Die österreichische Basketball-Bundesliga bekam in der Saison 2008/09 einen Ligasponsor und verwendet diesen erstmals in der Geschichte im Namen. Die Liga wurde umbenannt in „Admiral Basketball Bundesliga“ (ABL).
Die Halle der Gmunden Swans wurde auf 2500 Plätze vergrößert und war in den Finalspielen gegen den WBC Kraftwerk Wels zweimal ausverkauft.
Das All-Star-Game 2009 fand erstmals in der 10000 Zuschauer fassenden Wiener Stadthalle statt. Sieger wurden die All Stars (alle Spieler mit nicht-europäischer Staatsbürgerschaft) im Spiel gegen die Euro Stars (alle Spieler mit europäischer Staatsbürgerschaft) vor ca. 4000 Zuschauern.
An der österreichischen Basketball-Bundesliga nehmen 2008/09 12 Teams teil. Im Grunddurchgang stehen 22 Runden auf dem Spielplan. Die ersten sechs Teams qualifizieren sich für die Hauptrunde (H1), in die alle bis dahin erzielten Ergebnisse „mitgenommen“ werden.
In der Hauptrunde kommen 10 Runden zur Austragung.
Die sechs Mannschaften der H1 sind fix für das Viertelfinale qualifiziert, zusätzlich qualifizieren sich die ersten Zwei der H2 für das Viertelfinale. Im Viertelfinale spielen dann der Erste der H1 gegen den zweiten der H2, der Zweite der H1 gegen den Ersten der H2, der Dritte der H1 gegen den Sechsten der H1 und der Vierte der H1 gegen den Fünften der H1. (jeweils Best of Five) Die Semifinali und das Finale werden ebenfalls jeweils Best-of-Five gespielt.