Philine
Erscheinungsbild
Philine (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f, Vorname
[Bearbeiten]Singular | Plural 1 | Plural 2
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Nominativ | (die) Philine | die Philinen | die Philines
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Genitiv | (der Philine) Philines |
der Philinen | der Philines
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Dativ | (der) Philine | den Philinen | den Philines
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Akkusativ | (die) Philine | die Philinen | die Philines
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siehe auch: Grammatik der deutschen Namen |
Anmerkung:
- Die Pluralform Philines ist umgangssprachlich.
Worttrennung:
- Phi·li·ne, Plural 1: Phi·li·nen, Plural 2: Phi·li·nes
Aussprache:
- IPA: [fiˈliːnə], Plural 1: [fiˈliːnən], Plural 2: [fiˈliːnəs]
- Hörbeispiele: Philine (Info), Plural 1: —
- Reime: -iːnə
Bedeutungen:
- [1] weiblicher Vorname
Abkürzungen:
- [1] P.
Herkunft:
- Der Vorname ist altgriechischen Ursprungs. Er geht zurück auf den altgriechischen Namen Φιλίνη (Philinē☆) → grc, der sich von den altgriechischen Wörtern φίλος (philos☆) → grc „lieb, teuer“, φιλεῖν (philein☆) → grc „lieben“ sowie φίλη (philē☆) → grc „Freundin, Geliebte“ ableitet.[1][2][3][4][5][6]
Namensvarianten:
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- [1] Philine Velhagen
Beispiele:
- [1] Neuerdings trägt Philine eine Brille.
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] weiblicher Vorname
Quellen:
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Philine“, Seite 333
- ↑ Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Philine“, Seite 328
- ↑ Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3 , „Philine“, Seite 78
- ↑ Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Philine“, Seite 169
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von Wilhelm Gemoll. Durchges. und erw. von Karl Vretska. Mit einer Einf. in die Sprachgeschichte von Heinz Kronasser. 9. Auflage. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-486-13401-9 , „φιλέω“ und „φίλη“, Seite 784; „φίλος“, Seite 786
- ↑ Englischer Wikipedia-Artikel „Philinna“