Annemarie Schwarzenbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. November 2024 um 13:55 Uhr durch Leserättin (Diskussion | Beiträge) (Nachlass: zur Klarheit).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Annemarie Schwarzenbach mit ihrer zweiäugigen Rolleiflex Standard 621-Kamera (Porträt von Anita Forrer, Malans, 1938)

Annemarie Schwarzenbach (* 23. Mai 1908 in Zürich; † 15. November 1942 in Sils im Engadin; heimatberechtigt in Thalwil) war eine Schweizer Schriftstellerin, Journalistin und Fotografin.[1][2][3][4]

Renée Schwarzenbach-Wille (r.) und ihre Freundin, Emmy Krüger (l.), Bocken 1933, fotografiert von Annemarie Schwarzenbach
Kalb mit Maulkorb, Gutshof Bocken in Horgen, 1933
Claude-Achille Clarac, fotografiert von seiner Ehefrau, Farmanieh, Persien 1935
Barbara Hamilton-Wright, Persien, 1935, fotografiert von Annemarie Schwarzenbach
Die Eltern Alfred und Renée Schwarzenbach, Reitveranstaltung, Luzern 1933
Erika Mann liegend vor dem «Haus Jäger» (Schwarzenbachs Wohnung in Sils im Engadin), 1936 fotografiert von Annemarie Schwarzenbach
Reiseroute von Ella Maillart und Annemarie Schwarzenbach nach Afghanistan 1939
Neffe Peter Öhman, Schweden 1937

Annemarie Schwarzenbach stammte aus der reichen Zürcher Industriellenfamilie der Schwarzenbachs. Ihr Vater Alfred Emil Schwarzenbach, Sohn von Robert Schwarzenbach, war ein wohlhabender Industrieller und einer der grössten Seidenfabrikanten der Welt. Er besass Seidenwebereien in Thalwil bei Zürich und im Ausland. Ihre Mutter Renée Schwarzenbach-Wille war die Tochter des Generals Ulrich Wille, der im Ersten Weltkrieg Oberbefehlshaber der Schweizer Armee war, und die Enkelin des Journalisten François Wille und der Schriftstellerin Eliza Wille. Der spätere rechtspopulistische Schweizer Publizist und Politiker James Schwarzenbach war ihr Cousin.

Annemarie Schwarzenbach vor dem Abflug in Dübendorf (September 1939). Foto Swissair, ETH-Bibliothek Zürich

Sie wuchs in der Seegemeinde Horgen auf dem stattlichen Landgut Bocken auf. In Paris und Zürich studierte sie Geschichte. 1931 wurde sie mit einer Arbeit zur Geschichte des Oberengadins im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit promoviert. Erste journalistische Veröffentlichungen sowie literarische Texte entstanden noch während ihrer Studienzeit.

Kurz nach Abschluss ihres Studiums debütierte Annemarie Schwarzenbach mit dem Roman Freunde um Bernhard. Das Werk wurde von der Kritik gelobt. So sprach das Stuttgarter Neue Tagblatt davon, das Buch sei mit «bemerkenswerter Eigenart und sicherem Stilgefühl gestaltet» sowie «[k]lug gesehen und erfaßt». «Die Sicherheit im seelischen Erfühlen macht aufhorchen», urteilte die Basler National-Zeitung. Das Fazit der Augsburger Neueste Nachrichten lautete: «Es ist etwas Wundervolles um dieses Buch.»[5]

Im Jahr 1931 hielt sich Annemarie Schwarzenbach öfter in Berlin auf und stand in engem Kontakt mit Klaus und Erika Mann in München. In diese Zeit fallen auch ihre ersten Erfahrungen mit Morphin. Schwarzenbachs Verhältnis zu ihrer Mutter war sehr gespannt, unter anderem aufgrund ihrer antifaschistischen Einstellung. Einige Mitglieder der Familie Schwarzenbach/Wille sympathisierten nach 1933 mit der «Schweizer Front», die eine Annäherung der Schweiz an das nationalsozialistische Deutschland befürwortete, während sich in Annemarie Schwarzenbachs Freundeskreis zahlreiche jüdische und politische Emigranten aus Deutschland befanden.

So führte sie nach 1933 selbst teilweise das Leben einer Migrantin und reiste in verschiedene Länder, öfter zusammen mit Klaus Mann, dessen literarische Exilzeitschrift Die Sammlung sie finanziell unterstützte. Ein weiteres Engagement war die Unterstützung des Exil-Kabaretts Die Pfeffermühle.[6]

1933 begab sich Annemarie Schwarzenbach gemeinsam mit der Fotografin Marianne Breslauer auf eine erste journalistische Reise nach Spanien. Im gleichen Jahr fuhr sie nach Persien. Nach der Rückkehr in die Schweiz reiste sie 1934 nach Moskau, wo sie zusammen mit Klaus Mann am ersten Allunionskongress sowjetischer Schriftsteller teilnahm.

