Gürtelschnalle
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Gürtelschnalle (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gürtelschnalle | die Gürtelschnallen |
Genitiv | der Gürtelschnalle | der Gürtelschnallen |
Dativ | der Gürtelschnalle | den Gürtelschnallen |
Akkusativ | die Gürtelschnalle | die Gürtelschnallen |
Worttrennung:
- Gür·tel·schnal·le, Plural: Gür·tel·schnal·len
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʏʁtl̩ˌʃnalə]
- Hörbeispiele: Gürtelschnalle (Info)
Bedeutungen:
- [1] Verschluss an einem Gürtel oder Riemen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gürtel und Schnalle
Synonyme:
- [1] Gürtelschließe
Oberbegriffe:
- [1] Schnalle, Verschluss
Beispiele:
- [1] Gürtel werden manchmal durch besonders aufwändig gestaltete Gürtelschnallen verziert.
- [1] „Die Wunde schlug eine Gürtelschnalle.“[1]
- [1] „Sie fertigten Fibeln, Hals-, Arm- und Ohrringe, Gürtelschnallen, Dolche, Pfeil-, Lanzen- und Speerspitzen, Messer, Sicheln, Pinzetten, Nähnadeln, Nägel, Beschläge für Pferdegeschirr, Fleischgabeln, Kesselketten und Geschirr, nicht nur für den Eigenbedarf der Heuneburg, sondern auch für den Export.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Verschluss an einem Gürtel oder Riemen
- [1] Wikipedia-Artikel „Gürtelschnalle“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gürtelschnalle“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gürtelschnalle“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gürtelschnalle“
- [1] The Free Dictionary „Gürtelschnalle“
Quellen:
- ↑ Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 189. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
- ↑ Angelika Franz: Hinter der Mauer. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017 , Seite 40-47, Zitat Seite 43.