Zerzabelshof
Zerzabelshof Statistischer Bezirk 95 Kreisfreie Stadt Nürnberg
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Koordinaten: | 49° 27′ N, 11° 8′ O |
Höhe: | 310–320 m ü. NHN |
Fläche: | 3,52 km² |
Einwohner: | 8182 (31. Dez. 2015)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 2.324 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. November 1923 |
Postleitzahl: | 90480 |
Vorwahl: | 0911 |
Lage des statistischen Bezirks 95
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Zerzabelshof, auch Zabo genannt,[2] ist ein Nürnberger Stadtteil in der Östlichen Außenstadt (Statistischer Bezirk 95) am östlichen Stadtrand zwischen dem Dutzendteich im Südwesten und Mögeldorf im Norden und Nordosten. Die westlich angrenzenden Nachbarstadtteile sind (von Norden) Tullnau, Weichselgarten und Gleißhammer. Für die Bewohner wird die Bezeichnung „Zaboraner“, gelegentlich auch „Zaboaner“ oder „Zabonesen“ verwendet.
Die meist aufgelockerte Bauweise mit zahlreichen Ein- und Zweifamilienhäusern und vielen Gärten sowie die unmittelbare Nähe des Nürnberger Tiergartens und des Lorenzer Reichswalds machen Zerzabelshof zu einem bevorzugten Wohngebiet für Familien.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Statistische Nachbarbezirke | |||||||||
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Natur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtteil Zerzabelshof liegt am sich östlich anschließenden Lorenzer Reichswald. Durch den Ort fließt der Goldbach, ein Zufluss der Pegnitz. Nordöstlich von Zabo liegt der 391 m hohe Schmausenbuck – bekannt durch den dort gelegenen Tiergarten mit großzügigen Weihern, Wald- und Wiesenlandschaften in den ehemaligen Steinbrüchen des Nürnberger Burgsandsteines.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name Zerzabelshof geht auf die im Jahr 1309 in einer Urkunde erwähnten Verwalter des damaligen Forsthauses, Gotz de Sternzagelshouve und Leovpoldus de Sternzagelshouve, zurück. Im Folgenden bauten die Grundherren Pfinzing, ab 1370 die Waldstromer von Reichelsdorf, dann wechselnde Nürnberger Bürger, ab 1563 bis 1837 die Patrizierfamilie Löffelholz von Kolberg und schließlich die Freiherren von Mettingh (1861–1906) das Forsthaus zum Herrensitz Zerzabelshof aus und erweiterten ihn zu einem kleinen Dorf.[4]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Zerzabelshof 17 Anwesen (1 Schloss, 6 Güter, 2 Gütlein, 7 Häuser, 1 Gemeindehirtenhaus). Das Hochgericht übte die Reichsstadt Nürnberg aus, was aber von den brandenburg-ansbachischen Ämtern Schwabach und Schönberg bestritten wurde. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte der Nürnberger Eigenherr von Löffelholz inne.[5]
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Zerzabelshof dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt und der im selben Jahr gebildeten Ruralgemeinde Mögeldorf zugeordnet. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand 1 Anwesen von 1822 bis 1836 dem Patrimonialgericht Haimendorf und die restlichen Anwesen bis 1835 dem Patrimonialgericht Zerzabelshof. Nach 1818, jedoch vor 1840 entstand die Ruralgemeinde Zerzabelshof, zu der Valznerweiher gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Nürnberg zugeordnet (1879 in Amtsgericht Nürnberg umgewandelt) und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Fürth. Ab 1862 gehörte Zerzabelshof zum Bezirksamt Nürnberg. Die Finanzverwaltung wurde 1871 vom Rentamt Nürnberg übernommen (1919 in Finanzamt Nürnberg umbenannt).[6][7] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 0,762 km².[8] Am 1. November 1923 wurde Zerzabelshof nach Nürnberg eingemeindet.[9][10]
Von 1947 bis 1950 fuhr durch Zerzabelshof die Moll-Bahn, eine schmalspurige Schuttbahn, die den Abraum aus der zu 90 % zerstörten Nürnberger Altstadt nach Fischbach transportierte. Der Betriebshof und die Lokschuppen befanden sich auf dem heutigen Gelände des 1. FC Nürnberg im Süden Zerzabelshofs am Valznerweiher.
Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Einwohnerzahl stark zu; sie beträgt heute etwa 13.000. Zerzabelshof war ursprünglich ein eigenständiger Stadtbezirk und wurde 1995 dem Nürnberger Bezirk 5, der Oststadt, zugeordnet.
1954 zog die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg in die von Sep Ruf entworfenen Neubauten in der Bingstraße am Nürnberger Tiergarten ein.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Zerzabelshof
Jahr | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 |
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Einwohner | 179 | 189 | 199 | 211 | 233 | 254 | 256 | 258 | 303 | 271 | 340 | 452 | 701 | 1056 | 1152 |
Häuser[11] | 31 | 38 | 40 | 49 | |||||||||||
Quelle | [12] | [13] | [14] | [13] | [13] | [15] | [13] | [13] | [16] | [13] | [13] | [8] | [13] | [13] | [13] |
Ort Zerzabelshof
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 |
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Einwohner | 122 | 175 | 208 | 250 | 298 | 448 |
Häuser[11] | 22 | 30 | 39 | 48 | ||
Quelle | [17] | [12] | [14] | [15] | [16] | [8] |
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tiergarten Nürnberg
- Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
- Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche
- Ehemaliger Südflügel des ehemaligen Loeffelholz’schen Herrensitzes
- Ehemaliges Mahnmal im Sportpark Zerzabelshof
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation überwiegend protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind in die Auferstehungskirche gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Stefan gepfarrt. Zur katholischen Kirche gehört eine Pater-Rupert-Mayer-Kapelle.[18] Als weiterer Gottesdienstort gibt es im „Wohnstift am Tiergarten“ eine Kapelle in den regelmäßig katholische und evangelische Gottesdienste stattfinden.[19]
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
- Grundschule Viatisstraße mit Zweigstelle in der Siedlerstraße
- Schule und mehrere Einrichtungen der Karl-König Schule für geistig behinderte Kinder
Einrichtungen und Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. FC Nürnberg, Verein für Leibesübungen e. V. (Fußball, Handball, Boxen, Hockey, Roll- und Eissport, Schwimmen, Ski und Tennis, Trainingsgelände mit öffentlichem Freibad, dem Clubbad)
- Evangelischer Kindergarten
- Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche
- Katholischer Kindergarten St. Stephan
- Katholische Pfarrkirche St. Stefan
- Nürnberger Hockey und Tennis Club e. V. (NHTC)
- Spielvereinigung Zabo Eintracht, Fußball, Schach, Tischtennis, Kegeln
- Sportkindertagesstätte Champini
- Städtischer Kindergarten und Hort, Urbanstraße
- Vorstadtverein Zerzabelshof
- Wohnstift am Tiergarten
Zabo und der Club
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1913 ist der 1. FC Nürnberg in Zerzabelshof beheimatet und feierte im vereinseigenen Sportpark Zerzabelshof, kurz Zabo genannt, zahlreiche Erfolge. Insgesamt acht Deutsche Meisterschaften und drei Pokalsiege konnten die Cluberer im alten Zabo bejubeln, an den heute nur noch ein Gedenkstein in der Kachletstraße erinnert. In der Nordkurve des Zabo stand ein 1925 errichtetes Mahnmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Vereinsmitglieder, das auch noch nach der Renovierung des Sportparks Zabo Ende des Zweiten Weltkriegs dort blieb.[20] Dank der Erfolge der Fußballabteilung konnte der 1. FC Nürnberg in Zerzabelshof bis zum Zweiten Weltkrieg einen „vorbildlichen Sportpark“ für alle Abteilungen des Vereins errichten. Mit Einführung der Bundesliga entschloss sich der Club zum Umzug in das Städtische Stadion.[21] Der alte Zabo wurde verkauft. 1966 erfolgte der Abbruch des Stadions, 1968 der des villenartigen Vereinsheimes, da der 1. FC Nürnberg im Süden Zerzabelshofs, am Valznerweiher, ein neues Trainingsgelände errichtete. Das alte Club-Areal im Bereich Kachletstraße und Jochensteinstraße wurde mit Wohnungen überbaut.[22] Bis heute besteht eine enge Verbindung des 1. FC Nürnberg mit dem Stadtteil Zerzabelshof, die auch vielfältig thematisiert wird.[23]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Horst Förther (1950–2016), SPD-Parteimitglied, Zweiter Bürgermeister der Stadt Nürnberg von 2002 bis 2014
