmente, hay que destacar que por parte de la Junta de Extremadura se están siguiendo las directrices esta-
blecidas en la Estrategia Mundial para la Conservación de la Flora (Amsterdan, 2002), a través de la cooperación con-
junta de esta Consejería y la Vicepresidencia Segunda y Consejería de Economía, Comercio e Innovación, que a
través del Centro de Investigación La Orden-Valdesequera, está desarrollando programas de conservación “ex situ”
de la totalidad de las especies protegidas de flora de Extremadura, dándonos la tranquilidad que ante una catástro-
fe con alguna población natural, la reproducción de la especie y su conservación puede estar garantizada. Igualmente,
y en el ámbito de esta cooperación, actualmente se están elaborando alguno de los de Planes de Recuperación y
Conservación de las especies más emblemáticas, que nos darán las directrices para garantizar su conservación “in
situ” en sus hábitats naturales, tal es el caso del Tejo, el Acebo, el Abedul o el Roble Carvallo.
En este contexto de divulgación, la Junta de Extremadura continuando con la serie de publicaciones sobre
la Diversidad Biológica, dedicado a las Especies Protegidas, edita ahora este libro sobre la flora en el que ha par-
ticipado un amplio equipo humano, destacando no sólo el personal técnico del Servicio de Conservación de la
Naturaleza de la Dirección General del Medio Natural de esta Consejería , sino los Agentes del Medio natural
y el personal científico del grupo Hábitat de la Dirección General de Ciencia y Tecnología, así como el apor-
te de iniciativas privadas de participación voluntaria, orientadas hacia la conservación de las especies, como el
“Proyecto Orquídea”.
El resultado, que ahora hojea, permite conocer la situación de la totalidad de las especies de flora amenaza-
da conocidas en Extremadura, extendiéndose más en las especies con mayor valor de conservación. Sirva este
documento para favorecer el conocimiento de las especies de flora a la sociedad extremeña y a los aficionados
a la botánica y a comprender el papel de Extremadura en la conservación de estas especies y sus hábitats, valo-
res naturales que debe hacernos sentir orgullosos de poseerlos. Esta reflexión evidencia la conveniencia de que
la sociedad en su conjunto conozca que la conservación de la flora es una tarea de máxima importancia, no solo
para Extremadura, sino a nivel mundial, y que cada uno, desde su lugar tiene una responsabilidad en la con-
servación de este importante recurso ambiental, que tenemos la obligación de respetar y conservar para las gene-
raciones futuras.
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USO Y C A R AC T E R Í S T I C A S D E L A O B R A
La obra que nos ocupa se encuentra estructurada para dar información a todos los interesados en conocer
aspectos sobre la conservación y estatus de la flora amenazada con la que cuenta Extremadura. La información
se centra en cada una de las especies catalogadas, y de las especies incluidas en la Lista Roja de la Flora Vascular
Española 2008, que son la base para explicar la información que podemos encontrar en la obra.
Las especies se han integrado primero en familias y después en géneros. La ordenación de las familias sigue
un criterio de tipo sistemático y filogenético: primero las familias que se consideran más antiguas y posterior-
mente las más evolucionadas. Dentro de cada familia las especies se ordenan por géneros, y cuando existen más
de una especie dentro de un género se ordenan de forma sistemática.
Antes de valorar la información de las fichas de cada especie encontramos una descripción general y parti-
cular del género para Extremadura, junto con una clave diagnóstica que recoge a todas las especies contempla-
das en Extremadura, donde se resaltan en negrita las especies consideradas como amenazadas.
La información que podemos encontrar de cada una de las especies se integra en una ficha modelo, donde
aparecen elementos de color gráficos y datos. Cada ficha viene representada por un color dependiendo de la
categoría de amenaza, en verde aquéllas que están recogidas en el Catálogo Nacional de Especies Amenazadas
y en el Catálogo Regional de Especies Amenazadas de Extremadura, y en color mostaza las incluidas en la Lista
Roja de la Flora Vascular Española 2008. En cada ficha aparece su nombre científico, seguido de los nombres
sinónimos si los tuviera, el nombre vulgar, el estatus de amenaza en el que está integrada dentro del catalogo de
especies amenazadas de Extremadura, una descripción general de la plantas, con sus caracteres más notables y
diferenciadores, un apartado de fenología, otro de ecología, la distribución de la especie a nivel extremeño, un
pequeño capítulo sobre la situación de amenazas y recomendaciones de conservación de la especie en
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USO Y C A R AC T E R Í S T I C A S D E L A O B R A
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CATÁLOGO
C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Hierbas perennes, que viven en zonas inundadas, con hojas simples, dispuestas helicoidalmente, ensanchadas
en la base. Plantas sin flores, se reproducen por esporas dispuestas en esporófilos situados en la base de las hojas.
Especies
El género Isoetes L., cuenta con cuatro especies en el territorio extremeño: I.durieui Bory, I. hystrix Bory, I.
setaceum Lam., e I. velatum A.Braun, con dos subespecies, la contemplada en esta obra y la subespecie típica. Tie-
ne una amplia distribución mundial, si bien falta en zonas desérticas y semidesérticas. Cuenta con cerca de 150
especies en todo el mundo, en la Península Ibérica contamos con siete especies.
Conservación
Se trata de una especie que llega de forma testimonial a Extremadura. Alojada en las cubetas de montaña
que se producen a más de 2.000 msm, dispone de enormes riesgos y amenazas que limitan su conservación. Los
años secos, la excesiva presión ganadera de los pastos montanos y en menor medida la explotación de los re-
cursos hídricos, favorecen la disminución de agua en las zonas montanas, limitando y poniendo en peligro la
persistencia y continuidad de la especie.
Identificación
Para trabajar con el género Isoetes es necesario utilizar caracteres macroscópicos y microscópicos, de raíces,
tallos, hojas, esporangios y esporas. Para las especies extremeñas se puede utilizar la siguiente clave:
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO ISOETES L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Tallo rodeado de filopodios. Megásporas con perisporio tuberculado .......................................I. histrix
1.-Tallo sin filopodios. Megasporas diversas .............................................................................................2
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Se encuentra reflejada como
VUNERABLE (VU D2), dentro
de la LISTA ROJA, 2008, a nivel
nacional. Se considera como es-
pecie SENSIBLE A LA ALTERA-
CIÓN DE SU HÁBITAT en As-
turias (Decreto 65/1995), y DE
ATENCIÓN PREFERENTE en
Castilla y León. En Galicia co-
mo especie endémica en PELI-
GRO DE EXTINCIÓN.
OBSERVACIONES
La podemos distinguir de la su-
bespecie típica, con la que no
DESCRIPCIÓN convive, por la ornamentación de
■ Porte: Hierbas de menos de 30 cm, habitualmente sumergidas.
las megasporas. En el caso de I. ve-
latum subsp. velatum A.Braum, dis-
■ Hojas: Lineales, con margen membranáceo, de sección circular, con la ba-
se ensanchada, donde se alojan los esporangios.
pone de megasporas claramente
tuberculadas en toda la superficie,
■ Esporángios: Habitualmente cubiertos por el velo. Los más externos alojan
las megasporas de hasta 450 micras, los internos las microsporas que no mientras que I. velatum subsp. as-
llegan a superar las 40 micras. turicense (M.Laínz) Rivas Martí-
■ Esporas: Las megasporas tetraédricas, las microsporas elípticas, ligera- nez & Prada presenta megasporas
mente tuberculadas. con superficie lisa o ligeramente
tuberculada.
FENOLOGÍA DISTRIBUCIÓN
Se desarrolla de junio a septiembre. Especie endémica del cuadrante
Noroccidental de la Península
ECOLOGÍA Ibérica, se conocen unas pocas
Se trata de una especie exclusiva poblaciones de Asturias, Castilla y
de las zonas montanas por encima León y Extremadura. En Extre-
de los 2.000 msnm en la serranía madura la encontramos sólo en el
de Gredos. Viven en las charcas Norte de la Comunidad.
permanentes que se forman en
las depresiones de los pastos ESTADO DE CONSERVACIÓN
montanos, conviviendo con espe- Y AMENAZAS
cies de los géneros Eleocharis R. El control de la explotación ga-
Br., Callitriche L. Myriophyllum L., nadera de las zonas de montaña es
o Ceratophyllum L. Suele estar uno de los mecanismos más im-
asentada sobre suelos ricos, are- portantes para asegurar la pervi-
nosos y profundos. vencia de la especie, ya que el
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Lámina 1. (13/09) Isoetes velatum subsp. asturicense (M.Laínz) Rivas Martínez & Prada. a: Planta completa en su hábitat; b: Planta completa
en detalle ampliada; c1, c2: Visiones frotal y lateral respectivamente de una megaspora.
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Hierbas perennes, acuáticas, rizomatosas. Frondes provistas de 4 foliolos, con la parte fértil sumergida. Espo-
rocarpos agrupados en las base de las frondes, de tipo heterospóreos.
Especies
En Extremadura se conoce la presencia de las siguientes especies: Marsilea batardae Launert y Marsilea strigo-
sa Willd., que se diferencian entre sí por la presencia de frondes con pelos en la primera, frente a las frondes gla-
bras de la segunda. Además en M. strigosa existen grupos de esporocarpos en la base de las frondes, mientras que
en M. batardae sólo existe un esporocarpo por grupo de frondes.
Conservación
Se precisaría de un mejor estudio de estas especies para poder delimitar bien su distribución y estudiar en
profundidad los medios acuáticos donde se encuentran. Además convendría incluirlas en el Banco de Germo-
plasma de la Comunidad Autónoma
Identificación
Al igual que otros grupos de helechos, las especies de Marsilea se pueden distinguir por los caracteres repro-
ductores.
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO MARSILEA L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Esporocarpos esparcidos a lo largo del rizoma en grupos de 1-3, con diente superior
inicialmente agudo ...........................................................................................................M. batardae
1.- Esporocarpos dispuestos en dos filas a lo largo del rizoma, raramente más de 3, con diente
superior obtuso ................................................................................................................M. strigosa
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Lámina 2. (38/03) Marsilea strigosa Willd. a: Aspecto general de la planta; b: Detalle de la parte superior de la fronde; c: Detalle de los
esporocarpos.
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
A nivel nacional, se encuentra re-
cogida en los Catálogos de flora
protegida de las siguientes Re-
giones: Andalucía (“VULNERA-
BLE”), Castilla la Mancha (“DE
INTERÉS ESPECIAL”) y Valencia
(“EN PELIGRO DE EXTIN-
CIÓN”).
También, aparece recogida en:
el Catálogo Nacional de Espe-
cies Amenazadas (“EN PELIGRO
DE EXTINCIÓN”), la Lista Ro-
ja de la Flora Vascular Española
(“EN PELIGRO” (EN, A2ace
+3ace+4 ace; B2ab(i,ii,iii, iv))) y
la Lista Roja de la Flora Vascular
de Andalucía (“EN PELIGRO
CRÍTICO” ( CR(EX), A2ace+
3ace+4ace; B2ab(i,ii,iii, iv,v); D)
Finalmente, también aparece en
la Directiva Hábitats como “ES-
PECIE DE INTERÉS COMUNI-
DESCRIPCIÓN dades acuáticas de orillas de TARIO” (Anexo II), y en el Con-
arroyo, ríos y charcas temporales venio de Berna como Estricta-
■ Helecho acuático de hojas pe-
junto con narcisos, juncos y mente Protegida.
cioladas, limbo tetrafoliado.
Esporocarpos con dos cáma-
eneas.
ras, subgloboso-comprimidos;
pedicelos de hasta 1 cm, sim- DISTRIBUCIÓN:
ples, solitarios o en fascículos Aparece esporádicamente distri-
de 2-3, con el diente superior
inicialmente agudo. buida por toda la provincia de Ba-
dajoz en zonas húmedas y pun-
tualmente en Almaraz (Cáceres).
FENOLOGÍA
Producen los esporocarpos desde ESTADO DE CONSERVACIÓN
mayo a julio. Y AMENAZAS
De características similares en el
ECOLOGÍA grado de amenazas (Alto) y ti-
Asociada a zonas bajas por de- pos de amenazas que la especie
bajo de los 500 m de altitud. Es precedente (Marsilea strigosa
una especie de suelos arcillosos, Willd.), con la que comparte
que suele convivir con comuni- hábitat en algunos puntos del
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Lámina 3. (39/03) Marsilea batardae Launert. a: Aspecto general de la planta en su hábitat; b: Detalle de la parte superior de la fronde;
c: Detalle de los esporocarpos.
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Hierbas perennes, rizomatosas, que viven en zonas inundadas, con hojas simples, de 2-4 por nudo, filiformes.
Plantas sin flores, se reproducen por esporas dispuestas en esporocarpos solitarios, situados en la base de las hojas.
Especies
Dentro de este género sólo disponemos de un representante en Extremadura Pilularia minuta Durieu. A ni-
vel nacional se conocen dos especies: la que nos ocupa y P. globulifera L., con la que puede llegar a convivir.
Conservación
Especie de la que se conoce mal su distribución por la dificultad de localizar sus poblaciones, y que se asien-
ta en zonas inundadas durante una parte del año. Esos aspectos unidos a la explotación ganadera y agrícola de
algunas zonas donde vive, generan una situación compleja en su conservación, presentando numerosas amena-
zas que deterioran sus poblaciones y limitan su presencia.
Identificación
En este género podemos diferenciar a las dos especies que existen en la Península Ibérica en base a los ca-
racteres reproductores.
CLAVE PARA SEPARAR A LA ESPECIE DEL GÉNERO PILULARIA L., QUE VIVE EN EXTREMADURA
DEL RESTO DE ESPECIES IBÉRICAS.
1.- Plantas con entrenudo de hasta 4 cm, provistas de esporocarpos con 4 cámaras y 4 valvas....P. globulifera
1.- Plantas con entrenudos de hasta 1 cm, provistas de esporocarpos con 2 cámaras y 2 valvas ...P. minuta
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4. Pilularia minuta
Durieu in Bory & Durieu, Expl. Sci. Algérie,
Atlas, pl. 38 figs 1-20 (1848)
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Lámina 4. (14/09) Pilularia minuta Durieu. a: Plantas completas en su hábitat; b: Detalle ampliado de varias plantas con las hojas y
esporocarpos.
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Árboles o arbustos monoicos. Provistos de hojas aciculares, opuestas o verticiladas. Infrutescencias femeninas
en gálbulos, globosos.
Especies
En Extremadura existen las siguientes especies: Juniperus communis subsp. alpina (Suter) Celak., Juniperus com-
munis subsp. communis L., Juniperus communis subsp. hemisphaerica (K. Presl) Nyman, Juniperus oxycedrus subsp. ba-
dia (H. Gay) Debeaux. Algunas de estas especies se encuentran de forma ornamental como es el caso de J. com-
munis subsp. alpina (Suter) Celak. y J. communis subsp. hemisphaerica (K. Presl) Nyman.
Conservación
Sería necesario realizar un seguimiento de las poblaciones existentes, para poder realizar un manejo más ade-
cuado del entorno en el que viven, minimizando el factor limitante de incendios y sus posibles aprovecha-
mientos. Puntualmente sería preciso un control de las poblaciones en beneficio de la regeneración natural.
Identificación
Las especies de este género las podemos diferenciar en base a los caracteres foliares y reproductivos.
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO JUNIPERUS L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Haz foliar con una franja estomática blanca ancha.
Gálbulos azul-negruzcos en la madurez ............................................................................. J. communis
1.- Hojas con dos franjas estomáticas blancas y estrechas en el haz.
Gálbulos pardos-rojizos en la madurez ..........................................................J. oxycedrus subsp. badia
Dentro del grupo de Juniperus communis L., se distinguen 3 taxones infraespecíficos para el territorio extre-
meño que se pueden segregar en base a la siguiente clave:
a.- Arbusto rastrero con hojas incurvas, mucronadas ................................................J. communis subsp. alpina
a.- Arbusto no rastrero, hojas rectas, acuminadas .......................................................................................b
b.-Arbusto o árbol erecto, con hojas de 1-1,5 mm............................................ J. communis subsp. communis
b.-Arbusto achaparrado, hojas de 1,3–2 mm ................................................ J. communis subsp hemisphaerica
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ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
De amplia distribución en nume-
rosos enclaves de Extremadura es
una especie que se encuentra so-
metida a un riesgo Medio de
amenazas, principalmente asocia-
do a la explotación de las masas
forestales y al extremado nivel de
riesgo de incendios en las zonas
donde vive, ya que conservan un
estrato arbustivo denso con alto
nivel de combustible y de alto
poder calorífico. La explotación
de su madera ha sido un hecho
puntual del que hoy en día no se
tiene testimonios concretos que
limiten su persistencia.
Las medidas de conservación
más ajustadas para minimizar el
riesgo de amenazas son el control
5. Juniperus oxycedrus subsp. badia de sotobosque en las zonas donde
vive, facilitar una explotación ga-
(H.Gay) Debeaux, F. Kabylie: 411 (1894) nadera controlada e intermitente
y mantener un control elevado
C. VULNERABLE
para minimizar el posible riesgo
Sinónimos de extracción de maderas y otros
Juniperus oxycedrus var. badia H. Gay in Assoc. Franç. Avancem. Sci. productos asociados con la espe-
Compt. Rend. 1889: 501 (1889) cie (corteza, frutos).
Nombre/s vulgar/es: Enebro, Enebro de miera
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
DESCRIPCIÓN NACIONAL Y OTRAS
■ Porte: Arbusto monoico de hasta 3 m, de copa piramidal.
Aparece recogida, a nivel nacio-
nal, en el Catálogo de Regional
■ Hojas: Aciculares, rígidas con dos bandas blanquecinas en el haz.
de Flora Silvestre Protegida de la
■ Estructuras reproductoras: Conos de diferente sexo que aparecen en el
Región de Murcia como “EN
mismo individuo. Los masculinos aparecen solitarios, en las axilas de las
hojas, tienen forma globosa y están constituidos por numerosas escamas PELIGRO DE EXTINCIÓN”.
portadoras de los sacos polínicos en su cara interior, de coloración amari-
llenta, siendo de menor tamaño que las hojas y sin pedúnculo o muy cor-
to. Los femeninos son conos globosos formados por tres escamas porta-
doras de los rudimentos seminales, y los ápices de éstas rematan el fruto.
■ Frutos: Gálbulo maduro pardo-rojizo.
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Lámina 5. (45/03) Juniperus oxycedrus subsp. badia (H.Gay) Debeaux. a: Fracción de una ramas con frutos; b: Detalle de un glábulo en visión
lateral; c: Detalle de una ramilla con las acículas.
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C. VULNERABLE
Nombre/s vulgar/es: Enebro, Enebro albar, Enebro común
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Situada en zonas cacuminales de la
Sierra de Gredos es una especie
con un riesgo de amenazas Bajo,
aunque puntualmente la presión
animal, por efecto del consumo de
brotes jóvenes por parte de la cabra
hispánica, limita enormemente la
DESCRIPCIÓN regeneración y producción de se-
millas. Puntualmente existen ries-
■ Porte: Arbusto o pequeño arbolillo monoico de hoja perenne, de 2-4 m, de
gos por incendios y recolecciones.
porte variable.
Dada su distribución en Extrema-
■ Hojas: Agrupadas en verticilos de tres en tres; éstas son aciculares, rígidas
y punzantes, casi planas y con una ancha banda blanquecina por el haz;
dura podría verse afectada por el
frecuentemente cubiertas de una película cérea de color blanco-azulado cambio climático. Sin embargo, la
que se quita fácilmente con el dedo y les da un aspecto como enharinado. limitación por la altura de los hábi-
■ Estructuras reproductoras: Cada sexo aparece en una estructura diferen- tats que ocupa es una de las medi-
te. Las ramas masculinas son portadoras de conos amarillentos, dispues- das de conservación más notorias
tos solitarios en la axila de las hojas, están formados por escamas porta- de la especie.
doras de los sacos polínicos y unidas al eje por un pedicelo. Los conos fe-
meninos son globosos u ovoides, también aparecen solitarios en las axilas
En la conservación es intere-
de las hojas formados por tres escamas carnosas portadoras de los rudi- sante el estudio puntual de las po-
mentos seminales. blaciones más reducidas, y evaluar
■ Frutos: Gálbulo maduro azul negruzco, raramente castaño. las tasas de regeneración depen-
diendo de la presión animal sil-
vestre. En algunos casos se podría
FENOLOGÍA que permanecen cubiertos por la generar zonas de exclusión de in-
Florece de abril a mayo. nieve una parte del año y convi- cendios en los lugares donde la
viendo con especies altimontanas población sea abundante y dis-
ECOLOGÍA como algunas genistas y escobas. ponga continuidad con especies
Especie acantonada en zonas por arbustivas de la zona.
encima de los 1.000 msnm. Suele DISTRIBUCIÓN
asentarse en suelos poco evolu- Se encuentra sólo puntualmente en ESTATUS DE CONSERVACIÓN
cionados de las altas montañas, las sierras del norte de la provincia NACIONAL Y OTRAS
sobre grietas y espacios abiertos de Cáceres en La Vera y el Jerte. UICN (LC) Preocupación menor.
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Lámina 6. (46/03) Juniperus communis L. a: Fracción de una ramas con frutos; b: Detalle de un glábulo en visión frontal; c1, c2, c3: Detalle
de la diversidad de tipos de ramilla con las acículas nos podemos encontrar en Extremadura.
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Árboles dioicos, de hojas lineales. Los estróbilos son axilares y globosos y los primordios seminales solitarios.
Especies
En Extremadura sólo se conoce una especie: Taxus baccata L.
Conservación
Una vez abordado el estudio de sus poblaciones, se hace necesario incluir sus semillas en bancos de ger-
moplasma y poner en marcha estudios para su producción “ex situ” para una posterior reintroducción.
Identificación
Taxus baccata L., no tiene confusión con especies vecinas.
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Lámina 7. (48/03) Taxus baccata L. a: Fracción de una ramas; b: Detalle de una rama con fruto y hojas; c: Detalle de una yema de
inflorescencia; d: Detalle de una inflorescencia masculina con las brácteas.
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Rizomatosas o tuberosas de hojas cordadas. Flores en tubo normalmente recto, ocasionalmente curvado, con
la parte inferior hinchada. Estambres 6, soldados a la columna del estilo. Cápsula septicida con 6 valvas.
Especies
En Extremadura se pueden reconocer las siguientes especies: Aristolochia baetica L., Aristolochia pallida subsp.
castellana Nardi, Aristolochia paucinervis Pomel y Aristolochia pistolochia L.
Conservación
Es necesario estudiar su sistema de reproducción y evolución de las poblaciones que existen. Por otro lado,
es prioritario incluir sus semillas en los bancos de germoplasma y poner en marcha un protocolo para su pro-
ducción “ex situ”. Finalmente se precisa el control de los aprovechamientos en las zonas donde vive.
Identificación
Las especies del género Aristolochia pueden segregarse en base a la morfología de la corola, aunque ciertos
taxones presentan problemas de identificación debido a semejanzas morfológicas. Este sería el caso de A. pauci-
nervis y A. pallida subsp. castellana, que se distinguen en base a la morfología del rizoma y pedúnculo foliar, así
como por la pubescencia foliar. Para segregarlas se puede seguir la siguiente clave:
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO ARISTOLOCHIA L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Flores con periantio marrón – purpúreo. Hojas cortamente pecioladas................A. pistolochia, A. baetica
1.- Flores con periantio amarillo-verdoso. Hojas en general netamente pecioladas ....................................2
2.- Hojas maduras con lámina foliar casi glabras en la superficie superior,
peciolo floral siempre ensanchado en la inserción con la flor.............................................A. paucinervis
2.- Hojas maduras con lámina foliar poco pelosa, peciolo floral recto
o no ensanchado en la inserción con la flor .................................................A. pallida subsp. castellana
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do el norte de Cáceres y en el
noroeste de Badajoz.
A. PELIGRO EXTINCIÓN
Sinónimos ESTADO DE CONSERVACIÓN
Aristolochia paucinervis auct.pl. non Pomel (1874) Y AMENAZAS
Aristolochia castellana (Nardi) Costa, Anal. Jard. Bot. Madrid 65(2): Las poblaciones de esta especie se
175 (2008) encuentran con un riesgo de
Nombre/s vulgar/es: Candiles, Aristoloquia amenazas Bajo, ya que se encuen-
tra en lugares con escasa o nula
DESCRIPCIÓN actividad humana. Los bosques y
■ Porte: Hierba perenne, con tallos anuales de erectos a ascendentes, de áreas de matorral donde se asien-
simples a ligeramente ramosos, cuadrangulares, pubérulos. ta suelen estar explotados fores-
■ Hojas: Largamente pecioladas, pubérulas, limbo ovado-deltoide a ovado- talmente y con ganadería extensi-
triangular, la base cordada con amplias aurículas redondeadas de parale- va de montaña, facilitando una
las a divergentes. explotación razonable y de bajo
■ Flores: Hermafroditas, solitarias, axilares, con pedicelos mucho menores riesgo para la regeneración y es-
que los pecíolos foliares. Periantio poco pubescente en el exterior, utrícu- tabilidad de las poblaciones. Sólo
lo urceolado, en su interior bruneovioláceo; tubo recto, clavado, verdoso-
sería problemático para la especie
amarillento, el interior híspido, púrpura verdoso superiormente, verde en
la cara maculada; limbo ovado-lanceolado a lanceolado, plano, apiculado el uso de herbicidas, la roturación
obtuso a agudo, con cinco nervios, más cortos que el tubo, de verde-púr- del terreno o la pérdida de hábi-
pura a purpurescente, cara ciliada híspida. Ovario denso pubérulo. tat por incendios.
■ Frutos: Cápsula. En los casos que se conocen la
conservación debe basarse en el
control de incendios y en el man-
FENOLOGÍA cima de los 800 msm en suelos tenimiento sostenible de la explo-
Florece de mayo a junio, a veces sueltos y ricos en materia orgánica. tación forestal y ganadera de las
puede encontrarse en flor en abril. zonas donde se asienta la especie.
DISTRIBUCIÓN
ECOLOGÍA Se encuentra de forma dispersa ESTATUS DE CONSERVACIÓN
Esta asociada a zonas de pradera en en todo el territorio. Se tiene NACIONAL Y OTRAS
el sotobosque de rebollares por en- constancia de su presencia en to- No hay datos.
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Lámina 8. (110/03) Aristolochia pallida subsp. castellana Nardi. a: Planta completa con bulbo, tallos, hojas, flores y frutos; b: Detalle de una
flor abierta en la base; c: Detalle de una flor ampliada.
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Hierbas anuales o perennes. Hojas de pinnatiseptas a palmatilobadas. Flores agrupadas en racimos o panícu-
las. Flores zigomorfas, provistas de un espolón largo. Numerosos estambres. Fruto polifolículo.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Delphinium fissum subsp. sordidum (Cuatrec.)
Amich. Rico & Sánchez, Delphinium gracile DC, Delphinium halteranum subsp. halteranum SM., Delphinium halte-
ranum subsp. verdunense (Balbis) Graebner & Graebn., Delphinium pentagynum Lam., y Delphinium staphisagria L.
Conservación
Para su conservación sería preciso proteger el hábitat donde se encuentra, además sería necesario estudiar sus
limitaciones reproductoras y seguir la evolución de las poblaciones que existen. Convendría que fuera incluida
en el Banco de Germoplasma.
Identificación
Para segregar D. fissum subsp. sordidum del resto del género existen una serie de caracteres concretos como
la morfología de la hoja, forma y pubescencia de la flor, rizomas, superficie de las semillas, etc. De forma sinté-
tica se puede utilizar la siguiente clave de identificación:
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO DELPHINIUM L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Margen del limbo de los pétalos laterales no ciliados.....................D. gracile, D. halteratum, D. staphisagria
1.- Margen del limbo de los pétalos laterales ciliados................................................................................2
2.- Peciolo claramente amplexicaule. Rizoma tuberizado. Semillas con menos de 25 escamas en cada cara.
Flores de 22-26 mm, densamente pubescentes. Folículos 3, glabros o levemente pubescentes Sépalos 6-
12 mm ........................................................................................................D. fissum subsp. sordidum
2.- Peciolo no o escasamente amplexicaule. Rizoma abundantemente fibroso. Semillas con más de 25 esca-
mas en cada cara. Folículos 5, generalmente pubescentes Sépalos 10-20 mm.....................D. pentagynum
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos
Delphinium sordidum Cuatrec. in Treb. Mus. Ci. Nat. Barcelona, sér. Bot.
12: 277 (1929)
Nombre/s vulgar/es: Conejitos, Espuelas
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Hierba con cepa tuberiforme.
■ Hojas: Palmatisectas en tres o cinco segmentos divididos y con pecío-
lo claramente amplexicaule.
■ Flores: Hermafroditas, zigomorfas, dispuestas en racimos compactos. Las
flores son usualmente cerradas, densamente pubescentes. Cáliz petaloi-
deo de tonos azulados formado por cinco sépalos, el superior posee un es-
polón largo. Los pétalos con nectarios, son del mismo color o más claros
que los sépalos; margen del limbo de los pétalos ciliado. Numerosos es-
tambres. Gineceo tricarpelar.
■ Frutos: Seco dehiscente de tipo polifolículo.
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Lámina 9. (80/03) Delphinium fissum subsp. sordidum (Cuatrec.)Amich, Rico & Sánchez. a: Fracción de una planta con las dos hojas basales;
b: Detalle de una inflorescencia con dos hojas apicales; c: Detalle de una flor ampliada.
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Hierbas anuales, trepadoras. Flores agrupadas en racimos axilares. Flores zigomorfas. Frutos en cápsula dimór-
ficos, los de la parte superior monospermos e indehiscentes y los de la parte inferior dispermos y dehiscentes.
Especies
En Extremadura sólo se conoce la presencia de la especie Ceratocapnos heterocarpa Durieu.
Conservación
Es preciso un estudio más profundo de esta especie para poder determinar sus limitaciones y la evolución
de las poblaciones. Es necesario proteger el hábitat en el que presenta sus poblaciones, al tiempo que se hace
necesario incluirla en el Banco de Germoplasma de la Comunidad Autónoma.
Identificación
Ceratocapnos heterocarpa es fácilmente identificable principalmente por sus hojas y frutos. No tiene confusión
con otras especies vecinas.
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Hierba glabra.
■ Hojas: Hojas provistas de zarci-
llos, con limbo ternado o pinna-
tisecto y con segmentos ovados.
■ Flores: Hermafroditas y zigo-
morfas, dispuestas en racimos
terminales largamente pedun-
culados. Cáliz con dos sépalos
petaloideos. Corola zigomorfa,
con cuatro pétalos rosados, el
superior con un pequeño espo-
lón basal. Dos estambres.
■ Frutos: Frutos heteromorfos los
inferiores monospermos y sub-
cúbicos, con pico corto y recto,
y los superiores plurispermos,
subcilíndricos y con pico largo y
curvo.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
10. Ceratocapnos heterocarpa NACIONAL Y OTRAS
Durieu in Giorn. Bot. Ital. 1: 336 (1844) Aparece reflejada en la Lista Ro-
ja de la Flora Vascular Española
B. SENSIBLES A LA ALTERACIÓN DEL HÁBITAT como EN PELIGRO B1ab(ii,iii).
Nombre/s vulgar/es: Tijeritas, Tijerillas Se encuentra incluida en la Lista
Roja de la Flora Vascular de An-
dalucía como especie VULNE-
FENOLOGÍA tro y sur de Badajoz, siempre aso- RABLE (A2a; B2ab(i,ii,iii,iv)).
Florece de marzo a abril. ciada a zonas rocosas calcáreas.
Actualmente se encuentra en
ECOLOGÍA riesgo Medio de conservación, ya
Especie de media altura por enci- que el mantenimiento de todas las
ma de los 450 msnm. Vive sobre poblaciones precisa de un am-
substratos calcáreos en zonas de biente sombreado que proporcio-
grietas y fisuras de rocas calizas en na el matorral. La desaparición del
comunidades fisurícolas umbrófi- matorral por incendios es la ame-
las junto a charnecas y helechos. naza más elevada para las pobla-
ciones en Extremadura. También
DISTRIBUCIÓN son amenazas la explotación por
Se distribuye puntualmente en las canteras de las áreas donde habita,
sierras calizas del centro de la el incremento de temperaturas o
provincia de Badajoz. una excesiva explotación ganade-
ra por ganado caprino.
ESTADO DE CONSERVACIÓN La conservación se debe apoyar
Y AMENAZAS en la preservación de las zonas
Especie que ha sido detectada en donde habita la especie, control
numerosas localizaciones del cen- de incendios y medidas concretas
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Lámina 10. (113/03) Ceratocapnos heterocarpa Durieu a: Fracción de la parte apical de una planta con hojas y flores; b: Detalle de una
infrutescencia con dos tipos de frutos; c: Detalle de una flor ampliada.
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Árboles o arbustos monoicos, provistos de hojas alternas, simples, glabras o pubescentes. Flores unisexuales
dispuestas en amentos axilares en el caso de las masculinas y en espigas en el caso de las femeninas. Fruto de ti-
po aquenio.
Especies
En Extremadura podemos observar las siguientes especies autóctonas: Quercus canariensis Willd., Quercus coc-
cifera L., Quercus faginea subsp. alpestris (Boiss.) Maire, Quercus faginea subsp. broteroi (Coutinho) A. Camus, Quer-
cus faginea subsp. faginea Lam., Quercus lusitanica Lam., Quercus petraea (Matt.) Lieb., Quercus pyrenaica Willd., Quer-
cus robur subsp. broteroana O. Schwartz, Quercus robur subsp. robur L., Quercus robur subsp. estremadurensis (Schwarz)
Camus, Quercus rotundifolia Lam. y Quercus suber L.
Conservación
De las cinco especies de este género que se encuentran protegidas en alguna categoría, tres de ellas Q. cana-
riensis, Q. robur y Q. petraea precisan de un mejor conocimiento para determinar la situación exacta que tienen
en la Comunidad. En el caso concreto de Q. petraea pueden encontrarse nuevas localizaciones. Para el caso de
Q. lusitanica cualquier medida debe encaminarse a limitar la carga ganadera en los hábitats donde se localiza. En
cualquier caso de todas ellas convendría recolectar y conservar germoplasma extremeño.
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Identificación
Para segregar las especies del género Quercus es necesario estudiar carácteres relacionados con la morfología
foliar y del fruto (bellotas), principalmente. Se propone la siguiente clave para la segregación a nivel de especie:
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO QUERCUS L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
Pero además, en el género Quercus es necesario trabajar a nivel de subespecie en algunos grupos, como Q.
faginea y Q. robur.
Dentro de Q. faginea se propone la siguiente clave para separar las subespecies presentes en Extremadura:
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LOS TAXONES INFRAESPECÍFICOS DE LA ESPECIE QUERCUS FAGINEA LAM.
QUE VIVEN ENEXTREMADURA CON ESPECIAL INDICACIÓN POR LOS TAXONES AMENAZADOS.
a.- Hojas con limbos pequeños a medianos, mayores de 3,5 cm de ancho. Hojas jóvenes
con limo glabro a glabrescente............................................................................................................b
a.- Hojas con limbos medianos a grandes, de 2,5 a 6,5 cm de ancho.
Hojas jóvenes con limbo glabrescente a pubescentes ...........................................................................c
b.- Limbo de hojas jóvenes glabro a subglabro, de hasta 2,5 cm de ancho ................Q. faginea subsp. faginea
b.- Limbo de hojas jóvenes glabrescente, mayores de 3,5 cm de ancho ..............Q. faginea subsp. alpestris
c.- Limbo de hojas jóvenes pubescentes, de 4-8 (10) cm de longitud......................Q. faginea subsp. broteroi
c.- Limbo de hojas jóvenes glabrescentes a pubescentes,
de 7-13 cm de longitud ..............................................................................Q. faginea subsp. tlemcenensis
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Lámina 11. (10/03) Quercus robur L. a: Fracción de un rama con hojas y frutos; b1, b2, b3, b4: Diversidad en el tipo de hojas; c: Detalle de
la mitad de una cúpula o cascabillo.
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12. Quercus canariensis Willd., Enum. Pl. Horti Berol.: 975 (1809)
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Árbol monoico de hasta 30 m
de altura. Copa amplia y densa.Tronco
derecho, robusto con corteza pardo-
grisácea o cenicienta, resquebrajada
en grietas poco profundas en los ejem-
plares de mayor edad.
■ Hojas: Simples de 7 -18 cm ovado-
elípticas con márgenes festoneados
con dientes gruesos o lóbulos poco
profundos; en disposición alterna
con estípulas membranosas rojizas.
Al nacer son afieltradas por ambas
caras, pero van perdiendo esa borra
por el haz hasta hacerse lampiñas y
posteriomente la terminan perdien-
do por el envés, y finalmente son
subcoriáceas.
■ Flores: Las masculinas en amentos col-
C. VULNERABLE gantes de color verde amarillento y
Sinónimos que nacen en la base de las ramas nue-
Quercus salzmanniana (Webb) Coutinho in Bol. Soc. Brot. ser. 2, 10: 76 vas. Las femeninas solitarias o en pe-
queños grupos dentro de un involucro.
(1935)
■ Frutos: Bellotas castaño-amarillenta
Quercus lusitanica subsp. baetica (Webb) A. DC.in DC., Prodr. 16(2): 19
sobre pedúnculos cortos y cuyas cú-
(1864) p.p. pulas tienen escamas gibosas en el
Nombre/s vulgar/es: Quejigo andaluz dorso.
FENOLOGÍA llosa y con régimen de precipita- Estos datos nos ponen de mani-
Florece por marzo, abril o mayo, ción por encima de los 600 mm fiesto que se trata de una especie
madurando las bellotas en octu- anuales. Forma parte de comuni- que precisa de un plan de conser-
bre o noviembre. dades boscosas en las que viven vación específico, donde se avan-
alcornoques, quejigos, rebollos y ce en la eliminación o minimiza-
ECOLOGÍA ocasionalmente encinas. ción de todas las amenazas y se
Especie que vive en lugares por facilite la regeneración natural
encima de los 500 a los 700 DISTRIBUCIÓN con el aislamiento y protección
msnm. Prefiere los substratos cal- Aparece esporádicamente en al- de las áreas donde está presente, y
cáreos, en suelos de textura arci- gunos puntos de la geografía ex- la regeneración artificial con ma-
tremeña. Se tiene constancia de teriales procedentes de las pobla-
su presencia en las serranías de Vi- ciones de origen. Es preciso am-
lluercas y Jerez de los Caballeros. pliar el número de ejemplares en
las poblaciones naturales.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS ESTATUS DE CONSERVACIÓN
Cuenta con ejemplares aislados NACIONAL Y OTRAS
que se encuentran con un riesgo Se encuentra recogida en los si-
Máximo para su conservación, ya guientes catálogos o listas de espe-
que está afectada por todo tipo de cies protegidas: Andalucía (“DE
amenazas: incendios, explotación INTERÉS ESPECIAL”), Castilla
ganadera, explotación forestal, pro- la Mancha (“VULNERABLE”) y
blemas de reproducción, hibrida- la Lista Roja de la Flora Vascular
ción, baja a nula regeneración y en de Andalucía (“CASI AMENA-
algunos casos explotación agrícola. ZADAS” (DD)).
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Lámina 12. (8/03) Quercus canariensis Willd. a: Fracción de un rama con hojas; b1, b2, b3, b4: Diversidad en el tipo de hojas; c: Detalle de
la mitad de una cúpula o cascabillo; d: fruto.
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DISTRIBUCIÓN
Especie que aparece casi exclusi-
vamente en el sur de la región, en
las serranías de Jerez de los Caba-
lleros; aunque también se ha de-
tectado su presencia en algunos
13. Quercus lusitanica Lam., Encycl. 1: 719 (1785)
puntos del este de Cáceres en la
C. VULNERABLE serranía de Villuercas.
Sinónimos
Quercus humilis Lam., Encycl. 1: 719 (1785) nom. illeg. non Miller (1768) ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Quercus fruticosa Brot. Fl. Lusit. 2: 31 (1804)
Quercus faginea auct.pl. hisp. De situación similar a Quercus ca-
nariensis Willd., esta especie ade-
Nombre/s vulgar/es: Quejigeta más tiene la singularidad de ser
un arbusto que difícilmente es
DESCRIPCIÓN
respetado en los desbroces y con-
■ Porte: Arbusto monoico, estolonífero que alcanza a lo sumo 3 m de altura, troles de vegetación de las zonas
caducifolio. adehesadas donde vive. Por tanto
■ Hojas: Elípticas u ovado-elípticas, subcoriáceas con margen dentado-loba- se encuentra en riesgo Máximo
do, y cortamente pediceladas. de amenazas.
■ Flores: Unisexuales dispuestas en el mismo individuo. Las masculinas se La conservación pasa por el ais-
disponen en inflorescencias de tipo amento, con periantio simple. Las fe-
lamiento y preservación de sus
meninas solitarias con periantio membranoso y cubiertos en su base por
la cúpula que acompañará al fruto. poblaciones y facilitación de la
■ Frutos: Bellotas de maduración anual, sentadas o cortamente peduncula- regeneración natural en busca de
das; de coloración marrón claro. poblaciones más extensas y nu-
merosas, donde se frenen algunas
de las amenazas con las que cuen-
FENOLOGÍA msnm. Asociada a suelos de tex- ta esta especie.
Florece desde abril a mayo. tura arcillosa, ricos en materia
orgánica y profundos, prefiere ESTATUS DE CONSERVACIÓN
ECOLOGÍA los substratos calcáreos. Forma NACIONAL Y OTRAS
Especie de altura por encima de parte de las unidades del soto- Recogida en la Lista Roja de la
los 500 msnm aunque en Extre- bosque de los alcornocales del Flora Vascular de Andalucia como
madura no supera los 600 sur de la región. “CASI AMENAZADA” (DD).
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Lámina 13. (11/03) Quercus lusitanica Lam. a: Fracción de un rama con hojas y frutos; b1, b2, b3, b4, b5: Diversidad en el tipo de hojas;
c: Detalle de la mitad de una cúpula o cascabillo; d: Aspecto general de la planta en su hábitat.
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Lámina 14. (12/03) Quercus petraea (Mattuschka)Liebl. a: Fracción de un rama con hojas y frutos; b1, b2: Diversidad en el tipo de hojas;
c: Detalle de la mitad de una cúpula o cascabillo.
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Sinónimos
Quercus lusitanica subsp. alpestris (Boiss.) Nyman, Consp. Fl. Eur.: 661
(1881) / Quercus lusitanica var. alpestris (Boiss.) Cout., Bol. Soc. Brot. 6:68
(1888) / Quercus lusitanica f. vulgaris Cout., Bol. Soc. Brot. 6: 68 (1888)
nom. inval. / Quercus faginea subvar. vulgaris (Cout.) A. Camus, Chênes,
Atlas 2: 113 (1935), nom. inval. / Quercus alpestris var. vulgaris (Cout.) A.
Camus, Chênes, Texte 2 : 166 (1939), nom. inval. / Quercus lusitanica var.
vulgaris (Cout.) C. Vicioso, Rev. Gen. Quercus Esp.: 107 (1950), nom. in-
val. / Quercus faginea subsp. alpestris (Boiss.) Maire, Fl. Afrique Nord
7: 100 (1961) / Quercus alpestris f. glabrata Villar, Trav. Lab. Bot. Fasc. SC.
Alger 1938: 454 (1938) / Quercus alpestris f. glabrescens Villar, Trav. Lab. Bot.
Fasc. SC. Alger 1938: 454 (1938) / Quercus alpestris var. salicifolia (Cout.)
A. Camus, Chênes, Texte 2: 166 (1939) / Quercus alpestris f. grandifolia C.
Vicioso, Rev. Gen. Quercus Esp.: 102 (1950) / Quercus alpestris var. micro-
carpa (Cout.) A. Camus, Chênes, Texte 2: 166 (1939) / Quercus alpestris f.
glabrescens Villar, Trav. Lab. Bot. Fasc. Sc. Alger 1938 : 454 (1938) / Quercus
alpestris var. pedunculata (Cout.) A. Camus, Chênes, Texte 2: 166 (1939)/
Quercus faginea subf. spinosa Villar, Trav. Lab. Bot. Fasc. Sc. Alger 1938: 455
(1938)
Nombre/s vulgar/es: Quejigo, Quejigo de las nieves, Quejigo de
montaña
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Lámina 15. (10/09) Quercus alpestris Boiss. a: Fracción de un rama con hojas; b1-b32: Diversidad en el tipo de hojas; c: Dos frutos; d: Detalle
ampliado del envés de una hoja.
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Árboles o arbutos monoicos. Hojas caducas simples alternas. Flores unisexuales, las masculinas desprovistas a
veces de perianto; las femeninas con un perianto rudimentario, dispuestas en amentos terminales axilares. Fru-
to en aquenio.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Betula pubescens Ehrh., Betula pendula var. meri-
dionalis G.Moreno & Peinado y Betula pendula subsp. fontqueri (Rothm) G.Moreno & Peinado. De las tres espe-
cies citadas sólo la primera es autóctona, las dos siguientes aparecen introducidas a través de repoblaciones fo-
restales de protección.
Conservación
Se hace necesaria la conservación de los hábitats ocupados mediante la limitación de la carga ganadera a la
que se ven sometidos.
Identificación
Para distinguir las especies del género Betula L., el carácter más acertado es distinguir la pubescencia de las
ramas jóvenes del año o brotes jóvenes, resumiéndose en la siguiente clave:
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO BETULA L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Ramitas jóvenes y brotes jóvenes pelosos. Sámara con dos
alas subiguales a la parte seminífera ....................................................................................B. pubescens
1.- Ramitas jóves y brotes jóvenes glabros. Sámara con alas generalmente
más anchas que la parte seminífera.........................................................................................B. pendula
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C. VULNERABLE
Sinónimos
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Betula alba L., Sp. Pl.: 982 (1753) Y AMENAZAS
Betula celtiberica Rothm. & Vasc. in Bol. Soc. Brot. ser. 2, 14: 147 (1940) Especie que aparece relegada a las
Betula pubescens subsp. celtiberica (Rothm. & Vasc.) Rivas Martínez in Trab. zonas húmedas y de media altura
Cep. Bot. Fisiol. Veg. 3: 78 (1971) del norte de Cáceres. Se encuen-
Nombre/s vulgar/es: Abedul, Abedul blanco, Abedul común tra en zonas de torrenteras y va-
guadas con humedad edáfica
DESCRIPCIÓN constante durante todo el año. Las
■ Porte: Árbol de hoja caduca, que alcanza como máximo unos 10-15 m amenazas más notables a las que
de altura, raramente algo más. está sometida son los incendios, la
■ Hojas: Nacen en disposición alterna, con pecíolos alargados, de hasta falta de regeneración en algunas
2 cm o más de longitud. Tienen la lámina ovado-triangular o romboi- poblaciones, explotación ganadera
dal, algo coriácea, estrechada en punta alargada y con el borde irre- ocasional y el cambio climático.
gularmente aserrado o dentado; algunos dientes son más grandes y
prominentes, aparentando a veces ser biserradas.
Se encontraría en una situación
■ Flores: Masculinas se agrupan en gatillos o amentos que se forman an-
de riesgo Medio porque las po-
tes de que broten las hojas y cuelgan solitarios o en número de 2-3 en blaciones con las que contamos
la terminación de las ramillas; son cilíndricos y llevan en la axila de ca- en Extremadura están dispersas,
da bráctea tres flores protegidas por dos bracteolas, cada una con dos aisladas, cuentan con pocos ejem-
estambres de filamentos bífidos y con envuelta rudimentaria reducida plares y la extensión que ocupan
a una bráctea fina. Flores femeninas sobre el mismo pie de planta, en
amentos colgantes, solitarios, que se mantienen hasta la diseminación
es reducida, además de las amena-
del fruto. zas a las que están sometidas.
■ Frutos: En forma de nuez lenticular, provista lateralmente de dos alas La conservación pasa por un es-
membranosas tan anchas o poco más anchas que ella. timulo de la regeneración natural,
control y seguimiento de las po-
blaciones, descenso en el riesgo
FENOLOGÍA altimontanos de las sierras más de incendios y en alguna de ellas
Florece de marzo a mayo. norteñas de la región, donde aislamiento en beneficio de la re-
existe un caudal constante todo generación.
ECOLOGÍA el año de agua.
Especie que vive por encima de ESTATUS DE CONSERVACIÓN
los 800 msnm pudiendo alcan- DISTRIBUCIÓN NACIONAL Y OTRAS
zar cotas de 1.600 msnm. Sobre Se trata de una especie que apa- Se encuentra catalogada como
suelos neutros, ricos en materia rece sólo en el norte de la región DE INTERÉS ESPECIAL en los
orgánica y profundos. Es una es- en las estribaciones de las sierras catálogos de flora amenazada de
pecie acantonada en los valles de Gredos y Gata. Castilla La Mancha y Madrid.
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Lámina 16. (47/03) Betula pubescens Ehrh. a: Fracción de un rama con hojas; b: Fracción de rama con hojas e inflorescencias; c: Fracción
de infrutescencia; d: Detalle ampliado de un fruto; e: Detalle de la brácteas interseminales.
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Árboles o arbustos monoicos. Hojas simples, de margen serrado. Flores masculinas con involucro de dos
bractéolas, las femeninas se encuentra incluidas en las brácteas. Fruto en aquenio.
Especies
En Extremadura vive de forma natural sólo la especie Corylus avellana L., aunque en jardinería y en cultivo
se han detectado la presencia de otras especies como: Corylus colurna L. y Corylus maxima Mill.
Conservación
Estudio de los individuos que aparecen en la Comunidad para ver sus limitaciones, pero como medida pre-
ventiva convendría incluir material extremeño en el banco de germoplasma.
Identificación
Corylus avellana L., no tiene confusión con otras especies vecinas.
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Lámina 17. (44/03) Corylus avellana L. a: Fracción de un rama con hojas y frutos; b: Fracción de rama con inflorescencias; c1, c2: Detalle
de la flor masculina y femenina respectivamente; d: Detalle ampliado de un fruto.
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Planta frecuentemente perenne, ocasionalmente anual o bienal. Hojas opuestas, de margen entero a fina-
mente serrado. Flores hermafroditas, pediceladas, con un cáliz gamosépalo, con 5 dientes, generalmente muy
agudos. Pétalos 5, todos con una uña larga y fina. Estambres 10 y fruto en cápsula.
Especies
En la Península Ibérica contamos con cerca de una treintena de especies, aunque en Extremadura sólo encon-
tramos ocho especies: D. armeria L., D. anticarius Boiss. & Reuter, D. crassipes R. de Roemer, D. gredensis Pau ex Ca-
ballero, D. laricifolius Boiss. & Reuter, D. legionensis (Willk.) F.N.Williams, D. lusitanicus Brot., y D. toletanus Boiss. &
Reuter.
Conservación
En general la conservación de las especies de este género pasa en muchos casos por la conservación de los
hábitats, ya que se encuentran localizadas en zonas de grietas de rocas, suelos pobres y lugares marginales. Los
incendios, desbroces, la intensidad de explotación del terreno o la transformación del modelo de uso, son ame-
nazas directas a su conservación. En el caso que nos ocupa además, podríamos indicar que se precisa de un es-
tudio exhaustivo de la dinámica y estructura poblacional que permita conocer las posibles limitaciones de la es-
pecie a nivel reproductivo en nuestro territorio.
Identificación
Apoyándonos en caracteres florales y foliares podemos diferenciar a las especies de este género en Extremadura.
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO DIANTHUS L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Plantas pubescente en el tercio superior, incluidos cálices y brácteas.......................................D. armeria
1.- Plantas glabras en el tercio superior ....................................................................................................2
2.- Petalos glabros, con cáliz de menos de 18 mm..................................................D. gredensis, D. laricifolius
2.- Pétalos pubescente y cáliz de más de 17 mm ......................................................................................3
3.- Flores agrupadas en glomérulos.............................................................................................D. crassipes
3.- Flores solitarias o en pares, nunca en glomérulos.................................................................................4
4.- Acumen de las brácteas del cáliz con el ápice curvo y fino .................................................D. legionensis
4.- Acumen de las brácteas del cáliz recto.................................................................................................5
5.- Brácteas con un acumen largo, rígido y divergente..............................................................D. anticarius
5.- Brácteas del calículos con acumen débil, no rígido ni divergente ........................................................6
6.- Pétalos con uña exerta. Bráctea del calículo de cerca de 1/3 la longitud del cáliz ...............D. lusitanicus
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ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS:
Al igual que otras especies de la
corte de los rebollares está someti-
da a los riesgos de incendios espe-
cialmente si la zona donde habita
dispone de mucho monte bajo, a
la explotación forestal y en menor
medida a la ganadera. Sin embar-
go en este caso, existe más riesgo
de amenazas por explotación ga-
nadera en las zonas donde se
asienta que a otro tipo de riesgos,
ya que son zonas frescas, habitual-
mente preparadas para el pastoreo
de ganado vacuno, ofreciendo una
res de lugares frescos, con precipi- situación delicada para la conser-
taciones por encima de los 800 vación de una herbácea.
mm anuales. Suelen asentarse en
lugares con afloramientos roco- ESTATUS DE CONSERVACIÓN
sos, aunque en suelos ricos, de NACIONAL Y OTRAS:
potencia media, arenosos y ricos Especie catalogada como ESPE-
en materia orgánica. En el terri- CIE CASI AMENAZADA
torio se han encontrado sólo po- (NT), dentro de la LISTA ROJA,
blaciones por encima de los 600 2008, a nivel nacional.
msnm. También ha sido considerada
DE INTERÉS ESPECIAL en
DISTRIBUCIÓN la Comunidad de Castilla La
Endemismo ibérico, que es posi- Mancha.
ble encontrarlo en el centro de la
Península Ibérica (Toledo, Ciu- OBSERVACIONES:
dad Real y Cáceres). En Extre- Especie que puede confundirse
ECOLOGÍA madura aparece esporádicamente con Dianthus lusitanicus Brot., de
La encontramos en las zonas en localizaciones del SE y N de la que es posible separarla con
montanas, formando parte del Cáceres. Es más frecuente en el claridad por los caracteres refleja-
cortejo de especie de los rebolla- norte. dos en la clave previa.
