Benutzer:Graf

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Donnerstag, 1. August 2024 - Neue Nachricht hinterlassen

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Graf´s Benutzerseite

Herzlich Willkommen auf meiner Benutzerseite!
Mein Name ist Mathias Lange aka Graf
(meine interne Benutzer-ID lautet „4149“).
Ich bin am 9. Juli 1968 in Berlin geboren und von Beruf Softwareentwickler (IHK) und staatlich geprüfter Kommunikationsfachmann (AKK). Von 1994 bis 2000 war ich Betreiber der Diskothek Stammheim (zeitweise zusammen mit den Comiczeichnern Bringmann & Kopetzki). Derzeit lebe ich in Berlin und in Kassel.
Von April 2006 bis September 2007 studierte ich angewandte Informatik an der FHTW in Berlin. Derzeit arbeite ich als Webdesigner für eine renomierte Web-Agentur in Berlin.
Bei der Wikipedia bin ich seit ca. Ende 2003 / Anfang 2004 (genau weiß ich das gar nicht mehr; es fing irgendwann an, mich zu packen).

Diese Seite dient hauptsächlich mir als Einstieg auf meine Lieblingsseiten und als Favoritenliste für oft benötigte Wiki-Links.

Portale & bisher bearbeitete (Auswahl)

Portal:Wikipedia nach Themen - Portal:Film - Portal:Biografien (erstellt) - Portal:Biografien/Exzellente Artikel (erstellt) - Portal:Geschichte - Portal:Geographie - Portal:Kunsthandwerk - Portal:Comic

Artikel & bisher bearbeitete (Auswahl)

Stammheim (Diskothek) - Bringmann & Kopetzki - Queen Mary 2 - Queen Elizabeth 2 - Albert Einstein - Titanic - Kassel - Seenotrettungskreuzer - Zeppelin - Space Shuttle - CJZ-Kassel - Olympic-Klasse - Transatlantikliner - Wolfgang Amadeus Mozart - Salvador Dalí - Michael Jackson - Prince - Michael Schumacher - Techno - Miniatur-Wunderland - Kasper Skårhøj - Milton Welsh - FHTW - Peter Ketnath - Elmar Kühling - AKK - Omar Harfouch - Spyra - David Bowie - Apple iPhone - Nena - Kassel - Techno - FHTW - CJZ-Kassel - Peter Ketnath - Elmar Kühling - AKK - Spyra - Milton Welsh - Zimbl - Die Fantastischen Vier - Mark Spoon - Richie Hawtin - Sven Väth - Carl Cox - Laurent Garnier - Monika Kruse - Anne Clark - Westbam - Jürgen Laarmann - Dr. Motte - Psyche (Band) - Nils Bokelberg - Daniel Giersch - Kelly Rutherford

Listen & bisher bearbeitete (Auswahl)

Jahre & bisher bearbeitete (Auswahl)

  • 2015 - 1 (Vorlagen erstellt und in Jahre eingefügt)
  • 1 v. Chr. - 400 v. Chr. (Vorlagen erstellt und in Jahre eingefügt - noch nicht ganz fertig)

Kategorien & bisher bearbeitete (Auswahl)

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Artikel des Tages


Vorschlag für Donnerstag, 1. August 2024: Petljakow Pe-8
Die Petljakow Pe-8 (russisch Петляков Пе-8, auch TB-7, ТБ-7) war ein vier­motoriger sowjetischer Fern­bomber des Zweiten Welt­kriegs. Benannt wurde er nach seinem Kon­strukteur Wladimir Petljakow. Als im Herbst 1939 die ersten Serien­flugzeuge aus­geliefert wurden, war die bis Mitte 1942 als TB-7 bezeich­nete Maschine eines der modernsten und tech­nisch höchst­entwickelten Flug­zeuge welt­weit. Auf­grund seiner großen Dienst­gipfel­höhe und hohen Geschwindig­keit war es für den Groß­teil der damaligen Jagd­flugzeuge und die Flug­abwehr nahezu un­erreichbar. Das Flug­zeug verfügte anfangs über ein komplexes Lader­system, das den Einbau eines fünften Motors im Rumpf erfor­derte, der ein zentrales Lade­gebläse antrieb. Dieses versorgte die vier Haupt­triebwerke mit Druck­luft, wodurch deren Motor­leistung auch in großen Höhen erhalten blieb. Inter­national bekannt wurde die TB-7 im Mai 1942 durch den Flug des sowjetischen Außen­ministers Wjatscheslaw Molotow von Moskau nach Washington, D.C. mit Zwischen­landungen in Schott­land, Island und Kanada. Als einziger schwerer Lang­strecken­bomber der Roten Armee im gesamten Krieg hatte die Pe-8 eine exponierte Rolle im Kampf gegen die Achsen­mächte, obwohl nur 93 Maschinen des Typs gebaut wurden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Petljakow Pe-8:
Viermotoriger sowjetischer Fernbomber des Zweiten Weltkriegs (Bearbeiten)


