„Wikipedia Diskussion:Adminwiederwahl“ – Versionsunterschied
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Leyo (Diskussion | Beiträge) →Diskussionsseiten von Adminwiederwahlseiten: Vorschlag: alle halb schützen |
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:::::ACK. Ansonsten umgehe ich das Problem, indem meine WW-Seite einfach ungesperrt bleibt ;-) -- [[Benutzer:Perrak|Perrak]] ([[Benutzer Diskussion:Perrak|Disk]]) 15:33, 22. Sep. 2010 (CEST) |
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::::::Jo, im Zweifel selber bereinigen - ds ist definitv kein Vandalismus - und ein eventueller EW sollte von einem aufmerksamen Kollegen per Ansprache und gegebenefalls Sperre beendet werden... --[[Benutzer:Geos|Geos]] 20:45, 22. Sep. 2010 (CEST) |
::::::Jo, im Zweifel selber bereinigen - ds ist definitv kein Vandalismus - und ein eventueller EW sollte von einem aufmerksamen Kollegen per Ansprache und gegebenefalls Sperre beendet werden... --[[Benutzer:Geos|Geos]] 20:45, 22. Sep. 2010 (CEST) |
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Ich schlage vor, alle Diskussionsseiten von Adminwiederwahlseiten halb zu schützen. Die AWW richtet sich nur an stimmberechtigte Benutzer. Trollige Sockenpuppen und IPs haben dort nichts verloren. Es gibt genug andere Möglichkeiten auf (vermeintliche) Missstände hinzuweisen. Weitere Diskussionen hierzu gibt es unter [[WP:AN#IP-Beiträge auf Unterseiten von Wikipedia Diskussion:Adminwiederwahl]] und [[Wikipedia:Administratoren/Probleme/Felistoria]]. --[[Benutzer:Leyo|Leyo]] 23:25, 29. Mär. 2011 (CEST) |
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== Begriff "Antragsseite gesperrt bis ..." zu restriktiv? == |
== Begriff "Antragsseite gesperrt bis ..." zu restriktiv? == |
Version vom 29. März 2011, 22:25 Uhr
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Diskussionsseiten von Adminwiederwahlseiten
Hallo zusammen, mal eine Frage zu obigem Thema; wenn ich es recht verstehe, dienen diese Diskussionsseiten doch dem Zweck, Kommentare auf der Vorderseite zu diskutieren. Dies (auf meiner vollgesperrten AWW-Seite) ist aber offenbar anders gemeint, nämlich um sich ein Jahr später noch daran zu erinnern, dass ich dort wohl eine Aussage getroffen habe, die derjenige für so verfehlt hält, dass er mir am liebsten gleich den Rücktritt nahe legen möchte ;-) Mir geht's jetzt nicht um die Einzelbewertung dieses Falls, sondern prinzipiell darum, ob so etwas zulässig sein soll. Wenn ja, brauchen wir auch keine Fristen mehr... oder? Grüße von Jón + 16:51, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ist ja nicht gesagt, dass von der "Gedächtnisstütze" wirklich Gebrauch gemacht wird, wenn die Wiederwahlseite wieder geöffnet wird. --Amberg 17:08, 21. Sep. 2010 (CEST)
- WW-Seite gesperrt → Disk-Seite mitsperren. Da gibt's dann ja nichts zu diskutieren. Für "Gedächtnisstützen" der falsche Ort. -- SibFreak 08:43, 22. Sep. 2010 (CEST)
- +1, leider kein Einzelfall. So bleiben auch solche "Abos" auf Ewigkeit dokumentiert, obwohl die Vorderseite von einem Bot bereinigt wird und eigentlich gar nicht editiert werden kann. Was war noch gleich der Sinn von WP:A/W? --Euku:⇄LiquidThreads 09:17, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Auf meiner eigenen (ungesperrten) Ww-Disk gehe ich damit großzügiger um - Motto: „Was kratzt es die deutsche Eiche, wenn sich ein Borstenvieh an ihr schubbert“. Lediglich Komentare inzwischen dauerhaft gesperrter Nutzer können dort schon mal rausfliegen. Im Grundsatz sollte das aber jede(r) für sich selbst entscheiden und die cojones haben, dass seine/ihre Ww-Disk nicht zu einer zweiten Ww-Seite verkommt. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:53, 22. Sep. 2010 (CEST)