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Lámina 18. (18/09) Dianthus toletanus Boiss. & Reuter. a: Planta completa con hojas y flores; b: Detalle ampliado de un pétalo; c: Detalle
ampliado del ápice del cáliz; d: Detalle ampliado del ápice de una hoja.
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Plantas perennes, cespitosas. Las hojas todas basales, simples y enteras. Las inflorescencias en escapos, termi-
nales, con forma capituliforme, solitarias. Las flores con pétalos soldados en la base, formando un tubo corto.
Los estambres alojados en la base de la corola. Fruto en cápsula con dehiscencia irregular.
Especies
En Extremadura contamos con las siguientes especies: Armeria arenaria subsp. segoviensis (Gand. ex Bernis)
Nieto Feliner, Armeria arenaria subsp. vestita (Willk.) Nieto Feliner, Armeria beirana Franco, Armeria bigerrensis (Pau
ex C. Vicioso & Beltrán) Rivas Martínez, Armeria caespitosa (Gómez Ortega) Boiss. Armeria genesiana subsp. bel-
montae (Pinto da Silva) Nieto Feliner, Armeria genesiana subsp. genesiana Nieto Feliner, Armeria linkiana Nieto
Feliner, Armeria rivasmartinezii Sardinero & Nieto Feliner y Armeria transmontana (Samp.) Lawrence. Algunas de
estas especies están próximas entre sí y sus diferencias radican en la morfología de los dientes del cáliz y la co-
rola, la vaina involucral y las brácteas involucrales.
Conservación
Habría que conservar el hábitat donde se encuentran, al tiempo que se debería estudiar más a fondo sus li-
mitaciones reproductoras y ver la evolución de las poblaciones que existen. Se deberían incluir sus semillas en
bancos de germoplasma. En el caso concreto de A. genesiana subsp. belmonteae sería necesario poner en marcha
estudios para la reproducción de plantas “ex situ”.
Identificación:
El género Armeria es uno de los más complejos desde un punto de vista taxonómico, filogenéticamente sus
especies están próximas entre sí, dificultando su identificación por fenómenos de introgresión o hibridación,
muy frecuente en el género. Las principales diferencias morfológicas radican en la morfología de los dientes del
cáliz y la corola, la vaina involucral y las brácteas involucrales. Para segregar las especies del género Armeria ame-
nazadas en Extremadura se puede usar la siguiente clave:
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CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO ARMERIA (DC.)WILLD., QUE VIVEN
EXTREMADURA CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
EN
1.- Planta± cespitosa, con abundantes restos foliares; hojas lineares, homomorfas, raramente
subhomomorfas, algo lustrosas; vaina involucral de longitud menor que el diámetro involucral;
brácteas de las espículas externas iguales o más largas que lasinvolucrales internas................................2
1.- Planta que no reúne los caracteres anteriores ......................................................................................4
2.- Escapos hírtulos en toda o en gran parte de su longitud, con pelos rectos de más de 0,2 mm. ...........3
2.- Escapos glabros, pubérulos en la base o con pelos antrorsos de menos de 0,2 mm...............................4
3.- Escapos generalmente de menos de 3 cm, pubescentes o pubérulos (con pelos an
trorsos); vaina involucral en general de menos de 5 mm ......................................................A. caespitosa
3.- Escapos generalmente de 3- 22 cm, glabros. Vaina involucral de 3-9 mm. Menos de 10 brácteas involu-
crales. Cáliz con lóbulos lanceolados, agudos ....................................................................A. bigerrensis
4.- Vainas foliares viejas que se deshacen en fibras ....................................................................................5
4.- Vainas foliares viejas que no se deshacen en fibras................................................................................6
5.- Hojas filiformes y longitudinalmente enrolladas; cáliz con lóbulos de menos de 1 mm. Brácteas
involucrales no alveolado-rugosas, de longitud muy desigual, brácteas de las espículas externas más
cortas que las involucrales y ampliamente escariosas, siendo algo recias como mucho en 2/3 de su
longitud, las de la parte media escotadas................................................................................A. linkiana
5.- Hojas ± erectas o erecto-arqueadas, con el margen ± sinuado; cáliz con lóbulos generalmente
de más de 1 mm y de más de 1/5 de su longitud total. Hojas involucrales en número generalmente
inferior a 13; brácteas de las espículas externas solo ligeramente recias en la base,
escariosas en el resto, glabras ..............................................................................................A. genesiana
6.- Vainas involucrales de longitud más de 1,5 veces el diámetro del involucro; brácteas de las espículas
externas más cortas que las involucrales internas, en general solo pálidamente teñidas en la parte
inferior y escariosas en el resto o, si teñidas, de más de 9 mm de longitud; cáliz holopleurótrico.
Hojas de margen no sinuado; brácteas involucrales de longitud poco desigual, que no aumentan
de tamaño hacia el interior; cáliz con surcos no estrechos y costillas en general con pilosidad ±
abundantes.....................................................................................................A. beirana, A. transmontana
6.- Sin las características anteriores. Brácteas involucrales externas o medias a menudo superando
a las internas .......................................................................................................................................8
7.- Brácteas involucrales en número superior a 12, las externas rebasando muy a menudo a las internas
y medias. Hojas generalmente linear-lanceolas o lanceoladas, rara vez sublineales, con un reborde
membranáceo estrecho ........................................................................................................A. arenaria
7.- Brácteas involucrales en número generalmente superior a 10, de coloración pájiza ocráceo-anaranjadas,
las externas cuspidadas, más largas las de la parte media, y a menudo sobrepasando a las demás. Hojas
lineales, o a menudo sublineales a linear-lanceoladas, con frecuencia acanaladas, con 1 a 3 nervios,
glabras, raramente pubérulas ....................................................................................A. rivas-martinezii
Dentro de la especie A. arenaria se encuentran un taxon incluido entre las especies amenazadas para Extre-
madura, se distinguen con la siguiente clave:
a.- Brácteas involucrales pubescentes ..................................................................A. arenaria subsp. vestita
a.- Brácteas involucrales glabras ..........................................................................A. arenaria subsp. segovienses
Dentro de la especie A. genesiana se encuentran dos taxones incluidos entre las especies amenazadas para
Extremadura, se distinguen con la siguiente clave:
b.- Corola blanquecina. Escapos ± erectos, hojas generalmente sublineales
o linear-lanceoladas................................................................................A. genesiana subsp. genesiana
b.- Corola rosada. Escapos ± arquedos, hojas generalmente lineares............A. genesiana subsp. belmonteae
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
En la LISTA ROJA de 2008, se
encuentra como CASI AMENA-
ZADA (NT) para España.
FENOLOGÍA ESTADO DE CONSERVACIÓN
Florece de junio a julio. Y AMENAZAS:
Situada en las zonas más elevadas
ECOLOGÍA de la Sierra de Gredos, esta especie
Especie que vive por encima de apenas tiene amenazas graves, ya
los 1.900 msnm de altitud. Prefie- que dispone de buenos mecanis-
re los suelos sueltos, ricos en ma- mos de reproducción, las pobla-
teria orgánica, en zonas expuestas ciones son de tamaño medio, es-
junto a comunidades rupícolas o porádicas, y los incendios no le
de matorrales subarbustivos de al- son muy desfavorables. El proble-
ta montaña. ma más grave que tiene es la ero-
sión de los suelos donde se asien-
DISTRIBUCIÓN tan, por pérdidas del banco de se-
Se distribuye exclusivamente por millas. Esta amenaza se fomenta
las zonas altimontanas de la Sierra por el cambio climático, desapari-
de Gredos. ción del matorral por incendios o
simplemente por un exceso de ga-
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Lámina 19. (87/03) Armeria rivasmartinezii Sardinero & Nieto Feliner. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de
la flor; c1, c2, c3: Detalle de la diversidad de brácteas en la inflorescencia; d: Detalle ampliado de una inflorescencia.
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Nombre/s vulgar/es: Armeria
DISTRIBUCIÓN
Especie sólo representada en al
comunidad extremeña en zonas
graníticas y pizarrosas de la pro-
vincia de Badajoz.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Distribuida en pocas localiza-
ciones, sus poblaciones se en-
cuentran amenazadas por la ex-
plotación forestal, y en menor
medida por la explotación ga-
nadera. Los incendios y las bajas
tasas de reproducción generan
DESCRIPCIÓN una situación de riesgo Medio a
Elevado en la conservación de
■ Porte: Hierba cespitosa.
esta especie.
■ Hojas: Uninervias con margen más o menos sinuado, erectas o erecto-ar-
Sería recomendable un segui-
queadas. Las internas casi siempre de menos de 1 mm de anchura.
miento y aislamiento a la explo-
■ Flores: Hermafroditas y actinomorfas en inflorescencias capituliformes en
tación animal en las zonas donde
escapos rectos. Brácteas de las espículas externas más cortas que las in-
volucrales internas y ampliamente escariosas. Cáliz con cinco pétalos sol- vive esta especie, fomento de la
dados en un tubo con cinco lóbulos aristados menores de 1/5 de la longi- regeneración y disminución del
tud del cáliz. Corola pentámera blanca. riesgo de incendios para promo-
■ Frutos: Cápsula. ver la conservación de la especie.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
FENOLOGÍA entre los 400 y 1000 msnm. NACIONAL Y OTRAS
Florece de abril a junio. Suele asentarse en zonas de Aparece reflejada en la Lista
suelos arenosos, esqueléticos, de Roja de la Flora Vascular Españo-
ECOLOGÍA tipo pizarroso o cuarcítico, for- la, 2008, como VULNERABLE
Especie que vive a media altura mando parte de las comunida- (VU, D2).
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Lámina 20. (103/03) Armeria genesiana subsp. genesiana Nieto Feliner. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado
de la flor; c: Detalle ampliado de una hoja; d: Detalle ampliado de una inflorescencia.
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DISTRIBUCIÓN
21. Armeria genesiana subsp. belmonteae
Se ha encontrado sólo en la pro-
(Pinto da Silva) Nieto Feliner in Anales Jard. Bot. Madrid,
vincia de Cáceres principalmente
44: 333 (1987)
en áreas del centro de la provin-
A. PELIGRO DE EXTINCIÓN cia como Monfragüe.
Sinónimos
Armeria langei subsp. belmonteae Pinto da Silva in Lazaroa 5: 181 (1983) ESTADO DE CONSERVACIÓN
Nombre/s vulgar/es: Armeria Y AMENAZAS
Distribuida por las zonas adehe-
sadas del centro de la región, es
posible detectar su presencia en
zonas de suelos pobres, esqueléti-
cos y con afloramientos rocosos.
Dispone de un riesgo de amena-
zas Medio, asociado a los proble-
mas que origina el aprovecha-
miento ganadero del territorio,
los incendios, la erosión, desbro-
ces y la roturación de algunas de
las poblaciones donde habita.
La conservación pasa por con-
trolar las labores agrícolas, fores-
tales y ganaderas en las zonas
donde vive. Se debe facilitar una
información adecuada a los pro-
pietarios de las dehesas y en al-
gunas zonas fomentar la regene-
ración natural para estabilizar las
poblaciones.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
En la LISTA ROJA, 2008, apare-
ce en la categoría VULNERA-
BLE (VU, D2) para España.
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Lámina 21. (vazq 86/03) Armeria genesiana subsp. belmonteae (Pinto da Silva) Nieto Feliner. a: Planta completa con hojas e inflorescencia;
b: Detalle ampliado de la flor; c1, c2, c3: Detalle de la diversidad de brácteas en la inflorescencia; d: Detalle ampliado de una inflorescencia.
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ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Aislada en las zonas cacuminales de
Gredos esta especie dispone de un
riesgo de amenazas Bajo, asociado
a la erosión, pisoteo del ganado y
puntualmente a los incendios.
La conservación es fácil, ya que
dispone de una tasa de regenera-
ción alta y las pérdidas por ero-
FENOLOGÍA que permanecen cubiertos de sión o pisoteo se recuperan con
Florece de julio a agosto. nieve una parte del año. facilidad de un año a otro. Sería
bueno mantener un seguimiento
ECOLOGÍA DISTRIBUCIÓN de las poblaciones en beneficio
Especie que vive por encima de Sólo se ha detectado en las zonas de conocer la dinámica estructu-
los 1.300 msnm de altitud. Se si- altimontanas de la Sierra de Gre- ral y reproductiva de las mismas.
túa en zonas rocosas, sobre suelos dos, conviviendo con Armeria ca-
evolucionados, en comunidades espitosa (Gómez Ortega) Boiss., ESTATUS DE CONSERVACIÓN
de los paredones cuarcíticos o con la que puede confundirse y NACIONAL Y OTRAS
graníticos de las altas cumbres se hibrida con facilidad. No existen
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Lámina 22. (88/03) Armeria bigerrensis (Pau ex C. Vicioso & Beltrán) Rivas Martínez. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle
ampliado de la flor; c1, c2, c3: Detalle de la diversidad de brácteas en la inflorescencia; d: Detalle ampliado de una inflorescencia.
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FENOLOGÍA
Florece de mayo a julio.
ECOLOGÍA
Especie que vive de los 300 a
más de 1.000 msnm de altitud. Se
asienta en suelos arenosos, par-
cialmente degradados, en comu-
nidades de matorales subarbusti-
vos de media montaña, junto a
escobonales y piornales.
DISTRIBUCIÓN
Aparece de manera esporádica en
zonas del norte de Cáceres en la
Sierra de Gredos, y en las Vegas
del Guadiana.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Especie de la que se conocen dos
poblaciones en toda Extremadura
ambas con pocos individuos, y
que presenta un riesgo alto de de-
saparición por encontrarse en zo-
nas de mediana a alta actividad ga-
nadera con erosión de suelos, y
riesgo de incendios. Las medidas
de conservación pasan por conse-
var y mantener alguna de las dos
DESCRIPC IÓN poblaciones, fomentar la regenera-
ción natural y hacer un seguimien-
■ Porte: Hierba cespitosa, pubérula. to activo de las áreas donde vive.
■ Hojas: Linear-lanceoladas o lanceoladas, planas o acanaladas.
■ Flores: Inflorescencias capituliformes dispuestas en largos escapos. Flo- ESTATUS DE CONSERVACIÓN
res hermafroditas y actinomorfas, pentámeras. Cáliz infundibuliforme, NACIONAL Y OTRAS
con tubo adpreso-pubescente en las costillas, lóbulos triangulares larga-
En la LISTA ROJA, 2008, se en-
mente aristados y espolonados. Corola rosada o rara vez blanca.
cuentra como DATOS INSUFI-
■ Frutos: Cápsula.
CIENTES (DD) para España.
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Lámina 23. (85/03) Armeria arenaria subsp. vestita (Willk.) Nieto Feliner. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado
de la flor; c1, c2, c3: Detalle de la diversidad de brácteas en la inflorescencia; d: Detalle ampliado de una inflorescencia.
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Hierbas anuales, que viven en zonas inundadas, con hojas simples, de opuestas a verticiladas. Flores hema-
froditas, habitualmente axilares, trímeras a tetrámeras, actinomorfas y de pétalos libres.
Especies
El género Elatine L., se distribuye por todos los continentes, excepto en las zonas desérticas del Sahara y las
zonas frías desérticas del hemisferio Norte. Cuenta con cerca de 100 especies en todo el mundo. En la Penín-
sula Ibérica contamos con cuatro especies todas con representación en Extremadura. Las especies de este géne-
ro son: E. alsinastrum L., E. brochonii Clavaud, E. hexandra (Lapierre) DC., y E. macropoda Guss.
Conservación:
La presencia de este género en el territorio extremeño es esporádica, siempre asociada a los cauces de aguas
limpias, finas y frecuentemente desecados en el verano. La conservación y amenazas están íntimamente ligadas
a la preservación de los cauces de aguas temporales en Extremadura. Precisan de un estudio particular sobre la
flora que albergan estos cauces, su distribución y las limitaciones y dinámica que sufren asociados a la explota-
ción agropecuaria, tan frecuente en estas zonas. El cambio climático también puede estar afectando especial-
mente a esta especie tan ligada a los cursos de agua.
Identificación:
Las especies de este género las podemos diferenciar en base a caracteres foliares y reproductores.
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO ELATINE L., QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Hojas verticiladas............................................................................................................E. alsinastrum
2.- Hojas opuestas..............................................................................E. brochonii, E. hexandra, E. macropoda
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ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS:
Se trata de una especie que ha
disminuido su presencia en el te-
rritorio como consecuencia de la
alteración en la calidad de las
aguas de nuestros ríos, especial-
mente debido al incremento de
salinidad por efecto de los fertili-
zantes agrícolas. La presencia de
explotaciones ganaderas en algu-
nas localizaciones genera graves
problemas en la conservación de
esta especie por dos motivos: la
remoción de las charcas donde
vive la planta y el consumo de
agua por los animales, con la con-
siguiente disminución en el volu-
men de agua.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
DESCRIPCIÓN NACIONAL Y OTRAS
Se encuentra dentro de la LISTA
■ Porte: Hierbas de poco más de 50 cm, poco ramificadas yparcialmente su-
ROJA 2008, a nivel nacional, en
mergidas.
el grupo de especies CASI AME-
■ Hojas: Desde lineales, filiformes, cuando sumergidas, hasta lanceoladas
NAZADAS (NT).
cuando están emergidas, agudas y enteras.
A nivel autonómico, se en-
■ Flores: Tetrámeras, sentadas y formando a modo de verticilastros en las
axilas de las hojas, con pétalos y sépalos similares.
cuentra recogida en los Catálo-
gos de Flora Amenazada de las
■ Fruto: En cápsula tetracarpelar con el ápice deprimido y achatado.
Comunidades Autónomas de
Castilla y León (DE ATEN-
FENOLOGÍA CIÓN PREFERENTE), Cata-
Florece de marzo a junio (julio). luña (VULNERABLES) y Cas-
tilla La Mancha (DE INTERÉS
ECOLOGÍA ESPECIAL).
Especie que aparece en las char-
cas temporales de riberas, arro- OBSERVACIONES
yos y ríos que pasan por zonas Especie fácilmente diferenciable
de suelos silíceos. Suele encon- del resto de congéneres, que vi-
trarse parcialmente sumergida ven en Extremadura por dos ca-
en las áreas donde no existe co- racteres asociados: las hojas verti-
rriente fuerte. Siempre aparece ciladas en E. alsinastrum L., frente
en lugares de aguas blandas, lim- a las hojas opuestas en el resto de
pias y de profundidad media especies del género, y las flores te-
(<50 cm). trámeras sólo presentes en E. alsi-
nastrum L., y E. macropoda Guss.,
DISTRIBUCIÓN: frente a las flores trímeras en el
De amplia distribución en todo el resto de taxones.
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Lámina 24. (19/09) Elatine alsinastrum L. a: Planta completa con hojas, flores y frutos; b: Detalle ampliado de un verticilo con hojas y frutos;
c: Detalle ampliado del fruto; d: Detalle ampliado del fruto en sección longitudinal.
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Hierbas anuales o perennes, leñosas en la base. Flores solitarias o agrupadas siempre axilares, con pétalos li-
bres y cáliz formado por un epicaliz con las piezas soldadas. Fruto en esquizocarpo, con mericarpos indehis-
centes.
Especies
En Extremadura se conocen las siguientes especies: Lavatera arborea L., Lavatera cretica L. y Lavatera triloba L.
Conservación
Se precisa de un mejor estudio de sus poblaciones, dado que aparece en zonas transformadas como márge-
nes de caminos y carreteras donde debería evitarse el uso de herbicidas para plantas de viales en aquellas zonas
donde se encuentra distribuida la especie.
Identificación:
El género Lavatera suele confundirse con especies del género Malva L., del que se diferencia por las piezas
del epicáliz. Dentro del género Lavatera, los taxones representados en Extremadura, pueden segregarse en base
a la siguiente clave:
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO LAVATERA L., QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Epicáliz con piezas soldadas ................................................................................................................2
2.- Epicáliz con piezas libres .........................................................................................................Malva sp
2.- Planta anual o bienal, indumento sin pelos simples glandular-capitados. Estípulas con menos
de 5 mm de longitud. Mericarpos generalmente en número inferior a 12.................L. cretica, L. arborea
2.- Planta perenne, indumento de pelos estrellados, fasciculados, o simples glandular-capitados.
Estípulas mayores de 5 mm de longitud, a veces amplexicaules. Mericarpos generalmente
en un número mayor a 15......................................................................................................L. triloba
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS:
En la Comunidad Valenciana se
encuentra recogida dentro de la
categoría de “ESPECIES PRO-
TEGIDAS NO CATALOGA-
DAS”. En la Comunidad Autó-
noma murciana está catalogada
como “DE INTERÉS ESPE-
CIAL”.
FENOLOGÍA ESTADO DE CONSERVACIÓN
Florece de mayo a septiembre. Y AMENAZAS
Distribuida por las zonas térmicas
ECOLOGÍA y calcáreas de la provincia de Ba-
Especie de zonas bajas que no su- dajoz, se encuentra en lugares con
pera los 700 msnm de altitud. fuerte influencia humana: zonas
Prefiere los suelos ricos en nu- de cultivo, linderos de vías, y oca-
trientes de veredas y caminos, sionalmente en las proximidades
principalmente en zonas de sue- de poblaciones. Estas zonas tienen
los básicos. Se encuentra convi- como limitantes el uso de herbi-
viendo con herbazales de cunetas cidas, las roturaciones y en algu-
y linderos. nos puntos los incendios y las va-
riaciones en las condiciones cli-
DISTRIBUCIÓN máticas. Todas estas amenazas si-
Se distribuye principalmente por túan a la especie es situación de
el sur y centro de la provincia de riesgo de amenazas Medio.
Badajoz. Su conservación pasa por un
seguimiento de las poblaciones,
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Lámina 25. (112/03) Lavatera triloba L. a: Fracción de un rama con hojas y flores; b: Detalle de un fruto; c: Detalle ampliado de una semilla.
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Hierbas anuales o bienales. Hojas todas basales, provistas de largos pelos glandulosos. Inflorescencia en un es-
capo racemoso con 4-8 flores, cleistógamas. Estambres en igual número al de los pétalos. Fruto en cápsula.
Especies
En Extremadura sólo se conoce la presencia de Drosera rotundifolia Lam.
Conservación
Las medidas para conservar esta especie van encaminadas a conservar su hábitat, de forma que se limite la
presión ganadera, y facilite el régimen hídrico de las turberas donde vive.
Identificación
La identificación de Drosera rotundifolia L., no tiene confusión con otras especies vecinas en el territorio
extremeño.
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DISTRIBUCIÓN
26. Drosera rotundifolia L., Sp. Pl.: 281 (1753)
Aparece frecuentemente en la
B. SENSIBLES A LA ALTERACIÓN DEL HÁBITAT sierras de Villuercas, Sierra de Ga-
Nombre/s vulgar/es: Atrapamoscas, Drosera ta y en los valles altimontanos de
la Sierra de Gredos.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Situada en un hábitat frágil, es
una especie que precisa de un es-
fuerzo de conservación elevado.
Su estatus de amenazas es Alto, ya
que su persistencia depende de la
estabilidad de su hábitat. Las ame-
nazas más notables son el desigual
régimen de precipitaciones, la ex-
plotación ganadera y la falta de
regeneración en algunas de las
poblaciones. Puntualmente se ha
observado otros problemas como
el aprovechamiento de los recur-
sos hídricos y los incendios en las
zonas donde vive.
La conservación exige la pre-
servación del hábitat en beneficio
de la conservación de las pobla-
ciones, no autorizar quemas en la
zona y la lucha contra incendios,
así como el seguimiento conti-
nuado de las poblaciones.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Se encuentra reflejada en el Catá-
logo de Flora Amenazada de Cas-
tilla La Mancha como de IN-
DESCRIPCIÓN TERÉS ESPECIAL.
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Lámina 26. (62/03) Drosera rotundifolia L. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de la flor; c1, c2: Detalle de
una hoja ampliada, en haz y envés respectivamente; d: Detalle ampliado de un fruto.
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Hierbas perennes, leñosas en la base. Hojas laciniadas dispuestas en roseta basal, sentadas y cir-
cinadas. Flores hermafroditas, con pétalos libres y 10 estambres.
Especies
En Extremadura sólo se conoce la especie Drosophyllum lusitanicum (L.) Link.
Conservación
La conservación de esta especie pasa por la preservación de su hábitat, evitando su alteración
y controlar los basureros próximos a alguna de sus poblaciones.
Identificación:
La identificación de Drosophyllum lusitanicum (L.) Link, no tiene confusión con otras especies
próximas.
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C. VULNERABLE
Sinónimos
Drosera lusitanica L., Sp. Pl.: 282 (1753)
Nombre/s vulgar/es: Atrapamoscas
DISTRIBUCIÓN
Se distribuye muy puntualmente
en el territorio, apareciendo en
ambas provincias: en Badajoz
aparece desde Villar del Rey has-
ta La Codosera, y en Cáceres en
la zona de Alcántara y Villuercas.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Muy disperso en Extremadura,
se conocen pocas poblaciones
siempre ligadas a hábitat de ma-
torral, con facilidad para incen-
diarse. Esta situación es la princi-
pal amenaza en la conservación
de la especie. Además el aprove-
chamiento forestal, ganadero, los
desbroces y en menor medida la
regeneración natural y la erosión
DESCRIPCIÓN FENOLOGÍA son elementos que conforman un
Es posible verlo en flor desde riesgo Alto para su conservación.
■ Porte: Herbácea cespitosa, in-
marzo hasta junio. Si las condi- La conservación pasa por dis-
sectívora.
ciones no son demasiado caluro- poner de zonas de reserva en po-
■ Hojas: Sésiles, lineares, con
pelos glandulares, de 10-20
sas se pueden alargar hasta julio. blaciones singulares, donde se fre-
cm de longitud, enrolladas co- nen todas las amenazas y se favo-
mo un muelle de reloj en la ECOLOGÍA rezca la regeneración natural.
punta, cazadoras de insectos. Asociada a las zonas de media al-
■ Flores: Hermafroditas y acti- tura entre los 300 y 700 msnm de ESTATUS DE CONSERVACIÓN
nomorfas dispuestas en raci- NACIONAL Y OTRAS
altitud. Es una especie de suelos
mo con 5-10 flores. Cáliz con
cinco sépalos pubescentes. ácidos, generalmente de textura Se encuentra reflejada como
Corola con cinco pétalos ama- arenosa, aunque puntualmente vi- VULNERABLE en los Catálo-
rillos. Diez estambres; gineceo ve en suelos de textura franco-ar- gos de Flora Amenazada de Cas-
con cinco carpelos. cillosa. Es un elemento típico de tilla la Mancha y Andalucía. En la
■ Frutos: Cápsula los brezales y matorrales subar- Lista Roja de la Flora Vascular
bustivos de las zonas con régimen Amenazada de Andalucía se en-
de precipitación por encima de cuentra incluida en la categoría
los 700 mm anuales. de CASI AMENAZADAS (DD).
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Lámina 27. (61/03 ) Drosophyllum lusitanicum (L.)Link. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de un fruto; c:
Sección de una hoja.
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Hierbas perennes o anuales. Hojas simples, de sentadas a largamente pecioladas. Flores solitarias, zigomorfas,
con pétalos y sépalos libres. Estambres 5 incluidos en la corola. Fruto en cápsula dehiscente.
Especies
En Extremadura se conocen las siguientes especies: Viola arvensis Murria, Viola canina L., Viola kitaibeliana
Roemer & Schultes, Viola alba Besser (cultivada), Viola langeanaValentine, Viola odorata L., Viola palustris L., y Viola
riviniana Reichenb..
Conservación
Convendría realizar un estudio de las poblaciones que poseen estas especies para establecer el factor más li-
mitante de cada una de ellas. Pero como medida preventiva se encuentra incluida en el Banco de Germoplasma.
Identificación
Para reconocer los taxones del género Viola es necesario disponer de material durante la floración, ya que
entre los caracteres que nos ayudan a su identificación se encuentran la morfología de los pétalos, hojas y estí-
pulas. Se propone la utilización de la siguiente clave para el material presente en Extremadura:
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO VIOLA L., QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Flores con pétalos laterales horizontales. Limbo de hojas generalmente cordados en la base.................2
1.- Flores con pétalos laterales erguidos. Al menos las hojas superiores cuneadas en la base .......................4
2.- Acaules ...............................................................................................................................................3
2.- Caulescentes ...........................................................................................................V. canina, V. riviniana
3.- Limbo foliar redondeado con seno basal profundo. Sépalos obtusos. Estípulas ovadas. Flores aromáticas
de tono intensamente violeta y mancha basal blanquecina .......................................................V. odorata
3.- Limbo foliar reniforme o anchamente acorazonado. Sépalos ovados. Estípulas lanceoladas. Flores no
aromáticas de tonos lilas pálidos sin mancha basal blanquecina..............................................V. palustris
4.- Corola mayor que el cáliz, coloración amarillo intenso teñida de pardo-púrpura
con líneas oscuras ................................................................................................................V. langeana
4.- Corola subigual o igual que el cáliz, coloración crema o amarillenta,
mas o menos teñida de azul violeta....................................................................V. kitaibeliana, V. arvensis
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Lámina 28. (13/03) Viola langeana Valentine. a: Rama con hojas y flor; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de la inserción de
una hoja; d1, d2: Diversidad de hojas.
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos
Viola palustris subsp. juressi (Link ex Wein) W. Becker ex Coutinho Notas
Fl. Portugal 5: 12 (1921)
Nombre/s vulgar/es: Viola palustre, Violeta palustre
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea con estolones delgados, blanquecinos, reptantes, hipogeos.
■ Hojas: Reniformes o anchamente acorazonadas, lampiñas y algo glaucas.
Estípulas normalmente superadas en longitud por el pecíolo, blancuzcas o
verdosas, no incisas ni divididas.
■ Flores: Hermafroditas y zigomorfas, solitarias que nacen directamente de
la cepa. Flores de color lila pálido delicadamente rayadas. Sépalos ovales;
espolón de la corola más largo que los apéndices del cáliz; estilo recto.
■ Frutos: Cápsula sobre pedúnculo erecto, trígona y explosiva.
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Lámina 29. (14/03) Viola palustris L. a: Planta completa con hojas, flores y botones florales.
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Árboles o arbustos dioicos. Hojas caducas, simples y cortamente pecioladas, de alternas a subopuestas. Amen-
tos con flores masculinas desnudas, axilares y coetáneos a las hojas. Las flores femeninas presentan el ovario sú-
pero. Fruto en cápsula con dehiscencia loculicida.
Especies
En la región extremeña podemos encontrar las siguientes especies de este género: Salix alba L., Salix atroci-
nera Brot., Salix babylonica L., Salix caprea L., Salix eleagnos Scop., Salix fragilis L., Salix purpurea L., Salix salviifo-
lia Brot. y Salix viminalis L.. Del conjunto expuesto se considera como especies que pueden ser encontradas co-
mo planta ornamental las siguientes: Salix alba L. Salix babylonica L., y Salix viminalis L.
Conservación:
Sería necesario estudiar sus limitaciones reproductivas, al tiempo que sería preciso un manejo adecuado de
su entorno.
Identificación:
Para separar a las especies autóctonas del género Salix, podemos apoyarnos en la morfología de las hojas.Ver
clave adjunta:
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO SALIX L., QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Limbo de las hojas hasta 2(-3) veces más largo que ancho (4-11 x 2-6 mm) ............................S. caprea
1.- Limbo de hojas 3-7 veces más largo que ancho ..S. vitaminalis, S. atrocinerea, S. salviifolia, S. fragilis, S. alba
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS:
A nivel nacional, se encuentra re-
DESCRIPCIÓN cogida en los Catálogos o Listas
■ Porte: Arbusto o arbolillo dioico, caducifolio de hasta 11 m. de Flora Amenazada de las Co-
■ Hojas: Elípticas o anchamente ovales, otras veces obovadas, con frecuen- munidades Autónomas de Anda-
cia algo onduladas, de limbo redondeado en la base, con el margen más o lucía (“EN PELIGRO DE EX-
menos dentado o aserrado, verdes y algo lustrosas por el haz, grisáceas o TINCIÓN”) y Valencia (“ESPE-
blanquecinas y muy pelosas por el envés, cortamente pecioladas. CIES VIGILADAS”).
■ Flores: Unisexuales, apareciendo en individuos diferentes las de cada se-
xo. Las flores femeninas en amentos grandes, laterales y claramente pre-
coces. Tienen un ovario alargado y peloso, estrechamente ovoideo-cóni-
co, levantado sobre un pedicelo unas 2-4 veces más largo que la glándu-
la o par de glándulas que hay en la base de la flor; el ovario remata en un
estilo corto dividido con dos estigmas bífidos. Las masculinas en amentos
densos, ovoides, sésiles al principio, luego sobre un pedúnculo corto y
bracteado. Bráctea de la flor bicoloreada; ápice obscuro, castaño, rojizo
o negro, y base más clara, raramente de color uniforme. Dos estambres
con filamentos libres, glabros o con pocos pelos.
■ Frutos: Cápsula ovoidea, pelosa y que se abre generalmente por dos valvas.
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Lámina 30. (114/03) Salix caprea L. a: Rama con hojas; b: Detalle ampliado de un fruto; c: Rama con inflorescencias femeninas; d1, d2:
Detalle ampliado de flores masculinas.
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Hierbas anuales, ocasionalmente perennes. Hojas divididas a lobuladas. Inflorescencia en racimos ebractea-
dos. Flores con pétalos y sépalos libres. Pétalos blanquecinos o amarillentos con nervios amarillentos, marrones
o violáceos y una uña larga. Sépalos erectos, los laterales gibosos. Frutos en silícuas dehiscentes, de más de 30
mm, con rostro ensiforme. Semillas uniseriadas.
Especies
En Extremadura se reconocen dos especies: Coincya monensis subsp. orophila (Franco) Aedo, Leadlay & Mu-
ñoz Garmendia y Coincya transtagana (Coutinho) Clemente Muñoz & Hernández Bermejo.
Conservación
Se precisaría de un estudio más exhaustivo de la dinámica de las poblaciones existentes. Como medida pre-
ventiva se encuentra incluida en el Banco de Germoplasma.
Identificación
Los taxones del género Coincya pueden diferenciarse durante la fructificación, a través de la silícua como se
puede ver en la siguiente clave.
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO COINCYA ROUY., QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Silícua con rostro recto, igual o más corto que la porción valvar, generalmente
de 10-40 semillas por lóculo ..........................................................................C. monensis subsp. orophila
1.- Silícua con rostro curvado, igual o más largo que la porción valvar, generalmente
de 5-10 semillas por lóculo.............................................................................................C. transtagana
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DESCRIPCIÓN ECOLOGÍA:
■ Porte: Herbácea, híspida, densamente ramificada en la base. Especie de media altura que vive
■ Hojas: Las basales pinnatisectas, con segmentos que pueden ser hasta pin- desde los 400 a los 600 msnm. En
natipartidos; híspido-aracnoideas o con pelos densos patentes. Las caulina- suelos profundos, sueltos en zonas
res con segmentos lineares y enteros. de taludes junto a comunidades
■ Flores: Hermafroditas y actinomorfas en inflorescencias racemosas. Flores de jarales y escobonales con fuer-
tetrámeras, pétalos amarillentos o blancos con venas marrones o purpúreas. te termicidad.
■ Frutos: Silícua con rostro curvado, igual o más largo que la porción valvar.
DISTRIBUCIÓN
Aparece esporádicamente distri-
buida por el centro y noroeste de
la provincia de Badajoz y sudoeste
y centro-norte de la de Cáceres.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Con una distribución dispersa por
buena parte del territorio, las prin-
cipales amenazas a las que está so-
metida son la pérdida de semillas
por la erosión de los suelos donde
se asienta, como consecuencia de
incendios y precipitaciones inten-
sas, y que se ve agravada por el
aprovechamiento ganadero. Presen-
ta un riesgo de amenazas Medio. La
conservación pasa por hacer un se-
guimiento de las poblaciones, eli-
minar la explotación animal en las
zonas donde vive, disminuir la po-
tencialidad de los incendios y favo-
recer en determinados casos el ban-
co de semillas de las poblaciones,
controlando la erosión del entorno.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Sin datos.
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Lámina 31. (79/03) Coincya transtagana (Coutinho)Clemente Muñoz & Hernández Bermejo. a: Planta completa con hojas e inflorescencia;
b: Detalle ampliado de un fruto; c: Detalle ampliado de una flor sin pétalos y con el fruto en desarrollo.
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Herbáceas anuales, bienales o perennes, con indumento abundante, generalmente pelos ramificados, rara vez
simples. Hojas simples, de margen entero, aserrado, dentado o lobulado, las basales generalmente pecioladas, dis-
puestas en roseta basal y las caulinares alternas, sésiles. Inflorescencia en racimos ebracteados o bracteados, alar-
gados en la fructificación. Sépalos erecto-patentes, obtusos. Pétalos oblongo-lanceolados, de ápice redondeado
o emarginado, con presencia de nectarios. Ovario sésil o subsésil, estilo muy corto. Fruto silícua valvicida, line-
al. Semillas uniseriadas o biseriadas, aladas o algo marginadas.
Especies
Considerado como un género distribuido por todo el mundo, ya que sólo falta en las zonas ecuatoriales,
actualmente se considera un género circunscrito al Viejo Mundo y los antiguos representantes del género Ara-
bis L. del Nuevo Mundo se integran en el género Boechera A. Löve & D.Löve. En la Península Ibérica se reco-
nocen al menos 19 especies. En Extremadura se tiene constancia de la existencia de las siguientes especies: Ara-
bis auriculata Lam., Arabis glabra (L.) Bernh., Arabis juressi Rothm., Arabis nova subsp. iberica Rivas Mart. ex Tala-
vera, Arabis parvula Dufour ex DC., Arabis stenocarpa Boiss. & Reut., y Arabis verna (L.) R. Br. in W.T. Aiton.
Conservación
En la actualidad solamente se conoce una población de Arabis juressi Rothm. en Extremadura. Es recomen-
dable realizar nuevas prospecciones para localizar nuevas poblaciones y conocer la distribución real de este ta-
xon. Además, es necesario estudiar sus limitaciones y amenazas, así como recolección de material para incluir-
lo en el Banco de Germoplasma.
Identificación
Especies muy próximas que se pueden diferenciar en base a microcaracteres como la morfología de los pe-
los, o su distribución en los tallos, hojas o flores.
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ARABIS L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Silícuas adpresas al tallo (menos de 15 º de divergencia respecto al eje principal del racimo) ...............2
1.- Silícuas no adpresas al tallo ..................................A. auriculata, A.nova subsp. iberica, A. parvula, y A. verna
2.- Pétalos amarillentos. Hojas caulinares amplexicaules.................................................................A. glabra
2.- Pétalos violáceos, rosados o blanquecinos. Hojas no o poco amplexicaules .........................................3
3.- Pétalos rosados, violáceos o blanquecinos, base inflorescencia con indumento.
Silícuas cilíndricas, comprimidas.........................................................................................A, stenocarpa
3.- Pétalos blanquecinos, base inflorescencia glabra, silícuas torulosas............................................A. juressi
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Sinónimos
Arabis hirsuta var. alpicola Samp., Man. Fl. Portug. 199 (1910)
Arabis muralis auct., non Bertol
Nombre/s vulgar/es: Arabis
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea anual, glabra o glabrescente en la parte superior, y
base con indumento de pelos ramificados y simples.
■ Hojas: Margen dentado, serrado o lobulado. Se distinguen las hojas ba-
sales en rosetas, oblongo-lanceoladas, y las caulinares lanceoladas y
sésiles.
■ Flores: Inflorescencias glabras, en racimos con 14-20 flores hermafro-
ditas, actinomorfas y tetrámeras, de corolas blanquecinas con pedice-
los erectos, próximos al eje del racimo y presencia de nectarios. Sépa-
los lanceolados y glabros.
■ Frutos: Silícuas valvicidas.
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Lámina 32. (24/09) Arabis juressi Rothm. a: Planta completa con hojas, flores y frutos; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado
de un fruto; d: Fracción apical de una planta con las silicuas maduras.
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Hierbas anuales, bienales o perennes. Hojas de enteras a pinnatífidas. Inflorescencia en racimos terminales o
laterales. Flores hermafroditas, zigomorfas, con pétalos y sépalos libres. Estambres numerosos. Fruto en cápsula
unilocular.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Reseda gredensis (Cutanda & Willk.) Müller Arg.,
Reseda lutea L., Reseda luteola L., Reseda media Lag., Reseda phyteuma L., y Reseda undata L.
Conservación
Es preciso realizar un estudio periódico de las poblaciones existentes para poder acometer las medidas opor-
tunas, pero como prevención se encuentra incluida en el Banco de Germoplasma.
Identificación
Para identificar las especies del género Reseda L., se propone la siguiente clave dicotómica:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO RESEDA L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Hojas enteras o subenteras ..................................................................................................................2
1.- Algunas hojas no enteras.............................................................................R. undata, R. lutea, R. media
2.- Periantio tetrámero. Limbo de pétalos superiores divido en 3 lóbulos......................................R. luteola
2.- Periantio pentámero o hexámero. Limbo de los pétalos superiores dividido en más lóbulos.................3
3.- Hojas sin roseta basal, fasciculadas, subenteras, lineales, mucronadas y glabras .......................R. gredensis
3.- Hojas basales en roseta, lanceoladas, obtusas, generalmente enteras, las medias
y superiores, enteras o lobuladas..........................................................................................R. phyteuma
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33. Reseda gredensis (Cutanda & Willk.) Müller Arg. in DC., Prodr. 16(2): 582 (1868)
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Lámina 33. (111/03) Reseda gredensis (Cutanda & Willk.) Müller Arg. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de
un fruto; c: Detalle ampliado de una flor; d: Detalle ampliado de una semilla.
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Arbutos de hojas pequeñas, verticiladas y revolutas. Flores en umbelas, glomérulos, racimos o solitarias, ur-
ceoladas con los sépalos libres. Estambres 8. Fruto en cápsula con dehiscencia poricida.
Especies
En Extremadura se conocen las siguientes especies: Erica arborea L., Erica australis L., Erica lusitanica Rudopl-
hi, Erica scoparia L., Erica tetralix L. y Erica umbellata L.
Conservación
Es necesario preservar el hábitat donde se encuentra, limitando el pisoteo excesivo por el ganado, y mante-
niendo el regimen hídrico de las turberas donde se asienta.
Identificación
Para segregar las especies de este género es necesario estudiarlo durante el periodo de floración, ya que las
características florales simplifican su identificación. Se propone la siguiente clave para segregar las especies pre-
sentes en Extremadura:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ERICA L., PRESENTES EN EXTREMADURA CON ESPECIAL
INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Anteras sin apéndices..........................................................................................E. scoparia, E. umbellata
1.- Anteras provistas de apéndices basales más o menos curvos .................................................................2
2.- Ovario glabro. Corola blanca o blanquecina ………………..…….. E. arborea, E. lusitanica
2.- Ovario pubescente. Corola rosada.......................................................................................................3
3.- Hojas glabras, las jóvenes pueden ser pubescentes. Inflorescencias terminales
umbeliformes de 2-6(8) flores, unilaterales, con involucro de bracteolas basales.
Corola cilíndrica o tubuloso-campanulada.............................................................................E. australis
3.- Hojas pubescentes-glandulosas, generalmente márgenes ciliados.
Inflorescencias terminales umbeliformes, de 5 -15 flores, sin involucro
de bractéolas basales. Corola urceolada o tubuloso-urceolada .................................................E. tetralix
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Lámina 34. (49/03) Erica tetralix L. a: Rama con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una flor; c1, c2: Detalle ampliado de una hoja
por el haz y en envés respectivamente; d: Sección de una hoja.
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Arbustos de pequeño porte. Hojas de tamaño pequeño, alternas, enteras. Inflorescencias en racimos termi-
nales. Flores globosas, urceolada, con pétalos soldados y péndulas. Estambres 8 libres. Fruto en cápsula con dehis-
cencia poricida.
Especies
En Extremadura sólo se conoce la presencia de la especie Daboecia cantabrica (Hudson) C. Koch, aunque al-
gunas de las citas regionales no han podido ser confirmadas.
Conservación
Sería necesario estudiar su dimensión en la Comunidad para poder establecer las limitaciones reales que tie-
ne. De inmediato debería incluirse en el Banco de Germoplasma de la Comunidad.
Identificación
El único representante de este género en la Península Ibérica es Daboecia cantabrica. Sin embargo a veces pue-
de confundirse con representantes del género Erica L. o Calluna L., para segregarlo se puede utilizar la siguien-
te clave:
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
DESCRIPCIÓN Sin datos.
FENOLOGÍA ECOLOGÍA
Florece de mayo a agosto. Especie de zonas montanas que
vive por encima de los 600 msnm
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Lámina 35. (105/03) Daboecia cantabrica (Hudson) C. Koch. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de un fruto;
c: Detalle ampliado de una flor; d1, d2, d3: Diversidad de hojas, haz y envés.
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Plantas frecuentemente perennes, puntualmente anuales, formando rosetas más o menos densas. Hojas des-
de lanceoladas a lineales. Flores solitarias o agrupadas en umbelas, con un cáliz provisto de 5 dientes y corola
con tubo y 5 lóbulos más o menos elípticos. Frutos en cápsula.
Especies
En Extremadura sólo contamos con Androsace vitaliana subsp. assoana, sin embargo en la Península Ibérica
podemos encontrar hasta un total de 14 especies, algunas con taxones infraespecíficos, que originan una enor-
me diversidad para el género.
Conservación
La zona donde se asienta la especie que tratamos se encuentra tremendamente aislada y posiblemente sea una
de las zonas más remotas de toda nuestra geografía. Este hecho diferencial facilita las excursiones periódicas a la
zona por parte de montañeros y personas que acuden al lugar de forma ocasional a nivel turístico. Esta situación
posiblemente sea la mayor amenaza para la especie, que cuenta con pocos efectivos en el territorio. La conserva-
ción del taxón se fomentaría además con el estudio de la dinámica, estructura y biología de las poblaciones que
existen en Extremadura, permitiendo determinar posibles limitaciones biológicas a la conservación.
Identificación
Androsace vitaliana subsp. assoana (M.Laínz) Kress no tiene confusión con otros taxones en el territorio
extremeño.
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Lámina 36. (25/09) Androsace vitaliana subsp. assoana (M.Laínz) Kress. a: Planta completa con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una
corola vista frontalmente; c: Detalle ampliado de una rama con hojas y flores; d: Detalle ampliado del fruto con el cáliz; e1, e2, e3: Detalle
ampliado de la diversidad de hojas.
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Hierbas anuales o perennes, habitualmente con bulbillos de multiplicación vegetativa. Hojas y tallos pubes-
centes con pelos glandulosos. Hojas con margen dentado atenuado, ocasionalmente entero. Flores en cima o
solitarias, pentámeras, con sépalos y pétalos libres. Estambres en dos verticilos. Fruto en cápsula polisperma.
Especies
En Extremadura contamos con las siguientes especies: Saxifraga carpetana Boiss. & Reuter, Saxifraga dichoto-
ma subsp. albarracinensis (Pau) D. A.Webb, Saxifraga fragosoi Sennen, Saxifraga granulata subsp. graniticola D. A.Webb,
Saxifraga granulata subsp. granulata L., Saxifraga pentadactylis subsp. almanzorii Vargas, Saxifraga stellaris subsp. alpi-
gena Temesy y Saxifraga tridactylites L.
Conservación
Toda medida de conservación pasa por la preservación de su hábitat. Se encuentra incluida en el Banco de
Germoplasma.
Identificación
El género Saxifraga posee una alta diversidad en la Península Ibérica. Para su identificación hay que tener en
cuenta caracteres reproductores, y morfológicos, principalmente asociados a los tallos y hojas. Para segregar los
taxones amenazados dentro del género se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO SAXIFRAGA, L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN DE LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Plantas con bulbitos subterráneos
para multiplicación vegetativa .........................S. granulata, S. carpetana, S. dichotoma subsp. albarracinensis
1.- Plantas sin bulbitos subterráneos para multiplicación vegetativa...........................................................2
2.- Ovario súpero. Hojas coriáceas, las básales con 3-7(9) dientes..............................S. stellaris subsp. alpina
2.- Ovario ínfero o senínfero. Hojas sin incrustaciones calcáreas, tiernas o ± coriáceas,
hojas indivisas o divididas, normalmente pecioladas y lobuladas .........................................................3
3.- Tallos no floríferos con yemas estivales axilares y terminales .....................................................S.fragosoi
3.- Tallos no floríferos sin yemas estivales .................................................................................................4
4.- Plantas anuales o bienales -a veces perennes. Pétalos blancos. Sin roseta basal de hojas
durante la floración, si presentes, hojas basales enteras o trífidas ..........................................S. tridactylites
4.- Plantas perennes, formadas por varias rosetas foliares, glabras. Pétalos verde-amarillentos.
Hojas basales con 3-7 (9) lóbulos, con un surco fino sobre el nervio central; pecíolo 1-2 veces
más ancho que el lóbulo central de la hoja y con un solo surco .......S. pentadactylis subsp. almanzorii
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Nombre/s vulgar/es: Saxifraga
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea.
■ Hojas: Alternas, las basales palmatipartidas, y las caulinares semejantes, o a
veces enteras.
■ Flores: Hermafroditas y actinomorfas en inflorescencias cimosas. Flores pe-
queñas, pentámeras. Pétalos linear-oblongos, verde-amarillentos y con ner-
vios paralelos. Androceo con diez estambres, gineceo bicarpelar.
■ Frutos: Cápsula.
FENOLOGÍA cen cubiertas por la nieve parte les de la Sierra de Gredos, esta espe-
Florece de mayo a julio. del año. cie en principio carece de grandes
amenazas. La conservación precisa
ECOLOGÍA DISTRIBUCIÓN de un seguimiento de la evolución
y estabilidad de algunas de sus po-
Especie asociada a las altas mon- Sólo aparece en Sierra de Gredos
blaciones. Es recomendable evaluar
tañas, viviendo por encima de al norte de Cáceres.
las tasas reproductivas y de regene-
los 2.000 msnm de altitud. Se ración de algunas poblaciones.
encuentra en las grietas de los ESTADO DE CONSERVACIÓN
roquedos silíceos de las cumbres Y AMENAZAS ESTATUS DE CONSERVACIÓN
de Gredos, asociadas a otras es- Limitada por las condiciones climá- NACIONAL Y OTRAS
pecies fisurícolas que permane- ticas y físicas en las zonas cacumina- Sin datos.
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Lámina 37. (92/03) Saxifraga pentadactylis subsp. almanzorii P. Vargas. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado
de una flor; c1, c2, c3: Diversidad de hojas.
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Árboles y arbustos inermes. Hojas caducas, simples, alternas. Inflorescencia en corimbo, con flores pentáme-
ras. Estambres numerosos y ovario ínfero o semiínfero. Fruto en pomo.
Especies
En la región extremeña podemos encontrar las siguientes especies: Sorbus aria (L.) Crantz, Sorbus aucuparia
L., Sorbus domestica L., Sorbus latifolia (Lam.) Pers. y Sorbus torminalis (L.) Crantz, que forman parte de la flora au-
tóctona. Además existen otras especies cultivadas en jardinería que también es posible observar como: Sorbus aria
(L.) Crantz y Sorbus intermedia (Ehrh.) Pers.
Conservación
Se debería estudiar las poblaciones o individuos existentes para una posible propagación en áreas potencia-
les de cada especie. Además se deberían proteger las poblaciones existentes para facilitar su evolución, o al me-
nos su mantenimiento, pero ante todo se precisaría de un mejor conocimiento de sus limitaciones reales.
Identificación
La mayoría de especies del género Sorbus en Extremadura se encuentran dentro de alguna categoría de ame-
naza , para su identificación se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO SORBUS L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Hojas simples......................................................................................................................................2
1.- Hojas pinnatífidas ...............................................................................................................................3
2.- Hojas concoloras, con el envés piloso a pubescente ...........................................................S. torminalis
2.- Hojas discoloras, generalmente haz glabro y envés tomentoso .............................................................4
3.- Frutos pequeños, de menos de 1,2 cm de diámetro. Estilos 2 .............................................S. aucuparia
3.- Frutos grandes a medianos, de más de 2 cm de diámetro. Estilos 5 .....................................S. domestica
4.- Hojas claramente lobuladas y dentadas. Estilos soldados en la base .........................................S. latifolia
4.- Hojas muy poco o nada lobuladas, dentadas, serradas o biserradas. Estilos libres...........................S. aria
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Se encuentra recogida en los Ca-
tálogos o Listas de Flora Amena-
zada de Andalucía (VULNERA-
BLE), Castilla la Mancha (DE IN-
TERÉS ESPECIAL) y Madrid
(DE INTERÉS ESPECIAL).
Además, aparece reflejada en
la Lista Roja de la Flora Vascular
de Andalucía como EXTINTA
(EX).
FENOLOGÍA montanas de Sierra de Gredos y
Florece de mayo a julio y fructi- Sierra de Gata.
fica de septiembre a octubre
ESTADO DE CONSERVACIÓN
ECOLOGÍA Y AMENAZAS
Especie de media altura desde los Distribuida sólo en el norte de
500 a los 1200 msnm. Vive sobre Cáceres, es una especie frecuen-
suelos de ácidos a neutros, profun- te en las zonas cacuminales de
dos, ricos en materia orgánica; es Gredos, con un riesgo de ame-
parte de las comunidades del soto- nazas Bajo. Las amenazas que
bosque de rebollares, conviviendo principalmente le afectan son el
con arces, acebos y guindos. consumo animal, la incorrecta
gestión ganadera del entorno y
DISTRIBUCIÓN los incendios.
Se distribuye por todo el norte de La conservación pasa por un
la provincia de Cáceres en zonas control de las condiciones de
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Lámina 38. (7/03) Sorbus aucuparia L. a: Rama con hojas y frutos; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un grupo de frutos.
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C. VULNERABLE DESCRIPCIÓN
Sinónimos
Crataegus torminalis L., Sp. Pl. 1: 476 (1753) ■ Porte: Árbol caducifolio de gran
prote, pudiendo alcanzar hasta
Torminalis clusii M. Roem. ex K.R. Robertson & J.B. Phipps in Syst. Bot. 20 m de altura.
16(2): 390 (1991)
■ Hojas: Simples, anchamente
Nombre/s vulgar/es: Acerolillo, Mostajo ovadas, con lóbulos triangula-
res u ovados, casi concoloras,
aunque ligeramente más oscu-
ro el haz que el envés.
■ Flores: Blancas agrupadas en
panícula semicorimbosa. El cá-
liz es peloso. La corola con 5
pétalos abiertos en estrella. Es-
tambres numerosos. Ovario
con 2 estilos soldados en más
de la mitad de su longitud.
■ Frutos: Pomo ovoideo de color
pardo oscuro o marrón de 1,2 -
1,8 cm.
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Lámina 39. (6/03) Sorbus torminalis (L.) Crantz. . a: Rama con hojas; b: Detalle ampliado de un frutor; c: Detalle de una hoja.
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Se encuentra recogida, a ni-
vel nacional, en los Catálogos o
Listas de Flora Amenazada de
Castilla la Mancha (DE IN-
TERÉS ESPECIAL), Madrid
(SENSIBLES A LA ALTERA-
C. VULNERABLE CIÓN DE SU HÁBITAT) y
Sinónimos País Vasco (RARAS).
Crataegus latifolia Lam., Fl. Franç. 3: 486 (1779)
También, aparece reflejada en
Sorbus scandica Willk.,Suppl. Prodr. Fl. Hispan.: 220 (1893) nom. illeg.
la Lista Roja de la Flora Vascular
Nombre/s vulgar/es: Serbal de Andalucía como “DATOS IN-
SUFICIENTES” (DD).
DESCRIPCIÓN ECOLOGÍA
Especie de media altura desde los
■ Porte: Arbusto o pequeño árbol
caducifolio de hasta 10 m.
800 a los 1500 msnm. Vive sobre
■ Hojas: Simples discoloras
suelos neutros, ocasionalmente
blanquecino-tomentosas en el ácidos, ricos en materia orgánica,
envés. Limbo anchamente y profundos, es parte de las co-
elíptico y debilmente lobulado, munidades boscosas de rebollares
inciso-dentado. y castañares, prefiriendo las zonas
■ Flores: Blancas agrupadas en pa- umbrosas y frescas.
nícula semicorimbosa. El cáliz
con 5 sépalos triangulares. La
corola con 5 pétalos libres. Es- DISTRIBUCIÓN
tambres numerosos. Ovario con Se distribuye por la zona norte
2 estilos. de la provincia de Cáceres, te-
■ Frutos: Pomo subgloboso rojizo o niendo más presencia en la Sie-
anaranjado. rra de Gata.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
FENOLOGÍA Y AMENAZAS:
Florece de mayo a julio. Especie que se encuentra en
124
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Lámina 40. (4/03) Sorbus latifolia (Lam.)Pers. a: Rama con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un
fruto.
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ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Especie muy rara y de la que se
conoce unos pocos ejemplares,
es posible que su presencia este
ligada a cultivos antiguos. En
cualquier caso las amenazas que
soporta la especie en Extrema-
dura son de Alto riesgo para su
conservación. Las principales
amenazas son los incendios, la
baja tasa de reproducción, la nu-
FENOLOGÍA ECOLOGÍA la tasa de regeneración, la ges-
Florece de abril a julio y fructifi- Especie de media altura desde los tión del entorno y en menor
ca de octubre a noviembre. 600 a los 1.000 msnm.Vive sobre medida la influencia del cambio
suelos neutros, ricos en materia climático.
orgánica y profundos. Es parte de Su conservación pasa por una
las comunidades boscosas de re- preservación de la zona donde se
bollares, avellanedas y alisedas, asienta el único ejemplar, fomen-
prefiriendo las zonas de los valles to de la regeneración natural y
y riberas con humedad constante control del potencial de incen-
todo el año. dios en la zona.
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Lámina 41. (17/03) Sorbus domestica L. a: Rama con hojas y frutos; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto.
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Árboles o arbustos de hoja caduca o perenne. Hojas simples alternas. Flores agrupadas en racimos, en sub-
corimbos o solitarias en las axilas de las hojas. Estambres numerosos libres. Ovario súpero. Fruto en drupa
Especies
En Extremadura se tiene conocimiento de las siguientes especies que viven de forma natural: Prunus avium
(L.) L., Prunus insititia L., Prunus lusitanica L., Prunus mahaleb L., Prunus padus L. y Prunus spinosa L.; aunque se
tiene constancia del cultivo de otras muchas especies como: Prunus armeniaca L., Prunus dulcis (Mill.) D.A.Webb.,
Prunus persica (L.) Batsch, Prunus cerasus L., Prunus domestica, Prunus cerasifera Ehrh., Prunus laurocerasus L. y Pru-
nus serrulata Lindl.
Conservación
Con un manejo adecuado del entorno de las poblaciones seguido de su inclusión en el Banco de Germo-
plasma para poder producir individuos que puedan introducirse en áreas potenciales.
Identificación
Para diferenciar a los representantes del género Prunus L., nos apoyamos en caracteres florales y foliares. Las
especies silvestres de este género en Extremadura se pueden segregar en base a la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO PRUNUS L., SILVESTRES PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas con flores en número de 1-3 agrupadas en las axilas de las hojas ....P. avium, P. insititia, P. spinosa
1.- Plantas con flores agrupadas en inflorescencias racemosas o corimbosas...............................................2
2.- Hojas persistentes, coriáceas. Inflorescencia en racimos .......................................................P. lusitanica
2.- Hojas caducas, no coriáceas. Inflorescencias en racimos o pseudocorimbos ................P. mahaleb, P. padus
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DISTRIBUCIÓN
Es frecuente en las sierras de Vi-
lluercas y Gata.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Con una distribución reducida
esta especie se encuentra ame-
nazada por el consumo de la
fauna silvestre, los incendios y
puntualmente por las recolec-
ciones y el aprovechamiento
forestal. Dispone de una tasa de
regeneración media y se en-
cuentra con un riesgo Medio
de amenazas.
La conservación se mejoraría
con un estimulo de la regenera-
DESCRIPCIÓN
ción natural y evitando la presión
■ Porte: Arbolillo perenne de hasta 8 m de altura, con copa muy ramo- de los herbívoros silvestres en su
sa y densa.
entorno y los incendios.
■ Hojas: Simples, alternas, de forma entre ovada y lanceolada, estre-
chadas progresivamente en punta y con el margen festoneado o se-
rrado; lampiñas, coriáceas, con el haz lustroso, de un color verde os- ESTATUS DE CONSERVACIÓN
curo, y el envés más pálido. NACIONAL Y OTRAS
■ Flores: Inflorescencia en racimos largos y estrechos, erguidos, que A nivel nacional, aparece reflejada
brotan de la axila de las hojas y las superan en longitud. Flores con en los catálogos o lista de flora pro-
cinco pétalos blancos redondeados, insertos con los numerosos es- tegida de las siguientes regiones:
tambres en la garganta de una envuelta sepaloidea acopada, el hi- Castilla y León (“VULNERA-
panto, que rodea al pistilo y se prolonga en cinco dientes triangula-
res, los sépalos, carecen de pelos glandulares; el ovario es lampiño.
BLE”), Castilla la Mancha (“VUL-
■ Frutos: Pequeñas drupas ovoideas o subglobosas, al principio de co-
NERABLE”), Galicia (“VULNE-
lor verde, luego purpúreas y al madurar de color negro. RABLE”), La Rioja (“EN PELI-
GRO DE EXTINCIÓN”), Na-
varra (“VULNERABLE”) y País
FENOLOGÍA msnm. Prefiere los suelos ricos en Vasco (“RARA”).
Florece de mayo a junio, e inclu- materia orgánica, profundos, y es También, se encuentra reco-
so puede llegar hasta julio. frecuente encontrarlo en barran- gida en la Lista Roja de la Flo-
queras y zonas abrigadas en co- ra Vascular Española como
ECOLOGÍA munidades con alisos, rebollos o “VULNERABLE” (VU, D2) y
Especie de media altura que vive mezclado con castaños. en el Anexo II de la Directiva
desde los 600 a más de 1.000 Hábitats.
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Lámina 42. (115/03) Prunus lusitanica L. . a: Rama con hojas; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto; d: Fracción de
rama con dos hojas e inflorescencia.
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Hierbas perennes, con cepa leñosa. Tallos rastreros. Hojas basales formando una roseta, con limbo semicircular,
habitualmente lobado, ocasionalmente profundamente dividido. Inflorescencias cimosas. Flores apétalas, de
pequeño tamaño. Estambres iguales al número de sépalos. Fruto en aquenio.
Especies
En Extremadura se cuenta con las siguientes especies de este género: Achemilla saxatilis Buser y Achemilla se-
rratisaxatilis S.E. Fröhner,
Conservación
Esta especie precisa de un detallado estudio de su sistema de reproducción, así como la evolución de la po-
blación que existe.
Identificación
Solamente existen dos representantes del género Alchemilla, que pueden separarse por la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ACHEMILLA L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Pedicelos floríferos que no alcanzan 1 mm............................................................................A. saxatilis
1.- Pedicelos floríferos que superan 1 mm .......................................................................A. serratisaxatilis
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Nombre/s vulgar/es: Alquemila
DESCRIPCIÓN
■ Porte: De sufruticosa a fruticosa.
■ Hojas: En rosetas, palmatiseptas, reniformes con cinco lóbulos lige-
remente aserrados en el margen. Suelen tener el envés plateado y
seríceo.
■ Flores: Inflorescencia en monocasio globoso con 60 a 200 flores. To-
das las flores con brácteas, pedicelos florales más largos en las flo-
res terminales, de amarillo-verdosos a amarillo. Estilos exertos, es-
tigmas capitados asimétricos.
■ Frutos: Aquenio brevemente rostrado.
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Lámina 43. (81/03) Alchemilla serratisaxatilis S. F. Fröhner. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de una flor
vista frontalmente; c: Detalle ampliado del cáliz; d: Detalle ampliado de una bráctea de la inflorescencia.
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Arbustos carentes de espinas, con hojas alternas trifoliadas. Flores dispuestas en racimos terminales o axilares,
con cáliz bilabiado. Legumbre aplastada, dehiscente y con tubérculos glandulosos en la superficie.
Especies
En Extremadura podemos encontrarnos con las siguientes especies: Adenocarpus anisochilus Boiss., Adenocarpus au-
reus Cav., Adenocarpus complicatus (L.) Gay, Adenocarpus desertorum Castroviejo, Adenocarpus argyrophyllus Rivas Godoy
(Caball.), Adenocarpus hispanicus subsp. gredensis Rivas Martínez & Belmonte y Adenocarpus telonensis Loisel. Existen dos
especies muy próximas entre sí: A. desertorum Castroviejo y A. telonensis Loisel, que las podemos diferenciar por la pu-
bescencia del cáliz que es glabro en el caso de A. desertorum y pubérulo o pubescente en el caso de A. telonensis.
Conservación
Las medidas de conservación de los diferentes taxones de este género pasan por un correcto manejo de su
entorno, evitando concretamente el exceso de herbivoría al que puede estar sometido. En el caso concreto de
A. desertorum se precisaría de un estudio pormenorizado de sus poblaciones y la dinámica de las mismas. En cual-
quier caso todas ellas deberían estar presentes en el Banco de Germoplasma.
Identificación
El género Adenocarpus es un género muy diversificado en la Península Ibérica, con aislamiento reproductor,
donde es posible encontrar fenómenos de hibridación o introgresión, por ello, también es complejo su estudio
taxonómico, siendo necesarios estudios más profundos, que puedan ayudar a comprender la diversidad del te-
rritorio. La clave que se propone a continuación simplifica su identificación para las especies extremeñas:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ADENOCARPUS DC., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas provistas de pelos circinados en algunos de sus órganos: hojas, cáliz.............................A. aureus
1.- Plantas carentes de pelos circinados, todos los pelos rectos...................................................................2
2.- Flores provistas de un cáliz glabro a subglabro .................................................................A. desertorum
2.- Flores provistas de un cáliz piloso a pubescente...................................................................................3
3.- Folíolos con pelos seríceos en las dos caras, ofreciendo un color plateado a las hojas....A. argyrophyllus
3.- Folíolos carentes de pelos seríceos, ofreciendo un color verdosos a las hojas ........................................4
4.- Hojas con folíolos lanceolados, agudos. ……….…..……..A. hispanicus subsp. gredensis
4.- Hojas con folíolos obovadas a oblanceoladas, generalmente obtusass. ……………..……. 5
5.- Inflorescencias cortas de hasta 7 flores , con bractéolas persistente en la base del cáliz.
Cáliz pubérulo o pubescente...............................................................................................A. telonensis
5.- Inflorescencias largas de más de 6 flores , con bractéolas caedizas en la base del cáliz...........................6
6.- Cáliz glanduloso................................................................................................................A. anisochilus
6.- Cáliz sin glándulas en la antesis .........................................................................................A. complicatus
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos
Adenocarpus hispanicus var. argyrophyllus Rivas Goday in Font Quer, Fl.
Hispan.: 7 (1946)
Nombre/s vulgar/es: Rascaviejas, Escoba, Escobón
DISTRIBUCIÓN
Aparece bien representado en el
norte del territorio principal-
mente en las estribaciones de las
sieras de Gata y Gredos.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Se encuentra en buen parte de las
zonas de media altura y en cotas
altas de las sierras del norte de la
Comunidad. Dispone de amena-
zas asociadas a la explotación del
terreno: desbroces, ganado y
aprovechamientos forestales, ade-
más de los incendios y los ataques
de plagas en los frutos. El riesgo
DESCRIPCIÓN de amenazas al que está sometida
■ Porte: Arbusto perenne no espinoso. esta especie es Medio.
■ Hojas: Densamente sedosas por las dos caras, de color blanco plateado. Las medidas para facilitar la
Folíolos con el haz muy piloso, frecuentemente seríceo, plateado o do- conservación deben centrarse en
rado. Folíolos de lanceolados a oblongo-lanceolados, agudos. controlar los incendios, la trans-
■ Flores: Inflorescencia con más de siete flores; bractéolas lineares o fili- formación del suelo para cultivo
formes, caducas. Cáliz pubérulo, pubescente o viloso, sin glándulas o de frutalesy el seguimiento de al-
con muy pocas glándulas estipitadas. Corola papilionácea de color ama- gunas de sus poblaciones.
rillo-anaranjado, estandarte densamente peloso en el dorso.
■ Frutos: Legumbre.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS:
Se encuentra catalogadaen la Co-
FENOLOGÍA Se asienta en zonas de suelos áci- munidad de Castilla La Mancha
Florece de abril a julio. dos, sueltos, sobre substratos silí- (DE INTERÉS ESPECIAL).
ceos. Suele aparecer con comuni- También se encuentra incluida en
ECOLOGÍA dades vegetales de lugares degra- la Lista Roja de la Flora Vascular
Especie montana que vive entre dados, normalmente expuestos, de Andalucía como “ESPECIE
los 500 y 1.200 msnm de altitud. junto a brezos y jarales. CASI AMENAZADA”.
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Lámina 44. (56/03) Adenocarpus argyrophyllus (Rivas Goday) Caballero. a: Rama con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una
flor; c: Detalle ampliado de un fruto; d: Detalle ampliado del cáliz.
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45. Adenocarpus aureus (Cav.) Pau in Bol. Soc. Ibér. Ci. Nat. 18: 91 (1919)
D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos
Spartium aureum Cav. in Anales Ci. Nat. 4: 65 (1801)
Adenocarpus complicatus subsp. aureus (Cav.)C. Vicioso in Anales Jard. Bot.
Madrid 6(2): 43 (1946)
Nombre/s vulgar/es: Rascaviejas, Escoba, Escobón
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Arbusto perenne erecto de color verde ceniciento.
■ Hojas: Trifoliadas, con folíolos ovados, obovados u oblongo-lanceola-
dos, generalmente obtusos, dispuestas en ramillas pelosas.
■ Flores: Inflorescencia en racimos piramidales u oblongos, con más de 7
flores. Cáliz con un denso indumento seríceo, generalmente amarillo do-
rado, con o sin glándulas; tubo mucho más corto que los labios, labio su-
perior bipartido, igual o más corto que el inferior, labio inferior trífido. Co-
rola de color amarillo-anaranjado intenso, estandarte ampliamente ovado
y en el dorso con pelos cortos más o menos adpresos.
■ Frutos: Legumbre glabra o pelosa con glándulas, en número de 3-8 semillas.
FENOLOGÍA especie conviviendo con otras es- las amenazas de la explotación del
Florece de abril a agosto, aunque pecies del mismo género. entorno mediante desbroces,
a veces se pueden ver flores hasta consumo animal y especialmente
octubre. DISTRIBUCIÓN los incendios. Además dispone de
Especie que aparece esporádica una tasa de regeneración baja. El
ECOLOGÍA en toda la comunidad, es frecuen- riesgo de pérdida es Medio.
Especie de zonas medias que vive te en zonas de linderos de bos- Es necesario estimular la rege-
entre los 300 a 700 msnm de al- ques parcialmente degradados. neración, controlar los incendios
titud. Se encuentra sobre suelos y las tasas de aprovechamientos.
arenosos, de origen silíceo, en co- ESTADO DE CONSERVACIÓN
munidades arbustivas que sopor- Y AMENAZAS: ESTATUS DE CONSERVACIÓN
tan condiciones de fuerte termi- Pequeñas poblaciones esporádicas NACIONAL Y OTRAS
cidad. Es frecuente encontrar esta por todo el territorio sometidas a Sin datos.
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Lámina 45. (55/03) Adenocarpus aureus (Cav.) Pau. a: Rama con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado
de un fruto; d: Detalle ampliado del cáliz; e1, e2: Diversidad de hojas; f: Detalle ampliado de una semilla.
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46. Adenocarpus desertorum Castroviejo in Anales Jard. Bot. Madrid 56: 43 (1998)
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
FENOLOGÍA Se trata de un endemismo muy
Florece de junio a agosto. ligado a dos poblaciones conoci-
das. Las amenazas en los dos casos
ECOLOGÍA son similares: incendios, aprove-
Especie de media altura que vive chamiento ganadero, desbroces,
en zonas desde los 500 a los 800 posible hibridación y tasas de re-
msnm de altitud. Aparece en es- generación medias. El riesgo de
pacios desarbolados, con fuerte pérdida de la especie es Alto, por
termicidad y sobre suelos sueltos disponer de pocos efectivos, y un
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Lámina 46. (54/03) Adenocarpus desertorum Castroviejo. a: Rama con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle
ampliado de un fruto; d: Detalle ampliado del cáliz; e: Detalle ampliado de una hoja; f: Detalle ampliado de una semilla.
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Hierbas perennes. Hojas alternas inparipinnadas, con estípulas sagitadas. Flores en racimos axilares. Flores zi-
gomorfas, papilionácea. Fruto en legumbre dehiscente.
Especies
En la actualidad sólo se tiene constancia de la presencia de un taxón en el territorio extremeño: Galega ci-
rujanoi García Murillo & Talavera, aunque algunos trabajos señalan que podría vivir en el territorio Galega offi-
cinalis L., sin que existan datos contrastados de su presencia.También se cultiva de manera ocasional Galega orien-
talis Lam.
Conservación
Es preciso un estudio detallado de su problemática reproductora acompañado de una protección de su há-
bitat, además se encuentra incluida en el Banco de Germoplasma.
Identificación
Especie que no precisa de diferenciación en el territorio. Si bien podemos señalar algunas diferencias entre
G. cirujanoi y G. officinalis:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO GALEGA L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Cáliz y eje de la inflorescencia con glándulas estipitadas, dientes del cáliz más cortos que el tubo.
Cáliz glabro........................................................................................................................G. cirujanoi
1.- Cáliz y eje de la inflorescencia sin glándulas, dientes del cáliz iguales o más largos que el tubo.
Cáliz glabrescente................................................................................................................G. officinalis
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DISTRIBUCIÓN
Está muy limitada su distribución
a la sierras de Salvatierra de los
Barros y la de Tentudía en la pro-
vincia de Badajoz.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Especie muy singular en el terri-
torio asociada a los márgenes de
arroyos y ríos. Entre las amenazas
más importantes que sufre, está la
contaminación de las aguas y el
aprovechamiento de las riberas de
los cauces donde vive. Dispone de
unas tasas de regeneración media,
y sus poblaciones se ven frenadas
por las avenidas y crecidas de los
cauces de agua. Se encuentra en
un riesgo de amenaza Medio.
La conservación pasa por dispo-
ner de medidas que aseguren la es-
47. Galega orientalis Lam., Encycl. II: 596 (1783) tabilidad de las poblaciones e in-
cremente el número de efectivos.
B. SENSIBLES A LA ALTERACIÓN DEL HÁBITAT
Sinónimos ESTATUS DE CONSERVACIÓN
Galega cirujanoi García-Mur. & Talavera in Anales Jard. Bot. Madrid 57: NACIONAL Y OTRAS
218 (1999). Galega officinalis auct. pl. Se encuentra catalogada en la Lis-
Nombre/s vulgar/es: Falso anil, Galega ta Roja de la Flora Vascular Ame-
nazada de Andalucía como especie
DESCRIPCIÓN con DATOS INSUFICIENTES.
■ Porte: Hierba erecta con tallos poco ramificados y pelosos cuando jóvenes.
■ Hojas: Compuestas con 8-9 pares de folíolos, estípulas ovadas, obtusas,
enteras con aurículas enteras, foliolos lanceolados o elípticos, el termi-
nal generalmente retuso, los laterales redondeados, truncados o algo
escotados en el ápice, mucronados.
■ Flores: Inflorescencia con 30 a 50 flores, generalmente con eje peloso
y con numerosas glándulas estipitadas, amarillas, al igual que los pedi-
celos y el cáliz. Flores papilionáceas en las que los dientes del cáliz son
más cortos que el tubo; la corola blanco amarillenta o blanco-azulada
con el estandarte algo más largo que la quilla, y las alas más cortas que
la quilla, elípticas con auriculas.
■ Frutos: Legumbre que porta de dos a cuatro semillas.
FENOLOGÍA ECOLOGÍA
Florece de junio a agosto. Especie que vive en altitudes entre
los 400 y 700 msnm. Prefiere los
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Lámina 47. (57/03) Galega orientalis Lam. a: Rama con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un
fruto; d: Detalle ampliado del cáliz; e: Detalle ampliado de las estípulas.
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Hierbas anuales o perennes, provistas de pelos simples o basifijos, otras veces con pelos compuestos y medi-
fijos. Hojas imparipinnadas. Las flores agrupadas en inflorescencias racemosas o capituliformes. Las legumbres
habitualmente uniloculares, aunque a veces se puede forma un falso tabique y se producen legumbres bilocu-
lares, dehiscentes.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Astragalus cymbicarpos Brot., Astragalus echinatus
Murria, Astragalus epiglottis subsp. asperulus (Dufour) Nyman, Astragalus epiglottis subsp. epiglottis L., Astragalus gi-
nes-lopezii Talavera, Poldech, Devesa & F.M. Vázquez, Astragalus glaux L., Astragalus glyciphyllos L., Astragalus ha-
mosus L., Astragalus lusitanicus Lam., Astragalus sesameus L., y Astragalus stella Gouan.
Conservación
Debido a su escasa presencia sería necesario un estudio más exhaustivo de esta especie y de su presencia en
la Comunidad para poder determinar sus limitaciones reproductoras, así como la evolución de esa población.
La semillas se encuentran conservadas en el Banco de Germoplasma y proteger el hábitat donde se encuentra.
Identificación
Para la segregación de taxones en el género Astragalus, como en otras Fabáceas, es indispensable el estudio
de los frutos, en este caso, se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ASTRAGALUS L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas perennes .................................................................................................................................2
1.- Plantas anuales ..........................A. cymbaecarpos, A. epiglotis, A. echinatus, A. hamosus, A. sesameus, A. stella
2.- Legumbre pubescente, curvada, aquillada o más o menos recta............................................................3
2.- Legumbre glabra, ligeramente aquillada.............................................................................A. glyciphyllos
3.- Legumbre más o menos curvada.........................................................................................................4
3.- Legumbre no curvada, aquillado, trígono ..................................................................................A. glaux
4.- Legumbre con pubescencia laxa y blanquecinos cortos, inflada y de superficie lisa ............A. lusitanicus
4.- Legumbre de pubescencia media a laxa con pelos blanquecinos largos,
no inflada y superficie tuberculada ..................................................................................A. nitidiflorus
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A. PELIGRO DE EXTINCIÓN
Sinónimos
Astragalus gines-lopezii Talavera, Podlhe, Devesa & F.M. Vázquez in
Anales Jard. Bot. Madrid 57: 219 (1999)
Nombre/s vulgar/es: Astrágalo
DISTRIBUCIÓN
Se ha encontrado solamente en la
provincia de Badajoz en la Sierra
de la Calera de los municipios de
La Parra y Santa Marta.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS:
Endemismo que se encuentra
acantonado en dos poblaciones
sobre suelos muy erosionados,
dispone de una tasa de regenera-
ción media. Las amenazas a las
que está sometida son el consu-
DESCRIPCIÓN mo animal, la erosión, los incen-
■ Porte: Herbácea.
dios, la explotación agrícola con
■ Hojas: Imparipinnadas con foliolos retusos, no redondeados en el ápice,
las roturaciones y puntualmente
más o menos pubescentes en ambas caras. el aprovechamiento ganadero. El
■ Flores: Hermafroditas y zigomorfas en inflorescencias racemosas con 2
riesgo de amenaza es Alto.
a 8 flores. Flores amariposadas con el estandarte amarillento o de co- Como medidas de conserva-
lor crema, alas amarillentas, con la zona central azulada y la mitad api- ción se propone la preservación
cal de la quilla azulada o purpúrea. de las dos poblaciones conocidas
■ Frutos: Legumbre con el vientre y el dorso hundidos, que sobresale del en la Sierra de la Calera, intensi-
cáliz. ficar la regeneración natural y
controlar los problemas de incen-
dios y erosión.
FENOLOGÍA de altitud. Asociada estricta-
Florece de marzo a mayo. mente a suelos calcáreos, pe- ESTATUS DE CONSERVACIÓN
dregosos convive en zonas de NACIONAL Y OTRAS
ECOLOGÍA matorrales seriales con cantue- En el la LISTA ROJA Nacional
Especie de media altura que vi- sos y tomillos en lugares con 2008, se encuentra EN PELI-
ve entre los 600 y 700 msnm fuerte termicidad. GRO (EN D).
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Lámina 48. (50/03) Astragalus gines-lopezii Talavera, Podlhe, Devesa & F.M.Vázquez. a: Ramas con hojas e inflorescencias; b: Detalle
ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto; d: Detalle ampliado del cáliz; e: Sección de un fruto; f: Detalle ampliado de una semilla.
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Arbustos o matas espinosas. Hojas opuestas, estipuladas, pecioladas y trifoliadas. Estipulas generalmente acaba-
das en espina. Inflorescencias subterminales acabadas en glomérulos. Flores zigomorfas, papilionáceas. Androceo
monadelfo, con los filamentos de los estambres soldados en forma de tubo. Fruto en legumbre dehiscente.
Otras especies
En Extremadura se reconoce una sóla especie para este género: Echinospartum ibericum Rivas Martínez, Sán-
chez Mata & Sáncho. También podría vivir Echinospartum barnadesii (Graells.) Rothm., aunque en la actualidad
no existen datos sobre su presencia.
Conservación
Manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla, evitando en la medida de lo posible las agresiones
sobre los viales de las zonas montañosas en aquellas zonas donde se encuentra distribuida.
Identificación
Solamente es necesario señalar las posibles diferencias entre E. barnadesii y E.ibericum, con la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ECHINOSPARTIUM (SPACH.) FOURR.,
PRESENTES EN EXTREMADURA CON ESPECIAL INTERÉS EN LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Flores con estandarte y alas de la corola glabra a glabrescente .............................................E. barnadesii
1.- Flores con estandarte seríceo y alas de la corola con una franja de pelos ..............................E. ibericum
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos
Echinospartum barnadesii subsp. dorsisericeum G. López in Anales Jard. Bot.
Madrid 39: 52 (1982). Echinospartum lusitanicum sensum Rothm. in Bot.
Jahrb. Syst. 72: 82 (1941). Genista lusitanica auct.pl. non Linneo (1753)
Nombre/s vulgar/es: Albulaga, Aulaga, Piorno
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Arbusto espinoso, de porte almohadillado.
■ Hojas: Trifoliadas, caedizas. Espinas apicales de los tallos sin filodios mem-
branáceos y sin callosidades en la base; estípulas con ápices espinosos.
■ Flores: Hermafroditas, zigomorfas, agrupadas en ramilletes terminales
de 2-9 flores. Flores amariposadas, amarillas, con cáliz pubescente y
corola, cuyas alas poseen una franja estrecha de pelos en el margen in-
ferior, estandarte densamente cubierto de pelos.
■ Frutos: Legumbre
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Lámina 49. (vazq. 60/03) Echinospartum ibericum Rivas Martínez, Sánchez Mata & Sancho. a: Ramas con hojas e inflorescencias; b: Detalle
ampliado de una flor; c: Detalle ampliado del cáliz; d: Detalle de las estípulas; e: Detalle ampliado de una hoja.
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Arbustos o matas inermes o espinosos. Hojas alternas u opuestas, con o sin estípulas diferenciadas, en ocasiones las
estípulas espinescentes. Flores agrupadas en racimos terminales. Flores zigomorfas, papilionáceas, con cáliz campanu-
lado. Androceo monadelfo, con los filamentos de los estambres soldados en tubo. Fruto en legumbre dehiscente.
Especies
En Extremadura es posible reconocer las siguientes especies: Genista anglica L., Genista cinerascens Lange, Ge-
nista falcata Brot., Genista florida L., Genista hirsuta Valh, Genista polyanthos subsp. histrix (Lange) Franco, Genista
polyanthos subsp. polyanthos Willk., Genista tinctoria L., Genista tournefortii Spach, Genista triacanthos Brot., Genista
tridentata L., y Genista umbellata (L’Hér.) Poiret
Conservación
Se precisa un manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla, limitando el ganado que la utiliza co-
mo alimento.
Identificación:
Apoyándonos en los caracteres foliares y florales podemos diferenciar a las distintas especies del género Ge-
nista L., en Extremadura. Para separar los taxones del género se propone la siguiente clave simplificada:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO GENISTA L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Tallos alados ........................................................................................................................G. tridentata
1.- Tallos no alados...................................................................................................................................2
2.- Plantas con espinas o ramas punzantes en el extremo ...................G. polyanthos, G. histrix, G. triacanthos,
G. hirsuta, G. tournefortii, G. anglica, G. falcata
2.- Plantas sin espinas ...............................................................................................................................3
3.- Flores reunidas en inflorescencias capituliformes, terminales................................................G. umbellata
3.- Flores en racimos, terminales o axilares ...............................................................................................4
4.- Corola con quilla y estandarte glabros...................................................................................G. tinctoria
4.- Corola al menos con la quilla pubescente ...........................................................................................5
5.- Brácteas fasciculadas. Flores solitarias o en grupos de 2 ó 3..............................................G. cinerascens
5.- Brácteas solitarias. Flores en racimos........................................................................................G. florida
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Sin datos.
FENOLOGÍA DISTRIBUCIÓN
Florece de abril a julio. Especie que aparece frecuente-
mente en el norte de la provincia
ECOLOGÍA de Cáceres en las zonas montanas
Especie que vive entre los 500 a de las sierras de Gredos y Gata.
1.600 msnm de altitud. Se en- En Villuercas y el noreste de Ba-
cuentra sobre suelos sueltos de dajoz existen poblaciones pun-
origen granítico o cuarcítico en tuales de escasa entidad.
comunidades de piornales y esco-
bonales montanos. ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Frecuente en numerosas zonas de
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Lámina 50. (58/03) Genista cinerascens Lange. a: Ramas con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto;
d: Detalle ampliado del cáliz; e: Detalle de las estípulas; f: Detalle ampliado de una hoja.
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Hierbas anuales, bianuales o perennes. Hojas imparipinnadas, con estípulas muy reducidas. Inflorescencias
umbeliformes, axilares, pedunculadas. Flores zigomorfas, papilionáceas, con cáliz campanulado. Androceo dia-
delfo. Fruto en legumbre dehiscente.
Especies
En Extremadura se pueden reconocer las siguientes especies: Lotus angustissimus L., Lotus conimbricensis Brot.,
Lotus corniculatus L., Lotus glaber Miller, Lotus glareosus Boiss. & Reuter, Lotus parviflorus Desf., Lotus pedunculatus
Cav., Lotus subbiflorus subsp. castellanus (Boiss. & Reuter) P. W. Ball, Lotus subbiflorus subsp. subbiflorus Lag., y Lo-
tus uliginosus Schkuhr.
Conservación
Conviene realizar un estudio de las poblaciones a fin de poder establecer si están sometidas a alguna ame-
naza concreta para actuar en consecuencia. Las semillas se encuentran incluirlas en el Banco de Germoplasma.
Identificación
Para separar los taxones del género Lotus presentes en Extremadura, se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO LOTUS L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas perennes .................................................................................................................................2
1.- Anual o bienal...............................................L. parviflorus, L. conimbricensis, L. angustissimus, L. subbiflorus
2.- Tallos fistulosos, generalmente erectos ..........................................................L. pedunculatus, L. uliginosus
2.- Tallos macizos, generalmente postrados ...............................................................................................3
3.- Folíolos lineares o linear-lanceolados, más de tres veces más largos que anchos .........................L. glaber
3.- Folíolos lanceolados, ovados o suborbiculares, menos de tres veces más largos que anchos ...................4
4.- Cáliz actinomorfo. Dientes del cáliz iguales o más cortos que el tubo ...............................L. corniculatus
4.- Cáliz bilabiado. Dientes del cáliz más largos que el tubo .....................................................L. glareosus
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos
Lotus corniculatus subsp. carpetanus (Lacaita) Rivas Martínez in Anales Inst.
Bot. Cavanilles 21: 240 (1964)
Lotus carpetanus Lacaita in Cavanillesia 1: 10 (1928)
Nombre/s vulgar/es: Cuernecillos
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea.
■ Hojas: Imparipinnadas, con cinco folíolos obovados o elíptico-obovados.
■ Flores: Hermafroditas y zigomorfas, pentámeras, en grupos capituli-
formes de 1-6 flores, éstos sobre pedúnculos. Cáliz con cinco dientes territorio, es una especie que dis-
más largos que el tubo. Corola papilionácea, amarilla, con la quilla agu-
pone de Bajo nivel de riesgo en
da. Diez estambres diadelfos, es decir, nueve de ellos soldados por el
filamento y el décimo suelto. las amenazas. Las amenazas más
■ Frutos: Legumbre cilíndrica y recta. notables son el consumo animal,
la erosión del suelo y puntual-
mente el uso de herbicidas en las
FENOLOGÍA DISTRIBUCIÓN zonas de linderos y márgenes de
Florece de marzo a junio. Se encuentra bien representada vías donde habita.
en toda la mitad norte de la pro- La conservación precisa de un
ECOLOGÍA vincia de Cáceres, siendo menos control del uso de herbicidas y
Aparece en zonas submontanas frecuente en la mitad sur. En Ba- una gestión acertada del aprove-
entre los 500 y 1.100 msnm de dajoz se ha detectado su presencia chamiento animal en los lugares
altitud. Se asienta en suelos suel- en el noreste. donde se asienta.
tos, arenosos de origen granítico
o cuarcítico. Es fácil detectarla en ESTADO DE CONSERVACIÓN ESTATUS DE CONSERVACIÓN
comunidades de herbazales con Y AMENAZAS NACIONAL Y OTRAS:
especies anuales y subarbustivas Frecuente en la mitad norte del Sin datos.
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Lámina 51. (59/03) Lotus glareosus Boiss. & Reuter. a: Ramas con hojas y flores; b1: Detalle ampliado de una flor lateral; b2: Detalle ampliado
de una flor frontal; c: Detalle ampliado de un fruto; d: Detalle ampliado del cáliz; e: Detalle ampliado de la semilla.
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Hierbas anuales o perennes, a veces subfrútices, inermes, ocasionalmente espinescentes. Hojas inparipinna-
das, trifoliadas, ocasionalmente unifoliadas. Inflorescencias en grupos axilares que a veces pueden quedar redu-
cidas a una sola flor. Flores zigomorfas, papilionáceas. Androceo monadelfo. Fruto en legumbre dehiscente.
Especies
En Extremadura podemos reconocer las siguientes especies: Ononis alopecuroides L., Ononis biflora Desf., Ono-
nis broterana DC., Ononis cintrana Brot., Ononis difusa Ten., Ononis laxiflora Desf., Ononis mitissima L., Ononis na-
trix L., Ononis ornithopodioides L., Ononis pendula subsp. boissieri (Sirj.) Devesa, Ononis pinnata Brot., Ononis pu-
bescens L., Ononis pusilla L., Ononis reclinata subsp. mollis (Savi) Béguinot, Ononis reclinata subsp. reclinata L., Ono-
nis speciosa Lag., Ononis spinosa subsp. australis (Sirj.) Greuter & Burdet, Ononis viscosa subsp. brachycarpa (DC.)
Batt., Ononis viscosa subsp. crotalarioides (Cosson) Sirj., Ononis viscosa subsp. porrigens Ball., y Ononis viscosa subsp.
viscosa L.
Conservación
Manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla, limitando la carga ganadera evitando así la presión de
herbivoría al que se ven sometidas las especies del género. Convendría incluirlas en el Banco de Germoplasma.
Identificación
Para separar los taxones del género Ononis presentes en Extremadura, se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ONONIS L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Inflorescencias axilares, sin brácteas, flores ± largamente pediceladas....................................................2
1.- Inflorescencias terminales, con brácteas ± semejantes a las hojas trifolioladas,
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Dentro de Ononis viscosa L. se segregan las dos subespecies presentes en Extremadura, en la siguiente clave:
a.- Corola más corta que el cáliz. Fruto de (14-) 20-25 mm......................O. viscosa subsp. crotalarioides
a.- Corola más larga que el cáliz. Fruto de 7-9 mm................................................................................b.
b.- Fruto de hasta 9 mm, incluido en el cáliz .....................................................O. viscosa subsp. brachycarpa
b.- Fruto de más de 10 mm, claramente exerto del cáliz ...................................O. viscosa subsp. porrigens
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ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Disperso y con poblaciones re-
ducidas, es una especie típica de
los suelos poco evolucionados.
Las principales amenazas de esta
especie son la erosión, el consu-
mo animal, las roturaciones y en
menor medida el aprovecha-
miento forestal y los incendios.
Dispone de un riesgo Medio de
amenazas.
La conservación pasa por un
control, de los aprovechamientos
en las zonas donde se asienta y
una potenciación de la regenera-
ción.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
La Lista Roja de la Flora Vascular
de Andalucía recoge, este taxon,
en la categoría “DATOS INSU-
FIENTES” (DD).
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea.
■ Hojas: Unifoliadas, en su mayoría, a excepción de las basales que son
trifoliadas.
■ Flores: Hermafroditas y zigomorfas en inflorescencias terminales de
tres a cuatro flores con brácteas semejantes a las hojas. Flores amari-
posadas, largamente pediceladas, péndulas tras la antesis. Cáliz cam-
panulado. Corola rosada con estandarte peloso o pubérulo-glanduloso,
al menos en el nervio medio del dorso. Androceo con diez estambres
soldados por sus filamentos.
■ Frutos: Legumbre generalmente incluida en el cáliz, más o menos ovoi-
dea, con pico recurvado.
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Lámina 52. (52/03) Ononis cintrana Brot. . a: Planta completa con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un
fruto; d: Detalle ampliado de una hoja.
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ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Especie de la que se tiene testimo-
nio de una sola población con va-
rios núcleos. Dispone de un riego
Máximo de Amenaza, ya que está
sometida a múltiples amenazas la
principal es el riesgo de incendios,
y en segundo lugar, la falta de
agua, inducida por el cambio cli-
mático, especialmente en los pe-
riodos secos, durante los cuales
mueren numerosas plantas; en me-
nor medida le afecta el aprovecha-
miento ganadero, la incorrecta
FENOLOGÍA
gestión forestal y la disminución
Florece de abril a junio de la regeneración natural.
La conservación exige la pro-
ECOLOGÍA tección específica de la pobla-
Especie que aparece en zonas de al- ción, un seguimiento intenso y
tura media entre los 400 y 600 un estimulo claro de la regenera-
msnm, se asienta en suelos arcillo- ción natural.
sos, de origen calcáreo, profundos y
forma parte de las comunidades ar- ESTATUS DE CONSERVACIÓN
bustivas que aparecen en las zonas NACIONAL Y OTRAS
aclaradas de encinares y quejigares. Aparece recogida en el Catálogo
de Regional de Flora Silvestre Pro-
DISTRIBUCIÓN tegida de la Región de Murcia co-
Escasamente representado en la mo “DE INTERÉS ESPECIAL”
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Lámina 53. (51/03) Ononis speciosa Lag. a: Ramas con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto; d:
Detalle de un fruto cubierto por el cáliz.
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
No hay datos.
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Lámina 54. (53/03) Ononis viscosa subsp. crotalarioides (Coss.)Sirj. a: Ramas con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor;
c: Detalle ampliado de un fruto;
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Arbustos espinosos. Hojas sin estípulas, las hojas jóvenes trifoliadas y caducas, las maduras se transforman en filodios
espinescentes. Flores solitarias o reunidas en grupos en forma de racimos. Flores zigomorfas, papilionáceas. Androceo
monadelfo. Fruto en legumbre dehiscente.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Ulex eriocladus C.Vicioso, Ulex europaeus L., y Ulex mi-
nor Roth
Conservación:
Manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla, como evitar roturaciones o compactación del terreno.
Identificación:
Para separar los taxones del género Ulex presentes en Extremadura, se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ULEX L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Alas más largas que la quilla............................................................................................................U. europaeus
1.- Alas más cortas que la quilla ...........................................................................................................................2
2.- Espinas secundarias densamente agrupadas en la base de las primarias.
Tallos cubiertos de pelos cortos y largos no circinados........................................................................U. minor
2.- Espinas secundarias laxamente agrupadas en la base de las primarias.
Tallos cubiertos solo de pelos cortos circinados............................................................................U. eriocladus
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55. Ulex eriocladus C. Vicioso in Bol. Inst. Forets. Invest. Exp. 80: 49 (1962)
D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos
Ulex parviflorus subsp. eriocladus (C.Vicioso) D. A. Webb in Feddes Repert. 74:
5 (1967). Ulex ianthocaldus auct. hisp.
Nombre/s vulgar/es: Ahulaga prieta, Aulaga, Tojo, Tojo moruno
DISTRIBUCIÓN
Especie ampliamente representa-
da en la Comunidad, aunque más
frecuente en el suroeste de Bada-
joz y suroeste de Cáceres.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Relativamente frecuente en to-
da la franja occidental de la Co-
munidad, dispone de pocas ame-
nazas para su conservación, con
un riesgo Bajo. Las principales
amenazas son los incendios, los
DESCRIPCIÓN desbroces, el uso como combus-
■ Porte: Arbusto espinoso de hasta 1m de altura, totalmente cubierto por
tible, el aprovechamiento gana-
pelos crespos de color ceniciento, incluidas las espinas. dero, forestal y agrícola. Todas
■ Hojas: Aciculares, espinosas cubiertas por pelos crespos de color ceni- estas amenazas están limitadas
ciento. porque la especie es muy abun-
■ Flores: Hermafroditas, zigomorfas y axilares. Cáliz bilabiado, con algu- dante y frecuente en su área de
nos pelos salteados de color marrón oscuro muy característicos. Coro- distribución.
la amariposada, amarilla con estandarte más largo que el cáliz, y alas y Para su conservación debería
quilla similares en tamaño. Diez estambres soldados por sus filamentos. hacerse el seguimiento de algunas
■ Frutos: Legumbres. poblaciones o núcleos, para evi-
denciar su dinámica y comprobar
su estabilidad.
FENOLOGÍA Suele ocupar terrenos con suelos
Florece de noviembre a junio. arcillosos, de origen calcáreo o ESTATUS DE CONSERVACIÓN
pizarroso, en comunidades subar- NACIONAL Y OTRAS
ECOLOGÍA bustivas de claros de alcornocales Sin datos.
Especie de zonas medias que vive y encinares y en zonas degradadas
desde los 200 a los 800 msnm. con fuerte termicidad.
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Lámina 55. (1/03) Ulex eriocladus C. Vicioso. a: Ramas con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un botón
floral; d: Detalle ampliado de un fruto; e: Detalle del androceo y estilo; f: Detalle ampliado de una rama lateral con flores, estípulas y hojas.
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Matas perennes o hierbas anuales. Hojas sencillas, cortamente pecioladas. Flores agrupadas en grupos termi-
nales o axilares, pueden ser unisexuales o hermafroditas. Hipatio urceolado o tubuloso. Estambres insertos en la
corola. Fruto en aquenio.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Thymelaea broteriana Coutinho, Thymelaea lanu-
ginosa (Lam.) Ceballos & Vicioso, Thymelaea passerina (L.) Cosson, Thymelaea procumbens A. & R. Fernández, Thy-
melaea salsa Murb., y Thymelaea villosa (L.) Endl.
Conservación
Se precisa de un estudio más exhaustivo para conocer la dimensión y problemática concreta de estas especies
en la Comunidad. Además, convendría realizar más prospecciones para poder encontrar nuevas poblaciones. Las
semillas se encuentran incluidas en el Banco de Germoplasma.
Identificación
Para estudiar las especies del género Thymelaea principalmente es necesario observar su indumento, morfo-
logía de hojas, brácteas e inflorescencias. Para segregar las especies presentes en Extremadura, se propone la si-
guiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO THYMELAEA L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas anuales, herbáceas. Plantas glabras o glabrescentes ....................................Th. passerina, Th. salsa
1.- Plantas perennes, herbáceas o leñosas. Plantas seríceas, tomentosas ......................................................2
2.- Inflorescencias axilares, en fascículos capituliformes de 2 o más flores,
bracteadas, con brácteas imbrincadas ...................................................................................................3
2.- Inflorescencias terminales, en fascículos capituliformes, bracteadas, aunque con las
brácteas semejantes a las hojas y en general indistinguibles de ellas ...................Th. villosa, Th. lanuginosa
3.- Planta sufruticosa de cespitosa a erecta. Hojas fuertemente involutas,
con el haz completamente oculto; haz blanco-tomentoso y envés glabro.........................Th. broteriana
3.- Planta sufruticosa, tapizante. Hojas planas o ± involutas, pero con el haz completamente visible;
hojas ± uniformes en haz y envés en cuanto a pilosidad ...............................................Th. procumbens
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56. Thymelaea broteriana Coutinho in Bol. Soc. Brot. 24: 145 (1908-1909)
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Planta rara en Extremadura de la
que se tienen testimonios sólo en
el norte de Cáceres, siempre liga-
da a brezales. Dispone de un ries-
go Alto de pérdida por efecto de
los incendios, aunque en menor
medida los aprovechamientos ga-
naderos y sobre todo el forestal y
los desbroces han mermado algu-
nas poblaciones.
La conservación se facilitaría or-
FENOLOGÍA ganizando áreas de exclusión de ac-
Florece desde abril a mayo. tividad en algunos núcleos y acti-
vando la regeneración natural, que
ECOLOGÍA se ha comprobado que es baja para
Especie que vive entre los 900 y la especie en algunas poblaciones.
1500 msnm de altitud. Suele
asentarse en suelos ácidos, sueltos, ESTATUS DE CONSERVACIÓN
pedregosos y parcialmente degra- NACIONAL Y OTRAS
dados en comunidades de brezales Incluida en los Catálogos de Flo-
y piornales de media montaña. ra Protegida de Castilla y León
(“VULNERABLE”) y Galicia
DISTRIBUCIÓN (“VULNERABLES). En la Lista
Escasamente representada en la Roja de la Flora Vascular Españo-
comunidad extremeña, sólo se la aparcee catalogada como
conocen poblaciones en la serra- “VULNERABLE” (VU, B1ab
nía de Gata. (iii)+ 2ab(iii)).
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Lámina 56. (9/03) Thymelaea broteriana Coutinho. a: Planta completa con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor; c: Rama ampliada
con hojas y flores; d: Detalle ampliado de una hoja.
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ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Especie muy escasa en toda el área
de distribución. Se encuentra ame-
nazado su hábitat por los incendios,
y en menor medida por desbroces,
cortafuegos y la explotación made-
rera.Tiene limitación reproductiva,
y todas estas amenazas la situa en
riesgo Muy Alto de amenaza.
La conservación de esta especie
precisa de una alta protección de
su hábitat, y especialmente el
control de los incendios, y una
activación de la regeneración na-
tural con exclusión de las zonas.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS:
La Lista Roja de la Flora Vascular
Española incluye este taxon en la
categoria “CASI AMENAZA-
DA” (NT).
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Lámina 57. (68/03) Thymelaea procumbens A. & R. Fernández. a: Planta completa con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor; c: Rama
ampliada con hojas y flores; d: Detalle ampliado de una hoja.
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Árboles o arbustos dioicos. Hojas simples alternas, coriáceas, provistas de estípulas caducas y pequeñas. Flo-
res dispuestas en inflorescencias axilares cimosas, tetrámeras, actinomorfas. Estambres alternando con los péta-
los, soldados en la base. Ovario súpero. Fruto en drupa.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Ilex x altaclerensis (Loud.) Dallim, Ilex aquifolium
L. e Ilex perny Franch., aunque sólo es autóctona I. aquifolium L., que además es frecuentemente cultivado en
jardinería, el resto se cultivan.
Conservación
Se precisa de un estudio profundo de la dinámica de las poblaciones que aparecen en la Comunidad para
poder abordar medidas de conservación adecuadas.
Identificación
Ilex aquifolium L., no tiene confusión con otras especies próximas.
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Lámina 58. (107/03) Ilex aquifolium L. a: Ramas con hojas y frutos; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto.
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Arbustos dioicos, espinosos. Hojas simples, alternas. Flores formadas por 6 pétalos soldados en la base. Es-
tambres 5 opuestos a los lóbulos del cáliz. Fruto en cápsula trilocular.
Especies
En Extremadura sólo se conoce la especie Flueggea tinctorea (L.) G. L. Webster.
Conservación
Esta especie se encuentra bien representada en la Comunidad por lo que las medidas de conservación de-
berían ir encaminadas hacia un manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla.
Identificación
Flueggea tinctorea (L.) G. L.Webster, es fácilmente identificable, sin confusion con taxones próximos.
