Versnovelle

Versnovelle (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Versnovelle	die Versnovellen
Genitiv	der Versnovelle	der Versnovellen
Dativ	der Versnovelle	den Versnovellen
Akkusativ	die Versnovelle	die Versnovellen

Worttrennung:

Vers·no·vel·le, Plural: Vers·no·vel·len

Aussprache:

IPA: [ˈfɛʁsnoˌvɛlə]

Hörbeispiele:

Versnovelle^(Info)

Bedeutungen:

[1] Literatur: Novelle in Versen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Vers und Novelle

Sinnverwandte Wörter:

[1] Verserzählung

Oberbegriffe:

[1] Novelle

Beispiele:

[1] „»Musarion« ist eine Versnovelle, ganz nach der Definition der außerordentlichen Begebenheit, um die sich die Erzählung entfaltet, gebaut.“^[1]

Übersetzungen

[1] Novelle in Versen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Versnovelle“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Versnovelle“

[(1)] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Versnovelle“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Versnovelle“

Quellen:

↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 169.

[1] Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 169.

[1]