Diskussion:Schotterflug

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Helium4 in Abschnitt Weiters: Bautätigkeit am Schotterbett
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Unnötig?

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Diese Seite finde ich mehr als flüssig! --89.15.180.158 23:13, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Schotterflug gehört sicher nicht zum Allgemeinwissen; wenn man sich aber beruflich oder privat mit Komponenten an Eisenbahnfahrzeugen beschäftigt, ist der Effekt nicht ganz unwichtig. Grüße! --Bukk 11:04, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Einblockschwelle

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Muss es nicht Zweiblockschwelle heißen, die in Frankreich üblich ist. --Störfix 23:21, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ursache Schnee+Eis

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Siehe http://www.bahn.de/p/view/home/info/wintereinbruch.shtml - Der Artikel redet überhaupt nur gar nicht von Schnee+Eis als Ursache obwohl es scheinbar die fast einzige Ursache ist bei ~üblicher Hochgeschwindigkeit. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:33, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Dieselbe Quelle: "Schotterflug entsteht, wenn während der Fahrt Eisklumpen vom Zug auf das Gleisbett herabfallen. Dabei werden insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten Schottersteine aufgewirbelt, die an den Unterböden der Fahrzeuge Schäden verursachen" --87.187.9.168 02:50, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Weiters: Bautätigkeit am Schotterbett

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Etwa für Bahn-Kabelverlegung, wie um 1980/85 im Ennstal bei Öblarn wird schon mal der Schotter zwischen 2 benachbarten Schwellen herausgeschaufelt, um das Gleis mit Kabeln (vermute in Schutzrohren, in Sandbett mit Plastikblatt-Abdeckung oder mit Dachsteinen geschützt) zu unterqueren. Der grobe Gleisschotter wird dabei AUF die danebenliegenden Bereiche von Schotter und Schwellen fast ausschliesslich ZWISCHEN die Schienen abgelagert. Gelehrte Vorschrift war, dass der Sicherungsposten (ich) darüber zu wachen hat, dass der Schotter nicht über die Schienenoberkante hoch angehäuft wird. Praxis war, dass die Bauarbeiter wussten, dass rund 10 cm mehr möglich war, ohne dass ein Zug daran streift. Loks haben leicht geflügte und auch in Fahrtrichtung etwas schräg angestellte Schneeschilde vorne, die Schnee hoch und zur Seite ableiten soll.

Die Arbeiter sind am Gleis, verlassen auf das Signal des Sicherungsposten die Gleiskrone (so nenne ich es nun) und treten ausreichend weit seitlich aus dem Gleis. Der Zug fährt mit reduzierte Geschwindigkeit, 40-80 km/h (nur geschätzt) vorbei. Einmal nahm ein Zug einen Stein mit diesem Schild auf und schleuderte ihn entsprechend schräg weg. Der Stein bewegt sich dann leicht schräg hoch und etwas weg von der Gleismitte, seine Geschwindigkeit ist höher als die des Zugs. Fährt der Zug mit 40 fliegt der Stein mit schätze 50 km/h und hat dabei 0,1 bis 0,3 kg. Eine gewichtige Unfallgefahr. Ist in 2 Monaten nur einmal vorgekommen, der Stein hat keinen Menschen getroffen.

Würde ich auch als "Schotterflug" bezeichnen. --Helium4 (Diskussion) 12:00, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten