Dysrhythmie
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Dysrhythmie (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Dysrhythmie | die Dysrhythmien |
Genitiv | der Dysrhythmie | der Dysrhythmien |
Dativ | der Dysrhythmie | den Dysrhythmien |
Akkusativ | die Dysrhythmie | die Dysrhythmien |
Worttrennung:
- Dys·rhyth·mie, Plural: Dys·rhyth·mi·en
Aussprache:
- IPA: [dʏsʁʏtˈmiː]
- Hörbeispiele: Dysrhythmie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
Synonyme:
- [1] Rhythmusstörung
Oberbegriffe:
- [1] Störung
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Tatsächlich fanden sie die Dysrhythmie bei verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen.“[1]
- [1] „Der Jetlag, in Fachkreisen auch zirkadiane Dysrhythmie genannt, ist wohl jedem, der schon einmal weite Strecken geflogen ist, bekannt.“[2]
- [1] „Es fand sich ein langsamer polymorpher Theta- und Delta-Rhythmus symmetrisch über beide Hemisphären verstreut oder eine mit der Schwere der Erkrankung zunehmend deutlicher werdende langsame Dysrhythmie (S 1 bis S 3).“[3]
- [1] „Manche verstehen unter Dysrhythmie alles, was nicht dem Norm-Rhythmus entspricht.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Medizin: Störung eines normalen Rhythmus
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dysrhythmie“
- [1] Duden online „Dysrhythmie“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 442.
- [1] Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2 , Seite 462.
Quellen:
- ↑ Dirigent für taktlose Köpfe. In: sueddeutsche.de. 19. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. Juni 2020) .
- ↑ Uta Müller: Der Jetlag ist schuld am schwachen Olympia-Start - WELT. In: Welt Online. 21. September 2000, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 26. Juni 2020) .
- ↑ Professor Dr. Bernhard Schlegel: Sechsundsechzigster Kongress. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-96027-7 (Zitiert nach Google Books, Zitat Seite 391.)
- ↑ Rudolf Janzen: Klinische Elektroencephalographie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-52722-7 (Zitiert nach Google Books, Zitat Seite 101.)