Neuheim ZG
ZG ist das Kürzel für den Kanton Zug in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Neuheim zu vermeiden. |
Neuheim | |
---|---|
Staat: | Schweiz |
Kanton: | Zug (ZG) |
Bezirk: | keine Bezirkseinteilung |
BFS-Nr.: | 1705 |
Postleitzahl: | 6345 |
Koordinaten: | 686303 / 229070 |
Höhe: | 665 m ü. M. |
Höhenbereich: | 481–767 m ü. M.[1] |
Fläche: | 7,93 km²[2] |
Einwohner: | 2454 (31. Dezember 2023)[3] |
Einwohnerdichte: | 309 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
25,6 % (31. Dezember 2023)[4] |
Gemeindepräsident: | Daniel Schillig (CVP) |
Website: | www.neuheim.ch |
Neuheim Dorfzentrum
| |
Lage der Gemeinde | |
Neuheim ist eine politische Gemeinde des Kantons Zug in der Schweiz.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Neuheim liegt am nördlichen Rand des Kantons Zug, eingebettet zwischen den beiden Flüssen Sihl und Lorze. Die Nachbargemeinden sind die ehemalige Muttergemeinde Menzingen im Süden, die Gemeinde Baar im Westen, die Gemeinde Hausen am Albis im Norden und die Gemeinde Horgen im Nord-Osten, beide im Kanton Zürich. Von der Gemeindefläche sind (2013/2018; Bundesamt für Statistik, Arealstatistik) 65,0 % landwirtschaftliche Nutzfläche, 17,9 % Wald und Gehölz, 15,9 % Siedlungsfläche und 1,1 % unproduktive Flächen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neuheim als Ort wird urkundlich 1087[6] in Urkunden des Klosters St. Blasien im Schwarzwald greifbar, als der Edelfreie Adlelbold von Neuheim (im Dokument als Adelbold de niuheim geschrieben) – ein Verwandter der Freiherrn von Sellenbüren – ausgedehnte Landgüter am Berg vermachte. Den Freiherren von Sellenbüren wird auch die Kirchengründung in Neuheim zugeschrieben. Die Kirche selber wird 1173 erstmals urkundlich erwähnt, als der Besitz der Kirche «unsere Lieben Frau von Neuheim» vom Papst Cakixtus II dem Kloster St. Blasien bestätigt wurde.[7]
Als Teil der «Gemeinde am Berg» (heute die Gemeinden Menzingen und Zug) teilte Neuheim dessen Geschichte. Aufgrund des Sonderbundskriegs und der eidgenössischen Besetzung kam es im Kanton Zug zu anderen politischen Verhältnissen. Der neue Bundesstaat wünschte als Verwaltungseinheit die Gemeinde anstelle der bisherigen Pfarreien. Neuheim war seit 1675 eine eigenständige Pfarrei und hatte somit das Recht, eine Gemeinde zu werden. Ein Teil der Bürger war der Meinung, weiterhin bei Menzingen zu bleiben, ein anderer Teil wollte eine eigenständige Gemeinde. Die Mehrheit war für eine Trennung von Menzingen und wollte die elfte Gemeinde des Kantons Zug werden. So entstand 1848 die neue (politische) Gemeinde Neuheim.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Teil der Gemeinde am Berg hatte Neuheim bis 1848 kein eigenes Wappen. Bei der Abtrennung 1848 wurde auch die Frage des Wappens aktuell, hierbei griff man auf einen Notbehelf zurück, indem man das Zuger Wappen abänderte. Auf den weissen Schild mit blauem Balken setzte man ein gelbes (goldenes) N. Im Jahr 1942 wurde das heutige Wappen eingeführt, es zeigt eine grüne Linde auf einem grünen Hügel, als Schildfarbe wählte man Gelb (Gold).[8]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat besteht aus fünf Mitgliedern und dem Gemeindeschreiber mit beratender Stimme und Antragsrecht. Er wird alle vier Jahre gewählt.
Die Mitglieder sind (Stand Juni 2024):
- Daniel Schillig (Die Mitte) – Gemeindepräsident; Bau und Planung
- Monika Ulrich-Meier (Die Mitte) – Gemeindevizepräsidentin; Bildung
- Marcel Güttinger (FDP) – Finanzen
- Andreas Bächtold ( SVP) – Sicherheit, Infrastruktur und Verkehr
- Martina Blättler (FDP) (Stellvertretung Andreas Bächtold – Soziales und Gesundheit)
Gemeindeschreiberin ist Alexandra Bischof.
Am 26. November 2023 kam es zu Ergänzungswahlen.
Kantonsratswahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wähleranteile in Neuheim bei den Kantonsratswahlen 2022 des Kantons Zug: SVP 32,94 %, FDP 27,03 %, Die Mitte 18,76 %, glp 15,36 %, SP 4,66 % und Alternative Liste Grüne (ALG); auf Bundesebene Teil der GPS 1,25 %.[9]
Nationalratswahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wähleranteile in Neuheim: SVP 34,7 %, CVP 24,6 %, GPS 14,9 %, FDP 13,4 %, SP 6,5 %, glp 5,4 % und EVP 0,4 %.[10]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Zählungen 1798, 1817, 1830 und 1836 waren die heutigen Gemeinden Menzingen und Neuheim noch eine gemeinsame Einheit (Gemeinde Am Berg). Die Zahlen sind deshalb nur für 1749 bis 1768 und ab 1847 aussagekräftig. Die Bevölkerungszahl der Gemeinde wuchs zwischen 1754 und 1847 stetig (1754–1847: +77,5 %). Infolge des Rückgangs der wichtigen Seidenweberei kam es zwischen 1847 und 1888 zu einem starken Bevölkerungrückgang (1847–1888: −24,7 %). Darauf folgte eine Wachstumsphase zwischen 1888 und 1930 (1900–2022: +25,1 %). Dennoch zählte die Gemeinde 1930 weniger Einwohner als Mitte des Neunzehnten Jahrhunderts. Zwischen 1970 und 2000 gab es einen starken Bevölkerungsantieg (1970–2000: +145,8 %). Nach einer Stagnation bis 2000 folgte ein weiterer Wachstumsschub. Somit hat sich die Einwohnerzahl seit 1850 mehr als verdreifacht (1850–2022: +203,6 %). Dies ist typisch für den Kanton Zug, der wegen der tiefen Steuern und der Nähe zu Zürich in den Jahren seit 1945 ein enormes Bevölkerungswachstum erlebt.
Quellen: Volkszählungen in der Schweiz vor 1850[11]; Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000[12]; 2010 ESPOP, 2020 STATPOP
Sprachen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Alltagssprache ist Schweizerdeutsch, eine hochalemannische Mundart. Hinzu kommen Sprachen der Zugewanderten aus anderen Sprachgebieten der Schweiz und dem Ausland.
Religionen – Konfessionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In früheren Zeiten war die gesamte Bevölkerung Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Von den 764 Einwohnern im Jahr 1850 waren alle katholische Christen. Bei der letzten klassischen Volkszählung im Jahr 2000 waren von den 1'920 Bewohnern 1'263 oder 65,78 % katholische und 307 oder 15,99 % reformierte Christen. Daneben gab es 61 Muslime und 51 orthodoxe Christen. Bereits 136 Personen waren konfessionslos und 69 Menschen machten keine Angaben zu ihrer Konfession.