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Lámina 59. (60/02) Flueggea tinctorea (L.) G. L. Webster. a: Ramas con hojas; b: Detalle ampliado de una rama con flores masculinas;
c: Detalle ampliado de una rama con flores femeninas.
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Hierbas anuales o perenes, subfrutices en ocasiones. Hojas alternas u opuestas. Flores reunidas formando una
estructura que dispone de los dos sexos que se denomina ciatos. Los ciatos forman inflorescencias de tipo um-
beliformes. Los ciatos o flores aparentes del género Euphorbia L. disponen de glándulas con o sin cuernos. Fru-
tos en cápsula trilocular.
Especies
En Extremadura se reconoce la presencia de las siguientes especies: Euphorbia amygdaloides L., Euphorbia bro-
teroi Daveau, Euphorbia chamaesyce L., Euphorbia characias L., Euphorbia esula L., Euphorbia exigua L., Euphorbia fal-
cata L., Euphorbia helioscopia L., Euphorbia hirsuta L., Euphorbia hyberna L., Euphorbia maculata L., Euphorbia matri-
tensis Boiss., Euphorbia monchiquensis Franco & P. da Silva, Euphorbia nicaensis All., Euphorbia nutans Lag., Euphor-
bia oxyphylla Boiss., Euphorbia paniculata Desf., Euphorbia peplus L., Euphorbia prostrata Aiton, Euphorbia pterococca
Brot., Euphorbia pulcherrima Willd., Euphorbia segentalis L., Euphorbia serrata L., Euphorbia sulcata De Lens ex Loi-
sel y Euphorbia terracina L.. Además es posible encontrar cultivadas como especies ornamentales a Euphorbia pul-
cherrimaWilld., y Euphorbia lathyris L.
Conservación
Las especies de este género precisan de un cierto grado de ruderalización para su supervivencia, por ello se-
ría preciso un manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrollan, evitando la compactación del terreno
o el exceso de carga ganadera.
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Identificación
El género Euphorbia L., está ligado a caracteres taxonómicos complejos basados en la morfología de inflo-
rescencias, frutos y semillas. Es necesaria una revisión más profunda sobre este género en la Península Ibérica.
Para separar los taxones amenazados en Extremadura se propone utilizar la siguiente clave dicotómica:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO EUPHORBIA L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Procumbente. Hojas opuestas y pecioladas,
con estípulas .................................................................E. prostrata, E. nutans, E. chamaesyce, E. maculata
1.- Erecta o ascendente. Hojas generalmente sentadas o subsentadas, alternas y sin estípulas ......................2
2.- Glándulas suborbiculares o trasovadas, sin cuernos .............................................................................3
2.- Glándulas con cuernos o con el borde externo truncado o emarginado..............................................7
3.- Cápsulas pubescentes ...............................................................................................................E.hirsuta
3.- Cápsulas glabras ..................................................................................................................................4
4.- Cápsulas lisas o inconspicuamente papilosas. Anuales.........................................E.pterococca, E.helioscopia
4.- Cápsulas tuberculadas, Perennes ..........................................................................................................5
5.- Cápsulas con tubérculos más de dos veces más largos que anchos, filiformes ..........................E. hyberna
5.- Cápsulas con tubérculos hemisféricos..................................................................................................6
6.- Planta de hasta 100 cm. Hojas oblongo-lanceoladas,
con el margen ondulado, serruladas ..................................................................................E. paniculata
6.- Planta que alcanza los 150 cm. Hojas lanceoladas con el margen recto y entero ............E. monchiquensis
7.- Glándulas con cuernos escasamente desarrollados, capitados ...............................................E. oxyphilla
7.- Glándulas con cuernos bien desarrollados y agudos, o con borde externo truncado
o emarginad .........................................E. amygdaloides, E. characias, E. esula, E.exigua, E.falcata, E.matritensis,
E.nicaensis, E.peplus, E.segentalis, E.serrata, E.sulfata, E.terracina
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Lámina 60. (74/03) Euphorbia oxyphylla Boiss. a: Ramas con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de una semilla.
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Lámina 61. (73/03) Euphorbia paniculata Desf. a: Ramas con hojas, frutos y flores; b: Detalle ampliado de un fruto; c: Detalle ampliado de
una semilla.
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Árboles de hojas simples y opuestas. Flores dispuestas en racimos axilares, petámeras, con 8 estambres. Ova-
rio súpero bicarpelar. Fruto alado, formado por dos sámaras.
Especies
En Extremadura podemos observar las siguientes especies: Acer campestre L., Acer campestre subsp. ibericum
(M.Bieb. ex Willd.) Yalt., Acer monspenssulanum L., Acer negundo L., Acer opalus Miller Acer opalus subsp. granaten-
se (Boiss.) Font Quer & Rotmal., Acer palmatum Thunb., Acer platanoides L., Acer pseudoplatanus L.. especies re-
lacionado sólo se conoce como especie autóctona a, Acer monspessulanum L. y al resto con más o menos proba-
bilidad se trata de especies cultivadas o naturalizadas.
Conservación
Al ser una especie que aparece integrada en bosquetes de rebollo, sólo precisaría de un manejo adecuado del
ecosistema en el que se desarrolla, evitando en lo posible dañarlo al aprovechar los bosques.
Identificación
Para separar las dos especies autóctonas presentes en Extremadura se puede utilizar la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ACER L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Envés de hojas maduras pubescentes........................................................................................A. opalus
1.- Envés de hojas maduras glabro o glabrescente .....................................................................................2
2.- Alas de la sámara divergentes. Presencia de pelosidad en el margen de la lámina foliar .........A. campestre
2.- Alas de la sámara convergentes. Ausencia de pelosidad
en el margen de la lámina foliar..............................................................................A. monspessulanum
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Arbolillo de pequeña talla, no superando los 10 m de altura, de ho-
ja caduca.
■ Hojas: Tiene las hojas coriáceas, verde oscuro por el haz y ligeramente más
claro por el envés, trilobuladas con márgenes enteros y penachos pelosos en
las axilas de los nervios en el envés, con largos peciolos y disposición opuesta.
■ Flores: Hermafroditas o unisexuales, de color verde amarillento, dispues-
tas en inflorescencias corimbosas erectas al principio y péndulas después
con largos pedúnculos. Tienen 5 sépalos y 5 pétalos libres, con 8 estam-
bres y el ovario bicarpelar.
■ Frutos: Seco en disámara con las alas casi paralelas.
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Lámina 62. (61/02) Acer monspessulanum L. a: Ramas con hojas y frutos; b1, b2, b3, b4: Diversidad de hojas; c: Detalle ampliado de un
fruto incipiente; d: Detalle de una rama con flores.
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Hierbas anuales, bienales o perennes, ocasionalmente leñosas en la base. Hojas de lobadas a pinnatiseptas. In-
florescencias que recuerdan a una umbela, ocasionalmente flores solitarias. Flores actinomorfas, con pétalos los
dos superiores más desarrollados que el resto. Estambres 5, opuestos a los sépalos. Frutos en mericarpos, provis-
to de arista en la madurez con forma espiralizada.
Especies
En Extremadura existen las siguientes especies: Erodium botrys (Cav.) Bertol., Erodium brachycarpum (Godron)
Thell., Erodium carvifolium Boiss. & Reuter, Erodium ciconium (L.) L’Hér, Erodium cicutarium subsp. bipinnatum
(Cav.)Tourlet, Erodium cicutarium subsp. cicutarium (L.) L’Hér, Erodium malacoides (L.) L’Hér, Erodium moschatum
(L.) L’Hér, Erodium mouretii Pitard y Erodium primulaceum Welw. ex Lange.
Conservación:
En el caso de E. carvifolium se precisaría de prospecciones más detalladas con el fin de poder encontrar nue-
vas poblaciones, y esto se debería acompañar de un estudio más detallado para conocer la dimensión y proble-
mática concreta de esta especie en la Comunidad. Pero la conservación de E. mouretii precisa de la protección
del hábitat donde se encuentra, lo cual ya se está haciendo en alguna de las poblaciones se encuentra incluida
en el Banco de Germoplasma.
Identificación:
Para el estudio del género Erodium L., es necesario trabajar con sus inflorescencias, hojas y frutos (mericar-
pos). Para las especies de este género se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ERODIUM L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Perenne. Plantas generalmente subacaules............................................................................................2
1.- Anual o bienal. Plantas generalmente caulescentes ....E. ciconium, E. malacoides, E. brachycarpum, E. botrys,
E. moschatum, E. cicutarium, E. primulaceum
2.- Inflorescencias de 10-15 flores. Mericarpos con 1 surco intrafoveolar ..................................E. mouretii
2.- Inflorescencias de 5-8 flores. Mericarpos sin surco infrafoveolar.......................................E. carvifolium
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63. Erodium carvifolium Boiss. & Reuter, Diagn. Pl. Nov. Hisp. 9 (1842)
D. DE INTERÉS ESPECIAL
Nombre/s vulgar/es: Agujas de pastos, Alfileres
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea, con rizoma grueso y lignificado.
■ Hojas: Pinnatisectas, con segmentos últimos linear-lanceolados y pelos
principalmente eglandulares.
■ Flores: Inflorescencias con 5-8 flores. Flores hermafroditas y subzigo-
morfas, pentámeras. Pétalos purpúreos, desiguales, los dos superiores
estriado-maculados en la base.
■ Frutos: Mericarpos, con foveola eglandular, ciliada en el borde, con aris-
ta de hasta 4 cm.
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Lámina 63. (108/03) Erodium carvifolium Boiss. & Reuter. a: Planta completa con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle
ampliado de un fruto.
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DISTRIBUCIÓN
Existen comunidades en las sie-
rras de Hornachos, Alange, San
Serván, Oliva de Mérida, La Zar-
za, Don Benito, Quintana de la
Serena y Valle de la Serena.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Enclavada en los farallones cuar-
cíticos del centro de la Comuni-
dad, es una especie que se en-
cuentra amenazada por proble-
mas de tipo reproductor, el con-
sumo de las plantas por el ganado
caprino, el cambio climático, los
incendios y puntualmente por la
fauna salvaje. Se encuentra en un
riesgo Bajo de Amenaza.
Las Medidas de conservación
FENOLOGÍA son el control de incendios y el
Florece desde enero hasta marzo. uso ganadero de las zonas donde
se halla, así como la promoción
ECOLOGÍA de las tasas de regeneración natu-
Especie de media altura que vive ral y el seguimiento de las zonas
desde los 600 a los 800 msnm. donde se asienta.
Prefiere los suelos ricos en mate-
ria orgánica que se originan en ESTATUS DE CONSERVACIÓN
las grietas de las rocas cuarcíticas, NACIONAL Y OTRAS
formando parte de las comunida- Aparece reflejada en la Lista Ro-
des de las paredes rocosas de las ja 2008 de la flora vascular espa-
sierras del centro de la provincia ñola en la categoría de CASI
de Badajoz. AMENAZADA (NT), así como
en la Lista Roja de Andalucía co-
mo EN PELIGRO (D2).
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Lámina 64. (109/03) Erodium mouretii Pitard. a: Rama con hojas, frutos y flores; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de
un fruto.
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Hierbas perennes. Hojas simples, enteras. Flores solitarias o agrupadas en grupos axilares o terminales. Flo-
res pentámeras con pétalos soldados, formando un tubo. Estambres insertos a lo largo del tubo de la corola. Fru-
to en cápsula.
Especies
En Extremadura existen las siguientes especies: Gentiana boryi Boiss., Gentiana lutea L. y Gentiana pneumo-
nanthe L.
Conservación
Las medidas de conservación deben ir en la dirección de proteger su hábitat, además en el caso concreto de
G. lutea, se precisa de un estudio para ver la dimensión real que presenta esta especie en la Comunidad. Se en-
cuentra incluida en el Banco de Germoplasma las dos especies protegidas.
Identificación
La diferenciación de las especies de Gentiana L., se apoya fundamentalmente en caracteres florales. Para se-
parar las tres especies autóctonas de este género, se puede utilizar la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO GENTIANA L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Corola amarillo-anaranjada, con lóbulos más largos que el tubo ...............................................G. lutea
1.- Corola violácea o azulada-blanquecina, con lóbulos más cortos que el tubo........................................2
2.- Corola de 25-50 mm. Hojas inferiores de los tallos fértiles reducidas
a vainas con limbo escamiforme ..................................................................................G. pneumonanthe
2.- Corola de 8-15 mm. Hojas ovadas o elípticas, redondeadas en el ápice .....................................G. boryi
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Lámina 65. (vazq. 91/03) Gentiana boryi Boiss. a: Planta completa con hojas, frutos y flores; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle
ampliado de un par de hojas.
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
FENOLOGÍA ESTADO DE CONSERVACIÓN NACIONAL Y OTRAS:
Florece de junio a agosto. Y AMENAZAS Aparece incluida en los Catálogos
Especie que se encuentra de for- de Flora Amenazada de las Co-
ECOLOGÍA ma esporádica y escasa en todo el munidades Autónomas de Astu-
Especie que vive por encima de macizo de Gredos. Se utiliza como rias (DE INTERÉS ESPECIAL),
los 1.300 msnm. Se asienta en planta medicinal, siendo las reco- Castilla La Mancha (DE IN-
suelos sueltos, ricos en materia lecciones las que han hecho que TERÉS ESPECIAL), Madrid
órganica, en comunidades de cer- disminuya su presencia. También (DE INTERÉS ESPECIAL) y
vunales y pastizales de alta mon- le afecta el consumo por el gana- País Vasco (RARA). En Castilla y
taña, permaneciendo cubierta por do doméstico y la fauna silvestre, León se regula su aprovecha-
las nieves una parte del año. los incendios y el régimen de pre- miento. Por último, se encuentra
cipitaciones. Se encuentra con un reflejada en la Lista Roja de la
DISTRIBUCIÓN riesgo de Amenaza Muy Alto. Las Flora Vascular amenazada de An-
Sólo se conocen dos poblaciones en medidas de conservación pasan dalucía en la categoría de EN
el norte de Cáceres, en los munici- por el aislamiento, incrementar las PELIGRO CRÍTICO (CR,
pios de La Garganta y Tornavacas. tasas de regeneración y el control B1ab(i,ii,iii,v)+2ab(i,ii,iii,v)).
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Lámina 66. (90/03) Gentiana lutea L. a: Zona Basal de una planta con hojas; b: Fracción de la inflorescencia; c: Detalle ampliado de una flor.
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Hierbas anuales, bienales o perennes. Hojas simples, las superiores sentadas, las inferiores pecioladas. Inflo-
rescencias en cimas escorpioides. Flores con corola actinomorfa, provista de escamas desarrolladas. Frutos en te-
tranúcula.
Especies
En la región Extremeña se tiene conocimiento de las siguientes especies: Anchusa azurea Miller, Anchusa puechii
Valdés, Anchusa subglabra Caballero, Anchusa undulata subsp. undulata L., y Anchusa undulata subsp. viciosoi Valdés.
Conservación
Al conocerse solamente tres poblaciones convendrían estudiar sus limitaciones reproductivas en ese entor-
no. También sería recomendable realizar más prospecciones en busca de nuevas poblaciones. Se encuentra con-
servada e incluida en el Banco de Germoplasma.
Identificación
La pubescencia y los caracteres florales nos permiten segregar a los taxones del grupo Anchusa L., en Extre-
madura. Dentro del género Anchusa las especies que se conocen actualmente para Extremadura pueden segre-
garse en la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ANCHUSA L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
1.- Planta glabra o subglabra. Cáliz igual o mayor al tubo de la corola.......................................A. subglabra
1.- Planta pubescente. Cáliz generalmente menor que el tubo de la corola ...............................................2
2.- Sépalos soldados hasta el tercio inferior del cáliz ..................................................................A. undulata
2.- Sépalos libres casi hasta la base….……………………………………..………………………………. 3
3.- Tubo de la corola de 6-8 mm. Estambres insertos
entre escamas de la garganta. Núculas de 6-7 x 3 mm.............................................................A. azurea
3.- Tubos de la corola de 2-3 mm. Estambres insertos en la parte inferior del tubo.
Núculas de 3-3,5 x 1,7-2,2 mm.............................................................................................A. puechi
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea híspido-pubescente.
■ Hojas: Hojas oblongo-lanceoladas, híspidas por el haz y envés.
■ Flores: Hermafroditas y actinomorfas, pentámeras, en cimas bracteadas. Cá-
liz con sépalos libres. Corola azulada, con tubo subigual o más corto que el
cáliz. Dientes en el tubo de la corola escamosos que ocultan los estambres.
■ Frutos: Núculas equinuladas.
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Lámina 67. (vazq. 72/03) Anchusa puechii Valdés. a: Fracción de la planta completa con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor;
c: Detalle ampliado de una corola extendida; d: Hoja basal.
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Hierbas anuales, bienales o perennes. Con hojas simples, las caulinares sentadas y las basales pecioladas. In-
florescencias en cimas escorpioides. Corola infudibuliforme, zigomorfa, con la garganta desnuda. Los estambres
insertos a distinta altura de la corola. Fruto en tetranúcula.
Especies
En Extremadura se conocen las siguientes especies: Echium boissieri Steudel, Echium creticum subsp. coincyanum
(Lacaita) R. Fernández, Echium flavum Desf., Echium lusitanicum subsp. lusitanicum L., Echium lusitanicum subsp.
polycaulon (Boiss.) P. Gibbs, Echium plantagineum L., Echium tuberculatum Hoffmmans. & Link y Echium vulgare L.
Es destacable la presencia de dos subespecies para E. lusitanicum L. que se diferencian entre si por el tamaño
de la corola, de más de 8 mm en Echium lusitanicum subsp. polycaulon (Boiss.) P Gibbs y de hasta 8 mm en Echium
lusitanicum subsp. lusitanicum L.
Conservación
Sería necesario un manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla, evitando en la medida de lo po-
sible las agresiones a las plantas viarias en aquellas zonas donde se encuentran distribuidas, ya que precisan de
un cierto grado de ruderalización para su desarrollo.
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ECHIUM L., PRESENTES EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIES AMENAZADAS
Identificación
El tratamiento del género Echium es complejo, y en la actualidad aún se encuentra en revisión, es por ello
que la información aportada puede ser discutible. De manera sintética, se propone la siguiente clave:
1.- Tallo con indumento doble. Si el indumento es simple, setas
con base pustulada ................E. boissieri, E. creticum, E. flavum, E. plantagineum, E tuberculatum, E. vulgare
1.- Tallo y hojas con indumento simple, de setas largas y más o menos patentes........................................2
2.- Lóbulos de cáliz ovado-lanceolados o lineares, con indumento simple de setas rígidas cortas. Tamaño
de la corola de más de 8 mm...............................................................E. lusitanicum subsp. polycaulon
2.- Lóbulos del cáliz, linear-lanceolados o lineares, con indumento doble de setas rígidas cortas y pelos
pluricelulares. Tamaño de la corola de hasta 8 mm .............................E. lusitanicum subsp. lusitanicum
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68. Echium lusitanicum subsp. lusitanicum L., Sp. Pl.: 140 (1753)
DESCRIPCIÓN ECOLOGÍA
■ Porte: Herbácea, híspido-pubescente. Especie de zonas entre los 500 a
■ Hojas: Las basales anchamente lanceoladas, las superiores estrecha-
800 msnm. Vive en suelos sueltos
mente lanceoladas. nitrificados en zonas ruderales a lo
■ Flores: Flores hermafroditas y zigomorfas, pentámeras, en inflorescen- largo de caminos y veredas en co-
cias espiciformes. Cáliz dividido casi hasta la base, con sépalos lanceo- munidades de herbazales nitrófilos.
lados. Corola infundibuliforme, azulado-blanquecina. Androceo con to-
dos los estambres exertos y de filamentos rojizos. DISTRIBUCIÓN
■ Frutos: Núculas diminutamente tuberculadas.
Se distribuye fundamentalmente
en el norte de la provincia de
Cáceres en los valles de La Vera
y Jerte, ocasionalmente en Sierra
de Gata.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Ees frecuente encontrarla en zo-
nas marginales del norte de Cá-
ceres, donde se ve afectada por las
quemas controladas, tratamientos
químicos y roturaciones. Todas
estas amenazas colocan al taxón
en una situación de riesgo Me-
dio, ya que dispone de buena re-
generación natural.
La conservación se puede acti-
var controlando los efectos de las
labores de mantenimiento de ar-
cenes y vías, y a través de estímu-
los de la regeneración natural.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
No hay datos.
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Lámina 68. (70/03) Echium lusitanicum subsp. lusitanicum L. a: Fracción de la planta completa con hojas y flores; b: Detalle ampliado de
una flor; c: Detalle ampliado de una semilla; d: Aspecto general de la planta.
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea, híspido-pu-
bescente.
■ Hojas: Las basales anchamente
lanceoladas, las superiores es-
trechamente lanceoladas.
■ Flores: Flores hermafroditas y
zigomorfas, pentámeras, en in-
florescencias espiciformes. Cá-
liz dividido casi hasta la base,
con sépalos lanceolados. Coro-
la infundibuliforme, azul inten-
so. Androceo con todos los es-
tambres exertos y de filamen-
tos rojizos.
■ Frutos: Núculas diminutamente
tuberculadas.
doccidental de la provincia de
Cáceres.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS:
Esta subespecie comparte nive-
les y tipos de amenazas con la
precedente. Si bien precisa de
condiciones de suelos más fres-
cos y en los años secos la pervi-
vencia y producción de las plan-
tas es menor.
La conservación pasa por medi-
das de control en la gestión de ví-
as y también por el control de las
FENOLOGÍA nas ruderales a lo largo de cami- zonas encharcadas en los lugares
Florece de mayo a septiembre. nos y veredas en comunidades de donde potencialmente puede vi-
hebazales nitrófilos. vir la subespecie.
ECOLOGÍA
Especie de zonas con altitud en- DISTRIBUCIÓN ESTATUS DE CONSERVACIÓN
tre los 500 a 800 msnm. Vive en Especie que aparece fundamen- NACIONAL Y OTRAS:
suelos sueltos nitrificados en zo- talmente en el cuadrante su- Sin datos.
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Lámina 69. (71/03) Echium lusitanicum subsp. polycaulon (Boiss.) P. Gibbs. a: Fracción de la planta completa con hojas y flores; b: Detalle
ampliado de una flor; c: Detalle de una hoja basal; d: Aspecto general de la planta.
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Hierbas perennes. Hojas simples, enteras, fuertemente glandulosas. Flores reunidas en espigas de verticilastros
densos. Flores bilabiadas, actinomorfas, al igual que el cáliz. Estambres exertos. Fruto en tetranúculas.
Especies
En Extremadura podemos diferenciar las especies: Origanum vulgare L., de la que se conocen una de las dos
subespecies que viven en la península O. vulgare subsp. virens (Hoffmanns. & Link) Bonnier & Layer y en culti-
vo O. majorana L. Fácilmente diferenciables por el porte de la planta y tamaño de las inflorescencias. Ver clave
adjunta.
Conservación
De esta especie no se tiene constancia para Extremadura, aunque previamente se hayan identificado mate-
riales de Origanum macrostachyum Hofmmanss & Link, como O. compactum Bentham.
Identificación
El género Origanum L. requiere de un estudio más profundo, ya que actualmente se encuentra en revisión.
Las especies presentes en el territorio extremeño pueden diferenciarse por la morfología de las hojas, brácteas
y cálices florales, resumiéndose en la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR ALGUNAS DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO ORIGANUM L., PRESENTES
EXTREMADURA CON ESPECIAL INTERÉS EN LA ESPECIE AMENAZADA
EN
1.- Hojas en general redondeadas, las jóvenes tomentosas; brácteas de hasta 4 mm;
cáliz abierto, liso, formado por un lóbulo.............................................................................O. majorana
1.- Hojas en general agudas, todas ± pelosas; brácteas de más de 7 mm;
cáliz tubular con 5 dientes subiguales..................................................................................................2
2.- Planta leñosa; brácteas ± coriáceas, coloreadas .................................................................O. compactum
2.- Planta de base leñosa, de aspecto herbáceo; brácteas membranosas,
crema, verdes o púrpuras ........................................................................................................O. vulgare
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Nombre/s vulgar/es: Orégano
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Arbusto de hasta 70 cm. El tallo cua-
drangular tiene dos caras pubérulas y vilosas
y las otras dos subglabras y con glándulas ro-
jizas sentadas.
■ Hojas: Subsentadas, o pecioladas, elípticas u
ovadas, enteras o crenado-serradas, ciliadas
de obtusas a agudas, densamente cubierta de
glándulas rojizas y/o amarillas y sentadas,
con nervios bien marcados.
■ Flores: Inflorescencia no ramificada. Espigas
subsentadas o pedunculadas, cilíndricas, fas-
ciculadas. Brácteas ovado-lanceoladas u obo-
vadas, enteras, ciliadas en la mitad superior,
agudas o acuminadas, parcialmente purpúre-
as o verdes. Cáliz tubuloso, glabro o subgla-
bro y con la garganta pelosa; dientes triángu-
lares agudos. Corola tres veces más larga que
el cáliz, exteriormente pubescente y con glán-
dulas sentadas rojizas y/o amarillas. Brácteas
normalmente de 2-2,5 veces más largas que
los cálices.
■ Frutos: Tetranúcula.
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Lámina 70. (21/03) Origanum machrostytachyum Hoffmanns & Link. a: Fracción de la planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle
ampliado de una flor; c1, c2, c3: Diversidad de hojas; d: Detalle de un inflorescencia; e: Detalle ampliado de una semilla; f: Detalle ampliado del
cáliz abierto.
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Hierbas perennes, rizomatosas. Hojas simples, alternas. Inflorescencia en racimos densos. Flores de tubo cam-
panulado, de pétalos soldados y con corola bilabiada. Estambres 4 paralelos. Fruto en cápsula.
Especies
En Extremadura sólo se conocen las siguientes especies: Scutellaria galericulata L. y Scutellaria minor Hudson
Conservación
Se precisa de un estudio profundo para conocer la dimensión y problemática concreta de esta especie en la
comunidad. Existe material conservado en el Banco de Germoplasma, procedente de otras regiones.
Identificación
La segregación de las especies del género Scutellaria en Extremadura se basa en la disposición de las flores y
las características de la corola, resumiéndose en la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR ALGUNAS DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO S CUTELLARIA L.,
EXTREMADURA CON ESPECIAL INTERÉS EN LAS ESPECIES AMENAZADAS
PRESENTES EN
1.- Corola azulado-blanquecina, de 20-30 mm. Flores en inflorescencias
terminales densas .......................................................................................................Scutellaria alpina
1.- Corola rosada o violácea, de 6-18 mm. Flores axilares ...................Scutellaria galericulata, Scutellaria minor
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Sufruticosa, tendida, pubescente, leñosa en la base, perenne, de
10-30 cm, con muchos tallos foliosos.
■ Hojas: Ovales, irregularmente dentadas, casi sentadas.
■ Flores: Hermafroditas y zigomorfas dispuestas en grandes ramilletes ter-
minales. Brácteas conspícuas, teñidas de púrpura más o menos claro, ova-
les, escariosas, mucho más largas que el cáliz. Cáliz bilabiado giboso, glan-
duloso peloso. Corola bilabiada, azul violeta, raramente blanca o purpúrea.
■ Frutos: Tetranúcula.
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Lámina 71. (94/03) Scutellaria alpina L. a: Planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una flor.
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Hierbas o matas perennes, sufrutices en muchas ocasiones. Hojas simples, con el margen de entero a serra-
do. Inflorescencias terminales, en espigas de verticilastros. Flores zigomorfas, con la corola bilabiada y el cáliz
campanulado. Estambres incluidos en el tubo de la corola. Fruto en tetranúcula.
Especies
En Extremadura se reconocen la presencia de las siguientes especies: Sideritis calduchii Cirujano, Roselló, Pe-
ris & Stübing, Sideritis hirsuta L., Sideritis hyssopifolia L., Sideritis lurida J. Gay ex Lacaita, Sideritis montserratiana
Stübing y Sideritis romana L.
Conservación
Se hace necesario estudiar sus limitaciones reproductoras, así como la dinámica de las poblaciones.
Identificación
Las especies del género Sideritis presentes en el territorio extremeño pueden diferenciarse en la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO S IDERITIS L., PRESENTES
EN EXTREMADURA CON ESPECIAL INTERÉS EN LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas anuales ........................................................................................................................S. romana
1.- Plantas perennes .................................................................................................................................2
2.- Planta con estolones .................................................................................................................S. lurida
2.- Planta sin estolones.............................................................................................................................3
3.- Planta < 45 cm .................................................................................................................S. hyssopifolia
3.– Planta de mayor tamaño.....................................................................................................................4
4.- Corola discolora. Cáliz peloso, al menos sobre los nervios ..............................S. hirsuta, S. montserratiana
4.- Corola crema o amarilla, a veces, levemente discolora. Cáliz glabro con pelos glandulosos ...S. calduchii
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Sufruticosa, puberulen-
to-glandulosa.
■ Hojas: Opuestas, oblongo-lan-
ceoladas, crenado-dentadas,
atenuadas en la base.
■ Flores: Hermafroditas y zigo-
morfas, en espiga de verticilas-
tros laxa; verticilastros con
unas 6 flores y brácteas ova-
das, inciso-dentadas. Cáliz tu-
buloso, laxamente pubescente
y glanduloso, con 10 nervios y
dientes espinescentes. Corola
blanquecina-amarillenta, con
labio superior plano y bilobado
y el inferior trilobado. Andro-
ceo con 4 estambres didína-
mos, es decir, dos más cortos
que los otros dos.
■ Frutos: Tetranúcula.
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Lámina 72. (95/03) Sideritis calduchii Cirujano, Roselló, Peris & Stübing. . a: Fracción de una planta completa con hojas e inflorescencias;
b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de una bráctea floral.
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Hierbas o matas leñosas, anuales o perennes, glabrescente, pubescentes a glabras. Flores agrupadas en vertici-
lastros, dentro de inflorescencias más o menos ramificadas, habitualmente con el cáliz más largo que el tubo de
la corola, subactinomorfo. Corola zigomorfa y pentalobulada. Fruto en tetranúcula.
Especies
El género Teucrium L., circunscribe su área de dispersión a la cuenca del Mediterráneo y áreas limítrofes,
siendo la Península Ibérica una zona de diversidad de primer orden donde se contabilizan más de 60 especies.
En Extremadura contamos con hasta 7 taxones: Teucrium capitatum L., Teucrium fruticans L., Teucrium haenseleri
Boiss., Teucrium oxylepis subsp. marianicum (Ruiz del Castillo & Ruiz de la Torre) Ruiz del Castillo & Ruiz de
la Torre, Teucrium pseudo-chamaepitys L., Teucrium scordium (Schreber) Arcangeli y Teucrium scorodonia L.
Conservación
En general las especies de este género se encuentran asociadas a los matorrales seriales, de orla de bosque o
de sustitución de buena parte de las asociaciones vegetales de tipo arbóreo o arbustivo con las que cuenta Ex-
tremadura. En esa situación una de las principales amenazas son los incendios, los desbroces a hecho, o la ex-
plotación agropecuaria y forestal. En el caso de estas especies además, se recomienda para su conservación co-
nocer la dinámica poblacional, su estructura poblacional y la correcta dimensión de sus poblaciones.
Identificación
Los elementos que nos permiten discriminar a las especies de este género en Extremadura son su hábito, y
los caracteres florales y foliares.
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO TEUCRIUM L., PRESENTES
EN EXTREMADURA CON ESPECIAL INTERÉS EN LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Hojas pinnatipartidas a pinnatiseptas.......................................................................T. pseudo-chamaepitys
1.- Hojas enteras, crenadas o dentadas ......................................................................................................2
2.- Hojas lineales ....................................................................................................T. haenseleri, T. capitatum
2.- Hojas lanceoladas, ovado-lanceoladas, triangular –ovadas .....................................................................3
3.- Corola de más de 16 mm ......................................................................................................T. fruticans
3.- Corola de menos de 14 mm ...............................................................................................................4
4.- Planta estolonífera, con hojas sentadas ...................................................................................T. scordium
4.- Planta rizomatosa a cespitosa, con hojas pecioladas..............................................................................5
5.- Hojas triangular-ovadas, con el limbo cordado en la base. Inflorescencia ramificada .............T. scorodonia
5.- Hojas de oblogas a ovado-oblongas, con el limbo no cordado en la base.
Inflorescencia simple habitualmente....................................................................................................6
6.- Hojas basales triangular-ovadas, cáliz menor de 6,5 mm...................................T. oxylepis subsp. oxylepis
6.- Hojas basales ovado-oblongas, cáliz mayor de 6,5 mm............................. T. oxylepis subsp. marianicum
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Basiónimo: Teucrium oxylepis f. marianum Ruiz de la Torre & Ruiz del rebollares y bosques mixtos con
Castillo, Naturalia Hispanica 1: 42 (1974) abundante estrato arbustivo, don-
Sinónimos: Teucrium oxylepis Font Quer, Mem. Mus. Ci. Nat. de dominan las especies de Cistus
Barcelona, Ser. Bot. 1(2): 9 (1924) L., y Lavandula L. Junto a esta
Nombre/s vulgar/es: Tomillo amenaza existe el riesgo de la ex-
plotación maderera de la zona, y
FLORACIÓN
en menor medida la explotación
Florece de (mayo) junio a julio ganadera. Todos estos riesgos se
(agosto). suman a la fragilidad de las pobla-
ciones encontradas, ya que son
ECOLOGÍA desplazadas por las especies de
Asentada sobre suelos delgados, monte bajo más competitivas ca-
arenosos, de pH ácido a ligera- so de jaras, jaguarzos y cantuesos.
mente neutro, de origen piza-
rroso, puntualmente aparece so- ESTATUS DE CONSERVACIÓN
bre suelos de rocas silíceas. For- NACIONAL Y OTRAS
ma parte del sotobosque de re- Está considerada como una espe-
bollares y ocasionalmente en cie en VULNERABLE (VU,
bosques mixtos donde aparecen D2), dentro de la LISTA ROJA,
castaños, rebollos y encinas o 2008 a nivel nacional.
quejigos. Siempre en zonas por De forma genérica para la especie
encima de los 800 msnm y con Teucrium oxylepis Font Quer, exis-
precipitaciones superiores a los ten niveles de protección en Cas-
700 mm anuales. Es más fre- tilla La Mancha donde se consi-
cuente en las orientaciones nor- dera de INTERES ESPECIAL
teñas y comparte hábitat con (Decreto 33/1998) y dentro de la
Teucrium scorodonia L. Flora amenazada de la provincia
de Almería.
DISTRIBUCIÓN
Endemismo asociado al sector Ma- OBSERVACIONES
rianico de la provincia Luso-Extre- Podría confundirse con Teucrium
madurense, sólo se tiene noticias de scorodonia L., con el que convive,
su presencia en Despeñaperros en sin embargo lo podemos diferen-
Jaén (en donde se describió), en la ciar con claridad por las dimen-
Sierra Madrona en Ciudad Real, y siones mayores, en este último, de
DESCRIPC IÓN en la Sierra de Tentudía en Bada- hojas, flores e inflorescencias.
■ Porte: Plantas perennes, arbusti- joz. En Extremadura podríamos
vas de pequeño porte, muy rami- identificar hasta tres núcleos dentro
ficadas desde la base, pubescen- de la Sierra de Tentudía, todos ubi-
tes.
cados en el extremo más oriental,
■ Hojas: Oblongas a ovado-oblon-
no ocupando en conjunto los tres
gas, de superficie reticulada, cor-
tamente pecioladas. puntos más de 200 hectáreas de su-
■ Flores: Agrupadas en inflorescen-
perficie. La planta aparece dispersa
cias espiciformes, de hasta 25 cm, en estos tres puntos.
con el cáliz superando al tubo y
parte de la corola. La corola de co- ESTADO DE CONSERVACIÓN
lor amarillo crema. Y AMENAZAS:
■ Frutos: En tetranúcula, que fre- La amenaza más fuerte que tiene
cuentemente sólo dispone de 1-2
semillas.
la especie son los incendios, ya
que se encuentra en lugares de
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Lámina 73. (27/09) Teucrium oxylepis subsp. marianicum (Ruiz del Castillo & Ruiz de la Torre) Ruiz del Castillo & Ruiz de la Torre. a: Ramas
portando hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una flor; c1, c2, c3, c4, c5, c6: Diversidad de hojas.
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Hierbas o matas perennes, frecuentemente leñosas. Hojas simples de enteras a crenadas, revolutas. Flores reu-
nidas en espigas de verticilastros terminales. Flores zigomorfas, con corola y cáliz bilabiados. Estambres general-
mente exertos, con filamentos divergentes. Fruto en tetranúculas.
Especies
En Extremadura se pueden encontrar las siguientes especies: Thymus caespititius Brot., Thymus mastichina L.,
Thymus praecox subsp. penyalarensis (Pau)Rivas Martínez, Fernández-Casas & Sánchez Mata, Thymus pulegioides
L., Thymus villosus subsp. lusitanicus (Boiss.) Coutinho, Thymus zygis subsp. sylvestris (Hoffmanns. & Link)Brot.
Conservación
Dada su localización la mejor medida de conservación es proteger el hábitat donde se encuentra, se en-
cuentra incluida y caracterizada en el Banco de Germoplasma.
Identificación
La segregación de las especies del género Thymus en Extremadura se resume en la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO THYMUS L., PRESENTES
EN EXTREMADURA CON ESPECIAL INTERÉS EN LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas con hojas de márgenes fuertemente revolutos...........T. vulgaris, T. zygis, T. villosus subsp.lusitanicus
1.- Plantas con hojas planas o de márgenes ligeramente curvados .............................................................2
2.- Márgenes del limbo de la hoja ciliados, planos o ligeramente curvados ...............................................3
2.- Márgenes del limbo de la hoja no ciliados, planos ............................................................Th. mastichina
3.- Hojas de ovadas a suborbiculares de más de 1,8 mm de anchura,
agrupadas de dos en dos, opuestas. Dientes inferiores del cáliz de lanceolados a lineares ......................4
3.- Hojas lineales de menos de 1,7 mm de anchura en grupos subverticilados.
Dientes inferiores del cáliz triangulares ............................................................................Th. caespititius
4.- Tallos homogéneamente pubescentes, de sección circular, sin nervios prominentes en los ángulos.
Plantas de menos de 10 cm..................................................................Th. praecox subsp. penyalarensis
4.- Tallos pubescentes en los ángulos o alternativamente en cada internudo en las caras opuestas, con ner-
vios prominentes y de sección cuadrangular a subcuadrangular. Plantas de más de 8 cm...Th. pulegioides
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos
Basiónimo: Thymus serpyllum var. penyalarensis Pau in Bol. Soc. Aragonesa
Ci. Nat. 15(6): 160 (1916)
Thymus bracteatus var. penyalarensis (Pau) S.Rivas-Martinez in Anal. Inst.
Bot. A.J. Cavanilles, 36: 308 (1980)
Nombre/s vulgar/es: Tomillo
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Sufruticosa, pubescente.
■ Hojas: Limbo obovado, suborbicular o espatulado, con venas muy promi-
nentes y generalmente ciliado en la base. ESTADO DE CONSERVACIÓN
■ Flores: Hermafroditas, zigomorfas en espigas de verticilastros condensa- Y AMENAZAS:
dos. Cáliz bilabiado, y corola bilabiada purpúrea o rosada, con el labio su- Situado en las zonas más elevadas
perior escotado y el inferior trilobado.
de Gredos, esta especie dispone de
■ Frutos: Tetranúcula.
pocas amenazas, el cambio climá-
tico y las recolecciones como
FENOLOGÍA dades altimontanas que permane- planta medicinal. En cualquier ca-
Florece de julio a agosto. cen cubiertas por las nieves una so el riesgo de amenaza es Bajo.
parte del año. La conservación se estimula con
ECOLOGÍA medidas centradas en el seguimien-
Especie montana que vive en zo- DISTRIBUCIÓN to y control de las poblaciones.
nas por encima de los 1400 Se puede encontrar en las zonas
msnm . Prefiere los suelos pedre- del norte de la provincia de Cá- ESTATUS DE CONSERVACIÓN
gosos, de escasa potencia. Suele ceres, en las inmediaciones de la NACIONAL Y OTRAS:
convivir con plantas de comuni- Sierra de Béjar. Sin datos.
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Lámina 74. (93/03) Thymus praecox subsp. penyalarensis (Pau) Rivas Martínez, Fernández González & Sánchez Mata. . a: Planta completa
con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de una flor; d: Detalle ampliado de una hoja.
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Especies herbáceas, anuales, monoicas, sumergidas de hojas opuestas, más o menos ensanchadas. Flores axi-
lares. Fruto en tetranúcula.
Especies
El tratamiento del género Callitriche L. en el SW de la Península Ibérica precisa de una revisión, por lo que
la precisión con la que se oferta la información que ahora exponemos es discutible y posiblemente se modifique
con la revisión de Flora Ibérica. Dentro del nivel de información con el que contamos actualmente para la Co-
munidad de Extremadura, podemos indicar que en el territorio se conoce al menos la presencia de siete espe-
cies: C. brutia Petagna, Callitriche cribosa Schotsman, Callitriche lusitanica Schotsman, Callitriche obtusangula Le Gall,
Callitriche regis-jubae Schotsman, Callitriche. stagnalis Scop., y C. truncata subsp. occidentalis (Rouy) Schotsman.
Conservación
Como les ocurre a buena parte de las plantas acuáticas de nuestro territorio, las amenazas a la conservación
se circunscriben fundamentalmente a las pérdidas de estabilidad y dinámica de las charcas y cursos temporales
o permanentes de agua. En el caso de estas especies precisan de aguas limpias, habitualmente estancadas y de
baja salinidad y conductividad. La explotación, los vertidos y el cambio climático son los elementos que con-
tribuyen de forma más decisiva en la conservación de estas especies.
Identificación
El género Callitriche muestran una gran plasticidad a los factores del medio y pocas estructuras que propor-
cionen caracteres taxonómicos. Para su correcta determinación es imprescindible disponer de frutos maduros y
flores, además de utilizar con frecuencia el microscopio para observar caracteres polínicos y anatómicos, como
los pelos caulinares o la estructura de las células del pericarpo y de la testa. Para segregar los taxones del géne-
ro Callitriche ver la siguiente clave:
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
CLAVE PARA LAS ESPECIES DEL GÉNERO CALLITRICHE L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA,
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Frutos ápteros ..................................................................................................................C. obtusangula
1.- Frutos alados ......................................................................................................................................2
2.- Plantas sumergidas, a veces sin rosetas apicales flotantes, raramente terrestres; hojas homomorfas .........3
2.- Plantas sumergidas, frecuentemente con rosetas apicales flotantes, a veces terrestres;
hojas heteromorfas u homomorfas ......................................................................................................5
3.- Pelos caulinares peltados; brácteas caedizas; con frecuencia con 1 fruto por nudo; estilos adpresos
al fruto. Fruto ligeramente más largo que ancho .....................................................................C. brutia
3.- Sin pelos caulinares (ejemplares acuáticos); sin brácteas; normalmente con 2 frutos por nudo;
estilos no adpresos al fruto ..................................................................................................................4
4.- Fruto tan ancho como largo, con ala de 0,1-0,2 mm a lo largo de todo el contorno
externo de los mericarpos; mericarpos paralelos .....................................................C. lusitanica
4.- Fruto ligeramente más ancho que largo, sin alas; mericarpos divergentes......C. truncata subsp. occidentalis
5.- Flores axilares mayoritariamente 2; brácteas persistentes, falcadas; mericarpos alados
en la parte superior, con frecuencia desiguales en un mismo fruto.......................................C. palustris
5.- Todas las axilas con 1 flor; brácteas persistentes o caedizas, falcadas o escotadas; mericarpos
alados a lo largo de todo su contorno externo, iguales en un mismo fruto ..........................................6
6.- Hojas homomorfas; estrechamente elípticas a casi redondas, trinervios, con pelos peltados, hojas supe-
riores en rosetas de 6-10. Fruto color pardo claro, generalmente 2 frutos por nudo, más anchos que
largos, con estilos no adpresos ..........................................................................................C. regis-jubae
6.- Hojas subhomomorfas; las superiores espatuladas con 3- 5(7) nervios. Pelos caulinares regulares.
Frutos generalmente color grisáceo en su madurez, con alas de 0,1-0,25 mm .....................................7
7.- Testa con la superficie punteada . Brácteas florales lobuladas ....................................................C. cribosa
7.- Testa con la superficie no punteada. Brácteas florales enteras .................................................C. stagnalis
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Plantas flexibles, herbáce-
as y frágiles; sumergidas, y gla-
bras.
■ Hojas: Lineales a subfiliformes,
con el ápice obtuso, margen
entero.
■ Flores: Las masculinas con un so-
lo estambre, sin perianto; las fe-
meninas con 2 estilos, solitarias.
■ Fruto: En tetranúculas, corta-
mente pedicelado.
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Lámina 75. (29/09) Callitriche lusitanica Schotsman. a: Plantas en disposición natural en su hábitat; b1, b2: Detalle ampliado de un nudo
con dos hojas y frutos; c: Detalle ampliado de un fruto; d: Sección trasversal ampliada de un fruto; e1, e2: Detalle ampliado de la visión frontal
del ápice de una planta flotando en el hábitat, diversidad de hojas.
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Lámina 76. (15/09) Callitriche regis-jubae Schotsman. a: Plantas en disposición natural en su hábitat; b1, b2: Detalle ampliado de un nudo
con dos hojas y frutos; c: Detalle ampliado de un fruto; d: Sección trasversal ampliada de un fruto.
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OBSERVACIONES
Es bueno notar que dentro de esta
DESCRIPCIÓN especie han existido notables con-
troversias en la nomenclatura y si-
■ Porte: Planta herbácea de hasta 30 cm, anual, monoica. Acuática, a veces
nónimos, atendiendo a las varia-
terrestre.
ciones en la morfología de las ho-
■ Hojas: Tallos de color verde o verde amarillento, con entrenudos más
jas. Los ejemplares de hojas homo-
cortos a medida que se acercan al ápice, con pelos peltados, y con pelos
axilares, flabelados. Hojas homomorfas o heteromorfas, las sumergidas mórficas lineales se vinieron lla-
estrechamente lineares, opacas, uninervias, emarginadas; hojas de la mando C. verna L., que es como
parte superior en rosetas apicales flotantes, de 7-13 hojas, espatuladas, frecuentemente aparecen los
trinervias, con pelos peltados. ejemplares encontrados en Gredos,
■ Flores: Flores solitarias, monoicas, generalmente se disponen una mas- mientras que el resto de ejemplares
culina enfrentada a otra femenina en la axila opuesta, más raramente 2
con hojas heteromóficas se ajusta-
femeninas enfrentadas o, con menos frecuencia, asociadas en una de las
axilas, una masculina y otra femenina. Brácteolas falcadas, translúcidas, ban al tipo de la especie. En cual-
blanquecinas, persistentes. quier caso los dos tipos de plantas
■ Frutos: Esquizocarpos, con 4 mericarpos más anchos y alados en la par- presentan idénticos caracteres en
te superior de contorno triangular. los órganos florales y reproducto-
res. Para poderlo diferenciar del
resto de taxones vea la clave inicial.
FENOLOGÍA la región euroasiática, en la Pe-
Florece de junio a septiembre. nínsula Ibérica permanece de
manera relicta. Las poblaciones
ECOLOGÍA: más abundantes se localizan aisla-
Parece estar fuertemente asociada das en Pirineos, Picos de Europa,
a hábitats oligotróficos, en charcas, Sierra de Gredos, y Serra da Este-
lagos, o corrientes de aguas neu- la (Portugal). En la Sierra de Gre-
tras o ligeramente básicas, asocia- dos existen poblaciones en las
dos a pastizales altimontanos con provincias de Ávila, Salamanca y
una altitud de 1600-2500 msnm. Cáceres.
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Lámina 77. (34/09) Callitriche palustris L. a: Fracción de una planta con hojas heteromóficas; b1, b2: Detalle ampliado de la visión frontal
del ápice de una planta flotando en el hábitat, diversidad de hojas; c: Detalle ampliado de un fruto, visión apical; d: Detalle ampliado de un fruto,
visión frontal o lateral; e1-e8: Detalle de la diversidad de hojas.
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Hierbas perennes, con la base leñosa. Hojas simples, enteras o bipinatiseptas, opuestas o alternas, general-
mente formando rosetas basales y dispuestas a lo largo de los tallos. Flores dispuestas en cimas. Corola subglo-
bosa, con 5 lóbulos al igual que el cáliz. Fruto en cápsula septicida.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Scrophularia arguta Solad., Scrophularia auriculata
Loefl. ex L., Scrophularia bourgeana Lange, Scrophularia canina L., Scrophularia oxyrhyncha Coincy, Scrophularia reu-
teri Daveau, Scrophularia scorodonia L., y Scrophularia schousboei Lange.
Conservación
Sería necesario proteger su hábitat con un manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrollan. Todas
deberían estar representadas en el banco de germoplasma. Para el caso concreto de S. oxyrrhynchia se hace nece-
sario un estudio de los factores que podrían modificar su estatus de conservación para actuar en consecuencia.
Identificación
Las especies conocidas para Extremadura del género Scrophularia L., pueden diferenciarse en la siguiente clave:
CLAVE PARA LAS ESPECIES DEL GÉNERO SCROPHULARIA L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA,
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Flores cleistógamas en la base de la inflorescencia .....................................................................S. arguta
1.- Flores todas casmógamas.....................................................................................................................2
2.- Estadimonio linear o linear-lanceolado. Sufruticosa ..................................................................S. canina
2.- Estadimonio obovado, espatiforme o subredondeado. Herbácea o sufruticosa ......................................3
3.- Plantas glabras, puntualmente con pelos en los nudos de los tallos.......................................................4
3.- Plantas pilosas o glabrescentes con pelos cortos tantos en hojas como en tallo.....................................6
4.- Bracteolas con margen escarioso..........................................................................................S. auriculata
4.- Bracteolas sin margen escarioso ..........................................................................................................5
5.- Cápsula menos del doble de larga que ancha ....................................................................S. schousboei
5.- Cápsula casi igual o mayor que el doble de larga que ancha..........................................S. oxyrrhynchia
6.- Cáliz con borde escarioso...................................................................................................................7
6.- Cáliz sin borde escarioso. ..................................................................................................S. bourgeana
7.- Hojas pinnatiseptas .................................................................................................................S. reuteri
7.-Hojas simples o ligeramente lobuladas..................................................................................S. scorodonia
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea, glabra.
■ Hojas: Las inferiores simples o con
dos lóbulos, limbo ovado, triangu-
lar-ovado o suborbicular, crenado-
lobado, las superiores simples o
con dos o tres lóbulos basales.
■ Flores: Hermafroditas, zigomor-
fas. Brácteas superiores lanceola-
do-elípticas u ovado-lanceoladas;
las inferiores conformes con las
hojas. Cáliz glabro, con dientes
ovales o suborbiculares, con borde
escarioso. Corola amarillento-ver-
dosa, con labio superior purpúreo-
rojizo. Estaminodio suborbicular o
más ancho que largo, verdoso o
purpúreo-verdoso.
■ Frutos: Cápsulas largamente sub-
cónicas.
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Lámina 78. (19/03) Scrophularia oxyrrhynchia Coincy. a: Fracción de una planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado
de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto.
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Sin datos.
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Lámina 79. (vazq. 83/03) Scrophularia bourgeana Lange. . a: Fracción de una planta completa con hojas e inflorescencias; b: Fracción de
una rama con el nudo donde se observan ramas laterales y hojas; c: Detalle ampliado de una flor; d: Detalle ampliado de un fruto.
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80. Scrophularia reuteri Daveau in Bol. Soc. Brot. 10: 169 (1892)
D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos: Scrophularia grandiflora subsp. reuteri (Daveau) I. B. K.
Richardson in Bot. Journ. Linn. Soc. 65: 266 (1972)
Scrophularia hermini auct.
Nombre/s vulgar/es: Scrofularia
FENOLOGÍA
Florece desde mayo a junio, aun-
que a veces es posible encontrar-
la en abril.
ECOLOGÍA
Especie que ocupa alturas entre los
600 y 1.900 msnm. Suele asentarse
en suelos sueltos, pedregosos, ricos
en materia orgánica, a veces nitrófi-
los. Aparece acompañando a espe-
cies de zonas frescas, sombreadas y
con fuerte humedad ambiental.
DISTRIBUCIÓN
Sólo ha sido encontrada en la zona
norte de la provincia de Cáceres
en las sierras de Gredos y Gata.
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Lámina 80. (84/03) Scrophularia reuteri Daveau. a: Fracción de una planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una
flor; c: Detalle ampliado de un fruto.
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Aparece recogido en el anexo V
de la Directiva Hábitats, como
taxón cuya recogida en la natu-
raleza o explotación puede que
ser objeto de medidas de gestión.
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Lámina 81. (20/03) Scrophularia schousboei Lange. a: Fracción de una planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de
una flor; c: Detalle ampliado de un fruto.
