Diskussion:Wettergott

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 187.145.112.8 in Abschnitt Ordnung und Chaos
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Stellt mal ein Bild rein! ‎--84.188.168.165 21:42, 10. Dez. 2006

Woher sollen wir das nehmen? Marcus Cyron Bücherbörse 23:30, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Bild ist inzwischen vorhanden. --Lektor w (Diskussion) 09:10, 16. Aug. 2016 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
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moien, sollte aus dem artikel nicht lieber zu allgemeineren seiten verlinkt werden, also zb zu [:en:Weather god]] und nicht direkt auf nur einen einzigen solcher götter? grüße, --Andreas -horn- Hornig 14:23, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ja. Absolut richtig. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 14:24, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Erledigt, aber hier ist insgesamt noch viel zu tun. --Insel der Aphrodite 11:37, 23. Feb. 2011 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Thema Wettergott

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Der erste Satz des als interwiki verlinkten englischen Artikels lautet geografisch unbestimmt A weather god is a deity in mythology associated with weather phenomena such as thunder, lightning, rain and wind. They feature commonly in polytheistic religions, frequently as the head of the pantheon. Ist die hiesige Beschränkung auf Mesopotamien-Anatolien Programm, dann sollte das Lemma geändert werden. Ansonsten stellt sich die Frage, weshalb die Wettergötter der Mayas und Mongolen und vom Rest der Welt ausgeschlossen sind. -- Bertramz (Diskussion) 21:34, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Exactement. Wobei ich sogar so weit gehen würde, den Artikel grundlegend viel weiter zu fassen, da sehr viele (polytheistischen) Götter von Religionswissenschaftlern auf Wetter- oder Naturphänomene zurückgeführt werden. Himmels-, Unwetter-, Vegetations-, Regen- und Meergötter und Göttinnen für Fruchtbarkeit der Ernte. Mesopotamien, Anatolien, Ägypten, Mayas, Mongolen, Griechen, Römer, Kelten, Germanen, Balten, etc. und überall. Im deutschen Artikel sollte die Aufzählung der germanischen Wettergötter jedenfalls nicht fehlen! Mir fallen da ein Donar der Donnerer, Hel die Schneefrau Holle, die fruchtbare Freya. Sind immerhin wichtige ureigene Archetypen, so to say. Merkur (Diskussion) 21:47, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Abrahamitische Religionen

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Der Bezug auf Petrus ist - mit Verlaub - ziemlicher Unsinn. In einer christlich geprägten Kultur kann es schon aufgrund der Zehn Gebote keine dem Monotheismus widersprechende Gottesverehrung geben. Dass Petrus nicht ernsthaft in der Bibel oder von der Kirche als "Wettergott" verehrt wird, ist ja eh klar. Aber auch im Brauchtum glaube ich nicht, dass es jemals irgendwo Belege für eine Vergötterung gegeben hat. Würde der Artikel Wetterlegenden oder Brauchtumspflege zum Thema Wetter heißen, hätte Petrus sicher seinen Platz darin. Aber wenn es hier um Götter bzw. göttliche Wesen geht, plädiere ich für die ersatzlose Streichung dieses Abschnitts, da hier in unzulässiger Weise kultische Überzeugungen und traditionelles Brauchtum vermischt werden. --H7 (Diskussion) 13:11, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die Erweiterung des Abschnitts Christentum auf alle drei abrahamitischen Religionen ist mutig. Warum sollte das Judentum ausgerechnet den christlichen Missionar Apostel Petrus nachträglich in sein Glaubenssystem eingebaut haben? Im Islam gibt es Petrus immerhin, aber dort wird er nicht in einem volkstümlichen Mythos als Wettergott angesprochen. Belassen wir es also beim Christentum. Die Zehn Gebote des A.T. haben nichts mit einem vielleicht 2000 Jahre später entstandenen, christlichen Volksglauben zu tun. Im A.T. kommen auch keine 14 Nothelfer vor. Abgesehen von der zeitlichen Distanz schließen theologische Glaubenssätze nicht mittelalterlichen Volksglauben aus. Am Rande: Die Zehn Gebote sind in einem Umfeld entstanden, als mehrere Götter (Polytheismus) selbstverständlich waren und gerade deshalb ist das eine Gebot so formuliert. Ein anderes Thema wäre, im Artikel darzustellen, dass der alte Wettergott Baal zum Vorbild des jüdischen Gottes wurde. Überhaupt ist der Artikel nicht mehr als eine Linkliste, der jeglicher Inhalt fehlt. Die einzigen beschreibenden Sätze finden sich ausgerechnet in diesem Abschnitt zum Volksmundpseudowettergott. -- Bertramz (Diskussion) 22:16, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Eben; und warum sollte das Christentum Petrus (als "Gott") ins Glaubenssystem eingebaut haben? Fakt ist doch, dass alle drei Religionen monotheistisch sind und keinen Wettergott kennen, alles andere (inklusive Petrus) ist in diesem Abschnitt überflüssig. Und wenn es keinen Wettergott gibt, dann braucht man auch auf diese Nichtexistenz nicht gesondert eingehen. Genau deshalb hatte ich die Streichung des ganzen Abschnitts vorgeschlagen. --H7 (Diskussion) 22:33, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Du willst den Abschnitt gestrichen haben, erweiterst aber gleichzeitig die Überschrift weit über den begrenzten Fakt hinaus? Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Der (wie fast alles im Artikel fehlende) gedankliche Ausgangspunkt des Themas Wettergott ist das Wetter, für das in den Religionen eine transzendente Ursache verantwortlich gemacht wird. Das Wetter wirkt nur bedingt voraussehbar, aber äußerst machtvoll auf den Menschen ein, weshalb es naheliegend ist, hierfür einen machtvollen personifizierten Verursacher zu suchen. In polytheistischen Religionen erhebt man, wegen der enormen Bedeutung, den Hauptgott oder wenigstens einen anderen einflussreichen Gott zum Wettergott. Mythen über die Entstehung des Wetters gibt es aber nicht nur in den antiken und außereuropäischen Religionen, sondern auch im christlichen Abendland. (Dein Beharren auf einem Bibelwort oder einem theologischen "eingebaut ins Glaubenssystem" führt nicht weiter, wenn es um Mythologie geht.) Petrus als "Wettergott" ist ein alter und dermaßen bekannter mythischer Topos, dass er natürlich erwähnt gehört. Petrus ist außerdem Schutzheiliger von allem möglichem und fußt insofern auf germanischen und slawischen Donner- und Wettergottheiten. Der nicht göttliche, sondern nur heilige Petrus hat mit Bezug aufs Wetter im Volksglauben die Funktion "heidnischer" Götter übernommen. Allein dieser Aspekt sollte einen ordentlichen Abschnitt ergeben. -- Bertramz (Diskussion) 23:35, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Bertramz. --Lektor w (Diskussion) 09:10, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Dasselbe Argument wäre, wir bräuchten keinen Artikel zu Christkind, denn wir haben ja schon einen zum Weihnachtsmann, wo man das gemeinsam unterbringen könnte. Da die Löschung nicht konsensfähig ist, habe ich den Apostel mal eindeutig vom Götterglaube abgegrenzt. Religion und Brauchtum sollte man nicht vermischen! Das war vorher jedenfalls nicht eindeutig genug. --H7 (Diskussion) 11:26, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Der Anfang des vorigen Beitrags ist mir teilweise unverständlich. Oben ging es um unsinnige Aktionen und Vorschläge von H7: zunächst die Erweiterung der Überschrift Christentum zu Judentum, Christentum, Islam und die entsprechende thematische Erweiterung des Absatzanfangs, die von Bertramz mit gutem Grund rückgängig gemacht wurde (Edit).
H7 hatte folgendes nicht verstanden: Das Christentum kommt beim Thema Wettergott nur deshalb mit ins Spiel, weil Petrus (scherzhaft) als „Wettergott“ bezeichnet wird, was auf einen entsprechenden Volksglauben zurückgeht. Vergleichbares gibt es im Islam und im Judentum nicht, also sind diese anderen Religionen in diesem Zusammenhang nicht relevant.
Da Petrus (eine zentrale Figur im Christentum) nun mal als „Wettergott“ bezeichnet wird (das weiß fast jedes Kind), ist er sehr wohl für den Artikel relevant. Aus diesem Grund wurde der anschließende Vorschlag von H7, den Abschnitt komplett zu löschen (siehe Ende des obersten Beitrags), ebenfalls mit Recht zurückgewiesen.
Kern des Abschnitts über den „Wettergott“ im christlichen Kontext war und ist folgende Aussage (hier zwecks Kürzung etwas umformuliert): Im Volksglauben des Christentums wird – eher augenzwinkernd – der Apostel Simon Petrus als verantwortlich für das Wetter angesehen und in diesem Zusammenhang auch als „Wettergott“ bezeichnet. H7 hat es nun fertiggebracht, die Aussage mit „Wettergott“ zu löschen (Edit) – obwohl es in dem Artikel genau um das Thema Wettergott geht!
Das geht gar nicht. Das ist nun schon der dritte inkompetente Anlauf von H7, den Artikel bei diesem Thema zu verschlechtern. Deshalb habe ich die neuerlichen Änderungen von H7 erst einmal revertiert. Die sonstige Kosmetik in den neuen Edits von H7 sind vergleichsweise belanglos. Wenn man nicht einmal versteht, was das Thema eines Artikels ist, wird man in Wikipedia Verschlechterungen einbringen und die anderen Mitarbeiter Zeit kosten, da man sie zu Revertierungen und Diskussionen nötigt, die andernfalls nicht nötig wären. --Lektor w (Diskussion) 09:41, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich glaube, ich habe jetzt verstanden, worum es H7 ging. Das Anliegen war teilweise berechtigt; allerdings waren die Edits von H7 und die von ihm vorgeschlagene Löschung keine Verbesserungen, auch nicht im Blick auf das Ziel, die Themen Religion vs. Volksglauben (sowie vs. Sprachgebrauch) besser zu trennen. Ich habe jetzt vorschlagsweise eine entsprechende Umformulierung vorgenommen (mit diesem Edit und dem folgenden). --Lektor w (Diskussion) 10:13, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Demselben Anliegen entspricht diese Präzisierung der Überschrift. Sie enthält auch gleich die distanzierenden Anführungszeichen, die den Zitatcharakter, also die bloße Benennung anzeigen. Alle anderen Genannten sind Wettergötter; Petrus hat nur dieses sprachliche Etikett. Da er kein Wettergott ist, wird er auch ganz unten erwähnt, als letzter Abschnitt.
Dasselbe Problem hat H7 oben in der von ihm gewählten Überschrift repliziert: Die bessere Überschrift wäre Petrus gewesen, statt viel zu allgemein Abrahmamitische Religionen. --Lektor w (Diskussion) 05:38, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ordnung und Chaos

