Dos (Album)
Dos | ||||
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Studioalbum von Green Day | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | Reprise Records | |||
Format(e) |
CD, LP | |||
Titel (Anzahl) |
13 | |||
39:21 | ||||
Besetzung |
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Rob Cavallo, Green Day | ||||
Studio(s) |
Jingletown Studios, Oakland (USA) | |||
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dos (eigene Schreibweise ¡Dos!) ist das zehnte Studioalbum der US-amerikanischen Punkband Green Day. Es erschien am 9. November 2012 bei Reprise Records. Dos ist das zweite Album einer Trilogie, die durch die Alben Uno (21. September 2012) und Tré (11. Dezember 2012, bzw. 7. Dezember in Deutschland) vervollständigt wird.[2]
Während Uno an den Punkrock-Sound der frühen Green-Day-Alben anknüpft, orientieren sich die Dos-Songs mehr am raueren Garage Rock.[3] Dos ist stilistisch stark von Green Days Nebenprojekt Foxboro Hot Tubs (deren Stil ebenfalls dem Garage Rock zuzuordnen ist) beeinflusst; der Song Fuck Time wurde erstmals auf Foxboro-Hottubs-Konzerten aufgeführt.[4]
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- See You Tonight – 1:06
- Fuck Time – 2:45
- Stop When the Red Lights Flash – 2:26
- Lazy Bones – 3:34
- Wild One – 4:19
- Makeout Party – 3:14
- Stray Heart – 3:44
- Ashley – 2:50
- Baby Eyes – 2:22
- Lady Cobra – 2:05
- Nightlife – 3:04
- Wow! That's Loud – 4:27
- Amy – 3:25
Alle Songs wurden von Billie Joe Armstrong geschrieben.
Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stray Heart
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als erste Single wurde Stray Heart am 10. Oktober 2012 veröffentlicht.[5]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quelle | Bewertung |
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Metacritic | 68 % |
Allmusic | |
Rolling Stone | |
Slant | |
The Guardian | |
The Observer | |
Alternative Press | |
Spin | |
Laut.de | |
CDstarts | |
Plattentests.de |
Insgesamt fiel die Kritik trotz eines anderen Stils sehr ähnlich wie beim Vorgänger Uno aus. Metacritic errechnete mit 68 Punkten fast den gleichen Metascore, den sie nach Bewertung von 32 Testberichten verschiedenster Publikationen Uno zugeordnet hatten.
Laut.de vergibt wie schon bei Uno zwei von fünf Sternen:[6]
„Da stehen sie nun, die drei kalifornischen Pinocchio-Nasen und machen in punkto Sound genau da weiter, wo sie auf "Uno!" vor einigen Wochen aufhörten. Auch das gängige Bubblegum-Dur-Schema wird während des ersten Albumdrittels weitestgehend beibehalten. Austauschbar und vorhersehbar dümpeln Songs wie ‚Stop When The Red Lights Flash‘ oder ‚Wild One‘ vor sich hin. Lediglich "Lazy Bones" entpuppt sich für Freunde eingängiger Partykost als ein durch und durch stimmiger Drei-Sterne-Happen.“
Von Plattentests.de erhält Dos fünf von zehn Punkten:[7]
„‚¡Dos!‘ hört sich deutlich anders an als ‚¡Uno!‘. Anstatt mehr vom Gleichen aufzufahren, orientieren sich Green Day diesmal über weite Strecken an ihrer Alter-Ego-Band Foxboro Hot Tubs. In ihren besten Momenten liefert die Band scheppernden Garagenrock mit ordentlich Feuer unterm Hintern ab. […] Ein Handvoll guter Songs reichen aber nicht, um Green Days Mittelstück vor dem Schicksal anderer Mittelstücke zu retten. Bleibt zu hoffen, dass die Katastrophe im dramaturgischen Sinne nicht zur Katastrophe im musikalischen Sinne wird.“
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Charts DE Charts AT Charts CH Charts UK Charts US
- ↑ Green Day: Albumtrilogie "Uno, Dos, Tré" kommt im Herbst. Musikmarkt, 1. Juni 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. September 2012; abgerufen am 9. November 2012.
- ↑ From the Berkeley punk scene to the Broadway stage and beyond. Guitar Center, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. April 2016; abgerufen am 10. November 2012.
- ↑ xGeneralxS: Foxboro Hot Tubs - It's Fuck Time @ Don Hill's, NYC [April 23, 2010] auf YouTube, 24. April 2010, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 2:56 min).
- ↑ Green Day: New Single 'Stray Heart' Released. ultimate-guitar.com, 10. Oktober 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2012; abgerufen am 10. November 2012.
- ↑ laut.de: „laut.de-Kritik: So weit weg von der Garage wie Bon Jovi.“
- ↑ Plattentests.de: Rezension: Green Day – ¡Dos!