↑Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Puff“.
↑Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München ISBN 3-423-00295-6, paĝo 65. Erstveröffentlichung 1929.
↑Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett) ISBN 3-352-00299-1, paĝo 67. Norwegisches Original 1903.
[1] Biologie: Anschwellung eines Abschnittes eines Chromosoms
Ekzemploj
[1] „Solche Regionen bezeichnet man als Puff, besonders große Puffs bezeichnet man als Balbiani-Ring, nach ihrem Entdecker Édouard-Gérard Balbiani (1823-1899).“[1]
die Bezeichnung des Spiels [2] (daher Neutrum) stammt vermutlich vom Geräusch des Würfelfallens (vergleich auch puff und buff). Aus Wendungen wie „mit einer Dame Puff spielen“ oder „zum Puff(spiel) gehen“ entstand im 18. Jahrhundert die Bezeichnung für das Freudenhaus.[1]
↑Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7 Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 3-411-04073-4, Stichwort: „Puff“.
↑In meinem kleinen Land. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek ISBN 978-3-499-62199-4, Seite 90.
↑Der Weg zurück. Axel Springer, Berlin ISBN 978-3-942656-78-8, Seite 104. Erstveröffentlichung 1931.
↑Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Puff“.
↑Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Puff“.