- Max Morlock (1925–1994), Fußballspieler des 1. FC Nürnberg und Fußballweltmeister 1954, seit den 1950er Jahren bis zu seinem Tode wohnhaft in Zerzabelshof
- Marc Oechler (* 1968), von 1988 bis 1999 Profifußballer beim 1. FC Nürnberg
- Renate Schmidt (* 1943), SPD, 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Peter Schönlein (1939–2016), SPD, 1987 bis 1996 Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, wohnhaft in Zerzabelshof
- Enrico Valentini (* 1989), Fußballspieler beim 1. FC Nürnberg von 1994 bis 2008 sowie seit 2017
- Roberta Valentini (* 1981), Musicaldarstellerin
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Zerzabelshof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 523–524 (Digitalisat).
- Günter P. Fehring, Anton Ress, Wilhelm Schwemmer: Die Stadt Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 10). 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1977, ISBN 3-422-00550-1, S. 489–490.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 190 (Digitalisat). Ebd. S. 242 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Zabelshof. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 549 (Digitalisat).
- Alf Kührt: Unser Zabo, nach Straßen aufgeteilte Beschreibung des Ortsteils
- Hermann Rusam: Zerzabelshof. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 1210–1211 (online).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zerzabelshof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 19. August 2021.
- Zerzabelshof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Zerzabelshof – ein Gang durch die Geschichte eines Nürnberger Stadtteils von Michael Diefenbacher
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 244–245, S. 245 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
- ↑ Impulsprojekt Zabo-Quelle. nuernberg.de, abgerufen am 16. April 2013.
- ↑ Zerzabelshof im BayernAtlas
- ↑ Zerzabelshof auf herrensitze.com (Giersch/Schlunk/von Haller)
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 190.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 242.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 62 (Digitalisat).
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1238 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 602.
- ↑ Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 19–20, S. 19 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1840 werden diese als Häuser bezeichnet, 1871 bis 1900 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 210 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 181, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1066, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1232, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1166 (Digitalisat).
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 106 (Digitalisat).
- ↑ Pater-Rupert-Mayer-Kapelle. Abgerufen am 20. Oktober 2020.
- ↑ Wohnstift am Tiergarten / Kapelle. In: Homepage des Wohnstifts am Tiergarten in Nürnberg Zerzabelshof. Abgerufen am 20. Oktober 2020.
- ↑ Matthias Hunger: Fußballheimat Franken. Arete Verlag, Hildesheim 2017, ISBN 978-3-942468-91-6, S. 165.
- ↑ Werner Skrentny: Das große Buch der deutschen Fußball-Stadien. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2001, ISBN 3-89533-306-9, S. 283–285.
- ↑ Matthias Hunger: Fußballheimat Franken. Arete Verlag, Hildesheim 2017, ISBN 978-3-942468-91-6, S. 164.
- ↑ Hier regiert der FCN! Stadt(ver)führung mit Matthias Hunger. Deutsche Akademie für Fußball-Kultur, 1. September 2016, abgerufen am 26. Juni 2018.