Benutzer Diskussion:Mahagaja

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Horst Gräbner in Abschnitt Amtssprache (Europäische Union)
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Hallo Angr, warum findest du, die deutsche Wikipedia sei ein Witz? Es stimmt schon, daß nicht alles perfekt ist, aber so schlimm iest es doch nicht? Ioan 09:59, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

baa, baa

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Hallo Angr, in der sicheren Erwartung, dass dein Urteil vernichtend ausfallend wird und wohl wissend, dass du ja eigentlich eh schon weg bist, hast du hiervon zufälligerweise Ahnung? Die Quellen waren, öm, verwirrend, deswegen die vielen Konjunktive. --Janneman 19:02, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht weg. Ich habe schon mal davon gehört, aber richtig Ahnung davon habe ich nicht. Auf keinen Fall mehr Ahnung als die Leute, die en:Yan Tan Tethera geschrieben haben, und die Leute, die die dort angegebenen Quellen geschrieben haben! —Angr 11:54, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kokusnuss

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Hi =) Kokusnuss ist eine falsche Schreibweise des Wortes Kokosnuss und dafür ist der Baustein Falschschreibung vorgesehen, weil ein Redirekt dem Leser vorgaukeln würde, dass das Wort korrekt sei. Bitte lies dazu Wikipedia:WL#Falschschreibungen. MfG --GoldenHawk82 14:37, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zusatz: Das Gleiche gilt auch für deinen Redirect Verließ. Das Wort kommt von dem Verb "verlassen" und ist definitiv nicht die korrekte Schreibweise. Die Tatsache, dass ein Admin das nach meinem SLA gelöscht hat dürfte das untermauern. Ggf werde ich einen LA stellen, damit das geklärt wird. Ein Lexikon sollte keine Falschschreibung unterstützen. MfG --GoldenHawk82 14:42, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich weiß, dass "Kokusnuss" und "Verließ" Falschschreibungen sind. Gerade deswegen sollen sie auf die richtigen Schreibweisen redirecten, damit auch Leute, die das nicht wissen, den Artikel finden, den sie suchen. Was unter Wikipedia:WL#Falschschreibungen steht, "Häufige falsche Schreibweisen von Wörtern sollten dagegen nicht über Weiterleitungen abgefangen werden, da das dem Anwender den Eindruck vermittelt, die falsche Schreibung sei eine erlaubte, richtige", ist ein glatte Lüge. Wenn ich nicht weiß, wie man "Verlies" schreibt, und finde keinen Artikel unter "Verließ", dann denke ich, "Oh, Wikipedia hat dazu noch keinen Artikel" und habe nichts dazu gelernt. Wenn ich aber auf "Kerker" redirectet werde, wo steht, dass ein Kerker auch "Verlies" heißt, dann lerne ich, wie das richtig geschrieben wird. Oder wenn ich nicht weiß, wie man "Kokosnuss" schreibt, und suche unter "Kokusnuss", und dort nur eine sarkastische Vorlage finde, wo soviel steht wie "He Vollidiot, erstmal schreiben lernen, bevor du versuchst, Wikipedia zu benutzen! Ha-ha!", dann gehe ich weg und besuche aus lauter Demütigung Wikipedia nie wieder. Diese Vorlage ist ein erschreckender Verstoß gegen Wikiquette (ganz zu schweigen von gesundem Menschenverstand). —Angr 17:54, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hi =) Aber ein Lexikon in "Papier-Form" führt auch nicht falsch geschrieben Begriffe. Dem Nutzer sollte gesagt werden, dass der Begriff so nicht stimmt. Ob der Text des Bausteines "sarkastisch" ist sei mal dahingestellt, das müsste an anderer Stelle diskutiert werden. Fakt ist, das ein Redirekt den "Suchenden" nicht informiert, dass das Wort in dieser Schreibweise nicht existiert. --GoldenHawk82 18:48, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist bekanntlich nicht Papier. Ein Lexikon in Papierform hat überhaupt keine Redirects, dafür aber mehrere Lemmata auf einer Seite - wer in einem Papierlexikon nach "Kokusnuss" oder "Verließ" sucht, findet "Kokosnuss" bzw. "Verlies" gleich ein paar Zeilen von dem erwarteten Ort entfernt. Ein Redirect sagt dem Benutzer schon, dass er was falsch geschrieben hat. Wenn ich nach "Günter Jauch" suche, würde ich schon lernen, dass er eigentlich "Günther" heißt, wenn ein Redirect mich zu Günther Jauch führen würde. Ansonsten aber bekomme ich nur diesen Tritt in die Eier. —Angr 18:56, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nagut, mir is das im Endeffekt egal, aber irgendwer wird sich schon etwas bei der Einführung dieses Bausteins gedacht haben und ich für meinen Teil finde es nicht angreifend, wenn man mir sagt, dass ich etwas falsch geschrieben habe (Google macht das ja auch mit "meinten Sie etwa ...") Ich würde einfach vorschlagen, dass man sich generell an das hält, wofür sich die Mehrheit entschieden hat und würde dir ans Herz legen, die Verwendung des Bausteines bei Falschhschreibung auf einer entsprechenden Seite zu diskutieren. Ob das gut / schlecht / richtig / falsch / verbesserungswürdig /... ist können wir beide an dieser Stelle sicher nicht allein diskutieren ;) Falls Du also Interesse hast: Vorlage_Diskussion:Falschschreibung. Bis das auf Wiki-Ebene geklärt ist bin ich persönlich immernoch der Ansicht, dass es keinem weh tut, wenn man auf einen (Schreib-)Fehler aufmerksam gemacht wird. MfG --GoldenHawk82 19:11, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Indogermanische Ursprache

