Hatzenbühl
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 7′ N, 8° 15′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Germersheim | |
Verbandsgemeinde: | Jockgrim | |
Höhe: | 114 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,76 km2 | |
Einwohner: | 2947 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 380 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 76770 | |
Vorwahl: | 07275 | |
Kfz-Kennzeichen: | GER | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 34 009 | |
LOCODE: | DE HZ2 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rathaus, Kirchstraße 7 76770 Hatzenbühl | |
Website: | www.hatzenbuehl.de | |
Ortsbürgermeister: | Steffen Scherer | |
Lage der Ortsgemeinde Hatzenbühl im Landkreis Germersheim | ||
Hatzenbühl ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Jockgrim an. Hatzenbühl ist Deutschlands ältester Tabakanbauort.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hatzenbühl liegt im Süden der Pfalz, zwischen dem Pfälzerwald und dem Rhein auf dem linken Ufer des Erlenbaches und am nördlichen Rand des Bienwalds. Zu Hatzenbühl gehört zusätzlich der Wohnplatz Untermühle. Der Erlenbach bildet größtenteils die südliche Grenze der Gemeindegemarkung. Am östlichen Siedlungsrand nimmt er von links den Feldlachgraben auf, der mitten durch die Bebauung fließt.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden von Hatzenbühl – im Osten beginnend im Uhrzeigersinn – sind Rheinzabern, Jockgrim, Kandel, Erlenbach, Hayna und Herxheim.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter und frühe Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 3. März 1272 wurde Hatzenbühl erstmals in einer Urkunde erwähnt. Gotische Bauformen am ca. 1290 erbauten Kirchturm zeigen, dass das Dorf schon früher entstanden ist. Hatzenbühl wurde vermutlich zeitgleich mit Jockgrim um die die Epoche zwischen 1180 und 1200 besiedelt. Andere Quellen gehen von seiner früheren Besiedlung, die um 1050 stattfand, aus.
Hatzenbühl entstand als sogenannte Ausbausiedlung auf der Urgemarkung von Herxheim. Erst in einer Urkunde von 1366 ist von einem selbständigen Dorf die Rede. Hatzenbühl gehörte früher zum Oberamt Lauterburg des Hochstifts Speyer.
Um 1618 hatte Hatzenbühl etwa 270 Einwohner und war somit für damalige Verhältnisse ein größeres Dorf. Doch der Dreißigjährige Krieg brachte 1636 den Untergang des Dorfes. Eine Feuersbrunst vernichtete mit Ausnahme der Kirche, des Rathauses und zweier Scheunen alle Gebäude. In der Folge war der Ort fast 30 Jahre unbewohnt. Drei Versuche der Wiederbesiedlung nach Ende des Krieges scheiterten nicht zuletzt durch neuerliche Kriegswirren. Dem vierten Anlauf war mehr Glück beschieden – im Jahre 1680 waren wieder 42 Familien in Hatzenbühl ansässig.
Die Friedenszeit sollte nicht lange währen. Der Spanische Erbfolgekrieg 1701–1714 hinterließ auch in Hatzenbühl seine Spuren. Die Stadt Landau wurde im Verlaufe des Krieges vier Mal belagert. So gab es Feldlager, mal von deutschen, mal von französischen Soldaten mit den „üblichen“ Fouragierungen. Auch musste Winterquartier gestellt werden. Als hätte das nicht schon genug Not unter die Bewohner gebracht, zwei Raubplünderungen kamen hinzu. Pfarrer Kelle schreibt in seinem Pfarrbuch, die von so viel Not, Angst und Elend drangsalierten Menschen konnten die Zeit des anschließenden Friedens kaum fassen.
Das Oberamt Lauterburg und somit auch Hatzenbühl gehörte ab 1673 de facto zu Frankreich. Durch die Zugehörigkeit zu Frankreich zeigten die Turbulenzen der französischen Revolution auch in der Pfalz und in Hatzenbühl ihre Auswirkungen. Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war die Gemeinde in den Kanton Kandel eingegliedert.
Seit 1815
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach kurzer Übergangszeit (1815–1816) unter österreichischer Verwaltung kamen die Orte des Oberamtes Lauterburg mit der restlichen Pfalz als Rheinkreis und spätere Pfalz zum Königreich Bayern. Von 1818 bis 1862 gehörte der Ort dem Landkommissariat Germersheim an; aus diesem ging das Bezirksamt Germersheim hervor. Seit 1939 ist Hatzenbühl Bestandteil des Landkreises Germersheim.
Nach dem Krieg wurde Freckenfeld innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde die Gemeinde 1972 in die neu gebildete Verbandsgemeinde Kandel eingegliedert.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wenn nicht gesondert aufgeführt, ist die Quelle der Daten das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz.[2]
Eine direkte Folge der immer wiederkehrenden Kriege, ebenso zusätzlich Missernten und ein sandiger Boden in einer vergleichsweise kleinen Gemarkung zwangen viele Dorfbewohner im 18. und 19. Jahrhundert zur Auswanderung. Ziele der Auswanderung waren unter anderem Amerika (ab 1709) und Russland (ab 1762). Ende des 19. Jahrhunderts zogen außerdem viele nach Ludwigshafen am Rhein, wo in Form der BASF neue Arbeitsplätze entstanden, Germersheim und den rechtsrheinischen Gebieten.
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Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2012 waren 61,7 Prozent der Einwohner katholisch und 12,6 Prozent evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[5]
Im Jahr 1871 waren von insgesamt 1101 Einwohnern 1097 katholisch und 4 evangelisch.[4]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat in Hatzenbühl besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:
Wahl | SPD | CDU | FDP | FWG | BfH | H | UWG | Gesamt |
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2024 | 2 | 6 | – | 3 | 3 | 6 | – | 20 Sitze[6] |
2019 | 2 | 7 | 3 | 3 | 3 | – | 2 | 20 Sitze[7] |
2014 | 2 | 8 | 2 | 4 | 2 | – | 2 | 20 Sitze |
2009 | 3 | 9 | – | 3 | 3 | – | 2 | 20 Sitze |
2004 | 4 | 8 | – | 3 | 3 | – | 2 | 20 Sitze |
- FWG = Freie Wählergruppe Hatzenbühl e. V.
- BfH = Bürger für Hatzenbühl e. V. (2019: Wählergruppe Müller)
- H = Hatzebehl e. V.
- UWG = Unabhängige Wählergruppe Hatzenbühl e. V.
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steffen Scherer (Hatzebehl e. V.) wurde am 16. Juli 2024 Ortsbürgermeister von Hatzenbühl.[8] Bei der Stichwahl am 23. Juni hatte er sich mit einem Stimmenanteil von 59,6 % durchgesetzt[9], nachdem bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 keiner der ursprünglich drei Kandidaten eine ausreichende Mehrheit erreicht hatte.[10]
Scherers Vorgänger Karlheinz Henigin (CDU) hatte das Amt im August 2004 übernommen und kandidierte 2024 nicht erneut.[9]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Silber auf grünem Boden der heilige Wendelin als Hirte, barhäuptig und barfüßig in blauem Kittel, mit silbernem Nimbus und umgehängter goldener Hirtentasche, in der Rechten eine goldene Schäferschippe mit silbernem Eisen, zu seinen Füßen eine goldene Königskrone. Der Wappenschild ist beseitet von den schwarzen Großbuchstaben S und W.“[11] | |
Es wurde 1924 vom Bayerischen Staatsministerium des Innern genehmigt und geht zurück auf ein Gerichtssiegel aus dem Jahr 1721. |
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saint-Martin-Belle-Roche ist seit 1988 offizielle Partnergemeinde von Hatzenbühl. Die Gemeinde liegt im französischen Weinbaugebiet Burgund und hat etwa 1200 Einwohner. Der Freundeskreis Hatzenbühl organisiert regelmäßige Kontakte im privaten und öffentlichen Bereich.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Storchennest
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Rathaus
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Schule
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Kirchturm
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Wasserturm
Kulturdenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Luitpoldstraße ist als Denkmalzone ausgewiesen.
Hinzu kommen insgesamt 22 Einzelobjekte, die unter Denkmalschutz stehen, darunter die katholische Kirche St. Wendelin. Deren Turm gilt als Wahrzeichen von Hatzenbühl; seine Grundmauern wurden Ende des 13. Jahrhunderts errichtet.
Sonstige Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor Ort befindet sich der 1967 bis 1969 erbaute Wasserturm. Dieser ist mit einer Höhe von 50 Metern das höchste Gebäude des Dorfes.
