Nachhaltigkeit in der Bodennutzung und Förderung der Siedlungsentwicklung nach innen: Rechtliche Umsetzung

Unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen im Schweizer Raumplanungsrecht und alternativer Lösungsansätze

Wir sind es den uns nachfolgenden Generationen schuldig, ihnen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen und ihre Entwicklungsmöglichkeiten im Raum nicht zu «verbauen». Gleichzeitig soll aber auch uns diesbezüglich ein zureichender Entfaltungsspielraum… Weitere Informationen...
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Beschreibung

Wir sind es den uns nachfolgenden Generationen schuldig, ihnen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen und ihre Entwicklungsmöglichkeiten im Raum nicht zu «verbauen». Gleichzeitig soll aber auch uns diesbezüglich ein zureichender Entfaltungsspielraum erhalten bleiben. Bereits aus der Verfassung ergibt sich, dass es vor allem Sache der Raumplanung sei, für eine zweckmässige und haushälterische – nachhaltige – Nutzung der begrenzten Ressource Boden und damit auch eine Berücksichtigung sämtlicher auf dem Spiel stehenden Interessen zu sorgen.

Hier setzt die vorliegende Dissertation an: Sie zeigt auf, dass eine nachhaltige Bodennutzung nicht Aufgabe der Raumplanung bzw. des Raumplanungsrechts allein sein kann, sind es doch mannigfaltige Faktoren, die auf die Raumnutzung einwirken. Ein Fokus dieser Arbeit liegt insbesondere auch auf der rechtlichen Evaluation von alternativen Lösungsansätzen, welche das aktuelle Raumplanungsinstrumentarium ergänzen oder gar ersetzen sollen.

Die Dissertation von Philipp Rebsamen wurde mit dem Professor Walther Hug Preis (2021) ausgezeichnet.

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