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Konferenzbeitrag

Generierung eines Systemabhängigkeitsgraphen mittels Graphtransformation

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Datum

2007

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Gesellschaft für Informatik e. V.

Zusammenfassung

Elementare Bestandteile des Software Engineerings sind die Analyse und die Darstellung von Programmen. Ein wichtiges Ziel ist die Bewältigung der Komplexität des Programms. Dazu können Methoden des Reengineerings, wie Slicing oder Refaktorisierung, sehr gut eingesetzt werden. Die Meisten dieser Methoden setzen dabei eine Darstellung des Programms in einem Programmabhängigkeitsgraphen (PDG) voraus. Diese Darstellungsform unterstützt sowohl die Darstellung von Kontroll-, wie auch von Datenabhängigkeiten. Eine Erweiterung des PDG stellt der Systemabhängigkeitsgraph (SDG) dar. Mittels SDGs lassen sich auch prozedurale und objektorientierte Systeme darstellen. In den letzten Jahren konzentrierten sich die Entwicklungen vermehrt darauf, objektorientierte Paradigmen in diesen Abhängigkeitsgraphen zu visualisieren, um sie für objektorientiere Programmiersprachen zugänglicher zu machen. Mit Hilfe der Graphtransformation wird eine systematische und strukturierte Analyse von Graphen, oder wie hier der Programmstruktur, unterstützt. Daher wird die Graphtransformation als Methodik zum Erzeugen eines SDG verwendet.

Beschreibung

Heuer, Tim; Weiß, Rafael (2007): Generierung eines Systemabhängigkeitsgraphen mittels Graphtransformation. Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik. Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-200-0. pp. 321-324. Regular Research Papers. Hamburg. 27.-30.03.2007

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