Natur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das EU-Vogelschutzgebiet Bienwald und Viehstrichwiesen erstreckt sich unter anderem über die Gemeinde.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hatzenbühler Pfarrer Anselmann pflanzte 1573 in seinem Garten das erste Mal in Deutschland Tabak an. Den Samen erhielt er wahrscheinlich aus Lothringen oder dem Elsass. Ob er den Tabak als Zier- oder Heilpflanze betrachtete, ist unbekannt. Wirtschaftliche Bedeutung bekam der Tabakanbau ab dem 18. Jahrhundert. Vierhundert Jahre nach dem erwähnten ersten Anbau im Pfarrgarten war Hatzenbühl im Jahre 1973 mit 265 ha Tabakanbaufläche sowohl die älteste als auch die größte Anbaugemeinde Deutschlands. Weithin sichtbares Zeichen des Tabakanbaus sind die zahlreichen Tabaktrockenschuppen, in denen der Tabak nach der Ernte getrocknet wird. In Hatzenbühl haben sich vor allem an der Nordseite und in der Ortsmitte noch viele Schuppen erhalten.
Die Gemeinde gehört zum Geschäftsgebiet der VR Bank Südliche Weinstraße-Wasgau. Zudem hat die Genossenschaft Pfalzmarkt einen Standort in der Gemeinde. Seit 2017 existiert vor Ort der Windpark Hatzenbühl.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Westlich von Hatzenbühl verläuft die Bundesautobahn 65 und östlich die Bundesstraße 9. Nächstgelegene Bahnhöfe sind in Rheinzabern an der Bahnstrecke Schifferstadt–Wörth und in Kandel an der Bahnstrecke Winden–Karlsruhe.
Durch die Gemeinde verlaufen die Kreisstraßen 10 und 11, die sich in der Ortsmitte kreuzen. Erstere führt von Herxheim nach Jockgrim und letztere von Hayna nach Rheinzabern. Durch den äußersten Osten der Gemarkung verläuft außerdem die Landesstraße 549
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Ort gibt es eine Grundschule, eine Volkshochschule, eine Gemeinde- und eine Pfarrbücherei.
Behörden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde gehört zum Zuständigkeitsbereich des Amtsgericht Kandel.
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor Ort existiert ein Tabakrundweg.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Josef Ohmer (1881–1968), 1927–1949 Pfarrer in Hatzenbühl und 1930 Erbauer der dritten Hatzenbühler Kirche. Ehrenbürgerschaft verliehen 1954[12]
- Adolf Wünstel 1. (1892–1974), langjähriger Bürgermeister und Mitglied der Beratenden Landesversammlung Rheinland-Pfalz, Träger des Bundesverdienstkreuzes. Ehrenbürgerschaft verliehen 1969[13]
Personen, die vor Ort gewirkt haben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hartung Fuchs von Dornheim (~1450–1512), Hofmeister und Diplomat im Dienst der Fürstbischöfe von Speyer, war von 1505 bis zu seinem Tod Inhaber des Mannlehen zu Hatzenbühl
- Michael Frey (1788–1854), Pfarrer in Hatzenbühl von 1826 bis 1853. Er gilt neben Franz Xaver Remling (1803–1873) und Johann Georg Lehmann (1797–1876) als der bedeutendste pfälzische Historiker seiner Zeit. Er verfasste u. a. das vierbändige Geschichtswerk Versuch einer geographisch-historisch-statistischen Beschreibung des königlich bayerischen Rheinkreises (Speyer, 1836/37). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Hindenburgstraße in Pfarrer-Frey-Straße umbenannt.
- Ingrid Persohn verh. Weigel (* 1952), Radsportlerin und dreifache Deutsche Meisterin, Gemeinderatsmitglied
- Johannes Weilacher, mehrfacher Medaillengewinner bei der Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen
- Sebastian Weilacher, mehrfacher Medaillengewinner bei der Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hatzenbühl
- Literatur über Hatzenbühl in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Hatzenbühl
- ↑ a b c Beamtenverzeichniß und Statistik des Königlich Bayerischen Regierungs-Bezirkes der Pfalz, 1863, S. XVI des Anhangs
- ↑ a b Ergebnisse der Volkszählung im Königreiche Bayern vom 1. Dezember 1871 nach einzelnen Gemeinden, 1873, S. 65
- ↑ Ewois, Stand: 31. Juli 2012
- ↑ Hatzenbühl, Gemeinderatswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Hatzenbühl. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen: Hatzenbühl ( vom 17. Oktober 2019 im Internet Archive)
- ↑ Bericht zur Sitzung des Gemeinderates Hatzenbühl am 16.07.2024. In: Amtsblatt VG Jockgrim, Ausgabe 30/2024. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ a b Barbara Eichenlaub: Wechsel im Amt: Henigin übergibt nach 20 Jahren an Scherer. In: Die Rheinpfalz. Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, 18. Juli 2024, abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Hatzenbühl, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde). In: Kommunalwahlergebnisse Hatzenbühl. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Gräber, Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
- ↑ Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 44
- ↑ Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 47