Anfang der 1930er Jahre las sie aus ihren Werken auch im Rundfunk.[7][8]

1935 kehrte Annemarie Schwarzenbach nach Persien zurück und heiratete dort – trotz ihrer lesbischen Orientierung – den ebenfalls homosexuellen französischen Diplomaten Claude-Achille Clarac. 1937 recherchierte sie in Moskau für ihr Buch über den Schweizer Expeditionsbergsteiger Lorenz Saladin, der im Jahr zuvor nach einer Besteigung des Khan Tengri in Kirgistan gestorben war. 1939 hielt sie sich längere Zeit für einen Drogenentzug in Kliniken auf. Während dieser Zeit schrieb sie ihr Buch Das glückliche Tal.

Gemeinsam mit der Schweizer Schriftstellerin Ella Maillart reiste sie im Juni 1939 in einem Ford V8 91A Deluxe von Genf aus über Istanbul, Trabzon und Teheran über Land nach Afghanistan. Im September, zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, hielt sie sich in Kabul auf. Schwarzenbach war bereits kurz nach Beginn der Reise rückfällig geworden, weshalb sie und Maillart sich in Kabul trennten.[9] Schwarzenbach fuhr allein mit dem Auto nach Indien und kehrte nach Europa zurück. Maillart dokumentierte diese Reise in Der bittere Weg, während Schwarzenbach Feuilleton-Artikel, Aufsätze und Fotoreportagen veröffentlichte.

Danach zog es sie in die USA, wo sie in New York erneut mit den Geschwistern Mann zusammentraf. Dort lernte sie auch die Schriftstellerin Carson McCullers kennen, die sich Hals über Kopf in Schwarzenbach verliebte. Sie erwiderte deren Gefühle nicht, blieb jedoch während ihrer Zeit in den USA mit den McCullers befreundet und schrieb mehrere wohlwollende Rezensionen zu McCullers Debütroman The Heart Is a Lonely Hunter.

Auch in den USA musste Schwarzenbach sich wegen ihrer Morphiumsucht, schwerer Depressionen und Suizidversuchen mehrfach in psychiatrische Behandlung begeben. Nach einem Besuch bei ihrem Ehemann in Tétouan im Juni 1942 kehrte Schwarzenbach wieder in die Schweiz zurück. Am 7. September 1942 stürzte sie im Engadin mit ihrem Fahrrad und zog sich eine schwere Kopfverletzung zu, an der sie nach einer Fehldiagnose und anschliessenden Fehlbehandlungen am 15. November starb.

Unmittelbar nach dem Tod Schwarzenbachs brachen Konflikte um ihren Nachlass aus. Es galt das Testament, das Schwarzenbach 1938 verfasst hatte und in dem sie ihrem Bruder ihr Vermögen und Anita Forrer, ihrer damaligen Freundin, ihr restliches Eigentum inklusive ihrer Briefe und Manuskripte vererbte. Forrer und Erika Mann sollten gemeinsam Schwarzenbachs literarischen Nachlass verwalten und über die Herausgabe ihrer unpublizierten Manuskripte entscheiden. Zum Zeitpunkt von Schwarzenbachs Tod hielt sich Forrer in den USA auf. Schwarzenbachs Mutter nutzte dies, um vollendete Tatsachen zu schaffen. Sie löste Schwarzenbachs Haushalt auf und vernichtete alle Briefe, die sie finden konnte. Deswegen haben sich nur wenige an Schwarzenbach gerichtete Briefe erhalten. Forrer kehrte 1943 zurück und erhielt von Renée Schwarzenbach die Tagebücher, Manuskripte und Fotos ihrer Tochter. Später bat sie Forrer, ihr die Tagebücher noch einmal zur Lektüre zu überlassen, und vernichtete diese. So hat sich nur Schwarzenbachs Tagebuch von 1939 von ihrer Afghanistan-Reise teilweise erhalten, da Maillart es abgetippt hatte. Schwarzenbachs Bibliothek, die noch vorhanden war, schenkte Forrer der evangelischen Kirchgemeinde Sils für deren öffentliche Bibliothek. Forrer und Mann waren verfeindet, weshalb es zu keiner Zusammenarbeit im Hinblick auf Veröffentlichungen aus dem Nachlass kam.[10][11]

Forrer lagerte den ihr verbliebenen Rest des Nachlasses über Jahrzehnte in einem Koffer auf ihrem Dachboden. Erst als sie 1980 ihr Haus verkaufte, übergab sie die Unterlagen an das Schweizerische Literaturarchiv in Bern.[12] Zum 75. Todestag am 15. November 2017 hat die Schweizerische Nationalbibliothek über 3000 Fotografien aus dem Bestand des Schweizerischen Literaturarchivs digitalisiert und online gestellt. Es handelt sich um Reisebilder, die Annemarie Schwarzenbach in den 1930er und 1940er Jahren in Europa, Afrika, Amerika und Asien aufgenommen hat.[13][14][15]

Wirkungsgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Zeitpunkt ihres Todes war Annemarie Schwarzenbach die bekannteste Reiseschriftstellerin der Schweiz. Praktisch jede Schweizer Zeitung würdigte sie mit einem Nachruf. Doch danach geriet sie schnell in Vergessenheit. Dazu trug maßgeblich der Umgang mit dem Nachlass und das Verhalten der Familie bei.[16] Nur in autobiografischen Texten ihrer Freundinnen und Freunde wurde an sie erinnert. Allerdings erzwang Renée Schwarzenbach, dass bei deren Veröffentlichung Schwarzenbachs Identität mit Pseudonymen und Abkürzungen verschleiert wurde. So hieß Schwarzenbach in Ella Maillarts Bericht über die gemeinsame Afghanistanreise (Der bittere Weg, 1947) „Christina“ und in Klaus Manns Erinnerungen von 1949 „Annemarie S., das Schweizerkind“. Erst Ruth Landshoff-Yorck konnte in ihren 1963 veröffentlichten Memoiren Schwarzenbach mit vollem Namen nennen. Renée Schwarzenbach war vier Jahre vorher gestorben.[12]

Schwarzenbachs Bücher waren über Jahrzehnte nicht lieferbar, und in Standardwerken zur Geschichte der schweizerischen Literatur und Fotografie fehlte sie. Alexis Schwarzenbach, der eine Biografie über seine Großtante verfasst hat, berichtete, dass auch in der Familie ihrer kaum gedacht wurde.[16] Mitte der 1980er Jahre stießen die beiden Literaturwissenschaftler Charles Linsmayer und Roger Perret unabhängig voneinander auf Schwarzenbachs Nachlass im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. Beide entwickelten Pläne zur Herausgabe von Schwarzenbachs Werk, was sie 1987 öffentlich machten. Ein kritischer Bericht des Journalisten Niklaus Meienberg in der Weltwoche setzte sich im gleichen Jahr mit der deutschfreundlichen Gesinnung Ulrich Willes und seiner Familie, darunter seine Tochter Renée Schwarzenbach, auseinander. Über Annemarie Schwarzenbach schrieb er: „Eine lehnt sich auf und stirbt daran“. In seinem Bericht erschienen auch viele Fotos Schwarzenbachs, die ihre Mutter gemacht hatte. Wegen ihrer abenteuerlichen Lebensgeschichte und ihres attraktiven, androgynen Äußeren wurde sie zu einer Kultfigur.[12]

Linsmayer konnte sich die Rechte an Schwarzenbachs Texten sichern und brachte 1987 Das glückliche Tal neu heraus. Die Rechte an den anderen Texten trat er an Roger Perret ab, der ab 1988 im Basler Lenos Verlag begann, das Gesamtwerk Schwarzenbachs herauszugeben. Die Gesamtausgabe entwickelte sich zu einem großen Erfolg und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.[12]

1989 erschien die erste Biografie Schwarzenbachs mit dem Titel L'ange inconsolable (deutsch Der untröstliche Engel). Nicole Müller und Dominique Laure Miermont hatten dafür noch Zeitzeugen befragen können.[17] Zahlreiche weitere Biografien folgten, darunter 2004 eine von Miermont völlig neu geschriebene Biografie (Annemarie Schwarzenbach ou le mal d’Europe, deutsch Annemarie Schwarzenbach. Eine beflügelte Unschuld).

Inzwischen gilt Schwarzenbach neben Nicolas Bouvier und Ella Maillart als eine der drei großen Schweizer Reiseschriftstellerinnen und -schriftsteller.[18] Trotzdem stellte der Literaturwissenschaftler Walter Fähnders noch 2008 fest, dass das Werk Schwarzenbachs „ganz und gar im Schatten der Biografie“ steht. Selbst Werkanalysen würden häufig „allein biografisch ausgedeutet und ausgebeutet“.[19]

  • Beiträge zur Geschichte des Oberengadins im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit, Zürich, Univ., Diss., 1931; In Format und Typographie leicht modifizierter, im Text unveränd. Nachdr. der Ausg. Zürich (Buchdruckerei Leemann, 1931. Nach einem Archivstück der Zürcher Zentralbibliothek, Zürich : H. P. Manz, 2007)
  • Bibliographie der Schriften Annemarie Schwarzenbachs (auch ihrer nicht selbstständig erschienenen Texte) in: Walter Fähnders, Sabine Rohlf (Hrsg.): Annemarie Schwarzenbach. Analysen und Erstdrucke. Mit einer Schwarzenbach-Bibliographie. Aisthesis, Bielefeld 2005, ISBN 3-89528-452-1.
  • Das glückliche Tal. Mit einer Biographie der Autorin von Charles Linsmayer. (= Reprinted by Huber, Nr. 1). 6. Aufl. Huber Verlag, Frauenfeld 2001, ISBN 3-7193-0982-7.
  • Lyrische Novelle. Neuauflage. Herausgegeben von Roger Perret. Lenos, Basel 1993, ISBN 3-85787-653-0.
  • Bei diesem Regen. Erzählungen. Erstausgabe. Herausgegeben von Roger Perret. Lenos, Basel 1989, ISBN 3-85787-182-2.
  • Auf der Schattenseite. Ausgewählte Reportagen, Feuilletons und Fotografien 1933–1942. Erstausgabe. Herausgegeben von Regina Dieterle und Roger Perret. Lenos, Basel 1995, ISBN 3-85787-241-1.
  • Jenseits von New York. Ausgewählte Reportagen, Feuilletons und Fotografien aus den USA 1936–1938. Erstausgabe. Herausgegeben von Roger Perret. Lenos, Basel 1992, ISBN 3-85787-216-0.
  • Tod in Persien. Erstausgabe. Herausgegeben von Roger Perret. Lenos, Basel 2003, ISBN 3-85787-675-1.
  • Freunde um Bernhard. Amalthea-Verlag, Wien 1931.[20]
  • Flucht nach oben. Roman. Erstausgabe. Herausgegeben von Roger Perret. Lenos, Basel 1999, ISBN 3-85787-280-2.
  • Alle Wege sind offen. Die Reise nach Afghanistan 1939/1940. Ausgewählte Texte. Erstausgabe. Herausgegeben von Roger Perret. Lenos, Basel 2000, ISBN 3-85787-749-9.
  • Winter in Vorderasien. Neuauflage. Lenos, Basel 2002, ISBN 3-85787-668-9.
  • Unsterbliches Blau / Bleu immortel. Reisen nach Afghanistan / Voyages en Afghanistan. (mit Ella Maillart und Nicolas Bouvier.) Herausgegeben von Roger Perret / Sous la direction de Roger Perret. Erstausgabe. Scheidegger & Spiess, Zürich / Editions Zoé, Genf 2003, ISBN 3-85881-148-3.
  • Insel Europa. Ausgewählte Reportagen und Feuilletons 1930–1942. Erstausgabe. Herausgegeben von Roger Perret. Lenos, Basel 2005, ISBN 3-85787-369-8.
  • Kongo-Ufer / Aus Tetouan. Erstdruck aus dem Nachlass. Esperluète Editions, Noville-sur-Mehaigne 2005, ISBN 2-930223-64-2.
  • Lorenz Saladin: Ein Leben für die Berge. Herausgegeben von Robert Steiner und Emil Zopfi. Neuauflage. Lenos, Basel 2007, ISBN 978-3-85787-385-0.
  • Georg Trakl. Erstdruck und Kommentar, herausgegeben von Walter Fähnders und Andreas Tobler. In: Mitteilungen aus dem Brenner-Archiv. 23/2004, S. 47–81.
  • Pariser Novelle. Erstdruck aus dem Nachlass, herausgegeben von Walter Fähnders. In: Jahrbuch zur Kultur und Literatur der Weimarer Republik. Band 8, 2003, S. 11–35.
  • «Wir werden es schon zuwege bringen, das Leben.» Annemarie Schwarzenbach an Klaus und Erika Mann, Briefe 1930–1942. Centaurus, Pfaffenweiler 1993, ISBN 3-89085-681-0.
  • Eine Frau zu sehen. Erstdruck aus dem Nachlass. Kein & Aber, Zürich 2008, ISBN 978-3-0369-5523-0.
  • Vor Weihnachten. [1933]. Erstdruck aus dem Nachlass. In: Wolfgang Klein u. a. (Hrsg.): Dazwischen. Reisen – Metropolen – Avantgarden. Aisthesis, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-89528-731-2, S. 69–79.
  • Orientreisen. Reportagen aus der Fremde. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Walter Fähnders. 2. Aufl. Edition Ebersbach, Berlin 2011, ISBN 978-3-86915-019-2. Neuausgabe: ebersbach & simon, Berlin 2017 (blue notes), ISBN 978-3-86915-150-2.
  • mit Hans-Rudolf Schmid: Schweiz (Ost und Süd) – Was nicht im «Baedeker» steht, Band XV. Piper Verlag, München 1932.
  • mit Hans-Rudolf Schmid: Schweiz (Nord und West) – Was nicht im «Baedeker» steht. Band XVI. Piper Verlag, München 1933.
  • Das Wunder des Baums. Roman. Aus dem Nachlass herausgegeben und mit einem Nachwort von Sofie Decock, Walter Fähnders und Uta Schaffers. Chronos, Zürich 2011, ISBN 978-3-0340-1063-4.
  • Afrikanische Schriften. Reportagen – Lyrik – Autobiographisches. Mit dem Erstdruck von «Marc». Hrsg. von Sofie Decock, Walter Fähnders und Uta Schaffers. Chronos, Zürich 2012, ISBN 978-3-0340-1141-9.
  • An den äussersten Flüssen des Paradieses. Porträt einer Reisenden. Eine Textcollage von Roger Perret. Erstausgabe. Lenos, Basel 2016, ISBN 978-3-85787-470-3.
  • Frühe Texte von Annemarie Schwarzenbach und ein unbekanntes Foto: Gespräch / Das Märchen von der gefangenen Prinzessin / «mit dem Knaben Michael.» / Erik. In: Gregor Ackermann, Walter Delabar (Hrsg.): Kleiner Mann in Einbahnstrassen. Funde und Auslassungen (= Juni. Magazin für Literatur und Kultur. Heft 53/54.) Aisthesis, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8498-1225-6, S. 152–182.
  • Beiträge für die Neue Zürcher Zeitung, z. B. Die Reorganisation der Universität von Stambul, NZZ vom 3. Dezember 1933, S. 8, in Zusammenhang mit den akademischen deutschen Flüchtlingen in der Türkei.
  • Alle Wege sind offen. Die Reise nach Afghanistan 1939/1940. Ausgewählte Texte, Briefe und 72 Fotografien von der Autorin. Erweiterte Neuausgabe. Herausgegeben von Roger Perret. Lenos, Basel 2021, ISBN 978 3 03925 011 0.
  • Die vierzig Säulen der Erinnerung. Mit einem Nachwort von Walter Fähnders. Golden Luft Verlag, Mainz 2022, ISBN 978-3-9822844-0-8
  • Tod in Persien. Erweiterte Neuausgabe mit 80 Fotografien der Autorin. Lenos, Basel 2023, ISBN 978 3 03925 022 6
  • Winter in Vorderasien. Tagebuch einer Reise. Neuausgabe mit 96 Fotografien der Autorin. Lenos, Basel 2023, ISBN 978-3-03925-032-5

Fotografien (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bettina Augustin: Der unbekannte Zwilling. Annemarie Schwarzenbach im Spiegel der Fotografie. Brinkmann und Bose, Berlin 2008, ISBN 978-3-940048-03-5.
  • Mirella Carbone (Hrsg.): Annemarie Schwarzenbach. Werk, Wirkung, Kontext. Akten der Tagung in Sils/Engadin vom 16. bis 19. Oktober 2008. Mit einer Schwarzenbach-Bibliographie 2005–2009. Aisthesis, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-89528-796-1.
  • Sofie Decock: Papierfähnchen auf einer imaginären Weltkarte. Topo- und Tempografien in den Asien- und Afrikaschriften Annemarie Schwarzenbachs. Aisthesis, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-89528-794-7 (Dissertation Universität Gent 2009, 333 Seiten).
  • Sofie Decock, Walter Fähnders, Uta Schaffers: «Das Wunder des Baums» (1941/42). Zu Annemarie Schwarzenbachs Afrikaroman. In: Manuel Menrath (Hrsg.): Afrika im Blick. Afrikabilder im deutschsprachigen Europa 1870–1970. Chronos, Zürich 2012, ISBN 978-3-0340-1137-2, S. 213–236.
  • Sofie Decock, Uta Schaffers (Hrsg.): inside out. Textorientierte Erkundungen des Werks von Annemarie Schwarzenbach. Aisthesis, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-89528-697-1.[22]
  • Walter Fähnders, Sabine Rohlf (Hrsg.): Annemarie Schwarzenbach. Analysen und Erstdrucke. Mit einer Schwarzenbach-Bibliographie. Aisthesis, Bielefeld 2005, ISBN 3-89528-452-1.[23][22]
  • Walter Fähnders: Paris, Berlin, Moskau und das «Glückliche Tal». Zu Annemarie Schwarzenbachs Städte- und Reiseprosa. In: Walter Fähnders, Nils Plath u. a.: Berlin, Paris, Moskau – Reiseliteratur und die Metropolen. Aisthesis, Bielefeld 2005, ISBN 3-89528-487-4, S. 91–106.
  • Walter Fähnders: In Venedig und anderswo. Annemarie Schwarzenbach und Ruth Landshoff-Yorck. In: Petra Josting, Walter Fähnders (Hrsg.): «Laboratorium Vielseitigkeit» – Zur Literatur der Weimarer Republik. Aisthesis, Bielefeld 2005, ISBN 3-89528-546-3, S. 227–252.
  • Walter Fähnders, Andreas Tobler: Briefe von Annemarie Schwarzenbach an Otto Kleiber aus den Jahren 1933–1942. In: Zeitschrift für Germanistik. 2/2006, S. 366–374.
  • Walter Fähnders: «Wirklich, ich lebe nur wenn ich schreibe.» Zur Reiseprosa von Annemarie Schwarzenbach (1908–1942). In: Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft. 38, Wien 2007, 1. Halbband, S. 27–54.
  • Walter Fähnders, Helga Karrenbrock: «Grundton syrisch.» Annemarie Schwarzenbachs «Vor Weihnachten» im Kontext ihrer orientalischen Reiseprosa. In: Wolfgang Klein, Walter Fähnders, Andrea Grewe (Hrsg.): Dazwischen. Reisen – Metropolen – Avantgarden (= Reisen Texte Metropolen. 8). Aisthesis, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-89528-731-2, S. 82–105.
  • Walter Fähnders: Neue Funde. Annemarie Schwarzenbachs Beiträge im Argentinischen Tageblatt (1933 bis 1941). In: Gregor Ackermann, Walter Delabar (Hrsg.): Schreibende Frauen. Ein Schaubild im frühen 20. Jahrhundert. Aisthesis, Bielefeld 2011, ISBN 978-3-89528-857-9, S. 193–198.
  • Walter Fähnders, Uta Schaffers: «Ich schrieb. Und es war eine Seligkeit.» Dichterbild und Autorenrolle bei Annemarie Schwarzenbach. In: Gregor Ackermann, Walter Delabar (Hrsg.): Kleiner Mann in Einbahnstrassen. Funde und Auslassungen. Aisthesis, Bielefeld 2017 (= JUNI. Magazin für Literatur und Kultur. Heft 53/54), ISBN 978-3-8498-1225-6, S. 119–151.
  • Walter Fähnders, Uta Schaffers: Zu Annemarie Schwarzenbachs frühen Texten. In: Gregor Ackermann, Walter Delabar (Hrsg.): Kleiner Mann in Einbahnstrassen. Funde und Auslassungen. Aisthesis, Bielefeld: 2017 (= JUNI. Magazin für Literatur und Kultur. Heft 53/54), 2017, ISBN 978-3-8498-1225-6, S. 182–195.
  • Areti Georgiadou: Das Leben zerfetzt sich mir in tausend Stücke. Annemarie Schwarzenbach. Campus Verlag, 1996, ISBN 3-593-35350-4.
  • Areti Georgiadou: Schwarzenbach, Mina Renée Annemarie. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 24, Duncker & Humblot, Berlin 2010, ISBN 978-3-428-11205-0, S. 16 f. (Digitalisat).
  • Ueli Haldimann (Hrsg.): Die schönsten Skifelder und das hübscheste Kirchlein. In: Hermann Hesse, Thomas Mann und andere in Arosa – Texte und Bilder aus zwei Jahrhunderten. AS Verlag, Zürich 2001, ISBN 3-905111-67-5, S. 133–135.
  • Eveline Hasler: Stürmische Jahre: Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs. (Dokumentarliteratur). Nagel & Kimche, Zürich 2015, ISBN 978-3-312-00668-7.
  • Alexandra Lavizzari: Fast eine Liebe. Annemarie Schwarzenbach und Carson McCullers. Edition Ebersbach, Berlin 2008, ISBN 978-3-938740-55-2. Neubearbeitung unter Verlag Ebersbach & Simon, Berlin 2017, ISBN 978-3-86915-139-7.
  • Charles Linsmayer: Annemarie Schwarzenbach. Ein Kapitel tragische Schweizer Literaturgeschichte. Biographie. Huber, Frauenfeld 2008, ISBN 978-3-7193-1486-6.
  • Ella Maillart: Der bittere Weg. Erste Auflage. 1948. (Lenos, Basel 2001, ISBN 3-85787-663-8) (Die Reise nach Afghanistan aus Maillarts Sicht.)
  • Melania G. Mazzucco: Die so Geliebte. Piper, 2004, ISBN 3-492-24149-2.
  • Niklaus Meienberg: Eine lehnt sich auf und stirbt daran. In: ders.: Die Welt als Wille und Wahn. Zürich 1987, S. 109–123.
  • Dominique Laure Miermont: Annemarie Schwarzenbach – Eine beflügelte Ungeduld. Eine Biographie. Ammann, Zürich 2008, ISBN 978-3-250-10520-6.
  • Nicole Müller, Dominique Grente: Der untröstliche Engel. Knesebeck, 1995, ISBN 3-926901-74-8.
  • Elio Pellin: Ein Vermögen zerrinnt – Annemarie Schwarzenbach. Millionenerbin in Geldnot. In: Brotlos? Quarto – Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs. Nr. 20, 2005, ISBN 2-05-101959-2, S. 28–33.
  • Roger Perret: An den äussersten Flüssen des Paradieses. Ein Porträt der Schriftstellerin und Photojournalistin Annemarie Schwarzenbach. In: Neue Zürcher Zeitung. 7./8. März 1987, Nr. 55, S. 81–84.
  • Roger Perret: Annemarie Schwarzenbach. Annäherung an ein Porträt. In: Der Alltag, 1987, Nr. 2, S. 7–16.
  • Roger Perret: Ernst, Würde und Glück des Daseins. In: Annemarie Schwarzenbach: Lyrische Novelle. Lenos, Basel 1988, S. 99–146.
  • Roger Perret: Nachwort. In: Annemarie Schwarzenbach: Jenseits von New York. Ausgewählte Reportagen, Feuilletons und Fotografien 1936–1938. Lenos, Basel 1992, S. 159–184.
  • Roger Perret: Persien oder die «himmelweite, weltumspannende Fremde». In: Annemarie Schwarzenbach: Tod in Persien. Lenos, Basel 1995, S. 125–149.
  • Roger Perret: «Die Sinnlosigkeit, die Unwegsamkeit, die tastende Spur». In: Annemarie Schwarzenbach: Flucht nach oben. Roman. Lenos, Basel 1999, S. 211–238.
  • Roger Perret: «Meine ins Ferne und Abenteuerliche verbannte Existenz». In: Annemarie Schwarzenbach: Alle Wege sind offen. Die Reise nach Afghanistan 1939/1940. Lenos, Basel 2000, S. 139–167.
  • Eberhard Pühl: Annemarie Schwarzenbach in Rheinsberg. Isensee Verlag, Oldenburg 2019, ISBN 978-3-7308-1571-7.
  • Alexis Schwarzenbach: Die Geborene. Renée Schwarzenbach-Wille und ihre Familie. Scheidegger & Spiess, 2004, ISBN 3-85881-161-0.
  • Alexis Schwarzenbach: Auf der Schwelle des Fremden. Das Leben der Annemarie Schwarzenbach. (mit Audio-CD Eine Frau zu sehen. Gelesen von Bibiana Beglau.) Collection Rolf Heyne, München 2008, ISBN 978-3-89910-368-7.
  • Kurt Wanner: Wo ich mich leichter fühle als anderswo. Annemarie Schwarzenbach und ihre Zeit in Graubünden. Verlag Bündner Monatsblatt, Chur 1997, ISBN 3-905241-83-8.
  • Elvira Willems: Annemarie Schwarzenbach. Autorin, Reisende, Fotografin. Centaurus, Freiburg 1999, ISBN 3-8255-0246-5.

Annemarie Schwarzenbach als literarische Figur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1998: Hélène Bezençon: Arrète de rêver, l’Etrangère. Annemarie Schwarzenbach, une quète, 1929-1942.
  • 1998: Hélène Bezençon, Philipp Engelmann, Christoph Keller, Birgit Kempker, Johanna Lier: Ein gefallener Engel im Hotel Schweiz. Annäherungen an Annemarie Schwarzenbach. Eine Theatercollage. Theater an der Winkelwiese Zürich.
  • 2003: Matthias Günther, Andreas Tobler: Anne und Ella. Eine Reise nach Kabul. Theater Basel.
  • 2015: Le Ruisseau noir. Oper nach dem Leben und Werk von Annemarie Schwarzenbach. Text und Regie: Elsa Rooke. Komposition: Guy-François Leuenberger. Théâtre du Grütli, Genf.
  • 2015: Sils-Kaboul. (Nach La voie cruelle von Ella Maillart et Où est la terre des promesses? von Annemarie Schwarzenbach). Regie: Anne Bisang. Théâtre populaire romand, La Chaux-de-Fonds.

Ausstellungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1999: La voie cruelle, la voie heureuse. Reisen nach Afghanistan 1939/1940 und 1953/1954. (mit Ella Maillart und Nicolas Bouvier.) Fotografien und Texte. Kurator: Roger Perret. (Wanderausstellung 1999–2003)
  • 2005: Annemarie Schwarzenbach. Selected Photographs 1933-1940. The Godwin-Ternbach Museum, Queens College, New York.
  • 2008: Eine Frau zu sehen. Museum Strauhof Zürich[24] und Literaturhaus Berlin.[25][26]
  • 2010: Selbstportraits der Welt. Museu Colecção Bernardo in Lissabon, 2010.
  • 2020: Aufbruch ohne Ziel. Annemarie Schwarzenbach als Fotografin. Zentrum Paul Klee, 18. September 2020 bis 3. Januar 2021.[27][28][29][30][31][32][33] Verlängerung bis 9. Mai 2021[34]
  • 2022: DEPARTURE WITHOUT DESTINATION. Annemarie Schwarzenbach. The Bechtler Museum of Modern Art, 2. April bis 21. Juli 2022[35]

Ehrungen (posthum)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schweizer InterCity-Neigezug mit Taufname Annemarie Schwarzenbach in Basel
Gedenktafel für Annemarie Schwarzenbach in Sils Baselgia
Commons: Annemarie Schwarzenbach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Biografie von Annemarie Schwarzenbach im Onlinewerk über die historische Fotografie in der Schweiz, fotoCH, abgerufen am 26. September 2020.
  2. Online-Inventar des Bestands von Annemarie Schwarzenbach im Schweizerischen Literaturarchiv SLV: Schwarzenbach, Annemarie: Inventar ihres Nachlasses im Schweizerischen Literaturarchiv, Fotoordner A-5-01 bis A-5-27. Erstellt von Gaby Rauch, September 2006, abgerufen am 26. September 2020.
  3. Elio Pellin: Annemarie Schwarzenbach. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 24. Oktober 2012, abgerufen am 26. September 2020.
  4. Andrea Schweres: Annemarie Schwarzenbach. In: FEMBIO, Institut für Frauen-Biographieforschung Hannover/Boston, abgerufen am 26. September 2020.
  5. (Verlagsanzeige). In: Belvedere. Illustrierte Zeitschrift für Kunstsammler / Belvedere. Kunst und Kultur der Vergangenheit. Zeitschrift für Sammler und Kunstfreunde / Belvedere. Kunst und künstlerische Kultur der Vergangenheit. Zeitschrift für Sammler und Kunstfreunde / Belvedere. Monatsschrift für Sammler und Kunstfreunde, Jahrgang 1931, S. 489 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bel
  6. Annemarie Schwarzenbach. Abgerufen am 4. April 2024.
  7. Junge Lyrik. Annemarie Schwarzenbach liest eigene Gedichte. In: Radio Wien, 29. April 1932, S. 52 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/raw Sonntag, 1. Mai 1932 12.00 Uhr Berlin 716 kHz
  8. (Zürich): Annemarie Schwarzenbach liest aus eigenen Werken. In: Radio Wien, 30. September 1932, S. 37 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/raw Sonntag. 2. Oktober 1932 17.00 Uhr Bero-Münster 653 kHz
  9. Charles Linsmayer: Annemarie Schwarzenbach. Ein Kapitel tragische Schweizer Literaturgeschichte. 2. Auflage. Elfundzehn, Zürich 2021, ISBN 978-3-905769-65-4, S. 134.
  10. Alexis Schwarzenbach: Auf der Schwelle des Fremden. Das Leben der Annemarie Schwarzenbach. Collection Rolf Heyne, München 2008, ISBN 978-3-89910-368-7, S. 419–423.
  11. Dominique Laure Miermont: Annemarie Schwarzenbach. Eine beflügelte Ungeduld. Ammann, Zürich 2008, ISBN 978-3-250-10520-6, S. 406–409.
  12. a b c d Alexis Schwarzenbach: Auf der Schwelle des Fremden. Das Leben der Annemarie Schwarzenbach. Collection Rolf Heyne, München 2008, ISBN 978-3-89910-368-7, S. 423–425.
  13. Christoph Steiner: Annemarie Schwarzenbach – über 3000 Fotografien frei verfügbar. In: blog.digithek.ch. 31. Oktober 2017, abgerufen am 4. November 2017.
  14. www.nb.admin.ch: Annemarie Schwarzenbach im SLA.
  15. e-manuscripta.ch: Liste mit 3489 Vorschaubildern
  16. a b Alexis Schwarzenbach: Auf der Schwelle des Fremden. Das Leben der Annemarie Schwarzenbach. Collection Rolf Heyne, München 2008, ISBN 978-3-89910-368-7, S. 415.
  17. Dominique Laure Miermont: Annemarie Schwarzenbach. Eine beflügelte Ungeduld. Ammann, Zürich 2008, ISBN 978-3-250-10520-6, S. 9–12.
  18. Dominique Laure Miermont: Annemarie Schwarzenbach. Eine beflügelte Ungeduld. Ammann, Zürich 2008, ISBN 978-3-250-10520-6, S. 15.
  19. Walter Fähnders: Zwischen Biografik und Werkanalyse: Die Schwarzenbach-Rezeption seit den 90er Jahren. In: Mirella Carbone (Hrsg.): Annemarie Schwarzenbach - Werk, Wirkung, Kontext: Akten der Tagung in Sils, Engadin vom 16. bis 19. Oktober 2008. Mit einer Schwarzenbach-Bibliographie 2005 - 2009. Aisthesis-Verl, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-89528-796-1, S. 19–44, hier S. 20-21.
  20. Büchereinlauf. In: Prager Tagblatt, 23. Juni 1931, S. 15 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ptb
  21. Schweizweit anzuhören an AV-Stationen der Schweizerischen Nationalphonothek.
  22. a b Behrang Samsami: Ausgraben und Erinnern. Zu zwei Sammelbänden mit textorientierten Erkundungen des Werks von Annemarie Schwarzenbach, literaturkritik.de, November 2008 (Memento vom 17. November 2015 im Internet Archive)
  23. Walter Fähnders: Bibliographie der Werke über Annemarie Schwarzenbach (fortlaufend, ab 2010) (Memento vom 8. November 2017 im Internet Archive)} (PDF; 516 kB).
  24. Bettina Spoerri: Spiel mit Reflexionen und Projektionen. Ausstellungsbericht in der Neuen Zürcher Zeitung vom 18. März 2008, abgerufen am 26. Januar 2011.
  25. Ausstellungs-Dokumentation (Memento vom 3. Januar 2016 im Internet Archive) beim Literaturhaus Berlin
  26. Web-Archiv des Rätischen Museums Chur (Memento vom 17. November 2017 im Internet Archive), abgerufen am 26. Januar 2011.
  27. Zentrum Paul Klee: Aufbruch ohne Ziel. Annemarie Schwarzenbach als Fotografin, abgerufen am 3. Oktober 2020.
  28. Xymna Engel: Schweizer Pionierin der Reportagefotografie. Für sie war das Reisen pure Existenz. In: Tages-Anzeiger. 17. September 2020, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  29. Andrea Knecht: Annemarie Schwarzenbach – Rebellin im 5-Stern-Hotel. In: Berner Zeitung, 18. September 2020, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  30. Schweizer Radio und Fernsehen SRF: Annemarie Schwarzenbach. Sie konnte es auch mit der Kamera. 18. September 2020, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  31. Monica Boirar: Annemarie Schwarzenbach – eine Frau mit unerschrockener Neugier. In: Blue News, 3. Oktober 2020, abgerufen am 3. Oktober 2020.
  32. Monica Boirar: Annemarie Schwarzenbach – Quadratische Sozialkritik. In: WoZ Online, 22. Oktober 2020, abgerufen am 22. November 2020 und WOZ Nr. 43, Kultur/Wissen, S. 23, 22. Oktober 2020.
  33. Monica Boirar: Fototalent entdeckt: Annemarie Schwarzenbach. In: Photonews – Zeitung für Photographie. Nr. 11/20, S. 10, November 2020.
  34. Zentrum Paul Klee: Aufbruch ohne Ziel. Annemarie Schwarzenbach als Fotografin, verlängert bis 09.05.21. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  35. The Bechtler Museum of Modern Art: DEPARTURE WITHOUT DESTINATION. Annemarie Schwarzenbach@1@2Vorlage:Toter Link/bechtler.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 24. Juni 2022.