Hübner, Klara; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Im Dienste ihrer Stadt: Boten- und Nachrichtenorganisationen in den schweizerisch-oberdeutschen Städten des späten Mittelalters
— Mittelalter-Forschungen, Band 30: Ostfildern, 2012
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- Einband
- Schmutztitel
- Titelblatt
- V-VI Vorwort
- VII-XI Inhalt
- 1-15 Einleitung – im Zeichen der Schnecke?
- 16-33 1. Entstehung der organisierten Nachrichtenübermittlung
-
34-66
2. Die städtischen Akten
- 35-44 2.1. Das Schriftgut der Finanzverwaltung
- 45-52 2.2. Die Akten der Verfassungs- und Verwaltungsentwicklung
- 52-55 2.3. Zeugnisse des Korrespondenzwesens und der obrigkeitlichen Entscheidungsfindung
- 55-60 2.4. Stadtschreiber und Nachrichtenübermittlung – die Rolle der Aktenverantwortlichen
- 60-66 2.5. Der Einfluss der Berner Stadtkanzlei auf die Herausbildung der Freiburger Nachrichtenorganisationen
- 67-89 3. Das städtische Botenwesen als Organisationsform
-
90-168
4. Die Akteure aus dem städtischen Dienstpersonal
- 90-101 4.1. So dick es notturft ist truwlichen zu dienen: Weibel und Ratsknechte – die städtischen Allrounder.
- 101-104 4.2. Die Freiburger Familie Giron – Aufstieg durch Stadtdienst
-
104-122
4.3. Der Satt Botten getrüwlichen zu dienen: Die Stadtreiter – Beihelfer der städtischen Aussenpolitik.
- 104-106 4.3.1. Offizielle Zuständigkeiten und Amtentstehung
- 106-107 4.3.2. Der »Reiter« als Begriffsproblem
- 108-119 4.3.3. Bedeutung und Kosten der Pferde
- 110-115 4.3.4. Kosten, Entschädigungen und Geschenke
- 115-117 4.3.5. Selbander oder selbdritt: Ziel und Anzahl der Einsätze
- 117-119 4.3.6. Soziale Vernetzungen und Amtsprestige
- 119-122 4.3.7. Kompetenzen und Handlungsspielräume
- 122-126 4.4. An der Grenze zwischen Gesandten und Reitern – Bendict Frÿ, der Solothurner »Gemeinmann«
-
127-167
4.5. Der statt sachen und geschäfft getruwlich ze fertigen – die Stadtläufer, Hauptträger eidgenössischer Nachrichtenübermittlung
- 127-128 4.5.1. Die eidgenössischen Läufer im Vergleich
- 129-132 4.5.2. Begriff, Bedeutung und verbriefte Aufgaben
- 132-136 4.5.3. Sonderaufgaben und Handlungsräume der Übermittler zu Fuss
- 136-139 4.5.4. Die halböffentliche Stellung der Läufer und ihr Anteil an der Nachrichtenübermittlung
- 139-149 4.5.5. Die Zeichen ihres Dienstes
- 149-156 4.5.6. Löhne, Wartegelder und allerlei Geschenke
- 156-159 4.5.7. Der maximale Verdienst
- 159-160 4.5.8. Die soziale Verortung der Stadtläufer
- 160-163 4.5.9. Die Zuboten
- 163-167 4.5.10. Hierachien, Amtsprestige und Karrieren
- 167-168 4.6. Zusammenfassung
-
169-213
5. Die Übermittler unterwegs
- 169-174 5.1. Der Umfang des Nachrichtenausstosses und seine Kosten – ein Deutungsversuch
- 175-189 5.2. Die technische Seite spätmittelalterlicher Informationsübermittlung
- 189-195 5.3. Ein ganz normaler Funktionsablauf
- 195-199 5.4. Umweltbedingungen
- 199-205 5.5. In der yl-Geschwindigkeit der Nachrichtenübermittlung in Freiburg i. Ue.
- 205-213 5.6. Reise(hilfs)mittel und Infratsrukturfragen
-
214-241
6. Zwischen Konflikt und Konsens – die Dimensionen der Nachrichtenübermittlung
- 214-216 6.1. Botenwesen zwischen Raumpräsenz und Informationspolitik
- 216-229 6.2. Nachrichtenübermittlung als Herrschaftsinstrument – Kontakte mit dem Untertanengebiet
- 229-235 6.3. Im Netz gegenseitiger Abhängigkeiten – Kontakte zu den nächsten Verbündeten
- 235-241 6.4. Die Ausweitung der Bündniszone – Nachrichtenübermittlung mit den Eidgenossen
- 242-248 7. (Zwischen)bilanz
- 249-270 8. Jenseits des Übermittlungsalltages – Perspektiven und Ausblicke
- 271-274 Epilog: Botenwesen als Vorläufer von Postdiensten?
- 275-334 Anhang
- 335-376 Bibliographie
- 377-387 Orts-, Sach- und Personenregister
- Rücken
- Einband
Anhang
Inhalt
A. Die Schriftquellen. 277
I. Eide der Weibel und Grossweibel. 277
II. Eide und Ordnungen der Reiter. 283
III. Läufereide und Ordnungen. 287
IV. Eide der Zuboten. 294
V. Eid der Pfänder. 297
VI. Eide der Torwächter. 298
VII. Briefe. 299
B. Das Personal der niederen Stadtämter. 304
I. Berner Stadtläufer. 304
1.1435-1474. 304
2.1503- 1526 . 306
II. Niederes Amtspersonal in Freiburg i. Ue. 309
1.1470-1503 . 309
2.1504- 1525 . 313
III. Niederes Amtspersonal in Solothurn. 317
1.1442-1453 . 317
2.1469/70-1485/86 . 318
3.1499-1525 . 321
C. Tabellen und Diagramme. 323
Diagramm 1: Bern, Anteil der Amtleute an den Botengängen
zwischen 1430 und 1454 . 323
Diagramm 2: Bern, Anteil der Amtleute an den Botengängen
zwischen 1503 und 1527. 323
Inhalt
A. Die Schriftquellen. 277
I. Eide der Weibel und Grossweibel. 277
II. Eide und Ordnungen der Reiter. 283
III. Läufereide und Ordnungen. 287
IV. Eide der Zuboten. 294
V. Eid der Pfänder. 297
VI. Eide der Torwächter. 298
VII. Briefe. 299
B. Das Personal der niederen Stadtämter. 304
I. Berner Stadtläufer. 304
1.1435-1474. 304
2.1503- 1526 . 306
II. Niederes Amtspersonal in Freiburg i. Ue. 309
1.1470-1503 . 309
2.1504- 1525 . 313
III. Niederes Amtspersonal in Solothurn. 317
1.1442-1453 . 317
2.1469/70-1485/86 . 318
3.1499-1525 . 321
C. Tabellen und Diagramme. 323
Diagramm 1: Bern, Anteil der Amtleute an den Botengängen
zwischen 1430 und 1454 . 323
Diagramm 2: Bern, Anteil der Amtleute an den Botengängen
zwischen 1503 und 1527. 323