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Hierbas perennes, leñosas en la base. Hojas verticiladas o alternas, ocasionalmente opuestas. Inflorescencias
en racimos. Flores zigomorfas con los pétalos soldados, formando una flor personada con el labio superior bi-
lobulado. Estambres adheridos a la corola. Fruto en cápsula poricida.
Especies
En Extremadura contamos con las siguientes especies: Antirrhinum graniticum subsp. graniticum Rothm., An-
tirrhinum graniticum subsp. onubensis (Fernández Casas) Valdés, Antirrhinum grosii Font Quer, Antirrhinum majus L.,
Antirrhinum majus subsp. tortuosum (Bosc.) Rouy y Antirrhinum meonanthum Hoffmanns. & Link
Conservación
En el caso de A. graniticum subsp. onubensis se precisaría de un manejo adecuado del ecosistema en el que se
desarrolla. Mientras que para conservar A. grossi se debería proteger el hábitat donde se encuentra, al tiempo que
se precisaría de un estudio de la dinámica de sus poblaciones para abordar medidas más concretas.
Identificación
Las especies conocidas para Extremadura del género Antirrhinum pueden diferenciarse a través de la morfo-
logía de brácteas, flores y hojas, resumiéndose en esta clave:
CLAVE PARA LAS ESPECIES DEL GÉNERO ANTIRRHINUM L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA, CON ESPECIAL
ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Brácteas florales diferentes de las hojas ................................................................................................2
1.- Brácteas florales similares a las hojas, más pequeñas..................................................................A. grossi
2.- Flores amarillas...............................................................................................................A. meonanthum
2.- Flores rosadas, púrpuras o blanquecinas ...............................................................................................3
3.- Flores de más de 25 mm de longitud, de tonos rosados a purpureo..........................................A. majus
3.- Flores de hasta 24 mm de longitud, de tonos claros a rosado...............................................................4
4.- Hojas del tallo completamente glabras ...................................................A. graniticum subsp. onubensis
4.- Hojas del tallo pubescentes, glandulosas ....................................................A. graniticum subsp. graniticum
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea.
■ Hojas: Alternas, atenuadas en
un pecíolo corto, a veces
opuestas o verticiladas, con
limbo ovado-lanceolado o elípti-
co-lanceolado.
■ Flores: Hermafroditas y zigo-
morfas en inflorescencia race-
mosa. Cáliz con cinco lóbulos
ovados u oblongo-elípticos, ob-
tusos o subagudos. Corola ro-
sada, con labio superior biloba-
do y el inferior trilobado, con
tubo externamente pubescen-
te-glanduloso, giboso en la ba-
se y con un paladar que obtura
la garganta.
■ Frutos: Cápsula con dehiscen-
cia irregular.
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Lámina 82. (40/03) Antirrhinum graniticum subsp. onubensis (Fernández Casas) Valdés. a: Fracción basal de una planta completa con hojas;
b: Fracción apical de una planta completa con inflorescencia; c: Detalle ampliado de una flor; d: Detalle ampliado de un fruto; e: Detalle ampliado
del tallo con los pelos glandulares.
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Lámina 83. (vazq. 82/03) Antirrhinum grossi Font Quer. a: Fracción de una planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado
de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto; d1, d2, d3, d4: Diversidad de hojas.
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Hierbas perennes, leñosas en la base. Hojas pubescentes glandulosas o glabras, formando una roseta basal con
hojas pecioladas y de subsentadas a sentadas en las caulinares. Flores agrupadas en racimos, con la corola cam-
panulada, el cáliz con los sépalos libres. Estambres incluidos en la corola. Fruto en cápsula septicida.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Digitalis heywoodii (P. Silva & M. Silva) P. Silva
& M. Silva, Digitalis lanata Ehrh., Digitalis mariana Boiss., Digitalis purpurea subsp. purpurea L., Digitalis purpurea
subsp. toletana (Font Quer) Hinz y Digitalis thapsis L.. De todas ellas Digitalis lanata Ehrh., es una especie que se
cultiva y aparece localmente naturalizada.
Conservación
Manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla, evitando compactación del terreno o exceso de pas-
toreo. Se encuentran incluidas en el Banco de Germoplasma.
Identificación
El género Digitalis L., dispone de buena diversidad en Extremadura y es posible segregar a cada uno de los
taxones presentes en base a caracteres foliares y florales. Ver clave adjunta.
CLAVE PARA LAS ESPECIES DEL GÉNERO DIGITALIS L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA,
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Flores de color blanco. Hojas de tomento blanco tomentoso en el haz y en el envés........D. heywoodii
1.- Flores de color púrpura a rosado. Hojas tomentosa o no, de color verdoso en el haz ...........................2
2.- Hojas basales más de tres veces más largas que anchas, con el envés pubescente...................................3
2.- Hojas basales de no más de 2 veces más largas que anchas,
con el envés tomentoso blanquecino ..................................................................................D. mariana
3.- Indumento amarillento de pelos cortos glandulares ..................................................................D. thapsi
3.- Indumento blanco o grisáceo, de pelos largos eglandulares
normalmente mezclados con pelos cortos glandulares .........................................................................4
4.- Corola purpúrea. Cápsula de longitud similar al cáliz ...................................D. purpurea subsp. purpurea
4.- Corola rosada o ligeramente purpúrea.
Cápsula sobrepasa claramente al cáliz.........................................................D. purpurea subsp. toletana
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Aparece catalogada en la Lista
Roja de la Flora Vascular Españo-
la, 2008, como VULNERABLE
(VU, B2ab(ii,iii,iv,v). Se encuen-
tra también incluida en la Lista
Roja de la Flora Vascular de An-
dalucía como VULNERABLE
(B2ab(i,ii,iii,iv,v)).
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Lámina 84. (35/03) Digitalis heywoodii (P. & M. Silva) P. & M. Silva. a: Fracción basal de una planta completa con hojas; b: Fracción apical de
una planta completa con inflorescencia; c: Detalle ampliado de un fruto.
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85. Digitalis mariana Boiss., Voy. Bot. Midi Esp. 2: 465 (1841)
D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos: Digitalis purpurea subsp. mariana (Boiss.) Rivas Goday in
Farmacognosia (Madrid) 5: 144 (1946)
Nombre/s vulgar/es: Dedalera, Digital
DISTRIBUCIÓN
Aparece principalmente en el
cuadrante nororiental de la pro-
vincia de Badajoz asociada a las
serranías de las comarcas de la Si-
beria y Serena.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS:
Especie de la que sólo se conocen
en Extremadura poblaciones del
centro-este, siempre sobre aflora-
mientos cuarcíticos. Está someti-
DESCRIPCIÓN da a diferentes amenazas como
los incendios, la explotación fo-
■ Porte: Hierba escaposa.
restal del entorno, en menor me-
■ Hojas: Las basales ovadas u ovado-lanceoladas, más o menos abrupta- dida los aprovechamientos agrí-
mente estrechadas en el peciolo, con indumento de pelos glandulares
cola y ganadero, la erosión y una
largos y pelos eglandulares cortos muy abundantes principalmente en
el envés y a lo largo de los nervios. Brácteas generalmente más cortas tasa media de regeneración. Se
que los pedicelos. encuentra con un riesgo de Ame-
■ Flores: Dispuestas en racimos unilaterales. Flores dorsiventrales con naza Medio.
corola tubular de tonalidad rosado-púrpura y con manchas en su inte- La conservación mejoraría con
rior de mayor tamaño que en D. heywoodi. Cáliz con divisiones oblon- medidas que favorezcan la rege-
go-elípticas u ovadas, agudas, puberulento-glandulosas por la parte ex- neración y un control de las acti-
terna e interna.
vidades forestales y los incendios
■ Frutos: Cápsulas bivalvas septicidas, más largas que el cáliz.
en las zonas donde vive.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
FENOLOGÍA 1100 msnm. Suele asentarse en NACIONAL Y OTRAS
Florece de mayo a junio. suelos evolucionados, pedregosos, Se encuentra catalogada en la Lis-
ricos en materia orgánica, proce- ta Roja de la Flora Vascular de
ECOLOGÍA dentes de naturaleza silícea; parti- Andalucía como VULNERA-
Especie que vive entre los 600 y cipa en la composición de comu- BLE B2ab(i,ii,iii,iv,v).
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Lámina 85. (37/03) Digitalis mariana Boiss. a: Fracción basal de una planta completa con hojas; b: Fracción apical de una planta completa
con inflorescencia; c: Detalle ampliado de un fruto.
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Sin datos.
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Lámina 86. (36/03) Digitalis purpurea subsp. toletana (Font Quer) P.A.Hinz. a: Fracción basal de una planta completa con hojas; b: Fracción
apical de una planta completa con inflorescencia; c: Detalle ampliado de un fruto.
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Hierbas anuales o perennes, a veces leñosas en la base. Hojas simples, alternas u opuestas, de serradas a lo-
badas. Flores axilares o en racimos terminales. Flores con corola rotácea. Estambres insertos en la corola, exer-
tos. Fruto en cápsula loculicida o septicida.
Especies
En Extremadura podemos encontrar la siguientes especies: Veronica acinifolia L., Veronica anagallis-aquatica L.,
Veronica anagalloides Guss., Veronica arvensis L., Veronica beccabunga L., Veronica cymbalaria Bordard, Veronica fruticans
subsp. cantabrica Laínz, Veronica hederifolia L., Veronica micrantha Hoffmanns. & Link, Veronica officinalis L., Veronica
peregrina L., Veronica persica Poiret, Veronica polita Fries, Veronica scutellata L., Veronica serpyllifolia subsp. langei (La-
caita) Laínz, Veronica triphyllos L., y Veronica verna L.
Conservación
Cualquier medida de conservación de las especies de este género pasa necesariamente por una conservación
de su hábitat y principalmente a aquellas encaminadas hacia una limitación de los usos agrarios.
Identificación
Para segregar las especies amenazadas del género Veronica para Extremadura se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA LAS ESPECIES DEL GÉNERO VERONICA L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA,
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas perennes .................................................................................................................................2
1.- Plantas anuales ...................................................V. acinifolia, V.anagallis-aquatica, V.anagalloides, V. arvensis,
V. becabunga,V. cimbalaria, V. peregrina, V. hederifolia,
V. persica , V. polita, V. triphyllos, y V. verna
2.- Flores dispuestas en racimos axilares....................................................................................................3
2.- Flores dispuestas solitarias o en racimos terminales..............................................................................4
3.- Corola más pequeña que el cáliz. Cáliz de más de 4 mm ...................................................V. micrantha
3.- Corola más grande que el cáliz. Cáliz de hasta 3,5 mm.......................................V. officinalis, V.scutellata
4.- Cápsulas igual de anchas que largas o ligeramente mayores,
y con el ápice emarginado .........................................................................V. serpyllifolia subsp. langei
4.- Cápsulas mucho más anchas que largas y de ápice no emarginado.................V. fruticans subsp. cantabrica
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Lámina 87. (vazq. 78/03) Veronica micrantha Hoffmanns & Link. a: Fracción apical de una planta completa con hojas e inflorescencias;
b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto.
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Lámina 88. (41/03) Veronica serpyllifolia subsp. langei (Lacaita) Lainz. a: Planta completa con hojas, frutos e inflorescencias; b: Detalle
ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto; d1, d2, d3: Diversidad de hojas.
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Hierbas anuales, bienales o perennes. Hojas simples, alternas. Flores dispuestas en inflorescencias racemosas,
ocasionalmente solitarias, con cáliz y corola formados por 5 lóbulos. Los estambres libres. Fruto en cápsula con
aperturas en forma de poros.
Especies
En Extremadura existen las siguientes especies del género Campanula L.: Campanula erinus L., Campanula her-
minii Hoffmanns & Link, Campanula rapunculus L. y Campanula lusitanica L.
Conservación
Se hace necesario un manejo adecuado del hábitat en el que viven con una limitación de la carga ganade-
ra a la que se ven sometidas.
Identificación:
Para separar las especies del género Campanula L., presentes en el territorio extremeño se propone la si-
guiente clave dicotómica:
CLAVE PARA LAS ESPECIES DEL GÉNERO CAMPANULA L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA,
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas anuales ....................................................................................................................................2
1.- Plantas perennes o bienales .................................................................................................................3
2.- Corola hasta de 5 mm Planta híspida, cápsulas péndulas ...........................................................C. erinus
2.- Corola de más de 5 mm. Tallos glabros o glabrescentes en su tercio
inferior. Cáliz papiloso o híspido .........................................................................................C. lusitanica
3.- Plantas bienales, con una inflorescencia laxa. Cáliz con lóbulos a menudos dentados ..........C. rapunculus
3.- Plantas perennes, con 1 a 2 flores terminales por planta. Cáliz con lóbulos enteros ..............C. herminii
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89. Campanula hermini Hoffmanns & Link, Fl. Portug. 2: 9, tab. 79 (1813-1820)
C. VULNERABLE DISTRIBUCIÓN
Nombre/s vulgar/es: Campanillas Esta especie aparece bien repre-
sentada en las altas montañas del
DESCRIPCIÓN norte de la provincia de Cáceres,
■ Porte: Herbácea. siendo detectada desde Sierra de
■ Hojas: Hojas espatuladas o linear-lanceoladas, subenteras o crenado-den- Gata hasta Sierra de Gredos, sien-
tadas, las basales en roseta. do esta última la zona donde más
■ Flores: Hermafroditas y actinomorfas, pentámeras, solitarias y largamen- aparece.
te pedunculadas. Cáliz con lóbulos lineares y agudos. Corola con los pé-
talos soldados a modo de campana con cinco lóbulos, azul o violeta. ESTADO DE CONSERVACIÓN
■ Frutos: Cápsula obovada, dehiscente por poros basales. Y AMENAZAS
Situada en las cota altas de Gre-
dos, las amenazas a las que está so-
metida son el consumo de la
planta por el ganado, la pérdida
de hábitat por efecto de la ero-
sión, la desecación de algunos
puntos y localmente la baja rege-
neración natural. Estos elementos
sitúan a la especie con un riesgo
Medio de Amenaza.
Se favorecería su conservación
con el control de los aprovecha-
mientos agrarios y favorecer la
regeneración natural.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
En el catálogo de especies ame-
nazadas de Castilla La Mancha se
encuentra catalogada en la cate-
goría DE INTERÉS ESPECIAL.
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Lámina 89. (22/03) Campanula hermini Hoffmanns & Link. a: Plantas completas con hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor, sin corola;
c1-c5: Diversidad de hojas.
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Hierbas perennes, algo lignificadas en la base. Hojas de enteras a lirado-pinnatiseptas, las inferiores pecioladas
las caulinares sentadas. Capítulos largamente pedunculado, hemiesféricos. Flores con cáliz provisto de 4 sépalos
múticos y corola de cuatro lóbulos subiguales. Fruto en aquenio.
Especies
En Extremadura podemos reconocer dos especies dentro de este género: Succisella carvalheana (Mariz) Bak-
say y Succisella microcephala (Willk.) G. Beck.
Conservación
En este género sería preciso un estudio taxonómico más detallado que facilitara la diferenciación de espe-
cies próximas entre sí, y así poder conocer la dimensión y problemática concreta de estas especies en la Co-
munidad Autónoma. En cualquier caso de inmediato sería conveniente poseer material conservado en el ban-
co de germoplasma.
Identificación
Para segregar a las dos únicas especies presentes en Extremadura en este género es suficiente observar el mar-
gen de las hojas:
CLAVE PARA LAS ESPECIES DEL GÉNERO SUCCISELLA G.BECK, QUE VIVEN EN EXTREMADURA,
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Hojas dentadas. Hojas basales laxamente pelosas sobre los nervios ...................................S. carvalheana
1.- Hojas enteras. Hojas basales densamente híspidas ...........................................................S. microcephala
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90. Succisella carvalheana (Mariz) Baksay in Ann. Mus. Hist.-Nat. Hung. 6: 174 (1955)
D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos: Succisa carvalheana Mariz in Bolet. Soc. Brot. viii: 147. (1890)
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Lámina 90. (42/03) Succisella carvalheana (Mariz)Baksay. a: Planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una flor sin
el cáliz; c: Detalle ampliado del cáliz; d1, d2: Diversidad de hojas.
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91. Succisella microcephala (Willk.) G. Beck, Fl. Nied. -Oest. II (II). 1145 (1893)
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Lámina 91. (43/03) Succisella microcephala (Willk.)G. Beck. a: Planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una flor
sin el cáliz; c: Detalle ampliado del cáliz; d1, d2: Diversidad de hojas.
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Hierbas anuales o perennes, habitualmente inermes. Con hojas enteras o divididas. Inflorescencias en capí-
tulos solitarios, provistos de brácteas espinescentes y flores flosculosas. Estambres con filamentos libres. Aquenios
ovoideos, comprimidos generalmente y pubescentes.
Especies
En Extremadura se conocen las siguientes especies: Centaurea alba L., Centaurea aristata subsp. langeana (Willk.)
Dostál, Centaurea calcitrapa L., Centaurea castellana Boiss. & Reuter, Centaurea cordubensis Font Quer, Centaurea cya-
nus L., Centaurea melitensis L., Centaurea nigra subsp. carpetana (Boiss. & Reuter)Nyman, Centaurea nigra subsp. nigra
L., Centaurea nigra subsp. rivularis (Brot.) Coutinho, Centaurea ornata Willd., Centaurea pullata subsp. baetica Talavera,
Centaurea toletana subsp. tentudaica Rivas Goday, Centaurea toletana subsp. toletana Boiss. & Reuter y Centaurea trium-
fetti subsp. ligulata (Lag.) Dóstal. Es destacable la similitud entre C. toletana subsp. toletana y C. toletana subsp. tentu-
daica, que se diferencian entre si por la presencia de flores amarillas en la primera y flores rosáceas en la segunda.
Conservación:
Sería necesaria la protección de su hábitat, así como también se deberían incluir sus semillas en bancos de
germoplasma.
Identificación:
El género Centaurea es uno de los más diversos en la Península Ibérica, su estudio requiere observar las es-
tructuras florales, y la morfología de tallo y hojas. Para separar las especies amenazadas de Extremadura perte-
necientes a este género se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA LAS ESPECIES DEL GÉNERO CENTAUREA L., QUE VIVEN EN EXTREMADURA,
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas acaules o subacaules, con tallos de hasta 10 cm ........................................................................2
1.- Plantas con tallos de más de 15 cm .....................................................................................................4
2.- Hojas pinnatipartidas a pinnatiseptas ...................................................................................................3
2.- Hojas enteras, lobuladas a pinnatífidas .................................................................C. pullata subsp. baetica
3.- Planta de flores amarillas..................................................................................C. toletana subsp. toletana
3.- Planta de flores purpúreas a rosadas .........................................................C. toletana subsp. tentudaica
4.- Brácteas del involucro fimbriadas, membranosas en la base y no espinescentes.....................................5
4.- Brácteas del involucro, espinescentes y no membranosas.........C. alba, C. aristata subsp. langeana, C. calcitrapa,
C. castellana, C. cordubensis, C. cyanus , C. me-
litensis, C. nigra, C. ornata
5.- Hojas enteras, denticuladas o ligeramente lobuladas. Flores de tonos azulados ......................C. triumfetti
5.- Hojas lobuladas a pinnatífidas. Flores de color rosado a purpúreo.............................................C. avilae
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea
■ Hojas: Hojas pinnatipartidas o pinnatisectas, con lóbulos oblongo-lan-
ceolados y pinnatífidos.
■ Flores: Las flores periféricas suelen ser neutras y más desarrolladas
que las del centro. Capítulos discoideos, homógamos, solitarios o en blación en Tentudía, se encuentra
grupos; involucro con brácteas externas y medias con apéndice trian- en las zonas de rebollares, claros de
gular provisto de una espina terminal y 4-6 pares de espinas laterales. bosque y linderos. Las amenazas a
Receptáculo peloso. Flores flosculosas y hermafroditas, subiguales de
las que está sometida son la poca
color rosado-purpúreas.
tasa reproductiva, la explotación fo-
■ Frutos: Aquenios de c. 6 mm, marrón-negruzcos. Vilano con pelos escábridos.
restal y ganadera del entorno y los
incendios. Se encuentra en riesgo
Medio de Amenaza. Se mejoraría la
FENOLOGÍA la densa cubierta de rebollares conservación con áreas de exclu-
Florece de junio a julio. con alta densidad. sión a los aprovechamientos, un
control de incendios y favorecien-
ECOLOGÍA DISTRIBUCIÓN do la regeneración natural.
Asociada a zonas elevadas por en- Sólo ha sido citada para la Sierra
cima de los 800 msnm. Vive en de Tentudía, al sur de la provincia ESTATUS DE CONSERVACIÓN
suelos sueltos, neutros y ricos en de Badajoz. NACIONAL Y OTRAS
materia orgánica, junto a especies Se encuentra incluida en la Lista
de pastizales evolucionados como ESTADO DE CONSERVACIÓN Roja de la Flora Vascular Españo-
Doronicum sp., Limodorum sp. o Y AMENAZAS la 2008 como VULNERABLE
Klasea sp., que se desarrollan bajo De la que se conoce una sola po- (C2a(i); D2).
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Lámina 92. (96/03) Centaurea toletana subsp. tentudaica Rivas Goday. a: Planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado
de una flor; c1, c2, c3: Diversidad morfológica de brácteas del capítulo.
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea perenne, rizomatosa, y policaule.
■ Hojas: Presenta una roseta de hojas basales, largamente pecioladas,
simples o pinnatisectas, con aspecto blanquecino-verdosas en la cara
superior y blanco-tomentosas en la inferior. Las hojas caulinares varían
de pinnatisectas y pecioladas en la parte inferior del tallo, a simples y
sentadas en las ramificaciones terminales. Presentes en pedúnculos flo-
rales, hasta situarse muy cercanas al capítulo.
■ Flores: Capítulos involucrados globosos de 13-8 x 12-8 mm, con brác-
teas anchamente escamosas en margen y espinas terminales divididas,
de tamaño variable. Las flores purpúreas-blanquecinas de hasta 20
mm, en el exterior del capítulo, liguladas y neutras; mientras que en el
interior son flosculosas y hermafroditas, con anteras elípticas de 6-7
mm, soldadas, estilo con corona de pelos subterminal y estigma bífido.
■ Fruto: Aquenio.
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Especie ampliamente tratada co-
mo especie singular en los distin-
tos catálogos nacionales de flora
amenazada: Catálogo Nacional de
Especies Amenazadas (“DE IN-
TERÉS ESPECIAL”) y la Lista
Roja de la Flora Vascular Españo-
la (“VULNERABLES” (VU,
B1ab(iii)+2ab(iii); C2a(i)). Se en-
cuentra recogida en el Catálogo
de Flora Protegida de Castilla y
León como “DE ATENCIÓN
PREFERENTE”.
OBSERVACIONES
El género Centaurea L., se consi-
dera un grupo complejo. Así, el
taxón a estudio es un ejemplo
claro de dicha problemática, ya
que algunos autores han subordi-
nado el taxon C. avilae Pau, a
Centaurea boissieri DC. (= C. bois-
sieri subsp. paui (Loscos ex Willk.)
Dostál. El aislamiento geográfico,
la morfología floral y foliar, así
como el hábitat tan característico
en el taxón, nos han inclinado a
pensar como autores previos, que
estiman que el taxón debe ser tra-
tado a nivel de especie.
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Lámina 93. (31/09) Centaurea avilae Pau. a: Planta completa con hojas y dotres inflorescencias; b1, b2: Detalle ampliado de una flor
estéril y otra fértil respectivamente; c: Detalle ampliado de un fruto; d1, d2, d3, d4: Diversidad de brácteas involucrales del capítulo.
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Hierbas perennes, de distribución mediterránea y macaronésica, que suelen caracterizarse por sus inflores-
cencias largamente pedhunculadas, solitarias, más o menos bracteadas y sus aquenios provistos de cerdas rígidas
quebradizas a modo de vilano que le imposibilitan su dispersión por el viento.
Especies
Dentro de este género, contradictorio, ya que para muchos autores sólo se trata de una sección dentro del
macrogénero Centaurea L., se pueden reconocer hasta 30 especies diferentes y más de 35 taxones. Las zonas con
mayor diversidad de taxones para este género se concentran en la Península Ibérica y las Islas Canarias. En Ex-
tremadura sólo contamos con un representante Cheirolophus uliginosus (Brot.) Dóstal, recientemente descubier-
to en el SW de la provincia de Cáceres y en el NW de la de Badajoz.
Conservación
Especie muy ligada a las charcas permanentes que aparecen en la zona de influencia atlántica extremeña, pre-
cisa de un conocimiento profundo de la distribución en Extremadura y de control de la explotación en las zo-
nas donde habita. La desecación y explotación de los recursos hídricos de las zonas donde se encuentra es su
principal amenaza.
Identificación
El único representante de este género en Extremadura es Cheirolophus uliginosus, no existirían taxones pró-
ximos en su identificación, si bien, sería necesario segregarlo del género Centaurea, con la siguiente clave:
1.- Flores externas del cápitulo estériles. Frutos con formaciones calicinas.............................Centaurea spp.
1.- Flores externas del cápitulo fértiles y femeninas. Frutos sin formaciones calicinas ..........Cheirolopus spp.
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Plantas perennes, rizoma-
tosas, tallos frecuentemente ra-
mificados, ocasionalmente sim-
ples, pubescentes.
■ Hojas: Largamente oblongo-lan-
ceoladas, hojas basales larga-
mente pecioladas, finamente
denticuladas, ocasionalmente
espinosas.
■ Flores: Reunidas en capítulos so-
litarios, con un largo pedúnculo;
de color rosado a ligeramente ro-
sado-rojizas, las dos a tres líneas
FENOLOGÍA externas estériles, las internas
ra del S de Cáceres, donde se ha hermafroditas.
Florece de junio a julio. encontrado las poblaciones cono-
■ Fruto: En aquenio glabro, provis-
cidas de la especie en Extremadu- to de un vilano corto, sencillo y
ECOLOGÍA ra en la Sierra de San Pedro. caedizo.
Especie que habitualmente apa-
rece en las zonas marítimas del ESTADO DE CONSERVACIÓN
SW de la Península Ibérica. En Y AMENAZAS ESTATUS DE CONSERVACIÓN
Extremadura aparece en depre- Se trata de una especie someti- NACIONAL Y OTRAS
siones inundadas de las zonas de da a la presión de la explotación Especie catalogada en la Lista Ro-
influencia atlánticas de la re- ganadera en las zonas donde se ja de la Flora Vascular Española co-
gión, especialmente en los már- asienta. Son espacios adehesados mo EN PELIGRO CRÍTICO
genes encharcados durante bue- con elevada carga ganadera, es- (CR, B2ab(i,ii,iii,iv,v)) y en la Lista
na parte del verano. Son áreas de pecialmente de ganado vacuno. Roja de la Flora Vascular de Anda-
suelos profundos, de naturaleza Los espacios que ocupan son los lucía como EN PELIGRO CRÍ-
silícea, pH ácido y ricos en ma- bordes y pequeñas depresiones TICO (CR, B2ab(i,ii,iii,iv,v)).
teria orgánica. de charcas y lagunas con agua
constante durante buena parte OBSERVACIONES
DISTRIBUCIÓN del año. En esos espacios se Posiblemente aparezcan nuevas
Endémica del SW de la Penínsu- aprovecha el agua para saciar al poblaciones de la especie en lu-
la Ibérica es posible encontrarla ganado doméstico, que además gares del NW de Badajoz y en la
en las costas portuguesas del Al- de beber, se alimenta, retoza y franja fronteriza con Portugal
garve, Alentejo, y en las españolas origina gran destrozo en la ve- del SW de la provincia de Cáce-
de Huelva y Cádiz. Aparece lo- getación. Es preciso un plan ur- res, siempre en lugares protegi-
calmente en zonas del interior gente de delimitación, conoci- dos, encharcados y con suelos de
del Alentejo portugués, especial- miento de la distribución y pro- naturaleza ígnea o silícea. No
mente en las zonas en contacto tección de algunas áreas donde tiene confusión con otras espe-
con la frontera española a la altu- vive la especie. cies vecinas.
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Lámina 94. (17/09) Cheirolophus uliginosus (Brot.) Dostál. a: Fracción apical de una planta con hojas y tres inflorescencias; b: Detalle
ampliado de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto; d1, d2, d3, d4, d5: Diversidad de brácteas involucrales del capítulo.
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Especies herbáceas, perennes, glabras o pubescentes, con tallos raramente ramificados. Hojas inermes o pro-
vistas de espinas cortas, enteras o divididas. Flores agrupadas en un capítulo solitario, con brácteas agudas habi-
tualmente espinescentes.
Especies
Género distribuido por el hemisferio norte, dispone de uno de los centros de diversidad en la cuenca del
Mediterráneo, donde puede concentrar más del 40% de sus cerca de 100 especies conocidas. Dentro de este gé-
nero podemos encontrar hasta tres especies diferentes en Extremadura: Klasea pinnatifida (Cav.) Cass., de hojas
pubescentes; Klasea abulensis (Pau) J.Holub, de hojas glabras y enteras y Klasea monardii (Dufour) J.Holub, de ho-
jas glabras y pinnadas.
Conservación
La dificultad más notoria para la conservación de esta especie es la falta de conocimiento sobre su distribu-
ción en Extremadura, ligada a los bosques caducifolios y semicaducifolios de robles, asentados sobre suelos silí-
ceos. Una de las amenazas más evidentes que se ciernen sobre estas especies son los incendios y la posible ex-
plotación forestal de las zonas donde viven. Sería recomendable un estudio de la distribución y dinámica re-
productora de las especies de interés en la conservación.
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO KLASEA CASS., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Hojas pubescentes y pinnatífidas........................................................................................K. pinnatífida
1.- Hojas glabras, pinnatífidas o no ...........................................................................................................2
2.- Hojas pinnadas. Brácteas involucrales vilosas en el margen..................................................K. monardii
2.- Hojas enteras. Brácteas involucrales pubescente aracnoideas en el dorso ...............................K. abulensis
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95. Klasea monardii (Dufour) J.Holub, Folia Geobot. Phytotax. (Praha) 18: 204 (1983)
Basiónimo: Serratula monardii Dufour, Ann. Sci. Nat., ser. 1, 23: 155 (1831) Extremadura aparece en el norte
Sinónimo: Serratula pinnatífida var glabrata Pérez Lara, Anales Soc. Esp. de Cáceres, especialmente en Gre-
Hist. Nat. 16: 342 (1887) dos y en el sur de la Comunidad en
Nombre/s vulgar/es: Cardo la serranía de Tentudía, donde
abunda en los puntos de aflora-
DESCRIPCIÓN
mientos cuarcíticos de rebollares.
■ Porte: Plantas perennes, habitualmente con una sola inflorescencia, ri-
zomatosas, glabrescentes. ESTADO DE CONSERVACIÓN
■ Hojas: Desde oblongo-lanceoladas a ovado-lanceoladas, de margen pin- Y AMENAZAS
nado, largamente pecioladas las de la base, a medianamente pecioladas
Actualmente se encuentra en una
las del tallo.
situación estable en buena parte
■ Flores: Agrupadas en un capítulo solitario, ocasionalmente dos capítu-
los por tallo, de color rosado, cuando senescentes decoloradas, todas
de las poblaciones conocidas. Sin
hermafroditas. embargo, los incendios y la ex-
■ Frutos: En aquenio, provistos de un vilano largo, pubérulo. plotación ganadera en algunos
puntos del sur son las principales
amenazas a las que están someti-
das. Sería recomendable difundir
ampliamente la situación y reco-
nocimiento de la especie, en be-
neficio de su conservación.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
En la lista nacional: LISTA ROJA
2008, aparece señalada como espe-
cie EN PELIGRO (EN, B1ab(i, ii,
iii,, iv, v) + 2ab (i, ii, iii, iv, v)), y en
la Lista Roja de la Flora Vascular
Española como EN PELIGRO”
(EN, B1ab(i,iii,iv)+2ab(i,iii,iv)).
OBSERVACIONES:
Especie que podría confundirse
con otras especies del género Kla-
sea Cass., que viven en Extrema-
dura, pero que la podemos distin-
guir por el hábitat y algunos ca-
racteres morfológicos que apare-
cen reflejados en la clave adjunta.
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Lámina 95. (16/09) Klasea monardii (Dufour) J.Holub. a: Planta completa con hojas y dos inflorescencias; b: Detalle ampliado de
una flor; c: Detalle ampliado de un fruto; d1, d2, d3, d4: Diversidad de brácteas involucrales del capítulo.
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Hierbas perennes, espinescentes. Hojas de enteras a pinnatiseptas con el margen espinoso. Capítulos provistos
de hojas involucrales similares a las caulinares superiores. Flores todas flosculosas, hermafroditas. Estambres con fi-
lamentos libres. Fruto en aquenio glabros, tetrágonos, con vilano formado por varias filas de pelos escábridos.
Especies
En Extremadura sólo contamos con las especies Carduncellus cuatrecasasii G. López, y Carduncellus caeruleus (L.)
C.Presl.
Conservación
Convendría realizar un estudio de las poblaciones para delimitar la mayor amenaza que las limita y poder
actuar en consecuencia.
Identificación
Para distinguir los dos taxones de este género conocidos para Extremadura se propone esta clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO CARDUNCELLUS ADANSON, QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Hojas basales habitualmente enteras. Vilano de menos de 12 mm .........................................C. caeruleus
1.- Hojas basales pinatífidas a profundamente pinnatipartidas. Vilano de más de 25 mm ......C. cuatrecasasii
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ECOLOGÍA
DESCRIPCIÓN
Especie de alturas entre los 300 y
■ Porte: Herbácea espinosa.
600 msnm. Prefiere los suelos bási-
■ Hojas: Alternas. Las basales cos, arcillosos y profundos. Es parte
pinnatisectas, con lóbulos
de las comunidades de pastizales de
oblongos y dentado-espinosos,
las caulinares oblanceoladas, los baldíos del sur de la región en
acunado-patentes. comunidades de especies calcícolas. tuación junto con la baja tasa re-
■ Flores: Capítulos grandes, soli- productiva, pone a la especie en
tarios, con todas las flores flos- DISTRIBUCIÓN riesgo de Amenaza Alto.
culosas. Brácteas exteriores Se distribuye en la provincia de Las medidas que favorecerían la
oblanceoladas, bipinnatífidas, conservación son favorecer la re-
lóbulos laterales gruesos denta-
Badajoz, desde Fuente del Arco
do espinosos, no dilatadas hacia hasta el sur de Cáceres en La Na- generación natural, controlar los
la base, suberectas, más largas va de Santiago. aprovechamientos agrícolas y ga-
que las interiores. Flores azules, naderos y mantener un patrón de
con el tubo de la corola corto. seguimiento y control alto en
ESTADO DE CONSERVACIÓN
■ Frutos: Aquenios tetrágonos Y AMENAZAS buena parte de las poblaciones.
con vilano ciliado.
En el sur es frecuente en las zonas
de calerizos. Está limitada su con- ESTATUS DE CONSERVACIÓN
servación por la presión de la ca- NACIONAL Y OTRAS
FENOLOGÍA baña doméstica en algunas zonas Se encuentra incluida en la Lista
Florece de julio a agosto. y en otras por la presión agrícola, Roja de la Flora Vascular de An-
que relega a la especie a linderos dalucía como especie VULNE-
y márgenes de cultivos. Esta si- RABLE (C2a(i); D2).
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Lámina 96. (102/03) Carduncellus cuatrecasasii G. López. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de una
flor; c1, c2: Diversidad morfológica de brácteas del capítulo; d: Detalle ampliado del fruto (aquenio).
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Hierbas anuales o bienales, espinosas. Tallos alados, espinosos. Hojas espinosas de pinnatífidas a pinnatiseptas.
Capítulos discoideos, con todas las flores hermafroditas flosculosas. Estambres con filamentos libres. Fruto en
aquenio glabro, con vilano formado por pelos escábridos soldados a la base.
Especies
En Extremadura se pueden encontrar las siguientes especies: Carduus bourgeanus Boiss. & Reuter, Carduus car-
petanus Boiss. & Reuter, Carduus lusitanicus Rouy, Carduus platypus subsp. granatensis (Willk.) Nyman, Carduus
platypus subsp. platypus Lange, Carduus pycnocephalus L. y Carduus tenuiflorus Curtis.
Conservación
Al ser unas especies que requiere de una cierta ruderalización en su hábitat se debería manejar correcta-
mente el ecosistema encaminándolo a una limitación en la carga ganadera.
Identificación
La segregación de las especies amenazadas para este género puede hacerse a través de la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO CARDUUS L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Involucro del capítulo de más de 12 mm de anchura con flores tipo flósculo de más de 9 mm ...........2
1.- Involucro del capítulo de menos de 11 mm de anchura con flores tipo
flósculo de menos de 8,8 mm ...................C. bourgeanus, C. carpetanus, C. pycnocephalus y C. tenuiflorus
2.- Brácteas del involucro, al menos las basales y medias fuertemente reflejas.
Hojas provistas con espinas de hasta 15 mm .........................................................................C. platypus
2.- Brácteas del involucro, al menos las basales y medias erectas a erecto-patentes.
Hojas provistas con espinas de hasta 10 mm.....................................................................C. lusitanicus
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97. Carduus lusitanicus Rouy in Ill. Pl. Eur. Rar. 18: 143 (1902)
DISTRIBUCIÓN
Se localiza casi exclusivamente en
zonas del norte de la provincia de
Cáceres, en las inmediaciones de
la Sierra de Gredos.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Abundante en algunas localiza-
ciones, aparece asociado a las zo-
nas de rebollares y linderos de
bosque. Está amenazado por la
explotación maderera, los desbro-
ces, incendios y los tratamientos
químicos en algunas zonas. El
riesgo de Amenaza de la especie
en algunas zonas es Alto especial-
mente en las poblaciones de po-
cos efectivos.
Las medidas que favorecerían la
conservación serían el control de
los aprovechamientos agrarios y
forestales, lucha contra los incen-
dios y evitar el tratamientos con
herbicidas, pero además favore-
cería su conservación con la apli-
cación de medidas activas en fa-
vor de la regeneración natural.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS:
Sin datos.
D. DE INTERÉS ESPECIAL
Nombre/s vulgar/es: Cardo
DESC RIPCIÓN
■ Porte: Herbácea, espinosa.
■ Hojas: Alternas, las basales oblongo-lanceoladas y con 7-12 pares de
lóbulos redondeados o subpalmeados, con espinas de hasta 10 mm.
■ Flores: Flores sólo flosculosas. Capítulos discoideos, homógamos, soli-
tarios y largamente pedunculados; involucro glabro o aracnoideo; re-
ceptáculo peloso. Flósculos purpúreo-violáceos.
■ Frutos: Aquenios de 4,3-5,8 mm, amarillo-pajizos. Vilano dentado con
pelos escábridos.
FENOLOGÍA ECOLOGÍA
Florece de junio a julio. Vive en zonas entre los 600 a 1.100
msnm. Se encuentra en suelos ricos
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Lámina 97. (vazq. 99/03) Carduus lusitanicus Rouy. a: Fracción basal de una planta completa con hojas; b: Fracción apical de una
planta completa con inflorescencia; c: Detalle ampliado de un fruto; d: Detalle ampliado de una flor.
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Plantas espinosas, perennes, de hojas alternas o basales, con margen espinoso, las inferiores pecioladas y las
caulinares sentadas. Capítulos discoideos y homógamos, con flores flosculosas, generalmente hermafroditas. Es-
tambres con filamentos libres. Estilo engrosado en la parte superior y rodeado de una corona de pelos. Frutos
en aquenios.
Especies
En Extremadura existen las siguientes especies: Cynara tournefortii Boiss & Reuter, Cynara humilis L., y Cy-
nara cardunculus L.
Conservación
Es necesario completar la información sobre su distribución, estado de las poblaciones naturales y posibles
problemas de conservación según las amenazas en su entorno como prácticas agrícolas, recolecciones y posible
disminución poblacional por problemas reproductivos.
CLAVE PARA SEGREGAR ALGUNOS TAXONES DEL GÉNERO CYNARA L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas acaules o sub-acaules que su tallo no supera los 7 cm de altura ..............................................2.
1.- Plantas no acaules, con tallo por encima de los 15 cm de altura .........................................................3.
2.- Hojas 1-2 pinnadas, con el haz glabro y la nerviación reticulada ..........................................C. xpacensis
2.- Hojas de 2-3 pinnadas, con el haz piloso y la nerviación no reticulada............................C. tournefortii
3.- Hojas con pelosidad en el haz, provista de segmentos ovados a lanceolados
y margen ligeramente recurvado......................................................................................C. carduncullus
3.- Hojas glabras en el haz, provista de segmentos lineales
y con el margen fuertemente recurvado.................................................................................C. humilis
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ECOLOGÍA
Es una planta señalada como
diferencial del sector marianico
en las comunidades termófilas
de Asparagus albus L. y Rhamnus
oleoides L. (Rivas Godoy, 1959),
sobre suelos profundos de tex-
tura arcillosa a limo-arcillosa en
espacios aclarados de matorral
(Quercus coccifera L.) y bosque
climático (Quercus rotundifolia
Lam.). Actualmente se sitúa en
terrenos de cultivo de secano,
principalmente en áreas de cul-
tivos cerealistas y en linderos.
Se trata de una especie que
ocupa lugares con precipitacio-
nes anuales que oscilan en los
500-750 mm, soportando tem-
peraturas mínimas por encima
de los -6ºC en invierno, y má-
ximas por debajo de los 47ºC
en verano.
DISTRIBUCIÓN
Se distribuye a nivel nacional por
Andalucía, Madrid y Extremadu-
ra. En la región se concentra en
las comarcas de las serranías cal-
cáreas, Llanuras del Sur y el ter-
cio occidental del Valle del Gua-
diana (Vegas Bajas).
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
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Lámina 98. (07/08) Cynara tournefortii Boiss. & Reuter. a: Detalle de la hoja basal; b: Detalle del capítulo sin flores; d: Sección del ápice
de un lóbulo de la hoja; e1-e7: Diversidad de brácteas involucrales del capítulo.
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Hierbas anuales, con tallos pocos ramificados. Hojas alternas, simples y espatuladas. Capítulos solitarios, con
receptáculo densamente fibroso. Flores externas hemiliguladas las internas flosculosas. Fruto en aquenio.
Especies
En Extremadura sólo se conoce a la especie Hispidella hispanica Barnades ex Lam.
Conservación
Cualquier medida de conservación de esta especie debe ir encaminada a la protección del hábitat donde se
encuentra. Sus semillas se encuentran conservadas en el Banco de Germoplasma.
Identificación
A pesar de que el único representante de este género en Extremadura es Hispidella hispanica Barnades ex
Lam., a veces puede confundirse con especies del género Tolpis Adanson, por ello, es necesario indicar la dife-
rencia entre ambos géneros en la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A HISPIDELLA LAM., DEL GÉNERO TOLPIS ADANSON, EN EXTREMADURA
1.- Aquenios provistos de vilano en alguna ocasión .....................................................................Tolpis spp.
1.- Aquenios desprovistos de vilano siempre............................................................................H. hispanica
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Nombre/s vulgar/es: Asperilla
DESCRIPCIÓN ECOLOGÍA
Especie de altura por encima de
■ Porte: Hierba escaposa, con in-
los 700 msnm. Se encuentra en
dumento de pelos largos ne-
gruzcos. suelos sueltos, de escasa potencia,
■ Hojas: Simples, de limbo obova-
en comunidades de pastizales
do, espatulado o linear-lanceo- montanos abiertos, con fuertes
lado, con margen entero. contrastes térmicos y que ocasio-
■ Flores: Dispuestas en capítulos nalmente pueden quedar cubier-
homógamos, generalmente so- tos por las nieves
litarios y sobre pedúnculos muy fauna herbívora en general, los
engrosados superiormente. In-
volucro con una fila de brácteas
DISTRIBUCIÓN incendios y por las sequías que
lineares o linear-lanceoladas, Se han localizado principalmente ocasionalmente se suceden. El
densamente pubescentes. Re- poblaciones en la Sierra de Gre- riesgo de Amenaza es Medio.
ceptáculo peloso. Flores ligula- dos y sus inmediciones, al norte La conservación pasa por un
das, hermafroditas, las exter-
nas amarillentas y con dorso
de la provincia de Cáceres, pun- control de los incendios y la fau-
pardo-rojizo, y las internas ma- tualmente en Villuercas. na en las zonas donde vive y pun-
rrón-purpúreas. tualmente por un seguimiento y
■ Frutos: Aquenio con vilano au- ESTADO DE CONSERVACIÓN control de algunas poblaciones
sente. Y AMENAZAS que se encuentran con pocos in-
Frecuente en las zonas de suelos dividuos.
más erosionados de las alturas
medias del norte de Cáceres. Se ESTATUS DE CONSERVACIÓN
FENOLOGÍA encuentra amenazada por las pre- NACIONAL Y OTRAS
Florece de junio a julio. cipitaciones elevadas, la erosión, la Sin datos.
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Lámina 99. (vazq. 98/03) Hispidella hispanica Barnades ex Lam. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de
una flor tipo flósculo; c: Detalle ampliado de una flor tipo lígula; d: Detalle ampliado del capítulo.
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Hierbas perennes, rara vez bianual, inermes. Tallos simples, provistos de hojas simples, inermes. Hojas de lo-
buladas a pinnatiseptas. Capítulos terminales, solitarios, con todas las flores flosculosas hermafroditas. Estambres
con filamentos libres. Fruto en aquenio rugosos, con vilano formado por varias filas de setas plumosas.
Especies
En Extremadura existen dos especies que pertenecen a este género: Leuzea conifera (L.) DC. y Leuzea rha-
ponticoides Graells.
Conservación
Sería conveniente realizar un estudio de las poblaciones para analizar la principal amenaza y actuar en con-
secuencia. Como medida preventiva se debería incluir su material en el banco de germoplasma.
Identificación
Para separar las especies del género Leuzea presentes en la Comunidad Autónoma es necesario el estudio de
sus frutos. Se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO LEUZEA DC., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Aquenios tuberculados con un vilano de más de 20 mm. Hojas discoloras,
con haz verde y escábrido y envés blanco tomentoso .............................................................L. conifera
1.- Aquenios lisos con un vilano de hasta 14 mm. Hojas discoloras,
con haz verde glabro a hispido y envés blanco aracnoideo ..........................................L. rhaponticoides
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100. Leuzea rhaponticoides Graells in Mem. Real Acad. Ci. Madrid 2: 468 (1859)
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Lámina 100. (vazq. 89/03) Leuzea rhaponticoides Graells. a: Planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado de una
flor; c1, c2: Diversidad morfológica de brácteas del capítulo.
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Hierbas anuales, bienales o perennes, inermes. Provistas de hojas enteras o pinnatiseptas, pecioladas en la ba-
se y sentada en el caule. Capítulos reunidos en inflorescencias corimbosas, ocasionalmente solitarios. Flores ex-
ternas del capítulo hemiliguladas y femeninas, las internas flosculosas y hermafroditas. Fruto en aquenio subci-
líndricos, con vilano formado por pelos escábridos.
Especies
En Extremadura existen las siguientes especies integradas en este género: Senecio adonidifolius Loisel., Senecio
aquaticus Hill, Senecio gallicus Chaix, Senecio jacobaea L., Senecio lividus L., Senecio minutus (Cav.) DC., Senecio ne-
brodensis L., Senecio pyrenaicus subsp. carpetanus (Willk.) Rivas Martínez, Senecio sylvaticus L., y Senecio vulgaris L.,
Además se conocen por su cultivo ornamental a Senecio angulatus L. f., Senecio maritimus L. f.y Senecio mikanioi-
des Otto ex Walpers
Conservación
La conservación de esta especie precisaría de la protección del hábitat donde se encuentran.
Identificación
La separación de la única especie amenazada para el género Senecio puede hacerse a través de la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO SENECIO L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Hojas del tallo enteras o dentadas. Aquenios glabros .............................S. pyrenaicus subsp. carpetanus
1.- Hojas del tallo lobuladas a pinnatífidas.
Aquenios glabros o estrigosos ........................S. adonidifolius, S. aquaticus, S. gallicus, S. jacobaea, S. lividus,
S. minutus, S. nebrodensis, S. sylvaticus, y S.vulgaris.
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea glabrescente, con tallos erectos o ascendentes.
■ Hojas: Pecioladas, lanceoladas o elípticas, agudas y dentadas, más abundantes
en la parte media de los tallos; las superiores sentadas y linear-lanceoladas.
■ Flores: Capítulos radiados, heterógamos, en grupos subcorimbosos de 2-
7. Involucro con brácteas muy escasas, como mucho dos filas, oblongo-
lanceoladas crispado-pelosas, de ápice escarioso, negruzco y ciliado; brác-
teas suplementarias 5-8, lineares, alcanzando casi la mitad del involucro.
Receptáculo sin escamas interseminales. Flores amarillas, las de la perife-
ria hemiliguladas y femeninas, y las del disco flosculosas y hermafroditas.
■ Frutos: Aquenios oblongoideos y negruzcos, el vilano con pelos escábridos.
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Lámina 101. (101/03) Senecio pyrenaicus subsp. carpetanus (Willk.)Rivas Martínez. a: Planta completa con hojas e inflorescencia;
b: Detalle ampliado de una flor tipo flósculo; c: Detalle ampliado de una flor tipo lígula; d; Detalle ampliado de una bráctea del capítulo.
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Arbustos de pequeña altura. Con hojas alternas cortamente pecioladas. Las flores agrupadas en capitulos se
disponen solitarios y terminales, provistos de varias filas de brácteas involucrales. Flores todas flosculosas, her-
mafroditas. Aquenio con 3-5 costillas longitudinales. Vilano ausente.
Especies
En Extremadura podemos encontrar a las siguientes especies: Santolina oblongifolia Boiss. y Santolina rosmari-
nifolia L., que las podemos diferenciar por la presencia de hojas pinnatífidas en la primera, frente a las hojas en-
teras a lobuladas en la segunda.
Conservación
Se recomendaría una cierta limitación de la carga ganadera a la que se ven sometidas las poblaciones de es-
ta especie, así como el control de las recolecciones indiscriminadas buscando las inflorescencias para su uso en
medicina popular.
Identificación
Para separar las dos especies del género Santolina L., presentes en Extremadura se utiliza la morfología foliar,
con la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO SANTOLINA L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Hojas de los tallos enteras o dentadas, puntualmente
con lóbulos cortos, de color verde oscuro.......................................................................S. rosmarinifolia
1.- Hojas de los tallos lobuladas a pinnatífidas, de color grisáceo a blanquecinas....................S. oblongifolia
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102. Santolina oblongifolia Boiss., Diagn. Pl. Or. Nov. Ser. II(3): 18 (1853)
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Lámina 102. (100/03) Santolina oblongifolia Boiss. a: Fracción de una planta completa con hojas e inflorescencia; b: Detalle ampliado
de una flor; c: Detalle ampliado de un fruto; d1, d2, d3; Diversidad de hojas.
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Hierbas perennes, pubescentes, provistas de tallos simples poco ramificados, erguidos, con capítulos solitarios.
Los capítulos provistos de dos filas de brácteas y receptáculo ciliado. Flores externas hemiliguladas y femeninas
y las internas flosculosas y hemafroditas. Aquenios oblongos. Vilano formado por una fila de pelos.
Especies
En Extremadura podemos observar las siguientes especies: Doronicum carpetanum Boiss. & Reuter, Doronicum
kuepferi Chacón y Doronicum plantagineum L.
Conservación
Sería conveniente estudiar su sistema de reproducción y evolución de las poblaciones que existen. Como
medida preventiva convendría recolectar semillas para incluirlas en el banco de germoplasma.
Identificación
La segregación del taxón amenazado para este género puede hacerse a través de la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO DORONICUM L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas de porte medio a pequeño con el receptáculo glabro ...............................................D. kuepferi
1.- Plantas de porte medio a elevado con receptáculo ciliado ...................................................................2
2.- Lígulas de hasta 2 mm de ancho. Tallo provisto de 2-4 hojas caulinares ..........................D. plantagineum
2.- Lígulas de más de 2,5 mm de anchura. Tallo provisto de 6-8 hojas caulinares....................D. carpetanum
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C. VULNERABLE
Sinónimos: Doronicum carpetanum subsp. kuepferi (R. Chacón) Alv.
Fernandez, Novon, 11(3): 294 (2001)
Nombre/s vulgar/es: Arnica, Doronico
DESCRIPCIÓN ECOLOGÍA
■ Porte: Herbácea rizomatosa,
Especie asociada a zonas altimon-
pubescente-glandulosa excepto tanas por encima de los 900
en la base. msnm. Prefiere los suelos sueltos,
■ Hojas: Las basales pecioladas y ricos en materia orgánica, y pe-
con limbo cordado, las caulina- dregosos, forma parte de las co-
res amplexicaules y con limbo munidades de las zonas montanas
ovado u ovado-lanceolado. de la Sierra de Gredos.