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Hallo,

Danke für die ausführlichen Bemerkungen. Ich habe den Artikel entsperren lassen, du kannst also loslegen. Ich konnte nur sehr kursorisch auf einige deiner Fragen und Bemerkungen eingehen, da ich heute abend keine Zeit habe. Angesichts deiner Einwürfe denke ich aber, dass ich nicht in einer Position bin, mit dir ernsthaft über das Sachgebiet zu diskutieren. Aber zumindest meine Entscheidungen kann ich begründen. Gruß

--Joachim Pense Diskussion 18:33, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Glukosesirup, Deine Anfrage

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Hallo Angr, auch in Zutatenliste steht, dass die Zutaten in absteigender Reihenfolge aufgeführt werden müssen, klar, das ist so vorgeschrieben. m.E. gibt es vermutlich auch verschiedene Arten von Glucosesirup. Nach meinen Lebensmittelchemie-Lehrbuch (schon von ca. 1986, aber da vermutlich noch aktuell) hat Glucosesirup nur eine gegenüber Saccharose verminderte Süßkraft von 30 bis 50 Prozent, weil die Aufspaltung eben nicht komplett ist, sondern noch Polysaccharide vorliegen. Deshalb wird das Zeugs m.W. auch viel in Bonbons und Marmeladen eingesetzt, weil es eine hohe Viskosität hat (vermutlich auch bei der Suppe gewünscht). Die 80 Prozent Glucose, die einer gegoogelt hatte, sind vermutlich nicht das normale (oder es ist keine freie Glucose gemeint). Es sind offenbar wenig Lebensmittelchemiker in der WP unterwegs, leider. Für eine Suppe finde ich das trotzdem erstaunlich - vermutlich würde allerdings nichts vernünftiges dabei rauskommen, wenn man nur Trockenpulver nimmt. Meine Büchsen-Kartoffelsuppe hat keinen Glucosesirup. grüße Cholo Aleman 22:31, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die ausführliche Antwort. Der Grund warum ich gefragt hab, ist dass meine Ärztin mir gesagt hat, ich muss Zucker vermeiden um kein Diabetiker zu werden, und ich wollte wissen, ob ich diese Suppe überhaupt essen darf. Normalerweise würde ich nichts essen, was eine Zuckerart gleich als erste Zutat enthält, aber die Nahrstofftabelle auf der Packung sagt auch, dass in einer Portion Suppe (150 ml) nur 1 g Zucker enthalten ist - und das muss auch den natürlich vorkommenden Zucker in den Kartoffeln, Möhren und der Milch berücksichtigen. Angr 12:35, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

