Iris Berben
Iris Renate Dorothea Berben[1] (* 12. August 1950 in Detmold) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 durch Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup und war die Protagonistin in der ZDF-Krimi-Reihe Rosa Roth.
Leben
Berben wuchs in Hamburg als Tochter eines Gastronomen-Ehepaars auf. Sie wiederholte die siebte Klasse des Internats von St. Peter-Ording[2] und wurde von diesem und weiteren zwei Internaten,[3] darunter die heutige Sophie-Barat-Schule,[4] verwiesen, ehe sie ihre Schullaufbahn ohne Abitur beendete.
Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 1967 in einem Beitrag der Nordschau des NDR Fernsehens über die Blumenkinder der Hansestadt; darin war sie in einer Großeinstellung als Blumenverteilerin zu sehen. 1968 zog sie von Hamburg nach München[5], wo sie unter der Regie von Rudolf Thome ihren ersten Kinofilm Detektive drehte. Ein Jahr später hatte sie eine Rolle in dem Italowestern Zwei Companeros, unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 an der Seite von Ingrid Steeger in der Klimbim-Nachfolgeserie Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben vielen weiteren Filmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup. Ab 1987 stellte sie die Evelyn von Guldenburg in der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs dar. Mit der deutschen Schauspielerin Hannelore Elsner spielte sie 1998 zusammen in dem Drama Andrea und Marie und 2002 in dem Horrorfilm Fahr zur Hölle, Schwester!. In der Roman-Verfilmung Buddenbrooks aus dem Jahr 2008 war Berben als Konsulin Buddenbrook zu sehen. Als TV-Kommissarin spielt sie in der Krimi-Reihe Rosa Roth im ZDF die Titelrolle. Diese Reihe und viele andere Fernsehproduktionen mit ihr wurden von Carlo Rola inszeniert, insbesondere auch Die Patriarchin und Krupp – Eine deutsche Familie.
1978 war sie Fotomodell für den Playboy sowie 1987 und 2002 für Penthouse. Berben hat diverse Hörbücher gesprochen. Michael Verhoeven inszenierte 2002 ihre gegenüberstellenden Lesungen aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2010 wurde Iris Berben an der Seite von Bruno Ganz zur neuen Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.[6]
Privatleben
Ende der 1960er Jahre war Berben mit dem israelischen Sänger Abi Ofarim und von 1974 bis 2006 mit dem israelischen Geschäftsmann Gabriel Lewy liiert.[7] 2007 lernte sie bei den Dreharbeiten zu Afrika, mon amour ihren jetzigen Lebensgefährten Heiko Kiesow kennen.[8] Sie ist die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben.
Soziales und politisches Engagement
Nach dem Sechstagekrieg 1967 reiste Berben erstmals nach Israel. 2002 erhielt sie den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland aufgrund ihres kontinuierlichen Engagements gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und für das Existenzrecht Israels in sicheren Grenzen. Im August 2007 eröffnete sie als Schirmherrin die Ausstellung der United Buddy Bears in Jerusalem. Sie ist Erstunterzeichnerin der Initiative Stop the Bomb, die sich gegen das iranische Atomwaffenprogramm wendet. Ferner unterstützt Berben den Verein Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e. V., der sich bundesweit gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und rechtsextreme Gewalt einsetzt. Sie ist Schirmherrin des Magen David Adom-Israel in Deutschland e. V., der den Magen David Adom (Roter Schild Davids, Israels nationaler Rettungs- und Blutspendedienst) unterstützt.[9] Berben ist Kuratoriumsmitglied der Deutschen AIDS-Stiftung. Iris Berben unterstützte bei mehreren Wahlen öffentlich die SPD.[10][11] Beim Festakt zum 150-jährigen Geburtstag der SPD im Mai 2013 präsentierte Berben die Geschichte der deutschen Sozialdemokratie.[12][13] Sie unterstützt die 2016 von der SPD initiierte Kampagne „Meine Stimme für Vernunft“.[14] Am 12. Februar 2017 war sie Mitglied der Bundesversammlung. Iris Berben ist Schirmherrin des Musiktheater-Projekts „Die Kinder der toten Stadt“, das Schulen mit pädagogischem Begleitmaterial für Aufführungen zur Verfügung steht und durch den Ansatz der Musik neue didaktische Wege im Sinne der Erinnerungskultur anbietet.[15] Seit 2016 ist sie zudem Mitglied der Jury zur Verleihung des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises.[16]
Filmografie (Auswahl)
- 1965: Noch und Nöcher
- 1969: Der Mann mit dem Glasauge
- 1969: Brandstifter (TV-Film)
- 1969: Detektive
- 1970: Stehaufmädchen
- 1970: Zwei Companeros (Vamos a matar, compañeros)
- 1971: Supergirl – Das Mädchen von den Sternen (TV-Film)
- 1971: Der Fall Eleni V sitoulgari (TV-Film)
- 1972: Julia von Mogador (Die Leute von Mogador) (TV-Serie)
- 1974: Abschied vom Abschied (TV-Film)
- 1976: Duett zu dritt
- 1976: Das Fräulein von Scuderi (TV-Film)
- 1976: Freiwillige Feuerwehr (Fernsehserie)
- 1977: Derrick – Eine Nacht im Oktober (TV-Serie)
- 1977–1982: Der Alte (TV-Serie, vier Folgen)
- 1978: Derrick – Klavierkonzert
- 1978: Zwei himmlische Töchter (TV-Serie, sechs Folgen)
- 1979: Sonne, Wein und harte Nüsse – Die Sache mit King Harry (TV-Serie)
- 1979: St. Pauli-Landungsbrücken (Fernsehserie, eine Folge)
- 1980: Ach du lieber Harry
- 1982: Büro, Büro
- 1983: Schwarzfahrer
- 1984: Tapetenwechsel
- 1984: Angelo und Luzy (TV-Miniserie)
- 1984: Rallye Paris – Dakar
- 1984: Heiße Wickel – Kalte Güsse (Fernsehserie, eine Folge)
- 1985: Beinahe Trinidad
- 1985: Das Mißverständnis
- 1985–1986: Sketchup (TV-Serie)
- 1986–1990: Das Erbe der Guldenburgs (TV-Serie, 39 Folgen)
- 1986: Ein Fall für zwei – Todestag (TV-Serie)
- 1986: Irgendwie und Sowieso
- 1987: Traumschiff Mexico
- 1987: Das Viereck (TV-Film)
- 1987: Die glückliche Familie (TV-Serie, eine Folge)
- 1987: Die Wilsheimer (TV-Miniserie)
- 1988: Drei D
- 1988: Tagebuch für einen Mörder (TV-Film)
- 1988: Meister Eder und sein Pumuckl (TV-Serie, eine Folge)
- 1989: Karambolage (TV-Film)
- 1989: Liebling Kreuzberg (TV-Serie, zwei Folgen)
- 1990: Das Geheimnis des gelben Geparden (Thriller, BRD/F)
- 1990: Liebesgeschichten (TV-Serie, eine Folge)
- 1991: Der Froschkönig (Zabí král)
- 1991: St. Petri Schnee
- 1992: Verflixte Leidenschaft (TV-Film)
- 1992: Cosimas Lexikon
- 1992: Das große Fest (TV-Film)
- 1993: Ein Fall für zwei – Eine mörderisch gute Idee (TV-Serie)
- 1993: Im Himmel hört Dich niemand weinen
- 1993: Christinas Seitensprung (TV-Film)
- 1994: Tod in Miami
- 1994–2013: Rosa Roth (Fernsehreihe) → siehe Episodenliste
- 1995: Rennschwein Rudi Rüssel
- 1995: Tatort: Mordauftrag (TV-Reihe)
- 1996: Peanuts – Die Bank zahlt alles
- 1996: Kondom des Grauens
- 1996: Der gefälschte Sommer (TV-Film)
- 1997: Der stille Herr Genardy
- 1998: Vergewaltigt – Eine Frau schlägt zurück (TV-Film)
- 1998: Andrea und Marie (TV-Film)
- 1998: Living Dead
- 1998: Frau Rettich, die Czerni und ich
- 1998: Bin ich schön?
- 1998: Das Miststück (TV-Film)
- 1999: Die Zauberfrau (TV-Film)
- 1999: Tatort – Das Glockenbachgeheimnis (TV-Reihe)
- 1999: Der Solist – Kein Weg zurück (TV-Film)
- 1999: Todsünden – Die zwei Gesichter einer Frau (TV-Film)
- 2000: Das Teufelsweib (TV-Film)
- 2000: Gefährliche Träume – Das Geheimnis einer Frau
- 2001: Ein mörderischer Plan (TV-Film)
- 2002: Fahr zur Hölle, Schwester! (TV-Film)
- 2002: Wer liebt, hat Recht (TV-Film)
- 2002: 666 – Traue keinem, mit dem du schläfst!
- 2002: Die schöne Braut in Schwarz (TV-Film)
- 2003: Dienstreise – Was für eine Nacht (TV-Film)
- 2004: Das Kommando (TV-Film)
- 2004: Schöne Witwen küssen besser (TV-Film)
- 2005: Die Patriarchin (TV-Mehrteiler)
- 2006: Silberhochzeit (TV-Film)
- 2006: Die Mauer – Berlin ’61 (TV-Film)
- 2007: Afrika, mon amour (TV-Mehrteiler)
- 2007: Frühstück mit einer Unbekannten (TV-Film)
- 2007: Duell in der Nacht (TV-Film)
- 2008: Der russische Geliebte (TV-Film)
- 2008: Gott schützt die Liebenden (TV-Film)
- 2008: Buddenbrooks
- 2008: Kommissar Süden und das Geheimnis der Königin
- 2009: Krupp – Eine deutsche Familie (TV-Mehrteiler)
- 2009: Es kommt der Tag
- 2009: Tiger-Team – Der Berg der 1000 Drachen (TV-Film)
- 2010: Kennedys Hirn (TV-Film)
- 2010: Die Prinzessin auf der Erbse (TV-Film)
- 2010: Meine Familie bringt mich um! (TV-Film)
- 2011: Niemand ist eine Insel (TV-Film)
- 2011: Liebesjahre (TV-Film)
- 2012: Anleitung zum Unglücklichsein
- 2013: Die Kronzeugin – Mord in den Bergen (TV-Film)
- 2013: Stille (TV-Film)
- 2013: Ein weites Herz – Schicksalsjahre einer deutschen Familie (TV-Film)
- 2014: Der Wagner-Clan. Eine Familiengeschichte (TV-Film)
- 2014: Miss Sixty
- 2014: Sternstunde ihres Lebens (TV-Film)
- 2014: Das Zeugenhaus (TV-Film)
- 2015: Traumfrauen (Film)
- 2015: Die Eisläuferin (TV-Film)
- 2015: Alki Alki
- 2015: Die Neue (TV-Film)
- 2016: Eddie the Eagle – Alles ist möglich
- 2016: Shakespeares letzte Runde
- 2016: Conni & Co
- 2016: Familie! (Fernsehfilm)
- 2016: Sing (Stimme von Nana)
- 2017: Conni & Co 2 – Das Geheimnis des T-Rex
- 2017: Schulz & Böhmermann (Talkshow: Rolle der Kathrin Ferrantes)
- 2017: Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (als Synchronsprecherin für Schlumpfhilde)
- 2017: Jugend ohne Gott
- 2017: High Society
- 2018: Pastewka (Cameo-Auftritt in der Folge "Eine Nacht zum Vergessen")
- 2018: Die Protokollantin (TV-Serie)
- 2018: Alt, aber Polt
- 2018: Der Vorname
- 2019: Hanne (TV-Film)
Hörbücher (Auszug)
- 2005: Françoise Sagan, Bonjour Tristesse. Random House Audio Köln, ISBN 978-3-89830-972-1.
- 2006: Minka Pradelski, Und da kam Frau Kugelmann. Random House Audio Köln, ISBN 978-3-86604-185-1.
- 2007: Anna Gmeyner, Manja. Hörkultur, ISBN 978-3-9523087-4-5.
- 2010: Petra Hammesfahr, Die Mutter. Random House Audio Köln, gekürzt 4 CDs 296 Min., ISBN 978-3-8371-0442-4
- 2011: Marina Lewycka, Kurze Geschichte des Traktors auf Ukrainisch. Random House Audio Köln, ISBN 978-3-8371-0875-0.
- 2011: Iris Berben liest Verbrannte Bücher – Verfemte Komponisten. Verlag Herder, ISBN 978-3-451-31978-5.
- 2015: Brüder Grimm, Brüderchen und Schwesterchen. Amor Verlag, ISBN 978-3-944063-72-0.
- 2015: Brüder Grimm, Frau Holle. Amor Verlag, ISBN 978-3-944063-71-3.
- 2016: Hans Christian Andersen, Die kleine Meerjungfrau. Amor Verlag, ISBN 978-3-944063-95-9.
- 2017: David Walliams, Zombie-Zahnarzt, Argon Verlag, ISBN 978-3-8398-4122-8.
Hörspiel
- 2018: Die Kinder der toten Stadt, Hörspiel und Musikalbum, LAVA JAM LJ1801.
Auszeichnungen
- 1987 und 2004: Goldene Kamera
- 1990, 2002 und 2009: Bambi
- 1997: Bundesverdienstkreuz (am Bande)
- 2000: Goldene Europa GALA-Sonderpreis
- 2001: Scopus Award
- 2002: Leo-Baeck-Preis
- 2003: Bundesverdienstkreuz (1. Klasse)
- 2004: Women’s World Award – World Tolerance Award
- 2004, 2005 und 2007: Goldene Romy
- 2005: Bayerischer Verdienstorden
- 2006: Medaille „München leuchtet – Den Freunden Münchens“ in Gold
- 2007: Karl-Valentin-Orden
- 2007: Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis)
- 2007: Steiger Award
- 2008: Besondere Ehrung beim Adolf-Grimme-Preis
- 2009: Auszeichnung für Zivilcourage
- 2010: Internationaler Mendelssohn-Preis zu Leipzig (Kategorie Gesellschaftliches Engagement)
- 2011: Bayerischer Fernsehpreis, Ehrenpreis für das Lebenswerk
- 2011: Courage-Preis
- 2011: Bayerische Verfassungsmedaille in Silber
- 2012: Goldene Kamera Bester Fernsehfilm
- 2012: Grimme-Preis für Liebesjahre (zusammen mit Magnus Vattrodt, Matti Geschonneck, Peter Simonischek, Nina Kunzendorf und Axel Milberg)
- 2012: Rose d’Or, Kategorie „Lifetime Rose“
- 2013: Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin
- 2013: Europäischer Kulturpreis »Pro-Humanitate«
- 2013: Theodor-Lessing-Preis[17]
- 2014: Erich-Kästner-Preis (Dresden)
- 2014: Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten im Rahmen des Hessischen Film- & Kinopreises[18]
- 2015: Verdienstorden des Landes Berlin
- 2015: Herbert-Strate-Preis
- 2015: Toni-Pfülf-Preis[19]
- 2016: Georg-August-Zinn-Preis[20]
- 2017: Goldener Ochse
- 2018: Platin-Romy[21]
- 2018: Festival des deutschen Films – Preis für Schauspielkunst[22]
- 2019: Filmfestival Max Ophüls Preis – Ehrenpreis
Veröffentlichungen (Auswahl)
Als Autorin oder Co-Autorin
- Frauen bewegen die Welt. Mit Nicole Maibaum. Droemer, München 2009, ISBN 978-3-426-27468-2.
- Älter werde ich später. Das Geheimnis, schön und sinnlich, fit und entspannt zu sein. Goldmann, München 2005, ISBN 3-442-16726-4.
- Ein Jahr – ein Leben. Mit Christoph Amend. Fischer, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-10-004815-8.
- Jerusalem: Menschen und Geschichten einer wundersamen Stadt mit Fotografien von Tom Krausz. Corso in der Verlagshaus Römerweg GmbH, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-7374-0715-1.[23]
Als Herausgeberin
- Unter einem Himmel. Geschichten und Gedichte von Freundschaft und Toleranz. Kreuz, Stuttgart 2005, ISBN 3-7831-2547-2.
- Weihnachten für dich und mich. Die schönsten Geschichten aus aller Welt. Buch mit Illustrationen von Joachim Knappe; Hörbuch gelesen von Iris Berben. cbj, München 2005, ISBN 3-570-13036-3 (Medienkombination mit Hörbuch-CD).
- Eilige Nacht. Etwas andere Weihnachtsgeschichten. Kreuz, Stuttgart 2004, ISBN 3-7831-2471-9.
Literatur
- Gero von Boehm: Iris Berben. 23. April 2002. Interview in: Begegnungen. Menschenbilder aus drei Jahrzehnten. Collection Rolf Heyne, München 2012, ISBN 978-3-89910-443-1, S. 282–288.
- Kalle Schäfer: Die Unermüdliche. In: Rheinischer Merkur, 1. Oktober 2009
- Berben & Schüttler: Frauengespräch In: Die Zeit, Nr. 40/2009
- „Über mein Privatleben gab es nie viel zu sagen“. In: FAZ, 3. Oktober 2006, Interview mit Iris Berben
- Kay Schweigmann-Greve (Hrsg.): Iris Berben: Eintreten für Israel. Verleihung des Theodor-Lessing-Preises 2013, Dokumentation der Festreden, mit Fotos von Torben Stephan und Cordula Paul, 1. Auflage, Hannover: Deutsch-Israelische Gesellschaft, 2013
Weblinks
- Literatur von und über Iris Berben im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Iris Berben bei IMDb
- Website von Iris Berben
- Laudatio anlässlich der Verleihung des Leo-Baeck-Preises 2002 an Iris Berben am 3. September 2002 von Paul Spiegel
- Iris Berben bei filmportal.de
- Iris Berben in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- ↑ Voller Name von Iris Berben aus dem Buch Wie riecht die Queen? Die fiesen Sieben und andere kühne Fragen an ... von Jörg Thadeusz und Stefan Frohloff.
- ↑ Das Abi nicht geschafft Bertelsmann Stiftung 2010, Change 2/2010, Schwerpunkt: Lernen – Glück ein Leben lang, Gütersloh 2010 (PDF-Datei)
- ↑ Iris Berben enthüllt ihre Jugendsünden ( vom 24. September 2009 im Internet Archive)
- ↑ bz-berlin.de: Berben in der Schule, von der sie flog
- ↑ „Wie mir die Sterntaler ins Röckchen fielen. Iris Berben über ihren Postillon d’Armour“, Süddeutsche Zeitung, 17. November 2011
- ↑ deutsche-filmakademie.de: Filmakademie wählt Präsidum (sic!) und Vorstand
- ↑ Nach 32 Jahren – Iris Berben wieder solo. sueddeutsche.de, 12. Juni 2006, abgerufen am 7. Februar 2011.
- ↑ Iris Berben fühlt sich wie 18 express.de, 11. August 2015
- ↑ openPR über Schirmherrschaft für Magen David Adom – Israel e. V..
- ↑ spd-saar.de ( vom 9. März 2015 im Webarchiv archive.today)
- ↑ gala.de
- ↑ Festakt 150 Jahre SPD – VOR ORT vom 23. Mai 2013 auf YouTube
- ↑ Ein Fest der Demokratie Festakt zu 150 Jahren SPD auf spd.de
- ↑ stimme-fuer-vernunft.de
- ↑ 60minuten.net: Die Kinder der toten Stadt
- ↑ nuernberg.de – Jury
- ↑ Iris Berben erhält den Theodor-Lessing-Preis. ndr.de, 14. Februar 2013
- ↑ Herzlich Willkommen auf den Seiten des Hessischen Film- & Kinopreises! ( vom 25. April 2015 im Internet Archive)
- ↑ bayernspd.de: Toni-Pfülf-Preis für Iris Berben und die AsF Unterfranken
- ↑ Georg-August-Zinn-Preis. SPD Hessen, archiviert vom am 15. September 2016; abgerufen am 15. September 2016.
- ↑ Kurier: Platin-ROMY für Iris Berben. Artikel vom 18. März 2018, abgerufen am 18. März 2018.
- ↑ Filmfestival Ludwigshafen: Iris Berben erhält Preis für Schauspielkunst. Artikel vom 10. Juli 2018, abgerufen am 10. Juli 2018.
- ↑ Jerusalem als Gefühl ( vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive) Rezension in Israelnetz 6/15, S. 4–5 (pdf, 1,9 MB)
Personendaten | |
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NAME | Berben, Iris |
ALTERNATIVNAMEN | Berben, Iris Renate Dorothea (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 12. August 1950 |
GEBURTSORT | Detmold |
- Wikipedia:Gesprochener Artikel
- Filmschauspieler
- Playboy-Model
- Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
- Träger des Bayerischen Verdienstordens
- Träger der Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber
- Träger des Verdienstordens des Landes Berlin
- Grimme-Preisträger
- Romy-Preisträger
- Träger des Karl-Valentin-Ordens
- Künstler (Detmold)
- Deutscher
- Geboren 1950
- Frau