Frank Suzanne - Crepusculo en Babilonia
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Crepúsculo en Babilonia
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Crepúsculo en
Suzanne Frank Babilonia
Argumento:
Una Mujer Perdida
Lejos del hombre que ama, Chloe Kingsley se
encuentra sola en Babilonia, acosada por sus recuerdos
y luchando por sobrevivir. Allí, en una región donde los
cambios en el cielo y las inundaciones en la tierra traen
consigo catástrofes indecibles, los gobernantes exigen
un gesto categórico para calmar a los dioses: el
sacrificio de una joven.
El Camino de vuelta a Casa
Mientras tanto, Cheftu busca fervorosamente a su
amada y descubre que es precisamente ella la elegida
para apaciguar la ira de los dioses. Juntos deberán
ingeniárselas para engañarlos y escapar de sus
enemigos. Cada una de sus anteriores aventuras -desde
los actuales Estados Unidos de América hasta la
Jerusalén de los hebreos, pasando por el antiguo Egipto-
los ha ido preparando para el desafío que se les
presenta ahora. El destino lo predijo, el futuro de la
civilización así lo requiere... pero será el verdadero
amor que se profesan lo que les hará triunfar.
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ÍNDICE
Crepúsculo en Babilonia......................................................................................................1
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Argumento:................................................................................................................................................2
ÍNDICE........................................................................................................................................3
....................................................................................................................................................................3
....................................................................................................................................................................5
PRIMERA PARTE.....................................................................................................................8
EL FUEGO................................................................................................................................................8
....................................................................................................................................................................9
..................................................................................................................................................................16
SEGUNDA PARTE...................................................................................................................16
LA ESTRELLA.......................................................................................................................................16
Capítulo 1.................................................................................................................................................17
Capítulo 2.................................................................................................................................................32
Capítulo 3.................................................................................................................................................55
Capítulo 4.................................................................................................................................................77
Capítulo 5.................................................................................................................................................99
Capítulo 6...............................................................................................................................................121
Capítulo 7...............................................................................................................................................145
Capítulo 8...............................................................................................................................................152
..................................................................................................................................................................17
................................................................................................................................................................180
TERCERA PARTE.................................................................................................................180
LA CASA DE LOS ESCRIBAS............................................................................................................180
Capítulo 1...............................................................................................................................................181
................................................................................................................................................................181
Capítulo 2...............................................................................................................................................202
Capítulo 3...............................................................................................................................................230
Capítulo 4...............................................................................................................................................245
................................................................................................................................................................286
CUARTA PARTE...................................................................................................................286
EL POZO...............................................................................................................................................286
Capítulo 1...............................................................................................................................................287
Capítulo 2...............................................................................................................................................306
Capítulo 3...............................................................................................................................................331
................................................................................................................................................................287
Capítulo 4...............................................................................................................................................360
Capítulo 5...............................................................................................................................................380
Capítulo 6...............................................................................................................................................398
Capítulo 7...............................................................................................................................................423
Capítulo 8...............................................................................................................................................449
................................................................................................................................................................473
QUINTA PARTE....................................................................................................................473
EL VIAJE...............................................................................................................................................473
Larsa.............................................................................................................................................477
................................................................................................................................................................474
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Uruk..............................................................................................................................................490
Los pantanos.................................................................................................................................535
Shapir............................................................................................................................................545
Kish..............................................................................................................................................554
................................................................................................................................................................568
SEXTA PARTE.......................................................................................................................568
LA TORRE............................................................................................................................................568
................................................................................................................................................................569
Fin......................................................................................................................................605
Nota de la autora.....................................................................................................................606
................................................................................................................................................................606
Agradecimientos......................................................................................................................610
Autora: Suzanne Frank..........................................................................................................612
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PRIMERA PARTE
EL FUEGO
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¡Fuego! ¡Fuego!
Cheftu vio el humo que se alzaba en la muralla de la
ciudad. Era un mal día para un incendio; la lluvia de la
noche pasada haría que la piedra caliza se agrietara y
estallara cuando el calor la expandiera. No había
manera de evitar ese peligro; en Jerusalén todas las
casas estaban hechas de caliza.
Incluso su casa había sido construida con ese
material.
La columna de humo gris se recortaba contra el fondo
del cielo azul aquella tarde de primavera. Parecía
apuñalar el pecho del cielo desde la muralla exterior de
la ciudad. El fuego debía de estar localizado allí.
En el mismo lugar en que él tenía su casa.
Cheftu aceleró el paso. Tenía que hacerlo de todas
maneras; Chloe estaría encantada de saber que se
marchaban de la ciudad. A Cheftu acababan de
nombrarle embajador en Egipto. Subió hasta el punto
más alto del camino. Desde esta posición veía los
campos. Todo el mundo estaba muy ocupado con la
siembra en las terrazas de las laderas del valle.
Dobló una esquina mientras bajaba hacia su casa.
«¿Hay alguien dentro?», escuchó que preguntaban
preocupados los vecinos.
«Él trabajaba para el rey. Ella solía estar aquí. Solo es
una esposa. Estéril, pobrecilla. »
Él trabajaba para el rey; Chloe solía estar en casa. Su
esposa... estéril.
Cheftu subió los últimos escalones de dos en dos,
dobló otra esquina, cruzó el patio, y de nuevo otra
esquina y arriba.
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SEGUNDA PARTE
LA ESTRELLA
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Capítulo 1
La astróloga sintió cómo la respiración quedaba
retenida en su pecho mientras contemplaba el
movimiento de las constelaciones en el cielo nocturno.
La estrella de Inana, que ardía en el borde del
horizonte, tan brillante como para ser vista durante el
día, resplandecía esta noche con un color rojo. Con
manos temblorosas, la mujer consultó el mapa que
había estado dibujando durante años.
Vio cómo la luna iba tomando un tinte rojizo.
—Esto no tendría que pasar —murmuró en la quietud
de la noche.
Estaba sola en la azotea desde la que se dominaba
toda la extensión de Ur. Unas pocas antorchas ardían
en las calles para alumbrar el camino a los que
andaban demasiado borrachos para ver con claridad,
pero ahora era tan tarde que incluso los guardias
roncaban suavemente.
Su mapa era muy sencillo; estaba dividido en cuatro
cuadrantes en una réplica de la división de Sinar, la
llanura entre los dos ríos. Los movimientos en el cielo
nocturno indicaban cuál de los cuadrantes de la llanura
debía temer alguna amenaza. Echó la cabeza hacia
atrás, luego volvió a mirar el mapa y contó: Sumeria, al
sur; Elam, al este; Amurru, al norte; y Akkad, al oeste.
Observó con mucha atención mientras pasaba una
sombra sobre la luna. Si se movía de oeste a este,
señalaría la mala fortuna para Sumeria.
A medida que transcurrían los minutos, el tono rojizo
de la luna cambió de oeste a este.
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Capítulo 2
¡Nunca había visto a un hombre como él, vestido de
aquella manera! La barba era larga y blanca, y se
cubría la cabeza con un cesto dorado. Una tela blanca,
mucho más delicada que cualquier fieltro o lana que
ella conociera, con ribetes de oro, le tapaba los
hombros y el pecho. Los ojos negros y grandes, los
dientes blancos. Cuando él le soltó el aliento a la cara,
tenía un olor dulce como el aliento de los harrapan.
—Bienvenida a Ur —le dijo—. Bienvenida, mujer. Eres
rica. ¿Cómo te llaman los dioses?
Unas cuantas personas más se acercaron y ella se
puso tensa, dispuesta a escapar. Las ovejas balaron
mientras se empujaban las unas a las otras; la cabra
mordisqueó la faja del barbudo, y él la apartó.
—Aquí estás segura, mujer.
—Ningal, tiene una herida en la cabeza —comentó
alguien detrás de ella.
—¿Te duele? —preguntó el barbudo.
—¿Quieres vender las ovejas?
—Le echaré una mirada a la herida —intervino otro e
intentó quitarle la piel que llevaba en la cabeza.
Ella se volvió con una exclamación airada. Las ovejas
se dispersaron.
—Es una salvaje.
La muchacha llamó a las ovejas, le ordenó a la cabra
que se apartara de la entrada.
—Tranquila. Es evidente que viene de las colinas.
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—No mucho.
—¿Cómo fue?
—No lo sé.
—¿Qué recuerdas?
La joven se mordió el labio inferior mientras las
imágenes pasaban por su mente: unas manos blancas,
los largos dedos del color de la lana que amasaban la
harina, el agua y la levadura. Un fuego; las sensaciones
que le producían eran agradables, tranquilizadoras. Un
paraíso. Luego el dolor en la cabeza. Un sentimiento de
resignación.
—Un fuego —respondió lentamente—. Una luz azul.
Un túnel negro. —Se encogió de hombros—. Me
desperté en el agua.
—¿Había otras personas? —preguntó el hombre, sin
dejar de tocarle la cabeza—. ¿Un fuego? No parece que
hubieses estado en un incendio. Aunque alguna cosa te
hirió en la cabeza. No está cicatrizando bien.
El fuego era un recuerdo absolutamente borroso, pero
lo veía cuando le dolía la cabeza. Una estrella fugaz,
con una larga estela de luz azul.
—No lo recuerdo. No le encuentro ningún sentido.
Ningal le palmeó el hombro.
—Creo que tienes el mal del olvido. Es algo que
ocurre a menudo con las heridas en la cabeza. No
tardarás mucho en recordar. Date la vuelta.
Ella obedeció y lo miró a la cara.
—Hola, Sean Connery —dijo.
El hombre frunció el entrecejo, y cejas puntiagudas
apuntaron hacia arriba.
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Capítulo 3
—Ezzi, ¿qué estás mirando?
—Las estrellas, mamá. Soy un astrólogo. Es lo que
hago.
La mujer exhaló un suspiro mientras retiraba los
platos con los restos de la comida del muchacho.
—No puedo creer que te enviara a la casa de las
Tablillas, que me privara de todo para ahorrar y pagarte
la mejor educación posible y todo lo que tú hagas sea
contemplar las estrellas.
—En ellas están nuestros destinos, mamá.
La madre respondió con un bufido de desprecio y se
alejó arrastrando los pies.
Él no pretendía mostrarse desdeñoso, pero su madre
era muy basta. Arrastraba el dobladillo de la falda por la
tierra. El burro dormía con ella en el mismo cuarto. Ni
siquiera tenían una tina de cobre. Una carencia que él
tenía dispuesto subsanar en cuanto consiguiera ganar
algo de dinero o al menos obtener un adelanto de algún
prestamista.
Solo le faltaba conseguir un empleo.
Si hubiese sido capaz de predecir que la luna se
convertiría en sangre, la inesperada inundación, y los
daños que provocaría la riada, entonces hubiese podido
fijar cualquier precio y tener todas las bañeras de cobre
que se le antojaran. Pero, en honor a la verdad, no era
un buen astrólogo. Suplía su falta de conocimientos con
la diligencia.
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Capítulo 4
—Buenos días —saludó Chloe a Kalam y Ningal, que
estaban sentados a la sombra en el jardín—. ¿Qué tal
habéis dormido?
Un esclavo le ofreció una jarra de cerveza y pan, y el
juez la invitó con un gesto a sentarse junto a ellos.
Kalam pareció sorprendido al verla, pero lo disimuló con
una sonrisa bobalicona.
—Quiero ir —le dijo la muchacha a Ningal como si aún
prosiguiera la conversación de la noche pasada. Era con
lo único que había soñado: ¡aquellas marcas que
parecían las huellas de las patas de los pájaros del
pantano en el barro, y que tenían sentido! ¡Ser capaz
de contar, escribir y leer! ¿Qué podía ser más
maravilloso?—. ¿Cuándo puedo comenzar?
Kalam se volvió para mirar al juez.
—¿A qué se refiere? —preguntó en voz baja.
—Quiero ir a la escuela —respondió ella.
Kalam escupió la cerveza, intentó respirar, se ahogó y
comenzó a toser con tanta violencia que su rostro
adquirió un color rojo que hacía juego con los vivos de
su capa.
—Esa es una palabra nueva —jadeó—. ¿Tú se la has
mencionado?
—Ella la utilizó primero —replicó Ningal. Palmeó la
espalda de su ayudante—. Ya la conocía.
Chloe detestaba no saber cuál era la palabra de la
que hablaban, pero se mantuvo callada mientras Ningal
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—Eso espero.
Kalam se puso el sombrero con forma de cesto y le
hizo un gesto al esclavo. Chloe lo acompañó hasta la
salida, y cerró la puerta. Una esclava salió de las
cocinas a la carrera.
—¡Kalam se ha olvidado de la capa del lugal! Se la ha
dejado y no regresará antes...
—No pasa nada —dijo Chloe—. Yo se la devolveré.
—¿Al lugal? —exclamó la esclava, desconcertada—.
¿No fuiste tú quien le vomitó encima?
Chloe sintió el calor en su rostro. Claro que era lógico
que si le vomitabas encima al gobernante, se corriera la
voz y pasaras vergüenza. Se trataba de una de aquellas
experiencias que era mejor olvidar.
—Sí. Esta vez no comeré antes de ir a ver al lugal.
La esclava se encogió de hombros.
—Te tendré la capa preparada.
—De acuerdo. ¿Sería posible darme otro baño?
—¿Dos baños? ¿En dos días? —La expresión de la
esclava reflejó con toda claridad sus pensamientos: a
Chloe se le habían subido los humos a la cabeza:
incluso murmuró algo referente a vivir como un juez
mientras iba hacia las cocinas para calentar el agua.
Chloe no podía explicarlo, pero se sentía eufórica.
Escuela era una palabra que le gustaba y algo en su
interior le decía que era la elección acertada. «Quizá
tengas que remover cielo y tierra para conseguir entrar
-le dijo una voz interior-. Más te vale escoger muy bien
tu atuendo».
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Capítulo 5
Los sonoros golpes que alguien descargaba contra la
puerta despertaron a Guli. El trenzado de hojas de
palma, que había cedido en menos tiempo de lo
esperado, lo había dejado atrapado entre los cuatro
palos del marco de la cama de modo que comenzó a
forcejear con la intención de levantarse.
Los visitantes no esperaron a que él les abriera la
puerta.
—Quizá esta sea la razón por la que no puedes
pagarnos tu deuda —opinó su acreedor cuando entró
en la habitación. Dos hombres escoltaban al mercader.
A diferencia de su patrón, ambos eran marineros muy
fornidos y de musculosos brazos. Viza se cruzó de
brazos y miró a Guli—. ¡Descansas mucho más allá del
alba, como si fueses el en!
Guli consiguió por fin levantarse y saludar al
propietario de su local -por defecto- si el negocio no
prosperaba.
—No me he retrasado —le recordó a Viza—. El pago
no vence hasta el primero de año. ¡Lo juraste por Enlil!
Viza chasqueó los dedos, y un escriba se acercó
inmediatamente, con un montón de tablillas.
—Entrégale a Guli una copia del nuevo acuerdo —le
ordenó.
—No sé leer —protestó el joven.
—Por supuesto que no —confirmó el arrendador—.
Léele las nuevas condiciones.
El escriba miró la tablilla.
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Capítulo 6
Chloe miró los trazos en la tablilla que tenía delante.
La luz de la mañana resaltaba las sombras de las
profundas marcas en la arcilla dándoles la apariencia
de cuñas.
—Por lo que dices, el signo de la cabeza de un
hombre, significa hombre.
—Puede significar macho humano —señaló Kalam
pacientemente.
—O significar cabeza.
—Además de boca, ojos o cara —añadió Kalam.
—O la representación del sonido lu.
—Muy cierto.
—O la indicación de que el nombre de alguien, en
este caso un macho humano, viene a continuación.
—Así es.
La muchacha miró el complejo símbolo. ¿Cinco trazos
para marcar una palabra? Además, Kalam tenía que
mantener el codo levantado para no estropear los
símbolos que ya había trazado.
—¿Cuántos signos hay?
Kalam hizo unos trazos en la tablilla.
—¿Qué es?
—El número que corresponde a cuántos hay;
aproximadamente unos setecientos.
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Capítulo 7
—Buenos días, lugal —saludó Chloe, desde la entrada
de la magistratura. El escriba no estaba; quizá había
decidido suicidarse. No había que perder la ilusión.
El lugal soltó un bufido y se echó hacia atrás en la
silla.
—¿Vienes dispuesta a amargarme el día?
—Es hora de romper con tu ayuno —respondió la
muchacha. Entró en la habitación y dejó su cesto sobre
la mesa—. Te traigo comida.
—Ah, ¿una maldición con cada bocado?
—Prueba un bocado, y después me darás tu opinión.
—Abrió el paquete, cogió una de las cosas redondas y
se la dio—. No seas desconfiado. Todavía no he
asesinado a nadie.
Olió la comida mientras vigilaba atentamente a la
muchacha. Chloe exhaló un suspiro de resignación y le
dio un mordisco a la comida.
—¿Lo ves? —dijo con la boca llena—. No te matará.
El lugal dio un mordisco, masticó, y en su rostro
apareció una expresión beatífica.
—¡Esto no puede ser más que una ofrenda a los
dioses! ¿Qué es?
—Es mi especialidad. Si yo supiera escribir —añadió al
tiempo que se inclinaba sobre el hombre que masticaba
alegremente—, podría darte la receta.
El padre de Nemrod puso los ojos en blanco, pero
siguió comiendo.
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Capítulo 8
Chloe intentó ver algo en la oscuridad de la
habitación; todavía deslumbrada por la luz del exterior.
Parecía que allí dentro era noche cerrada.
—¿Nos conocemos?
Se escuchó una carcajada perversa.
—A lo que parece todavía nos estamos acomodando,
¿no?
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—¿Acomodándonos a qué?
La criatura, que ahora Chloe consiguió ver, estaba
sentada contra una de las paredes de la habitación.
Ocupaba todo el espacio, como una de aquellas
antiguas estatuas de la diosa tierra, con unos inmensos
pechos caídos y enormes caderas, con los labios
pintados de un color chillón y grandes círculos negros
alrededor de los ojos.
La mirada de aquellos ojos parecía atravesarla.
—Oh, Dios mío —exclamó Chloe, y de pronto, lo
recordó todo.
La primera vez que Chloe había visto a esta mujer,
había sido en El Cairo cuando ella era una niña y estaba
con su hermana. La mujer le había dado un collar que
había determinado su destino. El segundo encuentro
había tenido lugar en la antigua Atlántida. Ella le había
entregado un anillo y de nuevo se habían cruzado en un
mercado de Jerusalén.
—Tú —dijo la muchacha.
Todas las piezas encajaron en aquel mismo instante.
Chloe había hecho otro viaje en el tiempo y había
acabado en el cuerpo de una muchacha de los
pantanos. Cómo y por qué, no lo sabía. De lo que sí
estaba segura era de que esta mujer lo sabía todo.
—¿Cheftu? —preguntó.
—A mí también me alegra verte, Chloe. Eres tan
norteamericana..., siempre con prisas. Ni siquiera eres
capaz de ser cortés y preguntar por mi salud. Mimi se
sentiría horrorizada, después de tantos esfuerzos por
educarte.
Chloe tensó las piernas; tenía miedo de que no la
sostuvieran. La mujer hablaba inglés.
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Humano, varón.
