Diskussion:Christian Lindner/Archiv/1
Korporiert?
Hin und wieder zeigt er ja eine geschliffene Rhetorik - ist er korporiert? Wenn ja, welcher Bund? --88.67.124.175 20:55, 6. Jan. 2011 (CET)
Korporiert, kooptiert, kurrumpiert. Seine Firmanpleiten hören sich ja auch recht spannend an. Hat wahrscheinlich nen guten Tip von seinen Parteimitgliedern bekommen. Und wo hatte er nochmal seinen Porsche 911 her, wenn alle seine Firmen pleitegegangen sind ;) (nicht signierter Beitrag von 109.90.239.33 (Diskussion) 17:29, 2. Apr. 2011 (CEST))
- Tee, Kaffee und Leckerli bringen den Bürger ums Äckerli.(Sprichwort aus der Schweiz) XD -- 78.34.139.20 22:48, 16. Apr. 2011 (CEST)
Publikation fehlt
C.L. hat eine fachwiss. Publ. verfasst. Zu finden in F.Decker: Föderalismus an der Wegscheide. (nicht signierter Beitrag von 78.49.239.206 (Diskussion) 18:07, 4. Apr. 2011 (CEST))
Fehler bitte korrigieren
", das einen Tsunami die Nuklearunfälle von Fukushima-Daiichi" -> an dieser Stelle fehlt zumindest ein Und, gerne würde ich dort auch die kompletten wikilinks gefixt sehen.^^--87.148.231.59 15:25, 12. Apr. 2011 (CEST)
Lindner fordert Kürzung der Arbeitslosengeld-Bezugsdauer für ältere Arbeitnehmer
Angesichts des Booms am Arbeitsmarkt will FDP-Generalsekretär Christian Lindner die Arbeitslosengeld-Bezugsdauer für ältere Arbeitnehmer verkürzen. "Die Lage auf dem Arbeitsmarkt erfordert keine Quasi-Frühverrentungsformen. Ältere Arbeitnehmer werden als Fachkräfte gebraucht“, sagte Lindner dem Handelsblatt (Mittwochausgabe). Selbst die Bundesagentur für Arbeit sehe die aktuelle Bezugsdauer von bis zu zwei Jahren kritisch. „Wenn die Union Mut hat, folgt sie mit uns dem Rat der Experten“, sagte Lindner. Quelle: Handelsblatt vom 10.08.2011 -- Joergb30 15:13, 10. Aug. 2011 (CEST)
Fehlerhafter Link
Bitte die Referenz #4 (Moomax-Statement) updaten. Der korrekte Link lautet: http://www.abgeordnetenwatch.de/christian_lindner-575-37779--f308654.html#q308654 50.133.222.15 18:08, 14. Dez. 2011 (CET)
- Danke. -- ErledigtChristian140 21:16, 2. Jan. 2012 (CET)
Parteilaufbahn
Sonst wird doch immer auf Quellen Wert gelegt. Also bitte - habe deshalb den Satz zum ESM und Burkhard Hirsch fürs erste gelöscht. Vg (nicht signierter Beitrag von 193.17.232.3 (Diskussion) 18:16, 21. Feb. 2012 (CET))
Lindner als Spitzenkandidat
99,8 % Wahnsinn!--Däädaa Diskussion 13:16, 2. Apr. 2012 (CEST)
Rezension zu "Freiheit: gefühlt - gedacht - gelebt"
- „Da fängt für Lindner das Problem schon an: "Soziale Gerechtigkeit", was soll das sein? Mit diesem Begriff lasse sich "jeder Eingriff in Markt und Gesellschaft gegen Einwände verteidigen, knallhart vertretene Gruppeninteressen können gegen Widerspruch immunisiert werden und kaum ein Vorwurf wiegt schwerer als der, eine Politik verstoße gegen die ,soziale Gerechtigkeit'". Kurzum: Hinter diesem Wort stecke lediglich "quasireligiöser Aberglaube". “
- „ Statt von "sozialer" solle von "fairer Marktwirtschaft" die Rede sein. Den Begriff "Fairness", fordert Lindner, solle die FDP offensiv für sich reklamieren. Dann klappt's auch mit dem Umdeklarieren der bekannten Parteiziele. Die Grenze zu "legitimer Verteilungspolitik" sieht Lindner dort, "wo Leistungsunterschiede nivelliert [werden], Leistungsbereitschaft zerstört und Anerkennung durch Neid ersetzt wird".“
- „Vermögen und Erbschaften will Lindner "unangetastet" lassen, unter anderem mit dem zumindest originellen Argument: "Die Besteuerung des Todes ist inhuman."“
- http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=tz&dig=2009%2F04%2F04%2Fa0151&cHash=a6f2b42c2a --Däädaa Diskussion 23:42, 13. Mai 2012 (CEST)
Bund?
Nachfrage an die Experten: "Nach dem Abitur am städtischen Gymnasium Wermelskirchen 1998 studierte Lindner bis zum Jahr 2006 Politikwissenschaft mit den Nebenfächern Öffentliches Recht und Philosophie an der Universität Bonn. Er erlangte den Abschluss eines Magister Artium." - aber er sei Oberleutnant der Reserve (weiter unten). War er jetzt irgendwann beim Bund oder nicht? Also entweder dann doch oben auch erwähnen oder den Militär ganz fortlassen. Liebe Grüße. --87.193.152.98 10:05, 3. Jan. 2011 (CET)
- Und hier steht, dass er Zivildienst geleistet hat: http://www.sueddeutsche.de/politik/fdp-generalsekretaer-lindner-bambi-herrscher-des-waldes-1.128560 --77.21.184.240 03:13, 8. Jan. 2011 (CET)
Christian Lindner hat sowohl Zivildienst als auch auch eine Laufbahn zum Reserveoffizier absolviert. Er selbst führte dies am 21.01.2011 in einem Interview im ARD-Morgenmagazin aus. Der Umstand, dass es in Deutschland kein Wahlrecht zwischen Wehr- und Zivildienst gibt, sondern vielmehr die Verweigerung des Dienstes an der Waffe aus Gewissensgründen erfolgen muss, wurde in dem Interview nicht angesprochen. Lindner führte vielmehr aus, es habe damals bereits de facto eine Wahlfreiheit gegeben. Er habe von vornherein den Wehrdienst und eine Laufbahn zum Reserveoffizier angestrebt, aus Gründen der beruflichen Planung aber zunächst Zivildienst geleistet, denn in dieser Zeit sei er bereits selbständig tätig gewesen. Er habe dann auf die Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichtet und sich schließlich für die Reserveoffizierslaufbahn registrieren lassen. --Lulatsch1971 14:01, 22. Jan. 2011 (CET)
Falls jemand die genauen Zeiten für Zivildienst und Wehrdienst kennt, dann sollten die hier bitte aufgeführt werden. Ist die folgende Liste richtig?
- 1998
- Abitur am Städtischen Gymnasium in Wermelskirchen.
- Er wird Schülersprecher.
- Beginn des Studiums der Politikwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn.
- 1999
- endet sein Dienst bei der Bundeswehr mit dem Dienstgrad Oberleutnant d.R. (Luftwaffe).
Wenn das so ist, hat Herr Lindner zwischen 1998 und 1999 gleichzeitig studiert und Zivildienst gemacht? Und zusätzlich den Wehrdienst absolviert? Für mich nicht nachvollziehbar. -- 77.6.49.171 00:52, 28. Mär. 2012 (CEST)
- „Das Auto habe er finanzieren können, weil er „schon als Schüler eine kleine Werbeagentur“ mit Erfolg aufbauen konnte.“ http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/christian-lindner-fdp-general-baut-sandburgen-und-liebt-alte-porsche-/4061698.html --Däädaa Diskussion 02:00, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Für den Reserveoffizier reichten 2 Jahre Verpflichtung als Zeitsoldat (Z2), wenn man Abitur hatte. --Däädaa Diskussion 02:05, 28. Mär. 2012 (CEST)
- „Das Auto habe er finanzieren können, weil er „schon als Schüler eine kleine Werbeagentur“ mit Erfolg aufbauen konnte.“ http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/christian-lindner-fdp-general-baut-sandburgen-und-liebt-alte-porsche-/4061698.html --Däädaa Diskussion 02:00, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:19, 19. Feb. 2013 (CET)
Mitgliedschaften
Bitte keine weiteren reverts. Hier haben beide Seiten Fehler gemacht:
- Selbstverständlich reicht die verlinkte Quelle aus; niemand wird (und darf) derartige Mitgliedschaften behaupten, wenn sie nicht tatsächlich bestehen.
- "Rotary International" ist in jedem Fall falsch. Kein Rotarier ist Mitglied im RI; jeder einzelne Rotarier ist bekanntlich Mitglied eines Rotary Clubs, der Club gehört dann zum RI. Daher muss dort der RC angegeben werden, in dem er Mitglied ist, auch in der Form (Beispiele) Rotary Club Koblenz oder Rotary Club Koblenz (Distrikt 1810), damit der unkundige Leser dann erfährt, was Rotary ist. Der Club sollte rauszukriegen sein; ich habe leider kein aktuelles Handbuch der deutschen Distrikte und lange kann er noch nicht Mitglied sein.
BerlinerSchule 15:03, 8. Feb. 2010 (CET)
- Hallo, 80.130.48.155, wenn du, wie mehrmals erbeten, deine Quelle (Lindners Homepage) angegeben hättest, dann hätte man gar nicht revertieren müssen. --Rudolfox 17:28, 8. Feb. 2010 (CET)
- Wieso? In der Version von gestern 17 Uhr 14 stand doch die Quelle deutlich drin. Jedenfalls ist es jetzt fast OK, der tatsächliche RC sollte nachgetragen werden, eine RI-Mitgliedschaft gibt es tatsächlich nicht. Per google finde ich vorerst nur einen anderen Rotarier namens Christian Lindner; der ist im RC K Ehrenbreitstein, kann es aber nicht sein (Chefredakteur einer dortigen Zeitung). BerlinerSchule 17:47, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ups, stimmt, das ist mir durch die Lappen gegangen. Auch weil der User leider nur auf eine Fußnote 9 hingewiesen hat und als ich nach dieser suchte, beim besten Willen keine zu finden waren. Ich lösche den Punkt Rotary, bis auf deine Argumente hier eingegangen ist bzw. eine korrigierte Quelle angegeben ist. --Rudolfox 19:45, 8. Feb. 2010 (CET)
- Übrigens, am Rande, na wer ist wohl die IP 80.130.48.155? Das bist doch du selbst, Christian, oder? Wenn es schon dein Artikel ist... Das Versteckspiel wäre ein klein bisschen kindisch, aber wenn es dir Spaß macht... :-) --Rudolfox 19:52, 8. Feb. 2010 (CET)
- Es ist sicherlich kein guter Stil, über die realen Personendaten eines Benutzers zu spekulieren - eben deshalb ist es ja auch in der WP untersagt.
- Rotary rauszunehmen halte ich für übertrieben, es sollte eben nur der Club angegeben werden. Das ist auf der Homepage auch nicht korrekt. Nicht gerade verboten, aber eben etwas verkürzt: Jeder erfahrene Rotarier weiß, dass er nicht Mitglied im RI ist, sondern eben im jeweiligen Club. Aber mit 31 ist er sicherlich gerade erst kooptiert worden. Sollte er wirklich selbst hier vorbeischauen, bitte nachtragen. Sonst suchen wir mal weiter. BerlinerSchule 20:29, 8. Feb. 2010 (CET)
- Wieso? In der Version von gestern 17 Uhr 14 stand doch die Quelle deutlich drin. Jedenfalls ist es jetzt fast OK, der tatsächliche RC sollte nachgetragen werden, eine RI-Mitgliedschaft gibt es tatsächlich nicht. Per google finde ich vorerst nur einen anderen Rotarier namens Christian Lindner; der ist im RC K Ehrenbreitstein, kann es aber nicht sein (Chefredakteur einer dortigen Zeitung). BerlinerSchule 17:47, 8. Feb. 2010 (CET)
- Unser hier sehr aktiver und sehr informierter User hat dies bislang nicht nachgetragen, was meine und deine Meinung (anfangs nur seltsamerweise) bestätigt, obwohl er diverse Infos nachgetragen hat. Habe seinen letzten Beitrag leicht geändert im Artikel. Die ellenlangen Fußnoten sind immer noch am Rande der Wikipedia-Legalität, aber meiner Meinung nach gerade keine Werbung, oder was meint ihr anderen? --Rudolfox 13:45, 9. Feb. 2010 (CET)
- Worauf sich das Adverb "seltsamerweise" beziehen soll, wird nicht klar. Dein Verdacht war doch, er sei es selbst. Dann wüsste er aber, zu welchem RC er gehört. Sollte er es aber doch sein, rate ich ihm dringend, den Eintrag auch auf der eigenen website zu ändern oder ändern zu lassen; so sieht das nicht gut aus. Leider habe ich keine Info dazu gefunden; es gibt keine öffentlichen Listen, nur Diejenigen, die pro tempore zum Vorstand eines RC gehören, findet man in den entsprechenden Internetauftritten; oft findet man aber Aussagen dazu in anderen Kontexten. Sonst muss mal jemand das aktuelle Jahrbuch konsultieren. BerlinerSchule 19:16, 9. Feb. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:19, 19. Feb. 2013 (CET)
Die Zeit bis zum Alter von 18 Jahren
Es entsteht der Eindruck als sei Christian Lindner gleich 18-jährig (Abitur) "erschaffen" worden. Ich nehme mal an er hatte - wie alle vor und nach ihm - Eltern usw. Was das angeht, weiß man ja inzwischen selbst z.B.von Guido Westerwelle mehr. S. etwa BILD-Zeitung 14. Oktober 2009: Die letzten Geheimnisse von Super-Guido. (Einige "letzte Geheimnisse" der BILD fehlen allerdings auch im - gesperrten - Wikipedia-Artikel über Guido Westerwelle).--80.130.99.104 18:33, 10. Feb. 2010 (CET)
- Kindergarten, Grundschule, auf dem Pausenhofe erzielte Tore werden in den meisten biographischen Artikeln für wenig relevant gehalten.
- Die Eltern haben ihren eigenen Artikel. Wenn sie denn relevant sind. BerlinerSchule 18:53, 10. Feb. 2010 (CET)
- Meinetwegen packt was über die Eltern in den Artikel rein, wenn es denn interessante und relevante Infos für Wikipedia und den späteren Werdegang von Lindner sind und sofern ihr dafür reputable Quellen habt. --Rudolfox 20:28, 10. Feb. 2010 (CET)
- Vielen Dank für den interessanten Link, warum Westerwelle nie so richtig sympathisch und authentisch und in sich ruhend wirkt. Der Artikel ist zwar meiner Meinung nach ein wenig zu kritisch geschrieben, aber erklärt einiges über den Guido, der seit Monaten, wenn nicht seit Jahren in allen Popularitätswerten unten zu finden ist. Aber gewonnen hat er allein die letzte Bundestagswahl mit der FDP dennoch, oder? Vielleicht finden wir ja noch etwas Vergleichbares über Lindner, würde mich freuen. --Rudolfox 20:40, 10. Feb. 2010 (CET)
- Dank für die Anmerkungen (und Korr. im Artikel). Einen ähnlichen Artikel über Westerwelle gab es übrigens - zeitlich etwas früher - in Spiegel-Online Spiegel-Online 5. Oktober 2009: Der Ungemochte. Allerdings, wie gehabt: Über Westerwelle, nicht über Lindner. Ihr scheint ja ebenfalls nichts gefunden zu haben(?). Handelt es sich vielleicht um einen Avatar?--80.130.116.249 21:37, 10. Feb. 2010 (CET)
- Vielen Dank für den interessanten Link, warum Westerwelle nie so richtig sympathisch und authentisch und in sich ruhend wirkt. Der Artikel ist zwar meiner Meinung nach ein wenig zu kritisch geschrieben, aber erklärt einiges über den Guido, der seit Monaten, wenn nicht seit Jahren in allen Popularitätswerten unten zu finden ist. Aber gewonnen hat er allein die letzte Bundestagswahl mit der FDP dennoch, oder? Vielleicht finden wir ja noch etwas Vergleichbares über Lindner, würde mich freuen. --Rudolfox 20:40, 10. Feb. 2010 (CET)
- Meinetwegen packt was über die Eltern in den Artikel rein, wenn es denn interessante und relevante Infos für Wikipedia und den späteren Werdegang von Lindner sind und sofern ihr dafür reputable Quellen habt. --Rudolfox 20:28, 10. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe deine Quelle auf die Diskusite zu Guido Westerwelle gesetzt samt ein paar Worten, um die Diskussion darüber zu zünden. War der Artikel Westerwelle mal gesperrt oder was meintest du? Konntest du deshalb diese Quelle dort nicht bringen? Bis morgen --Rudolfox 21:43, 10. Feb. 2010 (CET)
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Moomax
Keine von diesen durch Benutzer:Lindner Christian hinzugefügten Informationen ergeben sich aus der Quelle. Da steht lediglich: Die Politik hat ihn damals offenbar nicht ausgefüllt: eine von Lindner geführte Firma hat in der Rekordzeit von 18 Monaten fast zwei Millionen Euro aus dem Topf der Kreditanstalt für Wiederaufbau verbrannt; eine zweite Kölner Firma wurde ebenfalls mangels Aufträgen liquidiert.
Wer die KfW-Kredite beantragt hat steht in der Quelle auch nicht. Spielt aber auch keine Rolle, ein Partner kann sowas nicht ohne Wissen und Billigung der anderen Partner machen. --Theword 21:48, 17. Jun. 2011 (CEST)
Sorry, aber eine Korrektur auf der Grundlage von Fakten durch den Betroffenen muss erlaubt sein: Eine zweite Firma wurde nicht "mangels Aufträgen liquidiert". Stimmt einfach nicht - siehe "Lindner und Unternehmen". Ein einziger, sieben Jahre alter Artikel des Tagesspiegel ist nicht unfehlbar. Außerdem ist die Beantragung der KfW-Gelder ein üblicher Vorgang (siehe meine Antwort vom 20.9.2011 auf http://www.abgeordnetenwatch.de/christian_lindner-575-37779.html#questions). Von "Verbrennen" hier ebenfalls keine Rede sein - siehe ebenfalls Abgeordnetenwatch. (nicht signierter Beitrag von 87.169.231.18 (Diskussion) 23:02, 6. Okt. 2011 (CEST))
- "knüppel, lindner communications GmbH": der Name sieht für mich allerdings komisch aus, da hätte ich gerne mal eine Quelle.
- "mangels Aufträgen liquidiert" und "Verbrennen" steht nirgendwo im Artikel.--Theword 22:27, 11. Okt. 2011 (CEST)
"Ein einziger, sieben Jahre alter Artikel des Tagesspiegel ist nicht unfehlbar."
- Inzwischen wurde auch diese Quelle gelöscht (Wayback gibt auch nichts mehr her). Sauber! Ein Schelm ...
-- 77.6.49.171 00:39, 28. Mär. 2012 (CEST)
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Programmatische Orientierung
Da hier fleißige Leute am Werk sind, wurde sicher bemerkt, das Lindner der FR jetzt ein Interview gegeben hat, in dem er eine programmatische Selbstkorrektur der FDP fordert. Das wird dann sicher noch in den Artikel einfließen.
Was anderes in diesem Zusammenhang: ein fleißiger Südkurier-Leser, der wohl eher christlich orientiert ist, hat sich auf einen Gastartikel Lindners vom 18. Oktober 2010 in der FAZ bezogen, zitiert (Monate später) aber nicht aus diesem Artikel, sondern aus dem Kommentar eines offenbar ebenfalls eher kirchlich orientierten Artikelschreibers im Südkurier vom 11. Dezember 2010 ("Dann können Maria und Josef einpacken"), (jedenfalls verwendet er den Artikel als Einzelnachweis) in dem dann von der Abkehr Lindners und seiner Partei vom "christlich-jüdischen Menschenbild" die Rede ist. Daraus macht der Artikel-Autor (dieses Teils des Artikels) dann: " sagte Lindner, er halte eine gesellschaftliche Grundordnung auf jüdisch-christlichen Fundamenten für nicht mehr zeitgemäß", er dreht also die Reihenfolge christlich-jüdisch zu der (historisch natürlich korrekteren) Reihenfolge jüdisch-christlich um (sprachlich genial der Satz, "Grundordnung auf Fundamente") und verlinkt dann "jüdisch-christliche Fundamente" zum Artikel "Christentum". Bei der Gelegenheit erfahre ich auf diesem Umweg, dass Maria und Josef offenbar auch jüdische Lichtgestalten waren. Das muss man jetzt nicht als Kritik verstehen, eher als Randbemerkung eines politisch Interessierten. Für einen biographischen Wikipedia-Artikel zu einem Politiker ist das ganze ja noch Gold! --R. la Rue 10:15, 1. Okt. 2011 (CEST)
- Was genau möchtest Du eigentlich sagen? S3r0 14:10, 1. Okt. 2011 (CEST)
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Ausbildung - Magister
Macht man seinen Magister bei einem Professor? Wohl eher nicht. Man macht ihn normalerweise bei einem Assistenten am Lehrstuhl und bekommt den Professor eher nicht zu Gesicht. Dieser Abschnitt klingt meiner Meinung nach wichtiger gemacht als er ist. (nicht signierter Beitrag von 88.64.173.239 (Diskussion) 17:55, 14. Dez. 2011 (CET))
Ja, die Magisterarbeit schreibt/schrieb man in den Geisteswissenschaften an der Bonner Universität bei einem Professor, sogar Seminararbeiten. --Tulipana 15:20, 15. Feb. 2012 (CET)
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Wahlkrampf
Ja ist denn gerade Wahlkampf? Selbst dann sollte der Artikel aber nicht überwiegend auf Lindner-Selbstaussagen aufgebaut sein. --Theword (Diskussion) 22:27, 12. Apr. 2012 (CEST)
- Was willst du mit dem Ausdruck "Lindner-Selbstaussagen" sagen? Mokierst du dich etwa über die Zitation seiner Reden? Wenn: Was gibt es daran zu kritisieren? Denn was ist denn eine Rede anderes, als eine stilistisch ausgearbeitete Präsentation der eigenen Position? Welche Quelle ist also besser, welche weniger verfälscht, ja, welche ist objektiver als eine Rede, wenn es darum geht, Positionen darzustellen? Und ferner: Was ist demnach die zweitbeste Quelle? Ist es nicht ein Interview? Denn hier wird der Befragte zwar schon in eine bestimmte Richtung gedrängt, er wird genötigt, sich nur zu bestimmten Thema zu äußern, seine Aussagen werden komprimiert veröffentlicht - aber er spricht immer noch selbst, er kann sagen was er meint und denkt, und es gibt nicht irgendwelche "politischen Experten" die mit ihrer oftmals agitatorischen Expertise (Bildzeitung etc.) den Politikern irgendwelche oder besser gesagt ganz bestimmte Positionen zuschreiben, die sie populistisch, opportunistisch und stupide oder aber intelligent, eloquent und heroisch erscheinen lassen! Denn das ist der Punkt, darauf will diese Darstellung hinaus, das muss man verstehen: Wenn auf anderweitige Qellen, Professoren, Zeitungen, politische Feinde verwiesen wird, dann mag man vielleicht den Anschein der Objektivität haben - aber dieser Schein blendet und zerstört das eigene Augenlicht -; denn das Objektive schreitet oft zur Usurpation des Objekts, es verdinglicht es und entreist ihm die Subjektivität und alles was bleibt ist eine falsche Hülle, ein Phänomen, das nicht verstanden wird, auf das nur die Positionen projeziert werden, von denen gewünscht wird, es seien seine Positionen! Deshalb sind "Selbstaussagen" nicht nur akzeptabel, sondern auch notwendig und erquicklich! Wenn du etwas anderes meintes: Erkläre dich!
-- 91.21.251.78 21:21, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Politikerreden sind keine geeigneten Quellen. Bekanntlich reden Politiker viel, besonders wenn ein Wahltermin naht. Die Frage welche Aussagen besonders autentisch bzw. bedeutsam sind und wie diese zu bewerten sind, kann nur anhand von Sekundärliteratur beantwortet werden. Davon abgesehen soll generell jeder Artikel in Wikipedia auf Sekundärliteratur (Fachliteratur, Qualitätszeitungen usw.) beruhen (Wikipedia:Neuen Artikel anlegen).--Theword (Diskussion) 00:29, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Warum sind Politikerreden und "Selbstaussagen" hier keine geeigneten Quellen, anderorts aber schon? Lasst uns doch einfach mal in die Enzyklopädie schauen! Trete ein, Herr "Enzyklopädie"! Und, was sehen sie? "Ich sehe den Artikel zu Eugen Richter" Was genau? Sagen sie mir etwas zu den Quellen! "Es wird massenhaft aus seinem eigenen politischen ABC-Buch, seinen Jugenderinnerungen, seinen Reden zitiert. Bin ich jetzt fertig? Ich sehe nämlich, o Schreck, sehr viele Rechtschreibfehler" Nein! Warten sie noch! Was ist mit dem Artikel zu August Bebel? Werden nicht in dem Abschnitt 'Politik im Reichstag' seine Reden zitiert? "Lass mich mal sehen. Ja, es ist genau wie sie es sagten!" Und weiter, gehen wir weg vom Kaiserreich. Wie wäre es mit dem Altertum? Nehmen wir den Marcus Tullius Cicero-Artikel. Was ist hier? "Oh, ich sehe einen gut ausgearbeiteten Artikel!" Zu den Quellen Herr Enzyklopädie - bitte! "Es wird aus seiner Rede für Marcellus, seinen Reden gegen Catilina, seiner Rede über den Oberbefehl des Pompeius zitiert. Was sehe ich da?! Seine Werke, De amicitia, ja sogar aus seinen Briefen wird zitiert. So, jetzt muss ich mich wieder um andere Dinge kümmern. Aber alles in allem: Es steht so, wie sie es sagten" Danke für ihre Hilfe. Nun, fahren wir fort. Was ist mit der Behauptung, nur durch Sekundärliteratur ließe sich die Bedeutung und Authentizität von Aussagen erfahren? Nehmen wir doch wieder das Cicero Beispiel: In einer zitierten Rede spricht er sich für einen Oberbefehl für Pompejus aus. Später, kurz vor seinem Tod, kritisierte er diesen Vorschlag, der von einigen Volkstribunen kam, in einer seiner Reden gegen Antonius. Zwar wird diese nicht zitiert, aber wenn man genau darauf achtet, dann kann man durch diese Philippica erkennen, dass er sich mit seiner Pompejus-Rede nur beliebt machen wollte – eine von der Forschung geteilte Meinung. Aber nun gut, ich gebe ja zu, dass nicht n u r "Selbstaussagen" in einem Artikel stehen sollten, stattdessen aber Aussagen aus "Qualitätszeitungen". Bringt uns das aber weiter? Keineswegs! Denn in Qualitätszeitungen wird ja gerade aus Reden und Interviews und Stellungsnahmen zitiert! Woher sollte man auch sonst die Meinung der Politiker kennen? - Aber ich nehme an, mit den Interviews hat auch niemand Probleme. Wenn aber Interviews, die aus Selbstaussagen und Journalisten-Fragen bestehen nicht falsch sind, warum sind dann Reden, die von Qualitätszeitungen zitiert werden, die gewissermaßen lange Interviews ohne Fragen sind, schlechte Quellen? Außerdem: Die im Artikel zitierten Redestellen beziehen sich auf Positionen, die von Zeitungen als relevant erkannt werden, sonst würden sie darüber nicht schreiben. So wurde über seine Bildungspolitik geschrieben, und seine Bildungspolitik durch eine Rede "erläutert". -- 84.129.204.204 11:43, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn WP:Q in diversen anderen Artikel verletzt wird kannst du ja einen Überarbeiten-Baustein setzen. Laut WP:Q sollen Wikipedia-Artikel auf Sekundärliteratur beruhen. Was journalistische Kommentatoren nicht relevant finden ist enzyklopädisch nicht relevant. Im Übrigen sehe ich nicht wo das Problem ist diverse Zeitungsartikel zu ergoogeln und die verschiedenen Kommentare ausgewogen zusammenzufassen. P.s. wenn ein Lindner-Zitat in einem journalistischen Kommentar als bedeutsam zitiert wird, dann ist des Sekundärliteratur, so dass das Zitat mitsamt der journalistischen Auslegung grundsätzlich für Wikipedia geeignet ist. Vorausgesetzt das Thema wird auch in ein paar Wochen noch jemanden interessieren. --Theword (Diskussion) 17:28, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Es sollen doch nicht die Artikel überarbeitet werden! Der eine wurde als excellent, der andere als lesenswert ausgezeichnet, keiner hat sich über die Redezitate beschwehrt, keiner einen Verstoß gesehen. Aber von dieser Diskussion zieh ich mich jetzt zurück ... solange die Zitate nicht wild gelöscht werden ... --93.210.126.106 18:20, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Nun denn, völlig von Sinn befreit wurde das Zitat zur Bildungspolitik ("kein Werbeieintrag") gelöscht, obzwar der vorangehende Satz ohne dieses überhaupt nicht verständlich (welche unerwünschten Nebeneffekte?) ist. Mich möchte jedenfalls dünken, als ob jener Vandale, freilich nicht Sie Theword, das Zitat zu lang befand, es schon als Zitat anrüchig empfand und es somit, ohne den Abschnitt zu lesen, löschte.
- Im Übrigen möchte ich die vorgenommen Darlegung der Wikipedia-Richtlinienbezweifeln. Notwendig ist folgende Unterscheidung: Es gibt Belege, die etwas beweisen sollen, z. B., dass er ein Bankrotteur ist. Dann gibt es Zitate, die etwas "untermalen" oder "erklären" sollen. Dementsprechend nützt ihre Behauptung auch nicht viel, Artikel sollten auf Sekundärliteratur aufgebaut sein, es hieße ja immerhin "Belege (Fachliteratur, Qualitätszeitungen usw.)" Wikipedia:Neuen Artikel anlegen. Denn in der WP:Q heißt es eindeutig "Belege sind bei allen Zitaten angebracht". Warum aber Belege für Zitate fordern, wenn Zitate gar nicht erlaubt sind? Demnach ist ihre Thesis, Wikipedia dulde keine "Politikerzitate" oder "Politikerreden", wie sie im Gestus des Ressentiments gegen "die Polilitiker" lamentierten, falsifiziert. Demnach wurde im Eugen Richter-Artikel oder bei jenem für Bebel (exzellent) oder jenem für Cicero (lesenswert) auch nicht gegen diese Richtlinien verstoßen, wie sie glauben machen wollen. Nun sei der letzte Punkt Folgender: Dass Belege für Zitate aus Sekundärliteratur sein müssten - dies ist jedoch ebenso falsch. Bei Artikeln über Büchern werden ja bekanntlich auch nicht nur jene Textstellen zitiert, die von irgendeiner Zeitung zitiert werden. -- 84.129.200.90 17:27, 29. Apr. 2012 (CEST)
- Es sollen doch nicht die Artikel überarbeitet werden! Der eine wurde als excellent, der andere als lesenswert ausgezeichnet, keiner hat sich über die Redezitate beschwehrt, keiner einen Verstoß gesehen. Aber von dieser Diskussion zieh ich mich jetzt zurück ... solange die Zitate nicht wild gelöscht werden ... --93.210.126.106 18:20, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn WP:Q in diversen anderen Artikel verletzt wird kannst du ja einen Überarbeiten-Baustein setzen. Laut WP:Q sollen Wikipedia-Artikel auf Sekundärliteratur beruhen. Was journalistische Kommentatoren nicht relevant finden ist enzyklopädisch nicht relevant. Im Übrigen sehe ich nicht wo das Problem ist diverse Zeitungsartikel zu ergoogeln und die verschiedenen Kommentare ausgewogen zusammenzufassen. P.s. wenn ein Lindner-Zitat in einem journalistischen Kommentar als bedeutsam zitiert wird, dann ist des Sekundärliteratur, so dass das Zitat mitsamt der journalistischen Auslegung grundsätzlich für Wikipedia geeignet ist. Vorausgesetzt das Thema wird auch in ein paar Wochen noch jemanden interessieren. --Theword (Diskussion) 17:28, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Warum sind Politikerreden und "Selbstaussagen" hier keine geeigneten Quellen, anderorts aber schon? Lasst uns doch einfach mal in die Enzyklopädie schauen! Trete ein, Herr "Enzyklopädie"! Und, was sehen sie? "Ich sehe den Artikel zu Eugen Richter" Was genau? Sagen sie mir etwas zu den Quellen! "Es wird massenhaft aus seinem eigenen politischen ABC-Buch, seinen Jugenderinnerungen, seinen Reden zitiert. Bin ich jetzt fertig? Ich sehe nämlich, o Schreck, sehr viele Rechtschreibfehler" Nein! Warten sie noch! Was ist mit dem Artikel zu August Bebel? Werden nicht in dem Abschnitt 'Politik im Reichstag' seine Reden zitiert? "Lass mich mal sehen. Ja, es ist genau wie sie es sagten!" Und weiter, gehen wir weg vom Kaiserreich. Wie wäre es mit dem Altertum? Nehmen wir den Marcus Tullius Cicero-Artikel. Was ist hier? "Oh, ich sehe einen gut ausgearbeiteten Artikel!" Zu den Quellen Herr Enzyklopädie - bitte! "Es wird aus seiner Rede für Marcellus, seinen Reden gegen Catilina, seiner Rede über den Oberbefehl des Pompeius zitiert. Was sehe ich da?! Seine Werke, De amicitia, ja sogar aus seinen Briefen wird zitiert. So, jetzt muss ich mich wieder um andere Dinge kümmern. Aber alles in allem: Es steht so, wie sie es sagten" Danke für ihre Hilfe. Nun, fahren wir fort. Was ist mit der Behauptung, nur durch Sekundärliteratur ließe sich die Bedeutung und Authentizität von Aussagen erfahren? Nehmen wir doch wieder das Cicero Beispiel: In einer zitierten Rede spricht er sich für einen Oberbefehl für Pompejus aus. Später, kurz vor seinem Tod, kritisierte er diesen Vorschlag, der von einigen Volkstribunen kam, in einer seiner Reden gegen Antonius. Zwar wird diese nicht zitiert, aber wenn man genau darauf achtet, dann kann man durch diese Philippica erkennen, dass er sich mit seiner Pompejus-Rede nur beliebt machen wollte – eine von der Forschung geteilte Meinung. Aber nun gut, ich gebe ja zu, dass nicht n u r "Selbstaussagen" in einem Artikel stehen sollten, stattdessen aber Aussagen aus "Qualitätszeitungen". Bringt uns das aber weiter? Keineswegs! Denn in Qualitätszeitungen wird ja gerade aus Reden und Interviews und Stellungsnahmen zitiert! Woher sollte man auch sonst die Meinung der Politiker kennen? - Aber ich nehme an, mit den Interviews hat auch niemand Probleme. Wenn aber Interviews, die aus Selbstaussagen und Journalisten-Fragen bestehen nicht falsch sind, warum sind dann Reden, die von Qualitätszeitungen zitiert werden, die gewissermaßen lange Interviews ohne Fragen sind, schlechte Quellen? Außerdem: Die im Artikel zitierten Redestellen beziehen sich auf Positionen, die von Zeitungen als relevant erkannt werden, sonst würden sie darüber nicht schreiben. So wurde über seine Bildungspolitik geschrieben, und seine Bildungspolitik durch eine Rede "erläutert". -- 84.129.204.204 11:43, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Politikerreden sind keine geeigneten Quellen. Bekanntlich reden Politiker viel, besonders wenn ein Wahltermin naht. Die Frage welche Aussagen besonders autentisch bzw. bedeutsam sind und wie diese zu bewerten sind, kann nur anhand von Sekundärliteratur beantwortet werden. Davon abgesehen soll generell jeder Artikel in Wikipedia auf Sekundärliteratur (Fachliteratur, Qualitätszeitungen usw.) beruhen (Wikipedia:Neuen Artikel anlegen).--Theword (Diskussion) 00:29, 14. Apr. 2012 (CEST)
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Grundsatzprogramm der FDP
Wenn man die Zeitungsberichte ließt, dann war der Redebeitrag von Holger Krahmer perfekt repräsentativ. Als gemischte Rezeption könnte man noch erwähnen, dass Lindner rhetorisch brilliant auftrat. Das Thema Grundverständnis der Koordinaten liberaler Politik gehört zum Thema Grundsatzprogramm, nicht zum Kurzzeitthema Landtagswahlkampf 2012. Äußerungen von Hans-Dietrich Genscher im April 2011 haben schon zeitlich überhaupt keinen Zusammenhang mit dem Landtagswahlkampf 2012. Theword (Diskussion) 12:08, 29. Jul. 2012 (CEST)
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Leutnant
Schön, Lindner wurde zum Leutnant befördert. Wie ist das eigentlich bei der Bundeswehr, ich nehme an, der jeweils zuständige Vorgesetzte beantragt das bei einer höheren Stelle, und der Verteidigungsminister unterzeichnet das dann? (Aber bei allen Offizieren?) Wenn es nur Routine ist, dass der Minister unterzeichnet, dann reicht es zu schreiben, dass Lindner befördert wurde, Minister und Name des Ministers können dann raus. Wahrscheinlich hat das zum Belegen herangezogene Handelsblatt nur deshalb den Minister erwähnt, weil es das angebliche Zeichen der Entspannung in der Koalition als Aufhänger benutzen wollte. Alte Schule (Diskussion) 18:21, 11. Jan. 2013 (CET)
- Die Beförderung erfolgt "Im Namen der Bundesrepublik Deutschland[...] Für den Bundesminister der Verteidigung (i.d.R.) im Auftrag Unterschrift". D.h., die Beförderung wird in aller Regel nicht durch den Minister selber unterschrieben und schon gar nicht ausgesprochen. Mir ist aus dem Beleg nur nicht ganz klar, ob es eine persönliche Beförderung war.--LW-Pio (Diskussion) 20:45, 14. Jan. 2013 (CET)
- Hi, was meinst du mit 'persönlich'? Ob ihm die Urkunde persönlich übergeben wurde oder nur zugestellt? Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:48, 14. Jan. 2013 (CET)
- Ich meine, ob der Minister die Beförderung persönlich ausgesprochen hat.--LW-Pio (Diskussion) 20:57, 14. Jan. 2013 (CET)
- Hi, was meinst du mit 'persönlich'? Ob ihm die Urkunde persönlich übergeben wurde oder nur zugestellt? Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:48, 14. Jan. 2013 (CET)
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eigenen Abschnitt 'Kritik'?
Hallo, zusammen, vielleicht ist es eine gute Idee, einen eigenen Haupt-Gliederungspunkt 'Kritik' aufzumachen. Bisher gibt es an drei Stellen im Artikel zu diesem Thema etwas: a) im Abschnitt 'Berufliche Tätigkeit', b) im Abschnitt 'Grundsatzprogramm der FDP' und c) in 'Kontroverse um eigenen Wikipedia-Artikel'. (oder "Kritik und Kontroversen")
vgl. auch Gerhard Schröder, Gregor Gysi, Jürgen Rüttgers. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 19:21, 12. Jan. 2013 (CET)
- Done ;-) --Bürgerlicher Humanist (☎) 19:38, 12. Jan. 2013 (CET)
- Schaut gut aus. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:48, 12. Jan. 2013 (CET)
- Wo ist dieser Abschnitt, wurde er von Lindner bzw. seinen Anwälten gelöscht? (nicht signierter Beitrag von 178.0.134.165 (Diskussion) 23:40, 15. Feb. 2013 (CET))
- Heisst jetzt "Kontroversen und Kritik", und würde sicher von eifrigen wikipedianern gegen löschen oder entstellen im Sinne des "neutralen Standpunkts" verteidigt werden. --Isjc99 (Diskussion) 23:48, 15. Feb. 2013 (CET)
- Wo ist dieser Abschnitt, wurde er von Lindner bzw. seinen Anwälten gelöscht? (nicht signierter Beitrag von 178.0.134.165 (Diskussion) 23:40, 15. Feb. 2013 (CET))
- Schaut gut aus. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:48, 12. Jan. 2013 (CET)
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Grundsatzprogramm der FDP
Bitte Relevanz dieses vollkomen deplazierten und nichtssagenden Absatzes erläutern. Ansonsten wäre dieser zu löschen. --Bürgerlicher Humanist (☎) 19:19, 18. Feb. 2013 (CET)
- Das ist Deine persönliche Meinung. Lindners Vorsitz in der Kommission für ein neues FDP-Grundsatzprogramm ist relevant und durch die genannten Quellen belegt.--Qualiabavariae (Diskussion) 19:23, 18. Feb. 2013 (CET)
- Es gab weiter oben bereits eine große Einigkeit, den Artikel in diesem Bereich zu kürzen. Punkt 1) Lindner hat an dem Programm nur gearbeitet, es aber nicht zu Ende gebracht. Punkt 2) Außer leerer Worthülsen ist der Abschnitt komplett inhaltsleer. Das Ganze könnte man unter "Werdegang" in einem Satz einbauen. Dazu braucht es keinen kompletten Abschnitt. Weitere Meinungen? --Bürgerlicher Humanist (☎) 19:28, 18. Feb. 2013 (CET)
- Die Kürzungen der letzten beiden Tage sind absolut gerechtfertigt. Nachdem seit letztem Sommer auf verdecktes Betreiben von Lindner selbst und/oder seinen Mitarbeitern der Artikel massiv aufgebläht wurde mit allerlei mehr oder weniger nichtssagenden und irrelevanten Details und allerlei "Propaganda", musste er nun auf das Wesentliche zusamengekürzt werden. Es interssiert nicht, wann er von wem für eine Wahl für irgendeinen Parteiposten aufgestellt wurde, wann die Aufstellung bestätigt wurde, wann er dann tatsächlich mal gewählt wurde und wann er den Posten dann offiziell übernahm. Es reicht zum Beispiel, einfach in einem einzigen Satz zu schreiben, von wann bis wann er Generalsekretär war ... nur mal so als Beispiel. Aus sowas muss man keine ganzen Kapitel machen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:36, 18. Feb. 2013 (CET)
- Lindners Vorsitz in der Programmkommission der FDP ist für den Artikel relevant. Gleiches gilt für die Kritik. Hierbei handelt es sich weder um nichtssagende Detials noch um "Propaganda".--Qualiabavariae (Diskussion) 19:46, 18. Feb. 2013 (CET)
- Kann man ja dann auch mit einem Satz im Abschnitt "Politische Laufbahn" einfügen, dass er Vorsitzender dieser Kommission war, so wie Oliver das einen Abschnitt tiefer erläutert hat. Ansonsten steht nur allgemeines Blabla in dem von Dir eingefügten Abschnitt. Seine politischen Positionen sind in den expliziten Kapitelabschnitten dazu doch sowieso schon viel konkreter aufgeführt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:54, 18. Feb. 2013 (CET)
- Der Abschnitt wurde von mir in der ehemals bestehenden Version wieder eingefügt, damit auf der Disk ein Konsens über den Umfang der Löschung hergestellt werden kann. Das Ausdünnen von Kritik mittels Salamitaktik sollte so verhindert werden. Und auch, dass 5 Quellen, darunter kritische, gleich mit "verschwinden".--Qualiabavariae (Diskussion) 20:03, 18. Feb. 2013 (CET)
- Ich werde die Diskussion hier mal beenden und einen Abschnitt tiefer fortsetzen .... der Übersicht halber. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:37, 18. Feb. 2013 (CET)
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Lindner + Unternehmen
Im Abschnitt "Ausbildung und Beruf" wird nicht ausreichend auf dieses Thema eingegangen. Nach seinen eigenen Angaben (Christian Lindner bei Xing) betrieb Lindner insgesamt 3 Firmen (oder war an diesen beteiligt):
1997 - 2004: Lindner + Peterka Werbeagentur GbR (Branche: Marketing & Werbung - als Geschäftsführender Gesellschafter)
1999 - 2002: knüppel,lindner communications GmbH (Branche: Marketing & Werbung - als Geschäftsführender Gesellschafter)
2000 - 2001: moomax GmbH (Branche: Informationstechnologie & -dienste - als Geschäftsführer)
Die Informationen des Tagesspiegel weichen hiervon etwas ab. S. Tagesspiegel-Online 27. November 2004: Pleite mit der Firma – Glück in der Partei. Hat jemand weitere Infos?--80.130.105.101 11:04, 9. Feb. 2010 (CET) Den zitierten Tagespiegel-Beitrag gibt es nicht mehr --Pebble Beach (Diskussion) 23:33, 28. Mär. 2012 (CEST)
Hallo! Ich bin der Meinung, dass genauer auf Lindners Tätigkeit und seine Position als Geschäftsführer eingegangen werden sollte. Dort ist schließlich eine siebenstellige Summe in Form eines KfW-Darlehens verschwunden. Auch das sollte in dem Wiki-Beitrag in jedem Fall erwähnt werden da öffentliche Gelder auch im öffentlichen Interesse sind. -- Liebediewahrheit 15:32, 4. Apr. 2011 (CEST)
Hallo! So ein Blödsinn - dieser ganze Teil sollte entfernt werden. Risiko Kapital (Venture Capital) wird ganz normal an Start Ups vergeben und den entsprechenden Kapitalgebern ist das Risiko eines Totalausfalls stets bewusst. Das ist überhaupt kein kritikwürdiger Punkt und vor allem ist die Formulierung dieser Fakten, die wie gesagt in keinster Weise negativ zu beurteilen sind, extrem negativ. Das ist ein Abschnitt der dem Leser eine persönliche Empfindung, die fernab jeder objektiven Beurteilung liegt, suggerieren will -- Benutzer:webmaster@kyro87.de 10:48, 22. Mai 2012 (CEST)
Denke nicht das dieser Teil entfernt werden sollte. Man kann mit dem Wort Risikokapitalgesellschaft auf den Wikipediaeintrag http://de.wikipedia.org/wiki/Risikokapital verlinken. Dadurch kann sich jeder selbst eine Meinung bilden wie gänig solche Praktiken sind. Bei Lindner handelt es sicht um einen Politiker, der sich eine große Wirtschaftskompetenz zugeschrieben hat, nicht um einen x beliebigen Unternehmer. Daher sind Hintergrundinformationen zu seinen unternehmerischen Tätigkeiten wichtig - bewerten kann es dann jeder selbst. Auch und gerade weil er gegen Staatsbürgschaft für und Transfergesellschaft im Falle Schlecker eintrat, spielt es durchaus eine Rolle, dass die Risikokapitalgesellschaft seiner Wahl, staatliche Mittel für Moomax GmbH beantragt hat. (nicht signierter Beitrag von Wpn357 (Diskussion | Beiträge) 17:28, 8. Mär. 2013 (CET))
Nicht uninterssant auch der Wortbeitrag von Priol bei der Sendung "Neues aus der Anstalt" vom 27.03.2012 zu Lindner. Sinngemäß: Lindner habe für eines seiner Unternehmen einen KfW-Kredit von 1 Million Euro erhalten, der nach der Firmenpleite nicht wieder zurück gezahlt werden konnte. --Pebble Beach (Diskussion) 23:33, 28. Mär. 2012 (CEST)
Hallo, wir haben den Abschnitt noch einmal überarbeitet, und würden uns freuen, wenn Ihr die Version von Christian Lindner akzeptieren könntet - siehe auch seine offiziellen Darstellungen auf seiner Website http://www.christian-lindner.de/Biografie/170b63/index.html. Rückfragen gern an Christian Lindner direkt unter christian.lindner@bundestag.de Beste Grüße, Büro Christian Lindner MdB, 9.6.2011.
Der Artikel von Herrn Zurheide von 2004 vermittelt eigentlich keine relevanten Informationen, insinuiert aber eine ungemäße Sachverwendung. Rückfragen gern an Christian Lindner direkt unter christian.lindner@bundestag.de Beste Grüße, Büro Christian Lindner MdB, 9.6.2011. (nicht signierter Beitrag von Lindner Christian (Diskussion | Beiträge) 12:54, 9. Jun. 2011 (CEST))
- Habe den Edit (Entfernung der Quelle) revertiert. Fälschlicherweise verwies ich dabei auf 'd. Erklärung i.d. Versionsgeschichte', gemeint war natürlich 'i.d. Artikeldisk', die zuvor zu nutzen (sinnvollerweise mit einem Konsens) ich hiermit dringend vorschlage. Beste Grüße, S3r0 14:18, 9. Jun. 2011 (CEST)
Der Abschnitt Unternehmen/Selbständigkeit liest sich wie eine PR Broschüre. Dies kann nicht im Sinn von Wikipedia sein. Es sollte aber auch nicht der Sinn von Wikipedia sein, andere zu verunglimpfen. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen -- Tulipana 18:14, 21. Feb. 2012 (CET)
Liebe Grüße, Wikileser (nicht signierter Beitrag von 92.228.172.219 (Diskussion) 14:08, 11. Jun. 2011 (CEST))
Ich habe mir erlaubt, den Abschnitt Unternehmen zu bearbeiten. Die Firma "die Königsmacher" war der nur der vorläufige Projektname der späteren "knüppel, lindner communications" - es handelt sich um dieselbe GmbH. Wer das nicht glaubt: Handelsregister in Köln anschauen. Bitte nicht einfach aus dem SPIEGEL ungeprüft und ohne Zusammehang abschreiben... Christian Lindner (nicht signierter Beitrag von 87.169.231.18 (Diskussion) 23:02, 6. Okt. 2011 (CEST))
- „Nach einer ersten wirtschaftlichen Pleite suchte Christian Lindner sein Glück in der Politik“ M„it 18 machte sich der am 7. Januar 1979 in Wuppertal geborene Lindner als Unternehmensberater selbständig. Auch einen ersten größeren Misserfolg musste Lindner in einem Alter verkraften, in dem andere erst mit dem Studium beginnen: 2001 meldete sein früheres Internet-Unternehmen Insolvenz an.“ „Lindner, der von 1999 bis 2006 in Bonn Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Philosophie studiert hat“ http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/wahl-in-nordrhein-westfalen-2012/christian-lindner-der-rueckkehrer-11686750.html --Däädaa Diskussion 00:08, 29. Mär. 2012 (CEST)
Religionszugehörigkeit
Ich würde die Quellen so deuten, dass er mal katholisch war, aber in der Zwischenzeit aus der Kirche ausgetreten ist. -- Elendsredder (Diskussion) 15:42, 24. Mär. 2012 (CET)
- Dann ist der Lebenslauf http://www.bundestag.de/internetenquete/mitglieder/lindner_christian.jsp nicht mehr aktuell. --Däädaa Diskussion 15:46, 24. Mär. 2012 (CET)
- Denn er sagt im Zeit-Interview: „Ich bin nicht frei von Glaube und Hoffnung, aber ich bin nicht in dem Sinne religiös, dass ich einer Kirche angehören würde oder einer Religionsgemeinschaft nahestehen würde.“http://www.zeit.de/2011/08/Christian-Lindner/seite-4- -Däädaa Diskussion 15:52, 24. Mär. 2012 (CET)
- Richtig, die Quelle meinte ich. -- Elendsredder (Diskussion) 15:53, 24. Mär. 2012 (CET)
- Er äußert sich zumindest zur katholischen Kirche http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13486537/Nur-Bildung-bringt-den-Segen-der-Freiheit.html --Däädaa Diskussion 15:49, 24. Mär. 2012 (CET)
- Richtig, die Quelle meinte ich. -- Elendsredder (Diskussion) 15:53, 24. Mär. 2012 (CET)
- Denn er sagt im Zeit-Interview: „Ich bin nicht frei von Glaube und Hoffnung, aber ich bin nicht in dem Sinne religiös, dass ich einer Kirche angehören würde oder einer Religionsgemeinschaft nahestehen würde.“http://www.zeit.de/2011/08/Christian-Lindner/seite-4- -Däädaa Diskussion 15:52, 24. Mär. 2012 (CET)
Im Artikel des Westfälischen Anzeigers (so zitiert im Pressespiegel) wird die Religionszugehörigkeit als Beispiel für eine falsche Angabe in der Wikipedia dargestellt. Als fälschlicherweise katholisch angegeben worden sei, habe eine Mitarbeiterin der FDP-Bundestagsfraktion die Angabe konfessionslos machen wollen.
Fakt ist aber, dass der Bundestag in seiner Personenbeschreibung im Internet Lindner als katholisch auswies. Es ist davon auszugehen, dass auch der Bundestag bei der Erstellung solcher Publikationen auf die Selbstauskünfte der Abgeordneten angewiesen ist. Insofern gab es solange bis der Bundestag im Juli 2012 den Lebenslauf auf seiner Internetseite änderte (auf Bitten des Abgeordneten?) eine unklare Quellenlage. Genau dieser Umstand wurde auch im Artikel dargestellt.
Interessant ist das Verhalten von einem Benutzer sowie zwei IPs aus dem Bundestag und dem Landtag NRW, das nicht so recht zur Darstellung im Westfälischen Anzeiger passt: Auf die widersprüchlichen Quellen wurde im Februar 2012 hingewiesen. Zunächst hat dann am 16. April 2012 der Benutzer Bt-cl, der ausschließlich Lindners Artikel mit tendenziell freundlicher Tendenz edidierte und dessen Benutzernamen z.B. als Abkürzung Bundestag Christian Lindner interpretiert werden kann, darauf bestanden, dass Lindner katholisch sei (!). Nach meinem Revert bestand dann am 17. April 2012 die IP 193.17.232.2 aus dem Bundestag darauf, dass Lindner katholisch sei mit der Begründung "Wie Lindner seine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche auslebt, ist doch ein Detail. Relevant sollte seine Zugehörigkeit sein (www.bundestag.de)"
Am 19. Juli 2012 behauptet dann die IP 93.184.129.133 aus dem NRW-Landtag, Lindner sei nicht katholisch "die Bundestagsseite sei veraltet" und löscht den Hinweis auf die Angabe auf der Bundestagswebseite. Dieses habe ich ebenfalls revertiert. Nachdem am 23. Juli der Bundestag seine Internetseite geändert hatte, wurde die heutige Textfassung von der Landtags-IP mit folgender Bemerkung hergestellt: "Die Bundestagsseite wurde am 23. Juli geupdatet, eine Religionszugehörigkeit wird nun nicht mehr geführt: http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/L/lindner_christian.html".
Damit war die widersprüchliche Quellenlage außerhalb der Wikipedia aufgehoben und die Änderung durch die Landtags-IP wurde akzeptiert. Es ist aber offensichtlich, dass die Geschichte nicht als Beispiel für falsche Darstellungen in der Wikipedia taugt. --Joe-Tomato (Diskussion) 21:15, 10. Jan. 2013 (CET)
Ich weiß nicht, ob ihr es mitbekommen habt, aber vorgestern hat Lindner bei Markus Lanz den Eintrag seiner Religionszugehörigkeit auf Wikipedia thematisiert: Er meinte, er sei katholisch getauft, aber aus der Kirche ausgetreten. Er habe diesbezüglich auch eine Mail an WP geschrieben, aber sinngemäß die Antwort erhalten, er sei keine objektive Quelle. Und es hätte einigen Aufwands bedurft, die ursprünglich hier vorhandene Aussage "über Lindners Konfessionszugehörigkeit liegen widersprüchliche Angaben vor" richtig zu stellen. Wollte ich nur erwähnen für die, die es interessiert. --ComQuat (Diskussion) 17:50, 4. Apr. 2013 (CEST)
Sozialliberal oder Neoliberal?
- Der Satz "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, so bedient er den neoliberalen Flügel mit Redebeiträgen wie: „Der Staat ist ein teurer Schwächling“, der auf seine Kernaufgaben zurückgeführt werden müsse" operiert akademisch ungenau mit dem Terminus "neoliberal". "Neoliberal" wird hier eindeutig pejorativ verwandt als Kategorie für unsoziale Politik, Ressentiment gegen Staat und Ranküne gegenüber dem Sozialsystem in der Tradition der Monetaristen oder der Vertreter der Österreichischen Schule. Jedoch hat Rüstow, als Vertreter eines linken soziologischen Neoliberalismus (hohe Erbschaftssteuer, keine Großbetriebe etc.), diesen Terminus Technicus in der deutschsprachigen Liberalismusdiskussion etabliert als Bezeichnung für seinen linken Liberalismus und den Ordoliberalismus. Da "neoliberal" also wertend und im Jargon der Diffamierung gebraucht wurde, empfehle ich den Begriff durch "wirtschaftsliberal" oder "ordoliberal" zu ersetzen.
- Außerdem enthält dieser Satz, ob gewollt oder nicht, subtil politisch-propagandistische Tendenzen, denn der Teil "ist auch für Wirtschaftsliberale wählbar", könnte in etwa so verstanden werden: "Nicht nur du als Sozialliberaler könntest Lindner in der nächsten Wahl wählen, sondern auch du als Wirtschaftsliberaler".
- Mir scheint, dass es schwer ist, Lindner unter den "Wirtschaftsliberalismus" zu subsumieren, da ein Wirtschaftsliberaler sich hauptsächlich auf die Wirtschaft bezieht, während Lindner immer auch auf andere Aspekte, wie dem der Bildung, sich bezog. Seine Forderung nach einer Balance von Mensch, Staat und Markt ("Der Markt dient dem Menschen und der Staat dient beiden") klingt auch eher nach Rüstow oder Böhm. Wenn Lindner sich aber auf Hayek bezieht, so bezieht er sich vornehmlich auf dessen Rückbesinnung auf die Konkurrenzwirtschaft, die, laut Hayek, durch subventionistische Politik seitens der Sozialisten sich zu einem "staatsmonopolitischen Kapitalismus" (um mit Hilferding zu reden) wandelte.
- Diesen ganzen Satz und die damit verbundene Änderung sollte man meiner Meinung nach als rückgängig machen!
-- 91.21.236.220 16:10, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Der Satz "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, so bedient er den neoliberalen Flügel mit Redebeiträgen wie: „Der Staat ist ein teurer Schwächling“, der auf seine Kernaufgaben zurückgeführt werden müsse" stand so oder so ähnlich schon früher da, warum der gelöscht wurde erschließt sich mir nicht.
- Seit kurzem steht da viel von sozialliberal hier, sozialliberal da. Das ist mir neu, ich habe bisher eher das Gegenteil gelesen. In den Quellen steht das so auch nicht. 99,8 % der Stimmen stammen jedenfalls nicht nur von einem Flügel der Partei. Dass Lindner auch für Wirtschaftsliberale wählbar ist, wird wohl niemand bestreiten und ist auch mit Sekundärliteratur belegt.
- Dass die n.tv-Redaktion neoliberal pejorativ verwendet kann ich mir nicht vorstellen. N-tv ist ja schließlich ein Wirtschaftssender. --Theword (Diskussion) 00:29, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Was aber ist mit Punkt 2? Könnten wir uns darauf einigen, zu sagen, Lindner "vertrete auch wirtschaftsliberale Positionen" statt "ist auch für Wirtschaftsliberale wählbar"?
- Im Übrigen: Vielleicht hat die n.tv-Redaktion den Terminus "neoliberal" nicht pejorativ verwandt, aber die m e i s t e n Menschen (die diesen Artikel lesen werden) verstehen ihn pejorativ, negativ und nur trivialisiert.-- 87.146.118.208 13:16, 14. Apr. 2012 (CEST)
- "Dass die n.tv-Redaktion neoliberal pejorativ verwendet kann ich mir nicht vorstellen"
- Wenn die n.tv-Redaktion diesen Begriff nicht pejorativ verwandt hat, bedeutet das entweder (1), dass sie "neoliberal" in Rüstows Sinne meinen, also als sozialliberal (wie Rüstow selbst sagte), denn Rüstow hat den Begriff im Deutschen auf diese Art institutionalisiert. Dass wäre aber paradox, denn dann hieße "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, so bedient er den neoliberalen Flügel mit Redebeiträgen" "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, denn er biedent den sozialliberalen Flügel mit Redebeiträgen".
- Später jedoch wurde dieser Begriff auch für Personen wie Hayek oder Friedman verwendet, was a) Rüstow kritisierte und b) Hayek und Friedman gar nicht wollten, so wies Friedman schon in seinem Werk "Kapitalismus und Freiheit" daraufhin, dass er sich als "klassischen Liberalen" verstehe. Dennoch wäre die zweite Art (2), wie die n.tv-Redaktion den Begriff "neoliberal" nicht-pejorativ verwendet eben als Gesamtbegriff für neue wirtschaftsliberale (Österreichische Schule, Monetaristen, New Austrians, Ordoliberalismus) und sozialliberale (Soziologischer Neoliberalismus, Soziale Martkwirtschaft) und anderweitige Strömungen. Dann wäre der Begriff aber unpassend, denn dann hieße der Satz "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, so bedient er den neoliberalen Flügel mit Redebeiträgen" "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, so bedient er den sozialliberalen und wirtschaftsliberalen Flügel mit Redebeiträgen wie: 'Der Staat ist ein teurer Schwächling', der auf seine Kernaufgaben zurückgeführt werden müsse". Hier wäre also das Zitat unpassend.
- Die dritte Möglichkeit ist dann eben doch, dass er pejorativ verwandt wurde. In jedem Fall muss dieses Wort weg.--93.210.126.106 15:10, 14. Apr. 2012 (CEST)
- „Könnten wir uns darauf einigen, zu sagen, Lindner "vertrete auch wirtschaftsliberale Positionen" statt "ist auch für Wirtschaftsliberale wählbar"?“ Letzteres entspricht dem journalistischen Kommentar, ersteres nicht, gemäß WP:Q also nein.
- Wieso sollte die Bezeichnung neoliberal unpassend sein? --Theword (Diskussion) 17:28, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Was hat diese Quelle mit Christian Lindner zu tun? Auch noch vor der Bundestagswahl ..., da war er noch nicht einmal Generalsekretär ...
- Und auf die Frage "Wieso sollte die Bezeichnung neoliberal unpassend sein" kann nur auf die vorangegangene Erörterung hingewiesen werden. Im Übrigen höre ich nun, er liebäugele mit einer Ampelkoalition, sehe Gemeinsamkeiten mit der SPD und verweise auf die sozialliberale Tradition in NRW - ist das nun sozialliberal oder neoliberal? --93.210.126.106 18:14, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Mir ist im Übrigen klar, dass ich gerade "neoliberal" selbst als Synonym für "wirtschaftsliberal" verwendet habe. Aber es sollen endlich beweise her, außer einer n.tv-Quelle, dass Lindner "neoliberal" ist. Dass er mehr sozialliberal ist, dazu gibt es zu Hauf Belege: Seine Verweise auf Karl-Hermann Flach ("Ihm ist es gegeben, in Flachs Fußstapfen zu treten), seine Bemerkungen zu den Freiburger Thesen (Den Impuls zur FDP gab letztlich mein Vater: Er war zwar kein Mitglied, hatte aber aus seiner Studienzeit noch ein Exemplar der „Freiburger Thesen“, "schon in den 70ern haben die Freiburger Thesen geklärt, die Alternative zum Kapitalismus ist nur die Reform des Kapitalismus", sein Text "Was bleibt von den Freiburger Thesen"), sein mitfühlender Liberalismus, sein Bezug zu Dahrendorf (übrigens Interessant: Sowohl Dahrendorf (in den 60ern) als auch Lindner wurden vom Spiegel gefragt, ob sie Parteivorsitzende werden oder weiter Chefideologen bleiben wollen), sein Liebäugeln mit der Ampelkoalition, seine Unterstützung durch Gerhart Baum, seine These der Gemeinsamkeiten von SPD und FDP (auch in der Rede zur steuerlichen Forschungsförderung) und ... und ... und ... Nun mach dich ans Werk und suche mehr Quellen, sonst kannst du mich nicht überzeugen - immerhin habe ich bisher mehr Belege und wie heißt es in deinem hochgeschätzten WP:Q "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt", suche also mehr Belege, denn du willst ja unbedingt "neoliberal" haben.
- Hier also nochmal die bisherigen Belge aufgelistet:
- Bezüge zu den Freiburger Thesen Seite 2 "Impuls waren die Freiburger Thesen", Rede "Die Philosophie der FDP", S. 2, Mich hat der Text für den Liberalismus eingenommen
- Bezüge zu Karl-Hermann Flach Zukunft gestalten, Freiheit verteidigen Rede als PDF, S. 2, 9, "Lindner tritt in Flachs Fußstapfen"
- Unterstützung durch den Sozialliberalen Gerhart Baum, der für die meisten anderen Liberalen kein gutes Wort übrighat [1], Wahlaufruf von Baum, Genscher und Kinkel für Lindner
- Sozialliberale Positionen zum SPD-FDP Verhältnis "... dass sich in manchen Aspekten der Industriepolitik einerseits SPD und FDP nahestehen, andererseits CDU und Grüne", "Für eine neue Industriepolitik" - sehr interessant seine an Hubertus Heil gerichteten Worte, Ein Hauch von sozialliberalem Einverständnis durchzog den grünen Salon der Berliner Volksbühne. Hier sollten sich die früheren Generalsekretäre Christian Lindner (FDP) und Hubertus Heil (SPD) über Wirtschaftspolitik zanken ... Kuschelplausch, und man fragte erstaunt, ob man aus Versehen in ein heimliches Koalitionsgespräch geraten sei
- Bezüge zu Dahrendorf 13 Thesen liberaler Bildungspolitik - Für die lernende Gesellschaft; S. 1, 6 -- 18:40, 14. Apr. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.210.126.106 (Diskussion))
- Die n-tv Redaktion hat geschrieben: „Dabei ist er alles andere als ein Sozialliberaler, obwohl er die Koalitionsoptionen gerne in Richtung SPD oder Grünen öffnen möchte.“, „Lindner ist auch für Wirtschaftsliberale wählbar. "Der Staat ist ein teurer Schwächling", der auf seine Kernaufgaben zurückgeführt werden müsse - mit solchen Sprüchen bediente er zu Beginn seiner Amtszeit gerne den neoliberalen Flügel.“ Naturtalent Christian Lindner. So steht das im Artikel.
- Sie haben geschrieben „Im Übrigen höre ich nun, er liebäugele mit einer Ampelkoalition, sehe Gemeinsamkeiten mit der SPD und verweise auf die sozialliberale Tradition in NRW - ist das nun sozialliberal oder neoliberal?“ Das ist ein schönes Beispiel dafür, warum Wikipedia-Einträge auf Sekundärliteratur beruhen sollen. Liebäugelt Herr Lindner mit einr Ampelkoalition weil er ein unstillbares Verlangen nach sozialdemokratischer Politik hat, oder weil es nach keiner Umfrage für eine Schwarz-Gelbe Koalition reichen wird? Wer kann das entscheiden? Wir Benutzer jedenfalls nicht, das ist Aufgabe der Profis in den journalistischen Redaktionen. --Theword (Diskussion) 11:34, 15. Apr. 2012 (CEST)
- Nun gut, dann gebe ich jetzt eben andere Sekundärliteratur an. Wenn sie nur auf die n.tv-Redaktion, ihrer Meinung nach ein "Wirtschaftssender", somit keine neutrale Quelle, verweisen, dann nehme ich eben den sozialdemokratischen "Vorwärts"! Hier der Artikel Im Prinzip sozialliberal - und der war lange vor der NRW-Wahl! --91.21.217.14 16:03, 15. Apr. 2012 (CEST)
Moomax again
Nach Auskunft von Herrn Lindner wurden die überwiegend genutzt, um qualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen. Mit dem anderen Teil der 1,2 Millionen öffentlichen Fördergelder wurden die vier Geschäftsführergehälter gezahlt, darunter auch das von Herrn Lindner. GmbH-Gesellschafter-Geschäftsrührer haften in der Insolvenz nicht mit Privatkapital. In der Summe wird Herr Lindner aus der Geschichte nicht nur mit neuen Erfahrungen sondern auch mit einem finanziellen Plus rausgekommen sein. Wie hoch die Geschäftsführergehälter waren würde mich mal interessieren. Das frage ich mal an. --Theword (Diskussion) 11:20, 15. Apr. 2012 (CEST)
Ja, genauso sieht es aus. Da wird man allerdings vermutlich keine Antwort bekommen. In einer Quelle steht, dass er zu jener Zeit Porsche gefahren ist. zumindest dafür hat es also gereicht. – Andek (Diskussion) 12:25, 15. Apr. 2012 (CEST)
Eine IP schreibt hier dauernd „Die bei der KfW beantragten Mittel in Höhe von 1,4 Million Euro mussten nicht zurückgezahlt werden“. Dazu ist folgendes zu sagen: 1. kann diese Aussage der zitierten Quelle nicht entnommen werden. 2. wenn dem so wäre, dann wäre das kein Kredit sondern eine Schenkung gewesen. Falls Moomax die öffentlichen Fördergelder geschenkt bekommen hatte, wäre das ein recht ungewöhnlicher Vorgang. --Theword (Diskussion) 22:58, 17. Mai 2012 (CEST)
- Was die IP schreibt, trifft zu, aber bei einer erfolgreichen Unternehmensführung wäre es anders gewesen.
- „Den größten Schaden trug die KfW davon, mithin der Steuerzahler. Die 1,4 Millionen Euro Kredit waren futsch - bei einer Insolvenz wurde der Kreditnehmer von der Haftung freigestellt.“ http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/christian-lindner-avatar-11741206.html
- Die Fördermittel brauchten also nur wegen der Insolvenz nicht zurückgezahlt werden. Glück gehabt. --Däädaa Diskussion 23:13, 17. Mai 2012 (CEST)
- Laut Quellen erhielt nicht Moomax die Förderung, sondern der Risikofonds Enjoyventure, welcher sich an Moomax beteiligte.--Qualiabavariae (Diskussion) 15:27, 21. Jul. 2012 (CEST)
- Enjoyventure erhielt das Geld projektbezogen für Moomax. Enjoyventure haftete lediglich dafür dass Moomax zurückzahlt.Theword (Diskussion) 01:59, 29. Jul. 2012 (CEST)
- Laut Quellen erhielt nicht Moomax die Förderung, sondern der Risikofonds Enjoyventure, welcher sich an Moomax beteiligte.--Qualiabavariae (Diskussion) 15:27, 21. Jul. 2012 (CEST)
Übereifriger Fraktionspraktikant?
Die jüngste Änderungswelle hier kann zum Landtag NRW zurückverfolgt werden... --Qualiabavariae (Diskussion) 13:00, 23. Aug. 2012 (CEST)
- Das geht nun schon seit mindestens einigen Monaten so, dass dieser Artikel aus dem NRW-Landtag bearbeitet wird... --Joe-Tomato (Diskussion) 22:40, 28. Aug. 2012 (CEST)
- Die Versionsgeschichte ist schon ganz schön zugemüllt. Vielleicht würde eine Halbsperre helfen? --Theword (Diskussion) 12:14, 2. Sep. 2012 (CEST)
Christian Lindners Wikipedia-Eintrag geschönt (?)
Christian Lindners Wikipedia-Eintrag geschönt, In: Wirtschaftswoche, 4. Januar 2013
„Zudem gingen Mitarbeiter Lindners im vergangenen Jahr auf Redaktionen zu, um Details in der Online-Biografie verändern zu können. (...) Der Grund: In Lindners Wikipedia-Eintrag wird der Text als Quelle verwendet.“
- Ganz übel, sowas. --Atlasowa (Diskussion) 17:37, 4. Jan. 2013 (CET)
- Mehr davon: WiWO 05.01.2013, Wikipedia-Manipulation / Der perfekte Internet-Lebenslauf für Lindner. "Der Autor vom „Tagesspiegel“ erinnert sich, dass Lindners Mitarbeiter mitten im NRW-Wahlkampf bei ihm interveniert hatte, um den Artikel [der eine Wikipedia-Quelle war] löschen zu lassen." - Das Schöne ist ja: Wenns rauskommt, und es kommt meistens raus, ist der Schaden x-mal größer als der Gewinn, den das Bisschen Aufhübschen gebracht hätte. --Logo 11:27, 5. Jan. 2013 (CET)
- Beide Artikel sind mittlerweile nicht mehr erreichbar und Links darauf verschwinden nach und nach aus dem Netz. Mehr dazu hier. --79.194.220.106 07:28, 13. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich habe den Link ausgetauscht. --Bürgerlicher Humanist (☎) 16:15, 13. Feb. 2013 (CET)
- In der Wayback Machine von archive.org ist der Artikel noch verfügbar: http://web.archive.org/web/20130106040210/http://www.wiwo.de/politik/deutschland/wikipedia-manipulation-der-perfekte-internet-lebenslauf-fuer-lindner-seite-all/7586100-all.html (nicht signierter Beitrag von 193.10.137.239 (Diskussion) 14:21, 15. Feb. 2013 (CET))
Wirklich ungeschickt. Aber so wie das da jetzt steht ist es richtig böswillig formuliert. Den Abschnitt über die berufliche Tätigkeiten habe ich mal hier entschäft (nach den ersten beiden Sätzen):
- Das Unternehmen wurde mit 30.000 Euro Stammkapital gegründet[1] und erhielt über den Risikokapitalfonds Enjoyventure zusätzliche 600.000 EUR Kapital.[2] Enjoyventure komplementierte die eigenen Mittel über einen 1,4 Millionen Euro Förderkredit aus dem Technologiebeteiligungsprogramm der KfW Bankengruppe.[2] Als letzter der drei ursprünglichen Geschäftsführer verließ Lindner 2001 das Unternehmen. Rückblickend erklärte Wolfgang Lubert, ein von Enjoyventure für die ersten Gründunggesellschafter eingesetzter Geschäftsführer, dass sich zu diesem Zeitpunkt die im Oktober 2001 angemeldete Insolvenz bereits abgezeichnet hatte.[2] Mit der Insolvenz von moomax gingen sowohl die Einlagen von Enjoyventure als auch der Rückzahlungsanspruch aus dem Förderkredit unter.[2]
- ↑ moomax GmbH. Genios Firmenverzeichnis, abgerufen am 6. Januar 2013.
- ↑ a b c d Christian Lindner:Avatar. FAZ, 5. Mai 2012, abgerufen am 6. Januar 2013.
Die ganzen angegebenen Quellen haben das Gesagte gar nicht belegt. In der FAZ-Quelle steht das aber alles drin, dann sollte diese eine Quelle auch genügen. Grüße, --Mirko Junge (Diskussion) 18:33, 6. Jan. 2013 (CET)
- Das ist keine Verbesserung u.a. weil unterschlagen wird, dass nach Recherchen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein nicht unbeträchtlicher Teil der 2 Millionen Euro als Gehälter an die drei Moomax-Geschäftsführer geflossen war [2]. --Theword (Diskussion) 20:34, 7. Jan. 2013 (CET)
Ich habe aus dem Artikel die Sätze entfernt, die ausschließlich mit FDP-internen-Quellen belegt waren. Das ist aber wohl nur die Spitze des Eisbergs der PR-Einfügungen. --Theword (Diskussion) 20:56, 7. Jan. 2013 (CET)
- Am schönsten finde ich das mit der Relevanz in der Wikipedia. 8 Seiten für Lindner im Vergleich zu 4 für Gabriel. Etwas Selbstreflektion wäre mal angebracht. Vielleicht auch radikales Kürzen am Artikel?!? -- Badlydrawnboy22 (Diskussion) 23:04, 9. Jan. 2013 (CET)
Siehe auch Artikel im Wikipedia:Kurier. Andreas JN466 02:21, 12. Jan. 2013 (CET)
Pro radikales Kürzen. Im Artikel steht derzeit sehr viel Unnötiges, dass man problemlos in wenige Sätze packen kann. --Bürgerlicher Humanist (☎) 19:21, 12. Jan. 2013 (CET)
- +1. Conny 15:13, 15. Jan. 2013 (CET).
- +1; was ist hier wirklich enzyklopädisch relevant? --Isjc99 (Diskussion) 15:32, 15. Feb. 2013 (CET)
- Ich hatte schon stark gekürzt, aber das schließt weitere Kürzungen nicht aus ;) --Bürgerlicher Humanist (☎) 15:40, 15. Feb. 2013 (CET)
- Vieles von den detaillierten prozentualen Ergebnissen ist wohl eher eine Innenansicht als enyzyklopädisch relevant? Und ansonsten würde ich vorschlagen, bei Artikeln über lebende Politiker generell eine enge Auslegung von WP:Belege anzuwenden und unbelegte Passagen sowie durch FDP-eigene oder persönliche Webseiten belegte Aussagen schlicht zu löschen. So ist das einfach zu lang. --Isjc99 (Diskussion) 16:44, 15. Feb. 2013 (CET)h
- Ich hatte schon stark gekürzt, aber das schließt weitere Kürzungen nicht aus ;) --Bürgerlicher Humanist (☎) 15:40, 15. Feb. 2013 (CET)
- Das mit den Prozentangaben finde ich jetzt nich so schlimm, hätte aber auch nichts gegen eine Löschung. --Bürgerlicher Humanist (☎) 16:59, 15. Feb. 2013 (CET)
Also mal ehrlich & etwas OT: Bei fast jedem inhaltlichen Edit an ausgerechnet diesem Artikel dachte ich zuallererst darüber nach, was wohl die übliche (also revertierende, kritisierende oder sonstwie gegengerichtete) Reaktion sein würde. Genug Edits kamen dadurch gar nicht erst zustande. War irgendjemandem nicht klar, dass dieser Artikel hier schon lange massiv instrumentalisiert wurde? respice summam - der perfekte Lebenslauf halt...! S3r0 (Diskussion) 20:44, 15. Feb. 2013 (CET)
- Ich finde es eigentlich recht einfach, wenn man den berühmten "neutralen Standpunkt" einnimmt. Dann sieht man schnell, welche Informationen für eine Darstellung der Person Lindner relevant sind und welche nicht. Insgesamt teile ich die Kritik, dass der Artikel zu lang ist bzw. mit zuvielen Detailinformationen gespickt ist. --Isjc99 (Diskussion) 22:05, 15. Feb. 2013 (CET)
- Derzeit gibt es Anzeichen, dass die FDP sich mit der WIWO geeinigt hat kritische Artikel der Quellen zu sperren [3]. Wie sollte eurer Meinung nach reagiert werden? Auf google Cache ausweichen? --MyRobotron (Diskussion) 00:03, 16. Feb. 2013 (CET)
- Archive.org hält ein Exemplar des Artikels vor. Bin ja schon mal gespannt, wie schnell die Winkeladvokaten es schaffen, das auch noch platt zu machen. Schon erstaunlich, wie hierzulande neuerdings mit Zeitungsartikeln umgegangen wird: Löschen, Zensieren, Entfernen. Früher (TM) gab's da einfach nur eine Gegendarstellung, und das Original wurde nicht in allen Exemplaren der Zeitung nachträglich geschwärzt. Auch nicht in öffentlichen Bibliotheken, wie z.B. in Zeitungsausschnittearchiven o.ä. Jeder konnte und durfte sich sein eigenes Bild von der Sache machen. Naja, das ist wohl ein bischen OT. Aber es wirft natürlich schon ein gewisses Licht auf die Pesönlichkeit desjeniigen, der heute so mit den Medien umgeht, nur weil er es kann. (nicht signierter Beitrag von 92.193.21.235 (Diskussion) 14:05, 16. Feb. 2013 (CET))
- Schauen wir mal, wie sich Herr Lindner dazu auf Abgeordnetenwatch positioniert [4], von weiter politisierenden Äußerungen hier, halte ich allerdings wenig :/ --MyRobotron (Diskussion) 15:09, 16. Feb. 2013 (CET)
- Keine Sorge, die Informationen bleiben natürlich im Artikel. Punkt a) Nur weil diese Artikel nach ca. 1,5 Monaten gelöscht wurden, heißt das natürlich nicht, dass es diese Artikel nie gegeben hat. Wenn ein normaler Zeitungsartikel gedruckt wird, kann man auch nicht einfach eine Rückholaktion vom Verbraucher starten und das Ganze ungeschehen machen. Punkt b) Wir haben noch jede Menge weiterer Quellen, die den Inhalt und den Vorgang bestätigen und wohl nicht daran denken, diese Artikel zu löschen. Beispielsweise heise oder taz. Und Punkt c) habe ich den Artikel in der WiWo als Screenshot komplett abgespeichert, falls jemand Wort für Wort nachlesen will. Allerdings, falls Herr Lindner tatsächlich der Meinung ist, hier würden unwahre Dinge als Tatsachen präsentiert, kann er selbstverständlich auch eine Gegendarstellung z.B. auf seiner Homepage veröffentlichen, deren Kernbotschaft wir kurz und bündig übernehmen würden. Wir achten natürlich auch das Persönlichkeitsrecht eines jeden Menschen. Grüße --Bürgerlicher Humanist (☎) 15:33, 16. Feb. 2013 (CET)
- Auch nach über einem Monat gab es zu den konkreten Fragen leider noch keine Antworten. Meint ihr, dass es Sinn machen würde, wenn die Wikimedia Foundation da mal nachhakt? Ich bin mir nicht sicher, ob diese das als ihre Aufgabe sehen. Ich persönlich finde aber schon, dass die Community sich gegen solche Einflüsse "aktiv verteidigen" sollte, oder? --MyRobotron (Diskussion) 18:21, 12. Mär. 2013 (CET)
http://archiv.twoday.net/stories/264161094/ --134.130.68.64 16:00, 15. Feb. 2013 (CET)
Fazit der Diskussion: Artikel neural ausputzen
+1 Kürzung des Artikels; Ich denke in diesem Artikel geht der unparteiische Charakter von Wikipedia verloren, egal wer sich jetzt angesprochen fühlt: ob pro oder contra Lindner Schreiberlinge! Hier muss aufgeräumt werden. Hier sollte nur neutral Wichtiges über Lindner und auch im richtigen Mengenverhältnis stehen. Ich denke, wir haben hier jetzt genügend +1 gesammelt, um mal wieder auszuputzen. --Bluemangenius (Diskussion) 19:06, 7. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel wurde ja bereits ordentlich gekürzt und ist imho in der derzeitigen Fassung in einer angemessenen Länge. Grüße --Bürgerlicher Humanist (☎) 19:29, 7. Mai 2013 (CEST)
- das sehen die anderen hier in der Diskussion und ich aber anders, siehe oben. Der Artikel von Lindner ist im Vgl. zu anderen Politikerartikeln doppelt so lang!
- Sigmar Gabriel - 13.998 Bytes
- Cem Özdemir - 14.876 Bytes
- Thomas de Maizière - 19.220 Bytes
- Christian Lindner - 30.954 Bytes
- Viele Grüße --Bluemangenius (Diskussion) 19:43, 7. Mai 2013 (CEST)
- Und neutral ist der auch nicht geschrieben --Bluemangenius (Diskussion) 19:44, 7. Mai 2013 (CEST)
- Die Kürzungen wurden zu nicht unbedeutenden Teilen von mir selbst vorgenommen. War eine gute Teamarbeit. Wenn du was streichen willst, mach doch einfach ein paar Vorschläge. Inwiefern ist der Artikel nicht neutral? Noch zu Lindner-freundlich? --Bürgerlicher Humanist (☎) 19:50, 7. Mai 2013 (CEST)
- Dann war der noch viel länger? wow. Aber das sieht man ja auch an der Größe des Diskussionsforums. Ich finde eher, dass die Kontroversen zu Moomax GmbH klingen, als ob Lindner den Staat bestohlen hätte. Wie ich das hier gelesen habe, wird das nur in einem einzigen FAZ Artikel suggeriert,... hmm. Und Moomax ist sehr detailliert beschrieben. Wie wäre es wenn die Moomax GmbH einen eigenen Artikel bekommt und hier nur eine kurze Zusammenfassung in der Länge von dem internen Mitgliederentscheid. Das Thema "Eigener Wikipediaartikel" könnte man bestimmt auch noch auf die Länge des internen Mitgliederentscheids zusammenkürzen, ohne dass die Message verloren ginge. Dann sind wir bestimmt schon auf der 'de Maiziere' Artikel-Länge ;-) Viele Grüße --Bluemangenius (Diskussion) 20:15, 7. Mai 2013 (CEST)
- Die Moomax GmbH ist aber nicht enzyklopädisch relevant und wird deswegen keinen eigenen Artikel bekommen. Die Firma ist nur wichtig und relevant in Bezug auf Lindners Biographie und die Kontroversen um ihn in Zusammenhang mit dieser Firma. Deswegen steht sie auch (nur) hier in seinem Artikel. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:28, 8. Mai 2013 (CEST)
- @kleiner Stampfi, okay, findest Du, wir sollten die "Moomax" und "Eigener Wikiartikel" Blöcke ein bisschen zusammenkürzen? --Bluemangenius (Diskussion) 00:39, 9. Mai 2013 (CEST)
- Da wurde jüngst in der Vergangenheit schon einiges gekürzt und kurz gefasst. Kein weiterer Bedarf erkennbar. Hilarmont ᴖ 00:41, 9. Mai 2013 (CEST)
- @kleiner Stampfi, okay, findest Du, wir sollten die "Moomax" und "Eigener Wikiartikel" Blöcke ein bisschen zusammenkürzen? --Bluemangenius (Diskussion) 00:39, 9. Mai 2013 (CEST)
Avatare
Im Vorwort seines im Jahr 2003 veröffentlichten Buches Avatare nimmt Lindner auf Science-Fiction-Literatur bezug und insbesondere auf die Figur des Data aus Raumschiff Enterprise (Christian Lindner, Avatare, Springer Verlag, 1. Auflage 2003, ISBN 978-3540439929, Vorwort). Ist das erwähnenswert? --Theword (Diskussion) 19:30, 13. Jan. 2013 (CET)
- Hat es sonst schon wer erwähnt? --Feliks (Diskussion) 11:31, 1. Feb. 2013 (CET)
- Sprich WP:KTF... --88.71.178.28 01:09, 16. Feb. 2013 (CET)
FDP-Politiker lässt kritische Links per Anwalt löschen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/FDP-Politiker-laesst-kritische-Links-per-Anwalt-loeschen-1804429.html --91.7.245.13 18:33, 16. Feb. 2013 (CET)
Ich habe da diesen Beitrag gefunden http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Re-Screenshot-des-Artikels/forum-249256/msg-23135512/read/ Dort werden Links zu Screenshots des Artikels genannt. Weiß nicht ob es legal ist die zu benutzen? --Nintropan (Diskussion) 20:18, 16. Feb. 2013 (CET)
- Nein. Die Screenshots sind auch nicht als Beleg geeignet, aber die Wayback Machine von web.archive.org können wir benutzen. Unter folgendem Link ist der Artikel archiviert und kann auch als Quelle in der Wikipedia verwendet werden: http://web.archive.org/web/20130106040210/http://www.wiwo.de/politik/deutschland/wikipedia-manipulation-der-perfekte-internet-lebenslauf-fuer-lindner-seite-all/7586100-all.html -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:33, 16. Feb. 2013 (CET)
- Ach, ich seh grad, dass das sogar schon im Artikel steht. Na wenigstens kann die Lindner-Propaganda nur deutschlandweit unliebsame Presseartikel sperren lassen, aber bis auf internationale Ebene reicht die Hand der FDP-Zensur zum Glück nicht. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:37, 16. Feb. 2013 (CET)
- Den Link habe ich rein gegeben. Für mich ist es erschreckend, dass nun auch bei unserem nördlichen Nachbarn die Vertrottlung der Politik rasend voranschreitet. Hierzulande ist man sich ja schon einiges gewöhnt. Sicherheitshalber habe ich mir noch eine Copy angelegt. Kann ja sein, dass es da fundamentale Auslegungsuntetrschiede gibt was Meinungs- und Informationsfreiheit betrifft. Das Anlegen von Kopien und das Wiederhochladen auf freien Servern empfiehlt sich in diesem Fall, da auch von archive.org zumindest zwischenzeitlich gelöscht werden kann, auch wenn der Server in den USA steht und dort die Meinungsfreiheit mehr wert ist als in Deutschland. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ – 00:43, 17. Feb. 2013 (CET)
- Kopien des WiWo-Artikels dürfte es mittlerweile mehr als genug geben, sowohl extern als auch von Wikipedia-Benutzern. Ich hab mir sicherheitshalber den Artikel aus der wayback machine heraus auch mal abgespeichert. Der Artikel als solches wird also nicht mehr verschwinden. Mittlerweile gibt es auch genug Artikel anderer Medien (heise, FAZ usw.), so dass der Abschnitt und alle seine Aussagen so oder so gut belegt ist. Man sollte eigentlich meinen, dass die Medienberater und die Medienkanzlei, die da im Auftrag Lindners überall die Artikel und sogar die Links darauf löschen lassen, schon mal was vom Streisand-Effekt gehört haben, aber anscheinend befindet sich deren fachliche Kompetenz auf der gleichen Ebene wie die des Auftraggebers (siehe moomax). -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:48, 17. Feb. 2013 (CET)
Kurze Info: Im Abschnitt "Christian Lindners Wikipedia-Eintrag geschönt (?)" hatten wir das Thema auch schon kurz angesprochen. Grüße --Bürgerlicher Humanist (☎) 13:22, 17. Feb. 2013 (CET)
- Bei Interesse bitte an dieser Disk auf WP:FZW beteiligen. Pittigrilli (Diskussion) 21:08, 20. Feb. 2013 (CET) (Ergänzung: Die interessante Disk (außer ein paar Trollbeiträgen) ist jetzt archiviert und kann hier eingesehen werden. Pittigrilli (Diskussion) 18:40, 12. Mär. 2013 (CET)
Manipulationsvorwürfe
Die gegenwärtige Formulierung der Vorwürfe bringt die Realität nicht ganz auf den Punkt. Bei der IP-Adresse 93.184.129.133 handelt es sich gerade um eine Adresse der FDP-Landtagsfraktion, wie der MX-Record verrät: http://ip.robtex.com/93.184.129.133.html --84.46.29.218 01:10, 17. Feb. 2013 (CET)
- Habe das mal im Artikel konkretisiert, dass die IP intern der FDP-Fraktion im NRW-Landtag zugeordnet werden kann. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:35, 17. Feb. 2013 (CET)
- Und ich habe es wieder rückgängig gemacht, weil das Unsinn ist bzw. nicht feststellbar (siehe Bearbeitungskommentar). Der Artikel wir eh gerade gekürzt, da brauchen wir nicht noch einen aufgeblähten Absatz.--engeltr 23:26, 17. Feb. 2013 (CET)
- Der letzte Kontrovers-Punkt ist zu lang im Vergleich zu den Auswirkungen der anderen Kontroversen. Man hat das Gefühl - und das wäre nicht neutral - dass man das sehr persönlich nimmt und jeden Pups (der hat gesagt, und dann hat der gesagt... und dann sagte der wieder...) dokumentiert. Ein knackiger 2-4-Zeiler (mit Refs) hat viel mehr Punch. GEEZER... nil nisi bene 08:12, 21. Feb. 2013 (CET)
- Dem stimme ich zu. Es kommt vor allem der Kern der Sache nicht sehr deutlich raus, nämlich dass die WiWo wegen des einen lächerlichen Fehlers von "es waren aber nur 400 IP-Bearbeitungen des Lindner-Artikels, nicht 500!" in vorauseilendem Gehorsam ihre Pressefreiheit an den Nagel und den Artikel gelöscht hat. Man hätte auch das eine Byte von "5" in "4" ändern können, anstatt den ganzen Artikel zu erledigen. Soweit ich weiß ist dies ja belegbar und sollte als eine der Kernaussagen dort stehen, zusammen natürlich mit der Intention, dass es eigentlich nur darum ging, den Artikel als Ganzes als Quelle aus der WP zu tilgen (was ja bereits dasteht). Also eine Reduzierung auf das Wesentliche. Im Moment kriegt der leidlich flüchtige Leser das in der Flut der Fakten nicht so richtig mit. Pittigrilli (Diskussion) 12:13, 21. Feb. 2013 (CET)
- Ich finde den Abschnitt, so wie er jetzt ist, eigentlich ausreichend. Es geht ja in dem Abschnitt nicht nur darum, dass Lindner versucht hat, sämtliche Artikel über die Manipulation der Wikipedia depublizieren zu lassen (das ist im Wesentlichen der zweite Teil des Abschnitts), sondern es geht auch um die eigentlichen und ursprünglichen Manipulationsworwürfe der Wirtschaftswoche bezüglich des Lindner-Artikels,, die sich mit den Aktivitäten seit Sommer 2012 beschäftigen, worüber die Wirtschaftswoche in zweien ihrer Online-Artikel ja ursprünglich berichtet hatte (das ist im Wesentlichen der erste Teil des Abschnitts). -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:33, 21. Feb. 2013 (CET)
- Ich denke nicht, dass man das viel kürzer machen kann. Die Dinge, die da stehen, sollten schon expliziert werden. 2–3 Sätze mit Andeutungen wären nicht zufriedenstellend. --Chricho ¹ ² ³ 13:42, 21. Feb. 2013 (CET)
- Sehe ich auch so. Der mittlere Teil, in dem ausführlich die taz zitiert wird, ist zwar meiner Meinung nach sprachlich etwas ausführlich, aber sollte besser dennoch so drin stehen bleiben, damit die Neutralität des Abschnitts gewahrt bleibt und er nicht zu einseitig wird. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:49, 21. Feb. 2013 (CET)
- Ich denke nicht, dass man das viel kürzer machen kann. Die Dinge, die da stehen, sollten schon expliziert werden. 2–3 Sätze mit Andeutungen wären nicht zufriedenstellend. --Chricho ¹ ² ³ 13:42, 21. Feb. 2013 (CET)
- Ich finde den Abschnitt, so wie er jetzt ist, eigentlich ausreichend. Es geht ja in dem Abschnitt nicht nur darum, dass Lindner versucht hat, sämtliche Artikel über die Manipulation der Wikipedia depublizieren zu lassen (das ist im Wesentlichen der zweite Teil des Abschnitts), sondern es geht auch um die eigentlichen und ursprünglichen Manipulationsworwürfe der Wirtschaftswoche bezüglich des Lindner-Artikels,, die sich mit den Aktivitäten seit Sommer 2012 beschäftigen, worüber die Wirtschaftswoche in zweien ihrer Online-Artikel ja ursprünglich berichtet hatte (das ist im Wesentlichen der erste Teil des Abschnitts). -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:33, 21. Feb. 2013 (CET)
- Dem stimme ich zu. Es kommt vor allem der Kern der Sache nicht sehr deutlich raus, nämlich dass die WiWo wegen des einen lächerlichen Fehlers von "es waren aber nur 400 IP-Bearbeitungen des Lindner-Artikels, nicht 500!" in vorauseilendem Gehorsam ihre Pressefreiheit an den Nagel und den Artikel gelöscht hat. Man hätte auch das eine Byte von "5" in "4" ändern können, anstatt den ganzen Artikel zu erledigen. Soweit ich weiß ist dies ja belegbar und sollte als eine der Kernaussagen dort stehen, zusammen natürlich mit der Intention, dass es eigentlich nur darum ging, den Artikel als Ganzes als Quelle aus der WP zu tilgen (was ja bereits dasteht). Also eine Reduzierung auf das Wesentliche. Im Moment kriegt der leidlich flüchtige Leser das in der Flut der Fakten nicht so richtig mit. Pittigrilli (Diskussion) 12:13, 21. Feb. 2013 (CET)
- Der letzte Kontrovers-Punkt ist zu lang im Vergleich zu den Auswirkungen der anderen Kontroversen. Man hat das Gefühl - und das wäre nicht neutral - dass man das sehr persönlich nimmt und jeden Pups (der hat gesagt, und dann hat der gesagt... und dann sagte der wieder...) dokumentiert. Ein knackiger 2-4-Zeiler (mit Refs) hat viel mehr Punch. GEEZER... nil nisi bene 08:12, 21. Feb. 2013 (CET)
- Und ich habe es wieder rückgängig gemacht, weil das Unsinn ist bzw. nicht feststellbar (siehe Bearbeitungskommentar). Der Artikel wir eh gerade gekürzt, da brauchen wir nicht noch einen aufgeblähten Absatz.--engeltr 23:26, 17. Feb. 2013 (CET)
Der Satz "Viele dieser Änderungen in der Versionsgeschichte stammen von IP-Adressen des Landtags NRW, dem Lindner angehört, und von der Bundestagsverwaltung." war missverständlich. Er kann so gelesen werde, als ob die Änderungen u.a. von der Bundestagsverwaltung ausgingen. Die IP Benutzer:193.17.232.2 ist aber dem Bundestag insgesamt zuzuordnen. Weiterhin hat ein Sprecher Lindners offen gesagt, dass eine Mitarbeiterin der FDP-Bundestagsfraktion die Religionszugehörigkeit geändert habe (Westfälischen Anzeiger vom 9. Januar, zitiert im Pressespiegel. Ich habe den Satz nunmehr geändert: , und dem technischen Kosmos der Bundestagsverwaltung. Diese Formulierung entstammt dem noch erreichbaren WiWo-Artikel, auch wenn mittlerweile (z.B. aus dem Westfälischen Anzeiger) klar ist, dass schon auch FDP-Mitarbeiterinnen der Bundestagsfraktion beteiligt waren und die Wiwo zumindest an der Stelle sehr vorsichtig formuliert (hat).--Joe-Tomato (Diskussion) 20:32, 12. Mär. 2013 (CET)
- ...technischen Kosmos.. etwas unpräzise. Schlage daher folgende Formulierung vor: "Viele dieser Änderungen in der Versionsgeschichte stammen von IP-Adressen des Bundestages und des Landtags NRW, dem Lindner angehört. --Qualiabavariae (Diskussion) 20:51, 12. Mär. 2013 (CET)
- Nun, er hat ja auch bis zum 10. Juli 2012 dem Bundestag angehört.[5] Also müsste es heißen, , denen Lindner angehörte bzw. angehört.. Klingt aber auch nicht so toll ... --Joe-Tomato (Diskussion) 21:07, 12. Mär. 2013 (CET)
- Dann Hinweis auf Zugehörigkeiten streichen. Diese stehen ja noch an anderer Stelle im Artikel.--Qualiabavariae (Diskussion) 21:15, 12. Mär. 2013 (CET)
- Ist nun so geändert. --Joe-Tomato (Diskussion) 07:59, 13. Mär. 2013 (CET)
- Dann Hinweis auf Zugehörigkeiten streichen. Diese stehen ja noch an anderer Stelle im Artikel.--Qualiabavariae (Diskussion) 21:15, 12. Mär. 2013 (CET)
- Nun, er hat ja auch bis zum 10. Juli 2012 dem Bundestag angehört.[5] Also müsste es heißen, , denen Lindner angehörte bzw. angehört.. Klingt aber auch nicht so toll ... --Joe-Tomato (Diskussion) 21:07, 12. Mär. 2013 (CET)
- ...technischen Kosmos.. etwas unpräzise. Schlage daher folgende Formulierung vor: "Viele dieser Änderungen in der Versionsgeschichte stammen von IP-Adressen des Bundestages und des Landtags NRW, dem Lindner angehört. --Qualiabavariae (Diskussion) 20:51, 12. Mär. 2013 (CET)
Überarbeitung
Hallo! Angesichts der aktuellen Debatte habe ich mir den Artikel auch mal durchgelesen. Und es fällt mir auf, das der Artikel mit 34.000 Bytes einen ungewöhnlichen Umfang für einen Politker dieser Bedeutung hat. Zum Vergleich Hannelore Kraft hat als Ministerpräsidentin 18.000 Bytes, Thomas de Maizière 19.000 Bytes - die Liste kann man beliebig fortsetzen. Erstmal fällt mir eine völlig übertriebene Strukturierung auf. Sein relativ kurzes Leben von 33 Jahren wird in 5 gesonderte Abschnitte gepackt... Da sollte man kritisch überprüfen, was enz. Wissen, und was Trivia ist. Was ist das Ziel dieses Artikels? Mir kommt es wie eine Mischung aus Pranger und Gefälligkeitsartikel vor. Mal ein Beispiel:
- "Lindner hatte zunächst Zivildienst geleistet, sich später jedoch für die Laufbahn als Reserveoffizier entschieden, als der er einmal jährlich eine zweiwöchige Reserveübung absolviert.[4][5] Verteidigungsminister Thomas de Maizière beförderte Lindner im September 2011 zum Luftwaffen-Hauptmann der Reserve.[6]
- Warum brauchen diese beiden simplen Randnotizen 3 Einzelnachweise? Mir kommt es eher so vor, als obs um die Verlinkung von Quellen als um Inhalte geht. Nr.4 hat keinen Bezug zur Aussage, die belegt werden soll, es wird lediglich sein Reservistendienst belegt, ENW überflüssig. Nr.5 wirkt auch nicht wirklich solide recherchiert, sondern besteht aus zusammengestückelten Lebensdetails. Genauso Link Nr.6, der die Beförderung belegen soll. Stammt zwar aus dem seriösen Handelsblatt, aber im Text steht: "verlautete es am Freitag aus Lindners Umfeld" - also Weitergabe von Hörensagen. Es zweifelt wohl niemand an dieser Beförderung, darum brauchts dafür keinen ENW dieser schlechten Qualität.
- kein Mensch kann sich spontan für eine Laufbahn als Reserveoffizier entscheiden, hier fehlt die Information, daß er nach Beendigung des Zivildienstes als Freiwilliger in die Bundeswehr eintrat (wesentlicher Punkt wäre, ob als Soldat, Unteroffizier oder Offizier).
- er ist Reserveoffizier, das ist die enz. Information, Details über dessen Tätigkeit dort sind hier überflüssiger Tratsch. Das hier aber nichtmal der Artikel Reserveoffizier verlinkt wird, lässt mich am Ziel des Eintrags zweifeln.
- es liest sich so, als ob de Maiziere Linder aus einem persönlichen Kontakt heraus befördert hat. Das ist typisch für den gesamten Artikel, das mit solchen sugestiven Formulierungen Inhalte erstellt werden, die gar nicht wahr sind.
Mein Vorschlag für diesen Abschnitt wäre darum:
- Nach der Ableistung seines Zivildienstes begann Lindner als Freiwilliger die Offizierslaufbahn in der Bundeswehr. Er ist Reserveoffizier im Rang eines Hauptmanns.
Alle wesentlichen Informationen bleiben erhalten und es wird mit nichts abgelenkt. So, das war nur mal eine Analyse von 2 Sätzen, fast der ganze Artikel lässt sich in ähnlicher Weise zerpflücken. 58 Quellen wirken zwar wie solide Artikelarbeit und Recherche, aber es bleibt bei einer genauen Sicht darauf kaum die Hälfte als Substanz übrig, womit man wieder bei dem Umfang von Kraft und Maiziere wäre.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:29, 17. Feb. 2013 (CET)
- Zustimmung, bereits weiter oben haben sich alle Beteiligten für eine starke Kürzung zumindest des Lebenslaufs und der Positionen stark gemacht. Es wurde auch bereits ordentlich gekürzt (siehe Versionsgeschichte), aber noch lange nicht genug. --Bürgerlicher Humanist (☎) 13:36, 17. Feb. 2013 (CET)
- Ich denke, die zahlreichen Belege sind "Kürzungsverhinderer", ohne Belege könnte man ja alleine mit dem Argument einiges entfernen. Wir sollten den Artikel auf ca. die Hälfte einkürzen und dabei die wesentlichen Informationen im auge behalten, soweit sie belegbar sind. Der Reserveroffizier z.B. sollte schon irgendwie belegt werden. --Isjc99 (Diskussion) 15:13, 17. Feb. 2013 (CET)
- Man kann sich auch zu Tode referenzieren, wie gesagt 3 Quellen für 2 Sätze sind eindeutig zuviel. Die Angabe, das er Hauptmann der Reserve bei der Luftwaffe ist, steht ganz normal in seiner Biografie auf seiner Homepage [6]. Wie gesagt, ich glaube kaum, das die obrigen Zeitungsmeldungen solider recherchiert sind als diese Selbstauskunft, vor allem da sie sich nicht widersprechen. Und die Homepage ist unter Weblinks abrufbar. Einzelnachweis nicht nötig, wenn auf der Hand liegt, wo die Informationen herkommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:27, 17. Feb. 2013 (CET)
- wenn Hr. Lindner aber in 6 Monaten seine eigene Website nicht mehr gefällt und er nicht mehr stolz ist Krieger zu sein fliegt es von der webiste und "keiner" weiß mehr woher die Info ursprünglich stammte. Man muss es nicht übertreiben, aber Weblinks als Fußnotenersatz ist IMO keine glückliche lösung ...Sicherlich Post 08:21, 18. Feb. 2013 (CET)
- Nochmals der Hinweis auf WP:Q - dort steht eigentlich eindeutig, daß "etabliertes Wissen" nicht belegt werden muss. Was mich bei dieser Art Refernzierung stört, es werden selbst Banalitäten referenziert, die niemand anzweifelt. Und es kommt für mich erstmal auf den Inhalt der Quelle an, nicht auf den möglichen Bestand. Mancher scheint hier sowieso nur Artikel auf der Basis von Googlehits zu erstellen. Von Fachliteratur oder überhaupt Literatur sind wir weit entfernt. Und so solide viele große Zeitungen vom Namen her wirken, viel zu häufig werden damit lediglich dpa-Pressemeldungen unterschiedlichster Qualität verbreitet. Hier war es ein Gerücht über die Beförderung aus dem Umfeld von Lindner... Das mag reichen, aber das als Referenz, daß der Verteidigungsminister selbst ihn zum Hauptmann ernannte? Das ist zuviel Sugestion für meinen Geschmack. Ansonsten gilt doch auch AGF, daß man davon ausgeht, daß eine Quelle zum Zeitpunkt der Verwendung genau diesen Fakt enthielt, und niemand schreibt hier, daß er Major bei den Panzern sei, was ein Widerspruch wäre.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:47, 18. Feb. 2013 (CET)
- wenn Hr. Lindner aber in 6 Monaten seine eigene Website nicht mehr gefällt und er nicht mehr stolz ist Krieger zu sein fliegt es von der webiste und "keiner" weiß mehr woher die Info ursprünglich stammte. Man muss es nicht übertreiben, aber Weblinks als Fußnotenersatz ist IMO keine glückliche lösung ...Sicherlich Post 08:21, 18. Feb. 2013 (CET)
- Man kann sich auch zu Tode referenzieren, wie gesagt 3 Quellen für 2 Sätze sind eindeutig zuviel. Die Angabe, das er Hauptmann der Reserve bei der Luftwaffe ist, steht ganz normal in seiner Biografie auf seiner Homepage [6]. Wie gesagt, ich glaube kaum, das die obrigen Zeitungsmeldungen solider recherchiert sind als diese Selbstauskunft, vor allem da sie sich nicht widersprechen. Und die Homepage ist unter Weblinks abrufbar. Einzelnachweis nicht nötig, wenn auf der Hand liegt, wo die Informationen herkommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:27, 17. Feb. 2013 (CET)
- Ich denke, die zahlreichen Belege sind "Kürzungsverhinderer", ohne Belege könnte man ja alleine mit dem Argument einiges entfernen. Wir sollten den Artikel auf ca. die Hälfte einkürzen und dabei die wesentlichen Informationen im auge behalten, soweit sie belegbar sind. Der Reserveroffizier z.B. sollte schon irgendwie belegt werden. --Isjc99 (Diskussion) 15:13, 17. Feb. 2013 (CET)
- kann jemand im Artikel präzisieren, von wann bis wann Lindner den Zivildienst abgeleistet hat und von wann bis wann er als Reserveoffiziersanwärter bei der Bundeswehr gedient hat ? In der Zeit zwischen 1999 und 2009 müssten das schon ein paar Monate sein. Irgendwie liest sich seine Vita, als ob er alles gleichzeitig gewesen wäre: Zivi, ROA, Unternehmensberater, Landtagsabgeordneter, Wehrübender, Stromhändler, Geschäftsführer,Unternehmer. --Goesseln (Diskussion) 12:53, 21. Feb. 2013 (CET)
- Die Informationen betreffend seines Lebenslaufes dürften größtenteils aus seinem Abschnitt "Biographie" von seiner Website stammen. Dort steht kein genauer Zeitraum, wann er Zivildienst und wann Wehrdienst geleistet hat. Ansonsten stimmen die Zeitangaben seines Lebenslaufes hier im Artikel mit denen auf seiner Website, von der sie wahrscheinlich entnommen wurden, überein. Es wird schon so sein, dass er da mehrere der genannten Dinge zur gleichen Zeit gemacht hat, auch wenn nichts konkretes darüber steht, was er wann mit welcher Intensität und Priorität gemacht hat, aber im Großen und Ganzen dürften die Angaben wie gesagt schon OK sein. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:56, 21. Feb. 2013 (CET)
Abschnitt zum Grundsatzprogramm gelöscht
Der Abschnitt zu Lindners Rolle beim FDP-Grundsatzprogramm wurde ohne erkennbaren Konsens gelöscht und daher erneut eingefügt. Bitte vor Löschungen hier Konsens herstellen.--Qualiabavariae (Diskussion) 19:19, 18. Feb. 2013 (CET)
Also wenn ich jetzt böse wäre, würde ich BH zustimmen, und damit könnte der Abschnitt konsensmäßig gelöscht werden. Bringt aber wohl nicht viel, darum vieleicht der Relevanzcheck:
- Auf Beschluss des FDP-Bundesvorstands übernahm Lindner im Juni 2010 die Führung einer Kommission zur Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms, deren erster Textentwurf im September 2011 vorgestellt wurde.
- Von der Partei-Basis kam gemischtes Feedback.
- Manche Parteimitglieder waren der Ansicht, dass die zwanzig Thesen zu unkonkret formuliert seien.
- Holger Krahmer kritisierte, dass Lindner versuche, es jedem mit „leeren Worthülsen“ recht zu machen.
- Lindner erklärte, dass es gerade das Wesen eines Grundsatzprogramms sei, weniger konkret zu sein als ein Wahlprogramm.
- Lindner hat unabhängig vom Grundsatzprogramm in mehreren Gastbeiträgen, Interviews und Reden sein Grundverständnis der Koordinaten liberaler Politik beschrieben: Marktwirtschaftliche Ordnung, Rechtsstaatlichkeit und der Einsatz für eine offene Gesellschaft.
- Diese Programmatik wurde von Lindner selbst als „mitfühlender Liberalismus“ bezeichnet.
Was bleibt? Satz 1 ist eine klare Feststellung zu seiner politischen Arbeit, gehört in den Artikel. Satz 2 und 3 handelt vom Programmkritik ohne Bezug zu CL, beide löschen. Satz 4 und 5 hängen zusammen. Ich mußte erstmal nachlesen, wer Herr Krahmer ist, und halte seine Äußerungen hier für überbetont. Er hat kein relevantes bundesdeutsches Parteiamt, was seine Meinung zum Programmentwurf relevant machen würde. Beide Sätze darum löschen. Satz 6 halte ich für falsch platziert, kann man in den Artikel zB. bei der politischen Laufbahn einflechten. Satz 7 gehört daz, gilt das gleiche. Also ich kann BHs Aktion verstehen, wenn man sich auf Konsenssuche begibt, ist das Ergebnis 3:4 für mich ein solcher.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:41, 18. Feb. 2013 (CET)
- zu 2 und 3: die Kritik am Grundsatzprogramm hatte deutlichen Bezug zu Lindner (siehe Quelle:Basis zerpflückt Lindners Grundsatzprogramm)
- Krahmer ist diskutabel, war meiner Erinnerung nach aber auch Gegenstand diverser IP-Löschungsversuche;
- 6 und 7: der glöschte Abschnitt wurde aus Gründen der Ausgewogenheit komplett wiederhergestellt und auf eine teilweise Löschung verzichtet, das kann für diese Punkte jetzt aber gerne nachgeholt werden.--Qualiabavariae (Diskussion) 19:56, 18. Feb. 2013 (CET)
- Gut, danke, ich war mir unsicher welcher Usergruppe Du angehörst. Du vertrittst hier also die Gruppe, welche möglich negativ über ihn schreiben will, egal wie niedrig man da bei den Quellen gehen muß, um was zu finden. Ein einzelnes Basistreffen sächsischer Liberaler ist wohl kaum repräsentativ als Beleg für Kritik an ihm. Hast wirklich nichts besseres?Oliver S.Y. (Diskussion) 19:59, 18. Feb. 2013 (CET) PS - Du hast hier eine Konsensdiskussion gefordert, ich kann nicht erkennen, daß Du auf irgendetwas verzichten willst. Es steht 3:1 für eine komplette Löschung, also solltest Du einen entsprechenden Textvorschlag bringen, das oben war mein Konsensversuch.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:01, 18. Feb. 2013 (CET)
- Wie Du dem von mir wiederhergestellten Abschnitt entnehmen kannst, habe ich lindnerfreundliche und kritische Inhalte wieder hinzugefügt. Daher läuft Dein Vorwurf ins Leere. Ich störe mich aber daran, dass wieder klammheimlich Inhalte gelöscht wurden. Und Zeit Online halte ich nicht für eine niedrige Quelle. Und wie meinem letzten Beitrag zu entnehmen ist, bestehen geggen das Löschen einzelner Punkte keine Einwände.--Qualiabavariae (Diskussion) 20:09, 18. Feb. 2013 (CET)
- Vorschlag:
- Auf Beschluss des FDP-Bundesvorstands übernahm Lindner im Juni 2010 die Führung einer Kommission zur Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms, deren erster Textentwurf im September 2011 vorgestellt wurde.[19][20] Von der Partei-Basis kam gemischtes Feedback. Manche Parteimitglieder waren der Ansicht, dass die zwanzig Thesen zu unkonkret formuliert seien[21] und Lindner versuche, es jedem mit „leeren Worthülsen“ recht zu machen.[22]
- --Qualiabavariae (Diskussion) 20:17, 18. Feb. 2013 (CET)
- Lindner übernahm im Juni 2010 die Führung einer Kommission zur Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms der FDP, deren erster Textentwurf im September 2011 vorgestellt wurde und das im (Monat und Jahr einfügen) verabschiedet wurde. reicht völlig ... und zwar nicht in einem eigenen Abschnitt/Kapitel, sondern integriert in den Abschnitt "Politische Laufbahn". Damit könnte man meiner Meinung nach gut leben. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:43, 18. Feb. 2013 (CET)
- Zustimmung. Das reicht aus. --Bürgerlicher Humanist (☎) 21:48, 18. Feb. 2013 (CET)
- Eventuell könnte man den Halbsatz und das im (Monat und Jahr einfügen) verabschiedet wurde. sogar auch noch weglassen, weil die Endfassungs des Grundsatzprogramms ja erst im
JuniApril 2012 verabschiedet wurde und Lindner bereits im November 2011 seinen Posten als Generalsekretär aufgegeben hatte und im Zuge dessen auch nicht mehr die Kommission zum Grundsatzprogramm leitete. Er war im Wesentlichen also nur bis zur Vorstellung des ersten Textentwurfs beteiligt, mit der Weiterarbeit bis zur endgültig verabschiedeten Endfassung jedoch nicht mehr. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:55, 18. Feb. 2013 (CET)
- Eventuell könnte man den Halbsatz und das im (Monat und Jahr einfügen) verabschiedet wurde. sogar auch noch weglassen, weil die Endfassungs des Grundsatzprogramms ja erst im
- Da niemand widersprochen hat, hab ich das jetzt mal gemacht. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:30, 19. Feb. 2013 (CET)
Herkunft/Studium/Beruf
Christian Lindner war als Schüler in der Unternehmensberatung tätig??? Und deshalb hat er Zivildienst geleistet??? Um dann später Reserveoffizier zu werden??? AGA hat er also nicht gemacht. Ich nehme mal an, er wurde an der Offizierschule der Luftwaffe ausgebildet? Und hat dann wann genau die Beförderung zum Offz bzw. Patent entgegen genommen? --Miltrak (Diskussion) 15:35, 8. Mär. 2013 (CET)
- Kommt die Verwirrung durch die Daten aus diesem Lebenslauf den du aus diesem privaten Blog hast? Dann frag doch einfach Frau Rogowski. Alexpl (Diskussion) 16:11, 8. Mär. 2013 (CET)
- Ganz bestimmt hat Herr Lindner nicht mit 16 ein Unternehmen gegründet, das er nicht auch über die Bundeswehrzeit hätte weiterführen können. Ein Praktikum klingt hier schon viel logischer. Es ist immer noch nicht klar, wann er sich als Reserveoffizier beworben hat?? Wurde er mit höherem Dienstgrad eingestellt?? Die AGA fiel ja weg. --Miltrak (Diskussion) 23:36, 11. Mär. 2013 (CET)
- 1997 war er 18 - ich sehe mal wieder dein Problem nicht. Alexpl (Diskussion) 00:21, 13. Mär. 2013 (CET)
- Jedenfalls war er noch Schüler. Problematisch ist, dass er sich als Reserveoffizier verkauft. 1.) Begründet er seine Zivildienst-Entscheidung mit unternehmerischer Tätigkeit, was in meinen Augen zweifelhaft ist. 2.) Hat er dann angeblich Wehrdienst geleistet (so heißt es in der Presse). Wann soll er das gemacht haben? 3.) wurde er ROA ... aber wann genau? Das hängt dann direkt mit seinen Beförderungen zusammen. Wenn er beispielsweise gleich als Oberleutnant eingestellt wurde (weil er ein Studium beendet hat), klingt das für mich eher nach "Neckermann-Offz" --> Ich behaupte aufgrund der Unstimmigkeiten, er ist ein "militärischer" Karrierist und Selbstdarsteller, der bisher nichts geleistet hat, außer im Landeskommando der Luftwaffe rumzusitzen. Vielleicht können wir die Sache noch aufschlüsseln und ihn entlasten. --Miltrak (Diskussion) 20:27, 14. Mär. 2013 (CET)
- Ich sehe keine Unstimmigkeiten bei Lindner sondern bei nicht gerade hochwertig recherierten Belegen nach denen du offenbar gezielt suchst um aus der journalistischen Fehlleistung eines von Lindner zu generieren. Sein Lebenslauf auf C-L de, vermutlich also eine authorisierte Version, löst deine Fragen eigentlich alle auf - natürlich abgesehen von deinen beleidigend wirkenden Schlussfolgerungen. Alexpl (Diskussion) 08:24, 15. Mär. 2013 (CET)
- Ein paar Stationen sind jetzt belegt. Was immer noch nicht stimmt sind die Wehrdienstzeiten.
- Hier der Link zur Beförderung von Reserveoffizieren: [7] --> Lindner wurde 2002 Oberleutnant, d.h. er kann frühestens 1999/2000 Leutnant geworden sein und müsste dann drei Jahre früher (1996/1997) die Laufbahn angetreten haben: Flieger (ROA) ... Fahnenjunker, Fähnrich. UNMÖGLICH ... Außer er wurde mit höherem Dienstgrad eingestellt! --Miltrak (Diskussion) 11:49, 15. Mär. 2013 (CET)
- Hatten wir geklärt, musst du eben suchen bevor du Krach schlägst und undifferenzierte Anschuldigungen auf Diskseiten klatscht - siehe deine Beiträge auch bei Peer Steinbrück. Alexpl (Diskussion) 13:25, 15. Mär. 2013 (CET)
- Die Disks sind alle sehr differenziert. Lindner ist immer noch nicht geklärt. Da bin ich nicht der einzige, der spekuliert. Bei Guttenberg hatten wir ja bereits eine Disk zur militärischen Beweihräucherung (erst Reserveoffz, dann doch nur Stabsunteroffz). Was Steinbrück angeht, gibt es ja zwei Möglichkeiten des großzügigen Herkunftausbaus. Entweder jemand will ihm ans Bein p... weil er angeblich dem Finanzadel entstammt, was wiederum in die Verdienstdebatte passt oder man will ihn hofieren wegen seiner guten Herkunft, quasi als "er kann Kanzler". Wie auch immer, der ganze Mittelalter-Anhang von Steinbrück gehört jedenfalls nicht in den Artikel. --Miltrak (Diskussion) 15:35, 15. Mär. 2013 (CET)
- Dann solltest du irgendwo anders im Internet spekulieren, ich war kurz davor das Supportteam zu bitten deine Einträge auf dieser Diskussionseite Versionslöschen zu lassen. Nicht wegen den inhaltlichen Aussagen, sondern wegen des beleidigenden Tons. Werte ich deine Aussagen politisch, ist das Lager nicht schwer auszumachen - und siehe da - kein einziger Milrak-Beitrag in den Artikeln der entsprechenden Spitzenkandidaten. Das ist vom NPOV Standpunkt nicht ganz unbedenklich. Alexpl (Diskussion) 15:55, 15. Mär. 2013 (CET)
- Wir müssen das ja jetzt nicht sinnlos eskalieren lassen ... Es ist nur so, dass Steinbrück auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Du musst schon den anderen Benutzern einen eigenen Stil zugestehen. Alle Themen, die hier von mir angesprochen wurden, sind problematisch. Und wenn du mal darüber nachdenkst, weisst du das auch. Es kann natürlich sein, dass du selbst kein Interesse an solchen Problematiken hast, aber für andere spielt es eine wichtige Rolle, ob vertuscht, beschönigt oder verschwiegen wird. Ich bin zwar kein Anhänger von Verschwörungstheorien aber eine Diskussion ist hier unerlässlich. Es existieren bereits mehrere Disks, unabhängig von der politischen Einfärbung, ob aus der Wirtschaft, Politik (rechts, links) oder aus vergleichbar relevanten gesellschaftlichen Bereichen. Jeder der die Öffentlichkeit sucht, muss sich, wenn er von ihr profitiert, unangenehme Fragen gefallen lassen (von Beleidigung ist keine Rede). Seehofer bspw. hört nicht gerne von seinem unehelichen Kind, Lindner steht mit seinem Zivi/Bundi im Dunstkreis und Steinbrück heißt eben doch nur Stein- und nicht Delbrück. --Miltrak (Diskussion) 16:48, 15. Mär. 2013 (CET)
- Wenn ich mir die Spitzenkandidaten so anschaue erfahre ich über einige fast nichts, auch wenn deren Partei etwas größer ist als die FDP :D. Und es gehört sich schlicht nicht sowas hier abzulassen: "Ich behaupte (...) er ist ein (...) Selbstdarsteller, der bisher nichts geleistet hat (...)". Da gibts kein wenn und aber, das ist einfach unterste Schublade. Alexpl (Diskussion) 17:29, 15. Mär. 2013 (CET)
- Du hast schon recht! Mir ging es eben ganz explizit um den militärischen Werdegang. Ich weiss nicht, ob du dich da etwas auskennst, aber es gibt Punkte, die stoßen Militärs auf. Jemand der (Vermutung!) kein Grundwehrdienst geleistet hat, ist nicht wirklich Soldat. In Wehrübungen zum Resoffz. ist zwar anerkannt, aber eben nur bei gewisser Leistungsbereitschaft. Luftwaffe kommt erstmal per se schlecht weg. Wenn du dann auch noch im Führungs- oder Luftwaffenkommando sitzt, ist das eher mit Bürokratie und Verwaltung, als mit Militär zu vergleichen. 2 Wochen Wehrübung ist nice to know, aber auch nicht mehr. Ich erfahre von keinem längeren Lehrgang, man weiss nicht mal, ob er tatsächlich ein paar Monate auf der Offizierschule war. Im BW-Jargon nennt man übrigens Soldaten, die mit höherem Dienstgrad eingestellt werden: Neckermann-Stuffz/Offz. Das sind dann mehrheitlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) Leute, die sich für überaus wichtig und erfahren halten, leider jedoch keinen blassen Schimmer vom militärischen 1x1 haben. Hauptsache die Vita stimmt, auch wenn zwischen OL und H Beförderung 9 Jahre liegen. Da fehlte wohl die passende Beurteilung. Schönen Gruß. --Miltrak (Diskussion) 17:55, 15. Mär. 2013 (CET)
- Das ist aber kein exklusives Linder Problem, sondern bestenfalls ein Problem mit der Institution die soetwas ermöglicht. Wäre demnach im Artikel Bundeswehr abzuhandeln. Alexpl (Diskussion) 10:43, 16. Mär. 2013 (CET)
- In dem Fall ist es sein Problem, ja.--Miltrak (Diskussion) 19:54, 5. Mai 2013 (CEST)
- Das ist aber kein exklusives Linder Problem, sondern bestenfalls ein Problem mit der Institution die soetwas ermöglicht. Wäre demnach im Artikel Bundeswehr abzuhandeln. Alexpl (Diskussion) 10:43, 16. Mär. 2013 (CET)
- Du hast schon recht! Mir ging es eben ganz explizit um den militärischen Werdegang. Ich weiss nicht, ob du dich da etwas auskennst, aber es gibt Punkte, die stoßen Militärs auf. Jemand der (Vermutung!) kein Grundwehrdienst geleistet hat, ist nicht wirklich Soldat. In Wehrübungen zum Resoffz. ist zwar anerkannt, aber eben nur bei gewisser Leistungsbereitschaft. Luftwaffe kommt erstmal per se schlecht weg. Wenn du dann auch noch im Führungs- oder Luftwaffenkommando sitzt, ist das eher mit Bürokratie und Verwaltung, als mit Militär zu vergleichen. 2 Wochen Wehrübung ist nice to know, aber auch nicht mehr. Ich erfahre von keinem längeren Lehrgang, man weiss nicht mal, ob er tatsächlich ein paar Monate auf der Offizierschule war. Im BW-Jargon nennt man übrigens Soldaten, die mit höherem Dienstgrad eingestellt werden: Neckermann-Stuffz/Offz. Das sind dann mehrheitlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) Leute, die sich für überaus wichtig und erfahren halten, leider jedoch keinen blassen Schimmer vom militärischen 1x1 haben. Hauptsache die Vita stimmt, auch wenn zwischen OL und H Beförderung 9 Jahre liegen. Da fehlte wohl die passende Beurteilung. Schönen Gruß. --Miltrak (Diskussion) 17:55, 15. Mär. 2013 (CET)
- Wenn ich mir die Spitzenkandidaten so anschaue erfahre ich über einige fast nichts, auch wenn deren Partei etwas größer ist als die FDP :D. Und es gehört sich schlicht nicht sowas hier abzulassen: "Ich behaupte (...) er ist ein (...) Selbstdarsteller, der bisher nichts geleistet hat (...)". Da gibts kein wenn und aber, das ist einfach unterste Schublade. Alexpl (Diskussion) 17:29, 15. Mär. 2013 (CET)
- Wir müssen das ja jetzt nicht sinnlos eskalieren lassen ... Es ist nur so, dass Steinbrück auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Du musst schon den anderen Benutzern einen eigenen Stil zugestehen. Alle Themen, die hier von mir angesprochen wurden, sind problematisch. Und wenn du mal darüber nachdenkst, weisst du das auch. Es kann natürlich sein, dass du selbst kein Interesse an solchen Problematiken hast, aber für andere spielt es eine wichtige Rolle, ob vertuscht, beschönigt oder verschwiegen wird. Ich bin zwar kein Anhänger von Verschwörungstheorien aber eine Diskussion ist hier unerlässlich. Es existieren bereits mehrere Disks, unabhängig von der politischen Einfärbung, ob aus der Wirtschaft, Politik (rechts, links) oder aus vergleichbar relevanten gesellschaftlichen Bereichen. Jeder der die Öffentlichkeit sucht, muss sich, wenn er von ihr profitiert, unangenehme Fragen gefallen lassen (von Beleidigung ist keine Rede). Seehofer bspw. hört nicht gerne von seinem unehelichen Kind, Lindner steht mit seinem Zivi/Bundi im Dunstkreis und Steinbrück heißt eben doch nur Stein- und nicht Delbrück. --Miltrak (Diskussion) 16:48, 15. Mär. 2013 (CET)
- Dann solltest du irgendwo anders im Internet spekulieren, ich war kurz davor das Supportteam zu bitten deine Einträge auf dieser Diskussionseite Versionslöschen zu lassen. Nicht wegen den inhaltlichen Aussagen, sondern wegen des beleidigenden Tons. Werte ich deine Aussagen politisch, ist das Lager nicht schwer auszumachen - und siehe da - kein einziger Milrak-Beitrag in den Artikeln der entsprechenden Spitzenkandidaten. Das ist vom NPOV Standpunkt nicht ganz unbedenklich. Alexpl (Diskussion) 15:55, 15. Mär. 2013 (CET)
- Die Disks sind alle sehr differenziert. Lindner ist immer noch nicht geklärt. Da bin ich nicht der einzige, der spekuliert. Bei Guttenberg hatten wir ja bereits eine Disk zur militärischen Beweihräucherung (erst Reserveoffz, dann doch nur Stabsunteroffz). Was Steinbrück angeht, gibt es ja zwei Möglichkeiten des großzügigen Herkunftausbaus. Entweder jemand will ihm ans Bein p... weil er angeblich dem Finanzadel entstammt, was wiederum in die Verdienstdebatte passt oder man will ihn hofieren wegen seiner guten Herkunft, quasi als "er kann Kanzler". Wie auch immer, der ganze Mittelalter-Anhang von Steinbrück gehört jedenfalls nicht in den Artikel. --Miltrak (Diskussion) 15:35, 15. Mär. 2013 (CET)
- Hatten wir geklärt, musst du eben suchen bevor du Krach schlägst und undifferenzierte Anschuldigungen auf Diskseiten klatscht - siehe deine Beiträge auch bei Peer Steinbrück. Alexpl (Diskussion) 13:25, 15. Mär. 2013 (CET)
- Ich sehe keine Unstimmigkeiten bei Lindner sondern bei nicht gerade hochwertig recherierten Belegen nach denen du offenbar gezielt suchst um aus der journalistischen Fehlleistung eines von Lindner zu generieren. Sein Lebenslauf auf C-L de, vermutlich also eine authorisierte Version, löst deine Fragen eigentlich alle auf - natürlich abgesehen von deinen beleidigend wirkenden Schlussfolgerungen. Alexpl (Diskussion) 08:24, 15. Mär. 2013 (CET)
- Jedenfalls war er noch Schüler. Problematisch ist, dass er sich als Reserveoffizier verkauft. 1.) Begründet er seine Zivildienst-Entscheidung mit unternehmerischer Tätigkeit, was in meinen Augen zweifelhaft ist. 2.) Hat er dann angeblich Wehrdienst geleistet (so heißt es in der Presse). Wann soll er das gemacht haben? 3.) wurde er ROA ... aber wann genau? Das hängt dann direkt mit seinen Beförderungen zusammen. Wenn er beispielsweise gleich als Oberleutnant eingestellt wurde (weil er ein Studium beendet hat), klingt das für mich eher nach "Neckermann-Offz" --> Ich behaupte aufgrund der Unstimmigkeiten, er ist ein "militärischer" Karrierist und Selbstdarsteller, der bisher nichts geleistet hat, außer im Landeskommando der Luftwaffe rumzusitzen. Vielleicht können wir die Sache noch aufschlüsseln und ihn entlasten. --Miltrak (Diskussion) 20:27, 14. Mär. 2013 (CET)
- 1997 war er 18 - ich sehe mal wieder dein Problem nicht. Alexpl (Diskussion) 00:21, 13. Mär. 2013 (CET)
- Ganz bestimmt hat Herr Lindner nicht mit 16 ein Unternehmen gegründet, das er nicht auch über die Bundeswehrzeit hätte weiterführen können. Ein Praktikum klingt hier schon viel logischer. Es ist immer noch nicht klar, wann er sich als Reserveoffizier beworben hat?? Wurde er mit höherem Dienstgrad eingestellt?? Die AGA fiel ja weg. --Miltrak (Diskussion) 23:36, 11. Mär. 2013 (CET)
verwandt?
Schlag Ergänzung derart vor:
Christian Lindner ist/ist nicht mit Martin Lindner verwandt. --62.143.112.145 06:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Unnötig. Es bringt niemandem etwas, aufzuzählen, wer alles mit jemandem nicht verwandt ist. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:02, 14. Mai 2013 (CEST)
- achso, sie sind also nicht verwandt, wenn sie verwandt wären stünde es da, okay --62.143.112.145 12:33, 14. Mai 2013 (CEST)
- Richtig! -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:51, 14. Mai 2013 (CEST)
Neutralität
Im Vergleich zu seinen inhaltlichen Positionen werden die nicht besonders öffentlichkeitswirksam gewesenen Kontroversen um seine Person vollkommen überproportioniert dargestellt. Lindner ist zwar anders als Daniel Cohn-Bendit nicht Mitglied bei den GRÜNEN, aber auch er hat Anrecht auf eine faire und ausgewogene Darstellung. Zudem gilt WP:Bio unabhängig von der politischen Ausrichtung der Person.--91.221.58.5 12:20, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Falsche Informationen bitte angeben, ansonsten nachlesen, wozu der N-Baustein da ist. Grüße --Bürgerlicher Humanist 13:03, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Der Abschnitt Kontroversen ist überdimensioniert und steht in keinem Verhältnis zu der bescheidenen Rezeption in der Presse, welche diese Skandälchen erhalten haben. Lesen will gelernt sein, es geht nicht um falsche Informationen, sondern, wie auch bei DCB und dem Veggie-Day, um deren Relevanz. Bezeichnend, dass du die Informationen dort partout draußen halten willst, sie dir hier aber nicht ausführlich genug sein können. Und jetzt darfst du mich auf VM melden.--91.221.58.5 13:27, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Liebe IP, der Abschnitt Kontroversen ist in Personenartikeln immer größer als die Politischen Positionen. Letzteres kann jeder auf der Homepage nachlesen, deshalb in Artikeln nur eine Zusammenfassung. Ersteres wird umfangreicher behandelt, da dies eben nicht zentral verfügbar ist. Zudem ist der Abschnitt gut belegt, es kommen verschiedene Positionen zum Ausdruck. Auch die, welche Lindner verteidigen. Sofern die Informationen korrekt sind, ist ein N-Baustein falsch. Bitte lies dir dazu auch die entsprechenden Richtlinien durch. Das Thema wurde zudem umfangreich in der Vergangenheit besprochen. Lies dir dazu bitte die Disk und das Archiv durch. Grüße --Bürgerlicher Humanist 13:31, 9. Aug. 2013 (CEST)
- "der Abschnitt Kontroversen ist in Personenartikeln immer größer als die Politischen Positionen": wo genau steht das in den Richtlinien? Wo finde ich den Abschnitt Kontroversen bei DCB und Cem Özdemir? Die Aussage muß wohl vielmehr lauten: der Abschnitt Kontroversen ist in Personenartikeln immer größer als die Politischen Positionen, wenn es sich um konservative oder liberale Politiker handelt.--91.221.58.5 13:43, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Liebe IP, der Abschnitt Kontroversen ist in Personenartikeln immer größer als die Politischen Positionen. Letzteres kann jeder auf der Homepage nachlesen, deshalb in Artikeln nur eine Zusammenfassung. Ersteres wird umfangreicher behandelt, da dies eben nicht zentral verfügbar ist. Zudem ist der Abschnitt gut belegt, es kommen verschiedene Positionen zum Ausdruck. Auch die, welche Lindner verteidigen. Sofern die Informationen korrekt sind, ist ein N-Baustein falsch. Bitte lies dir dazu auch die entsprechenden Richtlinien durch. Das Thema wurde zudem umfangreich in der Vergangenheit besprochen. Lies dir dazu bitte die Disk und das Archiv durch. Grüße --Bürgerlicher Humanist 13:31, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Keine Ahnung, ich interessiere mich nicht für diese Artikel. Frag da auf der Disk nach. Ansonsten schau dir das Disk-Archiv an. --Bürgerlicher Humanist 13:57, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Habe einen Abschnitt aus dem Kontroverse-Kapitel in das Kapitel "Politische Positionen" verschoben, weil er da sowieso besser hin passt. Das Mengenverhältnis ist OK. Das Kontroverse-Kapitel macht etwa ein Fünftel der Länge des Gesamtartikels aus, die Kapitel "Weblinks" und "Einzelnachweise" dabei nicht mal mitgerechnet. Von einem Ungleichgewicht kann man da also nicht sprechen. Falsch ist an den in dem Kapitel dargestellten Informationen auch nichts. Das ist alles gut belegt und seit langem hier unumstritten, trotz der Tatsache, dass aus verständlichen Gründen wohl unzählige Benutzer den Artikel auf dem Schirm haben. Die Sachen sind gut bequellt und verständlich geschrieben. Auch die Eigensicht und Stellungnahmen Lindners zu den Vorgängen sind ausreichend dargestellt. Würde man da wesentliche Informationen weglassen, könnte man das alles und vor allem die Zusammenhänge aus dem Text nicht mehr nachvollziehen. Deine Anfragen bezüglich anderen Politikern solltest Du in den anderen jeweiligen Artikeldiskussionen stellen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:35, 9. Aug. 2013 (CEST)
Dresdner Bank und DDV
Benutzer:Bürgerlicher Humanist behauptet hier, es wäre in der Vergangenheit besprochen worden, dass es in den Artikel gehört, dass Hartmut Knüppel nach seiner gemeinsamen Zeit mit Christian Lindner bei Dresdner Bank und DDV war. Ein Suche hier und im Archiv liefert überhaupt keine Treffer zu "Dresdner Bank" und "DDV". Eine Suche nach "Knüppel" liefert drei Treffer die in keinem Zusammenhang zu Bürgerlicher Humanists Behauptung stehen. Ich erwarte einen Link, wo das diskutiert worden sein soll, hilfsweise eine Begründung, was Lindner damit zu tun hat, was Dritte auf ihrem späteren Lebensweg beruflich machen. Solange bleibt das draußen. --Jeansverkäufer (Diskussion) 09:06, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Es steht dir frei, eine DM einzuholen. Übrigens war ich sogar damals dagegen, den Teil aufzunehmen, aber ich wurde überstimmt ;) Aber ein Kompromiss ist nun mal einzuhalten, bis ein neuer ausgehandelt wurde. Grüße --BH 16:28, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Um den Link zu der damaligen Diskussion zu bekommen, soll also er eine 3M einholen. Das ist eine extrem sonderbare Forderung. Alexpl (Diskussion) 17:07, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Es steht dir frei, deine Behauptung, dass es in den Artikel gehört, dass Hartmut Knüppel nach seiner gemeinsamen Zeit mit Christian Lindner bei Dresdner Bank und DDV war in der Vergangenheit besprochen worden wäre, zu belegen. --Jeansverkäufer (Diskussion) 09:08, 17. Feb. 2015 (CET)
Kritik einer IP am Inhalt, im Artikel selbst untergebracht
"Entschuldigt bitte, aber ich will nicht auf der Spielwiese spielen. Ich möchte anstelle dessen, dass sich die ehrenwerten Lektoren mit meiner Frage auseinandersetzen und mir bitte gern unter ischmirfad@avemar.de die Antwort mitteilen, "warum Wikipedia bei solchen Kreaturen nicht deutlich kritischer formuliert?" Der Mann war Zivildienstleistender auf einem Drückerposten und hat dann opportunerweise auf seinen Status als Kriegsdienstgegner verzichtet, um, gekürt von Thomas De Maizière (sic!), als Hauptmann der Reserve zu enden. Von seinem Treiben als Verbrenner von Steuermillionen mal garnicht zu reden.
Es wäre schon längst Zeit, dass Wikipedia kritischer wird und Klartext spricht. Es gibt so viele kluge Köpfe hier, die dazu in der Lage wären. Sie würden mir bei "abschlägigem" Bescheid einen großen Gefallen tun, mir Links zu Seiten zu nennen, wo man Tacheles redet. Allerdings bitte nicht Stammtisch-Blogs mit Durchschnitts-IQ weit unter dem diastolischen Wert. Danke."
war ein Beitrag einer IP, den ich mal aus dem Artikel selbst hierher verschoben habe.
- Mein eigener Kommentar: die WP ist kein journalistisches Erzeugnis, deshalb ist "kritisch" auch kein passendes Adjektiv. Es geht hier immer um belegbare Fakten. Wenn es für den schon begonnenen Zivildienst eine Quelle gibt - her damit! Die Geschichte seiner Firmen ist ja dargestellt, interpretieren muss das jeder selber. Für gut geschriebene Kommentare gibt es sicher tolle Plätze im Internet, die WP ist kein solcher. --Isjc99 (Diskussion) 00:44, 12. Sep. 2013 (CEST)
Zitate verrutscht
Von den derzeit 66 Zitaten scheinen mir einige irgendwie verrutscht zu sein. Schaut euch das mal bitte an, da ich mit sowas noch nicht so fit bin Heribert3 (Diskussion) 20:32, 9. Dez. 2013 (CET)
Bebilderung
- my two cents: File:ChristianLindner-FDP-1.jpg ist ein gruseliges Frontalfoto, das - zumal im Artikelkopf - völlig unpassend wäre. --Gerbil (Diskussion) 10:47, 23. Jan. 2014 (CET)
- @Gerbil: Findest Du Frontalfotos grundsätzlich gruselig? (Das sehen andere anders) Oder was genau gefällt Dir an dieser Aufnahme nicht? Als ihr Photograph würde mich das nämlich schon interessieren... --Martin K. (Diskussion) 11:11, 23. Jan. 2014 (CET)
- (nach BK): just do what you like to do. It's not my problem. --Gerbil (Diskussion) 11:24, 23. Jan. 2014 (CET)
- @Gerbil: Sorry, aber wenn man die Arbeit eines anderen als „gruselig“ bezeichnet, sollte man wenigstens den Anstand haben zu begründen warum! --Martin K. (Diskussion) 11:44, 23. Jan. 2014 (CET)
- (nach BK): just do what you like to do. It's not my problem. --Gerbil (Diskussion) 11:24, 23. Jan. 2014 (CET)
- @Gerbil: Findest Du Frontalfotos grundsätzlich gruselig? (Das sehen andere anders) Oder was genau gefällt Dir an dieser Aufnahme nicht? Als ihr Photograph würde mich das nämlich schon interessieren... --Martin K. (Diskussion) 11:11, 23. Jan. 2014 (CET)
- Ich finde, er sieht auf diesem Bild (unnötig) starr bis verkrampft aus. Auf Robs (und bspw. auch meinem Bild weiter unten) wirkt er gelöster und fröhlicher. Mit dem engen Beschnitt bin ich hingegen auch nicht allzu glücklich, worüber ich aber schon das eine oder andere Mal mit Rob diskutiert habe. ;-) Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 11:22, 23. Jan. 2014 (CET)
- @DerHexer: Ich finde Robs Foto ja nicht schlecht. Der Gesichtsausdruck ist sogar wirklich gut getroffen und scheinbar hatte man Lindner zwischen ihm und mir nochmal abgepudert, dass die Stirn nicht so glänzte.
- Aber der Anschnitt oben eignet sich IMO wirklich nicht für ein repräsentatives Bild. Da wurde ja die komplette Frisur abgesäbelt. Und wenn man bedenkt, dass die Wiedererkennung einer Person aus enzyklopädischer Sicht die essentielle Aufgabe eines solchen Photos ist, gehört deren Frisur einfach dazu... --Martin K. (Diskussion) 11:44, 23. Jan. 2014 (CET)
- Wie gesagt, die Frage des Beschnittes und der Haare sieht @Rob Irgendwer: anders. Ich hätte gerne irgendwie einen Mix aus den Bildern. ;-) Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 11:58, 23. Jan. 2014 (CET)
- 1 oder 3. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 03:02, 25. Jan. 2014 (CET)
Also ich bin ja kein Fotograf, aber ich hatte irgendwann mal Kunstunterricht in der Schule und da in Bezug auf Portraits als erstes gelernt, dass man bei Portraits die Person immer so zeichnen/darstellen sollte, dass der Körper des Portraitierten nach links gewandt ist (vom Betrachter aus gesehen) und damit dem Betrachter, der sich ein Bild in der Regel "von links nach rechts" anschaut, zugewandt ist ... wohingegen eine Person, die auf einem Bild nach rechts gewandt ist, dem von links kommenden Blick des Betrachters abgewandt ist und somit eher abweisend wirkt. Ähnliches dürfte auch für Portrait-Fotos gelten. Ist aber wie gesagt nur meine Laien-Meinung zu diesem Thema. Aus den drei Bildern, die Alleskönner in der kleinen Galerie zusammengestellt hat, würde ich mich für das dritte entscheiden. Man kann auch grundsätzlich in Frage stellen, ob überhaupt solche gestellten Fotos sinnvoll sind, oder ob nicht ein etwas natürlicheres Foto besser wäre wie beispielsweise bei Angela Merkel, Sigmar Gabriel oder Guido Westerwelle. Diese Bilder in natürlicher Umgebung haben meiner Meinung nach einen höheren Wiedererkennungswert und wirken auch viel natürlicher und lebendiger und nicht so gestellt und künstlich, wie es bei klassischen gestellten Portaitfotos der Fall ist. Aber wenn Ihr schon unbedingt die Bilder aus dem Landtagsprojekt unterbringen wollt, dann würde ich wie gesagt das dritte Bild aus Alleskönners kleiner Galerie bevorzugen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 17:00, 25. Jan. 2014 (CET)
- @Kleiner Stampfi: +1.--Qualiabavariae (Diskussion) 17:20, 25. Jan. 2014 (CET)
- Das dritte Bild ist nicht gestellt, auch wenn es vielleicht so aussieht: Das ist ein Schnappschuss während eines Interviews von Herrn Lindner mit irgendeiner Presse, bei der ich halt draufgedrückt habe und bei der Hintergrund zufällig recht günstig war. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 17:25, 25. Jan. 2014 (CET)
- Jetzt, wo Du es sagst ... stimmt. Wenn man genau hinschaut, erkennt man es auch an seinen Pupillen, die nicht direkt in Richtung Kamera schauen, sondern ein Stück weiter nach rechts, was bei einem gestellten Portrait sicherlich nicht der Fall wäre, wenn der Fotograf es nicht explizit anweist. Also wie gesagt, wenn ich moch zwischen den drei Bildern aus Alleskönners kleiner Galerie entscheiden müsste, fände ich persönlich auf jeden Fall das dritte am geeignetsten. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:34, 25. Jan. 2014 (CET)
- Ich würde auch 3. nehmen. Wie könnte das denn im Hochformat aussehen? -- Heribert3 (Diskussion) 23:09, 25. Jan. 2014 (CET)
- Ich denke, Hochformat ist bei dem Bild schlecht möglich, da man einen Teil der Arme abschneiden müsste. Man könnte es ruhig im Querformat drin lassen. Spielt meiner Meinung nach keine Rolle. Eventuell könnte man rechts und links noch ein bisschen Hintergrund wegschneiden, wenn man es unbedingt etwas schmaler haben will, aber von den Armen sollte man auf keinen Fall was wegschneiden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:00, 26. Jan. 2014 (CET)
- So sieht es aus. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 12:40, 26. Jan. 2014 (CET)
- Fände ich so gut, die zugeschnittene Fassung. Ist doch kein Problem, wenn die Schultern nicht mehr voll drauf sind! Grüße, --Unendlicheweiten (Diskussion) 14:50, 27. Jan. 2014 (CET)
- So zugeschnitten gefällt mir das auch. (wesentlich besser als mein aktuelles Passfoto :-) -- Heribert3 (Diskussion) 21:10, 27. Jan. 2014 (CET)
- Fände ich so gut, die zugeschnittene Fassung. Ist doch kein Problem, wenn die Schultern nicht mehr voll drauf sind! Grüße, --Unendlicheweiten (Diskussion) 14:50, 27. Jan. 2014 (CET)
- Ich würde auch 3. nehmen. Wie könnte das denn im Hochformat aussehen? -- Heribert3 (Diskussion) 23:09, 25. Jan. 2014 (CET)
Rhetorische Glanzleistung über Gründerrisiko und eigene Vergangenheit als Gründer im Landtag NRW
- https://www.facebook.com/video.php?v=10153103608413115 welt.de/fb 2001:A60:1527:E01:2CEF:AD80:B1EB:878 17:45, 1. Feb. 2015 (CET)
- Naja, wie hier im Artikel und besonders in der Disk zu sehen, kann Herr Lindner nicht mit Kritik um! Nicht vergessen, sein Geschäftsführergehalt hat auch der Staat(KfW) bezahlt...81.92.22.130 21:39, 4. Feb. 2015 (CET)
Bilderberger Treffen 2013
Wäre schon wichtig zu erwähnen dass er 2013 beim Bilderberger Treffen dabei war. --217.94.39.193 17:42, 3. Jun. 2015 (CEST):
- Warum? --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 08:30, 4. Jun. 2015 (CEST)
Grundeinkommen
I stumbled on this video and perhaps its of importance if he likes the basic income idea... youtu.be/mnuFNOWH46k --Mats33 (Diskussion) 15:30, 7. Jun. 2015 (CEST)
Wo ist sein Kopf? (nicht signierter Beitrag von Adriaan Joubert (Diskussion | Beiträge) 23:04, 6. Jun. 2016 (CEST))
"Nach eigenen Angaben"
- Dafür musste er nach eigenen Angaben auf die förmliche Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichten.
Wieso "nach eigenen Angaben"? So ein Verwaltungsakt müßte doch anhand der Gesetzeslage überprüfbar sein. Samsara (Diskussion) 18:01, 13. Aug. 2016 (CEST)
- Wegen Datenschutz wird sowas nicht veröffentlicht. Und da manche WP:Q entsprechend hart auslegen, wären auch Publikationen in Medien eben nur auf seinen Angaben. Problem sind eher andere Artikel, wo derartige Angaben nicht gesondert relativiert werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:46, 13. Aug. 2016 (CEST)
Nähe zum Rechtspopulismus
@Alexpl: Warum wird der Absatz komplett mit der Begründung WP:Theoriefindung| komplett gelöscht? Ich sehe den Vorwurf absolut unbegründet, da ich Belege angeführt habe dafür dass Christian Lindners Vorwurf der Verfassungsentwurf sei islamistisch total haltlos und bewusst falsch ist und rechts-Liberale in Deutschland und den Niederlanden vermehrt rechtspopulistische Positionen aufgreifen. Dass der Verfassungsentwurf ansonsten kritigwürdig ist habe ich selbst mit Verweis auf die Venedig-Kommission dokumentiert, aber der Verfassungsentwurf enthält überhaupt keine islamische oder gar islamistische Komponente. Diese Form der rechtspopulistischen Stimmungsmache mit der Erwähnung von Unwahrheiten muss kritisiert werden dürfen. Wenn Huffington Post als Quelle für die Entlarvung Lindners nicht reicht, schau dir bitte das Video hierzu an der Stelle 35:15-37:15 Min an: http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/maischberger/videos/zwischen-wilders-und-erdogan-europa-in-der-populistenfalle-video-100.html Ich würde gerne einen Gegenvorschlag von dir lesen, wie man die nicht ablassenden falschen Islamismus-Vorwürfe gegen den Verfassungsentwurf dokumentieren darf!? Ich sehe hier eindeutig rechtspopulistische Stimmungsmache und rechtspopulistischen Wahlkampf. --Donlot (Diskussion) 22:16, 18. Mär. 2017 (CET)
- Die Zurücksetzung von Alexpl war berechtigt. Ich sehe hier weit und breit keine reputablen Quellen, die es erlauben würden, Christian Lindner in einen Kontext zum Rechtspopulismus zu setzen. Das, was Du hier anführst, reicht sicher nicht aus. Und ja, auch für mich stellt der von Dir eingefügte Absatz Theoriefindung dar! --Unendlicheweiten (Dialog) 23:50, 18. Mär. 2017 (CET)
- @Unendlicheweiten: Ich bin offen für eine alternative Bezeichnung statt Rechtspopulist. Die Ereignisse und Aussagen von Christian Lindner sind aber zweifelsfrei belegt, wozu ich sogar den Video-Beweis angeführt habe. Erdogan-Ablehnung - so richtig und populär es vielleicht ist - darf auch einen deutschen Politiker nicht dazu verleiten wissentlich die Unwahrheit zu sagen und zu zündeln, Stichwort "islamistisch" in Bezug auf den Verfassungsentwurf. Es mag eine unbequeme Wahrheit sein, aber der in meinem SZ-Link dokumentierte Brief von Mark Rutte ans niederländische Volk war im Kern Rechtspopulismus, da er sich pauschal einschüchternd / negativ an die Migranten richtete. Es ist keine Theorienfindung, dass Christian Lindner Mark Ruttes hartes Vorgehen gutfindet, das betont er selber und schreibt dies auf den Seiten der FDP. Grundsätzlich noch zu deinem Einwand "keine reputablen Quellen": Es geht hier nicht um einen zweifelshaften Bericht bspw aus einem schwerzugänglichen Kriegsgebiet, wo keine unabhängigen Berichterstatter vor Ort sind. Sowohl die Worte Lindners, als auch der rechtspopulistische öffentliche Brief Mark Ruttes und sein hartes Vorgehen sind unstrittige Fakten, über die sogar auch eine Bild-Zeitung berichten darf, wenn Sie denn wollte.--Donlot (Diskussion) 00:55, 19. Mär. 2017 (CET)
- Du sollst keine Bezeichnungen "erfinden". Das tun Experten, die dann wieder in der Rezeption im Artikel aufgenommen werden. Wenn da aber nix ist, ist da nix und wir können nichts schreiben. Alexpl (Diskussion) 08:45, 19. Mär. 2017 (CET)
- @Unendlicheweiten: Ich bin offen für eine alternative Bezeichnung statt Rechtspopulist. Die Ereignisse und Aussagen von Christian Lindner sind aber zweifelsfrei belegt, wozu ich sogar den Video-Beweis angeführt habe. Erdogan-Ablehnung - so richtig und populär es vielleicht ist - darf auch einen deutschen Politiker nicht dazu verleiten wissentlich die Unwahrheit zu sagen und zu zündeln, Stichwort "islamistisch" in Bezug auf den Verfassungsentwurf. Es mag eine unbequeme Wahrheit sein, aber der in meinem SZ-Link dokumentierte Brief von Mark Rutte ans niederländische Volk war im Kern Rechtspopulismus, da er sich pauschal einschüchternd / negativ an die Migranten richtete. Es ist keine Theorienfindung, dass Christian Lindner Mark Ruttes hartes Vorgehen gutfindet, das betont er selber und schreibt dies auf den Seiten der FDP. Grundsätzlich noch zu deinem Einwand "keine reputablen Quellen": Es geht hier nicht um einen zweifelshaften Bericht bspw aus einem schwerzugänglichen Kriegsgebiet, wo keine unabhängigen Berichterstatter vor Ort sind. Sowohl die Worte Lindners, als auch der rechtspopulistische öffentliche Brief Mark Ruttes und sein hartes Vorgehen sind unstrittige Fakten, über die sogar auch eine Bild-Zeitung berichten darf, wenn Sie denn wollte.--Donlot (Diskussion) 00:55, 19. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Unendlicheweiten (Dialog) 21:03, 22. Mai 2017 (CEST)
Haartransplantation
Da der Artikel zu Christian Lindner schon des öfteren Gegenstand erhitzter Kontroversen war, möchte ich mein edit-Ansinnen erst mal hier zur Diskussion stellen: Es ist doch eine Erwähnung im Abschnitt Privates wert, dass er sich einer Haartransplantation unterzog und der erste bekannte Politiker war, der sich auch öffentlich dazu bekannte. Wenn nichts dagegen spricht, würde ich das entsprechend einfügen. --Max schwalbe (Diskussion) 06:31, 20. Mai 2017 (CEST)
- Für mich ist das eher etwas Privates. Weshalb sollte das im Artikel denn besondere Erwähnung finden? --Unendlicheweiten (Dialog) 21:02, 22. Mai 2017 (CEST)
- Weil es t. Erwähnenswert finde ich es deshalb, weil es sonst m.E. keinen Politiker gibt, der sich Haare transplantieren ließ und öffentlich dazu stand. Ich wollte gerade den Artikel zu Trump als Beispiel heranziehen, sehe aber gerade, dass der Abschnitt zu seiner Frisur inzwischen entfernt wurde (war im Feb. dieses Jahres noch drin). Insofern taugt das nicht mehr als Beispiel und wenn selbst über Trumps Frisur in Wikipedia nichts geschrieben wird, dann sollte man wohl auch zu Christian Lindner keine Angaben dazu machen, stimmt. Für mich aber bleibt es jedoch etwas unverständnlich, warum es in Wikipedia relevant sein sollte, ob ein Politiker Kinder und wenn ja wieviele hat - markante äußerliche Merkmale wie Besonderheiten der Frisur sind jedoch "Privat" und sollen nicht erwähnt werden? Dabei sind die Haare doch mit Sicherheit weniger privat als die Familie! Wo ist da die Logik ... --Max schwalbe (Diskussion) 13:18, 23. Mai 2017 (CEST)
- Das gehört mMn nicht hierher. Das ist ziemlich privat. Kenne auch keine Medienberichte darüber. Ist eher was für die Klatschpresse wenn es wirklich so ist. --Benqo (Diskussion) 23:47, 31. Mai 2017 (CEST)
- Weil es t. Erwähnenswert finde ich es deshalb, weil es sonst m.E. keinen Politiker gibt, der sich Haare transplantieren ließ und öffentlich dazu stand. Ich wollte gerade den Artikel zu Trump als Beispiel heranziehen, sehe aber gerade, dass der Abschnitt zu seiner Frisur inzwischen entfernt wurde (war im Feb. dieses Jahres noch drin). Insofern taugt das nicht mehr als Beispiel und wenn selbst über Trumps Frisur in Wikipedia nichts geschrieben wird, dann sollte man wohl auch zu Christian Lindner keine Angaben dazu machen, stimmt. Für mich aber bleibt es jedoch etwas unverständnlich, warum es in Wikipedia relevant sein sollte, ob ein Politiker Kinder und wenn ja wieviele hat - markante äußerliche Merkmale wie Besonderheiten der Frisur sind jedoch "Privat" und sollen nicht erwähnt werden? Dabei sind die Haare doch mit Sicherheit weniger privat als die Familie! Wo ist da die Logik ... --Max schwalbe (Diskussion) 13:18, 23. Mai 2017 (CEST)
Lindner hat aus karrieretechnischen Gründen den Staat gelinkt?
So liest man in seiner Biografie
"Nach dem Abitur habe ich als Hausmeister in einer Bildungsstätte Zivildienst geleistet. Obwohl ich eigentlich zur Bundeswehr wollte, hätte ich anders mein Unternehmen nicht fortführen können. In diese Abwägungen wurde man damals gezwungen – heute gibt es eine Freiwilligenarmee."
https://www.christian-lindner.de/biografie
Später nahm er seinen KDV-Antrag zurück und ging zur Bundeswehr. Er hat also vorgetäuscht, zum Kriegsdienst mit der Waffe aus Gewissensgründen nicht in der Lage zu sein? Er machte also gegenüber einer staatlichen Behörde vorsätzlich falsche Angaben, um für sich Vorteile zu erhalten?
Der Antrag lautet grundsätzlich so:
////////////////////////////////////////////// An das Kreiswehrersatzamt ....
Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer
Personenkennziffer ....
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit beantrage ich meine Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer gemäß Art. 4, Abs. 3 GG.
Mit freundlichen Grüßen Wupperstadt, den .... (Unterschrift)
Anlagen: 1. Polizeiliches Führungszeugnis 2. Lebenslauf 3. Begründung meiner Kriegsdienstverweigerung* //////////////////////////////////////////////
- In der Begründung muss der Antragssteller ausführlichst seine Gründe darlegen, warum er meint aus Gewissensgründen nicht zum Dienst mit der Waffe in der Lage zu sein. Die wäre hier ja sehr lesenswert bzw. interessant, oder?
Sorry, das wäre für mich mehr als ein faux pas für jemanden, der unseren Staat, Recht und Ordnung darstellen und vertreten soll. Es wäre wohl auch eine Art Fahnenflucht, da ja gezielt der Kriegsdienst durch Täuschung umgangen wird:
"Fahnenflucht oder Desertion bezeichnet das Fernbleiben eines Soldaten von militärischen Verpflichtungen in Kriegs- oder Friedenszeiten. Der fahnenflüchtige Soldat wird allgemein als Deserteur (frz. déserteur, abgeleitet von lat. deserere, „verlassen“) bezeichnet."
https://de.wikipedia.org/wiki/Fahnenflucht
Zwar kann ein bewilligter KDV-Antrag jederzeit vom Antragsteller durch ein formloses Schreiben an das BAFzA, aus welchem hervorgeht, dass die zuvor angeführten Gewissensgründe nicht mehr vorliegen, zurückgenommen werden, hier aber lag klar NIE ein Verweigerungsgrund vor.
Das wäre genau dieses "biegsame" aus Profit- und Karrieregründen, was ich an Politikern und schleimigen Karrieristen nicht mag: Wenn's Vorteile bringt, wird gelogen ohne Hemmungen.
Das gehört in den Artikel, da es Hinweise auf die grundsätzliche Ethik gegenüber Amt und Staat gibt. Oder sehe ich das falsch?
-89.244.75.192 16:18, 18. Aug. 2017 (CEST)
- Nein, das gehört nicht in den Artikel, denn was du hier ausführlichst entwickelst, ist deine persönliche Ansicht, die nicht Grundlage enzyklopädischer Arbeit sein kann. Gemäß WP:Keine Theoriefindung sind wir beim Schreiben von Artikeln auf zuverlässige Informationsquellen, insbesondere Sekundärliteratur, angewiesen, und solange in dieser (also etwa seriösen Zeitungsberichten) darüber nicht gesprochen wird, müssen auch wir dazu schweigen. --Andropov (Diskussion) 17:45, 18. Aug. 2017 (CEST)
- Wie ich gezeigt habe, ist die Quelle Lindner selbst. Es ist auch keine "Theorienfindung". -89.244.65.240 20:36, 18. Aug. 2017 (CEST)
- Das ist falsch, ich werde es dir aber nicht nochmal erklären. In den Artikel kann es weiter nur auf der Grundlage von Sekundärberichterstattung. --Andropov (Diskussion) 20:48, 18. Aug. 2017 (CEST)
- Die Sekundärberichterstattung ist selbstverständlich unnötig, wenn der Betroffene es selbst veröffentlicht. Ich schlage folgende Formulierung vor, weil sie sich klar aus Lindners eigenen Äußerungen ergibt: "Lindner machte im Rahmen der Einberufung zur Bundeswehr Falschangaben, um als Kriegsdienstverweigerer anerkannt zu werden. So gibt er selbst an, einen Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer gestellt zu haben, obwohl er gern Kriegsdienst geleistet hätte. Dem Antrag wurde stattgegeben. Einem solchen Antrag wird und darf jedoch nur stattgegeben, wenn der Antragssteller glaubwürdig darlegt, zum Kriegsdienst mit der Waffe aus Gewissensgründen nicht in der Lage zu sein. (Quelle: http://www.buzer.de/s1.htm?a=&g=kdvg&kurz=StGB&ag=6165). Als Rechtfertigung führt er an, er hätte andernfalls in seinem beruflichen Fortkommen Nachteile erlitten." (Quelle: https://www.christian-lindner.de/biografie, abgerufen am 21.8.17) --- Hat jemand außer Andropov dagegen Bedenken? -89.244.65.170 10:02, 21. Aug. 2017 (CEST)
- Da dein Vorschlag gegen die Grundregeln der Wikipedia verstößt, ist es völlig irrelevant, ob irgendjemand sonst dir zustimmt: Er kann in dieser Form nicht aufgenommen werden. Wenn du das anders siehst, musst du die Grundlagen unserer Zusammenarbeit hier neu definieren, am besten fängst du bei WP:Keine Theoriefindung an. --Andropov (Diskussion) 11:29, 21. Aug. 2017 (CEST)
- Lindner hätte sich gemäß WehrPflG in dem Fall, dass die Einberufung sein Unternehmung gestört hätte, zurückstellen lassen können. Das Gesetz sieht dafür Regeln der Rücksichtnahme vor. 1997 war der "Druck" auch nicht so hoch, dass insoweit nicht sehr großzügig verfahren worden sei. Ganz im Gegenteil. Die Begründung wäre wohl weniger umfangreich ausgefallen als das, was Lindner so gegenüber der Bundeswehr (Unterbehörde Kreiswehrersatzamt) zum Besten gegeben hat, um seine "Gewissensentscheidung" und seine "Unfähigkeit zum Dienst mit der Waffe abzuleisten".
- Der Zivildienst und seine Begründung steht doch im Artikel. Auch weil es einfach nur eine eigene Auskunft ist (woher sollen wir z.B. wissen ob die angebliche unternehmerische Tätigkeit der reale Grund ist und die Person vor dem politischen Einfluss nicht einfach nur den Zivildienst als leichter ansah), wäre eine ausführlichere Darstellung nicht auf zuverlässigen Quellen basierend. --Casra (Diskussion) 00:07, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Es gibt und gab in Deutschland aber nie das Recht, FREI zwischen Zivildienst und Kriegsdienst zu wählen. Das Recht den Kriegsdienst zu verweigern, wird nur ausnahmsweise und nur Personen zugestanden, die aus Gewissensgründen zum Dienst mit der Waffe nicht in der Lage sind. Bei einem Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer muss jeder zwingend darstellen, dass er zum Dienst mit der Waffe aus Gewissensgründen nicht in der Lage ist. Lindner war sogar WILLENS zum Dienst mit der Waffe. Es ist die Inanspruchnahme eines Sonderrechts, eines Grundrechts (Art. 4 Abs. 3 GG): „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“ Lindner hätte sich doch 24h/7Tage, also viel besser, seinem angeblichen Unternehmen widmen können, hätte er sich, was legal möglich gewesen wäre, für zwei, drei Jahre zurückstellen lassen. Oder benötigte er das Gehalt, was man als Zivildienstleistender bekommt, für den Weiterbetrieb seines Unternehmens? Zum Rechtlichen Hintergrund bis heute: http://www.bafza.de/aufgaben/kriegsdienstverweigerung-zivildienst.html -89.244.71.114 10:50, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Deine Schlussfolgerung, dass er da nicht die Wahrheit sagt und die Geschichte nicht glaubwürdig ist, hat natürlich durchaus eine reale Basis. Gut möglich. Aber es ist nicht unsere Aufgabe im Wiki-Artikel eigene Schlussfolgerungen zu beschrieben. Auf der Basis können höchstens eigene Erklärungen von ihm distanzierter (klarer, dass es seine eigene Darstellung ist und keine reale Überprüfbarkeit besteht) formuliert werden, aber in dem Satz im Artikel ist es bereits als eigene Äußerung formuliert. --Casra (Diskussion) 11:48, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Ich habe nie gesagt, dass er NICHT die Wahrheit sagt. Ich kritisiere die Darstellung im Artikel. Es ist falsch, Lindner wäre zunächst Kriegsdienstverweigerer gewesen und hätte später seine Einstellung geändert, wie der unbefangene Leser annehmen muss, wenn er im Artikel liest "Dafür musste er nach eigenen Angaben auf die förmliche Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichten.". Der Leser muss doch annehmen, dass Lindner also zunächst den Kriegsdienst verweigert hat und auch als Kriegsdienstverweigerer, sogar "förmlich" vom Staat anerkannt wurde. Diese Anerkennung erfolgt natürlich schriftlich, mit Rundsiegel der Bundeswehr und übrigens mit dem streng-förmlichen Zusatz "DIESER BESCHEID IST UNANFECHTBAR." Das geht nur, wenn man erklärt den Schutz des Grundrechts aus Art. 4 III GG in Anspruch nehmen zu wollen, sich also auf die Unfähigkeit zum Waffendienst beruft. Die "Petitesse", dass er nie den Kriegsdienst verweigern wollte, erfährt man ja nicht aus dem Artikel, sondern nur durch seine Webseite. "Frei" ist diese Wahl nur, wenn man "so frei ist", die Bundeswehr (Unterbehörde Kreiswehrersatzamt) anzulügen, nämlich in einem Anerkennungsverfahren zu behaupten, man KÖNNE aus GEWISSENSGRÜNDEN, keinen Dienst mit der Waffe leisten. Nicht einmal Lindner behauptet, dass er die freie Wahl hatte, sondern schreibt auf seiner Webseite: "Obwohl ich eigentlich zur Bundeswehr wollte, hätte ich anders mein Unternehmen nicht fortführen können. In diese Abwägungen wurde man damals gezwungen – heute gibt es eine Freiwilligenarmee." (https://www.christian-lindner.de/biografie). Lindner beschreibt also selbst eine irgendwie unangenehm empfundene Lage, eine Zwangslage: Unser Staat, handelnd durch seine Behörde "Bundeswehr", habe ihn zu etwas gebracht, was er eigentlich gar nicht wollte, nämlich sich als Zivildienstleistender vergüten und Rentenvorteile und staatliche Krankenfürsorge zu erhalten, während er doch eigentlich nur sein Unternehmen fortführen wollte. Um diese Vorteile einer Zivildienststelle, die ihm offenbar ungewöhnlich viel Freiheit ließ, zu erhaschen, musste er sich "nur" als Kriegsdienstverweigerer anerkennen lassen, "ein bischen täuschen". Diese Wertung Lindners, dass man also aus Karrieregründen duchaus den Staat, hier die ihn später zum Hauptmann befördernde Bundeswehr, belügen kann bzw. "muss", so stehen lassen, kann der Artikel so bleiben. Wollen wir, dass wenigstens nach außen hin, das "Lügen und Täuschen zu Karrierezwecken" á la Guttenberg wenigstens noch benannt werden darf, sollte der Artikel auf diesen Missbrauch eines Grundrechts für Menschen in Gewissensnot, auf diese Vorgehensweise unseres wohl zukünftigen Vizekanzlers und Bundesaußenministers, hinweisen. Mein Vorschlag zur Güte ist, den Satz im Artikel "Dafür musste er nach eigenen Angaben auf die förmliche Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichten." wie folgt zu ergänzen: "Eine förmliche Anerkennung, die Lindner durch die Falschangabe erschlich, zum Dienst mit der Waffe aus Gewissensgründen nicht in der Lage zu sein, d.h. unter Ausnutzung eines Grundrechts, Artikel 4 III GG, für Menschen in Gewissensnot." Meinetwegen Menschen in Gewissensnot, die den Gammeldienst bei der Bundeswehr auf Staatskosten nicht ertragen können! Letzteres nur als böse Spitze gegen die, die nun den Falscheindruck (durch Lindner provoziert) bekommen, dass Zivildienst immer nebenbei die Führung eines Unternehmens erlaube! Unsere Soldaten achte ich. Viele wären aber wohl nicht hart genug, einen (Zivil-)Dienst als "Pfannenschlepper" im Altersheim oder in der "Individuellen Schwerstbehindertenbetreuung" zu leisten. Ein Dienst, der übrigens die "Nebenbeiführung" eines Unternehmens auch nicht zuließe. ;-) -89.244.75.160 14:43, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Solange du für deinen gut versteckten Ergänzungsvorschlag keine seriösen Belege angibst, die genau diese von dir gezogene Schlussfolgerung teilen, kommt Derartiges selbstverständlich nicht in den Artikel. Wenn du nicht irgendwann Belege präsentierst, werde ich diesen Diskussionsabschnitt als nicht auf die konkrete Artikelverbesserung bezogen entfernen (siehe WP:DISK). Besten Gruß, --Andropov (Diskussion) 18:40, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 12:41, 8. Sep. 2017 (CEST)
Inanspruchnahme eines Grundrechts durch Vorspiegelung falscher Tatsachen
Im Artikel heißt es:
"leistete Lindner seinen Zivildienst als Hausmeister in einer Bildungseinrichtung ab, um nach eigenen Aussagen weiterhin unternehmerisch tätig sein zu können."
und später
" ... Reserveoffizierslaufbahn bei der Luftwaffe ein. Dafür musste er nach eigenen Angaben auf die förmliche Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichten."
Damit wird erstens der falsche Eindruck vermittelt, man könne zwischen Zivildienst und Wehrdienst frei wählen. Das ist nicht so.
Es wird zweitens der Eindruck vermittelt, Lindner wäre jemals Kriegsdienstverweigerer gewesen. (Dass er das selbst gar nicht wollte, ergibt sich erst, wenn man seine biografischen Eigenbehauptungen nachliest, nicht aber aus dem Artikel selbst.)
Die einzige legale Möglichkeit für Lindner wäre gewesen, sich vom Wehrdienst für ein paar Jahre zurückstellen zu lassen. Das sieht das Wehrpflichtgesetz ausdrücklich vor.
Hintergrund
Lindner verweigerte nach eigener Aussage den Kriegsdienst mit der Waffe, um sich seinem Unternehmen widmen zu können. Das Recht den Kriegsdienst mit der Waffe aus Gewissensgründen zu verweigern ist für betroffene Personen ein wichtiges Grundrecht. Die Entscheidung muss aus Gewissensnot erfolgen und muss auch so schriftlich begründet werden. Lindner hat das getan, sonst wäre er nicht als Wehrdienstverweigerer anerkannt worden. Lindner hatte und hat aber überhaupt keine Probleme, Dienst mit der Waffe zu leisten. Ganz im Gegenteil. Damit hat er dieses Grundrecht missbraucht und es nur nutzen können, weil er seinen späteren Arbeitgeber, eine Behörde, nämlich die Bundeswehr schriftlich belog. Er musste schriftlich darstellen, aus Gewissensgründen zum Dienst mit der Waffe nicht in der Lage zu sein.
Aus diesen Gründen rate ich die obigen beiden Formulierungen so zu ändern. Fettgedruckt ist jeweils der zu ändernde Teil:
"leistete Lindner Zivildienst als Hausmeister in einer Bildungseinrichtung ab, um nach eigenen Aussagen weiterhin unternehmerisch tätig sein zu können. Dass er dazu schriftlich seinen späteren Arbeitgeber, die Bundeswehr täuschen musste, nahm er in Kauf."
und ein paar Sätze später sollte es, im Gegensatz zur og. Formulierung heißen:
" ... Reserveoffizierslaufbahn bei der Luftwaffe ein. Dafür musste er nach eigenen Angaben auf die förmliche Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichten. Eine förmliche Anerkennung, die er erschlich, indem er fälschlich angab, zum Dienst mit der Waffe aus Gewissensgründen nicht in der Lage zu sein."
Eine Quelle oder ein Beleg ist nicht nötig, da sich sämtliche Schlussfolgerungen aus der im Artikel seit 2013 bis heute unverändert publizierten und verlinkten biografischen Angaben und aus dem Gesetz ergeben ergeben. Wir verlangen auch keine Belege für seine biografischen Eigenangaben oder für die Existenz von Gesetzen oder die Aussage, dass der Himmel bei Sonnenschein meist blau ist. Auch brauche ich nicht die "Expertise" eines bezahlten Journalisten, um Fakten zu wiederholen, die für jeden offenbar sind, der die Gesetze kennt und das von Lindner selbst geschilderte Verhalten.
Lindners Bewusstsein darüber, dass er etwas Unangenehmes tun musste, was er gar nicht wollte, ergibt sich aus seiner Formulierung: "In diese Abwägungen wurde man damals gezwungen – heute gibt es eine Freiwilligenarmee." https://www.christian-lindner.de/biografie
Er will damit seine Falschangaben gegenüber dem Kreiswehrersatzamt, Unterbehörde der Bundeswehr, rechtfertigen. Das ginge aber nur, wenn es wahr wäre, dass man "in diese Abwägungen" tatsächlich "gezwungen" worden wäre. Das wurde aber niemand. Der legale Weg, hätte Lindner nämlich erlaubt, sich 7 Tage/24 h seinem Unternehmen zu widmen. Die Frage ist, ob er die einzig legale Möglichkeit, die Zurückstellung gemäß Wehrpflichtgesetz, nicht als Alternative sah, weil ihm die Alimentierung (monatliches Gehalt, Krankenfürsorge, Arbeitslosen- und Rentenversicherung) wichtig war. Das ist eine Frage, die sich zwangsläufig tatsächlich ergibt, will man den von Lindner geschilderten "Zwang" nachvollziehen.
(Wobei ich das als lächerliche Ausrede empfinde. Aber das tut nichts zur Sache.)
Gesetzesgrundlagen für Kriegsdienstverweigerung:
"Der Antrag muss die Berufung auf das Grundrecht der Kriegsdienstverweigerung im Sinne des Artikels 4 Absatz 3 Satz 1 des Grundgesetzes enthalten. Ein vollständiger tabellarischer Lebenslauf und eine persönliche ausführliche Begründung für die Gewissensentscheidung sind dem Antrag beizufügen oder innerhalb eines Monats dem Bundesamt einzureichen."
Quelle: http://www.bafza.de/aufgaben/kriegsdienstverweigerung-zivildienst.html
Gesetzliche Grundlage speziell dazu, das Kriegsdienstverweigerungsgesetz:
https://www.buzer.de/s1.htm?a=&g=KDVG&kurz=WPflG&ag=5521
Wehrpflichtgesetz: Zurückstellenlassen wg. Unabkömmlichkeit für den eigenen Betrieb: https://www.buzer.de/gesetz/5521/a75729.htm dort Absatz 4 "... 2. wenn der Wehrpflichtige für die Erhaltung und Fortführung eines eigenen Betriebes unentbehrlich ist, ..."
Allgemeine Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsdienstverweigerung
-88.130.135.93 18:45, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist ja mal sehr viel Bohei um praktisch nichts. Jeder, der früher den Dienst an der Waffe verweigert hat, weiß relativ genau: selbstverständlich gab es kein Wahlrecht zwischen Bundeswehr und Zivildienst. Trotzdem war das Verweigerungsschreiben eher eine Formsache. Niemand wurde in einem Audit geprüft, und niemand hat die Aussagen nach ihrem tatsächlichen Wahrheitsgehalt hin untersucht. Das wäre auch mit dem Grundgesetz gar nicht zu vereinbaren gewesen. Damit hatte man zwar nicht rein rechtlich eine Wahlfreiheit aber rein faktisch stellte sich sehr wohl die Frage: Bundeswehr oder Zivildienst. Falls Zivildienst muss man eben ein Schreiben aufsetzen und wurde zu einem hohen Satz auch als Verweigerer anerkannt. Insofern sehe ich keinen Handlungsbedarf, hier detaillierter auf die Prozedur der Kriegsdienstverweigerung in Deutschland einzugehen. Es geht hier schließlich um Lindner und einen Nebenaspekt in seiner biografischen Laufbahn.
- Dass Lindner später eine Offizierslaufbahn einschlug und er auf die Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichten musste zeigt ja auch sehr deutlich, dass das gesetzlich zwar nicht existierende Wahlrecht rein faktisch eben doch eines war. Lindner hat hier vermutlich getäuscht; strenggenommen hat er aber nicht getäuscht sondern in die Irre geführt. Justiziabel ist es aber trotzdem nicht. Insofern: kein Handlungsbedarf für den Artikel es handelt sich auch nicht um einen Skandal. Kritisches Hinschauen ist immer erwünscht, aber dann bitte nicht auf solche Trivialitäten beschränken. --Alabasterstein (Diskussion) 08:15, 21. Sep. 2017 (CEST)
- Ein Bohei ist es für solche Menschen, die es grundsätzlich akzeptieren, dass man täuschen muss, um Karriere zu machen. Es ist falsch, dass eine Prüfung mit dem Grundgesetz nicht zu vereinbaren* gewesen wäre: Das haben Generationen von Rechtsanwälten bereits versucht und sind gescheitert. Ich erinnere an die Zeiten der mündlichen Gewissensprüfung. Zu täuschen ist auch niemals "Formsache", wie sie schreiben. Oder ist das falsche Ausfüllen eines BAföG-Antrages, eines Bauantrages oder einer Steuererklärung für Sie auch "reine Formsache"?
- Es ist auch falsch, dass der spätere Verzicht* auf den Status als anerkannter Kriegsdienstverweigerer zeigt, dass es faktisch eben doch ein Wahlrecht gab. Die Verzichtsmöglichkeit soll (und vor allem sollte!) der Bundeswehr Personal beschaffen, was sonst aus rein formalen Gründen nicht möglich gewesen wäre: Wer hätte den ein Interesse daran haben können, Personen, die es nachträglich doch mit ihrem Gewissen vereinbaren können, vom Waffendienst abzuhalten? Das wäre Unfug gewesen. Und deswegen ist es auch so geregelt, wie es ist: Vernünftig. Sie schreiben: "Lindner hat hier vermutlich getäuscht ..." aber eigentlich habe er nur "in die Irre geführt." Sie wollen uns sicherlich noch erläutern, wo hier der Unterschied besteht? Nun haben Sie mindestens zwei klare Falschbehauptungen (markiert mit "*") benötigt, um anfangs und zum Ende zu betonen, dass das doch alles "trivial" sei. -89.244.64.172 18:16, 25. Sep. 2017 (CEST)
Es gibt Berufsoffiziere, die später den Wehrdienst verweigerten und es gibt sicher auch andere anerkannte Wehrdienstverweigerer, die später ihre Meinung geändert haben. Allerdings ist bei den meisten ja durch den längeren Zivildienst die Verpflichtung schon erledigt gewesen und der Meinungswechsel hat keine sichtbaren Konsequenzen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:27, 23. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist mit dem vorliegenden Fall nicht vergleichbar. Die Besonderheit ist hier, dass jemand "aus Gewissensgründen" verweigert, der nicht verweigern wollte. -89.244.64.172 18:16, 25. Sep. 2017 (CEST)
- Das war kürzlich schonmal Thema (Diskussion:Christian Lindner/Archiv/1#Lindner hat aus karrieretechnischen Gründen den Staat gelinkt?), ohne dass die IP irgendeinen Beleg für die Relevanz ihrer Überlegungen hätte liefern können. Ich schlage wiederum eine Archivierung vor. --Andropov (Diskussion) 10:03, 21. Sep. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andropov (Diskussion) 10:03, 21. Sep. 2017 (CEST)
Arbeitgeber Bundeswehr belogen
"Dafür musste er nach eigenen Angaben auf die förmliche Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichten."
Das erweckt beim unbefangenen Leser den falschen Eindruck ("musste"), als habe er die Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer jemals legal erhalten oder es sei ihm daran jemals ernsthaft gelegen. Das Gegenteil ist NACH EIGENEN AUSSAGEN der Fall, siehe seine Selbstdarstellung auf seiner Seite, wo er schreibt, er habe die Anerkennung nur erwirkt, "um mein Unternehmen fortführen zu können".
Vorschlag einer korrekten Darstellung:
"Dafür musste er nach eigenen Angaben auf die förmliche Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichten, was ihm leicht fiel, weil er diese Anerkennung zuvor unter schriftlicher Vorspiegelung falscher Tatsachen erwirkte, nämlich der - nach eigenen Aussagen - falschen Behauptung, zum Dienst mit der Waffe aus Gewissensgründen nicht in der Lage zu sein."
-89.244.67.251 12:57, 26. Nov. 2017 (CET)
- Naja, das sehe ich jetzt nicht so wild. Eigentlich zeigt dieses Episödchen aus seiner Vergangenheit doch auch nur, was jeder intelligente Mensch sich hinsichtlich Herrn Lindners Prinzipientreue und Verlässlichkeit eh denken kann... 129.13.72.197 17:29, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wurde bereits mehrfach ausführlich besprochen: Solange das keine seriöse Sekundärrezeption hat, ist das für den Artikel irrelevant. --Andropov (Diskussion) 18:15, 28. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 18:15, 28. Nov. 2017 (CET)
- Exakt - meine Rede: Streiten zwecklos, sapienti sat... ;-) 129.13.72.197 00:37, 30. Nov. 2017 (CET)
Bildauswahl zu diesem Artikel
Aus gutem Grund habe ich Bild A gegen Bild B ersetzt.
-
A
-
B
-
C
-
D
-
E
-
F
Die Bebilderung in der Wikipedia stellt keinen Selbstzweck dar sondern soll eine enzyklopädisch-neutrale Illustration erfüllen. Ein gekünstelt in die Kamera lächelnder Lindner, der schräg in die Kamera schaut mag ein netter Schnappschuss sein, man verkennt allerdings, dass Lindner hier nicht als Privatperson dargestellt wird sondern als Politiker. Und als solcher ist er auch auf den Bildern zu identifizieren. Bild B ist aktuell aus diesem Jahr und zeigt ihn während der Wahlkampfrede was intrinsisch zum Zweck der Bebilderung hier in der Wikipedia besser passt und auch Eingang zu finden hat. Das Bild A hat m.E. im Artikel keine Verwendung, auf gar keinen Fall hat es als Eröffnungsbild in diesem Artikel Platz. --Alabasterstein (Diskussion) 07:52, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Da sieht er halt aus, als ob er gestern die Nacht durchgetrunken hat. Ich werde jetzt noch einmal zurücksetzten, da du gerade Edit War betreibst. Ich will zuerst noch andere Meinungen oder Vorschläge hören bis wir deinen Vorschlag umsetzen.--Fleritarus (Diskussion) 08:51, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Den Editwar betreibst du. Gerne können wir 3M initiieren. --Alabasterstein (Diskussion) 08:59, 14. Sep. 2017 (CEST)
Finde A und B beide nicht toll. Bild C, zwei weiter aus der Serie, finde ich gelungener. Viel mehr Auswahl hat's noch auf Commons: c:Category:Christian Lindner in 2017. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 09:10, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Bild A stammt vom 18. Juni 2015, die Bilder B und C vom 14. Mai 2017. Grundsätzlich finde ich, sollte das Titelbild möglichst aktuell sein (und kann von Zeit zu Zeit auch mal wieder ausgetauscht werden). Mir persönlich sagt Bild B am besten zu. Das ist aber natürlich eine rein subjektive Meinung. Was haltet ihr davon, dass jeder von euch hier ein paar seiner Favoriten-Bilder vorstellt und dann überlegen wir uns gemeinsam, worauf wir uns einigen können. Die Auswahl an Bildern über den Titelhelden ist doch riesig. Da werden wir doch sicher einen guten Kompromiss finden. Gruß von --OS (Diskussion) 09:20, 14. Sep. 2017 (CEST)
Es ist weniger die Frage, welches Bild toll ist, sondern welche Bilder wir zur Verfügung habe und welche geeignet sind. Gerne kann auch ein weitere Bild aus Commons herangezogen werden. Leider sind dort viele Aufnahmen, die an seiner Stirn enden und damit eher unbrauchbar sind. Bild A wird auf jeden Fall sehr klar dem enzyklopädischen Anspruch nicht gerecht. --Alabasterstein (Diskussion) 09:35, 14. Sep. 2017 (CEST)
- 3M: Ich war mal so frei und habe die Galerie noch um ein drittes Bild D ergänzt, dass ich persönlich am besten finde (man kann es eventuell noch ein wenig zuschneiden). --MBurch (Diskussion) 09:44, 14. Sep. 2017 (CEST)
- 3M B oder C halte ich für passend. --M@rcela 09:51, 14. Sep. 2017 (CEST)
- 3M Bei den Bildern A und D stören aus meiner Sicht die Personen im Hintergrund. Würde wohl C knapp vor B bevorzugen. --Carlsrator (Diskussion) 09:55, 14. Sep. 2017 (CEST)
- 3M irgendwie scheint Lindner nicht so fotogen zu sein. Vorschlag E. -- Beademung (Diskussion) 09:58, 14. Sep. 2017 (CEST)
- C und E fände ich auch gut als Alternative, E müsste man aber noch etwas aufhellen. --Alabasterstein (Diskussion) 10:16, 14. Sep. 2017 (CEST)
- A ist ein schön fotografiertes Portrait, fast wie aus der Bewerbungsmappe, aber leider nicht aktuell. Bei B und C wirkt leider das Modell nicht richtig bei der Sache, bei C guckt er nicht mal in die Kamera. D ist ein schönes Bild von ihm aber leider kein Portrait. Für E gilt mal wieder, was zu B und C gesagt ist. Mein Favorit wäre aktuell Bild D, weil es ihn "in Aktion" zeigt und es weder gestellt wirkt (wie A) noch verkrampft (wie B,C und E).--Alturand (Diskussion) 10:30, 14. Sep. 2017 (CEST)
- 3M Ich würde D der Wikipedia:Fotowerkstatt geben, mit der Bitte die Schärfentiefe von D so zu reduzieren könnte, dass die Menschen im Hintergrund anonymisiert sind. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:34, 14. Sep. 2017 (CEST)
- 3M Bild B und bitte keine Manipulationen an D. Wir sollten da die gleichen Maßstäbe wie Reuters und Co. anlegen. --Kuebi [✍ · Δ] 11:14, 14. Sep. 2017 (CEST)
Habe F als Auswahl hinzugefügt --Fleritarus (Diskussion) 11:37, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Halte A auch nicht für geeignet. Bis wir was besseres haben, ist C für mich die beste Wahl, F hat leider zu viel Hintergrund. Sie gefallen mir alle nicht so sehr als Portrait. --Jörgens.Mi Diskussion 11:46, 14. Sep. 2017 (CEST)
- A oder F oder D trifft es von der Einstellung am Besten. --DuMonde (Diskussion) 04:52, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Diese Wortmeldung ist wohl wenn man sich den Bearbeitungskommentar ansieht eher eine satirische Auslassung. --Alabasterstein (Diskussion) 07:40, 15. Sep. 2017 (CEST)
- 3M: Ich würde wieder A nehmen. Die Begründung oben halte ich für völligen Quatsch. Es ist doch nicht verboten, dass eine Person auf dem Bild lächelt. Wieso sollte es mehr "enzyklopädisch" sein, wenn jemand auf dem Bild kacke aussieht?.. ^^ — 111Alpha (Diskussion) 18:10, 23. Sep. 2017 (CEST)
- 3M Vorschlag B ist am besten. Es zeigt den Politiker in typischer Pose als Redner: Er hat etwas zu sagen. Bei C und E ist der Mund zu geschlossen. Vorschlag A passt eher zu einem Schauspieler. D hat ein ungünstiges Format und wirkt schief. Der Daumen stört. Am schrecklichsten ist Vorschlag D mit der Aura um ihn herum. So eine Lichtgestalt ist Herr Lindner auch nicht. --Milseburg (Diskussion) 15:32, 29. Sep. 2017 (CEST)
- 3L: B ist besser, denn ich würde wieder C nehmen. Gründe halte ich für Unsinn: Es geht hier ums Aussehn. Und vier wolln doch alle dasser gut, oer nich? Es ist nicht, eine Person auf dem Bild. Sollte es mehr "weiblich" sein, wenn jemand auf dem Bild so aussieht?
Zitate-Rubrik
hallo, würde die rubrik "zitate" einfügen. wäre das okay ? fragt --Z6ehswhha5HGRTd (Diskussion) 21:10, 24. Nov. 2017 (CET)
- Nein, da das nur willkürlich geschehen würde. --Fleritarus (Diskussion) 11:42, 25. Nov. 2017 (CET)
- Zitate finden sich auch bei anderen Politiker, aber bitte nur extrem wichtige Zitate aussagekräftige Zitate einfügen die Absätze im Artikel vervollständigen. Parallel dazu gibt es Wikiquote wo du reichlich Zitate zu Personen einfügen kannst. Den Artikel Christian Lindner gibt es bei wikiquote noch nicht, siehe hier: de.wikiquote.org/wiki/Kategorie:Politiker wäre schön wenn du ihn anlegen würdest, Gruss
- danke für den hinweis. hab die wq-seite erstellt https://de.wikiquote.org/wiki/Christian_Lindner und parallel kurz in den text zum abbruch der jameika-verhandlungen eingefügt. --Z6ehswhha5HGRTd (Diskussion) 12:55, 26. Nov. 2017 (CET)
Nicht nur Lindner Schuld am Aus bei Jamaika
"Nach vierwöchigen Sondierungsgesprächen zur Bildung einer Jamaika-Koalition erklärte Lindner am 19. November 2017 die Verhandlungen u. a. mit dem Satz : „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren!“[48] für gescheitert."
Hier wird der Eindruck erweckt als sei Lindner der einzige Faktor für das Scheitern gewesen. Ich denke, dass ist nachweislich falsch. Auch Jürgen Trittin und sein Bams-Interview, veröffentlicht am Morgen des Tages des Scheitern der Verhandlungen und auch die CSU haben gebührenden Anteil(mit den Grünen koalierend in die Landtagswahl lässt eher auf Ergebnisse unter 40 Prozent deuten) an dem Aus für Jamaika.
https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Der-Zombie-von-Jamaika-article20110089.html 46.93.255.143 04:08, 8. Jul. 2018 (CEST)
Wird wird eine Zivildienstleistender
zum Reserveoffizier der Bundeswehr? --Hoffmansk (Diskussion) 13:07, 21. Nov. 2018 (CET)
- Indem man den Antrag auf Kriegsdienstverweigerung zurückzieht, wenn das Gewissen sich geändert hat. Dann kann es den regulären Gang gehen. (Das ist übrigens gar nicht sooh selten.)--Stubenviech (Diskussion) 13:10, 21. Nov. 2018 (CET)
- es ist aber noch nicht ganz klargeworden. Versteht man das richtig, dass er nach dem Zuvieldienst lediglich Reserveübungen (und gar keinen Grundwehrdienst oder SaZ-Dienst in dem Sinn) leistete und allein mit mehreren Reserveübungen dann noch Reserveoffizier wurde ? Zudem ist das Datum des Eintritts in die Bundeswehr bisher nicht genannt. Danke. --88.217.109.114 15:03, 5. Mär. 2019 (CET)
geplante Promotion
2006 begann er mit der Abfassung seiner Dissertation beim Politikprofessor Frank Decker[1], die er aber wegen seiner politischen Tätigkeit bisher nicht abgeschlossen hat.[2]
- ↑ Daniel Dettling (Hrsg.): Minima Moralia der nächsten Gesellschaft. Standpunkte eines neuen Generationenvertrags. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16475-5, S. 168.
- ↑ Ralph Bollmann: Christian Lindner: Der Spieler. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015.
Den Abschnitt habe ich herausgenommen. Die erste Quelle enthält den Aufsatz Lindners Mut zur politischen Führung. Als Primärquelle für die Aussage oben also völlig ungeeingnet. Der verlinkte Artikel der FAZ enthält folgende Aussage: Eine geplante Promotion fiel der politischen Karriere zum Opfer. Das ist, in Zeiten der Plagiatsaffären, immerhin ein Risiko weniger. Was eine geplante Promotion jedoch sein soll, ist völlig unklar und enzyklopädisch irrelevant. -- Neudabei (Diskussion) 19:54, 11. Mär. 2019 (CET)
Zivildienst
Nach dem Zivildienst hat er sich bei der Bundeswehr freiwillig verpflichtet und ist Reserveoffizier geworden. [8][9] --91.20.0.150 18:43, 8. Aug. 2019 (CEST)
- Ein Witz ? Wird man so einfach, einfach so, Offizier, ohne z.B. 1-2 Jahre im Schlamm gelegen zu haben etc. z.B. als Panzergrenadier ??
- Und mußte er nicht bei der Entscheidung für den Zivildienst nicht diese irgendwie begründen ? Na z.B. mit persönlicher Einstellung, Ablehnung des Gewalteinsatzes usw. - dann würde mich aber jetzt die Begründung bei der "freiwilligen Verpflichtung" interessieren..... :-) (nicht signierter Beitrag von 2001:4C80:40:493:CA1F:66FF:FE49:EBAE (Diskussion) 22:34, 14. Okt. 2019 (CEST))
Rennlizenz
"Lindner besitzt eine deutsche Rennlizenz,..." Für welchen Sport? Der verlinkte Wikipediaartikel nennt mindestens Radsport und Motorsport, darüber hinaus noch Leichtathletik und Triathlon. 2001:2012:232:8300:390D:F115:361D:613 12:36, 16. Feb. 2020 (CET)
Problematische Edits
@Appelboim: Du hast hier versucht einen Text im Stil eines Blogbeitrags einzustellen bei dem die Quellenangaben nur zur Deko dienen. Hier löschst du seriös bequellten Text zum Thema und ersetzt ihn durch Original Research bequellt mit einer Collage aus Primärquellen. Das gibt im Wiederholungsfall eine Vandalismusmeldung. --Pass3456 (Diskussion) 10:34, 16. Feb. 2020 (CET)
- Danke für die nachträgliche Änderung der Überschrift. Zur Sache deshalb weiter unten.--Appelboim (Diskussion) 00:50, 17. Feb. 2020 (CET)
eingestandene Fehler Lindners, die zur Vertrauensfrage am 7. Februar 2020 Anlass gaben
Zum Artikel Christian Lindner, Abschnitt Bundesvorsitzender der FDP, gehört eine neutrale Information über die Vertrauensfrage vom 7. Februar 2020 und das, was dazu geführt hat. Christian Lindner hat es erstens als Fehler bezeichnet, dass die FDP Kemmerich als Kandidaten aufgestellt hat, und zweitens, dass dieser die Wahl angenommen hat. Weil er das nicht schon am 5. Februar so gesehen hat, was zu massiver Kritik in der Öffentlichkeit und innerhalb der FDP geführt hat, sah er sich genötigt, die Vertrauensfrage zu stellen. Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt; mein Eintrag dazu war ein erster Versuch, die meiner Meinung nach relevante Information in den Artikel einzutragen, dieser Versuch war nicht perfekt und kann deshalb natürlich verbessert werden.
Lieber Benutzer:Pass3456, du kannst mich gern in einer Diskussion direkt ansprechen, durch Nennung meines Namens in der Diskussion oder auf meiner Diskussionsseite oder von mir aus durch Ping oder Email. Meinen Namen als Überschrift zu verwenden, ist aber, soviel ich weiß, hier nicht Sitte (Wikiquette (Punkt 10)). Drohungen wiederum sind nicht mein Stil. Darum: Ich fände es nett, wenn Du das selbst rückgängig machst und die allein aus meinem Namen bestehende Überschrift auf dieser Diskussionsseite durch eine Angabe der Sache ersetzt.
Zurück zur Sache, zu der ich mich unter der von mir gewählten Überschrift „eingestandene Fehler Lindners, die zur Vertrauensfrage am 7. Februar 2020 Anlass gaben“ gern äußere: Es geht umseitig um Christian Lindner, nicht um Volker Bouffier; deshalb war die hier entscheidende Information der Quelle die Information über den Vorschlag Lindners. Es kann m.E. umseitig nicht darum gehen, darzustellen, wer welchen Vorschlag Lindners gut oder weniger gut findet. Das würde dem Charakter der Enzyklopädie zuwiderlaufen. Nicht mehr als das habe ich in der Betreffzeile meines letzten Edits zum Ausdruck bringen wollen. Dass ich damit belegte Informationen aus dem Artikel entfernt habe, trifft zu; aber nicht alles, was belegbar und belegt ist, gehört in jeden enzyklopädischen Artikel, ebensowenig jede Information aus einem angeführten Beleg. Ich selbst war allerdings zuvor mit meinem von Dir entfernten Satz ("versuchte, … parteipolitischen Profit zu ziehen"), den ich übrigens auch nicht wiederhergestellt habe, in doppelter Weise über das Ziel hinausgeschossen; einmal, weil man es als "OR" ansehen kann, und zum anderen, weil es im Artikel ohnehin nicht um alle möglichen Vorschläge gehen kann, die Lindner mal gemacht hat (und die, wie in einer Demokratie, in der Meinungsfreiheit herrscht, nicht anders zu erwarten ist, sehr oft ein kontroverses Echo nach sich ziehen).
Deshalb würde ich als Kompromiss zur Güte vorschlagen, die Informationen über die Vorschläge Lindners zum weiteren Vorgehen in Thüringen nach der Vertrauensfrage wegzulassen, und die eingestandenen Fehler, die zur Vertrauensfrage geführt haben, davor in den Text einzubringen.
Ich schlage darum vor, den Text von "Bei der Vertrauensfrage, die er am…" bis zu "…der eigentliche Kern des Problems sei" durch folgenden Text zu ersetzen:
Im Nachhinein bezeichnete Lindner sowohl die Kandidatur Kemmerichs als auch seine Annahme der Wahl als Fehler, die geeignet waren, Zweifel an der Grundhaltung der FDP auszulösen. Diese grenze sich glasklar und prinzipiell von der AfD ab. Darum stellte Lindner in einer außerordentlichen Sitzung des FDP-Bundesvorstands am 7. Februar 2020 die Vertrauensfrage. Dabei sprachen ihm 33 Mitglieder des Parteivorstands das Vertrauen aus, bei einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen.
Welche Belege man dafür anführt, ist aus meiner Sicht nebensächlich, so lange es sich um relevante, unbestrittene Fakten handelt. Hier gibt es den Wortlaut der Erklärung Lindners, u.a.: "Die Entscheidungen und Ereignisse in Thüringen, die wir verantworten, haben Zweifel bei Vielen an der Grundhaltung der FDP ausgelöst. Diese Zweifel an der grundlegenden Orientierung unserer Partei bedauern wir zutiefst." Weiter: "Nach Lage der Dinge, wie sie sich entwickelt haben, war es ein Fehler, im dritten Wahlgang angetreten zu sein. Und es war auch ein Fehler, dann eine Wahl unter diesen Bedingungen angenommen zu haben." Weiterhin betont er, dass die FDP im Bundestag bewusst auf Kooperationen mit der AfD verzichtet, wie "etwa Klagen einzureichen beim Verfassungsgericht", eine Möglichkeit, von der die FDP "etwa mit Grünen und Linkspartei" durchaus Gebrauch mache. Weiter: "Wir übernehmen Verantwortung für die Lage durch eine glasklare und prinzipielle Abgrenzung zur AfD. Mit der FDP wird es keine angestrebte und verhandelte, aber auch nicht unfallweise, aus Versehene (sic!) Kooperation mit der AfD geben." M.E. sollte man einen Pressebericht über Lindners Erklärung vom 7.2. und seine Erklärung (zur Ermöglichung eigenen Urteils) als Beleg anführen.
--Appelboim (Diskussion) 14:02, 16. Feb. 2020 (CET)
- Habe jetzt den Artikel geändert. Dass nach der Meinung von Jacques Schuster "Bodo Ramelows Versuch, eine von der Partei Die Linke geführte R2G-Regierung trotz fehlender parlamentarischer Mehrheit zu bilden, der eigentliche Kern des Problems sei", ist für den umseitigen Abschnitt über Christian Lindner als Bundesvorsitzender nicht relevant, also zwar "bequellt", aber nicht "zum Thema". Wenn Dich, liebes Passwort, meine persönliche Meinung dazu interessiert, wie schlau die Meinung von Jaques Schuster ist: Es gab m.W. drei Optionen, nach der Landtagswahl in Thüringen (bei der, zur Erinnerung, die Linke des amtierenden MP Ramelow deutliche Gewinne verbuchte, aber R2G wegen der Verluste von SPD und Grünen und des gleichzeitigen Wiedereinzugs der FDP in den Landtag die Regierungsmehrheit verlor) eine Regierungsmehrheit zu finden: Linke+CDU (von CDU nach Zögern abgelehnt), R2G+FDP (von FDP abgelehnt) und AfD+CDU+FDP (von CDU und FDP klar abgelehnt). Und es gab zwei Optionen, eine arbeitsfähige Minderheitsregierung zu bilden: R2G unter Duldung von CDU und/oder FDP, oder FDP+CDU mit Unterstützung der AfD (hier die Initiative der AfD). Die FDP unter Kemmerich hatte sich aus freien Stücken gegen alles andere und für die letztgenannte Option entschieden. Genau das wurde von der Bundespartei zum Glück (so meine persönliche Meinung), wenn auch sehr spät (da voraussehbar), im Nachhinein als Fehler gesehen.--Appelboim (Diskussion) 19:50, 16. Feb. 2020 (CET)
- Mit der umbenennung des Abschnitts habe ich guten Willen gezeigt.
- Die Darstellung von Lindners Fehlereingeständnis ist so in Ordnung.
- Ich habe schon gemerkt dass Du ein großer Fam eine von der SED-Nachfolgepartei geführten Regierung bist. Wahrscheinlich hast Du deswegen auch die 4.Option einer unabhängigern Expertenregierung vergessen aufzuzählen. Aber mal im Ernst: warum sollten CDU und FDP als Mehrheitsbeschaffer ohne Regierungsbeteiligung für R2G herhalten? Die einzige echte Opposition wäre dann die AFD, mit welchen Slogans sollten CDU und FDP dann bei der nächsten Wahl antreten? Trotzdem sollten unsere Meinungen unsere enzyklopädische Arbeit nicht beeinträchtigen. Lindner hat den Vorschlag einer unabhängigen Expertenregierung als Parteichef der FDP gemacht, der Vorschlag wird auch von der CDU und dem Chefkommentator der Welt unterstützt und er wird in überregionalen Medien (u.a. Die Welt) rezipiert. Relevanz ist also in hohem Maße gegeben. --Pass3456 (Diskussion) 23:02, 16. Feb. 2020 (CET)
- Danke für den versöhnlicheren Ton. Nun sind wir mitten in der Diskussion der Frage, was das Beste für Thüringen ist. Da gibt es unterschiedliche Meinungen, und ich gebe zu, dass ich kein besonders großer Fan der im Moment allein aus einer Person, die der NDPD-LDPD-Nachfolgepartei angehört, gebildeten Regierung Thüringens bin. Was den Artikel betrifft: Wie schon oben gesagt, gehört nicht alles, was Lindner sagt (unabhängig davon, wie gut man das findet), in den Artikel. Umseitig geht es mit der Vertrauensfrage elementar um die politische Biographie Lindners. Seine danach wiederum gemachten Vorschläge sind hier nicht relevant. Ich habe auch meine Zweifel, ob sie relevant für die Zukunft Thüringens sind und deshalb vielleicht in andere Artikel passen könnten. Zur Sache: Was heißt denn "unabhängige Expertenregierung"? "Unabhängig": Jeder MP muss vom Landtag gewählt werden, und jede Regierung ist für den Haushalt etc. vom Parlament abhängig, das ist Gewaltenteilung, und das ist sehr gut so. Die größte Unabhängigkeit hat m.E. ein MP, wenn er mit absoluter Mehrheit regiert. Die gibt es (zum Glück, m.M.n.!) in Thüringen im Moment nicht, und sie zeichnet sich (zum Glück) auch in aktuellen Umfragen nicht ab. "Experten": Also kaum jemand wird bezweifeln wollen, dass das Kabinett Ramelow mehr Expertise aufwies als die Landesregierung Kemmerlich. Meine Meinung dazu kennst du, sie stand aus Versehen schon mal im Artikel: Der Versuch, parteipolitischen Nutzen aus der Regierungskrise in Thüringen zu ziehen, die durch zwei Fehler der FDP zustandekam. Ich mag keinen Krieg, auch keinen editwar. Vielleicht siehst Du selbst ein, dass der von Dir eingefügte Abschnitt fehl am Platze ist? Kleine Argumentationshilfe, wenn Du so ein großer Fan von Christian Lindner und seinen Vorschlägen bist: Ist es nicht ein Armutszeugnis für Lindner, wenn ein "Versuch" von Ramelow der "Kern des Problems" sei, das Lindner beinahe sein Amt gekostet hätte? Wenn wir einen "Preis für Heuchelei" vergeben können, dann gäbe es in Thüringen neben den Linken vor allem eine ganze Reihe Kandidaten in AfD, CDU und FDP, die mir preisverdächtig vorkommen. Kemmerich, der sich in seiner Antrittsrede bei Ramelow bedankt und verwundert feststellt, dass dieser nicht mehr im Hause sei – weil er nämlich auf Kemmerichs Anweisung schon sein Büro ausräumen musste… Also: Nimm bitte den unpassenden Abschnitt (ich wiederhole: ordentlich bequellt, aber nicht zum Thema gehörig) einfach wieder heraus, und gut is.--Appelboim (Diskussion) 23:46, 16. Feb. 2020 (CET)
- Mit der unabhängigen Expertenregierung ist wohl nicht Kenntemich gemeint. Damit ist wohl sowas wie die Übergangsregierung in Österreich gemeint. Ich bin übrigens kein "Fan". Zu Christian Lindner habe ich differenzierte Ansichten, früher war es durchaus mal schwieriger, im Moment will ich eigentlich nur das alles seine Ordnung hat.
- Es gibt zwar meines Wissens nach keine offiziellen Wikipedia:Relevanzkriterien für Politikerinitiativen. Wenn diese Initiative nicht relevant sein soll, obwohl sie viel Unterstützung hat und vielleicht in Thüringen zu einer entsprechenden Regierungsbildung führen könnte - welche Politikerstatements wären dann überhaupt je für Wikipdia relevant? Für Regierungskrise_in_Thüringen_2020#Ansätze_zur_Überwindung_der_Regierungskrise ist es übrigens ja auch relevant, wieso sollte es dann ausgerechnet für den Artikel über Christian Lindner nicht relevant sein? --Pass3456 (Diskussion) 00:02, 17. Feb. 2020 (CET)
- P.p.s. der CDU-Präsidiumsbeschluss war vermutlich ein Fehler in dem Sinn dass man es sich zu leicht gemacht hat. --Pass3456 (Diskussion) 00:20, 17. Feb. 2020 (CET)
- Dass nicht Kemmerich gemeint war als unabhängiger Experte, war mir schon klar. :) Das meinte ich mit Heuchelei: Erst sorgen FDP und CDU für den Schlamassel, und dann sind sie auf einmal für eine tolle unabhängige Expertenregierung! Und die Österreich-Parallele stimmt hinten und vorn nicht. Was an der Situation vergleichbar sein soll, habe ich noch nie verstanden.
- Zur Relevanz: Wenn es im Artikel zur Regierungskrise schon drin steht, dann ist das nur ein zusätzliches Argument, den Abschnitt hier zu streichen (Redundanz). Danke dafür! Auf den Artikel habe ich nämlich schon verlinkt: Wer von der Lektüre des Lindner-Artikels kommt und sich für die Thüringen-Krise interessiert, kann also dort weiterlesen. Hier geht es um Lindners Biographie. Dafür ist die Vertrauensbstimmung wichtig und das, was dazu geführt hat. Wikipedia ist nicht der Pressespiegel (WP:WWNI: kein Pressespiegel) zu weiteren tagesaktuellen Statements Lindners. Das wäre ein Fass ohne Boden.--Appelboim (Diskussion) 00:49, 17. Feb. 2020 (CET)
- Das Argument lässt sich natürlich auch umdrehen. Da die Regierungskrise in Thüringen 2020 mit einem längeren Absatz ohnehin im Artikel Christian Lindner steht ist eigentlich nicht ersichtlich warum der Vorschlag einer Expertenregierung da dann nicht mehr stehen soll. Für Lindners Biographie ist sein Handeln als Bundesvorsitzender (seit 2013) relevant. Wenn jemand eines Tages eine Biographie über Lindner schreiben wird, wird er das Thema sicherlich nicht auslassen, warum sollten wir es dann aus Wikipedia herauslassen?
- Ich habe mal eine 3M eingestellt, manchmal hilft die Außenperspektive anderer weiter. --Pass3456 (Diskussion) 19:24, 17. Feb. 2020 (CET)
- Soll mir recht sein. Zur Info für 3M: Es geht nicht darum, "das Thema aus Wikipedia herauszulassen", sondern um die Frage, ob im umseitigen Abschnitt "Bundesvorsitzender (seit 2013)" die Sätze von "Lindner empfahl, für die Übergangszeit…" bis Abschnittsende nicht besser wieder wegzulassen sind.--Appelboim (Diskussion) 19:42, 17. Feb. 2020 (CET)
3M Ich plädiere dafür,kurz und knapp Lindners "Empfehlung" auch hier zu erwähnen, gehts dabei eben nicht nur um Tagespolitik, sondern um sein grundlegendes Demkratie-/Politikverständnis. Louis Wu (Diskussion) 12:02, 18. Feb. 2020 (CET)
- Habe jetzt Lindners Empfehlung entsprechend der 3M konkret im Artikel dargestellt. Die Quelle (Tagesspiegel, 13.2.2020) war der erste Treffer, den mir Google bei der von Pass3456 auf 3M empfohlenen Suche angezeigt hat.--Appelboim (Diskussion) 10:24, 19. Feb. 2020 (CET)
Zivildienst und Resevist?
Ist das so? Der hat Zivildienst geleistet und ist Reservist der Bundeswehr? Dazu könnten noch ein, zwei Sätze in den Artikel. Zur Entschuldigung - ich hab keins von beiden. --37.201.227.14 15:04, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Steht doch beides schon im Artikel drin unter Christian Lindner#Privates. Zu dem Thema gibt es übrigens schon zahlreiche Diskussionen im Archiv. --Johannnes89 (Diskussion) 15:17, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Die Infos dort machen die Sache sogar noch komplizierter. Wenn man Zivildienst machte, durfte man nicht noch nebenbei arbeiten. Selbst auf der Zivildienstschule gelernt. Also entweder der Herr L. nimmt das Gesetz jetzt nicht soooo ernst oder hier im Artikel passt etwas nicht. (nicht signierter Beitrag von 77.179.123.108 (Diskussion) 09:48, 16. Mai 2020 (CEST))
- Dem muss ich widersprechen. Natürlich durfte man neben dem Zivildienst als Selbstständiger, Freiberufler, für die eigene Vermögensverwaltung oder als Ehrenamtlicher arbeiten. War lediglich anzeige- und antragspflichtig, und wurde entsprechend den gesetzlichen Vorschriften bewilligt, beschränkt oder abgelehnt. Eine solch generelle Aussage ist für Wikipedia darum ungeeignet. Wir sollten uns schlicht fragen, welchen Stellenwert dieses Detail hat, um hier solche Endlosdiskussion zu führen. Entweder betrachtet man die Quellenlage mit AGF, wie bei tausenden anderen Biografien auch, oder kann es richtig belegen. Erinnerungen nach 20/25 Jahren an den Lehrstoff der eigenen Zivildienstschule sind da keine Basis, vor allem wenn sie nur aus mündlich vermitteltem Lehrstoff bestanden. Oliver S.Y. (Diskussion) 09:58, 16. Mai 2020 (CEST)
Bebilderung
Der Artikel ist seltsam überfrachtet mit Bildern Lindners - und wirkt daher unseriös. Er hinterläßt bei mir den Eindruck eines Jugendzimmers mit Postersammlung. Kann man da was machen? -- 2A00:6020:1EEA:8500:D579:404B:A91D:D8B4 21:40, 1. Jul. 2020 (CEST)
- Wenn Du in der Wikipedia mitwirken willst, solltest Du Deine Subjektivität abstellen! Es interessiert hier Deine Meinung genausowenig wie Meine. Üblich sind bis 5 Bilder, das eine macht sicher nicht den Unterschied zu Deiner Vorstellung von Jugendzimmer. Die wesentlichere Frage ist, was sollen die Bilder illustrieren. Das Porträt am Anfang ist üblich, das Letzte stammt aus April 2019 und zeigt ihn bei seiner aktuellen Tätigkeit als Abgeordneter. Nr 2 und 3 illustrieren den Landesvorsitzenden bei zwei verschiedenen Wahlkämpfen, Nr. 5 den Bundesvorsitzenden im Wahlkampf 2017. Lediglich das Bild von 2013 wirkt wie ein nicht nachvollziehbarer Schnappschuss, weshalb ich es entferne. Aber das hat weder etwas mit Seriosität noch Poster zu tun. Mehr noch, wir wollen den Nutzern ausdrücklich hochwertige Bilder zur Verfügung stellen, Schnappschüsse sind bei einer Auswahl eher zu vernachlässigen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:01, 1. Jul. 2020 (CEST)
- Immerhin. Danke. Das sieht doch schon besser aus. -- 2A00:6020:1EEA:8500:E883:44B8:1816:53DE 23:39, 1. Jul. 2020 (CEST)
Herrenwitze
Lindners Faible für Herrenwitze müsste noch im Artikel erwähnt werden. Richtig? [10] -- 94.31.102.192 21:51, 16. Okt. 2020 (CEST)
- Ist das relevant für den Artikel? Spricht da heute noch jemand drüber? --Christian1985 (Disk) 21:54, 16. Okt. 2020 (CEST)
- Das ist es ja eben. Lindner hat Kontinuität in dem Metier. Seit mindestens 2017 hält er das Thema hoch. -- 94.31.102.192 22:01, 16. Okt. 2020 (CEST)
- Und außerdem hat es Tradition in seiner Partei. In der Presse wird auch von einem Rainer Brüderle-Moment gesprochen.[11] Wie flechten wir das am geschicktesten in den Artikel ein?-- 94.31.102.192 22:04, 16. Okt. 2020 (CEST)
- Aufgrund der umfangreichen medialen Berichterstattung und des wiederholten Tätigen solcher Äußerungen gehört das auf jeden Fall rein. --Honoratior (Diskussion) 21:00, 17. Okt. 2020 (CEST) :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Honoratior (Diskussion) 21:00, 17. Okt. 2020 (CEST)
- Und außerdem hat es Tradition in seiner Partei. In der Presse wird auch von einem Rainer Brüderle-Moment gesprochen.[11] Wie flechten wir das am geschicktesten in den Artikel ein?-- 94.31.102.192 22:04, 16. Okt. 2020 (CEST)
- Das ist es ja eben. Lindner hat Kontinuität in dem Metier. Seit mindestens 2017 hält er das Thema hoch. -- 94.31.102.192 22:01, 16. Okt. 2020 (CEST)
Auszeichnung
Ich habe soeben eine Auszeichnung eines nicht seriösen Vereins aus dem Artikel genommen [12]. Dies wurde mit dem Argument "Vandalismus" rückgängig gemacht. Da ich belegt habe, dass der Verein tatsächlich unseriös ist, halte ich diese Rückgängigmachung für nicht regelkonform. Was ist hier los? -- 2A00:6020:1EEA:8500:D579:404B:A91D:D8B4 22:21, 1. Jul. 2020 (CEST)
- Du hälst den Verein für unseriös, das bedeutet nicht, dass der Preis auch unseriös ist. Der Redner- und Dialogpreis kooperiert außerdem mit seriösen Instituten wie der Hertie School [13] und ist übrigens auch in einigen anderen Artikeln genannt, z.B. in Atlantische Initiative oder in Datum (Zeitschrift). --Johannnes89 (Diskussion) 22:39, 1. Jul. 2020 (CEST)
- Das der Verein "unseriös" ist, ist lediglich Deine Meinung. Schon der Mißbrauch des nicht zurückzusetzenden Editkommentars ist in dieser subjektiven und überlangen Form ein klarer Regelverstoß, also was willst Du? Man kann über die Relevanz sprechen, aber nicht über Seriosität. Und die Diskussion dazu sollte hier erfolgen, nur beachte dabei bitte WP:NPOV, WP:IK und WP:BNS.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:44, 1. Jul. 2020 (CEST)
- Danke für die Blumen. Der Preis wurde und wird nirgendwo wahrgenommen, vgl. [14]. Der Grund dafür ist, dass wie Lobbypedia richtig ausführt: Der Träger arbeitet unseriös. Das dies wirklich der Grund ist, ist tatsächlich schlicht mein Standpunkt - aber mehr als naheliegend. Ist aber auch egal, da - wie Oliver schreibt - eben keine Relevanz erkennbar wird.-- 2A00:6020:1EEA:8500:E883:44B8:1816:53DE 23:05, 1. Jul. 2020 (CEST)
- Ich kenne nicht die Gründe von Pass3456, denke bei seiner Editgeschichte wird er erst in ein paar Tagen reagieren. Als Berliner kenne ich sowohl re:publik als auch den Preis. In der Wikipedia geht es um Relevanz, nicht Seriosität. Wenn ein unseriöser Verein genügend aktiv ist, ist er für uns als Enzyklopädie relevant. Zum Preis gibt es eine Website [15]. Er wurde fünf mal in drei Kategorien vergeben. Die Preisträger sind alles relevante Persönlichkeiten, was auch entkräftet, dass diese Auszeichnung ein Makel ist. Die Einschätzung von Lobbypedia ist deren Sache, und Grundlage für die Gestaltung derer Publikationen, nicht unsere. Siehe dazu WP:Q hinsichtlich der Neutralität.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:16, 1. Jul. 2020 (CEST)
- Darf ich feststellen, dass dies jetzt ebenfalls deine privaten Reflektionen sind? Du als Berliner... Darf ich ebenfalls feststellen, dass nicht ein Hauch von externer Wahrnehmung dokumentiert wurde? Ich schlage vor, das wir bis das Gegenteil der Fall sein sollte, den Preis aus der Liste nehmen. Vielleicht wird Pass3456 dann aktiv, vielleicht auch nicht. -- 2A00:6020:1EEA:8500:E883:44B8:1816:53DE 23:38, 1. Jul. 2020 (CEST)
- Gegenvorschlag: Wir lassen es drin, das motiviert zur Diskussion. Falls die ergebnislos bleibt, kannst du unter WP:3M um weitere Meinungen bitten. --Johannnes89 (Diskussion) 00:06, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Nee, also das wäre ein Kuhhandel. Aber in der WP gibt es Regeln - und die sollten eingehalten werden. Es gibt hier soetwas wie ein Pflicht Belege beizubringen. So lange der Beleg nicht da ist, kann jeder die umstrittene Erwähnung entfernen. Da mir bereits "Vandalismus" im Edit-Kommentar vorgeworfen wurde, bin ich da auch jetzt relativ humorlos. -- 2A00:6020:1EEA:8500:E883:44B8:1816:53DE 00:11, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Du meinst WP:Q? Die Verleihung des Preises ist belegt, weshalb du sie nicht einfach entfernen kannst. Lediglich die Relevanz der Auszeichnung ist etwas, worüber wir jetzt hier diskutieren. Und bisher hast du für deine Position genauso wenig gültige Belege erbracht, ein Wiki (was Lobbypedia ist) ist nicht zulässig. --Johannnes89 (Diskussion) 00:42, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Ich beziehe mich auf WP:TF: "Ist eindeutig keine einschlägige Sekundärliteratur zu einem Thema vorhanden, so kann in bestimmten Fällen auf ursprüngliche Quellen zurückgegriffen werden. Dies ist jedoch die Ausnahme und auf Artikel mit anfänglich aktuellem Bezug beschränkt, also auf Artikel beispielsweise zu Wahlen, Sport- oder sonstigen aktuellen Ereignissen von Relevanz. Hierbei darf nur eine rein beschreibende Darstellung erfolgen. Analysierende oder interpretierende Aussagen sowie eine selektive oder suggestive Zusammenstellung des Inhaltes solcher ursprünglicher Quellen sind nicht zulässig. Ist auch nach längerer Zeit keine einschlägige Sekundärliteratur verfügbar, dann kann das auf mangelnde enzyklopädische Relevanz hindeuten."--2A00:6020:1EEA:8500:2D08:2169:3532:7B15 10:45, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Du meinst WP:Q? Die Verleihung des Preises ist belegt, weshalb du sie nicht einfach entfernen kannst. Lediglich die Relevanz der Auszeichnung ist etwas, worüber wir jetzt hier diskutieren. Und bisher hast du für deine Position genauso wenig gültige Belege erbracht, ein Wiki (was Lobbypedia ist) ist nicht zulässig. --Johannnes89 (Diskussion) 00:42, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Nee, also das wäre ein Kuhhandel. Aber in der WP gibt es Regeln - und die sollten eingehalten werden. Es gibt hier soetwas wie ein Pflicht Belege beizubringen. So lange der Beleg nicht da ist, kann jeder die umstrittene Erwähnung entfernen. Da mir bereits "Vandalismus" im Edit-Kommentar vorgeworfen wurde, bin ich da auch jetzt relativ humorlos. -- 2A00:6020:1EEA:8500:E883:44B8:1816:53DE 00:11, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Gegenvorschlag: Wir lassen es drin, das motiviert zur Diskussion. Falls die ergebnislos bleibt, kannst du unter WP:3M um weitere Meinungen bitten. --Johannnes89 (Diskussion) 00:06, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Darf ich feststellen, dass dies jetzt ebenfalls deine privaten Reflektionen sind? Du als Berliner... Darf ich ebenfalls feststellen, dass nicht ein Hauch von externer Wahrnehmung dokumentiert wurde? Ich schlage vor, das wir bis das Gegenteil der Fall sein sollte, den Preis aus der Liste nehmen. Vielleicht wird Pass3456 dann aktiv, vielleicht auch nicht. -- 2A00:6020:1EEA:8500:E883:44B8:1816:53DE 23:38, 1. Jul. 2020 (CEST)
- Ich denke Du verstehst hier unsere Regeln eindeutig falsch, und willst sie verfremdet einsetzen, um Deine subjektive Sicht durchzusetzen. Das verstößt gleich gegen mehrere Regeln. Du musst Johannes und mir nicht glauben, aber Du greifst hier eine Arbeitsweise des Projekts an, welche der Großteil der aktiven Benutzer anwendet. Es gibt keinen berechtigten Zweifel, dass die Auszeichnung an Christian Lindner vergeben wurde. Such Dir eine andere Spielwiese, hier ist Dein Interessenkonflikt so offensichtlich, dass es nur noch knapp von einem Verstoß gegen WP:BNS entfernt ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:18, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Und nein, scheinbar ein Mißverständnis, ich meinte nicht einen anderen Politikerartikel wie nun Sigmar Gabriel, denn auch dort mißbrauchst Du die Editkommentarzeile für persönliche Meinungsäußerungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:33, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Ich denke Du verstehst hier unsere Regeln eindeutig falsch, und willst sie verfremdet einsetzen, um Deine subjektive Sicht durchzusetzen. Das verstößt gleich gegen mehrere Regeln. Du musst Johannes und mir nicht glauben, aber Du greifst hier eine Arbeitsweise des Projekts an, welche der Großteil der aktiven Benutzer anwendet. Es gibt keinen berechtigten Zweifel, dass die Auszeichnung an Christian Lindner vergeben wurde. Such Dir eine andere Spielwiese, hier ist Dein Interessenkonflikt so offensichtlich, dass es nur noch knapp von einem Verstoß gegen WP:BNS entfernt ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:18, 2. Jul. 2020 (CEST)
Ich habe erst jetzt diese Diskussion wahrgenommen, inklusive VM etc. mit administrativem Hinweis auf nötige Konsensfindung hier. Wenn ich richtig sehe, ergab sich das Ganze mittelbar als Folge diesen Edits meinerseits, mit dem ich mehrere m.E. nicht relevante Auszeichnungen (vier von fünf) aus dem Artikel entfernt hatte, von denen Benutzer:Pass3456 hier drei wieder hereingenommen hat, ohne etwas zur Relevanz zu sagen. Deshalb nun zur Sache:
- Die entscheidende Frage bei einem Spitzenpolitiker, zu dem es unendlich viele Nachrichten in den Medien gibt, ist, welche Informationen in einen enzyklopädischen Artikel gehören. Sicher nicht jede Aktion, die in einer Lokalzeitung erwähnt wird. Das betrifft m.E. "Giving Gift" (2015), eine Auszeichnung, die lt. der im Beleg angeführten Lippischen Landeszeitung 2015 überhaupt "zum ersten Mal verliehen worden" ist (also an Lindner). Mit fünf Jahren Abstand gibt es m.E. nichts, was die Tatsache dieser Auszeichnung durch einen Detmolder Verein enzyklopädisch relevant macht.
- Wenn eine Auszeichnung dadurch für enzyklopädische Artikel relevant wird, dass sie relevanten Persönlichkeiten verliehen wird, drehen wir uns im Kreis. Das ist m.E. das Problem beim "Freiheitspreis der Medien" des "Ludwig-Erhard-Gipfels". Er schmückt sich mit vielen bekannten Namen – kein Wunder bei einem Treffen, bei dem sowieso lauter durch ihre Rolle in Wirtschaft oder Politik relevante Persönlichkeiten unter sich sind. Als Beleg angegeben ist hier der "European", eine Zeitschrift der "Weimer Media Group", die selbst den "Gipfel" veranstaltet und den Preis auslobt! Weder handelt es sich aber beim "Ludwig-Erhard-Gipfel" um einen Gipfel im üblichen politischen Sprachgebrauch, noch handelt es sich um einen der nach Ludwig Erhard benannten Preise, die in der Wikipedia bereits als relevant gelten und, da sie von der Ludwig-Erhard-Stiftung verliehen oder von ihr ausgewählt werden, sich auch mit Recht auf Ludwig Erhard berufen können, wie dieser Haupt- und Förderpreis, dieser und dieser Preis und diese Medaille. Es handelt sich bei diesem Preis um ein PR-Karussell. M.E. sollten Verweise auf diesen Preis weder hier noch in anderen WP-Artikeln stehen, solange keine (von Weimer unabhängige) "breite Öffentlichkeitswirkung" (allgemeine WP:RK) der konkreten Preisverleihung vorhanden ist.
- Bisher gibt es keine RK für Auszeichnungen allgemein, dies wurde für unnötig angesehen, mit dem Hinweis auf die RK für Literaturpreise als Richtschnur. Danach wäre der "Redner- und Dialogpreis" 2010, um den es in dieser Diskussion von Anfang an ging, wegen der relevanten Preisträger relevant (aber siehe oben zur darin liegenden Gefahr). Der angeführte Beleg ist die Webseite des Preises, die unter "Über uns" auf re.publik verweist, die Organisation, die ihn aber nur 2010–2012 (für 2009–2011) verliehen hat. Die Webseite von re:publik teilt selbst nichts zum Preis mit (so weit ich sehe). Es gab den Preis nach der Website nur für 2006–2011, dann bricht die Information ab. Die Webseite spricht im Präsens von der Jury, als lebte Heiner Geißler noch. Ob das Ende dieses Preises eine Langzeitfolge des skandalträchtigen Endes von berlinpolis ist (dessen Vorsitzender Daniel Dettling war, der bis heute auch "re:publik" vorsteht), weiß ich nicht (zu beiden Organisationen schrieb der Freitag (Sep. 2010)). Jedenfalls wurde der Preis bis 2009 von berlinpolis ausgelobt (erfährt man, wenn man sich auf der Webseite des Preises zu dieser PM durchklickt). Das alles zeigt das Problem von privaten Webseiten als Beleg. Aber warum ist der Preis ausgerechnet im Lindner-Artikel erwähnt, und bei keinem der anderen Preisträger? Weiß ich auch nicht. Siehe umseitig? Jedenfalls gab es bei anderen Preisträgern genug relevante Preise zu vermelden, vgl. nur zu Steinbrück oder Lammert.
- Auf der anderen Seite steht außer Zweifel, dass der "Orden wider den tierischen Ernst", über den regelmäßig überregional berichtet wird, relevant ist, und auch die Auszeichnung Lindners mit diesem Orden in diesen Artikel gehört.
Deshalb plädiere ich dafür, die drei anderen Auszeichnungen hier wieder zu streichen, und nur den wider den "tierischen Ernst" zu belassen. Mir ist schon klar, dass es hier um die Frage geht, der Erhalt welcher Auszeichnung in einen Politikerartikel gehört. Da das bei Spitzenpolitikern leicht inflationär wird, schlage ich vor, hier nur Auszeichnungen zu erwähnen, die entweder selbst die Relevanz für einen eigenen Artikel hätten oder deren Verleihung eine breite Öffentlichkeitswirkung hatte (die nicht darin bestanden haben kann, dass sie ein paar Jahre in der WP erwähnt wurde). Das wollte ich mit meiner Betreffzeile "nur relevante Auszeichnungen" sagen und stelle es hier nun zur Debatte.--Appelboim (Diskussion) 18:21, 9. Aug. 2020 (CEST)
Zivildienst und Wehrdienst
In Privates steht, das Linder Zivildienst gemacht habe. Später wird bericht das er beim Wehrdienst war und Reserveoffizier und Oberleutnat der Reserve. Jemand der Zivildienst macht hat dann doch keine Wehrdienst-Laufbahn? (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:B702:D060:FC6D:168D:4464:BE8 (Diskussion) 14:14, 23. Aug. 2020 (CEST))
- Die Frage legt sich nahe. Sie wurde auch schon mehrfach gestellt: Hier und hier und hier im Archiv. In der ersten der genannten Diskussionen stehen auch die Belege, aufgrund derer ich jetzt den umseitigen Text geändert habe. Man kann sich dann selbst einen Reim darauf machen, inwiefern es sich um Gewissensentscheidungen im Sinne der damals geltenden gesetzlichen Bestimmungen handelte.--Appelboim (Diskussion) 14:56, 23. Aug. 2020 (CEST)
Corona-Dinner im Borchardt (15. Mai 2020)
Ich stelle verwundert fest, dass die sog. Borchardt-Affäre ("Corona-Dinner") weder im Artikel noch auf der Diskussionsseite Beachtung gefunden hat. Wie kommt's? Oder habe ich da etwas verpasst? Zur Erinnerung fasse ich die Sache hier mal kurz zusammen:
Lindner zählte am 15. Mai 2020 zu den rund 300 größtenteils prominenten Gästen, die sich nach Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Berliner Nobelrestaurant Borchardt zu einem gemeinsamen Dinner trafen. Erst kurz zuvor hatten Berliner Restaurants und Cafés wieder im Innen- und Außenbereich bedienen dürfen - unter Einhaltung der offiziellen Hygiene- und Abstandsregeln. Die gegen 22 Uhr eintreffende Berliner Polizei stellte u.a. fest, dass der Mindestabstand von 1,50 Meter zwischen den Tischen unterschritten worden war. Auch trugen viele Gäste keinen Mund-Nasen-Schutz ("Maske"). Zuerst berichtete die B.Z. (siehe hier: Zu viele Gäste! Polizei serviert Anzeige fürs Borchardt. In: www.bz-berlin.de. 18. Mai 2020, abgerufen am 5. April 2021. )
Ein veröffentlichtes Pressefoto zeigt Lindner mit unter das Kinn geschobener Maske, bei der Umarmung des weißrussischen Honorarkonsuls (siehe hier:Dokumentation "nicht erwünscht": Promisause im Borchardt bleibt folgenlos. In: www.n-tv.de. 26. Juni 2020, abgerufen am 5. April 2021.Borchardt kommt ohne Corona-Bußgeld davon. In: checkpoint.tagesspiegel.de. 26. Juni 2020, abgerufen am 5. April 2021. )
Die Veranstaltung wurde aufgelöst, auch weil ab 22 Uhr eine Covid-19-Sperrstunde für Berliner Restaurationsbetriebe galt. Es erging Anzeige wegen einer Ordnungswidrigkeit. Auf "höhere Weisung" verzichtete die Polizei jedoch darauf, bei die Personalien der Anwesenden festzuhalten. Laut Corona-Verordnung hätte das Restaurant eine Gästeliste führen müssen, aber weder die Polizei noch das Ordnungsamt anforderten - offiziell aus "Gründen des Datenschutzes". Nach Bekanntwerden der Angelegenheit entschuldigte sich Lindner für sein Verhalten. Die Affäre blieb jedoch für alle Gäste folgenlos (siehe hier: Dokumentation "nicht erwünscht": Promisause im Borchardt bleibt folgenlos. In: www.n-tv.de. 26. Juni 2020, abgerufen am 5. April 2021. )
Soweit meine Zusammenfassung. Ich denke, die Affäre gehört in den Abschnitt "Kontroversen". Oder gibt es dazu andere Meinungen?--Wasserläufer (Diskussion) 10:15, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Das war mir zum Beispiel noch gar nicht bewusst und sollte demnach auf jeden Fall in den Artikel. Du scheinst dich schon eingelesen zu haben, wodurch es sich natürlich empfiehlt, wenn du gleich selbst den Absatz schreibst --Herbert Kaufmann (Diskussion) 11:15, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Auch mir war das Thema nicht bewusst. Auch wenn n-tv das Thema aufgegriffen haben mag, scheint es mir nicht von überregionaler Bedeutung zu sein. Wer redet heute denn noch davon?
- In diesem Kontext möchte ich die Frage aufwerfen, ob wir uns wirklich für so moralisch überlegen halten, dass wir solche Themen für die Nachwelt dauerhaft aufbereiten wollen? Diese Frage sollte man sich meiner Meinung nach sowohl bei Lindner, bei allen anderen Politikern und bei allen anderen Menschen, die versuchen unsere Gesellschaft zu führen, stellen. --Christian1985 (Disk) 11:39, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Ich denke, die "Promi-Sause" besitzt durchaus "überregionale" Bedeutung - allein schon, weil mit Lindner ein namhafter Bundespolitiker daran teilgenommen hat. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf Lindner, sondern auch auf dem Umstand, dass die Affäre für alle Beteiligten folgenlos blieb - nachweislich "auf höhere Weisung" hin. In Frankreich sorgen dieser Tage illegale Luxus-Dinner für öffentliche Aufregung, an denen auch amtierende Minister teilgenommen haben sollen. Es wären bzw. sind dies dann dieselben einflussreichen Leute, die umgekehrt auf die strikte Einhaltung der Corona-Hygiene-Bestimmungen bei den "einfachen Bürgern" pochen. Jeder Veranstalter einer illegalen "Corona-Party" riskiert aktuell ein empörtes Medienecho und ein saftiges Bußgeld. Das meine ich hier ganz "neutral" - ich zähle nicht zu den Sympathisanten der "Querdenker". Diejenigen, die die Regeln machen, müssen sich auch selbst daran halten. Und falls sie das nicht tun, darf und muss das öffentliche Erwähnung finden. Ich bin ein strikter Gegner doppelter Standards ("Wasser predigen, aber selbst Wein trinken") - gerade in Krisenzeiten wie jetzt. Das hat m.E. nichts mit einer überhöhten Moral zu tun.--Wasserläufer (Diskussion) 08:58, 6. Apr. 2021 (CEST)
Das Ereignis hat keine enz. Relevanz, auch wenn manche es Affäre nennen. Weder damals aktuell noch zeitüberdauernd wurde es durch eine breite Masse registriert. Hier dient es lediglich zur Herabsetzung der Person. Immer wieder - wir sind weder Newsticker noch Zeitungsschau. Nicht jede Meldung in den Medien wird protokolliert und ist für die Nachwelt wichtig. Einfach beliebige Biografien vergleichen, dann sieht man was als Umfang angemessen ist. Hier als Vergleich Klaus Kinkel, auch Parteivorsitzender, dazu Außenminister. Zeigt vieleicht, wie hier bereits bislang die Maßstäbe verrutscht sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:20, 6. Apr. 2021 (CEST)
- Hallo @Oliver S.Y.:, ich finde Deine Argumentation nicht sehr stichhaltig und überwiegend auf Behauptungen deinerseits fußend. 1.) Du behauptest, das Ereignis sei nicht zeitüberdauernd: Das müsste sich erst noch erweisen, schließlich liegt die Angelegenheit erst knapp ein Jahr zurück. Das Ereignis ist in sich aber bereits abgeschlossen, also nicht mehr "schwebend". 2.) Du behauptest, das Ereignis habe kein breites Echo erfahren: Dem widerspricht eine bundesweit erfolgte Berichterstattung, wie im Stern (Zeitschrift) (siehe hier), im Cicero (Zeitschrift) (siehe hier), Handelsblatt siehe hier) oder Der Spiegel (siehe hier). Das aufgeführte Medienspektrum reicht von liberal bis konservativ. 3.) Du behauptest, ein Wiki-Beitrag über das Ereignis ("Coronna-Dinner") diene der "Herabsetzung" der Person Lindners. Davon kann nicht die Rede sein. Ich bin kein "Lindner-Hasser". Jedoch gewinnt die "Affäre" enzyklopäd. Relevanz, weil es sich bei Lindner um den Vorsitzenden einer (immer noch) namhaften bundesdeutschen Partei (FDP) handelt - und nicht um einen "Normalbürger" oder bedeutungslosen C-Klasse-Prominenten... Davon abgesehen frage ich mich, was Du mit Deinem Hinweis auf den Wiki-Artikel zu Klaus Kinkel bezweckst? Im Kinkel-Artikel fehlen Abschnitte wie "Kritik" oder "Kontroversen". Dann war Kinkel entweder "skandalfrei" - oder es hat sich bisher kein Wikipedianer der Mühe unterzogen, entsprechendes festzuhalten. Die "Ausgewogenheit" einer Wikipedia-Biographie kann m.E. nicht der alleinige Maßstab sein, um auf Wikipedia kontroverses Verhalten festzuhalten - oder zu unterdrücken. Dann müssten auch die Artikel über Jürgen Möllemann (auch FDP) oder Mutter Teresa (nicht FDP) entsprechend gekürzt bzw. "schönfrisiert" werden, denn beide bestehen zu rund 50% aus "Kritik". Allerdings sind Kinkel, Möllemann und Mutter Teresa inzwischen verstorben. Lindner lebt noch - und "freut" sich vielleicht über einen möglichst kritikfreien Wikipedia-Artikel... (nicht signierter Beitrag von Wasserläufer (Diskussion | Beiträge) 14:03, 8. Apr. 2021 (CEST))
Kontroversen
Hallo! Ich habe zwei Abschnitte entfernt. Warum? Zum einen sollen hier wesentliche Kontroversen für die Biografie beschrieben werden, die an anderer Stelle keinen Platz finden. Aber trotzdem müssen diese eine entsprechende enz. Bedeutung haben. So ist es völlig normal, das bei Entscheidungen einer Parteiführung manche Mitglieder Kritik daran üben. Wenn man die Ausgewogenheit entsprechend WP:NPOV wirklich wollte, müßte man dann eine entsprechende Übersicht der letzten 20 Jahre erstellen, wo sich die Bedeutung sichtbar relativieren würde. Was den Wikipediaartikel angeht, so war auch dies nur von sehr kurzem medialen Interesse. Mag es 2014 auch dazu geführt, haben, hier eingetragen zu werden, ist es nicht von enz. Bedeutung langfristig gesehen. Eher war das ein Anlass für Aufmerksamkeit, welche nun ja auch diesem Artikel zuteil wird, wenn hier übertrieben Positives wie Negatives dargestellt wird. Wer meine Arbeit verfolgt kennt die Kritik an solchen Kritikabschnitten. Nur weil ein Thema aktuell ist, rechtfertigt dass nicht seine bloße Existenz. Wenn also über Kontroversen berichtet wird, sollten die im Rahmen der Gesamtbiografie eine entsprechende Bedeutung haben. Den Konkursabschnitt halte ich für zu aufgebläht wenn man bedenkt, dass der Abschnitt Privates insgesamt nur 13 Zeilen hat, dieser aber 24 Zeilen - ohne dass wirklich Wesentliches beschrieben wird. Auch das mit den Sexismusvorwürfen sollte man vieleicht nochmal überlegen, was für eine Kontroverse dort beschrieben wird. Denn es werden die Vorfälle beschrieben, aber nicht die Reaktionen von Frau Roth und Teuteberg. So dient es vor allem der Erwähnung des Schmähpreises, was auch nicht wirklich eine enz. relevante Kontroverse ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:33, 6. Apr. 2021 (CEST)
- Hallo @Oliver S.Y.:, Du hast in dem Abschnitt "Kontroversen" zwei Unterabschnitte entfernt: Interner Mitgliederentscheid (angelegt und/oder wesentlich bearbeitet von @EH⁴²:) sowie Eigener Wikipedia-Artikel (angelegt und/oder wesentlich bearbeitet von @Esab:, @Sol1: und @Joswig:). Über Dein Vorgehen bin ich zweifach irritiert: Bevor Du den Abschnitt "Kontroversen" um rund die Hälfte kürzt, hätte ich es für angebracht gehalten, darüber erst einmal einen Konsens auf der Diskussionsseite zu erreichen. Das ist natürlich anstrengend und mitunter zeitraubend, andererseits ist Dein jetzt praktiziertes Vorgehen reichlich selbstbewusst.
- Zumal ich Deiner Begründung nicht folgen kann: Das von Dir unterstellte Erheischen von "Aufmerksamkeit" (für wen oder was?), das mittels kritischer Passagen ereicht werden soll, halte ich für arg weit hergeholt. Davon abgesehen: An welchen Kriterien genau machst Du die fehlende oder nicht mehr existente Relevanz eines Beitrages fest? Leider gibt es nur für komplette Wikipedia-Artikel eine Abrufstatistik, nicht aber für einzelne Artikel-Abschnitte... Oder prüfst Du höchstpersönlich, wie oft über die jeweiligen Inhalte seitdem in "Presse, Funk und Fernsehen" täglich/wöchentlich berichtet wird? Das mag ich kaum glauben, wäre dann aber für entsprechende Auswertungstatistiken dankbar... Die Relevanz eines Beitrags nur aus einem Bauchgefühl heraus zu bestimmen, halte ich indes für unstatthaft. Dann müsste man vielleicht auch Lindners Karriere als Reserveoffizier entfernen, denn für sein Amt scheint das ja kaum von Bedeutung zu sein, oder? Und was ist mit seinen persönlichen Wahlergebnissen bei längst vergangenen Bundestagswahlen - können die weg? Aber was bleibt am Ende dann noch von einem Wikipedia-Artikel übrig?
- Betreffend den von Dir entfernten Abschnitt "Interner Mitgliederentscheid": Ich stimme dir zu, dass es jede Parteiführung immer mal wieder mit internen "Nörglern" zu tun bekommt. Allerdings ging es bei dem besagten, von Dir entfernten Abschnitt um den Vorwurf der Manipulation des Abstimmungsergebnisses... Betreffend den von Dir entfernten Abschnitt "Eigener Wikipedia-Artikel": Wenn ein Prominenter versucht, "seinen" Wikipedia-Artikel schön zu frisieren (oder schön frisieren zu lassen), dann hat das für mich "zeitlose" Bedeutung - ohne Verfallsdatum. Dieser Abschnitt schildert m.E. mustergültig, mit welchen Praktiken "interessierte Kreise" versuchen, Wikipedia in ihrem Sinne zu manipulieren. Über "Freunde von Freunden" ist man auch schon an mich persönlich herangetreten, um gegen Honorar entsprechende Biographien (von Personen und Unternehmen) zu schönen. Ich habe dankend abgelehnt. Vielleicht gibt es aber andere Wikipedianer, die da weniger Skrupel haben. Insofern gehört dieser Abschnitt unbedingt wieder an seinen Platz im Lindner-Artikel.--Wasserläufer (Diskussion) 15:31, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Dem würde ich mich so anschließen. Über den Abschnitt zum Mitgliederentscheid kann man diskutieren, der über den Wikipedia-Artikel ist aber m.E. zeitlos relevant. --EH⁴² (Diskussion) 16:47, 8. Apr. 2021 (CEST)
- (BK)::Hallo! Also wie gesagt sehe ich dort mehrere Regeln verletzt, WP:NPOV, WP:WSIGA und auch WP:WWNI. Das Wikiprinzip ist ja nicht, dass Texte sankrosankt sind, sondern alles im Fluss ist. Wozu auch gehört, dass sich im Nachhinein ergibt, dass Angaben doch nicht passen bzw. von zeitüberdauernder Bedeutung sind. Ich achte nie darauf, von wem Texte stammen, dass fördert eher Wikistress, wenns persönlich wird. Wenn Du meine Kritik nicht verstehst, so verstehe ich auch Deinen Ansatz nicht. Ich arbeite an der Wikipedia seit 15 Jahren mit, darum sei mir die Erfahrung erlaubt, einschätzen zu können was "zeitüberdauernd" ist. Merkmale dafür sind z.B. Nennungen nach mehreren Jahren in unabhängigen Biografien. Ein weiteres Merkmal ist, ob überhaupt eine relevante Kontroverse bestand. Dazu ist auch wesentlich, was darüber im Artikel der Gegenpartei steht, bei Frank Schäffler ist es keine Erwähnung wert, was die Unausgewogenheit hier noch mehr verdeutlicht. Zum Wikipediaartikel - Der Abschnitt beginnt mit "Im Januar 2013 erschienen zwei Artikel in der Wirtschaftswoche, in welchen die Zeitung mutmaßte, dass Mitarbeiter Lindners seinen Artikel in der Wikipedia zu seinen Gunsten bearbeitet hätten." - also nicht Lindner selbst. Wie diese Kontroverse, wenn es denn eine war, ausging, wird hingegen nicht beschrieben. Wo ist da die enz. Bedeutung? Die Quellen sind zeitnah aus 2013, also die übliche Zeitungsschau, welche mancher für enz. Mitarbeit hält. Wer spricht heute noch darüber? Eine Heisemeldung macht die Information nicht relevant. Jedoch verstößt schon die Auswahl dieser 4 "Kontroversen für mich klar gegen WP:NPOV. Sowohl hinsichtlich Umfang, was die Ausgewogenheit verletzt, die fehlende Darstellung der Haltung von Lindner dazu, was lückenhaft ist, und auch die Auswahl. Wenn das alle wesentlichen Kontroversen im Leben des Poltikers waren, eher ruhig. Wie gesagt, Ausgewogenheit, der Abschnitt zu Moomax ist schon länger als der Biografieteil zum Privatleben. Das nenne ich regelwidrige Skandalisierung und Verstoß gegen WP:BIO. Gibt nun mehrere Wege, einmal kann man alle Unterthemen kürzen, oder die Anzahl der Themen kürzen. Nun steht die älteste und die jüngste Kontroverse drin, was ich für nachvollziehbar als Maßstab halte. Zu Moomax aber später. Hoffe das genügt Dir nun, um die Gründe zu verstehen und zu akzeptieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:56, 8. Apr. 2021 (CEST)
Kontroverse Wikipedia
- Im Januar 2013 erschienen zwei Artikel in der Wirtschaftswoche, in welchen die Zeitung mutmaßte, dass Mitarbeiter Lindners seinen Artikel in der Wikipedia zu seinen Gunsten bearbeitet hätten. Von IP-Adressen des Bundestags und des Landtags Nordrhein-Westfalen, denen Lindner zur Zeit der Artikelbearbeitungen jeweils angehörte, wurden Änderungen vorgenommen. Auch wurde berichtet, ein Mitarbeiter von Lindner habe beim Tagesspiegel interveniert, einen Bericht über einen unternehmerischen Misserfolg Lindners zu löschen, damit dieser im Wikipedia-Artikel nicht mehr als Quelle benutzt werden könne.[1][2][3]
- Andererseits zeige sich bei einer Durchsicht von Bearbeitungen durch Nichtangemeldete laut taz auch, wie problematisch es sei, wenn ein solcher Artikel „zum Kampffeld politischer Interessen wird“; denn, wer sich die Versionsgeschichte des Artikels ansehe, stoße „nicht nur auf das Begehren seiner Unterstützer, kritische Sätze herauszustreichen, sondern auch auf Versuche, den FDP-Star zu diffamieren“.[1]
- Am 15. Februar 2013 berichtete heise online, Lindner habe über eine Rechtsanwaltskanzlei die Wirtschaftswoche und weitere Websites, die den Artikel übernommen hatten, aufgefordert, diesen und sämtliche Links darauf zu löschen. Die Wirtschaftswoche berichtete auch über vorherige Aufforderungen der Rechtsanwaltskanzlei an Medien, sie sollten bestimmte Medienartikel über Lindner im Internet löschen oder verändern. Einem Sprecher Lindners zufolge sei dies geschehen, damit dann die Aussagen aus dem Wikipedia-Artikel entfernt werden könnten, da sie dann nicht mehr belegt seien.[4] (nicht signierter Beitrag von Oliver S.Y. (Diskussion | Beiträge) 16:58, 8. Apr. 2021 (CEST))
- ↑ a b Pascal Beucker: Wikipedia-Eintrag von Christian Lindner: Wer bin ich?. In: die tageszeitung. 10. Januar 2013.
- ↑ Konrad Fischer: Landtag wandelte Einträge zum Positiven: Christian Lindners Wikipedia-Eintrag geschönt. In: Wirtschaftswoche. 4. Januar 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2013; abgerufen am 7. Januar 2013.
- ↑ Konrad Fischer: Wikipedia-Manipulation: Der perfekte Internet-Lebenslauf für Lindner. In: Wirtschaftswoche. 5. Januar 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2013; abgerufen am 8. November 2013.
- ↑ Holger Bleich: FDP-Politiker lässt kritische Links per Anwalt löschen. In: heise online. 15. Februar 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2013; abgerufen am 17. Februar 2013. ()
Diskussion
Ich sehe mehrere Regelverstöße, aber es gibt auch verschiedene Lösungen. Der Abschnitt ist insgesamt zu groß für den Artikel, die Einzelthemen zu wenig relevant. Da stellt sich für mich die Frage, was hier wirklich von Bedeutung ist.
Im Januar 2013 mutmaßte die Wirtschaftswoche, dass Mitarbeiter Lindners seinen Wikipediaartikel zu dessen Gunsten bearbeitet hätten. Von IP-Adressen des Bundestags und des Landtags Nordrhein-Westfalen, wo er Abgeordneter war, wurden Änderungen vorgenommen.
Das ist die Kerninformation des Ganzen. Die Wirtschaftswoche hat vermutet. Und es gibt und gab keinen Anhaltspunkt, dass sie das im Auftrag Lindners taten. So hart es ist, dass ist doch heute und war damals Standard in Biografieartikeln. Egal ob Sportler, Künstler oder eben Politiker, im Hintergrund gibt es Teams, die am Profil mal mehr mal weniger gut feilen. Die Intervention beim Tagesspiegel hat damit eigentlich überhaupt nichts zu tun, da bestenfalls "Hörensagen". Das vermeintlich 4 ENWs nötig sind, um diese wenige Substanz zu belegen, entweder taugen die nichts, oder es geht darum, die Artikel hier zu platzieren. Absatz 2 ist ja eine entsprechende Gegenposition, mit der taz auch unverdächtig belegt. Absatz 3 hingegen ist nochmal mehrfaches Hörensagen, diesmal um Heise ins Spiel zu bringen. Denn im Artikel relativiert Heise selbst (wie häufig bei Falschzitierungen) "Nun, so scheint es, ist die Wirtschaftwoche selbst von der kritisierten Praxis betroffen" - es scheint, Heise schreibt nicht dass es so ist. Dieser relativierende Stil wird auch fortgesetzt mit "Doch dies genügt Lindner offenbar noch nicht" - somit ist eigentlich der gesamte Artikel als Quelle unbrauchbar, da er nicht "solide recherchiert" ist, sonder Vermutungen des heise-Autors. Was bleibt ist Satz 1, was einen Textvorschlag ergibt:
Im Januar 2013 erschienen zwei Artikel in der Wirtschaftswoche, in welchen die Zeitung mutmaßte, dass Mitarbeiter Lindners seinen Artikel in der Wikipedia zu seinen Gunsten bearbeitet hätten. Von IP-Adressen des Bundestags und des Landtags Nordrhein-Westfalen, denen Lindner zur Zeit der Artikelbearbeitungen jeweils angehörte, wurden Änderungen vorgenommen.[1] Andererseits zeige sich bei einer Durchsicht von Bearbeitungen durch Nichtangemeldete laut taz auch, wie problematisch es sei, wenn ein solcher Artikel „zum Kampffeld politischer Interessen wird“; denn, wer sich die Versionsgeschichte des Artikels ansehe, stoße „nicht nur auf das Begehren seiner Unterstützer, kritische Sätze herauszustreichen, sondern auch auf Versuche, den FDP-Star zu diffamieren“.[1]
- ↑ a b Pascal Beucker: Wikipedia-Eintrag von Christian Lindner: Wer bin ich?. In: die tageszeitung. 10. Januar 2013.
Sind immer noch 5 Zeilen dazu, wäre dass ein konsensfähiger Kompromissvorschlag?Oliver S.Y. (Diskussion) 17:14, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Mit Deinem zweiten, "Fünf-Zeilen-Lösungsvorschlag" könnte ich gut leben: sehr ausgewogen! Es sollte aber zusätzlich erwähnt werden, dass die beiden Wirtschaftswoche-Onlinebeiträge inzwischen (Zitat) "im Zuge einer Einigung mit Herrn Lindner ohne Anerkennung einer Rechtspflicht entfernt" worden sind (siehe hier). Auch auf die Gefahr hin, dass aus den 5 Zeilen dann 6 werden... Andernfalls würfe sich die Frage auf, warum die besagten Wirtschaftswoche-Beiträge nicht als ENWs im Wikipedia-Artikel auftauchen.--Wasserläufer (Diskussion) 18:42, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Gegen den Zusatz habe ich nichts. Was die Frage angeht, enz. Inhalt ist die Kontroverse und Darstellung durch Dritte. Ich halte nicht soviel von der Unterscheidung zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärquellen. Aber der Gegenstand der Kontroverse sollte nie in der Wikipedia direkt verlinkt werden. Denn damit werden zum Teil der Kontroverse.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:03, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Wie verbleiben wir denn nun? Fügst Du, Oliver S.Y., den Unter-Abschnitt "Eigener Wikipedia-Eintrag" selbst wieder in den Wikipedia-Artikel ein? Einerseits hast Du ihn zuvor entfernt und ihn andererseits, im Diskussionsteil, quasi "einbaufertig" als Fünf- bzw. Sechszeiler überarbeitet. Ich würde Dir da ungern ins Handwerk pfuschen.--Wasserläufer (Diskussion) 10:23, 9. Apr. 2021 (CEST)
- Ja, ich wollte nur abwarten, ob sich noch Weitere melden.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:19, 9. Apr. 2021 (CEST)
Ich bin damit so nicht einverstanden, da die entscheidenen Punkte fehlen:
- "Auch wurde berichtet, ein Mitarbeiter von Lindner habe beim Tagesspiegel interveniert, einen Bericht über einen unternehmerischen Misserfolg Lindners zu löschen, damit dieser im Wikipedia-Artikel nicht mehr als Quelle benutzt werden könne" - Das ist eine zentrale Information. Das Büro von Lindner richtet sich an eine Zeitung, um Informationen zu löschen, damit diese nicht mehr in der WP verwendet werden können.
- "Am 15. Februar 2013 berichtete heise online, Lindner habe über eine Rechtsanwaltskanzlei die Wirtschaftswoche und weitere Websites, die den Artikel übernommen hatten, aufgefordert, diesen und sämtliche Links darauf zu löschen." -> Es wurden weitere Medienportale aufgefordert, unangenehme Verlinkungen zu löschen.
Beide Punkte als Kritik an einem Vorsitzenden einer liberalen Partei sind hochgradig und zeitüberdauernd relevant. --EH⁴² (Diskussion) 17:06, 9. Apr. 2021 (CEST)
- Da stimme ich Dir zu, EH⁴². Ich hatte diesen Punkt aus dem Blick verloren - shame on me... Die seitens des Lindner-Umfelds offenkundig angestrebte Manipulation der primären Wikipedia-Quellen (Tagesspiegel, Wirtschaftswoche) halte ich in hohem Maße für "bemerkens- und bewahrenswert" - und quellenmäßig gut belegt. Ich habe mir die ursprüngliche Version des Abschnitts jetzt noch einmal angeschaut und frage mich, ob man diese nicht einfach wieder (per Revert?) herstellen sollte. Ergänzend könnte man vielleicht folgenden Schlussatz einfügen:
DIE Wirtschaftswoche ENTFERNTE SCHLIEßLICH ZWEI ONLINE-BEITRÄGE (Zitat) „IM ZUGE EINER EINIGUNG MIT HERRN LINDNER OHNE ANERKENNUNG EINER RECHTSPFLICHT".[1]
Wäre das ein akzeptaler Weg?--Wasserläufer (Diskussion) 11:07, 10. Apr. 2021 (CEST)
- Klingt doch gut. --EH⁴² (Diskussion) 11:40, 10. Apr. 2021 (CEST)
- Nochmals, dass hier ist ein Biografieartikel zu einem langjährigen Spitzenpolitiker. Was ist da "Kontroverse", wenn es um Fehlverhalten von Mitarbeitern 2013 geht? Was ist daran zeitüberdauernd relevant an Lindner? Denn damit wird ja unterstellt, dass er es angeordnet hat. Ansonsten die Frage, wenn dass so wichtig war, zu den 4 wichtigsten Kontroversen im Leben von Lindner zu gehören, ist dass dann wirklich eine Erwähnung wert? Siehe WP:BIO - "Viele Personen, über die es einen Wikipedia-Artikel gibt, haben Kritiker. Deren Ansichten können dargestellt werden, solange sie für die Bedeutung der Hauptperson relevant sind, aus verlässlicher Quelle stammen und weder den Artikel dominieren noch parteiisch beschrieben sind. Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen." - wenn den Kontroversen mehr Raum gegeben wird als dem Leben einer Person, geht das enz. Ziel deutlich verloren.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:23, 10. Apr. 2021 (CEST)
- Woran soll man ein Verfallsdatum für ein bestimmtes Ereignis bzw. (Fehl-)Verhalten festmachen? Ein Rotlichtvergehen im Jahre 2013 könnte man meiner Ansicht nach gerne löschen. Die hartnäckig betriebene Manipulation der eigenen Wiki-Bio finde ich dagegen zeitlos relevant. Das erinnert mich - zwar nur ganz entfernt, aber dennoch - an jene handvoll Politiker, zu deren Vita inzwischen das "Erschleichen eines Doktortitels" zählt, obwohl deren, von VroniPlag Wiki nachgewiesenen, Manipulationen teils viele Jahre zurückliegen. Außerdem ist es doch bemerkenswert, dass sich die "Wikipedia-Affäre" bereits seit acht Jahren im Artikel gehalten halt. Und das, obwohl laut Abrufstatistik der Lindner-Artikel in den letzten 90 Tagen fast 200.000 mal aufgerufen wurde. Anscheinend hat sich sogar Lindners Team nicht (mehr) daran gestört...--- Apropos Lindner-Team: Oliver S.Y. ist der Ansicht, dass Lindner nicht für das Verhalten seiner Mitarbeiter verantwortlich gemacht werden darf. Das wurde bisher auch nicht behauptet. Andererseits scheint es wenig wahrscheinlich, dass ein prominenter Politiker vom Treiben seiner Mitarbeiter dauerhaft nichts mitbekommen haben soll. Hätte Lindner deren Verhalten als "eigenmächtig" und/oder "unangebracht" missbilligt, wären vermutlich Köpfe gerollt, oder? Insofern ist diese Angelegenheit auch für die Bedeutung der Hauptperson (Lindner) relevant. Hier haftet dann doch der "Kapitän für seine Crew"! Davon abgesehen hatte Lindner offensichtlich ein erkennbares Interresse daran, die "Wikipedia-Affäre" vergessen zu machen - davon zeugt allein schon die außergerichtliche Einigung mit der Wirtschaftswoche. --- Daneben kann ich ich nicht erkennen, dass, wie Oliver S.Y. meint - die Kontroversen überproportional viel Raum einnehmen. Im Gegenteil: Der Umfang des Abschnitts "Kontroversen" war schon vor Oliver S.Y.'s Eingreifen viel kleiner, als die Darstellung von Lindners sonstigem Werdegang, seinen politischen Positionen und seinen Schriften zusammen genommen. Fazit: Meines Erachtens nach gehören die von EH⁴² aufgeführten Interventionen des Lindner-Teams bei Tagesspiegel und heise online UNBEDINGT wieder in den Artikel.--Wasserläufer (Diskussion) 17:08, 10. Apr. 2021 (CEST)
- Das "Verfallsdatum", oder vieleicht besser die fehlende zeitüberdauernde Bedeutung kann man leicht daran erkennen, dass ein Ereignis später nicht mehr erwähnt wird. Wir allen kennen nun genau wie das Mediengeschäfts funktioniert, und für wenige Tage ein Thema omnipräsent scheint. Wer kennt heute noch Carola Rackete, über die wir uns hier wochenlang gestritten haben. WP:NPOV gilt hinsichtlich Ausgewogenheit auch bei der Auswahl von Einzelthemen in einem Artikel. Ich habe hier gerade erst angefangen, auch bei vermeintlich Positiven wie den Positionen halte ich die Ablauffrist für Etliches als gegeben. Es sollte egal sein, was Du, EH42 und ich über einen Punkt denken, sondern wesentlich sein, wie etwas belegt ist, und wie es zum Gesamtartikel passt. Hier ist der Rahmen eines Biografieartikels deutlich überschritten. Die Insolvenz wird immer mal wieder erwähnt, die Sexismusvorwürfe sind aktuell - da keine Frage, und neben diesen wirkt diese Bearbeitung der Wikipediaartikel sehr gering. Was für Informationen fehlen Dir eigentlich noch? Ich habe doch bereits einen Teilrevert vorgenommen. Und zu heise verwies ich doch bereits oben auf den Text. Der strotzt voller Relativierungen und Vermutungen, welche entweder unwesentlich waren, oder später anderweitig durch Bestätigung und Zitierung relevant wurden. Sry, aber so wirkt Euer Beharren genau so IK-gesteuert, hier unbedingt diese Sache ausbreiten zu wollen, weil man sich als Wikipedianer persönlich beleidigt fühlte. Vieleicht sollte man auch nochmal drüber nachdenken, was im enz. Sinne eine Kontroverse ist, über die man nach 10 Jahren ausführlicher berichten will als über den Lebenslauf einer Person. Hat schon was von Pranger, als den mancher Wikipediaartikel nutzen will. Whitewashing ist abzulehnen, aber Blackwashing ebenso, egal welches Thema.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:57, 10. Apr. 2021 (CEST)
- Ich kann mich Wasserläufer nur anschließen. Zeitüberdauernd relevant ist der Umgang eines Vorsitzenden einer liberalen Partei mt den Medien zweifellos. Natürlich wird das nicht permanent in den Medien wieder hochgekocht, warum auch? Das Thema wurde aber z.B. in Studien als Beispiel für die Manipulation der WP beschrieben: [16]. Ich setze die Infos daher erst mal wieder in den Artikel. Falls du dennoch auf der Entfernung bestehst bitte ich dich darum, weitere 3M einzuholen. Gegen die Entfernung des Abschnitts über den Mitgliederentscheid sagt ja auch keiner was. --EH⁴² (Diskussion) 20:39, 13. Apr. 2021 (CEST)
- Es wird nur deswegen in letzter Zeit nicht darüber berichtet, weil die FDP und damit Lindner seit 10 Jahren keine aktive wesentliche Rolle in der Bundespolitik und in vielen Landesparlamenten spielt. Zwischenzeitlich war die FDP sogar aus dem Bundestag geflogen. Aber die Berichterstattung über Lindner wird sich schlagartig ändern, sobald vielleicht in Kürze eine Regierungsbeteiligung im Bund in Aussicht steht und demzufolge auch ein möglicher Ministerposten für Lindner. Dann wird auch seine persönliche und charakterliche Eignung als Minister mit Sicherheit wieder thematisiert werden. Und ich wage zu behaupten, dass seine frühere "unternehmerische Tätigkeit" etc. dann mit Sicherheit wieder thematisiert wird, wenn er sich beispielsweise als Wirtschaftsminister verdingen will. Allein schon aus diesem Grund sind die Informationen in den entsprechenden ABschnitten auf jeden Fall erhaltenswert. -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 08:34, 19. Sep. 2021 (CEST)
- Es ist keine Unterstellung, wenn man Lindner unterstellt, er er habe das Verhalten seiner Mitarbeiter angeordnet. Natürlich hat er das angeordnet. Oder will man ernsthaft glauben, eine Handvoll Mitarbeiter eines Abgeordneten (mehr als 2 oder 3 Mitarbeiter haben die meisten Abgeordneten gar nicht) beauftragen Rechtsanwaltskanzleien, Schreiben an Medien und Zeitungen aufzusetzen mit der Aufforderung Artikel zu löschen oder zu verändern, ohne dass der Chef davon weiß? -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 08:34, 19. Sep. 2021 (CEST)
Journalistische Interessekonflikte seiner Ex-Frau und seiner neuen Freundin
siehe Dagmar_Rosenfeld#Rezeption. Davon ist in diesem Artikel nichts zu lesen. Schuld ist nur die Ex-Frau, Lindner hat damit gar nichts zu tun. wie mit der Verschwendung der KfW-Millionen für seine Startup-Pleite. --91.20.10.119 13:20, 30. Sep. 2021 (CEST)
- Die nächsten journalistischen Interessenkonflikte sind schon vorprogrammiert: Michael Borgers vom Deutschlandfunk sah Anfang September 2021 „journalistische Interessenkonflikte“ durch ihre private Beziehung mit Christian Lindner, dem Vorsitzenden der FDP,(Michael Borgers:RTL-Chefreporterin Lehfeldt und FDP-Spitzenkandidat Lindner: Journalistische Interessenkonflikte, deutschlandfunk.de, 7. September 2021) mit dem sie seit 2018 liiert ist.(Christian Lindners neue Freundin – Das ist Franca Lehfeldt. In: derwesten.de. 26. Juli 2018, abgerufen am 28. September 2021.Marcel Görmann: Christian Lindner privat: Diese brisante Rolle spielt seine Partnerin Franca Lehfeldt in Berlin. In: derwesten.de. 28. September 2021, abgerufen am 28. September 2021. ) --91.20.10.119 13:23, 30. Sep. 2021 (CEST)
- Dagmar Rosenfeld veröffentlichte Styling-Tipps für Politiker und riet dabei ihrem damaligen Mann Christian Lindner, er solle bei der Wahl der Oberbekleidung künftig vorher die Ehefrau fragen. Daraufhin stellte der Presserat „eine objektive Befangenheit der Journalistin“ fest. Befangenheit ist da zweifellos gegeben, aber da einen Kritikabschnitt draus zu machen ist schon ganz schön humorbefreit. --Pass3456 (Diskussion) 17:13, 30. Sep. 2021 (CEST)
Hardliner aus europäischer Perspektive
Vielleicht kann wer diese Quelle verwenden: The Guardian: Hope and fear in EU as hardliner tipped to be German finance minister --Amtiss, SNAFU ? 23:33, 17. Okt. 2021 (CEST)
- Dazu passend auch noch https://www.zeit.de/2021/44/christian-lindner-finanzminister-ampel-koalition-kritik-europa-digitalisierung --TheRandomIP (Diskussion) 15:52, 30. Okt. 2021 (CEST)
Coronakrise
In dem Abschnitt Politische Positionen findet man nichts zu Christian Lindners politischen Positionen während der Covid-19-Pandemie. Ist das nicht eine eklatante Lücke, die man mit einem Lückenhaft-Baustein kenntlich machen sollte? --Longinus Müller (Diskussion) 13:39, 13. Nov. 2021 (CET)
- Der Lückenhaft-Baustein ist nur für Fälle gedacht, in denen "Benutzer auf wichtige Lücken im Artikel hinzuweisen (sind), die dazu führen, dass der Gegenstand des Artikels grob verzerrend dargestellt wird". Das ist hier nicht der Fall. A!ch bei anderen Spitzenpolitikern gibt es zu dem Thema kaum Informationen, siehe zum Beispiel Olaf Scholz. Nein, diesen Baustein brauchen wir hier nicht. Viele Grüße --Christian1985 (Disk) 14:46, 13. Nov. 2021 (CET)
- Die Auswahl von politischen Positionen in WP-Artikeln von Spitzenpolitikern ist nach meinem Eindruck auch immer etwas willkürlich – abhängig von der Auswahl an Quellen, die man ausgewertet hat, öfters werden dort auch Dinge eingefügt, die gerade in der Tagespresse hochkochen.
- Eine gute Bewertung, welche Positionen man unbedingt im Artikel nennen sollte, ließe sich meines Erachtens erst gewinnen, wenn dazu nach Ende der politischen Karriere politikwissenschaftliche Analysen vorliegen.
- Ein Grund für nen Lückenhaft-Baustein ist das Fehlen einer bestimmten Position deshalb meiner Meinung nach nie, aber du kannst ja gern nen Vorschlag machen / Quellen zusammentragen, welche Positionen Lindners man zu COVID-19 nennen könnte. --Johannnes89 (Diskussion) 15:37, 13. Nov. 2021 (CET)
Amtsbezeichnung
Im Artikel ist als Amtsbezeichnung von CL "Bundesminister für Finanzen angegeben", die korrekte Bezeichnung lautet jedoch "Bundesminister der Finanzen". (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1213:9B20:A40F:272E:1571:DE58 (Diskussion) 20:25, 8. Dez. 2021 (CET))
Partner?
"Ein Bericht der Deutschen Welle über Lindner und seinen Partner Christopher Peterka" Hier wäre wohl besser: Geschäftspartner. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:ADBA:AD00:D4B5:5EE3:EF2C:9BB2 (Diskussion) 15:28, 17. Jan. 2022 (CET))
- So umgesetzt. --Stepro (Diskussion) 16:08, 17. Jan. 2022 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Dandelo (Diskussion) 13:31, 24. Apr. 2022 (CEST)
Kann bitte jemand den Link auf den im Januar 2022 gelöschten Artikel Liste der Gremienmitglieder der Friedrich-Naumann-Stiftung entfernen. Ich würde es selber machen, darf es aber nicht. Danke --207.89.72.82 09:50, 24. Apr. 2022 (CEST)
- Hallo 207.89.72.82, danke für den Hinweis. Ich habe die Liste jetzt entlinkt. --Dandelo (Diskussion) 13:30, 24. Apr. 2022 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Dandelo (Diskussion) 13:30, 24. Apr. 2022 (CEST)
Der ukrainische Botschafter in Deutschland
... hat ein Gespräch mit Lindner laut FAZ [17], als das schlimmste Gespräch in seinem Leben bezeichnet. Lindner muss gesagt haben, dass es sinnlos sei Waffen zu liefern oder Russland von SWIFT auszuschließen.
2017 hat er laut tagesspiegel gesagt, dass die Annexion der Krim als „dauerhaftes Provisorium“ zu berachten sei. -- 94.31.84.216 23:32, 26. Mär. 2022 (CET)
Kein Tempolimit weil es nicht im Koalitionsvertrag steht?
Durch das Tempolimit wird der Ölverbrauch gesenkt. Die FDP ist dagegen, weil das Tempolimit nicht im Koalitionsvertrag stehe: FDP lehnt Grünen-Forderung nach Tempolimit ab Die Wassertemperatur von öffentlichen Schwimmbädern zu senken, da hat man kein Problem damit. Wärme hat aber einen Nutzen, dient der Gesunderhaltung der Menschen. Tempo über 150 auf der Autobahn dient dem nur selten, schadet meistens eher. --Myosci (Diskussion) 15:40, 3. Apr. 2022 (CEST)
- Die FDP sieht darin eine ideologische Debatte weil die Versorgung mit Öl nicht kritisch gefährdet ist, die OPEC erhöht gerne die Förderquoten wenn sobald der Preis stimmt. Deswegen hat Habeck ja auch die Gaswarnstufe ausgerufen und nicht eine Ölwarnstufe. Angesichts der aktuellen Entwicklungen scheint es hingegen eine Harakirinummer zu sein die letzten Kernkraftwerke zugunsten von Gasverstromung stillzulegen. Gas würde im Falle eines russischen Lieferstopps ein riesen Problem weil die Kapazitäten für Flüssiggas von anderswo erst geschaffen werden müssen, das dauert mindestens 2 Jahre. Endverbraucher, soziale Einrichtungen wie zum Beispiel Krankenhäuser und systemrelevante Kraftwerke wären die Letzten die abgeschaltet würden. Zitat: "Sie würden so lange versorgt, wie Gas da ist." [18]. „Jeder Kubikmeter Gas, der nicht verfeuert wird, hilft“ --Pass3456 (Diskussion) 16:31, 3. Apr. 2022 (CEST)
Bitte beachten, dass diese Seite der Arbeit am Artikel Christian Lindner dient. Allgemeine (und vor allem private) Betrachtungen über Tempolimits, Schwimmbäder und Förderquoten sowie Parteipositionen dazu gehören eher nicht hierher. --Stepro (Diskussion) 16:53, 3. Apr. 2022 (CEST)
Regelmäßige Kritik an Frau Lehfeldt
Hallo,
in dem Artikel wird behauptet, dass Frau Lehfeldt wegen Interessenskonflikten regelmäßig kritisiert werde. Eine Regelmäßigkeit kann ich aus den zwei Einzelnachweisen nicht erkennen. Das ist meiner Auffassung nach Wikipedia:POV. Außerdem stellt sich mir die Frage, warum eine eher strittige Aussage über Frau Lehfeldt im Artikel über Herrn Lindner stehen sollte. Gerade bei lebenden Personen ist eine besonders neutrale Beschreibung extrem wichtig. --Christian1985 (Disk) 17:31, 23. Mai 2022 (CEST)
Hallo, das mit der Regelmäßigkeit habe ich entfernt und klar gemacht, dass diese Kritik von Medienjournalisten geäußert wird (Deutschalndfunk und Übermedien als Beispiele). Insbesondere aus einem neutralen Blickwinkel ist es doch nicht von der Hand zu weisen, dass es ein Interessenskonflikt ist, wenn die (zukünftige) Ehefrau eines Bundesministers und Parteivorsitzenden bei WELT und RTL über dessen Arbeit berichtet. Hobbgemma (Diskussion) 14:21, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Hat aber nichts mit dem Artikelgegenstand zu tun, weswegen ich den Passus vollständig entfernt habe. Das kann in einen potentiellen Artikel zur Dame, sofern sie relevant genug dafür ist. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 14:25, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Nachdem jetzt auch der Passus zu RTL und WELT entfernt wurde, finde ich die Begründung, dass Details über Lehfeldt nichts im Artikel über Christian Lindner verloren haben, schlüssig und konsequent. --Hobbgemma (Diskussion) 14:30, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Solche Tätigkeiten sind nur relevant, wenn es sich um die Ehepartner grüner Ministerinnen handelt... --Arabsalam (Diskussion) 14:48, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Nein, ich sehe solche "Engagements" auch als höchst fragwürdig an. Allerdings ist es ja unstrittig erst einmal so, dass Frau Lehnfeldt die Berichterstattung veranlasst hat und nicht Lindner selbst. Ob Lindner seine zukünftige Frau dazu angestiftet hat oder nicht wissen wir erstmal nicht. Das ganze hat mit Sicherheit einen anrüchigen Charakter. Aber ein handfester Skandal ist bisher nicht wirklich nachgewiesen, durch die Faktenlage noch nicht einmal vermutet. Und ich schließe mich LW_Pio an: sollte Frau Lehnfeldt relevant sein oder werden (was sie möglicherweise nach der Hochzeit wird), so kann und sollte es dort thematisiert werden. --Alabasterstein (Diskussion) 15:30, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Solche Tätigkeiten sind nur relevant, wenn es sich um die Ehepartner grüner Ministerinnen handelt... --Arabsalam (Diskussion) 14:48, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Nachdem jetzt auch der Passus zu RTL und WELT entfernt wurde, finde ich die Begründung, dass Details über Lehfeldt nichts im Artikel über Christian Lindner verloren haben, schlüssig und konsequent. --Hobbgemma (Diskussion) 14:30, 2. Jun. 2022 (CEST)
Einzelnachweise
Nr. 3 funktioniert nicht. Neue Adresse: https://www.politik-kommunikation.de/politik/das-unterschreibe-ich-mit-blut/ --2A02:908:1865:E880:0:0:0:4D86 17:34, 9. Jul. 2022 (CEST)
Nr. 5 (Spiegel) funktioniert nicht. „Es tut uns leid – hier ist etwas schiefgelaufen Leider gibt es die von Ihnen gesuchte Seite nicht oder nicht mehr.“ --Malabon (Diskussion) 22:21, 3. Jun. 2022 (CEST)
- Ist jetzt wieder abrufbar. --Slökmann (Diskussion) 01:16, 4. Jun. 2022 (CEST)
Heirat
"2011 heiratete Lindner die Journalistin Dagmar Rosenfeld" Er war ja zu diesem Zeitpunkt schon "konfessionslos" - also nur standesamtliche Heirat ? Falls doch religiós, dann nach welchem Ritus ? (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:20D8:4900:85D3:A5A7:B587:1B7D (Diskussion) 01:14, 15. Jun. 2022 (CEST))
- Er hat auch jetzt wieder eine kirchliche Hochzeit! Christian Lindner und Franca Lehfeldt sind beide ausgetreten, dennoch:
- Christian Lindner: Hochzeit in der St. Severin nach Kirchenaustritt Da fragt man sich: "Doch wie ist es möglich, dass sich Christian Lindner und Franca Lehfeldt kirchlich ehelichen?"
- Manche sind halt gleicher als Andere.--87.170.202.145 17:31, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Die Kirche ist doch käuflich. :-D --Alabasterstein (Diskussion) 17:57, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Da braucht man keine Verschwörungstheorien bemühen. St. Severin ist evangelisch, und in der evangelischen Denke wird die Trauung nicht in der Kirche, sondern bereits auf dem Standesamt vollzogen, und der Pfarrer gibt nur noch seinen Segen. Und diesen Segen kann er absolut jedem geben. Das gibt es seit Jahren, und ist sicher kein "Lindner-Privileg". --Stepro (Diskussion) 20:11, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Es bleibt so oder so eine Theater und eine PR-Veranstaltung. Jemand der seit Jahren konfessionslos ist, braucht und will eigentlich auch keinen "Segen Gottes". Das soll ganz offensichtlich das traditionalistische Klientel von Lindner ansprechen. Allerdings sind diese Fragen, auch wenn sie grundsätzlich korrekt sind, trotzdem etwas offtopic und für den Artikel irrelevant. --Alabasterstein (Diskussion) 20:43, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Ich empfinde das als reine Spekulation, die hier tatsächlich nicht hingehört.--Christian1985 (Disk) 20:58, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Es bleibt so oder so eine Theater und eine PR-Veranstaltung. Jemand der seit Jahren konfessionslos ist, braucht und will eigentlich auch keinen "Segen Gottes". Das soll ganz offensichtlich das traditionalistische Klientel von Lindner ansprechen. Allerdings sind diese Fragen, auch wenn sie grundsätzlich korrekt sind, trotzdem etwas offtopic und für den Artikel irrelevant. --Alabasterstein (Diskussion) 20:43, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Er hat auch jetzt wieder eine kirchliche Hochzeit! Christian Lindner und Franca Lehfeldt sind beide ausgetreten, dennoch:
Das Nachrichtenportal „t-online“ ist dem nachgegangen, doch bekam vom Kirchenbüro keine Auskunft und auch der Lindner-Sprecher blockte die Nachfrage ab: https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_92349522/sylt-hochzeit-von-lindner-und-lehfeldt-spektakel-versetzt-kirche-in-aufruhr.html Ganz wichtig ist es dem Gemeindemanager Elmar Kruse zu betonen "Bei uns werden alle gleich behandelt"! Die Lindner-Lehfeldt-Trauung wird laut "Hamburger Abendblatt" Pastorin Susanne Zingel vornehmen. Sie habe sich "zur Verschwiegenheit verpflichtet", heißt es in dem Bericht.
@Stepro: Ja es stimmt: "Unter bestimmten Bedingungen ist eine Eheschließung zwischen Protestanten und Andersgläubigen auch in der evangelischen Kirche möglich. Sollte einer der Ehegatten einer anderen Religion angehören oder aus der Kirche ausgetreten sein, dürfen beide Brautleute dennoch in der evangelischen Kirche heiraten", heißt es dort: https://hochzeit-kirchlich.de/haufige-fragen/ ==> Aber in diesem Fall sind aber beide ausgetretten!
Im "Vorgespräch" mit dem Pastor verspricht der religiöse Partner, dass er seinem Glauben treu bleiben und sich nach seinen Möglichkeiten für die Taufe und Erziehung der gemeinsamen Kinder einsetzen will. Dieses Versprechen und das religiöse Eheverständnis muss dem un/andersgläubigen Partner bekannt sein und bedarf seiner Zustimmung. Unter diesen Voraussetzungen ist eine kirchliche Trauung dann möglich. ==> Aber, nochmals, in diesem Fall sind aber beide ausgetretten!
Manche sind halt doch gleicher als Andere.--93.211.220.253 03:30, 8. Jul. 2022 (CEST)
... "Antje Roggenkamp, nannte die Trauung zweier aus der Kirche ausgetretener Eheleute rein kirchenrechtlich "ein Unding"." Link --87.170.199.90 18:57, 8. Jul. 2022 (CEST)
- Der Landeskirchensprecher der evangelischen Kirche Michael Birgden bestätigte den Sonderfall der Gemeinde St. Severin, wonach der Kirchengemeinderat beschlossen habe, dass in besonderen Ausnahmefällen der Pfarrerin die Trauung von zwei Nicht-Mitgliedern gestattet sei; dies übrigens auch wegen der besonderen Lage der Kirche auf Sylt. Der liebliche Ort und die Prominenz des Paares ermunterte die Pfarrerin also, von diesem Sonderrecht jetzt Gebrauch zu machen.
- Quellen: Rheinische Post https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/ehesegen-der-kirche-f%C3%BCr-ausgetretene/ar-AAZlJV0?ocid=msedgntp&cvid=6c3e3d6de5f1455294e90a236ea83d7c Frankfurter Allgemeine Zeitung https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/christian-lindner-heiratet-franca-lehfeldt-hochzeit-ohne-kirchensteuer-18157053.html (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A547:33E5:0:F500:E87C:6559:6AB6 (Diskussion) 12:12, 9. Jul. 2022 (CEST))
Staatsbürgerschaft?
Umseitig steht im Abschnitt Christian_Lindner#Wirtschaftspolitik: Lindner verteidigte die Haltung der FDP, eine Staatsbürgschaft für eine Transfergesellschaft abzulehnen .... Wie funktioniert das? Seit wann kann eine "Gesellschaft" oder ein "idelles Konstrukt" oder was immer diese Transfergesellschaft rechtlich ist eine Staatsbürgerschaft haben? Ich dachte, diese ist den Bürgern eines Staates vorbehalten, wie schon der Name sagt. --TheRunnerUp 08:38, 8. Jul. 2022 (CEST)
- Staatsbürgerschaft ≠ Staatsbürgschaft. --Logo 08:44, 8. Jul. 2022 (CEST)
- Oh, ja, lesen müsste man können (nicht nur alle Buchstaben, die dastehen, sondern auch nur genau diese). Sorry und Danke. --TheRunnerUp 10:00, 8. Jul. 2022 (CEST)
Segnungsgottesdienst
Das war keine kirchliche Trauung am 9.7.! Es war nur ein Segnungsgottesdienst!
- Außerdem teilt Lindner nun mit, dass er sich vorstellen kann der evangelischen Kirche beizutreten. Gott sei Dank! Die Entfremdung zwischen FDP und evangelischer Kirche scheint überwunden. Vor einiger Zeit sorgte man sich noch die Kirche sei rot-grün geworden.-- 94.31.86.216 20:12, 12. Jul. 2022 (CEST)
Franca Lehfeldt ging zu Welt (Fernsehsender) (Welt-TV)
das sollte im Artikel geändert werden. -- 94.31.80.216 12:44, 11. Jul. 2022 (CEST)
Lobbyismus im Zusammenhang mit Porsche
Lindner soll sich nach Vorwürfen mit Porsche-Chef abgesprochen haben --Amtiss, SNAFU ? 14:08, 5. Aug. 2022 (CEST)
Keine Kinder
Wir sollten unbedingt noch erwähnen, dass er keinen Kampfhund und keinen Privatjet hat. --ZemanZorg (Diskussion) 23:31, 22. Sep. 2022 (CEST)
- Geht's vielleicht auch sachlich? In jedem Politikerartikel werden die Kinder erwähnt. Nicht aber die Kampfhunde und Privatjets. Man kann durchaus geteilter Meinung sein, ob die (nicht enzyklopädisch relevanten) Nachkommen in die Artikel gehören oder nicht - ich finde tatsächlich, dass dies nicht sinnvoll ist. Konsens ist aber bisher, sie zu erwähnen, und da sollten wir schon bei allen einheitlich vorgehen. --Stepro (Diskussion) 00:21, 23. Sep. 2022 (CEST)
Kontroversen
Welche Kriterien gelten um zu bestimmen welche "Kontroverse" hier aufgenommen werden und welche nicht? Mediale Aufmerksamkeit, Substanz? Nehmen wir mal die beiden letzten zu Care Arbeit und Hauskrediten. Würde behaupten die hatten sehr viel weniger mediale Spielzeit als alles rund um seine Hochzeit (Kritik am Zeitpunkt, Nutzung der Kirche, Corona, usw. usf.), die dafür hier aber fehlt. --2003:C9:3F12:6700:A586:591B:841F:6065 13:43, 31. Okt. 2022 (CET)
- Angesichts, des nächsten Eintrags in den Kontroversen-Abschnitt - "Entschädigungszahlungen an Überlebende der Shoah" - würde ich gerne meine Frage wiederholen. --2003:C9:3F12:6700:C42B:B64:4CAC:9274 20:57, 7. Nov. 2022 (CET)
BBBank Originalvideos
Christian Lindners Bankenwerbung-Videos sind noch original im Netz abrufbar:
- https://www.bbbank-info.de/videointerview-christian-lindner/
- https://prestigefilm.de/film/bbbank-kundenmagazin/
- https://www.youtube.com/watch?v=TUz670aOds4&t=55s --77.191.153.241 21:13, 9. Jan. 2023 (CET)
BBBank aktuelle rechtliche Einschätzungen
- https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/christian-lindner-ermittlungen-staatsanwaltschaft-berlin-immunitaet-tagesspiegel-anfangsverdacht-persnlichkeitsrechte/
- https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/christian-lindner-ermittlungen-generalstaatsanwaltschaft-staatsanwaltschaft-berlin-anfangsverdacht-korruption-vorteilsnahme-politiker-bank-kredit/
--2003:C9:3F0A:FB00:31C5:75AE:F937:36C3 21:21, 10. Jan. 2023 (CET)
- Guter Hinweis. --Pass3456 (Diskussion) 22:35, 10. Jan. 2023 (CET)
Reserveoffizier
Wie kann man sich denn als Reserveoffizier bewerben, ohne vorher entsprechend gedient und einen Offiziers- oder OA-Rang bekleidet zu haben? --2001:9E8:D953:5200:3446:7DCB:680A:272C 16:56, 31. Mai 2023 (CEST)
- Genauso wie Cem Özdemir. Man wird dazu pro forma ernannt. --Benatrevqre …?! 17:07, 31. Mai 2023 (CEST)
Adam Tooze legt nach
Ab 2:37 [19]. Tooze meint ein Leitartikel Lindners in der Financial Times könnte auch von Chat-GPT geschrieben sein. "Schreib mir einen Leitartikel der beweist, dass ich nicht zugehört habe." Hier der Leitartikel in der FT, auf welchen Tooze sich beruft. Tooze verblüfft Lindners Form des Liberalismus: Technikoffen aber keine Freiheit in den Finanzen. Linder schädige mit seinen nach Tooze Dafürhalten unhaltbaren Ansichten bspw. zur Schuldenentwicklung Italiens aus der Mitte heraus den demokratischen Diskurs. --Neudabei (Diskussion) 14:00, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Ähnliche Kritik gab es auch in der Zeit https://www.zeit.de/2023/29/adam-tooze-usa-weltwirtschaft-klimaschutz-investitionen und bei Markus Lanz https://www.zdf.de/nachrichten/politik/markus-lanz-christian-duerr-heizungsgesetz-100.html "Die Schuldenbremse ist für mich Angst vor Freiheit."
- Ob man daraus etwas für den Artikel zusammenschreiben könnte? --Payakan (Diskussion) 15:35, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Der Satz von Tooze mit der Angst vor der Freiheit wurde durchaus rezipiert, nicht nur durch den Bericht des ZDF zur Sendung, sondern auch hier. Der Satz kann in den Artikel.
- Was schreibt denn die Zeit hinter ihrer Paywall? --Neudabei (Diskussion) 15:49, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Gehemintipp: https://archive.is/ und dort den Artikel eingeben. :-) Es geht darum, dass der von Lindner behauptete Zwang zur Ausgabenkürzung keineswegs alternativlos ist, sondern Lindner spart, weil er das so will, nicht, weil er "muss". --Payakan (Diskussion) 15:59, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Tooze spricht sich also auch 2023 in mehreren Medien und Formaten gegen die Schuldenbremse und für Investitionen in Forschung und Bildung aus. Die Schuldenbremse bezeichnete er als "Angst vor Freiheit". Lindern müsse nicht sparen - er wolle sparen. Über einen Leitartikel Lindners sagte er diser hätte auch von Chat-GPT geschrieben worden sein können, er beweise, dass Linder "nicht zugehört habe".... So ein Satz könnte doch in den Artikel. --Neudabei (Diskussion) 16:37, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Alternativ wäre die Kritik im Artikel von Tooze darstellbar und dann hier mit einem Satz einzuführen und auf Toozes Artikel zu verweisen (ausführeliche Darstellung siehe Artikel Tooze). --Neudabei (Diskussion) 16:43, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Auch der Artikel Schuldenbremse (Deutschland) wäre denkrbar, wo es einen Abschnitt über die Debatte gibt.
- Aber auch in diesem Artikel könnte man durchaus etwas ergänzen. Ich weiß nicht, ob die Sache mit dem Leitartiel und ChatGPT so aufschlussreich ist, aber die Frage nach Investitionen und Sparmaßnahmen sind eine relevante Frage. Man könnte an geeigneter Stelle so etwas ergänzen wie:
- "Der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze betont, dass die von Lindner veranschlagten Sparmaßnahmen keineswegs zwingend notwendig seien, sondern es durchaus Wege gäbe, wie der Staat mehr Geld für wichtige Zukunftsinvestitionen bereitstellen könnte." --Payakan (Diskussion) 19:03, 18. Jul. 2023 (CEST)
- "Sparmaßnahmen"? Auch Lindner macht Schulden, und zwar erheblich. Der letzte Ressortentwurf geht von einer Neuverschuldung von 16,6 Milliarden Euro für 2024 aus. De facto geht es in dem Streit darum, wie viele Schulden man macht. Von "keine Schulden" oder gar Schuldenabbau durch Sparen spricht niemand. Nicht umsonst heißt es "Schuldenbremse" und nicht "Schuldenverbot". Z.B. soll das Kindergrundsicherungs-Projekt 2 Milliarden mehr bekommen während die zuständige Ministerin 12 Milliarden mehr fordert. Unterm Strich wird überhaupt nichts gespart sondern mehr Geld ausgeben, was durch Schulden finanziert wird. Also wenn Hr. Tooze tatsächlich von "Sparmaßnahmen" spricht (ich kann den Artikel leider nicht lesen), dann ist das irreführend und sein Vorwurf, der Artikel Lindners sei von Chat-GPT geschrieben, entwertet Tooze leider zusätzlich. --94.217.33.49 19:27, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Der Bund gibt nun 30 Milliarden weniger aus als im Vorjahr, hier kann man also durchaus von Sparmaßnahmen reden. Sparen heißt in den Zusammenhang, dass es eine Ausgabenkürzung gibt. Dass die Haushalte sogar Überschuss machen müssen, wäre eine noch viel stärkere Ausgabenkürzung, und ökonomisch noch deutlich fataler. --Payakan (Diskussion) 20:13, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Tooze geht es um die unzureichenden Investitionen in Deutschland bspw. in die Bildung, Forschung, Transformation der Wirtschaft, Infrastruktur. Wenn ein Finanzminster keine Steuern erhöhen möchte, kann er diese Investitionen mit der Ausgabe von Staatsanleihen finanzieren. Gemäß Tooze ist die Staatsschuldenquote in Deutschland nicht das Problem. Die Schuldenbremse (Deutschland) und auf Europäischer Ebene die EU-Konvergenzkriterien sind das Problem. Der FDP fehle außerdem der Wille Investitionen zu tätigen. Tooze geht es darum, dass es keine guten Gründe für Schuldenbremse und die EU-Konvergenzkritien gibt. Es sind aus der Luft gegriffene Kriterien, auf welche sich jedoch fatalerweise die FDP festgelegt hat. Laut Tooze hat die FDP also Angst vor der Freiheit, verweigert sich einer auf Basis von ernsthaften Argumenten geführten Diskussion und torpediert somit aus der Mitte des demokratischen Spektrums den demokratischen Diskurs. Das sind harte Vorwürfe. Ich empfehle, das Interview bei Jung und Naiv. Sehr interessant. --Neudabei (Diskussion) 23:22, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Der Bund gibt nun 30 Milliarden weniger aus als im Vorjahr, hier kann man also durchaus von Sparmaßnahmen reden. Sparen heißt in den Zusammenhang, dass es eine Ausgabenkürzung gibt. Dass die Haushalte sogar Überschuss machen müssen, wäre eine noch viel stärkere Ausgabenkürzung, und ökonomisch noch deutlich fataler. --Payakan (Diskussion) 20:13, 18. Jul. 2023 (CEST)
- "Sparmaßnahmen"? Auch Lindner macht Schulden, und zwar erheblich. Der letzte Ressortentwurf geht von einer Neuverschuldung von 16,6 Milliarden Euro für 2024 aus. De facto geht es in dem Streit darum, wie viele Schulden man macht. Von "keine Schulden" oder gar Schuldenabbau durch Sparen spricht niemand. Nicht umsonst heißt es "Schuldenbremse" und nicht "Schuldenverbot". Z.B. soll das Kindergrundsicherungs-Projekt 2 Milliarden mehr bekommen während die zuständige Ministerin 12 Milliarden mehr fordert. Unterm Strich wird überhaupt nichts gespart sondern mehr Geld ausgeben, was durch Schulden finanziert wird. Also wenn Hr. Tooze tatsächlich von "Sparmaßnahmen" spricht (ich kann den Artikel leider nicht lesen), dann ist das irreführend und sein Vorwurf, der Artikel Lindners sei von Chat-GPT geschrieben, entwertet Tooze leider zusätzlich. --94.217.33.49 19:27, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Alternativ wäre die Kritik im Artikel von Tooze darstellbar und dann hier mit einem Satz einzuführen und auf Toozes Artikel zu verweisen (ausführeliche Darstellung siehe Artikel Tooze). --Neudabei (Diskussion) 16:43, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Tooze spricht sich also auch 2023 in mehreren Medien und Formaten gegen die Schuldenbremse und für Investitionen in Forschung und Bildung aus. Die Schuldenbremse bezeichnete er als "Angst vor Freiheit". Lindern müsse nicht sparen - er wolle sparen. Über einen Leitartikel Lindners sagte er diser hätte auch von Chat-GPT geschrieben worden sein können, er beweise, dass Linder "nicht zugehört habe".... So ein Satz könnte doch in den Artikel. --Neudabei (Diskussion) 16:37, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Gehemintipp: https://archive.is/ und dort den Artikel eingeben. :-) Es geht darum, dass der von Lindner behauptete Zwang zur Ausgabenkürzung keineswegs alternativlos ist, sondern Lindner spart, weil er das so will, nicht, weil er "muss". --Payakan (Diskussion) 15:59, 18. Jul. 2023 (CEST)
- Wir müssen hier aufpassen, dass das nicht aus dem Kontext gerissen wird. Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff haben vor nicht allzu langer Zeit mit einem dicken Buch (This Time Is Different: Eight Centuries of Financial Folly) mit beachtlichen historischen Verweisen dargelegt, dass sie finanzpolitische Vorstellungen wie die von Stiglitz und Tooze für einen immer wiederkehrenden Fehler von historischem Ausmaß halten. Das sollte kein "follow the science" Ding werden. --Pass3456 (Diskussion) 10:55, 22. Jul. 2023 (CEST)
Lars Feld
Im Artikel fehlt, dass Lindner Lars Feld zu seinem Berater gemacht hat (offizieller Titel: „Persönlicher Beauftragter des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung“). https://www.tagesspiegel.de/politik/eine-ansage-an-den-wirtschaftsminister-5996644.html --Neudabei (Diskussion) 10:35, 21. Jul. 2023 (CEST)
Kritik am unreflektierten Übernehmen von Primärquellen, s. Wikipedia: Belege
Meine Kritik an dieser Änderung (besonders Punkt 2):
1) Fairness: Den Begriff der Fairness und den damit verbundenen Anspruch der Gerechtigkeit als Fairness hat schon der Philosoph John Rawls benutzt. Wenn dieser Begriff bei John Rawls verwendet wird, warum handelt es sich dann um eine Worthülse? In diesem Interview bei der ZDF-Sendung Precht aus dem Jahre 2012 geht es genau um den philosophisch-sozialwissenschaftlichen Hintergrund des Fairnessverständnisses von Lindner.
2) Gemäß WP:Q darf eine "Selbstdarstellung" nicht "unreflektiert übernommen" werden.
Eine kritische und reflektierte Einordnung der Primärquelle seitens der Wikipedia ist gegeben, da ich geschrieben habe, dass Lindner Fairness als Konzept für seine wirtschaftspolitische Vorstellung bemüht. Und diese Vorstellung, die einen aktiven "Schiedsrichter" fordert, der dafür sorgt, "dass jeder nach gleichen Regeln auf dem Markt seine Chance suchen kann", stammt keineswegs von Lindner oder der FDP, sondern von Ökonomen der Freiburger Schule (Ordoliberalismus). Hier ein Artikel des Wirtschaftswissenschaftlers Hans-Werner Sinn aus dem Jahr 2010 und ein Zitat aus dem ersten Absatz: "Der Ökonom Hans-Werner Sinn gibt eine kleine Lektion in Sachen Wettbewerb und Fairness: Wie die Fußballspieler einen Schiedsrichter brauchen, so brauche der Markt klare Regeln."
Eine reflektierte, wirtschaftswissenschaftliche Einordnung der Primärquelle ist also gegeben (s. erster Satz des Abschnittes Wirtschaftspolitik: "Wirtschaftspolitisch sieht sich Lindner als Anhänger der Freiburger Schule des Ordoliberalismus um Walter Eucken."). --NieShoe (Diskussion) 14:55, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Das ist ein bisschen lustig, dass du schreibst Eine kritische und reflektierte Einordnung der Primärquelle seitens der Wikipedia ist gegeben. Nicht die Autoren der WP sollten einordnen, sondern es sollte auf einordnende Sekundärquellen zurückgegriffen werden. Wenn Wiki-Autoren einordnen, dann verstoßen diese gegen WP:TF. Es ist klar, dass Lindner sich hier auf neoklassische Ökonomen beruft, das ist nicht weiter bemerkenswert. Aus welcher Sekundärquelle geht hervor, dass diese Selbstpräsentation relevant wäre? --Neudabei (Diskussion) 17:23, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Dass diese Selbstpräsentation für das Verständnis der wirtschaftspolitischen Position Lindners relevant ist, geht beispielsweise aus dieser ZDF-Sendung hervor, ab min: 28:40 und ab min: 30:27. In dieser ZDF-Sendung "Precht" geht es um die wirtschaftspolitischen Implikationen des Fairness-Konzepts für Lindner. Precht ordnet diese Implikationen für den Zuschauer ein, indem er u. a. sagt, Lindner wolle "die Ordnungspolitik der Freiburger Schule" wiederbeleben. --NieShoe (Diskussion) 18:33, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Du betreibst Theoriefindung - nicht vereinbar mit WP:TF. --Neudabei (Diskussion) 19:32, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Warum? --NieShoe (Diskussion) 19:54, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Bitte lies die Regel. Dort steht u.a. in Fettschrift Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen. --Neudabei (Diskussion) 20:55, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Warum? --NieShoe (Diskussion) 19:54, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Du betreibst Theoriefindung - nicht vereinbar mit WP:TF. --Neudabei (Diskussion) 19:32, 28. Sep. 2023 (CEST)
- Dass diese Selbstpräsentation für das Verständnis der wirtschaftspolitischen Position Lindners relevant ist, geht beispielsweise aus dieser ZDF-Sendung hervor, ab min: 28:40 und ab min: 30:27. In dieser ZDF-Sendung "Precht" geht es um die wirtschaftspolitischen Implikationen des Fairness-Konzepts für Lindner. Precht ordnet diese Implikationen für den Zuschauer ein, indem er u. a. sagt, Lindner wolle "die Ordnungspolitik der Freiburger Schule" wiederbeleben. --NieShoe (Diskussion) 18:33, 28. Sep. 2023 (CEST)
Ampel WG
Lindner ist (als Parodie) jeden Morgen in der WDR 2-Comedy "Die Ampel WG" zu hören. Ist das keinen Eintrag wert? --2A02:3100:9189:6E01:B16A:195:4646:F0FC 23:31, 8. Okt. 2023 (CEST)
Bambi
@Neudabei, das steht in zahlreichen Quellen, nicht umsonst habe ich eine wissenschaftliche Sekundärquelle zu Politikersprache gewählt, die verdeutlicht, dass es sich um einen bekannten Fall eines Spitznamens handelt. --ChickSR (Diskussion) 11:41, 13. Feb. 2024 (CET)
- Was steht denn in der Quelle? Vermutlich war es ein PR-Gag. In dem Fall sollte WP nicht einfach das Anliegen transportieren. --Neudabei (Diskussion) 11:45, 13. Feb. 2024 (CET)
- Wie wäre es, die Quelle erstmal zu lesen, bevor man etwas revertiert? --ChickSR (Diskussion) 11:50, 13. Feb. 2024 (CET)
- Das lenkt jetzt davon ab, dass der Name von Möllemann mit einem Ziel in die Öffentlichkeit getragen wurde, oder? --Neudabei (Diskussion) 12:05, 13. Feb. 2024 (CET)
- Bevor du dich nicht zur Relevanz der Quelle für den Artikel äußerst, werde ich nicht weiter diskutieren. Möllemann hat den Spitznamen nunmal geprägt, das steht so in allen Quellen. --ChickSR (Diskussion) 12:08, 13. Feb. 2024 (CET)
- Die derzeitige Version halte ich nicht für lexikalisch. Insofern bräuchte es einen Konsens. --Neudabei (Diskussion) 12:11, 13. Feb. 2024 (CET)
- Verstehe nicht, was du damit meinst. Hast du bei Google Books nach der Quelle geschaut? --ChickSR (Diskussion) 12:13, 13. Feb. 2024 (CET)
- Also aus dem Buch geht hervor, dass der Name nur kurze Zeit Konjunktur hatte.April 2009 bis Januar 2011. Was macht diese Anekdote überhaupt lexikalisch relevant? Es hat sicherlich Lindner geholfen, damals im Gespräch zu bleiben. Aber sonst sehe ich hier keine bleibende Relevanz der boulevardesken Anekdote. --Neudabei (Diskussion) 12:50, 13. Feb. 2024 (CET)
- Du meinst enzyklopädisch relevant? Zeitüberdauernde Relevanz des Spitznamens. Das ist eine Quelle von 2019, diese hier ist von 2021: [20] --ChickSR (Diskussion) 13:06, 13. Feb. 2024 (CET)
- Der Titel der FAZ ist Clickbait - kein Relevanznachweis. Was hältst du davon 3M anzufragen? --Neudabei (Diskussion) 13:12, 13. Feb. 2024 (CET)
- Das muss man nicht so hoch hängen. Du findest noch mehr Quellen, die das zeitüberdauernd aufgreifen, z.B. DLF: [21] und Stern [22]. --ChickSR (Diskussion) 13:14, 13. Feb. 2024 (CET)
- Hmmm... „Den Spitznamen Bambi habe ich nie gehört und ich glaube, auch nur ein einziges Mal ist der verwendet worden vom damaligen Fraktionsvorsitzenden Möllemann. Innerhalb der Partei, von außen, ich habe ihn niemals gehört.“ spricht ja wirklich extrem für eine breitestmögliche und äußerst enzyklopädische Bekanntheit dieser Nichtigkeit. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:37, 13. Feb. 2024 (CET)
- Die Legendenbildung war erfolgreich, wie an den von mir aufgeführten Quellen zu sehen ist. --ChickSR (Diskussion) 13:42, 13. Feb. 2024 (CET)
- Noch mal: Was soll an dieser Nichtigkeit enzyklopädisch relevant sein? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:28, 13. Feb. 2024 (CET)
- Die Aufführung in einem wissenschafltichen Artikel über Politikerspitznamen, den mein Edit zitiert. Politikerspitznamen werden aufgeführt, wenn sie breite Rezeption haben. „Scholzomat“ steht bei Scholz. Bei Schröder wundert mich, dass „Acker“ nicht drinsteht. Hier eine Diskussion dazu: Diskussion:Gerhard Schröder/Archiv/1#Spitzname Acker --ChickSR (Diskussion) 14:59, 13. Feb. 2024 (CET)
- Dabei ging es auf den beiden Seiten nur um Lindner, der Name wurde nicht einfach nur erwähnt?
- Ansonsten ist das billiges Boulevard-Niveau, also nix für Enzyklopädie. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:03, 13. Feb. 2024 (CET)
- Wieso schaust du nicht einfach bei Google Books? Warum muss ich hier mit Accounts diskutieren, die Quellen nicht lesen? --ChickSR (Diskussion) 15:09, 13. Feb. 2024 (CET)
- Also, ich habe die Quelle ja ganz offensichtlich gelesen. Aus dem Buch geht hervor, dass der Name nur kurze Zeit Verwendung fand. --Neudabei (Diskussion) 15:25, 13. Feb. 2024 (CET)
- Ja, aber er ist nach wie vor in Porträts und in lange später entstandener wissenschaftlicher Literatur enthalten. Wir drehen uns im Kreis, mir vergeht die Lust. --ChickSR (Diskussion) 15:32, 13. Feb. 2024 (CET)
- Mir vergeht auch die Lust, wenn jemand in einen enzyklopädischen Artikel unbedingt alleruntersten Boulevardschund einbauen will, der augenscheinlich nicht wirklich verbreitet ist. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:52, 13. Feb. 2024 (CET)
- Bitte nicht in diesem Ton. So macht die WP-Arbeit keinen Spaß. Schönen Abend. --ChickSR (Diskussion) 18:16, 13. Feb. 2024 (CET)
- Wenn Dir damit das Einfügen irrelevantem Boulevardmülls verleidet würde, wäre das ein netter Effekt. Gegen solch unenzyklopädisches Arbeiten tatsächlich argumentieren zu müssen macht i.d.T. keinen Spaß. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:23, 13. Feb. 2024 (CET)
- Es liegt wissenschaftliche Sekundärliteratur zu dieser Information vor. In diesem Zusammenhang von Boulevardmüll zu sprechen, empfinde ich am Rande eines PA. --ChickSR (Diskussion) 20:51, 13. Feb. 2024 (CET)
- Auch die Wissenschaft beschäftigt sich mit Boulevardmüll, das ist ein interessantes Forschungsgebiet für Medienwissenschaftler. --Stepro (Diskussion) 23:11, 13. Feb. 2024 (CET)
- Was Boulevard und was Wissenschaften ist, entscheiden nicht wir, sondern die Quellen. Und wenn sich Wissenschaft und zuverlässige Medien mit dem Spitznamen von damals immer noch beschäftigten, sollte das im Artikel stehen. --Berlinschneid (Diskussion) 17:53, 15. Feb. 2024 (CET)
- Beschäftigen? Wenn, mag sein. Die Quelle erwähnt eine Reihe von Namen, hat hier aber nichts spezifisches zu melden. Aus der Quelle geht hervor, dass der Name nur kurze Zeit dazu diente, Lindner im Gespräch zu halten. --Neudabei (Diskussion) 21:06, 15. Feb. 2024 (CET)
- Es liegt wissenschaftliche Sekundärliteratur zu dieser Information vor. In diesem Zusammenhang von Boulevardmüll zu sprechen, empfinde ich am Rande eines PA. --ChickSR (Diskussion) 20:51, 13. Feb. 2024 (CET)
- Wenn Dir damit das Einfügen irrelevantem Boulevardmülls verleidet würde, wäre das ein netter Effekt. Gegen solch unenzyklopädisches Arbeiten tatsächlich argumentieren zu müssen macht i.d.T. keinen Spaß. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:23, 13. Feb. 2024 (CET)
- Bitte nicht in diesem Ton. So macht die WP-Arbeit keinen Spaß. Schönen Abend. --ChickSR (Diskussion) 18:16, 13. Feb. 2024 (CET)
- Mir vergeht auch die Lust, wenn jemand in einen enzyklopädischen Artikel unbedingt alleruntersten Boulevardschund einbauen will, der augenscheinlich nicht wirklich verbreitet ist. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:52, 13. Feb. 2024 (CET)
- Ja, aber er ist nach wie vor in Porträts und in lange später entstandener wissenschaftlicher Literatur enthalten. Wir drehen uns im Kreis, mir vergeht die Lust. --ChickSR (Diskussion) 15:32, 13. Feb. 2024 (CET)
- Also, ich habe die Quelle ja ganz offensichtlich gelesen. Aus dem Buch geht hervor, dass der Name nur kurze Zeit Verwendung fand. --Neudabei (Diskussion) 15:25, 13. Feb. 2024 (CET)
- Wieso schaust du nicht einfach bei Google Books? Warum muss ich hier mit Accounts diskutieren, die Quellen nicht lesen? --ChickSR (Diskussion) 15:09, 13. Feb. 2024 (CET)
- Die Aufführung in einem wissenschafltichen Artikel über Politikerspitznamen, den mein Edit zitiert. Politikerspitznamen werden aufgeführt, wenn sie breite Rezeption haben. „Scholzomat“ steht bei Scholz. Bei Schröder wundert mich, dass „Acker“ nicht drinsteht. Hier eine Diskussion dazu: Diskussion:Gerhard Schröder/Archiv/1#Spitzname Acker --ChickSR (Diskussion) 14:59, 13. Feb. 2024 (CET)
- Noch mal: Was soll an dieser Nichtigkeit enzyklopädisch relevant sein? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:28, 13. Feb. 2024 (CET)
- Die Legendenbildung war erfolgreich, wie an den von mir aufgeführten Quellen zu sehen ist. --ChickSR (Diskussion) 13:42, 13. Feb. 2024 (CET)
- Hmmm... „Den Spitznamen Bambi habe ich nie gehört und ich glaube, auch nur ein einziges Mal ist der verwendet worden vom damaligen Fraktionsvorsitzenden Möllemann. Innerhalb der Partei, von außen, ich habe ihn niemals gehört.“ spricht ja wirklich extrem für eine breitestmögliche und äußerst enzyklopädische Bekanntheit dieser Nichtigkeit. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:37, 13. Feb. 2024 (CET)
- Das muss man nicht so hoch hängen. Du findest noch mehr Quellen, die das zeitüberdauernd aufgreifen, z.B. DLF: [21] und Stern [22]. --ChickSR (Diskussion) 13:14, 13. Feb. 2024 (CET)
- Der Titel der FAZ ist Clickbait - kein Relevanznachweis. Was hältst du davon 3M anzufragen? --Neudabei (Diskussion) 13:12, 13. Feb. 2024 (CET)
- Du meinst enzyklopädisch relevant? Zeitüberdauernde Relevanz des Spitznamens. Das ist eine Quelle von 2019, diese hier ist von 2021: [20] --ChickSR (Diskussion) 13:06, 13. Feb. 2024 (CET)
- Also aus dem Buch geht hervor, dass der Name nur kurze Zeit Konjunktur hatte.April 2009 bis Januar 2011. Was macht diese Anekdote überhaupt lexikalisch relevant? Es hat sicherlich Lindner geholfen, damals im Gespräch zu bleiben. Aber sonst sehe ich hier keine bleibende Relevanz der boulevardesken Anekdote. --Neudabei (Diskussion) 12:50, 13. Feb. 2024 (CET)
- Verstehe nicht, was du damit meinst. Hast du bei Google Books nach der Quelle geschaut? --ChickSR (Diskussion) 12:13, 13. Feb. 2024 (CET)
- Die derzeitige Version halte ich nicht für lexikalisch. Insofern bräuchte es einen Konsens. --Neudabei (Diskussion) 12:11, 13. Feb. 2024 (CET)
- Bevor du dich nicht zur Relevanz der Quelle für den Artikel äußerst, werde ich nicht weiter diskutieren. Möllemann hat den Spitznamen nunmal geprägt, das steht so in allen Quellen. --ChickSR (Diskussion) 12:08, 13. Feb. 2024 (CET)
- Das lenkt jetzt davon ab, dass der Name von Möllemann mit einem Ziel in die Öffentlichkeit getragen wurde, oder? --Neudabei (Diskussion) 12:05, 13. Feb. 2024 (CET)
- Wie wäre es, die Quelle erstmal zu lesen, bevor man etwas revertiert? --ChickSR (Diskussion) 11:50, 13. Feb. 2024 (CET)
Agieren als Finanzminister im Ministerium und parteipolitisch motivierter Umbau
Hier [23] ist ein ausführlicher Artikel zu Lindners Arbeitsweise im Finanzministerium. In ihm wird beschrieben, wie Lindner das Finanzministerium aufbläht und mit diversen Referaten und Gremien erweitert, die mit seinem Kernaufgaben nichts zu tun haben, und ihm wichtige Posten systematisch mit Personal mit FDP-Parteibuch (und ohne erwiesene Sachkompetenz für den jeweiligen Posten) besetzt, während andere Referate teils seit langer Zeit führungslos bleiben. Kompetenz spiele kaum noch eine Rolle bei Postenbesetzungen, es gehe vor allem um politische Identifikation mit der FDP. Offenbar agiert Lindner aus politischen Interessen heraus auch sehr geheimniskrämerisch, sodass im Ministerium kaum jemand mit Sachkompetenz in Entscheidungen eingebunden ist und daher eine Menge handwerklicher Fehler passieren. Nicht zuletzt auch, weil alle Vorarbeiten der Fachleute im Ministerium erst einmal durch einen von Lindner aufgebauten politischen Stab, gehen, der mit Parteisoldaten durchsetzt ist, die entsprechend vorfiltern. Ich denke, das sollte in den Artikel eingebaut werden, denn scheinbar geht Lindners Agieren weit über normale politische Einflussnahme auf Ministerien hinaus. --2003:DE:FF05:AC00:2CFA:8C63:7A58:7064 18:11, 20. Apr. 2024 (CEST)