Hybrid Theory

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Hybrid Theory
Cover
Studioalbum von Linkin Park

Veröffent-
lichung(en)

24. Oktober 2000

Aufnahme

März–Juni 2000

Label(s) Warner Bros. Records

Format(e)

CC, CD, LP

Genre(s)

Nu Metal, Alternative Metal, Crossover, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

37:52

Besetzung

Produktion

Don Gilmore

Studio(s)

NRG Recordings, North-Hollywood (USA)

Chronologie
Hybrid Theory (EP)
(1999)
Hybrid Theory Reanimation
(2002)
Singleauskopplungen
12. März 2001 One Step Closer
28. Mai 2001 Crawling
1. Oktober 2001 In the End
28. Januar 2002 Papercut

Hybrid Theory (englisch für etwa „Mischtheorie“) ist das Debütalbum der US-amerikanischen Nu-Metal-Band Linkin Park. Der Albumtitel stammt vom ursprünglichen Namen der Band. Hybrid Theory erschien am 24. Oktober 2000 über Warner Bros. Records in den Vereinigten Staaten, in Europa erfolgte die Veröffentlichung im Februar 2001.

Im Jahr 1997, zu Zeiten der Nu-Metal-Welle um Bands wie Korn und Limp Bizkit, hatte die damals noch unter dem Namen Xero aktive Band ein gleichnamiges Demo-Tape aufgenommen. Darauf waren unter anderem Demos für die Songs Runaway und Forgotten enthalten. Nachdem die Band keinen Plattenvertrag bekommen hatte, verließ der damalige Sänger Mark Wakefield die Band. Mit Chester Bennington als Ersatz startete man unter dem Bandnamen Hybrid Theory neu. Als erstes wurde 1999 eine selbstbetitelte EP aufgenommen, von der ca. 1000 Exemplare gepresst wurden. 2001 wurde diese für den Fanclub Linkin Park Underground wiederveröffentlicht.[1][2] Es folgte die Aufnahme einer heute als sehr rar erachteten 8-Track-Demo,[3] die erstmals im Jahr 2009 – zehn Jahre nach ihrer Aufnahme – in der Öffentlichkeit auftauchte. Mit She Couldn’t war ein bis dahin unbekanntes Stück enthalten.[4] Aus rechtlichen Gründen wurde später auch eine Version ohne She Couldn’t herausgegeben. Noch im selben Jahr nahm die Band ein neun Stücke umfassendes Demo auf.[5] Die meisten Demoaufnahmen wurden im Originalzustand auf späteren LP-Underground-CDs Fanclubmitgliedern verfügbar gemacht.

Hybrid Theory 8-Track-Demo

Hybrid Theory spielten Showcases vor Plattenmanagern und wurden von mehreren Labels abgewiesen. Zu dieser Zeit entstanden auch Kontakte zu Zomba Music. Der Band gelang es, über das aufkommende Internet, insbesondere bei MP3-Portalen, bereits erste weltweite Fans zu finden.[6]

Schließlich wurden Hybrid Theory von Warner Music unter Vertrag genommen, nachdem Jeff Blue, ein Manager von Zomba, im Jahr 2000 zu Warner gewechselt war.[7] Hybrid Theory begannen mit weiterem Songwriting. Viele der Lieder, die auf ihr Debütalbum kamen, waren jedoch überarbeitete Versionen ihrer Demos. Die Suche nach einem Produzenten gestaltete sich zunächst schwierig, bis letztlich Don Gilmore gewonnen werden konnte. Als man schon mit der Promotion des Albums angefangen hatte, kam es aber zu rechtlichen Problemen: Da es bereits eine andere Band dieses Namens und zudem die britische Firma Hybrid gab, musste die Gruppe nochmals ihren Namen ändern. Bennington schlug den Namen Lincoln Park vor. Um sich eine .com-Domain sichern zu können, wurde die Schreibweise in Linkin Park geändert. Die Website linkinpark.com wurde am 24. Mai 2000 registriert. Zwischen März und Juni wurde das Album bei NRG Recordings in North Hollywood aufgenommen und am 24. Oktober 2000 in den USA veröffentlicht.[8] One Step Closer war bereits zuvor im Radio gespielt worden und wurde als erste Single veröffentlicht.

Der Veröffentlichung des Albums folgte 2001 eine ausgedehnte Tour, u. a. in Europa mit den Deftones.