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TERCERA PARTE
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Capítulo 1
Los dedos de Cheftu se deslizaron por el cuerpo junto
al suyo. Ella murmuró en sueños y se acercó más, la
carne desnuda contra la suya. Después de meses de
vivir en las cavernas de Jerusalén, con la ilusión de que
su espera se hiciera realidad, aquí estaba él, con Chloe.
Echó una ojeada a la habitación, apenas iluminada
con las primeras luces del alba.
¿Dónde estaban?
No tenía importancia; estaban seguros. Él la había
encontrado, bendito sea le bon Dieu.
La besó en un hombro mientras se preparaba para
cualquier cambio que pudiese ver. Aunque el amor de
Cheftu por Chloe era inalterable, siempre resultaba
desconcertante cuando viajaban en el tiempo y ella
adoptaba la apariencia física de otra mujer. Cheftu daba
gracias a le bon Dieu, porque él nunca cambiaba. La
mujer que se encontraba a su lado se volvió para
ponerse boca arriba y tiró de él para acercarlo. Cheftu
se preparó mientras esperaba a que ella abriera los
párpados y lo mirara con sus brillantes ojos verdes.
—Despierta, ma chérie —le susurró en francés, que
era su idioma nativo, y uno de los muchos que
compartían—. Estamos sanos y salvos.
Ella abrió los ojos. Cheftu vio unos ojos negros
carentes de toda expresión.
—¿Qué has dicho, en? —preguntó la mujer.
En la mente de Cheftu, el significado de las palabras
-unas palabras que nunca había escuchado antes- se
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Capítulo 2
—¡Así que esas tenemos! —gritó Puabi.
La mujer a la que había besado Cheftu le devolvió el
beso, y luego lo apartó violentamente. Lo miró con
expresión furiosa y corrió a refugiarse junto a la
sacerdotisa.
—Tu amante ha perdido la razón —le dijo a Puabi.
Después increpó a Cheftu—: ¿A qué ha venido eso?
Cheftu estaba confuso, sorprendido, pero incapaz de
apartar la mirada de los ojos verdes de la mujer.
—Chloe —exclamó—. Ma chérie Chloe.
La muchacha pelirroja y de ojos verdes continuó
mirándolo con una expresión airada.
—No sé qué te traes hoy entre manos, Kidu, pero no
me pongas en peligro.
—Ya estás en peligro —intervino Puabi—. ¡No puedo
creer esta traición!
—Chloe, ma chérie.
—Deja de decir ese nombre —gritó Puabi—. ¿Qué
pasa contigo?
—Te advertí que el opio era demasiado fuerte —
afirmó Rudi—, que le quemaría los sesos.
—No tiene sesos —replicó Puabi—. Es el sumo
sacerdote de la fertilidad, no un juez. Su trabajo lo hace
con lo que tiene entre las piernas, no con la cabeza.
La euforia de Cheftu comenzaba a esfumarse, y ahora
se sentía avergonzado y furioso por las palabras de la
sacerdotisa, por las emociones de Kidu. Chloe, si es que
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Capítulo 3
—¡En Kidu, ven, deprisa! —gritó un acólito que
apareció a la carrera.
Cheftu, alertado por la expresión de miedo del
chiquillo, se apresuró a seguirlo descalzo. Había
comenzado el ocaso, la rápida luz que precede la
llegada de la noche y que promete la aparición de la
mañana. El cielo nocturno estaba iluminado con la
caída de un millar de estrellas fugaces.
Describían trayectorias curvas, y a su paso dejaban
estelas rojas, naranjas, azules y amarillas que
alumbraban el cielo antes de desaparecer.
—¿Dónde está la gente? —preguntó Cheftu.
—La mayoría está oculta en sus casas —respondió el
chiquillo, acurrucado como si quisiera protegerse de los
aerolitos.
Cheftu veía Venus, la estrella de Inana; Júpiter, que lo
protegía a él y al lugal, y los primeros puntos luminosos
de las constelaciones, disimulados por el brillo intenso
de la lluvia de meteoritos. ¿Caían lo bastante cerca
como para dañar los cultivos? ¿Cómo interpretaban los
ciudadanos este portento? Mañana sería su primer día
como en. ¿Era esto una señal de furia o desaprobación?
Puabi afirmaba que el tiempo y las cosechas eran
responsabilidad suya. ¿Cómo le afectaría este episodio?
Cheftu le dijo al chiquillo que temblaba como una hoja
azotada por el viento que no tuviera miedo.
—Los dioses nos colman de regalos.
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Capítulo 4
Cheftu se marchó a sus habitaciones, escoltado por su
ayudante. Había sido ratificado; ahora quería dormir.
Abrió la puerta y cruzó las habitaciones a oscuras para
ir a su dormitorio. Se desnudó, cogió una jarra de vino y
una copa, y se metió en la cama. Por el ventanuco
entraban los olores de la ciudad y el jardín. Se había
acabado. Bebió un trago de vino y se echó hacia atrás.
Contra un torso desnudo.
La sensación era tan agradable, tan desconcertante
que Cheftu tardó unos segundos en levantarse de un
salto, mientras se escuchaban unas risas femeninas.
Encendió una lámpara y las contempló: tres mujeres
desnudas metidas en su cama. Reconoció a dos de
ellas.
—¿Chloe? —le preguntó a la desconocida; una mujer
de unos treinta y tantos, y de muy buen ver. Levantó la
lámpara un poco más.
La mujer sonrió; tenía los dientes ennegrecidos.
—¿Ma chérie?
Los ojos eran verdes, pero no era un verde esmeralda,
sino el de los abetos más oscuros.
—Te hemos traído a tu muchacha de los ojos verdes.
Esta es Jesi. —La rubia de mirada astuta besó a Jesi y
luego miró a Cheftu—. ¿Estás preparado, Kidu?
Cheftu dejó la lámpara y miró a las tres mujeres, que
le observaban, expectantes.
—No.
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¡Samana! ¡Samana!
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—¿Dónde fueron?
—Primero fueron a beber a una taberna. Fue muy
aburrido. Luego fueron a los palmares. Ya iba a
volverme a casa cuando vi a las ovejas con los vellones
dorados.
—Continúa.
—Ellos también y entonces la encontraron. Estaba
dormida.
—Es muy importante que me lo digas: ¿la tocaron?
Roo sacudió la cabeza.
—No, nos dijo lo que nos haría si la tocábamos, pero
se lo decía sobre todo a... —El chico se contuvo antes
de mencionar el nombre—. Él es el mayor y más fuerte.
La verdad es que quería tocarla por debajo de la falda,
pero entonces...
Roo le entregó a Nemrod una herramienta de
jardinería.
—Forcejearon, y él la... ella cayó sobre esto.