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Nach welchem Prinzip sind die Götter geordnet? Es geht furchtbar durcheinander, unter Thor werden Zeus und Raijin genannt, sogar der Sonnengott Ra hat einen Auftritt (begleitet vom Inkagott Inti), obwohl der mit dem Wetter nichts zu tun hat. Wäre es nicht sinnvoller, nach Vorbild der englischsprachigen Wikipedia nach Weltregionen und innerhalb der Regionen alphabetisch zu sortieren? (nicht signierter Beitrag von 187.145.112.8 (Diskussion) 03:44, 19. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Quetzalcoatl...

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... ist kein aztekischer Wettergott. 1. ist er kein aztektischer Gott: Die gefiederte Schlange, die auf Nahuatl Quetzalcoatl heißt, kommt in zahlreichen mesoamerikanischen Kulturen vor, die weitaus älter sind als die aztektische; die Azteken hatten einen Tempel Quetzalcoatls in Tenochtitlan, aber er war eine untergeordnete Gottheit; 2. Wettergötter wären Ehecatl, der mit dem Wind in Verbindung gebracht wird, oder Tlaloc/die tlaloques mit dem Regen. 3. Und was soll der Verweis auf Äolus an dieser Stelle? Quelle: Graulich, Michel, “Los dioses del Altiplano central”, Arqueología Mexicana, núm. 20. S. 30-39.