diesen Teil der Anfrage hatte ich weitgehend überlesen - ähem, bei dem Hintergrund würde ich mich ehrlich gesagt eher an eine Beratungstelle bzw. die Ärztin wenden und weniger an die WP, vermutlich gibt es da ja auch spezialisierte Leute. Wenn ich es recht kapiere gibt es für solche Fragestellungen (zumindest in Kliniken etc.) extra den Beruf der Diätassistentin, die sowas ausrechnen. Vor allem Karotten haben m.W. relativ viel eigenen Zucker, Kartoffeln haben eigentlich nur Stärke. Dass beim Hauptbestandteil Glucosesirup nur 1 Gramm Zucker herauskommen (also 10 Prozent aller Kohlenhydrate) erstaunt mich auch - vermutlich ist der Sirup dann wirklich nur schwach hydrolysiert und entsprechend auch weniger süß. grüße Cholo Aleman 15:48, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Diesen Teil hatte ich absichtlich von der ursprünglichen Frage weggelassen, weil ich nicht "Frag doch deine Ärztin und nicht uns" als Antwort hören wollte. :-) Die Ärztin hat eigentlich nur gesagt, dass ich alles vermeiden soll, "was nach Zucker aussieht". (Für mich sieht Salz Zucker sehr ähnlich aus, aber Doughnuts sehen ganz anders aus als Zucker...) Angr 20:31, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Taoiseach

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Kannst du mal "sichten"? Vielleicht traut sich sonst keiner... Irland --Qatan 17:35, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Altkatholiken Ukraine

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Ich habe Ihre Rückgängimachung meinerseits wieder rückgängig gemacht. Der Grund ist einfach und logisch: die von Ihnen genannten altkatholischen Kirchen und Gruppierungen haben einen offiziellen Status in der Utrechter Union, die Ukraine hat den nicht. Der Artikel Altkatholische Kirche behandelt aber die Kirchen der Utrechter Union. Die Ukraine kann da somit nicht aufgeführt werden, sondern müsste unter Altkatholische Kirche Begriffserklärung aufgeführt werden. --Silvio1 00:46, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

OK. Ich finde es aber Schade, dass kein Platz im Artikel ist für altkatholische Kirchen außerhalb der Utrechter Union. Angr 07:34, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die antikirchliche Haltung der Deutschen Demokratischen Republik

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Hallo Angr,


könntest du mir bitte deine Aussage:

"Die antikirchliche Haltung der Deutschen Demokratischen Republik"

aus dem Beitrag Religionen in Deutschland belegen? Ich finde keinerlei Hinweise die diese These stützen. Wenn du meine Korrektur schon änderst, dann geh doch bitte auf den Hinweis ein, dass eine solche Aussage ohne Quellenangabe eine subjektive Verzerrung der Tatsachen ist. Persönliche Einstellungen und Meinungen haben hier wenig zu suchen. Alternativ könnte man auch schreiben, dass die kirchenfreundliche Haltung der Deutschen Demokratischen Republik dazu beigetragen hat, dass der Anteil konvesionsloser Bürger nur ca 34% beträgt.

-- Msbfk 10:54, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Es ist nicht meine Aussage, aber ich verstehe nicht, warum du das entfernst aber die ebenso unbelegte Aussage "eine zunehmende Säkularisierung" behältst. Dass die antikirchliche Haltung der DDR zu der "Entreligiösierung" Deutschlands beigetragen hat ist plausibel und macht wenigstens eine tatsächliche Behauptung. Deine Version des Satzes, "Eine zunehmende Säkularisierung hat dazu beigetragen, dass heute 32,5 % der Deutschen und somit ein etwa doppelt so hoher Anteil wie im internationalen Durchschnitt keiner Religionsgemeinschaft angehören" sagt eigentlich nur: "Eine zunehmende Säkularisierung hat zu einer zunehmenden Säkularisierung geführt", d.h. es sagt gar nichts. Angr 16:05, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

- Entschuldige die fehlerhafte Zuschreibung der Aussage.

IPA für rm

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Hallo Angr, ich frag mal hier, weil es ja mit dem Thema in der Auskunft eigentlich nichts mehr zu tun hat. Vorab, welches rätoromanische Wörterbuch hast du denn? Den Pons? Nun die eigentliche Frage: <g> vor <i> und <e> müsste [ɟ] sein, kannst Du das bestätigen? --Kazuma ノート 17:49, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es ist zu Hause und ich bin im Moment auf der Arbeit. Ich kann deine Frage also erst heute Abend beantworten. Das Wörterbuch ist nicht von Pons. Es ist gelb und sieht Langenscheidt-Wörterbüchern ähnlich aus, ist aber glaub ich auch nicht von Langenscheidt. Bibliographische Infos kann ich dir auch heute Abend geben! Angr 17:58, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Äh, upps, wollte eigentlich Langenscheidt sagen. Die haben eins, Pons nicht. Aber ich kann warten. --Kazuma ノート 18:19, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich konnte nicht warten! Laut dieser Beschreibung (S. 119) hast du Recht. Die Autoren benutzen das nicht-IPA-Symbol ġ, definieren es aber als stimmhafter palataler Plosiv, also schon [ɟ]. Omniglot dagegen sagt [dʒ]. Und en:Romansh language hat die Affrikaten [tɕ dʑ] statt der Plosiven [c ɟ]. Das habe ich selber vor 5 Jahren geschrieben, jetzt frage ich mich, ob's stimmt. Angr 18:41, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Rein vom hören würde ich auf [tɕ] für <ch> und <tg> tippen und auf [ɟ] für <g>. Geht sowas? Ich bin kein IPA-Profi, ich kenn nur den Klang. --Kazuma ノート 19:12, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es ist natürlich möglich das ch/tg eine Affrikata ist und g ein Plosiv, aber eher unwahrscheinlich. Dieses Dokument sagt auch, dass es Affrikaten sind. Ich weiß wirklich nicht, wer am glaubwürdigsten ist. Vielleicht gibt's Variation - Rumantsch Grischun ist ja eigentlich nur eine standardisierte Schriftsprache, und ich kann mir gut vorstellen, dass die Laute Affrikaten in manchen gesprochenen Dialekten sind und Plosive in anderen. Angr 19:18, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Variationen gibt's durchaus. Auf Radio Rumantsch bekommt man für <g> von angedeutet/kaum hörbar (kein Null*) über „deutsches“ /j/ bis fast-[dʒ] alles geboten. Ein wirkliches [dʒ] ist es meiner Meinung nach in keiner Variante, und es wird auch immer als weicher als ital. g beschrieben. Ich glaube fast, ich fühle mich, trotz der ganzen Dokumente, mit [c ɟ] am wohlsten. Ich habe zwar schon ganze Stapel Dokumente über rm gesammelt, aber nur wenig über die Lautlehre, weil ich davon wenig verstehe. Muss mal eine Bekannte fragen, die versteht mehr davon, kann aber kein rm. Mir fallen gerade noch zwei Bücher ein – melde mich wieder. --Kazuma ノート 19:42, 31. Mai 2010 (CEST) *) oder heißt „fonema zero“ auf deutsch nicht „Null“?Beantworten
Das "fast-[dʒ]" das du hörst ist vermutlich [dʑ], also die stimmhafte Entsprechung von [tɕ]. Angr 19:48, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ah ja, wieder was gelernt :-) Wenn es Dich interessiert, kannst Du noch hier schauen. Relativ viele Infos hat das hier. Oben drüber und unten drunter. Von dem zweiten Buch gibt's mittlerweile eine aktualisierte Auflage, die ich aber noch nicht in Händen hatte. --Kazuma ノート 19:56, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
OK, mein Wörterbuch ist doch das von Langenscheidt und beschreibt "tg"/"ch" und das weiche g als Affrikaten. Auf S. 130 Rätoromanisch: eine Einführung in das Bündnerromanische (dein 2. Link) werden [c ɟ] als Affrikaten bezeichnet, obwohl die Symbole eigentlich für Plosive stehen sollen. Ich bin also zufrieden, dass es sich hier um die alveopalatalen Affrikaten [tɕ dʑ] handelt und nicht um die palatalen Plosive [c ɟ], obwohl die Plosivsymbole häufig verwendet werden. Aber das schließt natürlich die von dir wahrgenommenen Variationen nicht aus. Angr 22:56, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Würde ich jetzt einen Artikel über die Lautlehre des Bündnerromanischen schreiben wollen, soll ich also von Affrikaten erzählen? Oder könnte ich beide Lautarten, vielleicht unterschiedlich eingefärbt, in die Tabelle aufnehmen und das darunter erklären? Gibt es eine Regel, die es verbietet, sowas in der Lautinventar-Tabelle zu tun?
Irgendwie gefällt mir die Idee vom Artikel. Ich werde bei Zeiten mal nach Quellen suchen und vielleicht beim DRG und der Lia Rumantscha nachfragen. --Kazuma ノート 23:15, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Noch etwas nachgedacht und zu dem Schluss gekommen, dass das Thema vielleicht doch besser in den Artikeln über die Idiome und Dialekte (besonders i.F.v. Jauer (Sprache), Tuatschin oder Bargunsegner) abgehandelt wird. Möglich wäre vielleicht noch ein Vergleich, aber dazu hab ich zumindest jetzt noch zu wenig Kenntnis. Die Fragen gelten aber immer noch, sofern Du Lust hast, zu antworten. --Kazuma ノート 15:48, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nachschlagewunsch

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Würde es Dir etwas ausmachen, von Zeit zu Zeit mal eine Lautumschrift in Deinem Romanisch-Langenscheidt nachzuschlagen? Konkret würden mich heute Europa und Euro interessieren. --Kazuma ノート 15:48, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Europa heißt erstaunlicherweise Europa. Für den Euro ist das Wörterbuch zu alt (1989). Angr 23:19, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich weiß, das Europa Europa heißt ;-) Ich wollte die Lautschrift dazu, weil ich etwas überprüfen möchte. Ich hoffe, ich mach Dir keine Umstände. --Kazuma ノート 23:33, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das Wörterbuch gibt keine Lautumschriften für Einzelwörter, nur eine allgemeine Diskussion der Aussprache hinten. Aus der Diskussion kann ich [euˈropɐ] zusammenbasteln, garantiere aber nichts! Angr 09:55, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Ich habe bisher nur wenige Leute gehört, die es so sprechen. Es ist aber mit ziemlicher Sicherheit die klassische Ausprache. Es kommt auch dem italienischen [euˈrɔ:pa] nahe, nur mit geschlossenen o. Die meisten Sprecher im Radio sprechen es aber deutsch, oiro, oiropa, oirope-ic und sogar oiro-wischn, aber auch nicht alle. Welche Informationen werden denn über den Dipthong eu und das fast offene a gegeben? --Kazuma ノート 16:04, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Also das mit dem [eu] ist nur eine Vermutung von mir, die den Sprachkontakt zwischen Romanisch und Deutsch nicht in Betracht zieht. Zu den Diphthongen steht: "Ultra dals diftongs numnads [sprich ai au ie] existan anc diversas cumbinaziuns da vocals sumegliantas a diftongs: ia iú ui uo, e.u.v." Ich ging einfach davon aus, dass eu zu den "e.u.v." gehört und so ausgesprochen wird, wie es geschrieben wird. Aber wenn man bedenkt, dass die meisten Romanischsprecher zweisprachig mit Deutsch sind, ist die Aussprache [oi] keine Überraschung. Die genaue Qualität von [ɐ] ist auch nur eine Vermutung von mir; das Wörterbuch benutzt das griechische Alpha α dafür, sagt aber "L’a e l’e nunaccentuà sa transfurman en suns reducids [α, ə]. Für mich kommt eigentlich nur [ɐ] in Frage als a-artiger reduzierter Vokal, der sich noch von [ə] unterscheidet (vgl. Portugiesisch). Angr 21:49, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Irische Sprache

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Hallo Angr! Der Artikel Irische Sprache ist mit den Wartungsbausteinen lückenhaft und überarbeiten gekennzeichnet. Weil du an dem Artikel wesentlich mitgewirkt hast und ich daher annehme, dass du etwas mit dem Thema vertraut bist, möchte ich dich fragen, ob du dich vielleicht um die Behebung der Mängel kümmern magst. Viele Grüße, --Babel fish 10:52, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Dreifaltigkeit

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Leider ist das Thema überhaupt nicht mein Fachgebiet. DrSurfer hat jedoch seinen Edit auf der Disk des Artikels und in einer E-Mail an mich begründet. Der Abschnitt ist mit "Überarbeiten" übertitelt. Ich glaube nicht, dass hier nur einfach belegte Informationen gelöscht wurden. --Trigonomie - 10:12, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Ich habe eben erfahren, dass der kleinere Text von mir deshalb entfernt wurde, weil es „rv Entfernung von belegten Infos“ war. ich kann auch belegte Infos zum Belegten-Brötchen in diesem Artikel schreiben, das heißt aber noch lange nicht, dass das da hingehört. Genau das habe ich auch auf der Diskussionseite erklärt. Ich werde die letzte Änderung wieder rückgängig machen, und würde Sie bitten mir zu erklären, warum die alte Version oder Teile der alten Version passender sind als die neue. Danke.--DrSurfer 17:30, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Es ist viel wahrscheinlicher, dass deine Edits nicht revertiert werden, wenn du (1) Zusammenfassungen schreibst, in den du kurz die Begründung für die Edits erklärst und (2) nicht mehrere teilweise belegte Absätze einfach löschst und mit deiner eigenen unbelegten Meinung ersetzt. Wie ich sehe, hat Turris Davidica schon deinen Kommentar auf der Disk-Seite beantwortet; ich überlasse euch die Diskussion. Angr 19:23, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

sluagh-ghairm

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Hallo Angr, siehst du dich u. U. in der Lage, das in IPA zu übersetzen? Dank vorab, --Janneman (Diskussion) 20:52, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe mein Bestes getan, allerdings kenne ich mich besser mit Irisch- als mit Schottisch-Gälisch aus. Angr 22:38, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
ah, fabelhaft, hast gleich selbst eingepflegt, vielen Dank nochmal. --Janneman (Diskussion) 15:00, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Amtssprache (Europäische Union)

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Hallo, Angr. Diese Sichtung war nicht das Gelbe vom Ei. Eingefügt wurde eine 25. „Amtssprache“, obwohl im gesamten Artikel nur von 24 Amtssprachen die Rede ist (was durch entsprechende Dokumente belegt ist). Kann mal passieren. :-) Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 10:39, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Für mich bedeutet Sichten einfach nur bestätigen, dass die Bearbeitung kein Vandalismus ist, nicht dass sie auch richtig ist. Angr 13:30, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Aber hallo. Solche Bearbeitungen sind Vandalismus! --Horst Gräbner (Diskussion) 14:04, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten