Liste der Pflanzenschutzgebiete in Vorarlberg

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Diese Liste enthält die Schutzgebiete nach § 26 des Vorarlberger Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung. Der Begriff umfasst Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Pflanzenschutzgebiete und Ruhezonen.
Nach Gesetz gehören dazu auch geschütze Landschaftsteile (GLT) und Europaschutzgebiete (Natura 2000-Gebiete), diese finden sich in:

Der Begriff des Schutzgebiets im Voralberger Landesrecht

Das Vorarlberger Naturschutzrecht unterscheidet die sonst in Österreich üblichen Schutzgebiets-Klassen nicht. Der allgemeine Typus des Schutzgebiets ist im neuen Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung (GNL)[Q 1] von 1997 dargelegt:

„Die Landesregierung kann durch Verordnung Vorschriften über den Schutz bestimmter, genau abgegrenzter Gebiete erlassen, wenn ein besonderer Schutz der Natur oder einzelner ihrer Teile sowie der Landschaft in diesen Gebieten aufgrund ihrer Bedeutung im öffentlichen Interesse liegt.“

§ 26 Abs. 1 Schutzgebiete GNL

Voraussetzungen sind (ebenfalls nach § 26 Abs. 1), „wenn das Gebiet,

a) sich durch völlige oder weit gehende Ursprünglichkeit auszeichnet,
b) großflächige Lebensräume der Tierwelt, die sich durch weit gehende Ruhe auszeichnen, aufweist,
c) seltene oder gefährdete Tier- oder Pflanzenarten oder Lebensgemeinschaften von Tieren und Pflanzen beherbergt,
d) seltene oder wissenschaftlich interessante Mineralien oder Fossilien enthält,
e) einen in seiner Art im Land seltenen Natur- oder Landschaftsraum darstellt,
f) von besonderer landschaftlicher Schönheit oder Eigenart oder für die Erholung der Bevölkerung von besonderer Bedeutung ist und seine Störung durch bestimmte Tätigkeiten zu erwarten ist, oder
g) als kleinräumiger, naturnah erhaltener Landschaftsteil oder als Kulturlandschaft das Landschafts- oder Ortsbild besonders prägt, zur Belebung oder Gliederung des Landschafts- oder Ortsbildes beiträgt oder für die Erholung der Bevölkerung bedeutsam ist.“

Ursprünglich geht des Schutzgebiet in diesem Sinne auf das Reichsnaturschutzgesetz 1935 des Deutschen Reichs zurück (in Österreich nach dem Anschluss geltend mit GBl.f.d.L.Ö. Nr. 245/1939), das in Vorarlberg bis 1969 bestand hatte, und auch dann nur in kleinen Details als Naturschutzgesetz 1969 verändert wurde.[1]

Dabei wurde der Begriff der „Naturschutzgebiete“ nach § 4 NSG 1935 – in dieser Bezeichnung – als „bestimmt abgegrenzte Bezirke, in denen ein besonderer Schutz der Natur in ihrer Ganzheit oder in einzelnen ihrer Teile aus wissenschaftlichen, geschichtlichen, heimat- und volkskundlichen Gründen oder wegen ihrer landschaftlichen Schönheit oder Eigenart im öffentlichen Interesse liegt.“ (§ 4 Vlbg. NSG 1969) weitergeführt, als einzige Schutzkategorie neben den Naturdenkmalen (§ 3) und den Sonstigen Landschaftsteilen (§ 5).

Im völlig neu konzipierten Naturschutzrecht 1997 hat man das Konzept nur einer Schutzauszeichnung beibehalten, nun aber im Sinne eines modernen Schutzgebietsbegriffs, der der speziellen Situation in seiner Ausweisung möglichst gerecht werden soll.
Die einzelnen sonst üblichen Kategorien sind eine nähere Bestimmung des Schutzzwecks:

„Durch Verordnung gemäß Abs. 1 geschützte Gebiete,

in denen die Natur in ihrer Gesamtheit geschützt wird, können als Naturschutzgebiete,
wenn sich der Schutz vorwiegend auf die Abwehr von Störungen der Ruhe durch den Freizeit- und Erholungsbetrieb bezieht, als Ruhezonen,
wenn sich der Schutz vorwiegend auf die Landschaft bezieht, als Landschaftsschutzgebiete,
wenn sich der Schutz auf Pflanzen bezieht, als Pflanzenschutzgebiete

bezeichnet werden.“ (§ 1 Abs. 6 GNL)[2]

Das entspricht dem grundlegenden Gedanken des Gesetzes, Naturschutz und Landschaftsschutz nicht zu trennen, und insbesondere den – sonst eher als wenig strengen Schutz gedachten – Landschaftsschutz gegenüber dem Wildnisgedanken der klassischen Naturschutzgebiete aufzuwerten und gleichzustellen.

  • Dabei entsprechen Naturschutzgebiet (NSG) und Landschaftsschutzgebiet (LSG) den Intentionen der üblichen Klassen, Naturschutzgebiete als Hauptgruppe der Kategorie gibt es 24, Landschaftsschutzgebiete nur zwei.
  • Das Pflanzenschutzgebiet (PSG) wurde schon in den Zeiten des NSG  1969 ausgewiesen (als „Verordnung über den Schutz der Pflanzen in …“), hat aber durch den detaillierten Artenschutzbestimmungen des neuen Gesetzes weitgehend seinen Zweck verloren,[3] von den zwischenzeitlich 13 Pflanzenschutzgebieten[4] gibt es heute nurmehr drei.
  • Die Ruhezone (RZ) ist eine Umsetzung der Forderung der Alpenkonvention (Protokoll Naturschutz und Landschaftspflege).[5][3] Bisher wurde erst eines ausgewiesen, ein zweites(a) war in Gespräch.
  • Auch wurde der Begriff des geschützten Landschaftsteiles (er beschreibt meist kleinräumige Gebiete außerhalb der IUCN-Kategorien), ebenfalls eingebettet („Die Schutzmaßnahmen in einer Verordnung gemäß Abs. 1 können sich auf die gesamte Natur des bestimmt abgegrenzten Gebietes oder auch nur auf Teile derselben erstrecken.“ § 1 Abs. 3 GNL).
  • Daneben gibt es noch einige Schutzgebiete, die keine oder eine spezielle Bezeichnungen haben (zwei über die Streuewiesen, der eine als Steuewiesenbiotopverbund, und eine Pufferzone zu einem Natura 2000-Gebiet)

Außerdem wurde auch die landesrechtliche Umsetzung der Gebiete des europäischen Natura-2000-Netzwerkes als Europaschutzgebiet unter dem Begriff der Schutzgebiete mitaufgenommen. Auch das ist nur in Vorarlberg üblich, sonst ist dass Europaschutzgebiet meist als eigenständige Kategorie verankert: Vorarlberg hat hingegen den Biosphärenpark nach Konzept der UNESCO,[5] das der kleinstrukturierten Landesgeographie und dem Bekenntnis zur ökologischen Landwirtschaft auch als Naturschutz- und Raumplanungsinstrument entgegen kommt, als eigenständige landesrechtliche Klasse eingeführt.[6]

So gibt es auch kaum sich aus dem Gesetz selbst ergebende Schutzbestimmungen zum Begriff des Schutzgebiets, diese werden in der jeweiligen Verordnung zum Gebiet selbst detailliert ausgeführt.

Eine weitere Besonderheit des Vorarlberger Naturschutzes ist auch, dass Gebietsschutz oft nur auf fünf Jahre befristet ausgesprochen wird, und dann meist sukzessiv nachverlängert. Auch das ist eine Umsetzung einer Strategie, die in schwebender Konsensbildung über die Zukunft eines Areals keine vollendeten, „von oben“ verordneten Tatsachen ohne Rückhalt in der Umsetzung, den Interessensgruppen und vor Ort schaffen will: „Natur und Umweltschutz hat ein Mehrjahresprogramm mit klaren Zielsetzungen, mit Ressourcenplanung und Erfolgskontrolle“ (Position – Selbstverständnis, Strategiepapier)[6].

Liste der Liste der Schutzgebiete nach § 26 GNL

Legende

  • Typ, VO und Nr. … Schutzzielbezeichnung, aktuelle Verordnung, keine offizielle Nummerung: angegeben ist Objekt-Nummer in VOGIS (Vorarlberg Atlas, Landes-GIS)
    Nr. 
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  • Bezeichnung des Gebiets im Vorarlberger Naturchutzbuch
  • Bezirk (Gem.)Politische Bezirke und Gemeinden, in denen das Gebiet liegt, oder die Anteil haben
  • Lage … Region und Kartenlink für die Geokoordinaten des Gebietsmittelpunkts(G.)
  • Fl. … Fläche in Hektar
  • HöheHöhenlage des Gebiets von–bis (sortierbar nach Mittelwert)
  • Dat./Qu. … Datum der Auseisung, Rechtsquelle: Bekanntmachung im Landesgesetzblatt
  • Anmerkungen und sonstiger Schutz
(SFl.) 
Gesamtschutzfläche rechtlich: Schutzbestimmungen der Bundes-, Landes- und Gemeindebene, Europarecht und internationale Abkommen – Überlappung herausgerechnet

Liste

Typ VO Nr. VOGIS Bezeichnung Bezirk (Gem.) Lage Fl. [ha] Höhe[7] Dat./Qu. Anmerkungen(Sort.)
PSG 16/58 Nenzinger Himmel Bludenz (Nenzing) WalgauBrandnertal; Rätikon
Karte
ca. 1.051,00[8] 1255 – 2571 1958
(16/58)[Q 2]
grenzt an liechtenst. WR Garsälli/Zegerberg (2000/230) bzw. IBA Garselli–Zigerberg (LI002)
PSG 17/58 Körbersee Bregenz (Schröcken) Bregenzerwald; Lechqu.-Geb.
!547.2527785510.1083335Karte
ca. 451,00[9] 1290 – 1985 1958
(17/58)[Q 3]
PSG 11/64 Hochifen und Gottesacker-Plateau Bregenz (Bezau, Egg, Mittelberg, Schoppernau) Bregenzerwald / Kleines Walsertal; Allgäuer Alpen
Karte
ca. 2.956,00[9] 930 – 2230 1964
(11/64)[Q 4]
grenzt an bayer. NSG Hoher Ifen (00081.01, 2.448,4 ha) und GGB Hoher Ifen bzw. SPA Hoher Ifen und Piesenkopf (DE8626301 resp. DE8626401, 2.451 ha und 4.533 ha)
GLT 40/66 Rellstal und Lünerseegebiet[10] Bludenz (Brand, Vandans)Brand, Vandans WalgauBrandnertal; Rätikon
Karte
ca. 3.328,00[11] 1065 – 2965 1966
(40/66)[Q 5]
bis 1998 Teil des ehem. PSG Grenzgebiet Vandans–Tschagguns (26/63)
NSG 20/73 15 Rossbad Bregenz (Krumbach) Bregenzerwald; Allgäuer Alpen
Karte
ca. 103,00[11] 485 – 664 1973
(20/73)[Q 6]
liegt in grenzübergreifendem NPK Nagelfluhkette (insg. 40.064 ha)
NSG 27/74 04 Fohramoos Dornbirn (Dornbirn)
Bregenz (Schwarzenberg)
Rheintal / Bregenzerwald; Bregenzerw.- Gebirge
Karte
ca. 55,00[11] 1120 – 1175 1974
(27/74; novell. 60/2000)[Q 7]
bis auf Randbereiche GGB (AT3407000, 54,3 ha)
NSG 28/74 17 Hirschberg Bregenz (Eichenberg, Langen b.B.) Rheintal; Allgäuer Alpen
Karte
ca. 328,00[11] 720 – 1095 1974
(28/74)[Q 8]
liegt in grenzübergreifendem NPK Nagelfluhkette (insg. 40.064 ha)
NSG 52/74 14 Bangser Ried[12][13] Feldkirch (Feldkirch) Rheintal
Karte
ca. 63,00[11] 430 1974
(52/74)[Q 9]
Teil d. GGB u. BSG Bangs–Matschels (AT3408000, 447,4 ha); angrenzend auch Teilfl. d. SG Streuewiesen Rheintal–Walgau (61/95); grenzt an liechtenst. NSG (1978/32) und Ramsar-Gebiet (Nr. 529) Rugeller Riet
NSG 53/74 13 Matschels[12][13] Feldkirch (Feldkirch) Rheintal
Karte
ca. 386,00[11] 430 – 445 1974
(53/74)[Q 10]
Teil d. GGB u. BSG Bangs–Matschels (AT3408000, 447,4 ha)
GLT 4/75 Haslach–Breitenberg Dornbirn (Dornbirn)Dornbirn Rheintal; Bregenzerw.- Gebirge
Karte
ca. 117,00[11] 425 – 1100 1975
(4/75)[Q 11]
GLT 26/76 Drei Schwestern Feldkirch (Frastanz)Frastanz Walgau; Rätikon
Karte
ca. 493,00[11] 755 – 2053 1976
(26/76)[Q 12]
enthält Teilbereich (14,1 ha) des GGB Spirkenwälder Saminatal (AT3416000); grenzt an Liechtenst. WR Garsälli/Zegerberg, SWF Fuermazög (beide 2000/230) und PSG (Gebirgsflora im Alpengebiet 1989/49)
NSG 2/78 02 Kojen-Moos[14] Bregenz (Riefensberg) Bregenzerwald; Allgäuer Alpen
Karte
ca. 56,00[14] 1200 – 1230 1978
(2/78)[Q 13]
liegt in grenzübergreifendem NPK Nagelfluhkette (insg. 40.064 ha); angrenzend bayer. GGB Häderichmoore (DE8525301, 89 ha) bzw. LSG Nagelfluhkette (00468.01 [OA-17], 5.688 ha)
GLT 19/78 Schurreloch Bregenz (Hittisau)Hittisau Bregenzerwald; Allgäuer Alpen
Karte
3,53[15] 763 – 765 1978
(19/78)[Q 14]
liegt in grenzübergreifendem NPK Nagelfluhkette (insg. 40.064 ha)
NSG 7/79 18 Hohe Kugel−Hoher Freschen−Mellental Bregenz; Dornbirn; Feldkirch (10 Gem.):∗∗ Bregenzerwald / Rheintal; Bregenzerw.- Gebirge
Karte
ca. 7.500,00[11] 425 – 2004 1979
(7/79)[Q 15]
enthält. ehem. PSG Alpe Portla (39/69) und Hohe Kugel (21/73)
GLT 36/80 Klien Bregenz (Hohenems)Hohenems Rheintal; Bregenzerw.- Gebirge
Karte
36,07[15] 415 – 735 1980
(36/80)[Q 16]
GLT 34/84 Lehrbiotop Alte Rüttenen Feldkirch (Feldkirch)Feldkirch Rheintal
Karte
0,70[16] 433 – 435 1984
(34/84)[Q 17]
NSG 23/86 07 Gasserplatz Feldkirch (Göfis) Walgau; Bregenzerw.- Gebirge
Karte
ca. 7,00[11] 640 1986
(23/86)[Q 18]
NSG 40/87 22 Gadental Bludenz (Sonntag) Großes Walsertal; Lechqu.-Geb.
Karte
ca. 1.336,00[11] 956 – 2573 1987
(40/87)[Q 19]
war Bestandteil des PSG Sonntag (20/68); Kernzone des BR/BP Großes Walsertal (AUS05, 33/2000, 19.235 ha); Teil des GGB Gadental (AT3410000, 1.544 ha)
NSG 42/88 09 Gipslöcher Oberlech Bludenz (Lech) Arlberg; Lechqu.-Geb.
Karte[17]
ca. 21,00[11] 1770 – 2030 1988
(42/88)[Q 20]
3 Teilflächen: Untere, Mittlere und Obere Gipslöcher[17]
NSG 17/90 03 Farnachmoos Bregenz (Alberschwende, Bildstein) Rheintal; Bregenzerw.- Gebirge
Karte
15,71[15] 880 – 890 1976
(7/76 sichergest., verordn. 17/90)[Q 21]
SG 30/91 11 Bödener Magerwiesen Bludenz (Innerbraz) Klostertal; Lechqu.-Geb.
!547.1527785509.9194445Karte
16,50[11] 775 – 1290 1991
(30/91)[Q 22]
3 Teilflächen; großteils (bis auf ca._ 0,5 ha)[15] in BGS Bergwälder Klostertal (AT3410000)
NSG 33/91 16 Mehrerauer Seeufer−
Bregenzerachmündung
[18]
Bregenz (Bregenz, Hard) RheintalBodensee
Karte
118,03[19] 395 – 406 1991
(33/91)[Q 23]
auch GGB Mehrerauer Seeufer–Mündung der Bregenzerach (AT3403000)
GLT 12/92 Geschütze Streue- und Magerwiesen in Thüringen-Montiola Bludenz (Thüringen)Thüringen Walgau; Walgau
!547.2083335509.7680565Karte
ca. 147,00[11] 630 – 750 1992
(12/92)[Q 24]
zahlreiche Teilflächen
GLT 41/92 Maihof Bregenz (Hörbranz)Hörbranz Leiblachtal / Bodensee; Allgäuer Alpen
Karte
0,37[15] 400 – 403 1992
(41/92)[Q 25]
NSG 42/92 12 Birken–Schwarzes Zeug–Mäander der Dornbirner Ach[20] Dornbirn (Dornbirn)
Bregenz (Wolfurt)
Rheintal
Karte
ca. 72,00[11] 405 – 410 1987
(41/87; neuv. 42/92)[Q 26]
teilweise (ca. 45 ha)[15] in EU Soren, Gleggen–Köblern, Schweizer Ried und Birken–Schwarzes Zeug (AT3422000); angrenzend auch Teilfl. d. SG Streuewiesen Rheintal–Walgau (61/95)
NSG 43/92 01 Rohrach Bregenz (Hohenweiler, Möggers) Leiblachtal; Allgäuer Alpen
Karte
48,19[19] 507 – 736 1992
(43/92; vorläufig bis 31. Dez. 2022 befr.)[Q 27]
auch GGB (AT3401000); grenzt an bayer. NSG Rohrachschlucht (00424.01 [700.040], 169,9 ha)
NSG 57/92 24 Rheindelta[21] Bregenz (Fußach, Gaißau, Hard)
Dornbirn (Höchst)
RheintalBodensee
Karte
2.065,65[19] 395 – 397 1976 (1942)
(13/76; ursp. 122/1942; neuv. 57/92)[Q 28]
urspr. NSG Rheinau (122/1942, 14 km²), 1976 erweitert, Anpassung der Grenzen 1988; GGB u. BSG (AT3402000); Ramsargebiet (Nr. 275, 2.065 ha), IBA Lauteracher Ried und Rheindelta (AT055, 3.652 ha); grenzt an Schweizer WZVV Alter Rhein: Rheineck (NSG Altenrhein, Nr. 103, 36,38 ha)
NSG 14/93 06 Auer Ried Bregenz (Au) Bregenzerwald; Bregenzerw.- Gebirge
Karte
ca. 90,00[11] 835 – 1280 1993
(14/93)[Q 29]
NSG EU 23/94 05 Gsieg−Obere Mähder Dornbirn (Lustenau) Rheintal
Karte
73,80[15] 410 1989
(10/89; novell. 23/1994, befristet bis 31. Dez. 2014)[Q 30]
2 Teile: Gsieg (29,51 ha); Obere Mähder (44,29 ha); bis auf kl. Fläche (ca. 0,67 ha)[22] GGB (AT3421000); angrenzend auch Teilfl. d. SG Streuewiesen Rheintal–Walgau (61/95)
NSG 32/94 08 Maria-Grüner Ried Feldkirch (Frastanz) Walgau
!547.2272225509.5955565Karte
6,50[11] 545 – 550 1994
(32/94)[Q 31]
SG 61/95 20
25 26
Streuewiesen-
biotopverbund Rheintal–Walgau
[23]
Bludenz; Bregenz; Dornbirn; Feldkirch (19 Gem.) Rheintal / Walgau; Bregenzerw.- Gebirge / Lechqu.-Geb. / Rätikon ca. 640,00[11] 395 – 543 1990
(40/90; neuv. 61/95, 56/2000, 47/2005, 58/2010; befr. bis 31. Okt. 2015)[Q 32]
zahlreiche Teilflächen; einige in LSG (82/97)/BSG (AT3405000) Lauteracher Ried, GGB u. BSG Soren, Gleggen–Köblern, Schweizer Ried und Birken–Schwarzes Zeug (AT3422000)
GLT 8/96 Erawäldele Bregenz (Bregenz)Bregenz RheintalBodensee
Karte
2,29[15] 400 – 420 1996
(8/96)[Q 33]
LSG 82/97 Lauteracher Ried Bregenz (Hard, Lauterach) Rheintal
Karte
579,71[19] 395 – 405 1993/97 (1966)
(15/93; urspr. 22/66; sichergest. 1993, verordn. 82/97, neuv. 63/2002, befr. 31. Dez. 2013)[Q 34]
urspr. GLT (22/66); 1993 sichergestellt, umgew. in LSG 1997; enthält zahlr. Teilfl. d. SG Streuewiesen Rheintal–Walgau (61/95); gesamt auch BSG (AT3404000); teilw. auch IBA Rheindelta (AT055, 3.652 ha); grenzt an EU  Soren, Gleggen–Köblern, Schweizer Ried und Birken–Schwarzes Zeug (AT3422000)
NSG 38/99 19 Schlosshügel[24] Feldkirch (Koblach) Rheintal
Karte
ca. 16,00[11] 425 – 480 1971
(22/71; neuv. 38/99)[Q 35]
angrenzend auch Teilfl. d. SG Streuewiesen Rheintal–Walgau (61/95)
NSG 12/2000 21 Amatlina–Vita Feldkirch (Zwischenwasser) Rheintal; Bregenzerw.- Gebirge
Karte
ca. 49,00[11] 830 – 1130 1994 (1991)
(52/94; ursp. 39/91, neuv. 12/2000)[Q 36]
ehem. NSG Suldis–Amatlina (39/91)
NSG 7/2003 10 Faludriga-Nova[25] Bludenz (Raggal) Großes Walsertal; Lechqu.-Geb.
Karte
981,10[19] 1270 – 2413 1999
(39/99; neuv. 7/2003, befr. 30. Sept. 2015)[Q 37]
Kernzone des BR/BP Großes Walsertal (AUS05, 33/2000, 19.235 ha)
LSG 9/2003 Sandgrube
(Sandgrube Mäder)
Feldkirch (Altach, Mäder) Rheintal
Karte
4,20[11] 410 – 415 1976/2003
(41/76; neuv. 9/2003)[Q 38]
ursp. LSG Sandgrube Mäder (41/76), erw. auf Gemeindegeb. Altach (um 1,4 ha)
SG 60/2007 Pufferzonen außerhalb des Natura 2000 Gebietes Soren, Gleggen–Köblern, Schweizer Ried und Birken–Schwarzes Zeug[20][26] Bregenz (Lauterach)
Dornbirn (Dornbirn, Lustenau)
Bregenz (Wolfurt)
Rheintal ca. 81,00[26] 400 2007
(60/2007; befristet bis 30. Sept. 2013)[Q 39]
Ergänzung zum GGB (AT3423000)
RZ 75/2009 Vergaldatal Bludenz (St. Gallenkirch) Montafon; Silvretta
Karte[27]
1.693,32[15] 1575 – 2853 2009
(75/2009; befristet bis 1. Jän. 2015)[Q 40]
NSG 19/2010 23 Bludescher Magerwiesen Bludenz (Bludesch) Walgau; Bregenzerw.- Gebirge
Karte
ca. 32,00[16] 515 – 680 1997
(44/97; neuv. 36/2002, 19/2010, befr. bis 15. Mai 2015)[Q 41]
zahlreiche Teilgebiete
gesamt 41 Gebiete gesamte geschütze Fläche ca. 25.023,00     … 9,6 % (ca. 19) d. Fläche von Vorarlberg (ca. 260.100 ha)
… ca. 33 % ( 13) d. Gesamtschutzfläche rechtlich (ca. 76.000 ha)(SFl.)
Stand dieser Liste: Juni 2011
(a) 
In Diskussion war auch eine Ruhezone in Mellau, Damüls und Au (ca. 2.815 ha)[28] 2007[Q 42] nach den Erweiterungen der Skigebiete Damüls und Mellau.[29][28][30][31][30][31]
(Sort.) 
Sortierbar nach nationalem, internationalem und sonstigem Schutz/Schutzgebietsverbund/alleiniger Schutzstellung und Insellage
 
25, 26 sind ergänzte Flächen in Koblach-Birken
Bezirk (Gem.): Bludenz: Bludesch, Ludesch, Nenzing, Nüziders; Bregenz: Hard, Hohenems, Lauterach, Wolfurt; Dornbirn: Dornbirn, Lustenau; Feldkirch: Feldkirch, Frastanz, Göfis, Götzis, Koblach, Meiningen, Rankweil, Satteins, Schlins
angrenzend an diverse Teilflächen sind NSG Birken–Schwarzes Zeug–Mäander der Dornbirner Ach (42/92), Gsieg−Obere Mäder (10/89), Schlosshügel (38/99), Bangser Ried (52/74)/EU Bangs–Matschels (AT3421000) und Liechtenst. NSG (1978/32) und RS (Nr. 529) Rugeller Riet
∗∗ 
Bezirk (Gem.): Bregenz: Damüls, Hohenems, Mellau; Dornbirn: Dornbirn; Feldkirch: Fraxern, Göfis, Klaus, Koblach, Laterns, Viktorsberg

Liste ehemaliger Schutzgebiete

Typ VO Bezeichnung Bezirk (Gem.) Lage Fl. [ha] Dat./Qu. Anmerkungen(Sort)
NSG 122/1942 Rheinau[21] Bregenz (Fußach, Gaißau)
Dornbirn (Höchst)
RheintalBodensee ca. 14.000,00[Q 43] 1942–1976
(122/1942; aufgeh. 13/76)[Q 43]
14 km² in Gem. Rheinau mit 1 km Wasserfläche[Q 43]; 1976 Erweiterung zum NSG Rheindelta (57/92, 2.065,6 ha)
PSG 10/56 Silvretta-Hochalpenstraße Bludenz (Gaschurn) Montafon; Silvretta / Verwall ca. 369,00[9] 1956–1998
(10/56; aufgeh. m. Naturschutz-VO 8/98)[Q 44]
heute Gebiet des BR/BP Großes Walsertal (AUS05, 33/2000, 19.235 ha)
PSG 8/59 Lünersee[10] Bludenz (Vandans) Montafon; Rätikon ca. 968,00[8] 1959–1998
(8/59; aufgeh. m. Naturschutz-VO 8/98)[Q 45]
heute im GLT Rellstal und Lünerseegebiet (40/66, ca. 3.328 ha)
PSG 9/59 Muttersberg Bludenz (Vandans) Montafon; Rätikon ca. 1.146,00[9] 1959–1998
(9/59; aufgeh. m. Naturschutz-VO 8/98)[Q 46]
PSG 25/62 Bazora Feldkirch (Frastanz) Walgau; Rätikon ca. 1.096,00[9] 1962–1998
(25/62; aufgeh. m. Naturschutz-VO 8/98)[Q 47]
PSG 26/63 Grenzgebiet Vandans–Tschagguns[10] Bludenz (Tschagguns, Vandans) Montafon; Rätikon ca. 4.062,00[8] 1963–1998
(26/63; aufgeh. m. Naturschutz-VO 8/98)[Q 48]
verblieben ist GLT Rellstal und Lünerseegebiet (40/66, ca. 3.328 ha)
GLT 22/66 Lauteracher Ried[32] Bregenz (Hard, Lauterach) RheintalBodensee 579,71[19] 1966–1997
(22/66; neuv. 15/93; aufgh. 82/97)[Q 49]
umgewandelt in LSG (63/2007)
GLT 19/68 Laterns–Furka Feldkirch (Laterns) RheintalLaternsertal; Bregenzerw.- Gebirge ?     1968–1979
(19/68; aufgeh. 7/79)[Q 50]
wurde Bestandteil des NSG Hohe Kugel−Hoher Freschen−Mellental (7/79, ca. 7.500 ha)
PSG 20/68 Sonntag Bludenz (Sonntag) Großes Walsertal; Lechqu.-Geb. ca. 6.313,00[9] 1968–1998
(20/68; aufgeh. m. Naturschutz-VO 8/98)[Q 51]
PSG 39/69 Alpe Portla Bregenz (Damüls) Bregenzerwald; Bregenzerw.- Gebirge ?     1969–1979
(39/69; aufgeh. 7/79)[Q 52]
wurde Bestandteil des NSG Hohe Kugel−Hoher Freschen−Mellental (7/79, ca. 7.500 ha)
PSG 21/73 Hohe Kugel Dornbirn (Dornbirn)
Feldkirch (Fraxern, Götzis)
Bregenz (Hohenems)
Rheintal; Bregenzerw.- Gebirge ?     1973–1979
(21/73; aufgeh. 7/79)[Q 53]
wurde Bestandteil des NSG Hohe Kugel−Hoher Freschen−Mellental (7/79, ca. 7.500 ha)
PSG 29/74 Niedere Bregenz (Andelsbuch) Bregenzerwald; Allgäuer Alpen ca. 1.283,00[9] 1974–1998
(29/74; aufgeh. m. Naturschutz-VO 8/98)[Q 54]
PSG 30/74 Tiefenwald–Staffel Bludenz (Fontanella) Großes Walsertal; Bregenzerw.- Gebirge ca. 1.156,00[9] 1974–1998
(30/74; aufgeh. m. Naturschutz-VO 8/98)[Q 55]
NSG 39/91 Suldis–Amatlina Feldkirch (Zwischenwasser) Rheintal; Bregenzerw.- Gebirge ?     1991–1994
(39/91; aufgeh. 52/94)[Q 56]
in NSG Amatlina–Vita (12/2000, ca. 49 ha) umgewandelt
NSG 47/99 Verwall Bludenz (Gaschurn, Klösterle, St. Gallenkirch) Klostertal / Montafon; Verwall ?     1999–2003
(47/99; aufgeh. 56/2003)[Q 57]
erweitert (Gem. Silbertal) und umgewandelt in BSG Verwall (AT3411000, 12.057 ha) bzw. GGB Wiegensee (AT3412000, 65 ha)
gesamt 15 Gebiete gesamte Fläche ca. 30.972,00     … 12 % (ca. 18) d. Fläche von Vorarlberg (ca. 260.100 ha)(SFl.)
Stand dieser Liste: Juni 2011
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Rechtsquellen

  1. Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung LGBl. Nr. 22/1997, 58/2001, 38/2002, 1/2008 (i.d.g.F. ris.bka).
  2. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen im Nenzinger Himmel LGBl. Nr. 16/1958 (ris.bka).
  3. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen im Gebiet um den Körbersee LGBl. Nr. 17/1958, 49/2009 (ris.bka).
  4. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen im Gebiet des Hochifen und der Gottesackerwände LGBl. Nr. 11/1964, 48/2009 (ris.bka).
  5. Verordnung über den Schutz der Landschaft im Rellstal und im Lünerseegebiet LGBl. Nr. 40/1966, 24/1969 (ris.bka).
  6. Verordnung über das Naturschutzgebiet Roßbad in Krumbach LGBl. Nr. 20/1973 (ris.bka).
  7. Verordnung über das Naturschutzgebiet Fohramoos in Dornbirn und Schwarzenberg LGBl. Nr. 27/1974, 60/2000 (ris.bka).
  8. Verordnung über das Naturschutzgebiet Hirschberg in Langen bei Bregenz LGBl. Nr. 28/1974 (ris.bka).
  9. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Bangser Ried" in Feldkirch LGBl. Nr. 52/1974, 22/1989, 27/1990, 33/1996, 49/2007 (ris.bka).
  10. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Matschels" in Feldkirch LGBl. Nr. 53/1974, 23/1989, 23/1990, 48/2007 (ris.bka).
  11. Verordnung über den Schutz des Gebietes Haslach-Breitenberg in Dornbirn LGBl. Nr. 4/1975 (ris.bka).
  12. Verordnung über den Schutz des Gebietes Drei Schwestern in Frastanz LGBl. Nr. 26/1976 (ris.bka).
  13. Verordnung über das Naturschutzgebiet Kojen-Moos in Riefensberg LGBl. Nr. 2/1978 (ris.bka).
  14. Verordnung über den Schutz des Gebietes Schurreloch in Hittisau LGBl. Nr. 19/1978 (ris.bka).
  15. Verordnung über das Naturschutzgebiet Hohe Kugel – Hoher Freschen – Mellental in Damüls, Dornbirn, Fraxern, Götzis, Hohenems, Klaus, Koblach, Laterns, Mellau und Viktorsberg LGBl. Nr. 7/1979 (ris.bka).
  16. Verordnung über den Schutz des Gebietes Klien in Hohenems LGBl. Nr. 36/1980 (ris.bka).
  17. Verordnung über den Schutz des Lehrbiotops in der Alten Rüttenen in Feldkirch LGBl. Nr. 34/1984 (ris.bka).
  18. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Gasserplatz" in Göfis LGBl. Nr. 23/1986 (ris.bka).
  19. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Gadental" in Sonntag LGBl. Nr. 40/1987, 24/1988, 5/1993 (ris.bka).
  20. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Gipslöcher" in Lech LGBl. Nr. 42/1988 (ris.bka).
  21. Verordnung über die einstweilige Sicherstellung des Naturschutzgebiets Farnach- Moos in Alberschwende und Bildstein LGBl. Nr. 7/1976 (VORIS, pdf). Verordnung über das Naturschutzgebiet „Farnacher Moos“ in Alberschwende und Bildstein LGBl. Nr. 17/1990 (ris.bka).
  22. Verordnung über die Erhaltung der Magerwiesen im Ortsteil Böden in Innerbraz LGBl. Nr. 30/1991 (ris.bka).
  23. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Mehrerauer Seeufer - Bregenzerachmündung" in Bregenz und Hard LGBl. Nr. 33/1991, 45/1991, 37/2000, 5/2003, 31/2004 (ris.bka).
  24. §nbsp;1 Z.2 und Anl. 1 Verordnung über den geschützten Landschaftsteil Montiola in Thüringen LGBl. Nr. 12/1992 (ris.bka). (insb. § 1 Z.2 und Anl. 1)
  25. Verordnung der Landesregierung über den geschützten Landschaftsteil "Maihof" in Hörbranz LGBl. Nr. 41/1992 (ris.bka).
  26. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet „Birken-Schwarzes Zeug-Mäander der Dornbirner Ach“ in Wolfurt und Dornbirn LGBl. Nr. 41/1987 (VORIS, pdf), 42/1992 (ris.bka).
  27. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Rohrach" in Hohenweiler und Möggers LGBl. Nr. 43/1992 (ris.bka).
  28. Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über das Naturschutzgebiet Rheindelta in Fußach, Gaißau, Hard, Höchst und im Bodensee LGBl. Nr. 13/1976 (VORIS, pdf), 67/1976 11/1978, 51/1981, 50/1986, 55/1988, 44/1991, 68/1991, 57/1992, 63/1994, 31/1995, 40/1995, 59/2000, 64/2002 (ris.bka).
  29. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Auer Ried" in Au LGBl. Nr. 14/1993 (ris.bka).
  30. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet „Gsieg - Obere Mähder“ in Lustenau LGBl. Nr. 10/1989 (VORIS, pdf), 67/1991. 23/1994, 70/1996, 92/1998, 77/2003, 72/2004, 77/2009 (ris.bka). „Das im § 2 bezeichnete Gebiet in der Marktgemeinde Lustenau ist als Europaschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) und Naturschutzgebiet „Gsieg – Obere Mähder“ nach dieser Verordnung geschützt.“ (§ 1 Errichtung i.d.Fassung LGBl. Nr. 72/2004)
  31. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Maria-Grüner Ried" in Frastanz LGBl. Nr. 32/1994 (ris.bka).
  32. Verordnung der Landesregierung über die Erhaltung von Streuewiesen im Rheintal und im Walgau LGBl. Nr. 40/1990 (VORIS, pdf), 6/1991, 26/1992. Verordnung der Landesregierung über den „Streuewiesenbiotopverbund Rheintal-Walgau“ LGBl. Nr. 61/1995, 48/1997, 35/1998, 56/2000, 47/2005, 58/2010 (ris.bka).
  33. Verordnung der Landesregierung über den geschützten Landschaftsteil "Erawäldele" in Bregenz LGBl. Nr. 8/1996 (ris.bka).
  34. Verordnung der Landesregierung über die einstweilige Sicherstellung des Lauteracher Riedes LGBl. Nr. 15/1993 (VORIS, pdf), 74/1994, 67/1995, 56/1996. Verordnung der Landesregierung über das Landschaftsschutzgebiet "Lauteracher Ried" LGBl. Nr. 82/1997 (VORIS, pdf) 63/2002, 86/2007, 80/2008 (ris.bka).
  35. Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über den Schutz des Schloßhügel in Koblach LGBl. Nr. 22/1971 (VORIS, pdf). Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Schlosshügel" in Koblach LGBl. Nr. 38/1999 (ris.bka).
  36. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet “Amatlina - Vita” in Zwischenwasser LGBl. Nr. 52/1994 (VORIS, pdf), 12/2000, 20/2010 (ris.bka).
  37. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet Faludriga-Nova in Raggal LGBl. Nr. 39/1999 (VORIS, pdf). 7/2003, 37/2005, 49/2010 (ris.bka).
  38. Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet Sandgrube in Mäder LGBl. Nr. 41/1976, 29/1990 (VORIS, pdf). Verordnung der Landesregierung über das Landschaftsschutzgebiet "Sandgrube" in Mäder und Altach LGBl. Nr. 9/2003 (ris.bka).
  39. Verordnung der Landesregierung über Pufferzonen zum Schutz von Gebietsteilen außerhalb des Natura 2000 Gebietes "Soren, Gleggen - Köblern, Schweizer Ried und Birken - Schwarzes Zeug" LGBl. Nr. 60/2007 (ris.bka). (Diese Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinien 79/409/EWG und 92/43/EWG)
  40. Verordnung der Landesregierung über die Ruhezone "Vergaldatal" in St. Gallenkirch LGBl. Nr. 75/2009 (ris.bka).
  41. Verordnung der Landesregierung über den Schutz und die Erhaltung der „Bludescher Magerwiesen“ LGBl. Nr. 44/1997 (VORIS, pdf), 36/2002 (ris.bka), 19/2010 (ris.bka).
  42. Verordnung der Landesregierung über eine Ruhezone in Mellau, Damüls und Au Entwurf IVe-132.14 (pdf, presse.cnv.at).
  43. a b c Verordnung des Reichsstatthalters in Tirol und Vorarlberg über die einstweilige Sicherstellung des Naturschutzgebietes Rheinau Verordnungs- und Amtsblatt des Reichsgau Tirols und Vorarlbergs Nr. 122/1942 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet "Rheindelta" in Fußach, Gaißau, Hard, Höchst und im Bodensee LGBl. Nr. 13/1976 (VORIS, pdf).
  44. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen im Bereich der Silvretta- Hochalpenstraße LGBl. Nr. 10/1956 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit lit. 2 g) § 24 Außerkrafttreten Verordnung der Landesregierung zur Durchführung des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung LGBl. Nr. 8/1998 (VORIS, pdf).
  45. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen um den Lünersee LGBl. Nr. 8/1959 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit lit. 2 h) § 24 Außerkrafttreten Verordnung der Landesregierung zur Durchführung des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung LGBl. Nr. 8/1998 (VORIS, pdf).
  46. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen im Gebiet des Mutterberges LGBl. Nr. 9/1959 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit lit. 2 i) § 24 Außerkrafttreten Verordnung der Landesregierung zur Durchführung des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung LGBl. Nr. 8/1998 (VORIS, pdf).
  47. Verordnung über dem Schutz wildwachsender Pflanzen im Bereich der Bazora LGBl. Nr. 25/1962 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit lit. 2 j) § 24 Außerkrafttreten Verordnung der Landesregierung zur Durchführung des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung LGBl. Nr. 8/1998 (VORIS, pdf).
  48. Verordnung über den Schutz der wildwachsenden Pflanzen im Grenzgebiet Vandans-Tschagguns LGBl. Nr. 26/1963 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit lit. 2 k) § 24 Außerkrafttreten Verordnung der Landesregierung zur Durchführung des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung LGBl. Nr. 8/1998 (VORIS, pdf).
  49. Verordnung zum Schutz des Lauteracher Riedes LGBl. Nr. 22/1966, 24/1969 (VORIS, pdf). Verordnung über die einstweilige Sicherstellung des Lauteracher Riedes LGBl. Nr. 15/1993 (VORIS, pdf), 74/1994, 67/1995, 56/1996. Aufgehoben mit Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet Lauteracher Ried LGBl. Nr. 82/1997 (VORIS, pdf).
  50. Verordnung über den Schutz der Landschaft im Gebiet Laterns-Furka LGBl. Nr. 19/1968, 24/1969 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit Verordnung über das Naturschutzgebiet Hohe Kugel – Hoher Freschen – Mellental in Damüls, Dornbirn, Fraxern, Götzis, Hohenems, Klaus, Koblach, Laterns, Mellau und Viktorsberg LGBl. Nr. 7/1979 (VORIS, pdf)
  51. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen im Gemeindegebiet Sonntag LGBl. Nr. 20/1968 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit lit. 2 l) § 24 Außerkrafttreten Verordnung der Landesregierung zur Durchführung des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung LGBl. Nr. 8/1998 (VORIS, pdf).
  52. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen im Gebiet der Alpe Portla, Damüls LGBl. Nr. 39/1969 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit Verordnung über das Naturschutzgebiet Hohe Kugel – Hoher Freschen – Mellental in Damüls, Dornbirn, Fraxern, Götzis, Hohenems, Klaus, Koblach, Laterns, Mellau und Viktorsberg LGBl. Nr. 7/1979 (VORIS, pdf)
  53. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen im Gebiet der Hohen Kugel LGBl. Nr. 21/1973 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit lit. 2 m) § 24 Außerkrafttreten Verordnung der Landesregierung zur Durchführung des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung LGBl. Nr. 8/1998 (VORIS, pdf).
  54. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen im Gebiet der Niedere in Andelsbuch LGBl. Nr. 29/1974 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit lit. 2 n) § 24 Außerkrafttreten Verordnung der Landesregierung zur Durchführung des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung LGBl. Nr. 8/1998 (VORIS, pdf).
  55. Verordnung über den Schutz der Alpenpflanzen im Gebiet Tiefenwald-Staffel in Fontanella LGBl. Nr. 30/1974 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit lit. 2 o) § 24 Außerkrafttreten Verordnung der Landesregierung zur Durchführung des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung LGBl. Nr. 8/1998 (VORIS, pdf).
  56. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet „Suldis-Amatlina“ in Zwischenwasser LGBl. Nr. 39/1991 (VORIS, pdf). Aufgehoben mit Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet “Amatlina - Vita” in Zwischenwasser LGBl. Nr. 52/1994 (VORIS, pdf).
  57. Verordnung der Landesregierung über das Naturschutzgebiet „Verwall“ LGBl. Nr. 47/1999, 72/2002, 12/2003, 31/2003 (VORIS, pdf). Ausserkraftgetreten mit Befristung per 30. September 2003 nach § 6 i.d.F. LGBl. Nr. 31/2003 (VORIS, pdf). Neu verordnet mit Verordnung der Landesregierung über das Europaschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) "Verwall" LGBl.Nr. 56/2003 (VORIS, pdf), 33/2007 (VORIS, pdf).

Literatur

  • Peter Aubrecht, Karl Christian Petz: Naturschutzfachliche bedeutende Gebiete in Österreich. Eine Übersicht. (M-134). In: Umweltbundesamt (Hrsg.): Monographien. Band 134. Wien 2002, ISBN 3-85457-571-8, 2.1 Nationale Naturschutzbestimmungen; 3.8 Vorarlberg, S. 18 ff.; 88–9 (Weblink, umweltbundesamt.at, Link auf Abstract (pdf) [abgerufen am 25. August 2009]).
  • Daniela Grabher (Leitung), Katrin Löning, Ulli Weber; Österreichisches Ökologie-Institut – Geschäftsstelle Vorarlberg (Red.): Natur und Umwelt in Vorarlberg. Analysen · Ziele · Visionen · 2009. Hrsg.: Vorarlberger Naturschutzrat. Dornbirn Dezember 2009 (pdf, naturschutzrat.at; Weblink ältere Ausgaben).
  • Maria Tiefenbach, Gerlinde Larndorfer, Erich Weigand: Naturschutz in Österreich. (M-091). In: Umweltbundesamt, Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie (Hrsg.): Monographien. Band 91. Wien 1998, ISBN 3-85457-393-6, 4.4.1 Naturschutzgebiet; Anhang 1: Naturschutzgebiete Österreichs, S. 48; 98–107 (pdf, umweltbundesamt.at [abgerufen am 25. August 2009]).
  • Schutzgebiete in Vorarlberg. In: vorarlberg.at · Natur- und Umweltschutz · Daten & Fakten. Land Vorarlberg, Amt der Landesregierung – Umweltschutz, abgerufen im Jahr 2011.
  • VOGIS/Vorarlbergatlas online: Flora & Fauna: Alles zum Thema Naturschutz: Biotope, Natura 2000 Gebiete und weitere naturräumliche Schutzgebiete.

Einzelnachweise

  1. K. Gehrer: Natur und Landschaftsschutz in der Vorarlberger Gesetzgebung. In: Montfort. Nr. 25 (4), 1973, S. 378–387.
    Zitiert nach Maria Aschauer (Rech., Bearb.), Markus Grabher, Ingrid Loacker (Red.): Geschichte des Naturschutzes in Vorarlberg. Bericht erstellt im Auftrag des Vorarlberger Naturschutzrats. Hrsg.: UMG Umweltbüro Grabher. Hard 7. Dezember 2007, 6. Naturschutz vom 2. Weltkrieg bis in die 1960er Jahre, S. 39 ff. (Teil 1: Eine Betrachtung aus ökologischer Sicht (pdf 6 Mb); Teil 2: Fallstudien (mit Literaturangaben, pdf 6 Mb)).
  2. Absatz und Kursivsetzung Wikipedia
  3. a b Fritz Möbus: Schutzgebiete in Vorarlberg im Jahr 2009. In: Naturschutz und Wildnis in Europa. wildniseuropa.blogspot.com, 28. Januar 2010, abgerufen am 26. Mai 2011.
  4. M. Kirchberger: Acht Pflanzenschutzgebiete in Vorarlberg. In: Der Bergfreund. Nr. 19 (3), 1967, S. 2–3.
  5. a b Max Albrecht: Rechtliche Grundlagen des Naturschutzes in Vorarlberg. In: vorarlberg.at · Natur- und Umweltschutz · Daten & Fakten. Land Vorarlberg, Amt der Landesregierung – Umweltschutz, abgerufen am 16. April 2011.
  6. a b Land Vorarlberg, Amt der Landesregierung – Umweltschutz (Hrsg.): Natur- und Umweltschutz in Vorarlberg. Strategiepapier. April 2007, I. Position - Selbstverständnis; II. Zielrichtung bis 2015, S. 3 ff. (pdf, vorarlberg.at).
  7. Höhe gerundet nach Messtool Höhenabfrage/Höhenkote zur Grenzlinie, VOGIS
  8. a b c Günther Flaig: Brandnertal. 13. Auflage. Rother Bergverlag, München 1996, ISBN 3-7633-3262-6, 16 Naturschutz, S. 15 f. (rother.de; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. a b c d e f g h Die Streuwiese. Begleitmaterial. In: Lebens- und Wirtschaftsraum Vorarlberg. Video-DVD. Produziert im Auftrag der Medienzentren und Landesbildstellen Österreichs, info-Film (Banas & Banas; Feldkirch), Produktionsleitung: Arno Rebenklauber, Schulmediencenter Vorarlberg (Weblink, Schulmedienstelle Vorarlberg). Tabelle Die Schutzgebiete Vorarlbergs (Stand 1997).
  10. a b c Maria Aschauer (Rech., Bearb.), Markus Grabher, Ingrid Loacker (Red.): Geschiche des Naturschutzes in Vorarlberg – Eine Betrachtung aus ökologischer Sicht. Bericht erstellt im Auftrag des Vorarlberger Naturschutzrats. Hrsg.: UMG Umweltbüro Grabher. 7. Dezember 2007, 9. Geschichte der Vorarlberger Schutzgebiete anhand von fünf Beispielen 9.5. Rellstal, S. 132–143 (pdf, naturschutzrat.at; Geschichte des Naturschutzes in Vorarlberg, umg.at).
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Lit. Naturschutz in Österreich. Monographien (M-091). 1998.
  12. a b Maria Aschauer (Rech., Bearb.), Markus Grabher, Ingrid Loacker (Red.): Geschiche des Naturschutzes in Vorarlberg – Eine Betrachtung aus ökologischer Sicht. Bericht erstellt im Auftrag des Vorarlberger Naturschutzrats. Hrsg.: UMG Umweltbüro Grabher. 7. Dezember 2007, 9. Geschichte der Vorarlberger Schutzgebiete anhand von fünf Beispielen 9.4. Bangs-Matschels, S. 123–131 (pdf, naturschutzrat.at; Geschichte des Naturschutzes in Vorarlberg, umg.at).
  13. a b Bangser Ried. BirdLife Vorarlberg
  14. a b Patrizia Hagspiel (Gesamtbearb.), Josef Scherer, Peter Singer (Mitarb.): Riefensberg: Kojenmoore. Bericht UI-4-16/2008. In: Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg.): Feuchtbiotope – Ergebnisse von biologischen, pedologischen und chemisch-physikalischen Untersuchungen. Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit des Landes Vorarlberg, Bregenz Mai 2008 (pdf; GIS, vorarlberg.at/feuchtbiotope). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „UuL Kojenmoore“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  15. a b c d e f g h i Fläche nach Messtool Fläche zur Grenzlinie, VOGIS
  16. a b Vorarlberg Tourismus (Hrsg.): Wander-Lust. Wandervorschläge, Alpinschulen, Bergbahnen, Alpenvereinshütten/Alpengasthöfe, Tipps, Wanderpackages … Sommer Auflage. 2003, Geschützte Lebensräume, S. 11 f. (pdf, tiscover.com [abgerufen am 13. Februar 2011]).
  17. a b „Das Naturschutzgebiet umfasst den gesamten Bereich der Gipsdolinen im Gebiet zwischen Oberlech und Kriegerhorn mit den drei Teilflächen der unteren, mittleren und oberen Gipslöcher.“ (§ 2 Schutzgebiet Abs. 1)
  18. Maria Aschauer (Rech., Bearb.), Markus Grabher, Ingrid Loacker (Red.): Geschiche des Naturschutzes in Vorarlberg – Eine Betrachtung aus ökologischer Sicht. Bericht erstellt im Auftrag des Vorarlberger Naturschutzrats. Hrsg.: UMG Umweltbüro Grabher. 7. Dezember 2007, 9. Geschichte der Vorarlberger Schutzgebiete anhand von fünf Beispielen 9.2. Mehrerauer Seeufer und Bregenzerachmündung, S. 107–117 (pdf, naturschutzrat.at; Geschichte des Naturschutzes in Vorarlberg, umg.at).
  19. a b c d e f Fläche ident mit Natura-2000-Gebiet; Angabe nach VOGIS
  20. a b Patrizia Hagspiel (Gesamtbearb.), Josef Scherer, Peter Singer (Mitarb.): Dornbirn: Birken – Schwarzes Zeug. Bericht UI-4-06/2008. In: Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg.): Feuchtbiotope – Ergebnisse von biologischen, pedologischen und chemisch-physikalischen Untersuchungen. Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit des Landes Vorarlberg, Bregenz Mai 2008 (pdf; GIS, vorarlberg.at/feuchtbiotope).
  21. a b Maria Aschauer (Rech., Bearb.), Markus Grabher, Ingrid Loacker (Red.): Geschiche des Naturschutzes in Vorarlberg – Eine Betrachtung aus ökologischer Sicht. Bericht erstellt im Auftrag des Vorarlberger Naturschutzrats. Hrsg.: UMG Umweltbüro Grabher. 7. Dezember 2007, 9. Geschichte der Vorarlberger Schutzgebiete anhand von fünf Beispielen 9.1. Rheindelta, S. 85–106 (pdf, naturschutzrat.at; Geschichte des Naturschutzes in Vorarlberg, umg.at).
  22. GST-NR 5106, GB Lustenau
  23. Markus Grabher: Evaluierung der Verordnung über den Streuewiesenbiotopverbund Rheintal-Walgau. Im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung. Hrsg.: UMG Umweltbüro Grabher. unveröff., Bregenz 2000. Zehn Jahre Schutz der Streuwiesen in Rheintal und Walgau. In: umg.at → Projekte. Abgerufen am 2. Mai 2011.
  24. Maria Aschauer (Rech., Bearb.), Markus Grabher, Ingrid Loacker (Red.): Geschiche des Naturschutzes in Vorarlberg – Eine Betrachtung aus ökologischer Sicht. Bericht erstellt im Auftrag des Vorarlberger Naturschutzrats. Hrsg.: UMG Umweltbüro Grabher. 7. Dezember 2007, 9. Geschichte der Vorarlberger Schutzgebiete anhand von fünf Beispielen 9.3. Schlosshügel in Koblach, S. 118–122 (pdf, naturschutzrat.at; Geschichte des Naturschutzes in Vorarlberg, umg.at).
  25. Zehn Jahre Schutzgebiet Faludriga-Nova. In: vorarlberg.gv.at · Jagd · Neuigkeiten. Land Vorarlberg, Amt der Landesregierung, abgerufen am 16. April 2011.
  26. a b Soren-Gleggen. BirdLife Vorarlberg
  27. „Die Ruhezone umfasst die GST-NRN 4608, 4609/1, 4609/2, 1114/7, 1398 und 1362, alle GB St. Gallenkirch.“ (§ 1 Geschütze Gebietsteile Abs. 1 LGBl. Nr. 75/2009)
  28. a b Verordnung Ruhegebiet Mellau-Damüls-Au fertiggestellt. In: Vol.at →Vorarlberg News. Vorarlberg online, 15. November 2007, abgerufen am 8. Mai 2011.
  29. Gemeinde Au (Hrsg.): Kundmachung der Verhandlungsschrift über die 25. öffentliche Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, den 29. November 2007. Zahl: 004-1. Au 21. Dezember 2007, 6. Beratung und Beschlussfassung zum Entwurf einer Verordnung über eine Ruhezone Mellau, Au und Damüls. (pdf, gemeinde-au.at – pdf S. 3).
  30. a b Ruhezone sorgt für Aufregung. ORF Vorarlberg, 15. November 2007, abgerufen am 8. Mai 2011.
  31. a b Ruhezonenverordnung fertig zur Begutachtung. ORF Vorarlberg, 20. November 2007, abgerufen am 8. Mai 2011.
  32. Lauteracher Ried. BirdLife Vorarlberg

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap