Tatsachenbehauptung
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Tatsachenbehauptung (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Tatsachenbehauptung | die Tatsachenbehauptungen |
Genitiv | der Tatsachenbehauptung | der Tatsachenbehauptungen |
Dativ | der Tatsachenbehauptung | den Tatsachenbehauptungen |
Akkusativ | die Tatsachenbehauptung | die Tatsachenbehauptungen |
Worttrennung:
- Tat·sa·chen·be·haup·tung, Plural: Tat·sa·chen·be·haup·tun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈtaːtzaxn̩bəˌhaʊ̯ptʊŋ]
- Hörbeispiele: Tatsachenbehauptung (Info)
Bedeutungen:
- [1] sprachliche Äußerung, mit der etwas als Tatsache benannt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tatsache und Behauptung sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Behauptung
Beispiele:
- [1] „Genau gelesen sagt Wieland allerdings nur, dass man normative Aussagen nicht mit Tatsachenbehauptungen verwechseln solle.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] sprachliche Äußerung, mit der etwas als Tatsache benannt wird
- [1] Wikipedia-Artikel „Tatsachenbehauptung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tatsachenbehauptung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tatsachenbehauptung“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Tatsachenbehauptung“.
- [?] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tatsachenbehauptung“ zzt nicht erreichbar
Quellen:
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 396.