■ Flores: Capítulos 2-6, radiados,
heterógamos, con involucro de
DISTRIBUCIÓN derviados del cambio climático,
brácteas pubescente - glandu-
losas; receptáculo desprovisto Especie frecuente en la Sierra de y puntualmente algunas pobla-
de escamas. Flores amarillas, Gredos es fácil detectarla a partir ciones disponen de baja regene-
las de la periferia hemiliguladas de los 1.500 msnm, hasta cerca de ración. El riesgo de pérdida es
y femeninas, y las del disco
flosculosas y hermafroditas.
los 2.200 msnm en el norte de Bajo.
Cáceres. Medidas para mejorar la con-
■ Frutos: Aquenios de 2-3 mm,
con vilano de pelos escábridos servación serían el estímulo de la
los internos y ausente en los ESTADO DE CONSERVACIÓN regeneración natural, y segui-
externos. Y AMENAZAS: miento de algunas de las pobla-
Se conoce de las zonas más alta ciones más frágiles.
de Gredos entre rocas y cornisas.
Entre las amenazas más graves a ESTATUS DE CONSERVACIÓN
FENOLOGÍA las que se enfrenta se encuentran: NACIONAL Y OTRAS
Florece de junio a julio. el consumo animal, los problemas Sin datos.
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Lámina 103. (97/03) Doronicum kuepferi R.Chacón. a: Fracción basal de una planta completa con hojas; b: Fracción apical de una
planta completa con inflorescencia; c: Detalle ampliado de una flor tipo flósculo; d: Detalle ampliado de una flor tipo lígula.
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Árboles con tallo monopódico. Hojas de gran tamaño, flabeladas, pecioladas. Inflorescencias en espádice, con
2 a 4 espatas. Flores con dos verticilos de 6 piezas en verticilo más externo con piezas minúsculas el interno
más desarrollado. Estambres 6 soldados a la base. Fruto en polidrupa.
Especies
En la comunidad extremeña sólo se conoce la presencia de la especie Chamaerops humilis L.
Conservación
Se recomienda un estudio de los factores que podrían modificar su estatus de conservación, pero en cual-
quier caso, convendría obtener material extremeño para el banco de germoplasma.
Identificación
Chamaerops humilis L., es fácilmente identificable en base a su descripción. No precisa de clave de identificación.
299
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ESTADO DE CONSERVACIÓN
104. Chamaerops humilis Y AMENAZAS
L., Sp. Pl.: 1187 (1753) De esta especie se tiene testimonio
de dos plantas, que además no dis-
C. VULNERABLE ponen de regeneración. La posibili-
Nombre/s vulgar/es: Margallo, Palmito, Palmera enana dad de pérdida de la especie es Altí-
sima. Con toda seguridad si no se
DESCRIPCIÓN toman medidas la planta se perderá
en Extremadura. Se recomienda la
■ Porte: Pequeño arbusto dioico, achaparrado, que se puede convertir en
introducción de genotipos próxi-
un pequeño arbolillo de hasta 3 ó 4 m de altura.
mos a los de las poblaciones, la bús-
■ Hojas: Palmeadas que forman un penacho terminal, con un largo pecío-
queda de otras posibles poblaciones
lo leñoso y comprimido, armado de fuertes espinas, y la lámina en for-
ma de abanico, plegada a lo largo de los nervios, que se abre al despe- y estimular la regeneración natural
garse en numerosos segmentos, cada uno formado como por dos mita- para que no pase a ser especie Ex-
des acintadas. tinta en la Comunidad Autónoma.
■ Flores: Nacen las de cada sexo en plantas diferentes, formando panícu-
las ramosas protegidas por grandes espatas gruesas y coriáceas, de co- ESTATUS DE CONSERVACIÓN
lor verdoso, amarillento o blanquecino, que suelen tener el margen con NACIONAL Y OTRAS
alguna borra lanosa. Las flores son pequeñas, con una envuelta de 6
Aparece reflejada en los catálogos
piezas amarillentas; las masculinas con 6 estambres de filamentos cor-
tos y anchos, y las femeninas con el pistilo formado por tres carpelos li- de flora amenazada de las comuni-
bres, cada uno de los cuales origina un fruto. dades de: Baleares (DE ESPECIAL
■ Frutos: Baya ovoide, de color pardo-rojizo en la madurez, que se deno- PROTECCIÓN) y en Murcia
mina popularmente palmiche o dátil de zorra. (DE INTERÉS ESPECIAL).
ECOLOGÍA DISTRIBUCIÓN
Vive en zonas deprimidas por de- Aparece esporádicamente en el
bajo de los 300 m de altitud. Pre- sur de Extremadura, en el valle
fiere los suelos básicos, sueltos, y del río Ardila y en la cercanía de
aparece en zonas de grietas y fi- la Sierra de Tentudía.
suras de rocas en comunidades de
300
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Lámina 104. (106/03) Chamaerops humilis L. a: Representación de una hoja; b: Detalle ampliado de un fruto en formación; c: Detalle
de una flor masculina.
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Especies herbáceas, perennes, glabras, cespitosas o rizomatosas, con estolones más o menos alargados, ocasional-
mente con bulbillos. Flores agrupadas en espigas terminales con flores hermafroditas y frutos en aquenios trígonos.
Especies
En Extremadura contamos con cuatro especies de este género: Eleocharis acicularis (L.) Roemer & Schultes,
Eleocharis multicaulis (Sm.) Desv., Eleocharis palustris (L.) Roemer & Schultes, y Eleocharis parvula (Roemer &
Schultes) Bluff, Nees & Schuter, aunque podría vivir además Eleocharis quinqueflora (F.X.Hartmann) O.Schwartz,
del que se tiene testimonios en la zona de Gredos para las provincia de Salamanca y Ávila. En la Península Ibé-
rica se cuenta con 9 especies, todas ligadas a ambientes inundados.
Conservación
De la especie catalogada en Extremadura es preciso conocer con amplitud su rango de distribución ya que,
si bien sólo se conocía su presencia en las zonas del norte de la Península y las zonas costeras de la Beira Lito-
ral portuguesa, es posible que sea una especie de mayor distribución. Junto con el conocimiento de su área de
distribución, es preciso plantear acciones de conservación de hábitat y estudio de las amenazas a las que está ex-
puesta la población que se conoce en nuestra Comunidad Autónoma.
Identificación
Las especies de este género se pueden diferenciar entre ellas por caracteres asociados con el sistema repro-
ductor. Para separara a las especies en Extremadura se ha realizado la siguiente clave dicotómica:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO E LEOCHARIS R.BR., QUE VIVEN EXTREMADURA CON
ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas con inflorescencia con menos de 5 flores. Aquenios de hasta 1 mm...........................E. parvula
1.- Plantas con inflorescencias de más de 7 flores. Aquenios de más de 1,5 mm........................................2
2.- Estigmas 3 ............................................................................................................................E. palustris
2.- Estigmas 2 ..........................................................................................................................................3
3.- Aquenios de sección circular. Espiguillas con menos de 10 flores ..........................................E. acicularis
3.- Aquenios de sección triangular. Espiguillas con 8 a 40 flores ...............................................................4
4.- Espiguillas con menos de 8 flores. Aquenios de más 1,7 mm............................................E. quinqueflora
4.- Espiguillas con más de 10 flores. Aquenios de hasta 1,5 mm...............................................E. multicaulis
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Plantas flexibles, herbá-
ceas, parcialmente sumergidas y
glabras, de tallos estriados.
■ Hojas: Agrupadas de 2-4, linea-
les, acanaladas, con el ápice ob-
tuso, margen entero, con vainas
escariosas y rojizas.
FLORACIÓN ESTADO DE CONSERVACIÓN ■ Flores: De 2-4, agrupadas en una
Florece de junio a octubre. Y AMENAZAS inflorescencia donde se denota
La principal amenaza de esta es- una gluma inferior con un nervio
pecie es la desaparición de sus há- medio marcado de tono verde in-
ECOLOGÍA
tenso
Aparece en el territorio extremeño bitats. Las zonas donde se en-
■ Fruto: Aquenio trígono, obovado.
en zonas de lagunas y pocetas de cuentra aparecen explotadas por
alta montaña, que permanecen con la cabaña de ganado vacuno, justo
agua durante todo el año. Convive en las épocas de floración y fruc-
con especies de Isoetes spp., Callitri- tificación de la especie. Sería re-
che spp., Ceratophyllum spp., y otras comendable un control de las zo- OBSERVACIONES
especies del género Eleocharis R.Br. nas de pastoreo del vacuno en las Especie que puede ser confundida
Suele encontrarse parcialmente zonas más elevadas de Gredos y puntualmente con E. acicularis (L.)
inundada y los suelos donde se valorar las amenazas a las que Roemer & Schultes, con la que
asientan son ricos en materia orgá- puede estar sometida esta especie, convive, pero que podemos reco-
nica y ligeramente salinos. especialmente con relación al nocer por diferentes caracteres
cambio climático, la reducción morfológicos y por su comporta-
DISTRIBUCIÓN del régimen hídrico de las poce- miento reproductor. E. parvula
Distribuido por buena parte del tas y charcas donde vive y la po- suele comenzar a florecer a finales
Hemisferio Norte, en la Penínsu- sible contaminación de las aguas. de julio, mientras que E. acicularis
la Ibérica aparece representado en comienza a florecer en el mes de
la mitad norte, especialmente en ESTATUS DE CONSERVACIÓN mayo. Por otro lado E. acicularis
las zonas costeras de la cornisa NACIONAL Y OTRAS dispone de inflorescencias con
Cantábrica, en la zona litoral del Dentro del catálogo nacional se más de 5 flores, carece de bulbillos
norte de Portugal, y puntualmen- ha recogido en la LISTA ROJA, en los rizomas y suele superar los
te aparece en poblaciones del le- 2008 como especie EN PELI- 4 cm de altura, mientras que E.
vante español. En Extremadura GRO (EN, B2ab (ii, iii, iv)) parvula, tiene inflorescencias de 2-
sólo lo conocemos de las zonas En Asturias (Decreto 65/1995), 4 flores, dispone de rizomas con
más elevadas de Gredos en el se encuentra como especie EN bulbillos y no suele llegar a supe-
norte de Cáceres. PELIGRO DE EXTINCIÓN. rar los 5 cm de altura.
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Lámina 105. (22/09) Eleocharis parvula (Roemer & Schultes) Bluff, Nees & Schauter. a: Plantas en disposición natural en su hábitat;
b: Detalle ampliado de una planta con dos inflorescencias; c: Detalle ampliado de una inflorescencia; d1, d2: Detalle ampliado de la
vaina basal en visión dorsal y ventral respectivamente.
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Especies acuáticas, con raíces y parte del tallo siempre sumergidas. Hojas sagitadas, al menos las aéreas. Flo-
res agrupadas en racimos, hermafroditas o unisexuales, con numerosos estambres. Frutos en aquenio.
Especies
En Extremadura se conoce actualmente una sóla especie de este género: Sagittaria calycina Engelm., que vi-
ve en las zonas de los arrozales de la cuenca media y baja del Guadiana, se trata de una planta invasora, proce-
dente de América Central y sur de los Estados Unidos. Previamente se tenían testimonios de Sagittaria sagittifo-
lia L., de la zona confluente entre el Guadiana y Gévora a su paso por Badajoz. Sin embargo, desde 1964 no se
tiene ninguna noticia nueva en este sentido, por lo que se considera planta extinta en la comunidad.
Conservación
La única pauta a seguir con esta especie, Sagitaria sagittifolia L., es proceder a la confirmación de extinción o
en su caso identificar nuevas poblaciones que permitan su inclusión con estatus de amenaza en el Catálogo re-
gional.
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO S AGITTARIA L., QUE POTENCIALMENTE VIVEN EXTRE-
MADURA CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Brácteas de la inflorescencia soldadas. Fruto cubierto por los sépalos.......................................S. calycina
1.- Brácteas de la inflorescencia libres. Fruto desnudo.............................................................S. sagittifolia
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DESCRIPCIÓN FENOLOGÍA
Desde junio a septiembre.
■ Porte: Hierba perenne, glabra,
parcialmente sumergida, esto-
lonífera y monoica. ECOLOGÍA
■ Hojas: Sagitadas, con un largo Especie que aparecía en los már-
peciolo, en la base enváinate, genes inundados de los afluentes
después cilíndrico. y río Guadiana. Siempre en zonas
DISTRIBUCIÓN
■ Flores. Agrupadas en una inflo- de aguas someras (<50 cm de pro-
rescencia paniculiforme, dis- En España, actualmente sólo se
fundidad), mezcladas con carrizos
puestas las femeninas en el eje conoce su presencia en la provin-
y especialmente eneas (Typha sp.),
principal de la inflorescencia en cia de Gerona. Las localizaciones
las ramas solo flores masculinas. ocasionalmente en zonas de jun-
peninsulares, más próximas a Ex-
■ Frutos: En aquenios, desnudos,
cales. Siempre en aguas limpias y
tremadura se encuentran en Por-
no protegidos. de bajo contenido salino.
tugal en la zona de NE y en la
Beira Litoral. Para Extremadura se
dispone de una cita indirecta (Ri-
vas Goday, 1964) en la confluencia
entre el río Gévora y el Guadiana
a su paso por Badajoz. Sin embar-
go, esta especie no se ha vuelto a
encontrar. Se considera una planta
extinta en Extremadura.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS:
Sería recomendable localizar al-
guna población natural y estable-
cer áreas donde pudiera vivir pa-
ra recuperar la especie y poten-
ciar su posible estabilización.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
En la LISTA ROJA, 2008, se en-
cuentra como EXTINTA (EX,
RE) para España. En Extremadu-
ra se puede considerar en la mis-
ma situación, ya que existe una
cita antigua (Rivas Goday, 1964)
no confirmada recientemente.
OBSERVACIONES
Planta que puede ser confundida
con Sagittaria calycina Engelm.,
presente de forma naturalizada en
los últimos 4 años en los arrozales
de la cuenca baja del Guadiana.
Las podemos diferenciar por ca-
racteres previamente expuestos
en la clave inicial para el género.
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Lámina 106. (26/09) Sagittaria sagittifolia L. a: Planta completa con hojas, raíces y estolones; b: Detalle ampliado de una
inflorescencia con flores masculinas, femeninas y frutos.
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Hierbas perennes cespitosas. Hojas lineales, con vaina de márgenes libres. Lígula membranosa. Inflorescencia
en panícula laxa. Espiguillas comprimidas. Lema escariosa, con ápice dentado, provista de arista dorsal recta o
geniculada. Cariópside ovoidea u oblongoidea.
Especies
En Extremadura se conoce la presencia de las siguientes especies: Deschampsia cespitosa subsp. gredensis Vivant
y Deschampsia flexuosa (L.)Trin.
Conservación
Cualquier medida de conservación de este género va encaminada a la preservación del ecosistema en el que
se desarrolla procurando reducir en lo posible la carga ganadera a la que se ve sometida.
Identificación
La segregación de las especies presentes en Extremadura para este género puede hacerse a través de la si-
guiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO DESCHAMPSIA BEAUV., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Anteras de más de 2,5 mm. Lema de más de 4 mm,
con arista geniculada y de más de 5 mm ...............................................................................D. flexuosa
1.- Anteras de menos de 2 mm. Lema de menos de 3,8 mm,
con arista recta o ligeramente geniculada de hasta 6 mm ........................D. caespitosa subsp. gredensis
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Sinónimos: Deschampsia refracta subsp. gredensis (Gand.) Cervi & Romo ■ Hojas: Lineares, con lígula de
in Collect. Bot. (Barcelona) 12(4): 87 (1981). Agrostis gredensis Gand. In hasta 3-15 mm, membranosa.
Bull. Soc. Bot. Fr. 52: 460 (1905). Deschampsia gredensis (Gand.) ■ Flores: Inflorescencia en panícu-
Castroviejo in Anales Jard. Bot. Madrid 39(1): 210 (1982) la laxa. Espiguillas de 3-5,3 mm,
en grupos más o menos compac-
Nombre/s vulgar/es: Grama de monte tos, con 2 flores hermafroditas.
Lemas con dientes apicales late-
rales mayores que los internos y
FENOLOGÍA de Gredos. Sus amenazas son los arista de 2-5 (-6) mm, recta o ca-
Florece de junio a septiembre. incendios, Baja tasa de regenera- si. Dos glumas subiguales, igua-
ción baja y la presión por consu- lando las flores. Tres estambres
mo de la fauna silvestre y domés- con anteras de 1,5-2 mm.
ECOLOGÍA
tica. Además la erosión hace des- ■ Frutos: Seco indehiscente de ti-
Especie que prefiere las zonas
cender su banco de semillas. Se po aquenio.
por encima de los 1.300 msnm.
Es fácil encontrarla en suelos encuentra con un riesgo de Ame-
sueltos, pobres, pedregosos de naza Medio en Extremadura.
comunidades de pastizales de Algunas medidas de conservación
alta montaña y matorrales cacu- serían el control de los incendios,
minales que permanecen cu- de los aprovechamientos ganade-
biertos por la nieve una parte ros y la protección frente a herbí-
del año. voros mediante la protección por
exclusión en alguna de las pobla-
DISTRIBUCIÓN ciones más frágiles.
Está representada en el norte de
Cáceres, concretamente en la Sie- ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
rra de Gredos.
Sin datos.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Planta de las zonas medias y altas
309
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Lámina 107. (77/03) Deschampsia cespitosa subsp. gredensis (Gand.)Vivant. a: Planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle
ampliado de un par de espiguillas; c: Detalle ampliado de la lígula.
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Hierbas perennes, cespitosas. Hojas lineales, glabras, escábridas o pubescentes, vaina de márgenes libres o sol-
dados. Lígula membranosa. Inflorescencias en panículas más o menos densas. Espiguillas comprimidas lateral-
mente. Lemas múticas, con mucrón o aristadas. Cariópside oblongoidea.
Especies
En Extremadura se conoce la presencia de la siguientes especies: Festuca ampla subsp. ampla Hackel, Festuca
ampla subsp. simplex (Pérez Lara) Devesa, Festuca arundinacea Schreber, Festuca durandii Clauson, Festuca elegans
Boiss., Festuca indigesta subsp. aragonensis (Willd.) Kerguélen, Festuca paniculata subsp. multipiculata Rivas Ponce &
Cebolla, Festuca summilusitanica Franco & Rocha Alfonso y Festuca triflora Desf.
Conservación
Las especies de este género precisan para su conservación una cierta protección de sus hábitats mediante la
reducción de la carga ganadera.
Identificación
Las especies amenazadas del género Festuca pueden segregarse a partir de la siguiente clave dicotómica:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO F ESTUCA L., QUE VIVEN EXTREMADURA CON ESPECIAL
ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas con el tallo y raquis de las espiguillas hispidas a pubescentes ....................................................2
1.- Plantas con el tallo y raquis de las espiguillas glabros ...........................................................................3
2.- Inflorescencia de hasta 8,5 cm de longitud...............................................................F. summilusitanica
2.- Inflorescencia de 9-30 cm de longitud ......................................................................................F. ampla
3.- Flores con el ovario peloso y frecuentemente con limbo convoluto ....................................................4
3.- Flores con el ovario glabro y limbo plano o conduplicado...........................F. arundinacea, F. durandii,
F. elegans Boiss., F. paniculata
4.- Lemas de las flores múticas.....................................................................................................F. elegans
4.- Lemas de las flores con arista o mucrón ................................................................................F. indigesta
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Hierba cespitosa.
■ Hojas: lineares con vaina no disgregable en fibras, lígula de 1,8-4,5 mm,
membranosa, y limbo convoluto.
■ Flores: Inflorescencia en panícula laxa, oblongoidea o linear. Espiguillas
de 6-10 mm, con 4-7 flores hermafroditas. Dos glumas desiguales. Le-
mas de 3-4,5 mm, agudas, glabras o escábridas en el ápice. Tres es-
tambres con anteras de 2-2,6 mm.
■ Frutos: Aquenios (Cariópsides).
re los suelos sueltos, pedregosos,
pobres, en zonas de pastizales de
media y alta montaña. Ocasional-
mente permanece una parte del
año cubierta por las nieves.
DISTRIBUCIÓN
Especie bien repesentada en la
provincia de Cáceres en las sierras
de Gata, Gredos y las Villuercas y
fácilmente detectable en los valles
del Jerte y la Vera.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Frecuente en buena parte del ter-
cio norte de la comunidad, es una
planta con escasos problemas de
conservación. Las amenazas a las
que están sometidas sus poblacio-
nes son los incendios, la erosión,
la explotación con animales y fo-
restal y en menor medida proble-
mas relativos a las infraestructu-
ras, ya que es frecuente en linde-
ros y caminos.
Con un riesgo Bajo de pérdida.
Su conservación se estimularía
frenando el potencial de incen-
dios y controlando las tasas de
aprovechamientos.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
A nivel europeo, aparece incluido
en el anexo II de la Directiva Há-
bitats, que en engloba a aquellos
taxones de interés comunitario
FENOLOGÍA ECOLOGÍA para cuya conservación es necesa-
Florece de mayo a junio. Especie que suele asentarse por rio designar Zonas Especiales de
encima de los 900 msnm. Prefie- Conservación.
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Lámina 108. (63/03) Festuca elegans Boiss. a: Planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una espiguilla;
c: Detalle ampliado de la lígula.
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Hierba cespitosa, densa,
con estolones.
■ Hojas: Lineares, suberectas pero
flexibles, sinuadas, recurvadas,
plicadas, glablas pero pubérula
ápice complanado agudo.
■ Flores: En panícula estrecha, ramas
escábridas-pubescentes, ápice cla-
vado. Espiguillas con 5-6 flores, ra-
quis del internodo con extremos vi-
sibles, piloso; gluma superior
oblongo- lanceolada, aguda y más o
menos mucronada, trinervia, cilia-
da; gluma inferior menor que la su-
perior, subulada, ciliada; lemna
oblongo-lanceolada, acuminada,
pubérula, ciliada en la parte supe-
rior; arista de 1,3 -2 mm de largo,
antera de 2,5 - 3 mm de largo.
■ Frutos: Aquenios
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Lámina 109. (65/03) Festuca summilusitana Franco & Rocha Alfonso. a: Planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle
ampliado de tres espiguillas; c: Detalle ampliado de la lígula; d: Detalle ampliado de un nudo en la inflorescencia (panícula).
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Hierbas perennes. Hojas lineales, con lígula membranosa. Inflorescencias en panícula espiciforme. Espigui-
llas comprimidas lateralmente. Lema aquillada, mútica y mucronada. Cariópside fusiforme.
Especies
De este género se conoce la presencia de dos especies para Extremadura: Koeleria caudata (Link) Steudel y
Koeleria crassipes Lange, que se diferencian entre sí por la presencia de anteras grandes de más de 1,3 mm en la
segunda y de menos de 1,5 mm en la primera.
Conservación
Este género precisa un adecuado manejo de su ecosistema para poder seguir un correcto desarrollo. Se de-
bería limitar la carga ganadera y la excesiva compactación del terreno.
Identificación
Las especies del género Koeleria conocidas en la actualidad para Extremadura pueden diferenciarse por la si-
guiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO KOELERIA PERS., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas con hojas de hasta 1 mm de anchura. Inflorescencia de más de 4 cm de longitud,
frecuentemente fragmentada. Anteras de menos de 1,5 mm ..................................................K. caudata
1.- Plantas con hojas de más de 2 mm de anchura. Inflorescencia de hasta 6 cm de longitud,
continua. Anteras de más de 1,3 mm.....................................................................................K. crassipes
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DESCRIPCIÓN ECOLOGÍA
■ Porte: Hierba cespitosa. Especie que vive entre los 600 y
■ Hojas: Lineares con lígula membranosa. 1.700 msnm. Prefiere los suelos
■ Flores: Inflorescencia en panícula densa y cilíndrica, a menudo inte-
pedregosos, sueltos, en comuni-
rrupta. Espiguillas con 2-3 flores hermafroditas. Dos glumas desiguales, dades abiertas o semiabiertas de
menores que las flores. Lemas múticas. Tres estambres. matorrales montanos del tipo
■ Frutos: Aquenios. piornales y escobonales. Es fácil
detectarla también en veredas y
sendas de alta montaña.
DISTRIBUCIÓN
Esta especie aparece en toda la
zona norte de la provincia de Cá-
ceres, especialmente en la sierra
de Gredos y sus inmediciones.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Plantas que aparecen esporádicas
por la zona norte del territorio, se
encuentran ligadas a zonas de
suelos sueltos. Una de su mayores
amenazas es la erosión, además de
los incendios, el consumo animal
y puntualmente la explotación
forestal. El riesgo de Amenaza de
la especie es Bajo.
La conservación mejoraría con
un control de los incendios en las
zonas donde vive y un seguimien-
to de algunas de sus poblaciones.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Sin datos.
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Lámina 110. (67/03) Koeleria caudata (Link) Steudel. a: Planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de tres espiguillas;
c: Detalle ampliado de la lígula; d: Detalle ampliado de la sección del limbo de una hoja basal.
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Hierbas perennes, bulbosas. Bulbo esférico provisto normalmente de bulbillos de multiplicación vegetativa.
Tallo escaposo, que finaliza en una umbela de flores que la protege en la base una espata de diferentes dimen-
siones. Corola con tépalos libres y estambres libres. Fruto en cápsula con dehiscencia loculicida.
Especies
En Extremadura se conoce la presencia de las siguientes especies: Allium ampeloprasum L., Allium baeticum
Boiss., Allium cepa L., Allium guttatum subsp. sardoum (Moris) Stearn, Allium massaessylum Batt. & Trabut, Allium
neapolitanum Cyr., Allium nigrum L., Allium oleraceum L., Allium pallens L., Allium paniculatum L., Allium porrum
L, Allium roseum L., Allium sativum L., Allium schmitzii Coutinho, Allium schoenoprasum L., Allium scorodonoprasum
subsp. rotundum (L.) Stearn, Allium scorzonerifolium DC. ex DC., Allium sphaerocephalon L., Allium stearnii Pastor
& Valdés y Allium vineale L.. De este grupo de especie se cultivan A. cepa L., A. porrum L. y A. sativum L.
Conservación
Convendría proteger su hábitat, así como estudiar medidas de producción de las plantas. Las semillas se en-
cuentras conservadas en el Banco de Germoplasma.
Identificación
Actualmente la presencia de este taxón en Extremadura está en discusión después de la revisión de Flora
Ibérica. En cualquier caso es posible la separación de los taxones del genero Allium L., en base a lo siguiente:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ALLIUM L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas de tépalos rosados o purpureos................................................................................................2
1.- Plantas de tépalos blancos o amarillentos.....................A. baeticum., A. cepa, A. guttatum subsp. sardoum,
A. massaessylum, A. neapolitanum A. nigrum, A. pallens, A. paniculatum, A. porrum, A. sativumA. Schoeno-
prasum, A. scorodonoprasum subsp. rotundum, A. scorzonerifolium, A. stearnii y A. vineale.
2.- Inflorescencia provista de bulbillos de multiplicación...........................................................A. oleraceum
2.- Inflorescencia sólo con flores ..............................................................................................................3
3.- Estambres con filamentos tricuspidados .............................................................................................4
3.- Estambres con filamentos no divididos................................................................................................5
4.- Hojas planas e inflorescencia de 4-10 cm de diámetro .................................................A. ampleloprasum
4.- Hojas cilíndricas e inflorescencia de menos de 5 cm de diámetro ...............................A. sphaerocephalon
5.- Hojas planas..........................................................................................................................A. roseum
5.- Hojas cilíndricas .................................................................................................................................6
6.- Tépalos rosados de más de 7,5 mm .............................................................................A. schoenoprasum
6.- Tépalos blanquecinos rosados de hasta 8 mm .....................................................................A. schmitzii
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Hierba bulbosa.
■ Hojas: Lineares, cilíndricas.
■ Flores: Hermafroditas dispuestas en umbelas. Seis tépalos blanquecino-rosa-
dos y con nervio medio rosa fuerte, y sus estambres con anteras purpúreas.
■ Frutos: Cápsula. FENOLOGÍA
Florece de junio a julio.
ECOLOGÍA
Vive en zonas de media altura
entre los 400 y 900 msnm. Se
asienta en suelos evolucionados,
pedregosos, en comunidades her-
báceas y de matorral en las orlas
seriales de melojares.
DISTRIBUCIÓN
Se tenían testimonios en la pro-
vincia de Cáceres, exclusivamen-
te en la zona de Sierra de Gata,
donde se pone en duda su pre-
sencia.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Especie cuya presencia en Ex-
tremadura es dudosa, los ejem-
plares que se han asignado a esta
especie se encontraban con ries-
go Alto de Amenaza, por la ex-
plotación del terreno y la baja
tasa de regeneración. La conser-
vación pasaría por un estímulo
de la regeneración natural, con-
trol de los aprovechamientos en
la zona y posiblemente la exclu-
sión del área.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS:
Se encuentra catalogada en la co-
munidad de Castilla y León co-
mo VULNERABLE. Aparece re-
flejada en la Lista Roja de la Flo-
ra Vascular Española como VUL-
NERABLE (VU, B2ab(iii,v)c(iv);
D1+2).
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Lámina 111. (104/03 ) Allium schmitzii Coutinho. a: Planta completa con hojas e inflorescencias; b: Detalle ampliado de una flor; c: Detalle
ampliado de una flor en su interior.
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Herbáceas perennes, bulbosas. Bulbos más o menos globosos, deprimidos en mayor o menor grado, y recu-
biertos por una túnica externa membranosa, en algunos casos se originan bulbillos de multiplicación vegetati-
va. Tallos simples y erectos, glabros u ocasionalmente papilosos en la mitad inferior, generalmente arqueados du-
rante la floración. Hojas lineares, linear-lanceoladas o lanceoladas, generalmente alternas. Flores solitarias nor-
malmente geminadas, perigonio campanulado, tépalos con nectarios en la base, estambres incluidos. Coloración
variable, tonos purpúreos o marrón purpúreos, raramente amarillentos, excepto en la banda media que recorre
los tépalos. Fruto en cápsula elipsoidea y truncada, trígona y glabra.
Especies
Se conoce la presencia en Extremadura de dos especies de este género: Fritillaria lusitanica subsp lusitanica
Wikström y Fritillaria nervosa subsp. falcata (Caballero) Fernández-Arias & Devesa
Conservación
La conservación de los hábitats donde se desarrolla se presenta como medio fundamental para el manteni-
miento de las poblaciones conocidas en Extremadura. Además de preservar los hábitats es preciso un estudio
amplio sobre su distribución, estatus de las poblaciones y conocimiento en profundidad de las amenazas que so-
porta este taxón.
Identificación
Las especies de este género se pueden separar en base a caracteres foliares y florales, con la siguiente clave
diagnóstica:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO F RITILLARIA L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Nectarios oblongos a lineal lanceolados. Segmentos de perianto paralelinervios ....................F. lusitanica
1.- Nectarios de elípticos a redondeados. Segmentos del perianto ajedrezados ...F. nervosa subsp. falcata
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea perenne, bulbosa.
■ Hojas: Con 7-9 hojas lanceoladas, falcadas y conduplicadas, las inferio-
res agudas.
■ Flores: Solitarias, pedúnculos de 13-15cm. Tépalos marrón-purpúreos,
más claros en la cara adaxial y con una banda amarillenta. Estilo glabro.
■ Fruto: En cápsula
de macrobrezal de Pterosparto-Eri-
cetum aragonensis Rothm.
DISTRIBUCIÓN
Endémica del Sistema Central,
únicamente se conoce su presen-
cia en las estribaciones de la Sie-
rra de Gredos.
PROBLEMAS DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Presenta un Alto riesgo de Ame-
naza ya que el área de distribu-
ción es de baja extensión y se li-
mita a sólo dos poblaciones en
Extremadura.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
El Catalogo de Flora Protegida de
Castilla y León incluye este taxón
como DE ATENCIÓN PREFE-
RENTE (Decreto 63/2007).
También, la Lista Roja de la Flora
Vascular Española lo cataloga co-
mo “VULNERABLE” (VU,
B1ab(ii,iii)c(iv)+2ab (ii,iii)c(iv)
,C2a(i)).
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Lámina 112. (32/08) Fritillaria nervosa subsp. falcata (Caballero) Fernández-Arias & Devesa. a: Planta completa con bulbo, hojas y flor.
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Arbustos o hierbas perennes. Hojas transformadas en filocladios. Flores solitarias o en racimos muy cortos,
dispuestas en las axilas de una bráctea media en cada cladodios. Tépalos ligeramente unidos hacia la base con 3
estambres. Fruto en baya.
Especies
En Extremadura podemos encontrar dos especies del genero Ruscus L.: Ruscus aculeatus L., autóctono y Rus-
cus hypophyllum L. cultivado como especie de jardinería.
Conservación
Convendría realizar un estudio de las poblaciones para determinar las amenazas a la que están sometidas y
poder actuar en consecuencia.
Identificación
Ruscus aculeatus L., no tiene problemas de identificación en el territorio extremeño.
325
C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
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Lámina 113. (vazq. 64/03) Ruscus aculeatus L. a: Fracción de una planta con filodios y flores; b: Detalle ampliado de una flor en el envés
de un filoclado; c: Detalle ampliado de un fruto.
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Hierbas perennes, bulbosas. Bulbos globosos, cubierto de túnicas membranáceas. Hojas todas basales.
Inflorescencias en umbelas terminales o flores solitarias. Flores con tépalos soldados formando un tubo y una
corona con proporciones variables. Estambres insertos en el tubo. Fruto en cápsula.
Especies
En Extremadura se ha detectado la presencia de los siguientes especies: Narcissus asturiensis (Jord.) Pugsley,
Narcissus bicolor L., Narcissus blanchardii Zonn, Narcissus bulbocodium subsp. bulbocodium L., Narcissus bulbocodium
subsp. obesus (Salisb.) Maire, Narcissus cantabricus DC., Narcissus cavanillesii A. Barra & G. López, Narcissus confu-
sus Pugley, Narcissus conspicuus (Haw.) Sweet, Narcissus fernandesii G. Pedro, Narcissus gaditanus Boiss. & Reuter,
Narcissus graellsii Webb ex Graells, Narcissus jonquilla L., Narcissus longispathus Pugsley, Narcissus obvallaris Salisb.,
Narcissus papyraceus Ker-Gawler, Narcissus perez-chiscanoi Fernández Casas, Narcissus pseudonarcissus L., Narcissus
rupicola Dufour, Narcissus serotinus L., Narcissus triandrus subsp. pallidulus (Graells) Rivas Goday ex Fernandez Ca-
sas, Narcissus triandrus subsp. triandrus, L., Nacissus wilkommi (Sampaio) Fernandes.
Conservación
Las medidas mas aconsejables para mantener a las poblaciones de etstas especies en un buen estado de con-
servación son el manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrollan, y evitar la compactación del terre-
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no o exceso de pastoreo. En el caso concreto de las especies N. confusus se debería profundizar en el conocimiento
de la especie desde todos los puntos de vista, y para N. conspicuus sería necesario un estudio más a fondo de esta
especie con objeto de determinar sus limitaciones reproductoras, así como la dinámica de sus poblaciones.
Identificación
El género Narcissus necesita una profunda revisión para el territorio extremeño debido a su diversidad. Para
diferenciar los taxones amenazados que se conocen actualmente para Extremadura se propone la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO NARCISSUS L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas provistas de hojas cilíndricas o aplanadas, de menos de 4 mm de anchura ................................2
1.- Plantas provistas de hojas planas de más de 3 mm de anchura .............................................................8
2.- Flores dispuestas perpendiculares al suelo, con los tépalos
revueltos hacia atrás en la antesis ........................................................................................N. triandrus
2.- Flores dispuestas paralelas, erectas u oblícuas al suelo, nunca con los tépalos
revueltos hacia atrás en la antesis.........................................................................................................3
3.- Flores con tubo muy corto de menos de 5 mm ..............................................................N. cavanillesii
3.- Flores con tubo largo, de más de 7 mm ..............................................................................................4
4.- Flores blancas .....................................................................................................N. bicolor, N. cantabricus
4.- Flores amarillas ...................................................................................................................................5
5.- Flores con el tubo cónico en la base, tépalos lanceolados y más o menos adpresos a la corona.............6
5.- Flores con el tubo cilíndrico, recto o curvado, tépalos ovados, ovado-lanceolados,
a suborbiculares, perpendiculares a la corona.......................................................................................7
6.- Tépalos más cortos que la corona, concoloros con esta, de nerviación
amarillenta a anaranjada ...................................................................................................N. conspicuus
6.- Tépalos más cortos o iguales a la corona, discoloros con ella,
de nerviación verdosa en el envés...............................................................N. bulbocodium, N. graellsii
7.- Flores con tépalos ovado-oblongos a suborbiculares, mucronados, con la corona
de más de 10 mm y el tubo recto....................................................................................N. fernandesii
7.- Flores con tépalos oblongos, ovado, lanceolados a obovados, mucronados o no, con la corona de hasta
9 mm y el tubo recto o curvado .............................N. jonquilla, N. rupícola, N. assoanus subsp. praelongus,
N. gaditanus, N. blanchardii, N. wilkommi
8.- Flores blancas ....................................................................................................................N. papyraceus
8.- Flores amarillas .................................................................................................................................10
9.- Flores con tubo cónico y corona recta .............................................................................N. asturiensis
9.- Flores con tubo cónico a campanulado y corona ligeramente infudibuliforme ..................................11
10.- Hojas de hasta 6 mm de anchura. Flores de pequeño tamaño.
Corona de hasta 16 mm de longitud.......................................................................N. perez-chiscanoi
10.- Hojas de más de 7 mm de anchura. Flores de mediano a gran tamaño.
Corona de más de 15 mm de longitud ...........................................................................................12
11.- Espata soldada hasta la mitad de su longitud. Flores con tépalos lanceolados ................N. longispathus
11.- Espata soldada sólo en la base. Flores con tépalos oblongo-lanceolados a ovado-lanceolados ............13
12.- Flores con los tépalos discoloros con la corona, habitualmente blanquecino.
Corona de tamaño similar al de los tépalos ........................................................................N. confusus
12.- Flores con los tépalos concoloros con la corona, amarillos dorados.
Corona de tamaño mayor al de la longitud de los tépalos..........................................N. pseudonarcissus
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea bulbosa.
■ Hojas: En número de dos a cuatro, muy estrechas, semicilíndricas, acana-
ladas; tallos florales de 5-30 cm.
■ Flores: Hermafroditas y actinomorfas, solitarias, de color amarillo como el
de la mantequilla, erectas o inclinadas, con vistosa corona en forma de
trompetilla, más larga que los tépalos estrechamente triangulares, del
mismo color, patente. Perianto de longitud variable, de hasta 3 cm, con tu-
bo de aproximadamente de 1,5/2 cm, ocasionalmente de color amarillo li-
món pálido; espata que parcialmente rodea al tubo.
■ Frutos: Cápsula.
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Lámina 114. (18/03 32(1)/09) Narcissus bulbocodium L. a: Planta completa con bulbo, hojas y flor; b: Plantas completa con bulbo, hojas y
botones florales en su hábitat; c: Detalle ampliado de una flor.
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos: Pancratium humile Cav., Icon. Descr. 3: 4, tab. 207, fig. 2 (1794).
Amaryllis exigua Schousboe, Vextr. Marokko: 160 (1800). Tapeinanthus
humile (Cav.)Herbert, Amaryll.: 190 (1837). Braxireon humile (Cav.)Rafin.,
Fl. Tellur. 4: 23 (1838). Carregnoa lutea Boiss., Voy. Bot. Midi Esp. 2: 605
(1842). Tapeinaegle humilis (Cav.)Herbert, Bot. Reg. 20 (33) n. 22 (1847).
Carregnoa humilis (Cav.) J. Gay in Bull. Soc. Bot. Fr. 6: 88 (1859). Narcissus
humilis (Cav.) Traub. in Plant Life 25: 46 (1969) non Heynh. (1841)
Nombre/s vulgar/es: Narciso
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Planta muy escasa y concentrada
su distribución a las zonas de in-
fluencia de la cuenca del Guadia-
na en su tramo bajo en Extrema-
dura. Las poblaciones que se co-
nocen, en general tienen proble-
mas con los aprovechamientos
ganadero y agrícola de su espacio,
en menor medida la presión ur-
banística, y puntualmente el ries-
go de incendios. Además, convive
con N. serotinus y existen hibrida-
ciones que frenan el potencial re-
productor de la especie. La espe-
DESCRIPCIÓN FENOLOGÍA
cie se encuentra en riesgo Alto de
■ Porte: Herbácea bulbosa, esca-
Florece de septiembre a octubre.
Amenaza.
posa. Las medidas de conservación se
■ Hojas: Filiformes. ECOLOGÍA
tendrían que basar en el aisla-
■ Flores: Actinomorfas y hermafro- Especie de zonas bajas que vive miento de alguna población, el
ditas, generalmente erectas y soli- entre los 300 a 600 msnm. Se control de los aprovechamientos,
tarias, menos frecuentemente en asientan sobre suelos arcillosos, el fomento de la regeneración
grupos de dos a cuatro, con pedi- profundos, conviviendo con es-
celos menores o mayores que la natural y el control de la presión
espata. Corola con tubo infundibu-
pecies de pastizales calcícolas y urbanística en algunas zonas don-
liforme poco conspicuo y seis seg- junto a especies subarbustivas del de se asientan.
mentos lanceolados y erectos; co- tipo cantueso y tomillo.
rona de hasta 1,5 mm, lobada e in-
conspicua. Seis estambres, todos ESTATUS DE CONSERVACIÓN
DISTRIBUCIÓN NACIONAL Y OTRAS:
superando el tubo y con filamen-
tos más largos que las anteras. Se conocen poblaciones en el sur Sin datos.
Ovario ínfero. Espata embudada, y centro de Badajoz y puntual-
soldada en menos de la mitad. mente en la provincia de Cáceres.
■ Frutos: Cápsula.
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Lámina 115. (15/03) Narcissus cavanillesii A. Barra & G. López. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores.
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116. Narcissus confusus Pugsley, Journ. Roy. Hort. Soc. VIII(I): 59 (1933)
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Lámina 116. (76/03) Narcissus confusus Pugsley. a: Planta completa con bulbo, hojas y flor; b: Detalle ampliado de una flor.
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117. Narcissus conspicuus (Haw.) Sweet, Brit. Flow. Gard. 2: 326 (1836)
D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimos: Narcissus conspicuus D.Don, in Sweet, Brit. Flow. Gard. Ser. II.
t 326 (1836) nom. illeg. Narcissus conspicuus Salisb., Prod. 224. (1796)
Nombre/s vulgar/es: Narciso
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Lámina 117. (75/03) Narcissus conspicuus (Haw.)Sweet. a: Plantas completas con bulbo, hojas y flores.
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118. Narcissus fernandesii G. Pedro, Bol. Soc. Brot. ser. 2, 21: 60 (1947)
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Se encuentra reflejada en el Catá-
logo Andaluz de Especies Ame-
nazadas como “VULNERA-
BLE”. Además, la Lista Roja de la
Flora Vascular de Andalucía inclu-
ye este taxon en la categoría
“CASI AMENAZADA” (NT).
A nivel europeo, aparece incluido
FENOLOGÍA
DESCRIPCIÓN en el anexo II de la Directiva Há-
Florece de febrero a marzo.
■ Porte: Herbácea bulbosa, esca- bitats, que engloba a aquellos ta-
posa. xones de interés comunitario pa-
ECOLOGÍA
■ Hojas: Junciformes. ra cuya conservación es necesario
Especie que vive desde los 400 a designar Zonas Especiales de
■ Flores: Espata embudada, solda-
los 900 msnm. Suele asentarse en Conservación.
da sólo hacia la base. Flores ac-
tinomorfas y hermafroditas, suelos compactos, arcillosos, cal-
erectas o patentes, largamente cáreos, pedregosos ocasionalmen-
pediceladas. Corola con tubo in- te, de escasa potencia, preferible-
fundibuliforme y 6 segmentos mente en comunidades de jarales
ovados u oblongo-ovados, pa-
tentes; corona de 4-5 mm,
y matorrales seriales abiertos.
acampanada. Estambres 6 todos
incluidos y con filamentos más DISTRIBUCIÓN
cortos que las anteras. Ovario Aparece ocasionalmente repre-
ínfero. Flores amarillas. Tubo li-
geramente curvado, con su base
sentado en puntos aislados de las
verdosa. dos provincias, en las zonas ribe-
■ Frutos: Cápsula. reñas de los dos grandes ríos:
Guadiana y Tajo.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Especie ligada a los espacios de
márgenes de arroyos y lugares de
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Lámina 118. (16/03 33/09) Narcissus fernandesii G. Pedro. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Sección ampliada de una flor;
c: Sección ampliada de una hoja.
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Sinónimos: Hermione concolor M.Roem, Fam. Nat. Syn. Monogr. 4: 214 DESCRIPCIÓN
(1847). Narcissus campanulatus Link, Enum. Hort. Berol. Alt. 1: 311 (1821).
■ Porte: Herbácea perenne, esca-
Narcissus haworthii G.Don, Hort. Brit.: 116 (1830); Narcissus coornei DC.,
posa, glabra, con un bulbo de
Liliac. 8: t. 486 (1815). Narcissus jonquilloides Willd. ex Schult. & Schult.f., 1,5-2,5 cm cubierto de túnica
Syst. Veg. 7: 968 (1830). Narcissus pulchellus Salisb., Prodr. Stirp. Chap. membranosa. Escapo liso, fistu-
Allerton: 223 (1796). Narcissus pyrenaicus Pers. Syn. Pl. 1: 350 (1805). loso, con sección circular (2-3
Narcissus reflexus Brot. In Fl. Lusit. 1: 550 (1804). Narcissus reflexus subsp. mm de diámetro).
broteroi Rouy, Bull. Soc. Bot. France 55: 153 (1908). Narcissus reflexus race ■ Hojas: Hojas basales general-
pulchellus (Salisb.) Rouy, Bull. Soc. Bot. France 55: 153 (1908). Narcissus mente en parejas, más o menos
planas (sección en uve abierta),
striatellus Spach, Hist. Nat. Vég. 12: 438 (1869). Narcissus triandrus var. con el envés con 2-3 quillas lon-
nutans (Haw.) Baker, Gard. Chron. 1869: 696 (1869). Narcissus triandrus gitudinales más o menos marca-
var. pulchellus (Salisb.) Baker, Gard. Chron. 1869: 696 (1869). Queltia das (hojas bi- o tricarinadas).
coornei (DC.) M.Roem., Fam. Nat. Syn. Monogr. 4: 204 (1847) Longitud de las hojas de 10-17
cm y anchura de 1-2 mm.
Nombre/s vulgar/es: Narciso ■ Flores: Hermafroditas y actino-
morfas, erectas o patentes, lar-
gamente pediceladas, en grupos
de 2 a 5 en el extremo de los es-
capos. Espata embudada. Pedi-
celos mayores o iguales que la
espata. Tubo infudibiliforme. Té-
palos concoloros con la corona,
marcadamente reflejos y de lon-
gitud similiar o ligeramente infe-
rior a la del tubo del perianto.
Color del perigonio de blanco a
amarillo pálido. Corona de 7 a
15 mm de longitud y 5-8 mm de
anchura. Ovario ínfero.
■ Frutos: En cápsula.
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Lámina 119. (28/09) Narcissus triandrus L. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado de flor de la subespecie
Narcissus triandrus subsp. triandrus L.; c: Detalle ampliado de flor de la subespecie Narcissus triandrus subsp. pallidulus (Graells)D.A.Webb.
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120. Narcissus longispathus Pugsley in Journ. Roy. Hort. Soc. LVIII: 54 (1933)
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Plantas perennes, escaposas, con un bulbo de hasta 4,5 cm, gla-
bras.
■ Hojas: Planas, glaucas, en pares. Escapo de hasta 35 cm.
■ Flores Solitarias con tubo recto, ligeramente cónico, no ensanchado,
corona superando a los tépalos, concoloros, tépalos igualando o más
cortos que el tubo. Espata alargada que alcanza al tubo de la flor y pun-
tualmente supera a las flores, al menos en la antesis.
■ Frutos: En cápsula.
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Lámina 120. (11/09) Narcissus longispathus Pugsley. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Sección ampliada de una flor;
c: Detalle ampliado de una flor en comienzo de antesis.
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Considerada como una especie
con DATOS INSUFICIENTES
(DD), dentro de la LISTA ROJA,
2008, a nivel nacional.
Considerada como VULNE-
RABLE en Castilla La Mancha
(Decreto 33/1998)
OBSERVACIONES
Especie que no suele confundirse
con otras de su grupo,aunque los
ejemplares de pequeño porte de
Narcissus longispathus Pugsley, y
Narcissus confusus Pugley sí podrí-
an ser confundidos con los de es-
ta especie. Sin embargo podemos
diferenciar a este taxón del resto
de los taxones de la sección Pseu-
donarcissus que viven en Extrema-
dura por la presencia de hojas de
menos de 0,6 cm de anchura, flo-
res de menos 2,7 cm, no ensan-
chadas en la base y escapo de ver-
de intenso durante la antesis.
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Lámina 121. (12/09) Narcissus perez-chiscanoi Fern.Casas a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Sección ampliada de una flor;
c: Detalle ampliado de una flor en comienzo de antesis; d: Sección de una hoja.
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Basionimo: Ajax asturiensis Jord. in Jord. & Fourr. Ic. Fl. Eur. Iii: 4 (1903).
Sinónimos: Narcissus pumilus Salisb., Prod.: 220 (1796) nom. illeg. Ajax
cuneiflorus Salisb., Trans. Hort. Soc 1: 343 (1815). Narcissus cuneiflorus
(Salisb.) Link, Handbuch 1: 204 (1829). Narcissus minor var. cuneiflorus
(Salisb.) Amo, Fl. Fan. 1: 497 (1871). Narcissus minor subsp. asturiensis
(Jordan) Barra & G.López, Anales Jard. Bot. Madrid 40(2): 376. 1984
[1983 publ. 1984]
Nombre/s vulgar/es: Narciso
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
La situación de amenaza con la
que cuenta esta especie no se co-
noce con exactitud, ya que no ha
podido ser estudiada. Se conocen
los hábitats, y las limitaciones con
las que cuenta: explotación fores-
tal, incendios y puntualmente la
explotación ganadera. A esta si-
tuaciones es preciso incluir el
efecto del cambio climático y la
desecación de algunas zonas que
induciría a la transformación de
algunos suelos y por consiguiente
a la desaparición de la especie.
Como medidas más urgentes
para su conservación serían estu-
DESCRIPCIÓN diar su distribución así como la
ECOLOGÍA dinámica de sus poblaciones y es-
■ Porte: Plantas perennes, esca-
Se encuentra en las zonas de me- tablecer medidas o planes de con-
posas, con un bulbo de hasta 1
cm, glabras. dia montaña en zonas de aflora- trol y seguimiento de las pobla-
■ Hojas: Planas, glaucas, en pares,
mientos rocosos y bosques de re- ciones conocidas.
de menos de 0,5 cm de anchura, bollo. Siempre sobre suelos ricos
habitualmente más cortas que el en materia orgánica, profundos, y ESTATUS DE CONSERVACIÓN
escapo floral. con humedad durante buena par- NACIONAL Y OTRAS
■ Flor: Solitaria, en un escapo de te del año. Prefiere las exposicio- Especie de interés comunitario,
hasta 15 cm. Las flores provis- nes norte y las zonas de vaguada, para cuya conservación es preciso
tas de tubo más corto que los té-
aunque se puede encontrar en designar zonas especiales de con-
palos y una corona ensanchada
y claramente constreñida en la zonas expuestas. servación, y especie de interés co-
zona media. Tépalos igualando a munitario que requiere de pro-
la corona o ligeramente más DISTRIBUCIÓN tección estricta (Directiva 92/43/
cortos, concoloros con la coro- Endemismo Ibérico, que se co- UE). Considerada como especie
na. La espata igualanado o más
noce del cuadrante noroccidental DE INTERÉS ESPECIAL, den-
corta que las flores.
de la Península Ibérica. En Extre- tro del catálogo de especies ame-
■ Frutos: Cápsula.
madura se encuentra acantonado nazadas de Asturias (Decreto
en las zonas de Hurdes y Gredos. 65/1998).
Aparece de forma puntual, en Considerada igualmente de IN-
FENOLOGÍA poblaciones muy escasas, y de TERES ESPECIAL en el País
Florece de enero a marzo. forma discontinua. Vasco (Orden 10 julio 1998).
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Lámina 122. (50/09) Narcissus asturiensis (Jord.) Pugsley. a: Planta completa con bulbo, flor y hojas; b1: flor completa; b2: Sección
longitudinal de una flor completa; c: Aspecto general de una pequeña población.