Jahrestage am 1. August 2024

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Schon gewusst, dass …

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Artikel der Woche Geschichte

Der Große Tempel, auch als Tempel 1 bezeichnet, ist ein Tempel in Ḫattuša, der Hauptstadt des altorientalischen Großreichs der Hethiter. Die Stadt liegt im nördlichen Zentralanatolien beim Ort Boğazkale, früher Boğazköy, in der Türkei. Tempel 1 war der größte Tempel der Stadt und gleichzeitig nach dem Tempel des Wettergottes in Kuşaklı der zweitgrößte bisher bekannte des Hethiterreichs. Er lag als einziger der 31 bisher bekannten Tempel von Ḫattuša im Norden des Stadtgeländes in der Unterstadt, dem älteren Stadtbezirk. Er entstand in althethitischer Zeit, nach neuesten Erkenntnissen spätestens im frühen 16. Jahrhundert v. Chr. Mit dem Untergang des Hethiterreiches im 12. Jahrhundert v. Chr. wurden die Stadt und damit auch der Tempel aufgegeben. Wie bei allen Gebäuden der Stadt sind nur die bis zu 1,5 Meter hohen Sockel der Mauern erhalten, das aufgehende Mauerwerk aus Holzfachwerk und Lehmziegeln ist vergangen. Diese Sockel lagen in Teilen bereits bei der Entdeckung der Stadt im 19. Jahrhundert frei.  – Zum Artikel …

Biografie der Woche
Erwin Piscator, Gips-Büste von Hermann zur Strassen, 1958

Erwin Piscator (* 17. Dezember 1893 in Ulm, heute zu Greifenstein (Hessen) gehörig; † 30. März 1966 in Starnberg) war ein deutscher Theaterintendant, Regisseur und Schauspiellehrer. Piscator war ein einflussreicher Theatererneuerer und Avantgardist der Weimarer Republik, der das Theater unter Ausweitung der bühnentechnischen Möglichkeiten zum ‚politischen Tribunal‘ umfunktionierte. Mithilfe komplexer Arrangements von Filmdokumenten, Bildprojektionen, laufenden Bändern und Fahrstühlen kommentierte er das theatrale Geschehen und erweiterte die Bühne zum epischen Panorama. Die publikumswirksamen Inszenierungen der Piscator-Bühne der Weimarer Republik erzielten breite Resonanz, gaben angesichts der Abgrenzung des Regisseurs von einer Bühnenästhetik des reinen Kunstschönen jedoch Anlass zu sehr widersprüchlichen Einschätzungen. Piscators Inszenierungen wirkten auch auf die Theatertheorie Bertolt Brechts ein, dessen episches Theater Anleihen bei Piscator machte. Erwin Piscator gilt als Altmeister des politischen Theaters. Nach langjähriger Emigration traf er in der Bundesrepublik erneut den Nerv der Zeit mit Inszenierungen von Gegenwartsstücken zur NS-Vergangenheit. Damit löste er eine Phase des Gedächtnis- und Dokumentartheaters aus, die zu breiten gesellschaftlichen Debatten um Fragen der Geschichtspolitik führte.

Piscator entstammte einer calvinistischen Kaufmannsfamilie aus Mittelhessen. Seine Eltern Carl und Antonie Piscator, ab 1899 in Marburg ansässig, waren Mitinhaber einer Textilmanufaktur. Zu seinen Vorfahren zählte der Theologe und Bibelübersetzer Johannes Piscator, der um 1600 seinen Namen Fischer latinisiert hatte....Artikel lesen...

Biografie der Woche