Alle Songs sind als Remix auf dem Album Reanimation vorzufinden.

Standard Edition

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# Titel Länge Bemerkung Songwriter
1 Papercut 3:05 Vierte und letzte Single Linkin Park
2 One Step Closer 2:36 Erste Single Linkin Park, Scott Koziol
3 With You 3:23 Linkin Park, The Dust Brothers
4 Points of Authority 3:20 Linkin Park
5 Crawling 3:29 Zweite Single Linkin Park, Mark Wakefield
6 Runaway 3:04 Linkin Park, Mark Wakefield
7 By Myself 3:10 Linkin Park
8 In the End 3:36 Dritte Single Linkin Park
9 A Place for My Head 3:05 Linkin Park, Mark Wakefield
10 Forgotten 3:14 Linkin Park, Mark Wakefield
11 Cure for the Itch 2:37 Instrumental Linkin Park
12 Pushing Me Away 3:12 Linkin Park

iTunes-Bonus-Track-Version

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# Titel Länge Bemerkung Songwriter
13 My December 4:19 Mike Shinoda
14 High Voltage 3:45 Originalversion auf der Hybrid Theory EP enthalten Mike Shinoda, Joe Hahn, Brad Delson
15 Papercut (Recorded live at BBC 1) 3:09 Live-Aufnahme Linkin Park

iTunes Deluxe Version

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# Titel Länge Bemerkung Songwriter
13 My December 4:19 Mike Shinoda
14 High Voltage 3:45 Originalversion auf der Hybrid Theory EP enthalten Mike Shinoda, Joe Hahn, Brad Delson
15 Points of Authority (Crystal Method Remix) 4:56 Remix Linkin Park
16 Papercut (Live at Milton Keynes) 3:50 Live-Aufnahme Linkin Park

Das Cover wurde nach einer Idee von Chester Bennington von Mike Shinoda gestaltet. Es stellt einen dunkelroten Soldaten mit Flügeln einer Libelle vor einem grauen Hintergrund dar.

Auf der nur in Japan veröffentlichten Special Edition des Albums finden sich außer den gewöhnlichen Songs noch die beiden Lieder „My December“ und „High Voltage“ sowie das Musikvideo zu „One Step Closer“. Dieselben beiden Lieder finden sich auch auf der iTunes-Edition des Albums wieder, statt des Musikvideos umfasst sie jedoch einen Livemitschnitt des Liedes „Papercut“.

Erhältlich ist auch eine Ausgabe mit einer Bonusdisc, die sowohl die beiden Bonustracks „My December“ und „High Voltage“, als auch Liveaufnahmen der Lieder „Papercut“, „Points of Authority“ und „A Place for My Head“ enthält.

Auf einer neu gemasterten iTunes Deluxe Version sind seit dem 15. Januar 2013 neben den beiden üblichen Bonus-Tracks auch ein Remix von „Points of Authority“ und die für die CD/DVD Road to Revolution: Live at Milton Keynes aufgenommene Liveaufnahme von „Papercut“ erhältlich.

Singleauskopplungen

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Einen Monat nach der Veröffentlichung des Albums, am 28. November 2000, kam die erste Single One Step Closer auf den Markt. Das dazugehörige Musikvideo wurde in einer stillgelegten U-Bahn-Station in Los Angeles gedreht.[9] Das Lied wurde zum ersten großen Hit der Band und erfreute sich einer hohen Rotation in Radio und Musikfernsehen. Der Song ist ebenfalls der Titelsong zum deutschen Film Das Experiment und daher auf dem Soundtrack dazu zu finden. Ein halbes Jahr später, am 1. Mai 2001 wurde die zweite Single Crawling veröffentlicht. Das Musikvideo zum Lied spiegelt die Grundthematik des Liedtextes wider, den Missbrauch eines Kindes.

Die dritte Single Papercut wurde am 25. September 2001 veröffentlicht. Das Lied beschäftigt sich mit der psychischen Krankheit Paranoia, was auch das Musikvideo zum Ausdruck bringt. Die vierte und letzte offizielle Single von Hybrid Theory trägt den Namen In the End und wurde am 20. November 2001 veröffentlicht. Das Video wurde zwischen den Auftritten der Ozzfest-Tour 2001 in der Wüste von Kalifornien gedreht und zeigt den rappenden Mike Shinoda.

Singles in den Charts

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  RockTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
2000 One Step Closer DE32
(10 Wo.)DE
AT38
(12 Wo.)AT
CH42
(12 Wo.)CH
UK24
Platin
Platin

(5 Wo.)UK
US75
Platin
Platin

(17 Wo.)US
Rock4
(42 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 28. September 2000
Verkäufe: + 1.670.000
2001 Crawling DE14
(22 Wo.)DE
AT8
(32 Wo.)AT
CH43
(15 Wo.)CH
UK16
Platin
Platin

(8 Wo.)UK
US79
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Rock3
(34 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 1. März 2001
Verkäufe: + 1.125.000
Papercut DE49
(6 Wo.)DE
AT43
(5 Wo.)AT
CH80
(7 Wo.)CH
UK14
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 25. September 2001
Verkäufe: + 950.000
In the End DE4 d
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT4 e
(26 Wo.)AT
CH4 f
Gold
Gold

(47 Wo.)CH
UK8
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(24 Wo.)UK
US2
Diamant
Diamant

(39 Wo.)US
Rock3
(41 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2001
Verkäufe: + 12.380.500

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

d 
In the End erreichte erst nach Chester Benningtons Tod im Juli 2017 die Höchstplatzierung in Deutschland, 2001 belegte es Platz 13.
e 
In the End erreichte erst nach Chester Benningtons Tod im August 2017 die Höchstplatzierung in Österreich, 2001 belegte es Platz 6.
f 
In the End erreichte erst nach Chester Benningtons Tod im Juli 2017 die Höchstplatzierung in der Schweiz, 2001 belegte es Platz 23.
Professionelle Bewertungen
Bewertungen
Quelle Bewertung
Allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Artistdirect SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Sputnikmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Melody Maker SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
plattentests.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
CDstarts.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol

William Ruhlmann vom Internetportal allmusic kritisierte die zwischen Angst und Wut variierenden Texte als nicht ganz glaubwürdig. Auch musikalisch seien Linkin Park eher ein Nachzügler bei einem Musikstil, der seinen Höhepunkt schon hinter sich habe. Drei von fünf Sternen wurden als Wertung vergeben.[11] Tyler Fisher hob auf sputnikmusic.com die „unglaubliche Zugänglichkeit“ der Musik von Linkin Park hervor, ebenso die „extrem gut funktionierenden“ Samples von DJ Joseph Hahn. Es handle sich um ein richtungsweisendes Mainstream-Album, musikalisch liege es aber „etwas über dem Durchschnitt“. Als Wertung vergab er ebenfalls drei von fünf Punkten.[12] Es ist Linkin Parks meistverkauftes Album[13] Demgegenüber offenbarten sich laut Michael Rensen vom deutschen Rock Hard die Qualitäten des Albums „erst bei intensiverer Beschäftigung“, die Band habe zwar Nu-Metal-Einflüsse, doch durchaus auch ihren eigenen Stil. Rensen lobte die „vorbildliche Koexistenz von Raps und Rock-Vocals und die von fetten Gitarrenwänden und mächtigen Keyboardteppichen unterlegten Refrains“. Als Kritikpunkt sah er mangelnde Abwechslung beim Songaufbau. Er vergab acht von zehn Punkten.[14] Alexander Cordas von laut.de bewertete Hybrid Theory mit fünf von möglichen fünf Punkten. Er bezeichnet das Album als „fettes Debüt mit sägenden Gitarren und eingängigen Songs,“ das „auf ganzer Linie“ überzeuge. Es besitze „eine satte Produktion und intelligente Texte,“ wobei kein Song ein Ausfall sei.[15]

Im Jahr 2002 war das Album für drei Grammys nominiert und gewann dabei in der Kategorie „Best Hard Rock Performance“ für das Lied Crawling[6][16] und gewann den deutschen Musikpreis Echo Pop in der Kategorie „Künstler/Künstlerin/Gruppe des Jahres international“.[17] Das Musikvideo zu „In the End“ wurde 2002 mit dem MTV Video Music Award ausgezeichnet.[18] Ebenfalls von MTV wurde die Band bei den MTV Europe Music Awards in den Kategorien „Best Group“ und „Best Hard Rock“ ausgezeichnet.[19] Es ist zudem aufgeführt in den 1001 Albums You Must Hear Before You Die („1001 Alben, die man hören muss, bevor man stirbt“).[20]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[10]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)2 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Österreich (Ö3)2 (151 Wo.)151
 Schweiz (IFPI)5 (108 Wo.)108
 Vereinigte Staaten (Billboard)2 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigte Staaten (Billboard Rock)2 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigtes Königreich (OCC)4 (145 Wo.)145
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2001)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[21]4
 Österreich (Ö3)[22]6
 Schweiz (IFPI)[23]29
 Vereinigte Staaten (Billboard)[24]6
 Vereinigtes Königreich (OCC)[25]13
ChartsJahres­charts (2002)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[26]45
 Österreich (Ö3)[27]23
 Schweiz (IFPI)[28]30
 Vereinigte Staaten (Billboard)[29]5
 Vereinigtes Königreich (OCC)[30]85
ChartsJahres­charts (2014)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[31]158
ChartsJahres­charts (2017)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[32]178
 Vereinigtes Königreich (OCC)[33]87
ChartsJahres­charts (2018)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[34]171
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[35]100
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[36]196
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[37]95
 Vereinigte Staaten (Billboard)[38]183
ChartsJahres­charts (2024)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[39]23
 Vereinigte Staaten (Billboard)[40]180

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Hybrid Theory verkaufte sich bis 2020 weltweit über 32 Millionen Mal und zählt zu den weltweit meistverkauften Musikalben.[41]

Das Album erreichte in den Vereinigten Staaten innerhalb zweier Monate Gold- und innerhalb der ersten vier Monate Platinstatus. Anfang 2005 wurde Hybrid Theory von der Recording Industry Association of America (RIAA) zusätzlich mit der Diamantenen Schallplatte für zehn Millionen verkaufte Alben ausgezeichnet.[42] Im Vereinigten Königreich wurde das Album von der British Phonographic Industry mit Sechsfach-Platin für insgesamt mehr als 1.800.000 verkaufte Platten ausgezeichnet.[43] In Kanada erlangte das Album den fünffachen Platin-Status mit insgesamt mehr als 500.000 verkauften Tonträgern.[44] Die International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) zeichnete das Album in Deutschland mit drei Platin-Schallplatten für 900.000,[45] in Österreich mit Platin für 30.000[46] und in der Schweiz mit Platin für mindestens 40.000 verkaufte Platten[47] aus.

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) Platin60.000
 Australien (ARIA) 5× Platin350.000
 Belgien (BRMA) 2× Platin(100.000)
 Brasilien (PMB) Platin250.000
 Dänemark (IFPI) 5× Platin(100.000)
 Deutschland (BVMI) 3× Platin(900.000)
 Europa (IFPI) 4× Platin4.000.000
 Finnland (IFPI) Platin(62.629)
 Frankreich (SNEP) Platin(200.000)
 Italien (FIMI) 2× Platin(100.000)
 Japan (RIAJ) Platin200.000
 Kanada (MC) 5× Platin500.000
 Malaysia (RIM)[48]300.000
 Mexiko (AMPROFON) Platin150.000
 Neuseeland (RMNZ) 7× Platin105.000
 Niederlande (NVPI) Platin(80.000)
 Österreich (IFPI) Platin(50.000)
 Polen (ZPAV) Platin(40.000)
 Portugal (AFP)[49] Gold(70.000)
 Schweden (IFPI) Platin(80.000)
 Schweiz (IFPI) Platin(50.000)
 Singapur (RIAS) Platin10.000
 Spanien (Promusicae) Platin(100.000)
 Ungarn (MAHASZ) Platin(20.000)
 Vereinigte Staaten (RIAA)[50] 12× Platin13.580.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 6× Platin(1.800.000)
Insgesamt 1× Gold
56× Platin
1× Diamant
19.705.000

Hauptartikel: Linkin Park/Auszeichnungen für Musikverkäufe

  • Im Musikvideo der Single Papercut ist das Baby, welches die Cover der Hybrid Theory EP und des Xero Demo-Tapes ziert, als Bild an der Wand zu sehen.

Einzelnachweise

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  1. Hybrid Theory EP lpassociation.com, abgerufen am 23. Februar 2012
  2. hybridsoldier.de Hybrid Theory EP, abgerufen am 23. Februar 2012
  3. Linkin Park Live: Exclusive Hybrid Theory Demo (8 Track-CD) (Memento vom 31. März 2014 im Internet Archive) lplive.net
  4. 8 Track Demo hybridsoldier.de
  5. 9 Track Demo hybridsoldier.de, abgerufen am 23. Februar 2012
  6. a b Josh Tyrangiel: Linkin Park Steps Out. time.com, 28. Januar 2002; abgerufen am 28. Januar 2010.
  7. Bandbiografie lpassociation.com, abgerufen am 23. Februar 2012.
  8. Bandbiografie (Memento vom 17. April 2012 im Internet Archive) hybridsoldier.de, abgerufen am 23. Februar 2012.
  9. General One Step Closer Promotional Video Info. forfeitthegame.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2007; abgerufen am 23. September 2009 (englisch).
  10. a b Chartquellen: Charts DE Charts AT Charts CH Charts UK Charts US
  11. William Ruhlmann: Rezension Hybrid Theory. allmusic.com
  12. Review Hybrid Theory sputnikmusic.com
  13. Best of the 2000s: Billboard Albums billboard.com
  14. Michael Rensen: Rezension Hybrid Theory. In: Rock Hard, Nr. 165
  15. Bewertung: laut.de
  16. 44th Grammy Awards – 2002. Held February 27, 2002. Rock On The Net, abgerufen am 18. Mai 2009 (englisch).
  17. Echo 2002: Die Preisträger im Überblick. In: Spiegel Online. 8. März 2002, abgerufen am 2. März 2013.
  18. Video Music Awards | Winners By Category. MTV, abgerufen am 18. Mai 2009 (englisch).
  19. Alle Gewinner der MTV Europe Music Awards 2002. Die Presse, 15. November 2002, abgerufen am 18. Mai 2009.
  20. Liste der 1001 Alben rocklistmusic.co.uk, abgerufen am 28. Januar 2010.
  21. Top 100 Album-Jahrescharts: 2001. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 1. Januar 2023.
  22. Jahreshitparade Alben 2001. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 1. Januar 2023.
  23. Schweizer Jahreshitparade 2001. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 1. Januar 2023.
  24. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2001. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  25. End of Year Albums Chart Top 100 – 2001. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  26. Top 100 Album-Jahrescharts: 2002. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 1. Januar 2023.
  27. Jahreshitparade Alben 2002. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 1. Januar 2023.
  28. Schweizer Jahreshitparade 2002. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 1. Januar 2023.
  29. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2002. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  30. End of Year Albums Chart Top 100 – 2002. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  31. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2014. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  32. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2017. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  33. End of Year Albums Chart Top 100 – 2017. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  34. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2018. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  35. Top 100 Album-Jahrescharts: 2020. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 1. Januar 2023.
  36. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2021. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  37. Top 100 Album-Jahrescharts: 2023. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 1. Januar 2023.
  38. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2023. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  39. Jahrescharts 2024 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024.
  40. Jahrescharts 2024 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 14. Dezember 2024 (englisch).
  41. Josiah Gogarty: Linkin Park are back. But really, they always sounded like the future. In: gq-magazine.co.uk. 7. September 2024, abgerufen am 23. November 2024 (englisch).
  42. GOLD & PLATINUM. Recording Industry Association of America, abgerufen am 18. Mai 2009 (englisch).
  43. Certified Awards Search. British Phonographic Industry, abgerufen am 10. Juli 2021 (englisch).
  44. Certification Results. Canadian Recording Industry Association, abgerufen am 18. Mai 2009 (englisch).
  45. Gold/Platin-Datenbank. Bundesverband Musikindustrie, abgerufen am 22. Januar 2019.
  46. Gold & Platin. IFPI Austria, abgerufen am 18. Mai 2009.
  47. Awards 2001. Swisscharts.com, abgerufen am 18. Mai 2009.
  48. Rap'n'Rock with Linkin Park. In: New Straits Times via Google Books. 13. Oktober 2003, abgerufen am 23. November 2024 (englisch).
  49. BUSCANDO A PERFEIÇÃO. In: cmjornal.pt. 24. März 2003, abgerufen am 23. November 2024 (portugiesisch).
  50. Jason Lipshutz: Inside Linkin Park’s ‘Meteora’ Return & How It Spawned the Year’s Most Unlikely Rock Smash. In: billboard.com. 4. Juni 2023, abgerufen am 23. November 2024 (englisch).