Nemrod miró la horquilla de tres dientes que se
utilizaba para remover el fango. Había unos cuantos
cabellos negros enredados en el metal. Las manchas no
eran de barro, sino de sangre.
—¿Dónde está ahora?
—Todos se asustaron mucho cuando vieron la sangre.
—¿Dónde está, Roo?
—Nos llevamos la horquilla...
Nemrod se levantó.
—¿Dónde? —Nos fuimos.
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—¿Una concubina?
—En absoluto. Digamos que es una hija adoptiva.
—¿Está enferma?
—No está enferma, está herida.
—¿Por qué no te ocupas tú de cuidarla?
—No soy su marido o su padre; ni siquiera soy su
amante —respondió el magistrado—. No es correcto
que entre en sus habitaciones.
—Un hombre que se preocupa por su reputación es
algo que escapa de lo habitual —murmuró la mujer
mientras se levantaba. Se arregló el vestido para que
no marcara tanto sus formas; luego señaló la habitación
de Chloe—. ¿Es allá arriba?
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—¿Qué significa?
—Que la ensi debe morir.
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CUARTA PARTE
EL POZO
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Capítulo 1
Kalam no había hecho el menor esfuerzo por ocultar
su complacencia cuando le informó a Ningal, a su
llegada al tribunal aquella mañana, de que Guli había
sido arrestado.
A lo largo de todo el día, Ningal había esperado, con
el corazón pesaroso, la aparición de Guli. Ahora ya era
de noche, y seguía sin ver a Guli. Un vecino había
declarado que Viza paseaba tranquilamente en su
jardín cuando el gigante se lanzó sobre el caballero Viza
y lo estranguló sin más.
Ningal le había recordado al testigo que Viza no era
un caballero, y tampoco un miembro establecido de la
mancomunidad.
—Prueba de ello es su título extranjero: señor. ¿Dónde
está el acusado?
Por fin lo trajeron a punta de lanza. Guli mostraba un
porte altivo; sus manos estaban tintas en sangre.
Ningal se fijó en el ojo amoratado, en el otro que
apenas si se mantenía abierto, los cortes en los
nudillos, y lo mucho que le costaba respirar; sin duda
tenía rotas unas cuantas costillas. El juez dudaba de la
declaración del testigo; era obvio que Guli había
participado en una pelea. La mirada de Kalam era
despectiva, y la pena de Ningal se hizo más profunda.
—Cliente Guli.
—Esclavo Guli —le corrigió el escriba.
—¿Esclavo de quién? —preguntó Ningal.
—De Viza. La víctima del asesinato.
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—Tienes ¿qué?
—Otras cosas que hacer —respondió la mujer, a la
defensiva.
—No me importa con quién te vayas a la cama.
—Eso es obvio.
—Vamos a discutir tu vida, Puabi. ¿No quieres estar
presente?
—¡Me eligieron para gobernar! —declaró—. En lo que
a mí respecta, no hay nada más que discutir.
Quizá cuando se despertaron juntos por primera vez,
Cheftu se había equivocado al valorar su mirada como
aguda o inteligente. Despierta, tal vez. Más inteligente
que la de un buey, pero también egoísta como la de
una serpiente. No obstante, le profesaba un gran
afecto; las inexplicables emociones de Kidu. Viajaron en
silencio. La noche había hecho que bajara un poco la
temperatura.
Cheftu exhaló un suspiro cuando entraron en el
recinto del templo.
—¿Estás enfadado conmigo? —preguntó Puabi y le
tocó el brazo.
El hombre contempló su hermoso rostro. En sus ojos
claros había un rastro de preocupación. Si no hubiese
sabido cómo era en realidad, hubiese creído que se
interesaba por su pueblo, por su tierra. No era ese su
caso. No tenía ningún sentido convertirla en el objetivo
de su enojo. Tendría que disculparse y soportar sus
lloriqueos.
—Por supuesto que no. —Le acarició el brazo—. Te
informaré de lo que ocurra en la reunión.
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Capítulo 2
Se despertó y su primer pensamiento fue: Cheftu
ahora es un gigante rubio.
Sean Connery estaba sentado junto a su cama:
Ningal.
—¿Cómo estás, Chloe?
Chloe siguió con la mirada la mano que sujetaba la
suya, a lo largo de un brazo blanco hasta el rostro
maquillado de una mujer de cabellos castaños. La mujer
le sonrió. Ella le devolvió la sonrisa.
—Se llama Ulu; me ayudó a cuidarte mientras estabas
enferma.
—Muchas gracias —dijo Chloe. Tenía los labios secos y
agrietados. Ulu le acercó a la boca una caña, y la
muchacha bebió un poco de la dulce cerveza de
desayuno. De inmediato notó que se le iba a la cabeza.
Miró a Ningal y luego a Ulu. Se llevó una mano a la
cabeza; notó algo distinto.
—Él tuvo que cortarte los cabellos —le explicó Ulu—.
La fiebre.
Los cabellos le llegaban ahora hasta un poco más
abajo de las orejas, casi hasta la barbilla. Se los habían
cortado. Cortos.
—¿Tuve fiebre? —preguntó.
Ningal asintió con un gesto y luego le comentó que
llevaba en cama cuatro días, la mayor parte del tiempo
inconsciente.
—¿Recuerdas lo que sucedió?
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Capítulo 3
Cheftu se estaba lavando la cara cuando un trozo de
la pared de su dormitorio se abrió hacia adentro, y
apareció Shama, casi ahogado por el polvo del pasadizo
secreto. Cheftu se acercó para echarle una mano. El
anciano empujaba una carretilla cargada con unas
tablillas cubiertas de una gruesa capa de polvo.
Le alcanzó una a Cheftu, pero se la quitó
inmediatamente para limpiarla. A continuación se la
ofreció de nuevo, quien la aceptó intrigado. Miró las
palabras sin encontrarles ningún significado. En la
tablilla, sin duda antiquísima, se veían signos incluso
más complicados que los actuales.
Shama le tocó el brazo y luego se llevó una mano a la
garganta.
—¿Que lo lea en voz alta? —preguntó Cheftu.
El viejo asintió con entusiasmo.
—«El felino doméstico de la madre hembra humana
de mi padre varón humano es un gran cazador de
roedores de cuatro patas». —Cheftu leyó cuatro veces
la misma frase. ¿Qué sentido tenía?— ¿El gato de mi
abuela es un gran cazador de ratones? —preguntó
Cheftu.
Shama sonrió, al parecer complacido con la lectura, y
le indicó a Cheftu que lo intentara de nuevo.
Cheftu frunció el entrecejo; le sudaban las manos
mientras sujetaba con fuerza los bordes de la tablilla.
¿Qué debía entender? Leyó la frase; luego leyó el
párrafo que la seguía.
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—¿Guli?
—¿Ulu?
La puerta se cerró con gran estrépito.
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Capítulo 4
Cheftu subió las escaleras lentamente. Sus servidores
esperaban abajo, y Chloe aguardaba en el templo azul,
en la azotea, en la terraza dorada. Estaba agotado; y
las actividades del día no le habían dejado ni un
momento libre para comer.
Ya se habían distribuido las reservas de los almacenes
del templo. Los clientes, los hombres libres y los
consejeros habían entregado sus sobornos durante todo
el día y la noche; los preciados artículos se
amontonaban contra las paredes del templo. Los
esclavos y los sacerdotes habían abierto el túnel que
conducía hasta el viejo pozo de la muerte. Su techo era
el suelo del pozo nuevo, preparado para recibir a sus
ocupantes. Otra legión de sacerdotes se había ocupado
de reforzar las bóvedas de ladrillos.
Las responsabilidades de Cheftu hasta que la «nueva»
ensi ocupara su lugar, eran enormes. A él le
correspondería comprobar que las mujeres estaban
muertas, que el potente veneno que habían bebido
había hecho su efecto. La comitiva de sacerdotes que le
acompañaría se encargaría de matar a los animales,
depositar las ofrendas y luego cegar el pasadizo.
Aquel sería el momento durante el cual salvaría a
Chloe.
Arriba del todo, en la terraza dorada del templo,
Shama apartó la cortina de hilos de plata que cubría la
puerta. Cheftu se vio cegado por los reflejos de una
única vela en las paredes recubiertas con láminas de
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Capítulo 5
La oscuridad total se extendió sobre la faz de la tierra.
La brillante luz del día se convirtió en medianoche
cerrada. Los gritos y los lamentos de la multitud se
hicieron cada vez más sonoros a medida que la noche
se afirmaba. Los pájaros interrumpieron sus cantos; los
animales hicieron silencio. El aire era fresco, como en el
interior de una tumba. Luego, en el borde de la esfera
negra, un destello, seguido por un rayo de luz que se
fue ampliando poco a poco. La helada sombra del juicio
de los dioses se alejó de la mancomunidad para
emprender su regreso al cielo. El sol aceptaba los
sobornos de la luna. Los rayos de luz inundaron el suelo
y los edificios; el velo que los dioses habían lanzado
sobre Ur se estaba levantando.
Los dioses se habían apaciguado.
Ezzi miró el agujero que se había tragado a su madre.
Aquel adonde él la había enviado. «Lo que está bien a
nuestros ojos es malo para los dioses -se recordó a sí
mismo-. Lo que es perverso para nosotros es bueno
para ellos». Ezzi solo había cumplido con las órdenes de
los dioses, animado por su interés en el bien de la
mancomunidad. Ulu había querido hacerlo, con la
intención de dar algo de nobleza a su vida. Él solo había
sido la mano de los dioses, nada más.
—¿Cómo sabemos que no volverá a ocurrir? —
preguntó una voz suave. La pregunta sonó con la fuerza
de un trueno en el silencio—. ¿Qué garantía tenemos?
Todos miraron al en Kidu. Él levantó las manos y
respondió con las palabras rituales.
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Capítulo 6
Podría matarlos a todos; no eran más que seis. Qué
eran seis muertes más para una consciencia que había
perdido la cuenta de todas las vidas que había matado.
Acabar con seis humanos, arrojarlos a la zanja, excavar
en la tierra de la galería, pasar por encima de los carros
en la entrada y de los cadáveres alineados en el suelo,
y encontrar a Chloe.
A Cheftu se le puso la carne de gallina cuando recordó
el momento de poner en posición el cuerpo de su
amada, cuando le había cerrado los ojos. Con cuánta
desesperación había deseado comprobarle el pulso,
buscar cualquier señal que le demostrara que seguía
con vida. Su aspecto había sido el mismo de cualquiera
de los cadáveres, pálida y con un tinte ligeramente
azulado debido a la mezcla de drogas que había
ingerido. Había tenido que confiar en que el truco de la
copa había funcionado; había deseado verificarlo,
sopesarla para saber si el veneno estaba en las
esponjas, pero no se había atrevido. Tenía que creer y
nada más. La fe es creer en aquello que no puedes ver.
Quería escupir.
¿En qué locura se habían embarcado?
—Estamos listos para colocar el suelo, en —dijo uno
de los sacerdotes.
Era la última oportunidad que tenía Cheftu de
matarlos y escapar. Pero si lo hacía, no perderían ni un
segundo en iniciar la persecución. No habría ninguna
nave que pudiera viajar lo bastante lejos, ni con la
velocidad necesaria. No había ningún pantano
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—¿Juez?
—Escúchame. ¿Has aceptado la sentencia?
Guli se miró las manos.
—¿Valió la pena perder tu libertad y la vida por el
placer de matar a Viza?
—El escorpión merecía morir.
—No era una decisión que te correspondiera a ti
tomar.
Guli no respondió. Tuviese o no razón el juez, el
sistema lo había condenado.
—¿Has renunciado a tu descanso para hurgar en mi
conciencia? —replicó finalmente.
—No. Quiero hacerte una propuesta. Voy a entrar.
Guli escuchó el ruido de la puerta que se abrió, luego
cómo se rompía el sello de arcilla. Ningal debió de
coger los trozos porque no cayeron al suelo. Se levantó
el pestillo, y Ningal entró en la celda. El prisionero lo
miró.
—Continúas vistiendo las prendas manchadas —
comentó Ningal.
—No me dieron la oportunidad de cambiarme antes
de encerrarme. Estaba meditando sobre mi futuro como
cadáver. ¿Qué quieres? ¿Cuál es tu propuesta?
—Te ofrezco morir como un héroe.
—No soy un tonto como Ulu. —Le entraron ganas de
llorar cuando pensó en que había entregado su vida a
unos dioses despiadados. No obstante, había tenido la
fortuna de haberla acariciado una última vez. Por un
momento, había sido su amantísimo esposo, y ella su
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Otro golpe.
¡Otro!
«¡Vaya mierda! ¡Se suponía que estábamos todos
muertos! ¿Dos vivos, aparte de mí? ¿Es que alguien se
había tomado el veneno?»
Escuchó el rascar de la yesca y se tumbó contra el
fondo del agujero en cuanto se encendió la llama.
—¿Lo has traído?
Un hombre.
—Sí.
Otro hombre.
Se movieron deprisa, sin preocuparse del estrépito.
¡Ladrones! Estaban saqueando la tumba. A toda
marcha. Entre el ruido del choque de los metales
preciosos, Chloe escuchó los rezos de uno. El otro
jadeaba. ¿Era por las prisas o es que estaba
aterrorizado?
«No se os ocurra venir por este lado», pensó Chloe.
¿La habrían oído?
—¿Lo dejaste de nuevo en su sitio? —preguntó uno.
—Me olvidé.
—Sube inmediatamente, imbécil. Podrían volver.
—Han descargado un millar de minas de tierra en la
galería. Les llevaría días.
—Si nosotros conocemos esta entrada, es posible que
alguien más lo sepa.
Escuchó las quejas del hombre al chocar contra algo.
Luego el ruido del cofre cuando lo empujó para tapar el
agujero.
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Capítulo 7
Cheftu movía los labios automáticamente, sin
oponerse a que unos preparativos que no había hecho y
unos recuerdos que no eran los suyos se hicieran con el
control. Los clientes marchaban alegre y
orgullosamente a la muerte. Para ellos era un honor. La
vida consistía en servir a unos dioses caprichosos y
antropomórficos, y algunas apuestas se perdían
mientras que otras se ganaban.
En su espíritu Cheftu era un anciano. Comprendía la
confusión, la desesperación y la resignación ante el
fracaso de la cosecha, la inundación, el eclipse y los
inexplicables acontecimientos del cielo. Lo más
probable era que después de hoy, las estaciones
recuperaran su ritmo habitual, que el cielo se
mantuviera en su lugar y que la vida volviera a la
normalidad. No le correspondía a él decidir por estos
personajes de la Antigüedad: ellos eran los mercaderes
de sus propias vidas.
Aparte de su alma, tenía la mente educada como un
hombre del siglo XIX que había recibido las
aportaciones de su a veces cáustica y habitualmente
escéptica esposa del siglo XX.
Era su mente la que protestaba desaforadamente
ante la locura que estaba presenciando.
Chloe le había enseñado que el cielo era gas y fuego,
tan ignorante de los humanos de cabellos negros como
estos de la existencia de los virus. La agricultura tenía
sus ciclos; algunos años eran buenos y otros malos.
Regiones enteras acababan asoladas por la mala suerte
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Capítulo 8
Chloe notó que alguien la destapaba, y luego sintió el
calor de un gran cuerpo desnudo. El olor de Cheftu la
envolvió como una ola. Chloe apretó el rostro contra su
pecho, y él la abrazó. Aún dormía, perdida en la delicia
de las sensaciones cuando comenzó a ser consciente de
una cosa. Estiró los pies y tocó los tobillos de Cheftu.
Abrió los ojos y se encontró que tenía la cabeza
apoyada entre el cuello y el hombro de su marido.
—¡Eh! —exclamó, al tiempo que lo apartaba—. ¡Eres
más alto!
Cheftu se apoyó en los codos y la miró desde arriba.
—Así es, aunque tardé en darme cuenta. Al principio
creí que todos los techos eran bajos.
Chloe pasó las manos por el cuerpo de su marido,
muy musculoso, perfectamente proporcionado y
mucho, mucho más corpulento.
—Teníamos más o menos la misma estatura.
—Crecí.
—No me digas.
Él le dio un beso en la coronilla, solo como una
demostración. Chloe pensó en otra cosa.
—¿También te ha...?
—Tócame —respondió él con una voz en la que había
desaparecido el tono risueño.
Una ola de calor recorrió el cuerpo de Chloe. Acercó
su boca a la suya, mientras sus manos comprobaban la
anchura de sus hombros, la V de la espalda, los
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—Shama.
—¿El antiguo servidor de Puabi?
El acólito asintió una vez más.
—¿Por qué no murió con ella? —preguntó Gilgamesh.
El hombre sacudió la cabeza.
—No lo sé. Quizá fue un regalo que la ensi Puabi le
hizo al en antes de morir.
Gilgamesh se volvió para interrogar a Rudi.
—¿El en está muerto?
—Los dioses proclamaron su deseo de recibir otro
sacrificio —respondió la astróloga—. Nosotros solo
somos sus servidores.
—Como si fuese algo que pudiera olvidar —murmuró
el nuevo lugal, mientras se acercaba a la puerta de los
aposentos del en—. Abre —le ordenó al acólito.
—Shama está preparando el cuerpo —dijo el acólito,
con un tono de disculpa—. No me atrevo a molestarlo.
Gilgamesh no tenía tantos reparos y abrió la puerta.
Rudi contuvo las náuseas que le provocaron el hedor de
un cadáver en un estado de descomposición muy
avanzado. El lugal se tapó la nariz y la boca, y entró.
Las moscas formaban una nube.
Shama estaba arrodillado, con la espalda cubierta de
moscas, balanceándose suavemente al compás de sus
lamentaciones. El hedor se hizo más fuerte a medida
que entraban en las habitaciones del sumo sacerdote
de la fertilidad.
Gilgamesh ayudó al anciano a ponerse de pie, y luego
ordenó a dos soldados que lo acompañaran fuera de la
habitación.
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QUINTA PARTE
EL VIAJE
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LARSA
«De norte a sur, de este a oeste. En todas partes hay
un recaudador de impuestos».
Anochecía cuando llegaron a las afueras de una
ciudad con un dique roto.
—Nunca había visto un lugar más llano —comentó
Cheftu. Debido a lo llano del terreno, cualquier exceso
de agua hacía que todo el mundo pareciera inundado,
con la excepción de la ciudad amurallada de Larsa, que
se levantaba sobre el horizonte nororiental, construida
sobre restos de ciudades antiguas.
Chloe se preguntó si cuando ella había despertado en
la llanura de Sinar, la profundidad del agua había sido
la misma de ahora: un palmo. Excepto que entonces
había casas, personas y animales debajo del agua y,
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—Es el recaudador.
—La carne me ha costado cuatro —le dijo Chloe al
recaudador—. ¿Un impuesto del cincuenta por ciento
sobre la carne?
—¿Venado y cerdo? Es lo estipulado.
—¿Qué pasa si compro cordero?
—También pagas el cincuenta por ciento.
—¿Aves?
—Cincuenta por ciento.
—¿Higos?
—Cincuenta por ciento.
—¿Qué pasa si no te puedo pagar el impuesto? Acabo
de gastar todo lo que tenía después de pagar la carne.
—En ese caso, tendré que hacer una gestión con el
carnicero para que le devuelvas la mitad de la compra.
Así podrás pagar el impuesto.
Chloe pesó otras dos minas para librarse del
recaudador.
—¿Quieres un recibo? —le preguntó el hombre. Señaló
al escriba que escribía a toda prisa en una tablilla.
—¿Lo puedo deducir?
—¿De qué?
—No, no me hace falta. —Chloe continuó su recorrido
por el mercado, atenta a cómo funcionaban las cosas.
Los compradores le pagaban al vendedor y luego al
recaudador. En cada uno de los tenderetes había un
recaudador. Nirg le comentó que ella también había
pagado el cincuenta por ciento de impuestos por sus
compras.
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URUK
«Presta atención a las palabras de tu madre como si
fuesen las palabras de un dios».
—Nada, lugal—dijo su ayudante.
Asshur se paseaba, complacido con el flujo de energía
y calor que le atravesaba las piernas y la espalda. El sol
de primera hora ya era fuerte; la tarde sería
abrasadora. Se negaba a mirar los canales cada vez
más secos; no hacían otra cosa que irritarlo y
preocuparlo más de lo que ya estaba.
—Cuéntame exactamente lo que pasó.
El ayudante consultó la tablilla.
—Tus exploradores siguieron el curso de los ríos...
—¿Sí?
—Hasta que llegaron a las montañas...
—Tal como dijo Ziusudra.
—Sí, lugal, y las tablillas de la biblioteca indican la
misma ubicación.
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LOS PANTANOS
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—¡Peróxido de hidrógeno!
Cheftu la miró como si hubiese dicho una blasfemia.
—Eso era aquella sustancia. No puedo creer que
tardara tanto tiempo en recordarlo.
—¿Se puede saber de qué estás hablando?
El calor y la interminable marcha los había puesto
irritables. Una vez más se dirigían hacia el norte; el río
bajaba hacia el sur, así que tenían que caminar.
Caminaban todo el día porque Nemrod quería disponer
de ladrillos secos antes de que comenzaran las lluvias
en el lugar donde se instalarían.
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SHAPIR
«Quien posee mucha plata quizá sea feliz; quien
posee mucha cebada quizá sea feliz; pero aquel que
nada tiene puede dormir».
—Es siniestro, ¿verdad? —les comentó Nemrod.
—Es el señor de los muertos —dijo Nirg—. Hasta la
gente de las montañas lo sabemos.
Shapir, una ciudad portuaria en las orillas del Tigris,
estaba consagrada enteramente a Nergal, el dios de los
muertos.
La primera indicación habían sido los mojones
fronterizos, que mostraban a Nergal, con la capucha y
la guadaña, como una advertencia de que la muerte
eterna aguardaba a los invasores. Se trataba de una
ciudad pequeña, y Chloe comprendió el motivo. A pesar
de ser una gran vía de acceso a los ríos -en Shapir se
podía ir en barco a Kish, porque era allí donde se unían
los ríos- no dejaba de ser un lugar siniestro.
—Huele a rayos —murmuró Chloe.
—Es el sulfuro y el bitumen —le explicó Cheftu.
—¿Nos quedaremos aquí?
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KISH
«Si te apropias del campo de un enemigo, él vendrá y
se apropiará del tuyo».
El lugarteniente saludó, pero el lugal no se molestó en
responderle.
—¿Cayó fuego del cielo? —preguntó.
—¡Sí, señor, lugal señor!
—¿Acabó con todos?
—¡No se ha informado que hayan quedado
supervivientes, señor!
—Supongo que ya no tendremos que volver a
preocuparnos más de ese enemigo. Los hombres se
llevarán una desilusión.
—¡Se la llevarán, señor, lugal señor!
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—Ninguno.
Cheftu lo miró, desconcertado. Nemrod pensó durante
unos momentos, y después añadió con voz pausada:
—Un lugar embrujado.
—¿Nos perseguirían?
Nemrod frunció el entrecejo, y luego volvió a sacudir
la cabeza.
—No hasta Bab-ili.
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SEXTA PARTE
LA TORRE
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—¿Fantasmas?
Cheftu miró a su esposa y luego dirigió su vista al
este. Se detuvo con el rostro pálido.
—¿Qué es aquello?
—Confiemos en que no sean alienígenas. Parece un
aeropuerto. Hacen falta muchos focos para que brille de
esa manera.
Entonces miró a Cheftu; recordó que él nunca había
visto un aeropuerto, ni sabía que la luz eléctrica
iluminaba las ciudades y teñía el cielo de un color
rojizo. Creer que se trataba de un lugar embrujado le
resultaba mucho más sencillo.
—En cualquier caso, no pueden ser fantasmas. No
necesitan luz, ¿verdad?
No estaba dispuesta a decir que él estaba asustado,
pero sus pasos eran un poco menos firmes que durante
todo el día. Si Cheftu, que estaba unos cuantos
peldaños más arriba en la cadena de conocimiento, se
sentía de esta manera, ¿cuál sería la reacción de
Nemrod y su familia?
«No creo en los hombrecillos verdes de Marte», se
dijo a sí misma, mientras se acercaban. ¿Para qué iban
a venir a la Tierra? Sin embargo, no se le ocurría
ninguna explicación para lo que veía.
—¿Es una nave espacial? —preguntó cuando vieron
con claridad lo que tenían delante.
Se elevaba en la llanura a diferentes pisos, alta y
delgada, apuntada hacia el cielo, y estaba montada
sobre una plataforma. Alrededor del enorme objeto se
veía el movimiento de las personas que parecían
hormigas. Ruido, luz, confusión; el corazón le dio un
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—¿Qué?
—Es imposible que roben un idioma de una mente o
incluso de una boca. Se tardan años en aprenderlo, a...
—Cruzó los brazos y cerró los ojos—. Me voy a dormir.
La muchacha miró los ojos cerrados de su marido con
una expresión de rabia; luego, se levantó para pasearse
por la habitación que medía once pasos de largo y ocho
de ancho.
—Viajamos en el tiempo. Eso es imposible.
—Vimos cómo el agua se convertía en sangre. Vimos
la matanza de los inocentes. Vimos separarse las aguas
del mar. Conocimos a los inmortales. Hemos visto cómo
nacía y desaparecía una civilización en un solo día.
Hemos visto cómo dominaban los rayos. Hemos visto a
personajes de la historia en carne y hueso.
—¡Cheftu, por amor de Dios! ¡Vivimos en los cuerpos
de otras personas! Nuestras vidas están construidas
sobre imposibilidades.
Cheftu no se movió. Chloe estaba segura de que
fingía.
—A ver cómo me explicas esto, señor Imposible. La
torre de Babel es un bloque de pisos, y tío, tú vives en
él.
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Nota de la autora
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Agradecimientos
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