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Hierbas perennes, rizomatosas o bulbosas. Bulbos cubiertos de túnicas membranosas coriáceas. Flores apicales
en grupos de racemosos que los envuelven brácteas amplexicaules, con tépalos soldados en la base. Estambres
aplicados a las ramas estigmáticas. Fruto en cápsula dehiscente longitudinalmente.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Iris albicans Lange, Iris foetidissima L., Iris germa-
nica L., Iris lusitanica Ker-Gawler, Iris planifolia (Miller) Fiori & Paol., Iris pseudacorus L., Iris xiphium var. battan-
dieri Foster, Iris xiphium var. xiphium L.. De conjunto de especies indicadas es preciso notar que al menos en los
casos de I. albicans Lange, I. germanica L. y la especie no incluida Hemodactylus tuberosus (L.) Miller (=Iris tubero-
sus L.), son especies utilizadas en jardinería que se han naturalizado.
Conservación
Es necesario un estudio de la dinámica poblacional del género, al tiempo que se debería proteger los hábi-
tats donde se encuentra.
Identificación
La segregación de especies amenazadas del género Iris L., puede hacerse a partir de la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO IRIS L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Plantas con rizomas .....................................................................................I. foetidissima, I. pseudoacorus
1.- Plantas con bulbos ..............................................................................................................................2
2.- Hojas planas .......................................................................................................................Iris planifolia
2.- Hojas cilíndricas .................................................................................................................................3
3.- Flores violáceas ......................................................................................................................I. xiphium
3.- Flores amarillas...................................................................................................................I. lusitanica
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Hierba bulbosa.
■ Hojas: Abrazadoras largas y
estrechas, situadas a lo largo
del tallo.
■ Flores: Grandes flores de color
amarillo con venación algo
más oscura. Una bráctea ver-
de envuelve el capullo floral.
Seis tépalos, los tres internos
erguidos en el centro, mien-
tras que los externos forman
tres flores parciales, conjunta-
mente con los estilos petaloi-
deos y los tres estambres.
■ Frutos: Cápsula.
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Lámina 123. (23/03) Iris lusitanica Ker-Gawler. a: Fracción basal de una planta con hojas radicales y bulbo; b: Detalle ampliado de una flor.
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Hierbas perennes, rizomatosas, de rizoma corto. Tallo provisto de hojas en toda su longitud, desprovisto de
roseta basal. Flores agrupadas en espiga, provistas de tépalos libres subiguales, labelo dividido. Sin espolón. Fru-
to en cápsula.
Especies
En Extremadura contamos con las siguientes especies: Cephalanthera longifolia (L.) Fritsch y Cephalanthera ru-
bra (L.) L. C. M. Richard; que se pueden diferenciar entre sí por la presencia de una corola de color blanco en
la primera y de color púrpura en la segunda.
Conservación
Se precisa de un manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla, cuando se trabaje en él, como evi-
tar la compactación del terreno.
Identificación
Para segregar los taxones del género Cephalanthera Rich. en Extremadura se puede utilizar la siguiente clave:
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ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Se encuentra catalogada en las
comunidades de: Baleares (VUL-
FENOLOGÍA sencia en Hervás y Sierra de Ga- NERABLE) y en Murcia (VUL-
Florece de mayo a julio. ta en la provincia de Cáceres. NERABLE).
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Lámina 124. (24/03) Cephalanthera rubra (L.) L. C. M. Richard. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado de
una flor.
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Hierbas perennes, tuberosas, con tubérculos fusiformes. Tallos con hojas de escuamiformes a bien desarrolla-
das, siempre con roseta basal de hojas. Inflorescencia en espiga. Flores con tépalos subiguales, los dos externos
laterales libres y los dos internos conniventes y exertos. Ovario curvado. Sin espolón. Fruto en cápsula.
Especies
En Extremadura se conoce a Spiranthes aestivalis (Poiret) L. C. M. Richard y S. spiralis (L.) Chevall.
Conservación
Sería recomendable preservar las condiciones en las que se desarrolla Spiranthes aestivalis (Poiret) L. C. M. Ri-
chard, procurando no alterar los cauces hídricos.
Identificación
Las especies del género Spiranthes conocidas para Extremadura pueden separarse por las características del ta-
llo y roseta basal, resumiéndose:
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ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Planta muy frágil en su hábitat, ya
que depende de las condiciones de
humedad del entorno y del régi-
men de precipitaciones. La conser-
vación de esta especie se encuentra
con riesgo Medio-Alto, ya que su-
fre amenazas asociadas al aprove-
chamiento ganadero (porcino y
vacuno) de las zonas donde vive y
en muchas ocasiones los hábitat
donde se encuentra presentan do-
minancia de especies invasoras que
compiten y desplazan a la especie.
Es sensible al incremento de la
temperatura provocado por cam-
bio La conservación de la especie
mejoraría con el aislamiento de al-
gunas poblaciones, la ayuda a la re-
generación natural y el control de
DESCRIPCIÓN
los aprovechamientos.
■ Porte: Herbácea.
■ Hojas: Linear-lanceoladas. ESTATUS DE CONSERVACIÓN
■ Flores: Hermafroditas y actinomorfas, dispuestas en espiral sobre una espi- NACIONAL Y OTRAS
ga larga y torsionada sobre su eje. Brácteas verdes de mayor longitud que Se encuentra recogida, a nivel na-
el ovario. Las flores son pequeñas, completamente blancas, tépalos exter- cional, en los catálogos o listas de
nos estrechos, lanceolados, horizontales y forman un tubo con los internos;
labelo ligeramente más largo que los tépalos y con borde crenulado. flora amenazada de las Comuni-
■ Frutos: Cápsula
dades Autónomas de: Castilla y
León (DE ATENCIÓN PRE-
FERENTE), Castilla La Mancha
FENOLOGÍA DISTRIBUCIÓN (DE INTERÉS ESPECIAL),
Florece desde mayo a julio. Aparece de manera dispersa en Cataluña (VULNERABLES),
ambas provincias, principalmente Galicia (VULNERABLES), País
ECOLOGÍA en el centro de la región en la zo- Vasco (RARAS) y Valencia (EN
Especie de media altura que vive na de Villuercas, y cuenca media y PELIGRO DE EXTINCIÓN).
entre los 400 y 800 msnm. Suele baja del Guadiana. Aparece recogido en el anexo IV
asentarse en grietas de pizarras de la Directiva Hábitats, indican-
rezumantes en los márgenes de do a aquellos taxones que requie-
cauces de agua. ren una protección estricta.
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Lámina 125. (25/03) Spiranthes aestivalis (Poiret) L. C. M. Richard. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado
de una flor.
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Plantas herbáceas. Tallos erectos simples, macizos, lisos, glabros con inflorescencia terminal, nunca ramifica-
da, de color verde claro a verde oliva. Roseta basal más o menos definida. Hojas bracteiformes dispuestas más o
menos helicoidalmente a lo largo del tallo. Flores zigomorfas, sésiles, formadas por sépalos conniventes, unidos
entre sí, conformando un casco que encierra en parte al labelo. Pétalos laterales de morfología variable. Labelo
dividido en dos partes, la protegida por los sépalos y pétalos laterales se denomina hipoquillo, y el extremo dis-
tal no protegido por sépalos y pétalos laterales, se denomina epiquillo.
Especies
Se tiene constancia de la existencia en el territorio extremeño de los siguientes taxones de este género: Se-
rapias cordigera L., Serapias cordigera var. leucantha J.A. Guim., Serapias lingua L., Serapias lingua f. abnormis (Corte-
sis) F.M.Vázquez, Serapias lingua f. leucantha Guim., Serapias lingua f. minima F.M.Vázquez, Serapias lingua f. palli-
diflora E.G. Camus, Bergon, & A. Camus, Serapias lingua f. tenuis F.M. Vázquez, Serapias maria F. M. Vázquez, Se-
rapias parviflora Parl., Serapias parviflora f. knochei (A. Camus) Sôo, Serapias parviflora f. sulphurea Lanza ex G.Ke-
ller, Serapias perez-chiscanoi C. Acedo, Serapias strictiflora Welw. ex Da Veiga, Serapias strictiflora subsp. elsae (P.Del-
forge) C.A.J.Kreutz, Serapias strictiflora subsp. strictiflora Welw. ex Da Veiga, Serapias lingua L. x Serapias xoccidenta-
lis C.Venhuis & P.Venhuis, Serapias xambigua Rouy, Serapias xoccidentalis C.Venhuis & P.Venhuis, Serapias xrainei
E.G. Camus, Serapias xtodaroi Tineo, Serapias xvenhuisia F.M. Vázquez
Conservación
Es importante para su conservación el estudio de poblaciones, su evolución y sus limitaciones reproducto-
ras. Las principales amenazas que soportan las especies del género Serapias en Extremadura están ligadas a la al-
teración de su hábitat natural, alteración de cauces naturales, sobreexplotación ganadera, roturaciones agrícolas
o presión urbanística.
361
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Identificación
Se propone la siguiente clave para discriminar las especies amenazadas del género Serapias para Extremadura:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO S ERAPIAS L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Hipoquilo con una callosidad centrada en la base de color púrpura o rosada..........S. strictiflora, S. lingua
1.- Hipoquilo con dos lamelas en la base bien definidas, a veces dos finas lamelas
más o menos finas de color púrpura o rojizas.......................................................................................2
2.- Epiquilo de menos de 6 mm, con pelos en la base de menos de 0,6 mm de longitud...........S. parviflora
2.- Epiquilo de más de 7 mm, con pelos en la base de más de 0,7 mm de longitud..................................3
3.- Epiquilo completamente verdoso, con el margen habitualmente no extendido...........S. perez-chiscanoi
3.- Epiquilo, rojizo, púrpura o rosado, con el margen completamente extendido ......................................4
4.- Hipoquilo sub-cuadrangular. Epiquilo de menos de 10 mm de anchura,
con pelos en el paladar de 0,7-0,9 mm .....................................................................................S. maria
4.- Hipoquilo sub-circular, habitualmente solapando con el epiquilo.
Epiquilo de más de 10,5 mm de anchura con pelos en el paladar de 0,9-1,9 mm ..............................5.
5.- Hipoquilo provisto de dos pequeñas lamelas divergentes........................................................S. cordigera
5.- Hipoquilo provisto de dos pequeñas lamelas casi paralelas ..............................................S. xoccidentalis
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Planta herbácea, peren-
ne de tallos erectos, simples, y
con raíces engrosadas en for-
ma de tuberobulbos.
■ Hojas: Hojas de la base, for-
mando una roseta basal, desde
lineal-lanceoladas a lanceola-
das; las del tallo de lineales a
lanceoladas, envainando el ta-
llo.
■ Flores: Inflorescencias laxas,
de flores grandes. Brácteas
ovo-lanceoladas envainando a
las flores, de un tono gris ceni-
ciento a purpúreo, con los ner-
vios marcados de púrpura. Flo-
res con los sépalos y pétalos
formando una capucha puntia-
guda; el sépalo central similar a
los laterales, aunque ligera-
mente más estrecho. Labelo
con hipoquilo púrpura intenso
en toda la superficie y peloso; y
epiquilo coloreado de púrpura
a rojizo y provisto de pelos a lo
largo de toda la superficie, en
especial cerca del nervio medio
y en la base o garganta. Ovario
cilíndrico y polinios amarillos-
verdosos.
■ Frutos: Cápsula.
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Lámina 126. (35/09) Serapias occidentalis C.Venhuis & P.Venhuis. a: Planta completa con hojas y flores; b1, b2: Detalle ampliado de
un labelo. Diversidad; c1, c2: Detalle ampliado de los pétalos, diversidad.
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DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea con dos tubércu-
los radicales, uno sentado y otro
brevemente pedunculado.
■ Hojas: Sentadas y envainantes,
lanceoladas o linear-lanceoladas.
■ Flores: Hermafroditas y zigomor-
fas en inflorescencia espiciforme,
densa, con brácteas más largas
que los tépalos externos. Tépalos
externos oval-lanceolados de to-
nalidad verdoso con nervios pur-
púreos, soldados en su base para
formar una especie de casco; labe-
lo pubescente, de color verde cla-
ro y con venas obscuras.
■ Frutos: Cápsula.
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Lámina 127. (31/03) Serapias perez-chiscanoi C. Acedo. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor.
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Hierbas saprófitas, de color violáceo, provistas de rizoma corto y raíces gruesas. Hojas escuamiformes y en-
vainantes. Flores dispuestas en racimo espiciforme. Tépalos libres y labelo entero. Fruto en cápsula.
Especies
Dentro de este género podemos reconocer a dos especies en Extremadura: Limodorum abortivum (L.) Swartz
y Limodorum trabutianum Batt.
Conservación
Debido a su escasa presencia debería protegerse el hábitat donde se encuentra, al tiempo que ampliar el es-
tudio de sus posibles amenazas.
Identificación
Los dos únicos taxones conocidos de este género para el territorio extremeño se pueden segregar con la si-
guiente clave dicotómica:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO L IMODORUM BOEHMER, QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Espolón recto, corto, de 0,5-4 mm. Labelo no ensanchado en el ápice ........................L. trabutianum
1.- Espolón curvado, largo, de 10-25 mm. Labelo ampliamente ensanchado en el ápice ............L. abortivum
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128. Limodorum trabutianum Batt. in Bull. Soc. Bot. Fr. 33: 297 (1886)
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Lámina 128. (26/03) Limodorum trabutianum Batt. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor.
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Herbáceas saprófitas, con rizoma cortos y raíces entremezcladas que recuerdan al nido de un ave. Despro-
visto de hojas verdes y clorofila. Las flores se aglutinan en una espiga y disponen de un labelo dividido en dos
lóbulos, con espolón alargado.
Especies
En Extremadura sólo se conoce a la especie Neottia nidus-avis (L.) L. C. M. Richard
Conservación
Al ser una especie de sotobosque se precisa un manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla con
objeto de minimizar la compactación del suelo que impediría el buen desarrollo de los hongos que parasita.
Identificación
No existe confusión en la identificación de Neottia nidus-avis (L.) L. C. M. Richard con otros taxones próximos.
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C. VULNERABLE
Sinónimo: Ophrys nidus avis L., Sp. Pl.: 495 (1753)
Nombre/s vulgar/es: Nido de ave, Nido de pájaro
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbáceo de coloracio-
nes parduzcas.
■ Hojas: De tipo escamosas, par-
das, lanceoladas, envainadoras.
■ Flores: Hermafroditas y zigo-
morfas dispuestas en una espi-
ga densa, oval o cilíndrica.
Brácteas lanceoladas, escario-
sas, más cortas que el ovario.
Piezas periánticas parduzcas,
oval-oblongas y obtusas; labelo
aproximadamente el doble de
largo que el resto de las piezas,
dividido hasta casi la mitad de
su longitud en dos lóbulos obtu-
sos y divergentes.
■ Frutos: Cápsula.
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Lámina 129. (27/03) Neottia nidus-avis (L.) L. C. M. Richard. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor.
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Hierbas perennes, bulbosas. Bulbos de bi a tetralobulados. Tallos provistos de numerosas hojas además de la
roseta basal. Tépalos libres los laterales patentes, mientras que el medio convergente con los dos internos. Espo-
lón cilíndrico cónico. Fruto en cápsula.
Especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Dactylorhiza caramulensis (Verm.) D.Tyteca, Dacty-
lorhiza elata (Poir.) Soó, Dactylorhiza ericetorum (E.F. Linton) Aver, Dactylorhiza fuchsii (Druce) Soó, Dactylorhiza
incarnata (L.) Soó, Dactylorhiza insularis (Sommier) O. Sánchez & Herrero, Dactylorhiza irenica F.M. Vázquez,
Dactylorhiza maculata (L.) Sôo, y Dactylorhiza sulphurea (Link.) Franco.
Conservación
Sería necesario el manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla, así como evitar la compactación
del terreno por exceso de pastoreo. Se precisaría de su inclusión en el banco de germoplasma.
Identificación
Los taxones del género Dactylorrhiza pueden distinguirse por la siguiente clave dicotómica:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO DACTYLORHIZA NECKER EX NEVSKI, QUE VIVEN EX-
TREMADURA CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Flores amarillas o cremas ....................................................................................................................2
1.- Flores rosas, púrpuras o blanquecinas ...................................D. irenica, D incarnata, D elata, D ericetorum,
D fuchsii, D caramulensis, D maculata
2.- Espolón más largo que el ovario, de ápice redondeado y curvado hacia arriba.
Labelocon lóbulo central de más de 2 mm, no maculado....................................................D. sulphurea
2.- Espolón más corto que el ovario, de ápice redondeado a ligeramente agudo,
curvadohacia abajo. Labelo con lóbulo central de hasta 2 mm, habitualmente
maculado de manchas o líneas rojizas ...................................................................................D. insularis
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
DESCRIPCIÓN
Sinónimos: Dactylorhiza insularis (Sommier & Martelli) Landwehr, in
Die Orchidee, xx. 128 (1969). Dactylorhiza insularis (Sommier ex Martelli) ■ Porte: Herbácea, con tubércu-
los aplanados y lobulados en
E.Nelson,Monogr. & Ikonogr. Orchid. Gattung Dactylorhiza: 104 (1976)
el ápice.
nom. illeg.
■ Hojas: Sentadas y envainan-
tes, anchamente lineares o li-
near-lanceoladas, las basales
de mayor tamaño y no dis-
puestas en roseta.
■ Flores: Hermafroditas y zigo-
morfas dispuestas en espigas
cilíndricas o conoideas, laxas,
con brácteas herbáceas de co-
lor verde mayores que las flo-
res. Flores de color amarillo
pálido, con tépalos libres, dos
de ellos reflejos y tres rodean-
do al ginostemo; labelo trilo-
bado, con lóbulo central de
mayor longitud que los latera-
les, con másculas rojas hacia
la base. Poseen un espolón
recto dirigido hacia atrás. Poli-
nios blanco-amarillentos.
■ Frutos: Cápsula
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
En el catálogo de especies de flo-
FENOLOGÍA Montánchez, en la provincia de ra amenazada de la Comunidad
Florece de mayo a junio. Cáceres. Valenciana se encuentra incluida
como VULNERABLE.
ECOLOGÍA ESTADO DE CONSERVACIÓN
Especie que vive por encima de Y AMENAZAS
los 1000 m de altitud. Se asienta Planta con poblaciones abundan-
en suelos evolucionados, con tes en las pocas localizaciones que
cierta basicidad, ricos en materia se conocen en el norte de Cáce-
orgánica en comunidades de pas- res. Todas las poblaciones están
tizales, o mezcladas con el mato- sometidas a las mismas amenazas:
rral subarbustivo bajo el dosel ar- los aprovechamientos ganadero y
bóreo de castañares y rebollares. forestal, los incendios, problemas
de hibridación con otras especies
DISTRIBUCIÓN y la erosión del suelo en algunos
Especie de la que sólo se conocen puntos. El riesgo de amenazas pa-
poblaciones en Gredos, en la sie- ra la especie es Medio.
rra de Villuercas, en las Sierras de La conservación es necesaria con
Gata- Hurdes y en la Sierra de medidas que controlen las tasas
375
C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Lámina 130. (28/03) Dactylorhiza sambucina subsp. insularis (Moris) P.Englmaier. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle
ampliado de una flor.
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
C. VULNERABLE
Sinónimos: Orchis sulphurea Link in NeuesJourn. Bot. 1: 132 (1806)
Dactylorhiza romana (Sebast. & Mauri) Soo, Nom. Nova Gen. Dactylorhi-
za, 3 (1962). Dactylorhiza romana subsp. guimaraesii (E.G.Camus)
H.A.Pedersen, Bot. J. Linn. Soc. 152(4): 426. 2006
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea, con tubércu-
los poco comprimidos.
■ Hojas: Sentadas y envainan-
tes, elípticas o linear-lanceola-
das, las basales de mayor ta-
maño y en número de 4-6 for-
mando una roseta.
■ Flores: Hermafroditas y zigo-
morfas dispuestas en espigas
cilíndricas o conoideas, apre-
tadas, con brácteas herbáceas
de color verde mayores que
las flores. Flores de color ama-
rillo pálido en todas sus pie-
zas, con tépalos libres, dos de
ellos reflejos y tres rodeando
al ginostemo; labelo trilobado,
con lóbulo central de igual lon-
gitud que los laterales o lige-
ramente mayor. Poseen un es-
polón curvado dirigido hacia
atrás. Polinios de color crema.
■ Frutos: Cápsula.
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Lámina 131. (29/03) Dactylorrhiza sulphurea (Link) Franco. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado de
una flor.
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Hierbas perennes, tuberosas. Tubérculos ovoideos a subgloboso. Tallos provistos de hojas abrazadoras y una
roseta de hojas de morfología que va desde las lanceoladas a las ovado-lanceoladas. Flores agrupadas en espigas
terminales, con tépalos libres y convergentes. Labelo de entero a trilobulado. Fruto en cápsula.
Especies
Las especies del género Orchis L., que podemos reconocer en Extremadura son las siguientes: Orchis cham-
pagneuxii Barn., Orchis collina Banks & Solander, Orchis coriophora subsp. coriophora L., Orchis coriophora subsp. mar-
trinii (Timb.–Lagr.) Nyman, Orchis italica Poiret, Orchis conica Willd., Orchis langei K.Richter, Orchis laxiflora
Lam., Orchis mascula subsp. mascula (L.) L., Orchis mascula subsp. olbiensis (Reuter ex Gren.) Ascherson & Gra-
ebner, Orchis morio subsp. picta (Loisel.) Arcangeli, Orchis papilionacea var. grandiflora Boiss y Orchis tenera (Land-
wehr) C.A.J. Kreutz
Conservación
Se precisa de un manejo adecuado del ecosistema en el que se desarrolla, con objeto de reducir la compac-
tación del terreno así como su inclusión en el banco de germoplasma.
379
C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Identificación
La clave propuesta para los taxones extremeños del género Orchis es la siguiente:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO ORCHIS L., QUE VIVEN EXTREMADURA
CON ESPECIAL ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Flores con el labelo no dividido en el lóbulo central y con brácteas florales próximas
a la longitud del ovario o claramente más largas que éste ....................................................................4
1.- Flores con el labelo más o menos dividido en el lóbulo central, y con brácteas
florales claramente más cortas que el ovario Cavidad estigmática homogénea,
sin protuberancias. Ginostemo, con columa larga (>0,9 mm) ..............................................................2
2.- Plantas con flores provistas de sépalos conniventes con los pétalos,
espolón descendente, paralelo al ovario ...................................................................................O. italica
2.- Plantas con flores provistas de sépalos divergentes con los pétalos, espolón ascendente,
perpendicular u oblicuo al ovario .......................................................................................................3
3.- Flores con el labelo plegado y aquillado en la zona media ......................................................O. langei
3.- Flores con el labelo plegado o no, pero no aquillado en la zona media....................O. mascula, O. tenera
4.- Flores de labelo entero, más o menos fosteneado.................................................................................5
4.- Flores de labelo lobulado, habitualmente de margen recto...................................................................6
5.- Plantas con flores provistas de sépalos conniventes a los pétalos; labelo maculado
y plano o ligeramente cóncavo; espolón no engrosado ..................................................O. papilionacea
5.- Plantas con flores provistas de sépalos divergentes a los pétalos, labelo no maculado, habitualmente
plegado, espolón engrosado y de sección longitudidal cónica .........O. collina, O. coriophora, O. laxiflora.,
O. picta, O. champagneuxii, O. morio
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D. DE INTERÉS ESPECIAL
Sinónimo: Orchis hispanica A.E.C. Nieschalk in Orchidee 21: 303 (1970)
Nombre/s vulgar/es: Orquídea
DESCRIPCIÓN
■ Porte: Herbácea tuberculadas de hasta 40 cm.
■ Hojas: Sentadas y envainantes, lanceoladas u oblongo-lanceoladas, las
basales a menudo maculadas.
■ Flores: Inflorescencia espiciforme, laxa, con brácteas subiguales al ova-
rio. Flores hermafroditas y zigomorfas, rosadas o blanquecinas, con té-
palos no convergentes; labelo geniculado, rosado y con parte basal blan-
quecina, trilobado y con espolón ascendente. Los sépalos laterales están
separados. El espolón es largo, tubular y dirigido hacia abajo.
■ Frutos: Cápsula.
DISTRIBUCIÓN
Esta especie se encuentra repre-
sentada en las dos provincias,
siendo más frecuente en Cáceres
que en Badajoz.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Planta típica de castañares y me-
lojares, se encuentra en riesgo
Medio porque cuenta con ame-
nazas asociadas a los aprovecha-
mientos forestales, ganaderos y en
menor medida agrícolas. Los in-
cendios y la hibridación con otras
especies vecinas merman la capa-
cidad regeneradora de la especie
en algunas poblaciones. Su con-
servación se basaen el control de
los usos del suelo y en un segui-
miento y posible aislamiento de
algunas poblaciones en beneficio
de mejorar las tasas reproductivas.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Aparece reflejada en el Catálo-
go de Valenciano de Especies
Amenazadas como “ESPECIES
VIGILADAS”.
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Lámina 132. (34/03) Orchis langei K. Richter. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor.
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
mo el seguimiento de algunas
poblaciones.
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
NACIONAL Y OTRAS
Se encuentra recogida en los ca-
tálogos de las siguientes Comuni-
dades Autónomas; País Vasco
(“VULNERABLE”) y Valencia
FENOLOGÍA ESTADO DE CONSERVACIÓN
(“ESPECIES VIGILADAS”).
Florece de marzo a abril. Y AMENAZAS
Planta frecuente en Extremadu-
ECOLOGÍA ra que dispone de un riesgo Ba-
Especie que vive entre los 300 y jo de Amenaza, a pesar de que es
los 900 m de altitud. Se localiza so- consumida frecuentemente por
bre suelos ricos, calcáreos, arcillo- el ganado, se expolian sus bul-
sos, evolucionados, en comunida- bos, desaparecen individuos con
des de pastizales abiertos con ma- los tratamientos con herbicidas,
torral subarbustivo, conviviendo y le afectan negativamente los
con otras especies de orquídeas. incendios y las roturaciones del
terreno. Pero dispone de exten-
DISTRIBUCIÓN sas y abundantes poblaciones
Es fácil encontrarla en las serranías con una buena tasa de regenera-
calcáreas de la provincia de Bada- ción natural.
joz y aparece escasamente repre- Para su conservación es básico
sentada en Cáceres en las inmedia- el control de los aprovechamien-
ciones de Almaraz y Aliseda. tos y del uso de herbicidas, así co-
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Lámina 133. (32/03) Orchis italica Poiret. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor.
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OBSERVACIONES
Estudios taxonómicos actuales
segregan a este taxón dentro del
DESCRIPCIÓN género Anacamptis L.C.Richard,
denominándose: Anacamptis papi-
■ Porte: Herbáceas tuberculadas de hasta 40 cm.
lionacea subsp. grandiflora (Boiss.)
■ Hojas: Lanceoladas, las basales envainantes y las superiores verde- C.A.J.Kreutz, ya que la subespe-
púrpuras.
cie típica (A. papilionacea subsp.
■ Flores: Inflorescencia espiciforme con grandes flores en número de 3
papilionacea) sólo viviría en Italia.
a 10. Labelo grande y en forma de abánico, conspicuamente dentado,
por lo general de color rosa pálido, pero a veces violeta, con rayas de
Esta segregación se basa princi-
color rosa oscuro o carmesí; espolón estrechamente cónico, reflejo, palmente en las características del
más corto que el ovario. Piezas periánticas rosas, rojizas o purpúreas, labelo: no dividido en el lóbulo
conniventes en la parte superior, las dos internas algo más pequeñas. central para Anacamptis L.C. Ri-
Brácteas vistosas, teñidas de rojo púrpura, más largas que el ovario.
chard, respecto al género Orchis
Ginostemo corto purpúreo. Polinios verdosos. Ovario torsionado.
L., que se consideraría a aquellos
■ Frutos: Cápsula.
taxones con el labelo dividido en
el lóbulo central.
FENOLOGÍA DISTRIBUCIÓN
Florece de marzo a mayo. Está ampliamente distribuida por ESTATUS DE CONSERVACIÓN
toda la comunidad extremeña. NACIONAL Y OTRAS
ECOLOGÍA Se encuentra recogida en los ca-
Especie que vive entre los 300 y los ESTADO DE CONSERVACIÓN tálogos de la Comunidades Autó-
900 m de altitud. Se localiza sobre Y AMENAZAS nomas de Navarra (“SENSIBLES
suelos ricos, arcillosos, evoluciona- Es frecuente en buena parte del A LA ALTERACIÓN DE SU
dos, en comunidades de pastizales territorio, presenta algunas ame- HÁBITAT”) y Valencia (“EN
abiertos con matorral subarbustivo. nazas asociadas al hábitat que PELIGRO DE EXTINCIÓN”).
385
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Lámina 134. (33/03) Orchis papilionacea L. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor.
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Plantas perennes, tuberosas. Tubérculos ovoideos. Tallos con hojas caulinares lanceoladas, las basales en rose-
ta de ovoideas a ovado-lanceoladas. Flores dispuestas en espiga laxa, con tépalos externos subiguales, con el cen-
tral protegiendo al ginostemo. Labelo entero o trilobulado. Sin espolón. Fruto en cápsula.
Especies
En Extremadura existen las siguientes especies de este género: Ophrys apifera Hudson, Ophrys bombyliflora
Link, Ophrys fusca subsp. fusca Link, Ophrys fusca subsp. arnoldii (P.Delforge) C.A.J.Kreutz, Ophrys fusca subsp. bi-
lunulata (Risso) C.A.J.Kreutz, Ophrys fusca subsp. clara (F.M. Vázquez & S. Ramos) F.M.Vázquez, Ophrys fusca
subsp. limensis F.M.Vázquez, Ophrys fusca subsp. lindleyana (H.Fleischm. ex G.Keller & Soó) F.M.Vázquez, Ophrys
fusca subsp. lupercalis (J.Devillers-Tersch. & P.Devillers) C.A.J.Kreutz , Ophrys incubacea Bianca, Ophrys incubacea
subsp. incubacea Bianca, Ophrys incubacea subsp. pacensis F.M.Vázquez, Ophrys lutea Cav., Ophrys omegaifera subsp.
algarvensis (D.Tyteca, Benito & M.Walravens) C.A.J.Kreutz, Ophrys omegaifera subsp. dyris (Maire) Del Prete,
Ophrys picta Link, Ophrys scolopax Cav., Ophrys speculum Link, Ophrys tenthredinifera subsp. guimaraesii D. Tyteca,
Ophrys tenthredinifera subsp. tenthredinifera Willd.
Conservación
Se hace necesario proteger el hábitat donde se encuentra.
387
C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Identificación
Para segregar las especies de Ophrys presentes en Extremadura, se propone en primer lugar la siguiente clave:
CLAVE PARA SEGREGAR A LAS ESPECIES DEL GÉNERO OPHRYS L., QUE VIVEN EXTREMADURA CON ESPECIAL
ATENCIÓN A LAS ESPECIES AMENAZADAS
1.- Labelo en el que se observan dos lóbulos laterales más o menos desarrollados y un lóbulo central.......2
1.- Labelo en el que no se observan lóbulos laterales.
Labelo no dividido ..........................................................O. tenthredinifera, O. incubacea, O. bombyliflora,
O. apifera, O. scolopax, O. picta
2.- Pétalos laterales planos, no recurvados ni enrollados, habitualmente
de forma oblonga a lineal-lanceolados ................................................................................................3
2.- Pétalos laterales recurvados hacia atrás y enrollados, de forma triangular...............................O. speculum
3.- Labelo con un margen amarillo de más de 3 mm, nunca recurvado hacia atrás, habitualmente plano o
ligeramente curvado hacia delante............................................................................................O. lutea
3.- Labelo sin margen amarillo, o si amarillo nunca de más de 3 mm,
habitualmente recurvado hacia atrás, ocasionalmente plano .................................................................4
4.- Labelo con speculum que se prolonga hasta el margen; con una línea basal que lo separa del lóbulo
central, con forma de W, y de coloración habitualmente blanquecina ...........O. dyris (Ophrys omegaifera)
4.- Labelo con speculum que no alcanza el margen, siempre delimitados por una franja
pelosa más o menos estrecha. Además, carece de una línea basal que lo separa
del lóbulo central con forma de W .............................................................................................O. fusca
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
135. Ophrys dyris Maire in Bull. Soc. Hist. Nat. Afr. Nord 22: 65 (1931)
lucionados, en comunidades de
pastizales sobre substratos calcáre-
os con matorral disperso.
DISTRIBUCIÓN
Excepto en el norte de la Comu-
nidad Autónoma se ha encontra-
do en diversos puntos de las pro-
vincia de Cáceres y Badajoz.
ESTADO DE CONSERVACIÓN
Y AMENAZAS
Aparece dispersa por las zonas ca-
lizas de la región y presenta nu-
merosas amenazas asociadas a los
hábitats que ocupa como el apro-
vechamiento ganadero, agrícola y
forestal, los desbroces, los incen-
dios y la explotación de canteras.
En menor medida otras amenazas
son la recolección de bulbos, pro-
blemas sanitarios y el consumo
por la fauna silvestre. Su situació-
es de riesgo Alto de Amenaza.
Las acciones más notables que
podrían establecerse para la con-
servación de esta especie son el
D. DE INTERÉS ESPECIAL control de los aprovechamientos,
Sinónimos: Ophrys fusca subsp. dyris (Maire) Soó in G. Keller & R. la eliminación del riesgo de in-
Schlechter, Monogr. Icon. Orch. Eur. 2: 312 (1935). Ophrys omegaifera cendios y posiblemente la crea-
var. dyris (Maire) Soó in Acta Bot. Acad. Sci. Hung. 25(3-4): 361. 1980 ción de zonas de exclusión para
[1979 publ. 1980] algunas poblaciones que corren el
riesgo de desaparecer.
Nombre/s vulgar/es: Abeja
ESTATUS DE CONSERVACIÓN
DESCRIPCIÓN NACIONAL Y OTRAS:
■ Porte: Herbácea de hasta 25 cm, con tubérculos subglobosos. Sin datos.
■ Hojas: Sentadas y envainantes, lanceoladas o linear-lanceoladas. Las
basales, pequeñas, en rosetas y las culinares muy reducidas.
■ Flores: Hermafroditas y zigomorfas. Inflorescencia espiciforme, laxa
con cuatro a seis flores. Pétalos acintados, verdes, con borde marrón,
ondulado. Labelo trilobulado, marrón-rojizo, cubierto de largos pelos
lanosos blanquecinos. Dibujo transversal en W, blanco, ni dicha banda
ni la zona basal a ella son glabros sino finamente pubescentes. Estigma
amplio, verde-amarillento. Polinios amarillos. Ovario verde, largo poco
torsionado.
■ Frutos: Cápsula.
FENOLOGÍA ECOLOGÍA
Florece de abril a mayo. Especie que no suele sobrepasar
los 800 m de altitud. Se localiza
sobre suelos ricos, arcillosos, evo-
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Lámina 135. (30/03) Ophrys dyris Maire. a: Planta completa con bulbo, hojas y flores; b: Detalle ampliado de una flor.
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Hierbas anuales o perennes. Hojas de enteras a pinnatiseptas a palmatilobadas. Flores solitarias en escapos o
agrupadas en racimos o panículas. Flores actinomorfas, provistas de cinco pétalos y 3 o 5 sépalos. Numerosos
estambres. Fruto poliaquenio.
Otras especies
En Extremadura podemos encontrar las siguientes especies: Ranunculus abnormis Cutanda & Willk., Ranun-
culus amplexicaulis L., Ranunculus arvensis L., Ranunculus batrachioides subsp. brachypodus G.López, Ranunculus blep-
haricarpos Boiss., Ranunculus bulbosus subsp. aleae (Willk.) Rouy & Fouc., Ranunculus bullatus L., Ranunculus fi-
caria L., Ranunculus flammula L., Ranunculus gramineus L., Ranunculus granatensis Boiss., Ranunculus gregarius Brot.,
Ranunculus hederaceus L., Ranunculus longipes Lange ex Cutanda, Ranunculus macrophyllus Desf., Ranunculus muri-
catus L., Ranunculus ollissiponensis Pers., Ranunculus omiophyllus Ten., Ranunculus ophioglossifolius Vill., Ranuncu-
lus paludosus Poiret, Ranunculus parviflorus Schrank, Ranunculus peltatus subsp. fucoides (Freyn) Muñoz Garmen-
día, Ranunculus peltatus subsp. peltatus Schrank, Ranunculus penicillatus (Dumort.) Bab., Ranunculus platanifolius
L., Ranunculus pseudomillefoliatus Grau, Ranunculus repens L., Ranunculus sceleratus L., Ranunculus trichophyllus
Chaix., Ranunculus trilobus L., y Ranunculus tripartitus DC.
Conservación
La conservación de esta especie exige un conocimiento profundo de su distribución en la Comunidad. Ac-
tualmente sólo se dispone de un punto en la localidad de Castuera, aunque se haya puesto de manifiesto su pre-
sencia con anterioridad en zonas de la Serena. Junto al conocimiento de su distribución es preciso evaluar los
hábitats que ocupa, zonas inundables temporalmente, habitualmente sometidas a la explotación ganadera, que
limita enormemente la conservación de la especie y la estabilidad del hábitat. Se propone para su conservación
un estudio amplio del hábitat su distribución y amenazas más notables a las que está sometida la especie. Final-
mente convendría que fuera incluida en el banco de germoplasma.
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C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
Identificación
La especie que nos ocupa es fácil segregarla del resto de especies del género Ranunculus L., por la presencia
de hojas enteras, de lineales a lineal-lanceoladas, ser plantas anuales y disponer de aquenios muy pequeños de
menos de 0,8 mm de tamaño. De todas formas es posible distinguir al resto de especies del género Ranunculus
L. en base a la clave dicotómica adjunta.
CLAVE PARA LA SEPARACIÓN DE LAS ESPECIES DEL GÉNERO RANUNCULUS L. QUE VIVEN EN EXTREMADURA
CON ESPECIAL INDICACIÓN POR LAS ESPECIES AMENAZADAS.
1.- Plantas habitualmente sumergidas, con algunas hojas provistas de de segmentos lineales, más o menos
divididas ........................(Subgen. Batrachium (DC.) A. Gray): R. hederaceus L., R. peltatus subsp. fucoides
(Freyn) Muñoz Garmendía, R. peltatus subsp. peltatus Schrank, R. penicillatus
(Dumort.) Bab.; R. trichophyllus Chaix.
1.- Plantas no sumergidas, o si sumergidas desprovistas de hojas divididas en segmentos lineales ..............2.
2.- Flores provistas de 3 sépalos .....................................................................................................R. ficaria
2.- Flores provistas de 5 sépalos...............................................................................................................3.
3.- Plantas anuales...................................................................................................................................4.
3.- Plantas perennes o bianuales ..............................................................................................................8.
4.- Aquenios con la superficie equinada, provistos de aguijones más
o menos prominentes.........................................................................................R. arvensis, R. muricatus.
4.- Aquenios con la superficie lisa, rugosa o punteada, nunca con aguijones ............................................5.
5.- Plantas con hojas enteras ...................................................................................................................6.
5.- Plantas con hojas lobuladas...............................................................R. trilobus R. sceleratus R. parviflorus
6.- Aquenios de menos de 0,9 mm, con la superficie punteada...........R. batrachioides subsp. brachypodus.
6.- Aquenios de más de 1 mm, con la superficie lisa................................................................................7.
7.- Pedúnculo floral más corto que la hoja axilante de la que sale.
Hojas elípticas a ovado-lanceoladas........................................................................................R. longipes
7.- Pedúnculo floral más largo o igualando a la hoja axilante de la que sale.
Hojas ovadas a redondeadas .......................................................................................R. ophioglossifolius.
8.- Plantas con flores blancas.........................................................................R. amplexicaulis R. platanifolius
8.- Plantas con flores amarillas ................................................................................................................9.
9.- Plantas con hojas enteras ..............................................................R. abnormis R. gramineus, R. flammula
9.- Plantas con hojas lobuladasR. blepharicarpos ..................R. bulbosus subsp. aleae, R. bullatus,R. granatensis,
R. gregarius, R. macrophyllus, R. ollissiponensis, R.
omiophyllus, R. paludosus R. pseudomillefoliatus R.
tripartitus
392
C AT Á L O G O DE E S P E C I E S V E G E TA L E S A M E N A Z A DA S EN LA C O M U N I DA D E X T R E M E Ñ A
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Lámina 136. (01/10) Ranunculus batrachioides subsp. brachypodus G. López. a: Detalle de la flor; b: Base de la hoja con la vaina; c: Detalle
de la semilla; d: Detalle del Gineceo y Androceo y e: Porte de una planta.
394
ANEXOS
ÍNDICE D E FA M I L I A S , E S P E C I E S , G É N E RO S , N O M B R E S V U L G A R E S Y C I E N T Í F I C O S
397
ÍNDICE D E FA M I L I A S , E S P E C I E S , G É N E RO S , N O M B R E S V U L G A R E S Y C I E N T Í F I C O S
398
ÍNDICE D E FA M I L I A S , E S P E C I E S , G É N E RO S , N O M B R E S V U L G A R E S Y C I E N T Í F I C O S
399
ÍNDICE D E FA M I L I A S , E S P E C I E S , G É N E RO S , N O M B R E S V U L G A R E S Y C I E N T Í F I C O S
Eleocharis parvula (Roemer & Schultes) Bluff, Nees & Festuca ampla subsp. ampla Hackel, 311
Schuter, 302, 303 Festuca ampla subsp. simplex (Pérez Lara) Devesa, 311
Eleocharis quinqueflora (F.X.Hartmann) O.Schwartz, 302 Festuca arundinacea Schreber, 311
Eleocharis R.Br., 302 Festuca durandii Clauson, 311
Enebro, 27, 29 Festuca elegans Boiss., 311, 312
Enebro albar, 29 Festuca indigesta subsp. aragonensis (Willd.) Kerguélen, 311
Enebro común, 29 Festuca L., 311
Enebro de miera, 27 Festuca paniculata subsp. multipiculata Rivas Ponce &
Erica arborea L., 27 Cebolla, 311
Erica australis L., 27 Festuca summilusitanica Franco & Rocha Alfonso, 311, 314
Erica L., 27 Festuca triflora Desf., 311
Erica lusitanica Rudoplhi, 27 Flueggea tinctorea (L.)G. L. Webster, 175, 176
Erica scoparia L., 27 Fluggea Willd., 175
Erica tetralix L., 27, 28 Fritillaria L., 322
Erica umbellata L., 27 Fritillaria lusitanica subsp lusitanica Wikström, 322
Ericaceae, 27 Fritillaria nervosa subsp. falcata (Caballero) Fernández-Arias
Erodium botrys (Cav.)Bertol., 187 & Devesa, 322, 323
Erodium brachycarpum (Godron)Thell., 187 Fritillaria nervosa subsp. nervosa Willd., 322
Erodium carvifolium Boiss. & Reuter, 187, 188 Fumariaceae, 40
Erodium ciconium (L.)L’Hér, 187 Galega, 142
Erodium cicutarium subsp. bipinnatum (Cav.)Tourlet, 187 Galega cirujanoi García Murillo & Talavera, 141
Erodium cicutarium subsp. cicutarium (L.)L’Hér, 187 Galega L., 141
Erodium L., 187 Galega officinalis L., 141
Erodium malacoides (L.)L’Hér, 187 Galega orientalis Lam., 141, 142
Erodium moschatum (L.)L’Hér, 187 Gallos, 363, 366
Erodium mouretii Pitard, 187, 190 Garbancillo, 160
Erodium primulaceum Welw. ex Lange, 187 Genciana, 193
Escoba, 135 Genista, 151
Escobón, 135 Genista anglica L., 150
Espuelas, 38 Genista cinerascens Lange, 150, 151
Estrella de primavera, 222 Genista falcata Brot., 150
Euphorbia amygdaloides L., 178 Genista florida L., 150
Euphorbia broteroi Daveau, 180 Genista hirsuta Valh, 150
Euphorbia chamaesyce L., 178 Genista L., 150
Euphorbia characias L., 178 Genista polyanthos, 150
Euphorbia esula L., 178 Genista polyanthos subsp. histrix (Lange) Franco, 150
Euphorbia exigua L., 178 Genista polyanthos subsp. polyanthosWillk., 150
Euphorbia falcata L., 178 Genista tinctoria L., 150
Euphorbia helioscopia L., 178 Genista tournefortii Spach, 150
Euphorbia hirsuta L., 178 Genista triacanthos Brot., 150
Euphorbia hyberna L., 178 Genista tridentata L., 150
Euphorbia L., 178 Genista umbellata (L’Hér.) Poiret, 150
Euphorbia maculata L., 178 Gentiana boryi Boiss., 192, 193
Euphorbia matritensis Boiss., 178 Gentiana L., 192
Euphorbia monchiquensis Franco & P. da Silva, 178 Gentiana lutea L., 192, 195
Euphorbia nicaensis All., 178 Gentiana pneumonanthe L., 192
Euphorbia nutans Lag., 178 Gentianaceae, 192
Euphorbia oxyphylla Boiss., 178, 180 Geraniaceae, 187
Euphorbia paniculata Desf., 178, 182 Grama de monte, 309
Euphorbia peplus L., 178 Gregoria, 113
Euphorbia prostrata Aiton, 178 Hemodactylus tuberosus (L.) Miller (=Iris tuberosus L.), 352
Euphorbia pterococca Brot., 178 Hispidella hispanica Barnades ex Lam., 284, 285
Euphorbia pulcherrimaWilld., 178 Hispidella Lam., 284
Euphorbia pulcherrimaWilld., 178 Ilex aquifolium L., 172, 173
Euphorbia segentalis L., 178 Ilex L., 172
Euphorbia serrata L., 178 Ilex perny Franch., 172
Euphorbia sulcata De Lens ex Loisel, 178 Ilex x altaclerensis (Loud.) Dallim, 172
Euphorbia terracina L., 178 Iridaceae, 352
Euphorbiaceae, 175 Iris albicans Lange, 352
Fabaceae, 134 Iris foetidissima L., 352
Fagaceae, 43 Iris germanica L., 352
Falso anil, 142 Iris L., 352
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ÍNDICE D E FA M I L I A S , E S P E C I E S , G É N E RO S , N O M B R E S V U L G A R E S Y C I E N T Í F I C O S
Ononis pinnata Brot., 156 Origanum vulgare subsp. virens (Hoffmanns. & Link)
Ononis pubescens L., 156 Bonnier & Layer, 205
Ononis pusilla L., 156 Origanum. majorana L., 205
Ononis reclinata subsp. mollis (Savi) Béguinot, 156 Orquídea, 381
Ononis reclinata subsp. reclinata L., 156 Orquídea cuerpo de hombre, 383
Ononis speciosa Lag., 156, 160 Orquídea mariposa, 385
Ononis spinosa subsp. australis (Sirj.) Palmera enana, 300
Greuter & Burdel, 156 Palmito, 300
Ononis viscosa subsp. brachycarpa (DC.) Batt., 156 Pegamoscas, 162
Ononis viscosa subsp. crotalarioides (Cosson) Sirj., 156, 162 Phyteuma sp., 132
Ononis viscosa subsp. porrigens Ball., 156 Pilularia, 24
Ononis viscosa subsp. viscosa L., 156 Pilularia L., 23
Ophrys apifera Hudson, 387 Pilularia minuta Durieu, 23, 24
Ophrys bombyliflora Link, 387 Pilularia. globulifera L., 23
Ophrys dyris Maire, 389 Piorno
Ophrys fusca subsp. arnoldii (P.Delforge) C.A.J.Kreutz, 387 Piorno, 148, 151
Ophrys fusca subsp. bilunulata (Risso) C.A.J.Kreutz, 387 Plumbaginaceae, 65
Ophrys fusca subsp. clara (F.M. Vázquez & S. Ramos) Poaceae, 308
F.M.Vázquez, 387 Primulaceae, 112
Ophrys fusca subsp. fusca Link, 387 Prunus dulcis (Mill.) D.A. Webb., 128
Ophrys fusca subsp. limensis F.M. Vázquez, 387 Prunus armeniaca L., 128
Ophrys fusca subsp. lindleyana (H.Fleischm. ex G.Keller & Prunus avium (L.) L., 128
Soó) F.M.Vázquez, 387 Prunus cerasifera Ehrh., 128
Ophrys fusca subsp. lupercalis (J.Devillers-Tersch. & Prunus cerasus L., 128
P.Devillers) C.A.J.Kreutz, 387 Prunus domestica, 128
Ophrys incubacea Bianca, 387 Prunus insititia L., 128
Ophrys incubacea subsp. incubacea Bianca, 387 Prunus L., 128
Ophrys incubacea subsp. pacensis F.M.Vázquez, 387 Prunus laurocerasus L., 128
Ophrys L., 387 Prunus lusitanica L., 128, 129
Ophrys lutea Cav., 387 Prunus mahaleb L., 128
Ophrys omegaifera subsp. algarvensis (D.Tyteca, Benito & Prunus padus L., 128
M.Walravens) C.A.J.Kreutz, 387 Prunus persica (L.) Batsch, 128
Ophrys omegaifera subsp. dyris (Maire) Del Prete, 387, 389 Prunus serrulata Lindl., 128
Ophrys omegaifera var. dyris (Maire) Soó, 389, Prunus spinosa L., 128
Ophrys picta Link, 387 Quejigeta, 49
Ophrys scolopax Cav., 387 Quejigo, 53
Ophrys speculum Link, 387 Quejigo andaluz, 47
Ophrys tenthredinifera subsp. guimaraesii D. Tyteca, 387 Quejigo de las nieves, 53
Ophrys tenthredinifera subsp. tenthrediniferaWilld, 387 Quejigo de montaña, 53
Orchidaceae,, 355 Quercus alpestris Boiss., 44, 53
Orchis champagneuxii Barn., 379 Quercus canariensisWilld., 44,47
Orchis collina Banks & Solander, 379 Quercus coccifera L., 44
Orchis conicaWilld., 379 Quercus faginea subsp. alpestris (Boiss.) Maire, 44,
Orchis coriophora subsp. coriophora L., 379 Quercus faginea subsp. broteroi (Coutinho) A. Camus, 44
Orchis coriophora subsp. martrinii (Timb.–Lagr.)Nyman, 379 Quercus faginea subsp. faginea Lam., 44
Orchis italica Poiret, 379, 383 Quercus L., 43
Orchis L., 379 Quercus lusitanica Lam., 44,49
Orchis langei K.Richter, 379, 381 Quercus petraea (Matt.) Lieb., 44,51
Orchis laxiflora Lam., 379 Quercus pyrenaicaWilld., 44
Orchis mascula subsp. mascula (L.)L., 379 Quercus robur L., 44,45
Orchis mascula subsp. olbiensis (Reuter ex Gren.)Ascherson Quercus robur subsp. broteroana O. Schwartz, 43
& Graebner, 379 Quercus robur subsp. estremadurensis (Schwarz) Camus, 43
Orchis morio subsp. picta (Loisel.)Arcangeli, 379 Quercus robur subsp. robur L., 43
Orchis papilionacea L., 379, 385 Quercus rotundifolia Lam., 44
Orchis papilionacea var. grandiflora Boiss., 379, 385 Quercus rotundifolia Lam., 44
Orchis tenera (Landwehr) C.A.J. Kreutz, 379 Quercus suber L., 44
Orégano, 206 Q. faginea subsp. tlemcenensis, 44
Origanum compactum Bentham, 205, 206 Rabogato, 212
Origanum L., 205 Ranunculaceae, 391
Origanum macrostachyum Hofmmanss & Link, 205, 206, 207 Rascaviejas, 139
Origanum vulgare L., 205 Reseda de Gredos, 104
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Reseda gredensis (Cutanda & Willk.) Müller Arg., 104 Scrophularia schousboei Lange, 228,235
Reseda L., 103 Scrophularia scorodonia L., 228,
Reseda lutea L., 103 Scrophularia sublyrata Brot., 235,
Reseda luteola L., 103 Scrophulariaceae, 228
Reseda media Lag., 103 Scutellaria alpina L., 208, 209,
Reseda phyteuma L., 103 Scutellaria galericulata L., 208
Reseda undata L., 103 Scutellaria L., 208
Resedaceae, 103 Scutellaria minor Hudson, 208
Rhamnus oleoides L., 281 Securinega tinctorea (L.) Rothm., 176
Roble, 45, 51 Senecio adonidifolius Loisel., 290
Roble albar, 45, 51 Senecio angulatus L. f., 290
Roble pedunculado, 51 Senecio aquaticus Hill, 290
Rosaceae, 119 Senecio gallicus Chaix, 290
Rusco, 326 Senecio jacobaea L., 290
Ruscus aculeatus L., 326, Senecio L., 290
Ruscus hypophyllum L., 325 Senecio lividus L., 290
Ruscus L., 325 Senecio maritimus L. f., 290
Saeta de Agua, 306 Senecio mikanioides Otto ex Walpers, 290
Sagina sp., 132 Senecio minutus (Cav.)DC., 290
Sagitaria, 306 Senecio nebrodensis L., 290
Sagittaria calycina Engelm., 305 Senecio pyrenaicus subsp. carpetanus (Willk.)Rivas Martínez,
Sagittaria L., 305, 290, 291
Sagittaria sagittifolia L., 306 Senecio sylvaticus L., 290
Salicaceae, 94 Senecio vulgaris L., 290
Salix alba L., 94 Serapia, 365
Salix atrocinera Brot., 94 Serapias cordigera var. leucantha J.A. Guim., 361
Salix babylonica L., 94 Serapias cordigera L x Serapias maria F.M. Vázquez, 361
Salix caprea L., 94,95 Serapias cordigera L x Serapias vomeracea (N.L. Burman)
Salix eleagnos Scop., 94, Briq., 364
Salix fragilis L., 94 Serapias cordigera L., 361
Salix L., 94 Serapias cordigera L. x Serapias vomeracea (N.L. Burman)
Salix purpurea L., 94 Briq., 361
Salix salviifolia Brot., 94 Serapias L.,, 361
Salix viminalis L., 94 Serapias lingua f. abnormis (Cortesis) F.M.Vázquez, 361
Santolina L., 293 Serapias lingua f. leucantha Guim., 361
Santolina oblongifolia Boiss., 293, 294 Serapias lingua f. minima F.M.Vázquez, 361,
Santolina rosmarinifolia L., 293 Serapias lingua f. pallidiflora E.G. Camus, Bergon, & A.
Santolina, 294 Camus, 361
Sauce, 95 Serapias lingua f. tenuis F.M. Vázquez, 361
Sauce blanco, 95 Serapias lingua L., 361
Saxifraga, 116 Serapias lingua L. x Serapias xoccidentalis C. Venhuis & P.
Saxifraga carpetana Boiss. & Reuter, 116 Venhuis, 361
Saxifraga dichotoma subsp. albarracinensis Serapias maria F. M. Vázquez & R. Lorenz, 361
(Pau) D. A. Webb, 116 Serapias occidentalis C.Venhuis & P.Venhuis, 363
Saxifraga fragosoi Sennen, 116 Serapias parviflora f. knochei (A. Camus) Sôo, 361
Saxifraga granulata subsp. graniticola D. A. Webb, 116 Serapias parviflora f. sulphurea Lanza ex G.Keller, 361
Saxifraga granulata subsp. granulata L., 116 Serapias parviflora Parl., 361
Saxifraga L, 116. Serapias perez-chiscanoi C. Acedo, 361, 366
Saxifraga pentadactylis subsp. almanzorii Vargas, 116,117 Serapias strictiflora subsp. elsae (P.Delforge)
Saxifraga stellaris subsp. alpigena Temesy, 116 C.A.J.Kreutz, 361
Saxifraga tridactylites L., 116 Serapias strictiflora subsp. strictifloraWelw. ex Da Veiga, 361
Saxifraga. granulata, 116 Serapias strictifloraWelw. ex Da Veiga, 361
Saxifragaceae, 116 Serapias xambigua Rouy, 361
Scrofularia, 229, 231, 233, 235 Serapias xoccidentalis C. Venhuis & P. Venhuis, 361, 363
Scrophularia arguta Solad., 228 Serapias xrainei E.G. Camus, 361
Scrophularia auriculata Loefl. ex L., 228 Serapias xtodaroi Tineo, 361
Scrophularia balbisii Hornem., Serapias xvenhuisia F.M. Vázquez, 361
Scrophularia bourgeana Lange, 228, 231 Serbal, 124, 126
Scrophularia canina L., 228 Serbal común, 126
Scrophularia L., 228 Serbal de cazadores, 120
Scrophularia oxyrhyncha Coincy, 228, 229 Sideritis calduchii Cirujano, Roselló,
Scrophularia reuteri Daveau, 228,233 Peris & Stübing, 211, 212
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Banco de germoplasma
para las plantas amenazadas
INTRODUCCIÓN
La presencia de flora amenazada en un área determinada precisa de unas medidas concretas en la gestión,
conservación y manejo del los hábitats. Cuando se establece el Catalogo de especies Amenazadas de la
Comunidad de Extremadura, se ofrece la posibilidad de mejorar la situación de muchas especies vegetales que
se encontraban en peligro crítico, otras que disponían de una clara amenaza de sus hábitats y otras que depen-
dían su persistencia de la explotación del territorio. Hoy día esa situación ha mejorado en numerosos casos,
especialmente por la protección del medio que ha ofertado la acción conjunta de la sociedad, la administración
y puntualmente algunos grupos y asociaciones de protección del medio ambiente. Pero esa situación en muchos
casos no ha mejorado, o simplemente ha empeorado, porque las amenazas sobre la flora a veces son de tipo cli-
mático o natural como los incendios o las plagas de insectos.
Cuando analizamos la situación de la flora amenazada siempre encontraremos amenazas, siempre existirán
riesgos para la conservación, pero las medidas que se han planificado desde distintos organismos nacionales e
internacionales, recogidos en el decreto sobre el Catalogo de especies Amenazadas, nos informa que una de las
medidas más frecuentes para salvaguardar la diversidad florística y preservar los recursos genéticos que atesoran
cualquier territorio es la creación de planes de conservación sobre la Flora. Los planes de conservación se
estructuran sobre varios principios, uno es el de gestión, otro el de estudio continuado y seguimiento preciso
de la evolución del entorno y la situación de amenazas en las poblaciones salvajes y otro es el de disponer de
suficientes recursos, estrategias y modelos técnicos que permitan la conservación futura de la especie y en su
caso de las poblaciones de especies amenazadas, e incluso en caso de desaparición en las zonas de origen.
Para poder cubrir el objetivo de los planes de conservación es preciso disponer de bancos de germoplasma
que conserven el patrimonio genético de las especies, y que faciliten la recuperación de las especies y/o pobla-
ciones en las zonas donde hayan podido desaparecer.
Para alcanzar ese objetivo es preciso dimensionar diferentes estrategias de trabajo que permitan disponen de
bancos de germoplasma activos, prácticos y de uso inmediato en caso de necesidad. Los planteamientos para la
creación de bancos de germoplasma sobre flora amenazada son los siguientes:
• Conocer la diversidad de las especies y poblaciones de interés.
• Estimar el potencial productor de semillas y el grado de germoplasma que podemos rescatar en las
poblaciones de origen.
• Caracterización de las amenazas y de los aspectos ecológicos de las poblaciones.
• Evaluar el estado sanitario y potencial germinador de las semillas en las especies amenazadas.
• Caracterizar los modelos de multiplicación de las especies amenazadas y de las plántulas producidas.
• Evaluar modelos de conservación del germoplasma recolectado y caracterizado, para cada especie.
• Disponer de semillas viables, caracterizadas y con los modelos adecuados para su multiplicación desti-
nadas a la conservación de la flora amenazada.
Con todos esos planteamientos se propuso el objetivo de crear el banco de germoplasma de la flora amena-
zada de Extremadura, integrado en el Banco de Germoplasma general del Centro de Investigación La Orden-
Valdesequera, por parte del grupo de Investigación HABITAT.
METODOLOGÍAS ESTABLECIDAS
Para alcanzar los objetivos propuestos se procedió a la elaboración de un proyecto concreto dentro de la con-
vocatoria PRI-III, de la dirección general de Innovación y Competitividad Empresaria de la Vicepresidencia
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segunda y Consejería de Economía, Comercio e Innovación, de la Junta de Extremadura, que se concedió bajo
el epígrafe proyecto PRI-III nº 3PR05A043, en el que ha participado los siguiente investigadores del Grupo
HABITAT: José Blanco, David García, María José Guerra, María Gutiérrez, José Luis López, Francisco Márquez, Soledad
Ramos, Sara Rincón, y lo ha coordinado Francisco M. Vázquez.
Para obtener la información de las poblaciones y el estado de amenazas con el que contaba se procedió a
una prospección generalizada de bibliografía y campo de todas las áreas donde potencialmente podrían existir
plantas amenazadas. Con la información rescatada se procedió a itinerarios precisos en busca del estudio del
grado de amenazas y diversidad con el que contaba las poblaciones de la flora amenaza. Estudiadas las pobla-
ciones y conocidas su amenazas y diversidad se procedió a una prospección y recolecta de semillas en aquellos
lugares donde la producción de semillas lo permitía y existía alta diversidad y peligros de amenazas.
Con las semillas obtenidas se procedió al secado, caracterización y puesta a punto de modelos que permi-
tieran evidenciar una conservación durante largo tiempo para las semillas.
Una vez germinadas las semillas se comenzó a caracterizar las condiciones necesarias para obtener plántulas
en diferentes substratos y condiciones de cultivo, que permitieran la multiplicación efectiva, para producir plán-
tulas con más de dos metáfilos. En buena parte de los casos se llegó a desarrollar modelos que permitieron obte-
ner plantas maduras productoras de semillas.
Una conseguida las semillas germinadas y obtenidas plántulas se evaluaron modelos de conservación de las
semillas en el banco de germoplasma, para alcanzar una conservación de las semillas durante al menos 50 años
sin replicación.
Con toda la información y los resultados obtenidos en la actualidad se está procesado fichas específicas que
nos permiten dimensionar la información y estado de conocimiento existen sobre la conservación del germo-
plasma de plantas amenazadas en Extremadura.
RESULTADOS
Los resultados obtenidos se van a procesar siguiendo un protocolo de exposición en el que se indicar en pri-
mer lugar las características generales, después las características singulares o específicas encontradas para deter-
minadas semillas y finalmente se expone una ficha modelo para una especie concreta.
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Dentro del Proyecto “Conservación, Biología y Ecología de los vegetales del Catálogo Regional de Especies Amenazadas
de Extremadura” (PRI-III: 3PR05A043), se ha realizado el estudio de frutos y semillas de especies incluidas en el
Catálogo Regional de Especies Amenazadas (Decreto 37/2001 de la Junta de Extremadura). El desarrollo de este trabajo
ha permitido elaborar estudios concretos sobre la caracterización morfológica de frutos, semillas, germinación y plántulas, así
como diferentes metodologías y la creación de un banco de germoplasma específico para las especies amenazadas de
Extremadura. Uno de los representantes estudiados es Lavatera triloba L. (MALVACEAE).
Índice:
1. Características generales........................................................................................................... 408
2. Antecedentes........................................................................................................................408
3. Material y Métodos ...............................................................................................................409
4. Resultados
4.a. Características generales de frutos y semillas .......................................................................410
4.b. Germinación ............................................................................................................410
4.c. Desarrollo morfológico de plántulas ..................................................................................411
5. Anotaciones adicionales ...........................................................................................................412
6. Agradecimientos....................................................................................................................412
7. Bibliografía .........................................................................................................................413
8. Apéndices
8.1. Apéndice fotográfico....................................................................................................413
8.2. Apéndice de poblaciones estudiadas .................................................................................413
1. Características generales
Lavatera triloba L. (SENSIBLE A LA ALTERACION DE HABITAT(Decreto 37/2001))
Especie endémica de la mitad sur de la Península Ibérica. Son plantas perennes, con tallos erectos, ramifica-
dos, leñosos en la base, que alcanzan hasta 1,5 m de atura. Presenta hojas alternas, crenado-dentadas,con indu-
mento de pelos estrellados o fasciculados y de pelos simples glandular-capitados; estípulas anchas, a veces
subamplexicaules. Flores en grupos axilares, con pétalos libres, rosados o violáceos, y cáliz formado por un epi-
caliz con las piezas soldadas. (Vázquez et al., 2005; Morales, 2009).
Su distribución en el territorio extremeño esta principalmente asociada a la mitad sur del territorio, aunque
esporádicamente aparece en el centro, especialmente en las zonas calcáreas de la Comunidad. Aparece en terre-
nos con suelos ricos en nutrientes, principalmente en suelos básicos, conviviendo con herbazales de cunetas y
linderos, sin superar los 700 msm de altitud (Vázquez et al., 2005; Morales, 2009).
2. Antecedentes
El género Lavatera L. se caracteriza, por la presencia de un fruto tipo equizocarpo. En el caso de L. triloba los
frutos son de tipo esquizocarpo discoideo, con mericarpos discoideos; de dorso redondeado, pelosos o glabros;
carpóforo que sobrepasa a los mericarpos sin recubrirlos (Morales Torres, 2009).
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La floración se reduce a los meses de verano, entre mayo y septiembre, y su fructificación suele coincidir en
buena medida con los periodos de floración (mayo a octubre) (Vázquez et al., 2005).
El estudio de la morfología de plántulas incluyendo estructuras de raíz, tallo y hojas, se ha utilizado tra-
dicionalmente en Taxonomía, especialmente utilizando los atributos morfológicos como caracteres de iden-
tificación ampliando las descripciones tradicionales basadas en las estructuras adultas. Por otra parte, la mor-
fología comparada de plántulas y plantas adultas permite la posibilidad de establecer relaciones filogenéticas
o de parentesco entre grupos taxonómicos relacionados. Además, el estudio de la morfología de plántulas
ha revelado datos sobre fototropismo en otras especies próximas, como Lavatera cretica L. (Schwartz &
Koller, 1980.
Por otro lado esta especie está ligada su polinición al ciclo de vida de un insecto coleóptero del grupo
Cerambycidaea; Plagionotus marcorum López-Colón, que se alimenta de la planta en los estadios de larva, y visi-
ta las flores en la fase de imago, facilitando el transporte de polen y la polinización cruzada de la especie. Se trata
de una especie recogida en el Catalogo de especies Amenazadas de Extremadura.
3. Material y método
La metodología seguida, aparece reflejada en la aportación I, de esta serie, que se corresponde con los taxo-
nes Ulex eriocladus C.Vicioso y Galega cirujanoi García-Mur. & Talavera.
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4. Resultados
Manteniendo el protocolo previo de material y métodos, los resultados se expondrán en primer lugar la
caracterización y a continuación, germinación y plántulas.
Tabla 1. Dimensiones de los frutos de Lavatera triloba L., estudiados en este trabajo.
Semillas
Lavatera triloba L.
Las semillas Lavatera triloba L. estudiadas en Extremadura presentan forma reniforme, de superficie rugosa,
glabras, de coloración homogénea, de tonalidad pardo-negruzca
Las dimensiones aparecen reflejadas en la tabla 2. (ver figura 1a).
Dimensiones de las
Longitud (mm.) Anchura (mm.) Peso (mgr.)
semillas (n=25)
Media ± Desv. 3,10 ± 0,12 2,67 ± 0,15 0,0078 ± 0,001
Tabla 2. Dimensiones de las semillas de Lavatera triloba L, para las poblaciones extremeñas estudiadas.
El estudio sanitario de las semillas ha revelado un porcentaje de semillas atacadas del 16% en las poblaciones
estudiadas, y principalmente organizado por insectos del tipo coleóptero. El porcentaje de frutos maduros se
encontraba próximo al 100%.
4.B. GERMINACIÓN
Lavatera triloba L.
La germinación de las semillas en esta especie presenta un porcentaje de germinación muy bajo en los tra-
tamientos utilizados, que en ningún caso supera al 30% de germinación, si bien, es ligeramente superior en los
tratamientos con luz alternas de 12 horas (intensidad lumínica del 35%, 21ºC).
Los tiempos de germinación igualmente han variado obteniéndose menores tiempos de germinación en el
tratamiento Control que en los tratamientos aplicados (Ver figura 2 y tabla 3).
La germinación es epígea (ver figura 3).
Tratamientos C T1 T2
% Germinación 22.5±16,39 17.5±15.00 35.0±17.32
TMG 5,60±0,82 12,58±10,08 8,58±4,52
Tabla 3. Variación en las tasas de germinación para los diferentes tratamientos realizados en la poblaciones extremeñas
de Lavatera triloba L, estudiadas. %Germinación: Porcentaje final de germinación. TMG: Tiempo medio de germinación. C.:
tratamiento Control (19ºC+30 días oscuridad). T1: Tratamientos de choque térmico durante 2 horas a 38ºC + (19ºC+30
días oscuridad). T2: Tratamiento de luz alterna con 2 ciclos de 12 horas luz (33%) y oscuridad, a 21ºC, durante 30 días.
410
BANCO D E G E R M O P L A S M A PA R A L A S P L A N TA S A M E N A Z A DA S
100
90 Figura 1. Distribución de
80
las curvas de germinación en
las poblaciones extremeñas de
70
Lavatera triloba L. estudiadas.
60 C.: tratamiento Control
% germinación
Figura 2. Distribución de las fases de desarrollo de las plántulas en Lavatera triloba L. a: cotiledones; b: Metáfilos. La
barra indica 10 mm.
411
BANCO D E G E R M O P L A S M A PA R A L A S P L A N TA S A M E N A Z A DA S
5. Anotaciones adiccionales
La presencia de otras especies del género Lavatera L., en Extremadura, no obliga a que los resultados encon-
trados para esta especie pueda ser extrapolables al resto de taxones del. Las razones son sencillas, cada una de las
especies disponen de hábitats, y hábitos específicos. L. cretica L., suele ser ruderal, indiferente al substrato y habi-
tualmente anual, L. arbórea L., vive en zonas montana húmedas y sobre suelos ricos en nitrógeno, mientras que
L. triloba L., vive en zonas de suelos básicos, térmicas y es perenne.
6. Agradecimientos
Los datos aportados en esta contribución están financiados por el proyecto 3PR05A043, gestionado por
FUNDECYT, y financiado por la Vicepresidencia Segunda y Consejería de Economía, Comercio e Innovación
de la Junta de Extremadura. Además el trabajo no hubiera sido posible sin la colaboración y ayuda de todo el
Grupo de Investigación HABITAT.
412
BANCO D E G E R M O P L A S M A PA R A L A S P L A N TA S A M E N A Z A DA S
7. Bibliografía
Costa Pérez, J.C., Sánchez Lacha, A. (Coords.), 2001. Manual para la identificación y reproducción de semillas de
especies autóctonas de Andalucía. Consejería de Medio Ambiente, Junta de Andalucía.
Decreto 37/2001, de 6 de marzo, por el que se regula el Catálogo Regional de Especies Amenazadas de
Extremadura. Diario Oficial de Extremadura, 13 marzo 2001, número 30.
Morales Torres, C., 2009. Malvaceae L. in Blanca G., Cabezudo B., Cueto M., Fernández López C. &
Morales Torres C. (2009, eds.). Flora Vascular de Andalucía Oriental. Volumen 3: Rosaceae–Lentibulariaceae.
Consejería de Medio Ambiente, Junta de Andalucía, Sevilla. 460 págs.
Schwartz, A. & Koller, D., 1980. Role of the Cotyledons in the Phototropic Response of Lavatera cretica
Seedlings. Plant Physiol. (1980) 66, 82-87.
Vázquez Pardo, F. M. et al., 2005. Especies protegidas de flora en Extremadura. Consejería de Agricultura y Medio
Ambiente. Mérida. 414 pp.
413
DIRECTRICES PA R A L A C O N S E RVAC I Ó N D E L A F L O R A A M E N A Z A DA E N EXTREMADURA
Tomando las directrices establecidas en la Estrategia Global para la Conservación Vegetal en Europa,
aprobado en el año 2002 por la Conferencia de las Partes, la Dirección General del Medio Natural de la Junta
de Extremadura ha elaborado unas Estrategia para mejorar el conocimiento y garantizar la conservación de la
Flora Amenazada en la Comunidad Autónoma de Extremadura. Para ello, se han adaptado las directrices glo-
bales, aportadas por la estrategia global y europea, a las características de la región.
414
DIRECTRICES PA R A L A C O N S E RVAC I Ó N D E L A F L O R A A M E N A Z A DA E N EXTREMADURA
En este contexto definimos el objetivo de los trabajos de inventario abarcando el mayor número posible de
las especies de flora incluidas en el Catálogo Regional de Especies Protegidas en Extremadura, y aquellas que
sin estar en el catálogo tengan un especial interés por su situación. Con la información obtenida se elabora un
SIG sobre la Flora Amenazada, que constituye una herramienta de trabajo fiable en la realización de los infor-
mes dirigidos a la evaluación de impacto ambiental, autorización de diversas actividades y elaboración de medi-
das de conservación de especies que puedan necesitar intervención para su conservación.
Este Inventario se realiza anualmente a través de la Dirección General del Medio Natural (los Agentes del
Medio Natural y los técnicos del Servicio de Conservación de la Naturaleza y Áreas Protegidas) y la Dirección
General de Ciencia y Tecnología de la Consejería de Comercio e Innovación (El Grupo HÁBITAT de
Investigación), mediante la recopilación en campo de los datos existentes sobre flora amenazada y otras espe-
cies de interés. Igualmente se evalúa el estado de conservación, las amenazas y las medidas de conservación para
estas especies y sus hábitats.
En este apartado se destaca la localización y seguimiento de especies de flora amenazada como son el
Astragalus ginez-lopezii; Erodium mouretti, las especies del género Narcissus y orquídeas como la Serapias perez-
chiscanoi y la Ophrys apifera var. almaracensis.
Por último, es importante subrayar la aportación realizada por los voluntarios y personal del Proyecto
ORQUÍDEA, que con su labor han contribuido a actualizar el conocimiento de las orquídeas en Extremadura.
Actualmente, existe una base de datos en la que la información se almacena de manera que cada rodal de
flora se encuentra identificado junto con sus coordenadas y toda la información referente a situación, número
de individuos, problemática, etc.
La documentación incluida en la base de datos del sistema de información ambiental se representa carto-
gráficamente haciendo uso de recursos digitales y aplicaciones SIG. La representación cartográfica permite sepa-
rar datos en conjuntos de atributos facilitando la posibilidad de relacionar dichos grupos entre sí según su loca-
lización en el espacio, generando a su vez nueva información que no podría obtenerse de otro modo. La utili-
zación de éste método contribuye al perfeccionamiento de la gestión espacial de la información y aumenta el
conocimiento sobre la biodiversidad extremeña.
Con la utilización de este método, la información se actualiza anualmente, obteniéndose un mayor conoci-
miento de la biodiversidad presente en cada zona, del estado de conservación de las especies a lo largo del tiem-
po y la detección de problemática y nuevas necesidades. A su vez, estos sistemas de almacenamiento de la infor-
mación hacen posible la utilización de un conjunto de variables indicativas de la situación de la biodiversidad
en Extremadura, lo que ha facilitado la creación de listas de especies amenazadas y, por tanto, la redacción de
este catálogo.
415
DIRECTRICES PA R A L A C O N S E RVAC I Ó N D E L A F L O R A A M E N A Z A DA E N EXTREMADURA
utilizando el soporte cartográfico que aportan los mapas originados a partir de estos análisis, se han creado los
diferentes mapas de distribución que se muestran en este catálogo. Entre las aplicaciones directas de esta herra-
mienta y sus resultados, se encuentra la resolución de los conflictos creados entre el desarrollo humano y la natu-
raleza, en forma de toma de decisiones basadas en la objetividad que aportan los datos ambientales contrastados
con los territorios, los usos del suelo o los factores socioeconómicos.
Así, se podrán resolver, por ejemplo, cuestiones relacionadas con la localización de lugares concretos y la
detección de patrones de distribución de la flora y los “puntos calientes” de biodiversidad, la posible asociación
de éstos con los factores ambientales, la comparación entre diferentes zonas, años o especies y la generación de
modelos para la optimización de las actuaciones dirigidas a la conservación de la biodiversidad de especies de
flora de Extremadura.
Esta publicación pretende ser una pequeña revisión elaborada según el criterio de expertos botánicos y aten-
diendo al avance en el conocimiento de las especies, así como a los cambios y amenazas que puedan sufrir sus
poblaciones.
416
DIRECTRICES PA R A L A C O N S E RVAC I Ó N D E L A F L O R A A M E N A Z A DA E N EXTREMADURA
4. PLANES DE GESTIÓN
La Estrategia contempla la necesidad de elaborar los planes de gestión (Plan de Recuperación, Plan de
Conservación o Plan de Manejo) para las especies de flora más amenazada.
Actualmente se están elaborando los Planes de Recuperación de las especies de flora catalogadas “en peli-
gro de extinción”.
En concreto se han realizado tareas de vigilancia y seguimiento fenológico durante el período crítico para
la especie, en el área de distribución de la Ophrys apifera var. almaracensis. A su vez, se ha procedido a la trasloca-
ción de orquídeas en numerosos términos municipales, como Halconera, San Martín de Trebejo, Almaraz,
Navalmoral, etc. Por otra parte, se ha modificado el trazado del AVE a su paso por el término municipal de
Mérida para evitar la afección de una importante población de Serapias perez-chiscanoi.
Así mismo, se contempla la caracterización de Áreas de Interés para determinados grupos botánicos, por la
gran espectación que despiertan, como por ejemplo, las zonas con presencia de Orquídeas.
8. DIVULGACIÓN Y FORMACIÓN
Se han elaborado publicaciones divulgativas y documentación para su uso en educación ambiental e infor-
mación pública. Por otra parte, se han creado centros de interpretación y parques que recrean los hábitats carac-
terísticos de la región y se organizan cursos de formación.
En este sentido, se ha creado un CD con fotografías y documentación de las especies incluidas en el Plan
Comarcal de seguimiento de Flora Amenazada y Vegetación de Extremadura, se ha publicado la Guía de Orquídeas
de Extremadura, se han realizado charlas de formación sobre flora amenazada y de interés a Agentes del
Medio Natural y técnicos de conservación, y charlas para la divulgación de las acciones realizadas por la
Consejería de Industria, Energía y Medio Ambiente en materia de conservación de flora en Extremadura.
Otras publicaciones han sido la guía de Árboles y Arbustos Autóctonos de Extremadura, Los Bosques de
Extremadura: Evolución, Ecología y Conservación y La Serena y Sierras Limítrofes: Flora y Vegetación.
417
DOMINIOS LITOLÓGICOS DE EXTREMADURA
Los materiales dominantes son pizarras y esquistos, de edad precámbrica y paleozoica, denominados tradi-
cionalmente C.E.G (Complejo esquisto-grawáquico) y conformadores de los dilatados pizarrales de la penilla-
nura extremeña. La monotonía del pizarral se resalta con las cuarcitas y areniscas, de edad ordovícica y silúrica,
testimonio endurecido de viejas montañas y armazón litológico de buena parte de las sierras de la provincia de
Badajoz y algunos significativos conjuntos serranos cacereños.
La dureza de estas litologías contrasta con los materiales de cobertera, terciarios y cuaternarios, que rellenan
las cuencas sedimentarias del norte de Cáceres, desde Campo Arañuelo a las vegas del Alagón y Arrago, así como
las vegas del Guadiana y otras campiñas de Badajoz. Arcillas, arenas, arcosas, arcillas, limos y conglomerados,
componen un heterogéneo abanico de materiales erosionados desde áreas adyacentes. Con extensiones y espe-
sores variables, pueden conformar sectores bien diferenciados (desde “barros” arcillosos a “arenales”). En esta
categoría se incluyen también las singulares “rañas” así como las pedreras y depósitos de ladera que tapizan las
vertientes de muchas sierras cuarcíticas.
Los granitos, en sentido amplio, configuran batolitos o enclaves de dimensiones variables. Los contrastes
petrológicos y la fracturación propician desde reconocibles berrocales y canchales hasta arenales por alteración
y descomposición de la roca. Afloramientos graníticos caracterizan algunos parajes de la penillanura y también
arman las cotas más elevadas del relieve regional en los macizos extremeños del Sistema Central. En este domi-
nio se incluyen las localizaciones, más ocasionales pero no menos singulares, de rocas básicas como diabasas, dio-
ritas y gabros.
Con menos expansión superficial pero con notable interés por los suelos y vegetación asociada que ampa-
ran, los materiales calizos caracterizan algunas sierras calcáreas en Badajoz y enclaves puntuales en Cáceres
(“calerizos”). Niveles calcáreos (“caleños”) pueden observarse también en los dominios de vegas y cuencas sedi-
mentarias, intercalados con arcillas y barros.
Calerizos paleozoicos;
48682; 1%
Granitos y rocas básicas;
665825; 16%
418
DOMINIOS LITOLÓGICOS DE EXTREMADURA
419
C A R AC T E R I Z AC I Ó N P A I S A J Í S T I C A Y O C U PAC I Ó N DEL SUELO (C O R I N E L A N D C OV E R 2000)
En el caso de Extremadura, la información del mapa de ocupación del suelo se ha reclasificado en 7 cate-
gorías o dominios de síntesis (Mateos Martín et al., 2006)1 como clases más comprensibles en términos carto-
gráficos sin pérdida de su capacidad informativa a escala regional.
Desde la generalidad de las categorías reconocidas y cartografiadas, en el gráfico inferior se expresa como en
la caracterización regional se produce una leve superioridad superficial entre el peso del componente fores-
tal/arbolado (dominios 4 y 5, “dehesas”) y el espacio de secanos agrarios (dominios 2 y 6). En orden de impor-
tancia, el panorama se completa con la no menos significativa presencia de las zonas regables, identificando de
manera neta su distribución espacial, las láminas de agua (con el notable aporte de los grandes embalses, tanto
en la cuenca del Tajo como la del Guadiana) y las superficies artificiales (sobre todo zonas urbanas).
Aguas
67380; 2%
Regadíos Superficies artificiales
234711; 6% 23320; 1%
Bosques
Pastos y espacios abiertos 1100664; 25%
657608; 16%
Dehesas
1040109; 25% Secanos
1043441; 25%
1
MATEOS MARTÍN, J.A.;VAQUERO MARTÍN,V.M.; FLORES GUERRERO, E.M.; ALMEIDA NUNES, D.F.; MATOS COEL-
HO, E.A.. Modelo de datos socioeconómico: análisis, desarrollo y resultados (pág. 99-206) en: GEOALEX–Modelo de Gestión Ambiental
y Territorial para el Área transfronteriza Alentejo-Extremadura. Junta de Extremadura y Associação de Municípios do Distrito
de Évora. Badajoz. 2006.
420
C A R AC T E R I Z AC I Ó N P A I S A J Í S T I C A Y O C U PAC I Ó N DEL SUELO (C O R I N E L A N D C OV E R 2000)
Superficies artificiales
Dominios de secano
Zonas regables
Dehesas Reclasificación de la leyenda Corine Land Cover 2000
Dominios boscosos (Consejería de Industria, Energía y Medio Ambiente).
Pastos y espacios abiertos
Láminas de agua
421
GLOSARIO
Glosario
A C
Acicular: Dícese de cualquier órgano vegetal, como las Cacuminal: Dícese de las plantas que habitan en las
hojas, que son largas y muy delgadas, puntiagudas, como cumbres montañosas.
las de los pinos. Caduca: Dícese del órgano que se desprende de la
Actinomorfa: Dícese de cualquier vegetal o de cual- planta, como suele ser la hoja.
quiera de sus partes, órganos, etc., que tienen por lo Canchal: Peñascal o sitio de grandes piedras descubier-
menos dos planos de simetría. Es un término equiva- tas.
lente a flor regular. Capitado: Dícese del órgano más o menos engrosado
Acuminada: Dícese del órgano que termina en punta. que presenta la forma de una cabeza.
Adpreso: Dícese del órgano aplicado contra la super- Capítulo: Inflorescencia compuesta por flores sésiles
ficie en la que se forma, como la hoja aplicada al tallo, sobre un eje sumamente corto, y por lo común, más o
los pelos aplicados contra la hoja, el tallo, etc.. menos dilatado, la mayoría de las veces ligeramente
Ala: Es el término aplicado a cada uno de los dos péta- convexo, aunque puede tener forma cónica, plana o más
los laterales de la corola papilionacea. o menos cóncava.
Alterna: Dícese de los órganos vegetales que se dispo- Cápsula: Fruto seco, formado por varios carpelos sol-
nen distanciadas a lo largo de un eje. dados que se abren al madurar para liberar las semillas.
Amento: Racimo espiciforme, la mayoría de las veces Carinada: Dícese del órgano provisto de una línea en
denso, de florecillas inconspicuas, generalmente uni- relieve, a modo de quilla.
sexuales. Cariópside: Fruto seco indehiscente con una sola
Amplexicaule: Aplícase a las hojas, brácteas, etc., que semilla, y que presenta la cubierta externa delgada y sol-
abrazan casi por completo al tallo. dada a la semilla.
Androceo: Conjunto de los órganos masculinos de la Carpelo: Dícese de las hojas modificadas que forman el
flor, los estambres. gineceo.
Antesis: Momento de abrirse el capullo floral. Cervunales: Pastos húmedos de montaña en los que
Apétala: Planta o flor desprovista de pétalos. domina la gramínea denominada cervuno (Nardus
Aquenio: En general, fruto indehiscente, seco y stricta L.).
monospermo, con el pericarpio independiente de la Cespitosa: Dícese de la planta capaz de formar césped;
semilla, es decir, no soldado con ella. se trata fundamentalmente de gramíneas o de especies
Arilo: Excrescencia que se forma en la superficie de deter- graminoides, que crecen muy próximas, llegando a
minadas semillas; suele ser carnoso y llamativo, ya que tiene cubrir, a modo de césped, extensiones más o menos
como misión favorecer la diseminación de las mismas. grandes de terreno.
Ascendente: Dícese de la planta cuyo tallo que inicia Ciato: Su forma más correcta sería ciatio y hace refe-
su desarrollo horizontal y luego se levanta hasta poner- rencia a una inflorescencia modificada, que presentan
se en posición vertical. una envuelta en forma de copa, con mamelones glan-
Aurícula: Apéndice foliáceo, generalmente pequeño, dulares en el margen, un número indefinido de estam-
situado en el pecíolo o en la base de la lámina foliar, que bres, cada uno de los cuales corresponde a una flor
por su forma recuerda a una oreja. masculina desnuda, y una flor femenina desnuda, que
se levanta por lo general sobre un pedúnculo más o
B menos largo y tiene un ovario formado por tres car-
Basifijo: Fijo o adherido por su base; se dice especial- pelos con tres lóbulos y otras tantas cavidades; a pri-
mente de las anteras, en relación con su manera de mera vista parecen flores hermafroditas de envuelta
insertarse en filamento estaminal. simple.
Baya: Fruto carnoso más o menos jugoso con el epi- Cima: Inflorescencia de crecimiento limitado ya que el
carpio delgado (piel), el mesocarpio y endocarpio eje principal remata en una flor, y por tanto lo que pre-
(carne) carnoso y jugoso y que suele contener varias dominan son las ramas laterales, suele ser más o menos
semillas. ancha, pero las hay de tipo muy variado.
Bicarpelar: Dícese del ovario compuesto por dos car- Clavado: Dícese del órgano con forma de clava o
pelos porra, a modo de palo grueso, ensanchado gradualmen-
Bífido: Órgano dividido en dos porciones que no lle- te hacia el ápice, que es redondeado.
gan a la mitad de su longitud total. Cleistógama: Flor cuya polinización se realiza estando
Braquiblasto: Ramos de entrenudos muy cortos y cre- cerrada.
cimiento limitado.
422
GLOSARIO
Complanado: Dícese del órgano o parte orgánica que Drupilanio: Es una drupa pero con muchos huesos en
está como deprimido, aplanado. su interior, cada uno de ellos procedente de un carpelo
Concolora: Aplícase a lo que es del mismo color. diferente.
Connivente: Dícese de los órganos, generalmente
verticilados u opuestos, que, estando más o menos E
separados en la base, se aproximan hasta ponerse en Ebracteado: Desprovisto de brácteas, sin brácteas.
contacto por su extremo superior, pero sin llegar a Emargiando: Aplícase a los órganos con una muesca o
soldarse. entalladura poco profunda, generalmente en el ápice y
Conspicuo: Dícese del órgano o conjunto de órganos las más veces tratándose de hojas, o pétalos. Equivale a
muy aparentes. escotado.
Convoluta: Se aplica a la hoja que se arrolla longitu- Entera: Dícese de los órganos laminares que carecen de
dinalmente y forma un tubo. cualquier ornamentación en el margen.
Cordada: Dícese del órgano con figura de corazón, Envainante: Aplícase al órgano o estructura que forma
como ciertas hojas o anteras. vaina y rodea parcial o totalmente un miembro u órga-
Coriácea: Se aplica a aquellas estructuras u órganos de no de la planta.
consistencia recia, aunque con cierta flexibilidad, como Epicáliz: Aplícase a un conjunto de apéndices estipula-
el cuero. res de los sépalos que, situados junto a la parte externa
Corimbo: Inflorescencia simple en la que las flores del cáliz, dan la impresión, en las flores que lo tienen,
nacen a distinto nivel sobre el eje y llegan casi a la de un verticilo calicino suplementario.
misma altura, de forma que las flores externas presentan Equinado: Órgano que posee espinas o aguijones que
el pecíolo más largo que las centrales. recuerdan los del erizo.
Crenada: Dícese del órgano con dientes obtusos y Equinulado: Como equinado pero con púas más
relativamente anchos, en forma de onda o festón. débiles y pequeñas.
Cuneada: Se aplica a la estructura que posee figura de Erecta: Dícese de la planta que desde el comienzo de
cuña o parecido a la sección longitudinal de una cuña, su desarrollo tiene el tallo en posición vertical o próxi-
cuando se trata de órganos laminares, como las hojas, ma a la vertical.
que es lo más frecuente. Escábrido: Dícese del órgano un poco áspero o esca-
broso. Esta textura suele deberse a la presencia de pelos
D cortos y rígidos.
Decurrente: Dícese de la hoja o cualquier órgano que Escapo: Es el tallo que, arrancado de un rizoma,
posee la lámina prolongada inferiormente por debajo bulbo, etc., está desprovisto de hojas y trae las flores
del punto de inserción. en el ápice.
Dehiscente: Dícese del órgano que se abre para liberar Escarioso: Se le aplica a cualquier órgano foliar que es
su contenido, hablando de un fruto esporangio, de una delgado, seco, tieso, más o menos membranosos y a
antera, etc. veces transparente.
Deltoide: Aplícase a los órganos laminares, general- Escotado: Aplícase a los órganos con una muesca o
mente a las hojas, cuyo contorno recuerda el de la delta, entalladura poco profunda, generalmente en el ápice y
el de un triángulo isósceles de base poco ancha. las más veces tratándose de hojas, o pétalos. Equivale a
Dentada: Aplícase a los órganos o miembros macizos emarginado.
que tienen prominencias a modo de dientes. Escuamiforme: Aplícase a los órganos o estructuras
Diadelfo: Androceo que posee los estambres soldados con forma de escama, parecido a una escama.
por sus filamentos en dos grupos, o bien uno libre y el Espádice: Inflorescencia en espiga, de flores general-
resto soldado en un solo grupo. mente poco vistosas que van incrustadas en un eje más
Dioico: Dícese de las plantas que tienen flores unise- o menos carnoso.
xuales y dispuestas sobre dos individuos, uno masculino Espata: Bráctea amplia o par de brácteas que envuel-
y otro femenino. ven la inflorescencia o el eje florífero.
Discoideo: Dícese del órgano semejante a un disco, de Espatulada: Dícese de los órganos laminares de figura
forma parecida a la de un disco, como los capítulos de de espátula, es decir, ensanchados y obtusos en el ápice
las compuestas radiadas que tienen las lígulas muy dimi- que se estrechan hacia la base.
nutas o totalmente abortadas. Espiciforme: Dícese de las inflorescencias que tienen
Dorsiventral: Dícese del órgano que solo tiene un el aspecto de espigas, sin serlo.
plano de simetría, por lo que se puede diferenciar un Espícula: Consiste en una pequeña espiga formada por
dorso de un vientre. un eje o raquis corto, a veces sumamente breve, en cuya
Drupa: Fruto carnoso que presenta un hueso duro en base suele traer dos brácteas estériles, llamadas glumas, y
su interior. El hueso es en realidad la semilla recubierta luego las flores, por lo común en escaso número, dis-
del endocarpo endurecido, como la ciruela. puestas en dos filas.
423
GLOSARIO
424
GLOSARIO
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GLOSARIO
Ovado: Dícese de los órganos laminares, como hojas, Poricida: Dehiscencia en la que se producen aperturas
pétalos, etcétera de figura de huevo, colocado de mane- de tipo poro.
ra que su parte más ancha corresponde a la inferior del Puberulo: Dícese de la estructura u órgano ligera-
órgano de que se trata. mente pubescente o con pelitos muy finos, cortos y
escasos.
P
Palmatisecta: Se dice de cualquier órgano foliáceo de Q
nervadura palmeada cuando se halla dividido en seg- Quilla: En las plantas papilionaceas los dos pétalos infe-
mentos que llegan hasta su base. riores que suelen estar adosados o soldados recordando
Panícula: Inflorescencia compuesta, de tipo racemoso, la forma de la quilla de un barco.
en la que los ramitos van decreciendo de la base al
ápice, por lo que toma aspecto piramidal. R
Papilionacea: Dícese de las flores semejantes a una Racemosa: En forma de racimo.
mariposa, por la forma y disposición de sus pétalos. Racimo: Aplícase principalmente al tipo de inflores-
Patentes: Hojas, ramas, etc, que forman un ángulo cencias llamadas racemosas, indefinidas, cuyo eje tiene
muy abierto, de hasta 90°, con el tallo en que se inser- desarrollo teóricamente ilimitado, y al que las flores se
tan. van uniendo al eje principal mediante pedicelos más o
Pedicelo: Eje sobre el que se levantan las flores indivi- menos largos.
duales dentro de una inflorescencia. Reflejo: Dícese de las hojas, brácteas, pedicelos, etc.,
Pedículo: Eje sobre el que se levantan distintos órga- dirigidos hacia la base del tallo, de la rama, etc., en que
nos florales. se insertan.
Perenne: Dícese de las plantas que viven más de dos Reptante: Dícese de la planta que crece pegado al suelo.
años o los órganos que se mantienen al menos dos años Retroso: Aplícase a los pelos que se encuentran curva-
en la planta. dos en el ápice.
Periantio: Se aplica a la envuelta floral, que puede estar Retuso: Aplícase a los órganos laminares, hojas, pétalos,
formado por el cáliz y la corola en unos caso y otras etc., de ápice truncado y ligeramente escotado, a veces
veces sólo por una cubierta. con un apículo en el centro.
Pericarpo: Cubierta del fruto que rodea a la semilla. Revolutas: Dícese de la hoja que posee el borde enro-
Personada: Dícese de la corola de piezas soldadas y llado hacia la cara inferior, o envés.
con dos labios, de los que el inferior posee una promi- Rizoma: Dícese del tallo que se modifica para adap-
nencia que cierra la garganta. tarse a la vida subterránea.
Pinnatífido: Aplícase a la hoja o a cualquier órgano Rizomatosa: Dícese de la planta que posee rizoma.
foliáceo de nervadura pinnada cuando tiene el margen Rostrado: Que posee rostro.
hendido de tal manera que las divisiones llegan a lo Rostro: En algunas silicuas, parte superior de las mis-
sumo hasta la mitad del semilimbo. mas. Parte apical del fruto de algunas brasicaceas que no
Pinnatipartida: Dícese de la hoja o de cualquier órga- abre al madurar.
no foliáceo de nervadura pinnada, cuando está partido Rotácea: Dícese de la corola con los pétalos soldados,
de tal manera que los gajos resultantes pasan sin llegar al el tubo muy corto y los lóbulos abiertos en forma de
nervio medio. estrella, en forma de rueda.
Pinnatisecta: Dícese de la hoja o cualquier órgano Ruderal: Se le aplica a las plantas que viven en medios
foliáceo de nervadura pinnada, cuando está tan profun- alterados por efecto del hombre, como bordes de cami-
damente dividido que los segmentos resultantes alcan- no, escombreras....
zan el nervio medio. Rupícola: Se dice de las plantas que crecen sobre las rocas.
Pleocasio: Dícese de la inflorescencia cimosa en que
por debajo del eje principal, terminado en flor, se for- S
man tres o más ramas laterales también floríferas. Sagitada: Aplícase a las estructuras en forma de saeta o
Plicada: Dícese de la hoja o cualquier órgano foliaceo punta de flecha, es decir, de ápice puntiagudo y con dos
que crece pegado al tallo. lóbulos más o menos divergentes en la base.
Polinio: Masa de granos de polen que comprende la Sámara: Aplícase a un tipo de aquenio provisto de una
totalidad de los de cada teca. producción más o menos tenue o membranosa, en
Pomo: Fruto complejo procedente de un ovario sin- forma de ala, que facilita su dispersión y por ende la
cárpico (con los carpelos soldados) e ínfero general- diseminación.
mente pentacarpelar; tiene forma redondeada o pirifor- Saprofita: Dícese del vegetal heterótrofo que se nutre
me, y es carnoso e indeshiscente, con la parte central a expensas de animales o plantas muertos y de toda
dividida en tantos compartimientos como carpelos, de suerte de restos orgánicos en descomposición o des-
consistencia coriácea o de pergamino, y con pepitas. compuestos.
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GLOSARIO
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CRÉDITOS FOTOGRÁFICOS
Créditos fotográficos
F.M.VÁZQUEZ Sorbus latifolia, pág. 124 subsp onubensis, pág. 238
Marsilea strigosa, pág. 19 Sorbus domestica, pág. 126 Anthirrinum grossi, pág. 240
Marsilea batardae, pág. 21 Prunus lusitanica, pág. 129 Digitalis heywodii, pág. 243
Paisaje, pág. 23 Paisaje, pág. 131 Digitalis mariana, pág. 245
Pilularia minuta, pág. 24 Alchemilla serratisaxatilis, pág. 132 Digitalis purpurea
Juniperus oxycedrus, pág. 26 Paisaje, pág. 134 subsp toletana, pág. 247
Juniperus oxycedrus, pág. 27 Adenocarpus argyrophyllus, pág. 135 Paisaje, pág. 249
Juniperus communis, pág. 29 Adenocarpus aereus, pág. 137 Veronica micrantha, pág. 250
Aristolochia pallida Galega orientalis, pág. 142 Veronica serpyllifolia
subsp. castellana, pág. 35 Astragalus nitidiflorus, pág. 145 subsp. langei, pág. 252
Delphium fissum, pág. 38 Echinospartium ibericum, pág. 148 Campanula herminii, pág. 225
Ceratocapnos heterocarpa, pág. 40 Genista cinerascens, pág. 151 Succisella calvhlaleana, pág. 258
Ceratocapnos heterocarpa, pág. 41 Lotus glareosus, pág. 154 Sucisella microcephala, pág. 260
Quercus robur, pág. 45 Ononis cintrana, pág. 158 Centaurea tentudaica, pág. 263
Quercus canariensis, pág. 47 Ononis speciosa, pág. 161 Centaurea avilae, pág. 265
Quercus lusitanica, pág. 49 Ononis viciosa Paisaje, pág. 266
Quercus petraea, pág. 51 subsp crotalarioides, pág. 162 Paisaje, pág. 268
Quercus alpestris, pág. 53 Thymelaea broteriana, pág. 168 Cheirolophus uliginosus, pág. 269
Betula pubescens, pág. 57 Thymelaea procumbens, pág. 170 Klasea monardii, pág. 272
Corylus avellanus, pág. 59 Ilex aquifolium, pág. 173 Paisaje, pág. 274
Corylus avellanus, pág. 60 Flueggea tinctorea, pág. 176 Carduncellus cuatrecasii, pág. 275
Dianthus lusitanicus, pág. 62 Euphorbia, pág. 178 Carduus lusitanicus, pág. 278
Dianthus lusitanicus, pág. 63 Ephorbia oxyphylla, pág. 180 Cynara tournefortii, pág. 280
Armeria rivasmartinezii, pág. 67 Euphorbia paniculata, pág. 182 Cynara tournefortii, pág. 281
Armeria genesiana Acer monspessulanum, pág. 184 Cynara tournefortii, pág. 282
subsp genesiana, pág. 69 Acer monspessulanum, pág. 185 Paisaje, pág. 284
Armeria genesiana Erodium carvifolium, pág. 187 Hispidella hispanica, pág. 285
subsp belmontae, pág. 71 Erodium carvifolium, pág. 188 Leuzea rhaponticoides, pág. 288
Armeria bigerrensis, pág. 73 Gentiana boryi, pág. 193 Paisaje Senencio, pág. 290
Armeria arenaria Gentiana lutea, pág. 195 Santolina oblongifolia, pág. 293
subsp vestita, pág. 75 Anchusa puechii, pág. 198 Chamaerops humilis, pág. 300
Elatine alsinastrum, pág. 78 Echium lusitanicum, pág. 201 Saggitaria sagittifolia, pág. 306
Lavatera triloba, pág. 81 Echium lusitanicum, pág. 203 Deschampsia cespitosa
Viola langeana, pág. 90 Origanum subsp. gredensis, pág. 309
Viola palustris, pág. 92 machrostytachyum, pág. 206 Festuca elegans, pág. 312
Conicya transtagana, pág. 98 Paisaje, pág. 208 Festuca summilusitana, pág. 314
Arabis juressi, pág. 101 Scutellaria alpine, pág. 209 Koeleria caudata, pág. 317
Erica tetralix, pág. 107 Sideritis calduchii, pág. 212 Allium schmitzii, pág. 320
Daboecia cantábrica, pág. 110 Teucrium oxylepis, pág. 214 Fritillaria nervosa
Androsacea vitaliana Teucrium oxylepis, pág. 215 subsp falcata, pág. 322
subsp assoana, pág. 113 Thymus praecox Fritillaria nervosa
Androsacea vitaliana subpsp penyalaraensis, pág. 218 subsp falcata, pág. 323
subsp assoana, pág. 114 Callitriche lusitanica, pág. 222 Ruscus aculeatus, pág. 325
Saxifraga pentadactylis Callitriche regis-jubae, pág. 224 Narcissus bulbocodium, pág. 330
subsp almanzorii, pág. 116 Callitriche palustris, pág. 226 Narcissus confusus, pág. 334
Saxifraga pentadactylis Schrophularia bourgenana, pág. 231 Narcissus conspicuus, pág. 336
subsp almanzorii, pág. 117 Scrophularia reuteri, pág. 233 Narcissus fernandesii, pág. 338
Sorbus aucuparia, pág. 120 Scrophularia schousboei, pág. 235 Narcissus triantus
Sorbus torminalis, pág. 122 Antirrhinum graniticum subsp triandus, pág. 340
446
CRÉDITOS FOTOGRÁFICOS
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AGRADECIMIENTOS
El trabajo que se presenta hubiera sido imposible realizarlo sin la ayuda prestada
por la información que conservan los herbarios de Badajoz (UNEX),
Villanueva de la Serena (PEREZ CHISCANO) y Madrid (MA).
Además de la inestimable ayuda prestada por D. José Luis Pérez Chiscano, que en todo
momento estuvo dispuesto a solucionar y aclarar dudas y problemas florísticos
o taxonómicos relacionados con este trabajo.
Es preciso agradecer igualmente la labor desinteresada de amigos
como Fernando Durán Oliva, Carlos Pinto Gomes.
Al proyecto Orquídea y a todas las personas que participan en él.
Y la participación de la Dirección General del Medio Natural
de la Consejería de Industria, Energía y Medio Ambiente de la Junta de Extremadura,
especialmente al personal del Servicio de Conservación de la Naturaleza: Emilio Jiménez,
José Antonio Díaz, Lola Pereira, Javier Mora, Alfredo Anega, Paula Rodríguez, Ángel Rodríguez,
Amalio Toboso, Elena Cabrera, Domingo Rivera, Joaquín Fernández,
José Manuel Rama, Francisco Hurtado y Miguel Ángel Romo,
y a los Agentes del Medio Natural que con su trabajo
han contribuido a la información y a la conservación de las especies de flora de Extremadura, y
en particular a Nicolás Durán, Gregorio Castillo, Hilario García Wite, José Antonio Diéguez y
Juan Fernández Blanco, por su especial dedicación y aportación al conocimiento de la flora;
igualmente queremos mencionar el interés mostrado por Juan Antonio Barquero, Rafael Calero,
Carmen Delgado, Pepe Montero, Ricardo del Pozo, Manuel Vicente Hernández, Juan Luis
Moreno, Pedro Sánchez, Sabas Molina, Luis López, Máximo Recio, Fernando Franco, Juan Luis
Delgado, Manuel Flores, Heliodoro Barquero, Amado Franco, Antonio Galindo, Isabel Gallardo,
Eduardo Mancha, Manuel Giraldo, Serafín Polo, Domingo Hernández, Federico Hernández,
Felipe Gómez, Agustín Martín Ruano, Raúl Méndez, Juan Luis Moreno, Mª José Moreno, Julián
Panadero, Miguel Peromingo, Arturo Romero, Idelfonso Barrero, Cándido Bravo, Benedicto
Martín, Froilán Acosta, Germán Romero, Luis María Sánchez Bravo, José Luis Santamargarita,
Marco Aurelio Leno, José Manuel Morera, Antonio Galán, Jesús Santamargarita, Helena Carrón,
Castor Vaquero, Juan Luis Soriano, Matías Taborda, Marcelino Tirado, Orencio Vinagre, Juan
Fernández, Diego Recio, Félix Martín de la Viuda, Jesús Carretero, Pepe Vinagre, Francisco
Corbacho, Rosario Montero, Pedro García Guisado, Hugo Gómez-Tejedor, y la colaboración
especial del vigilante de la Reserva Natural Garganta de los Infiernos, Fernando Estévez.
También queremos agradecer a David Machón, Carlos Miranzo y Juan Pedro Andujar,
de la empresa pública FONAMA, por su apoyo y colaboración en este proyecto.
A todos gracias.