Die beiden Landeskirchen verlieren rasant Mitglieder. Im Jahr 2022 gehörten (laut Berechnungen des Bundesamts für Statistik) nur noch 47,6 % der Bevölkerung zur Katholischen Kirche und 12,0 % zur Evangelisch-Reformierten Landeskirche. Die Zahl der Konfessionslosen und Muslime ist seit der letzten klassischen Volkszählung 2000 stark gewachsen. Zusammen mit Christen ausserhalb der Landeskirchen, nichtchristlichen Glaubensgemeinschaften und Konfessionslosen stellen sie 40,4 % der Einwohnerschaft.[13]
Herkunft – Nationalität
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von den Ende 2022 2'340 Personen waren 1'733 Schweizer Staatsangehörige und 607 (25,94 %) Menschen anderer Staatsangehörigkeit. Die grössten Zuwanderergruppen kommen aus Deutschland (92 Menschen), dem Vereinigten Königreich (67), Italien (46), Portugal (43), Serbien, Somalia und Südafrika (je 23), Frankreich sowie Österreich (je 22).[14]
Altersstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde zählt einen hohen Anteil an Leuten im mittleren Alter. Während der Anteil der Personen unter zwanzig Jahren 22,22 % der Ortsbevölkerung ausmacht, sind 17,09 % Senioren (65 Jahre und älter). Die grösste Altersgruppe stellen die Personen zwischen 45 bis 59 Jahren. Grund dafür ist die Alterung der Generation der Babyboomer (Jahrgänge bis 1965). Auf 100 Leute im arbeitsfähigen Alter (20–64 Jahre; 1'420 Personen) entfallen 37 Junge (520 Personen) und 28 Menschen (400 Personen) im Pensionsalter.
Die aktuelle Altersverteilung zeigt folgende Tabelle:
Alter | 0–6 Jahre | 7–15 Jahre | 16–19 Jahre | 20–29 Jahre | 30–44 Jahre | 45–59 Jahre | 60–79 Jahre | 80 Jahre und mehr | Einwohner | ||
Anzahl | 177 | 242 | 101 | 213 | 476 | 586 | 474 | 71 | 2'340 | ||
Anteil | 7,56 % | 10,34 % | 4,32 % | 9,10 % | 20,34 % | 25,04 % | 20,26 % | 3,03 % | 100 % | ||
Quelle: Bundesamt für Statistik, Bevölkerung nach Alter Ende 2022[15] |
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde verfügt über folgende Bildungsräumlichkeiten: Zyklus 1: (Kindergarten) Chilematt, Zyklus 1 (Unterstufe; 1. und 2. Primarschulklasse): Schulhaus Dorf 1, Zyklus 2 (Mittelschule; 3. bis 6. Primarschulklasse): Schulhaus Dorf 1, Zyklus 3 (Oberstufe; Sekundarschule): Schulhaus Dorf 2[16].
Die Oberstufenschüler, die das Gymnasium der Kantonsschule besuchen, müssen dafür in die Nachbargemeinde Menzingen (KSM) oder in die Stadt Zug (KSZ).
Lernende mit Schulort
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schuljahr (2022/2023) |
Kindergarten | Primarschule | Sekundarstufe I | Gesamthaft | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Abteilungen | 3 | 9 | 3 | 15 | |||||
Lernende | 41 | 147 | 38 | 226 | |||||
Quelle: Fachstelle für Statistik Zug[17][18] |
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Landwirtschaft und Handwerk waren lange die Hauptwirtschaftszweige in . Zudem war als Heimarbeit bis ins späte 19. Jahrhundert die Seidenweberei wichtig. Diese ging infolge Mechanisierung unter. Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs der Sektor 3 (Dienstleistungsunternehmen) immer stärker. Die Mehrheit der Beschäftigten arbeitete 2021 in Dienstleistungsunternehmen (Sektor 3). Knapp danach folgte der Bereich Industrie und Gewerbe (Sektor 2). Der bis in 19. Jahrhundert dominierende Bereich Landwirtschaft/Forstwirtschaft/Fischerei (Sektor 1) hat nur noch untergeordnete Bedeutung. Die Zahlen für die drei Sektoren sehen wie folgt aus:
1. Sektor | 2. Sektor | 3. Sektor | Total | |||||||||
Betriebe | Beschäftigte | Vollzeit- stellen |
Betriebe | Beschäftigte | Vollzeit- stellen |
Betriebe | Beschäftigte | Vollzeit- stellen |
Betriebe | Beschäftigte | Vollzeit- stellen | |
Anzahl | 26 | 63 | 42 | 43 | 382 | 344 | 189 | 539 | 361 | 258 | 984 | 748 |
Anteil | 10,08 % | 6,40 % | 5,62 % | 16,67 % | 38,82 % | 46,06 % | 73,26 % | 54,78 % | 48,31 % | 100 % | 100 % | 100 % |
Quelle: Bundesamt für Statistik, STATENT[19] |
Die Anzahl der männlichen übersteigt die Anzahl der weiblichen Beschäftigten deutlich. Der Grund dafür ist die höhere Erwerbsquote unter den Männern. Eine klar überwiegende Mehrheit der Teilzeitarbeitsverhältnisse werden von Frauen besetzt.
1. Sektor | 2. Sektor | 3. Sektor | Total | ||||||
Beschäftigte | Vollzeit- stellen |
Beschäftigte | Vollzeit- stellen |
Beschäftigte | Vollzeit- stellen |
Beschäftigte | Vollzeit- stellen | ||
Frauen | 22 | 10 | 72 | 52 | 231 | 129 | 325 | 192 | |
Männer | 41 | 32 | 310 | 292 | 308 | 232 | 659 | 556 | |
Quelle: Bundesamt für Statistik, STATENT[20] |
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neuheim ist mit der ZVB Linie 31 und 32 erreichbar, wobei Linie 31 nach Sihlbrugg führt, und Linie 32 über Neuheim nach Menzingen fährt. Neuheim hat eine direkte Hauptstrassenverbindung mit Sihlbrugg (Gemeinde Baar), Edlibach (Gemeinde Menzingen ZG) und Baar ZG. Zürich und Luzern sind mit dem Auto in je einer halben Stunde erreichbar.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bilder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Neuheim, Zentrum
-
Gemeindehaus, Pfarrkirche
-
Pfarrkirche
-
Fachwerkbau/Blockbau
-
Fachwerkbau
-
Dorfschulhaus
-
Quartier Obere Rainstrasse
-
Rüedihof, Hinterburg
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website der Gemeinde Neuheim
- Renato Morosoli: Neuheim ZG. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde ( vom 1. Januar 2015 im Internet Archive) (Ständige Wohnbevölkerung)
- ↑ Franz Felder Land und Leute von Neuheim/Zug und ihre Geschichten. Eigenverlag: Fraanz Felder, 2020, S. 76.
- ↑ Hans Schlumpf: Neuheim einst und jetzt. 1998, ISBN 3-9520826-1-9, S. 14.
- ↑ Hans Schlumpf: Neuheim einst und jetzt. 1998, ISBN 3-9520826-1-9, S. 126.
- ↑ Wahlen Kantonsrat, Stimmen pro Liste und Wahlkreis. Abgerufen am 19. September 2023.
- ↑ Bundesamt für Statistik: NR - Ergebnisse Parteien (Gemeinden) (INT1). In: Eidgenössische Wahlen 2019 | opendata.swiss. 8. August 2019, abgerufen am 19. September 2023.
- ↑ Martin Schuler, Volkszählungen in der Schweiz vor 1850
- ↑ Bundesamt für Statistik,Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000
- ↑ Konfessionen Zuger Gemeinden (STATPOP). Abgerufen am 19. September 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach demographischen Komponenten, institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit und Geschlecht (Bundesamt für Statistik, STAT-TAB)
- ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit (Kategorie), Geschlecht und Alter, 2010-2022 (Bundesamt für Statistik, STAT-TAB)
- ↑ Schulen Neuheim
- ↑ Klassen nach Schulstufe
- ↑ Schülerinnen und Schüler nach Schulstufe
- ↑ Bundesamt für Statistik; Statistik der Unternehmensstruktur STATENT, Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Gemeinde und Wirtschaftssektoren
- ↑ Bundesamt für Statistik; Statistik der Unternehmensstruktur STATENT, Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Gemeinde und Wirtschaftssektoren