Zusammenfassung
Für die effiziente Simulation elastischer Mehrkörpersysteme sind wenige wohldefinierte Rand- und Koppelbedingungen bzw. Ein- und Ausgänge notwendig. Bisher müssen in der Modellierungsphase Schnittstellenknoten zur Verringerung der Ein- und Ausgangsanzahl gebildet werden. Ein neuer mathematischer Ansatz basiert auf der Zerlegung der Ein- und Ausgangsmatrix und verzichtet auf zusätzliche Schritte in der Modellerstellung. Eine Gegenüberstellung beider Ansätze erfolgt in diesem Beitrag.
Abstract
A small number of well-defined boundary and coupling conditions respectively inputs and outputs is essential for the efficient simulation of Elastic Multibody Systems. Up to now interface nodes have to be build to reduce the number of inputs and outputs in the modeling step. A new mathematical approach without an additional modeling step is based on the decomposition of the inputs and output matrix. A comparison of both methods is presented in this paper.
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