- ACK. Ansonsten umgehe ich das Problem, indem meine WW-Seite einfach ungesperrt bleibt ;-) -- Perrak (Disk) 15:33, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Jo, im Zweifel selber bereinigen - ds ist definitv kein Vandalismus - und ein eventueller EW sollte von einem aufmerksamen Kollegen per Ansprache und gegebenefalls Sperre beendet werden... --Geos 20:45, 22. Sep. 2010 (CEST)
- ACK. Ansonsten umgehe ich das Problem, indem meine WW-Seite einfach ungesperrt bleibt ;-) -- Perrak (Disk) 15:33, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Auf meiner eigenen (ungesperrten) Ww-Disk gehe ich damit großzügiger um - Motto: „Was kratzt es die deutsche Eiche, wenn sich ein Borstenvieh an ihr schubbert“. Lediglich Komentare inzwischen dauerhaft gesperrter Nutzer können dort schon mal rausfliegen. Im Grundsatz sollte das aber jede(r) für sich selbst entscheiden und die cojones haben, dass seine/ihre Ww-Disk nicht zu einer zweiten Ww-Seite verkommt. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:53, 22. Sep. 2010 (CEST)
- +1, leider kein Einzelfall. So bleiben auch solche "Abos" auf Ewigkeit dokumentiert, obwohl die Vorderseite von einem Bot bereinigt wird und eigentlich gar nicht editiert werden kann. Was war noch gleich der Sinn von WP:A/W? --Euku:⇄LiquidThreads 09:17, 22. Sep. 2010 (CEST)
- WW-Seite gesperrt → Disk-Seite mitsperren. Da gibt's dann ja nichts zu diskutieren. Für "Gedächtnisstützen" der falsche Ort. -- SibFreak 08:43, 22. Sep. 2010 (CEST)
Ich schlage vor, alle Diskussionsseiten von Adminwiederwahlseiten halb zu schützen. Die AWW richtet sich nur an stimmberechtigte Benutzer. Trollige Sockenpuppen und IPs haben dort nichts verloren. Es gibt genug andere Möglichkeiten auf (vermeintliche) Missstände hinzuweisen. Weitere Diskussionen hierzu gibt es unter WP:AN#IP-Beiträge auf Unterseiten von Wikipedia Diskussion:Adminwiederwahl und Wikipedia:Administratoren/Probleme/Felistoria. --Leyo 23:25, 29. Mär. 2011 (CEST)
Begriff "Antragsseite gesperrt bis ..." zu restriktiv?
Kann man den Vermerk "Antragsseite gesperrt bis ..." nicht durch etwas weniger restriktiv klingendes ersetzen? Z.B. "Früheste Wiederwahl am ..." oder "Gewählt bis mindestens ...". Ich finde, dass der Begriff der "Seitensperre" hier nur verwirrt. Schließlich steht der Wahlmodus und nicht der Seitenschutzzustand der betreffenden Unterseite zur Debatte.-- · peter schmelzle · d · @ · 00:26, 8. Nov. 2010 (CET)
- Man kann natürlich auch schreiben: "Leserechte für diese Seite bestehen bis...". Man kann es aber auch einfach so lassen wie es ist, da es den Zustand (die Seite ist tatsächlich gesperrt) recht treffend beschreibt. Natürlich könnte man auch eine Umfrage mit anschließendem Meinungsbild abhalten, wie die Formulierung besser klingt. Andererseits könnte man statt dieser Waldgeisterdiskussion auch etwas sinnvolles tun. --Stepro 00:49, 8. Nov. 2010 (CET)
- Die Formulierung hat bereits vor einigen Wochen hier zu Irritationen geführt, siehe oben. Wer sich zum ersten Mal in diesen Bereich verirrt, versteht vieleicht nicht, warum diese Seiten gesperrt sind. Im Zuge der Benutzerfreundlichkeit wäre eine andere Bezeichnung durchaus sinnvoll. -- · peter schmelzle · d · @ · 13:29, 8. Nov. 2010 (CET)
- Wenn man auf das konkrete Datum verzichtet, würde ein einfaches ", weil die letzte erfolgreiche Wahl weniger als ein Jahr zurückliegt" es als Begründung auch tun - und wäre ebenso als Standardtext nutzbar, die Ausnahmen haben ja eh eine andere Beschreibung per "Inhaber höherer Servicefunktionen". -- feba disk 00:49, 24. Nov. 2010 (CET)
Hitliste
Kann mir jemand sagen, was diese Aufstellung soll? Ich war bei der Einführung der Wiederwahl der Meinung, es ginge um grundlegende Probleme mit der Admintätigkeit einzelner Admins, die jeweils für sich nicht für ein AP reichen. Wer ein solches Problem hat, sucht die Wiederwahlseite des entsprechende Admins auf, und gibt die Stimme ab. Der einzige "Mehrwert" der vorliegenden Tabelle zu den bereits vorhandenen Übersichten ist das Zählen der Stimmen im Einmonats/Halbjahreszeitraum. Schön sortierbar, damit der vorbeispazierende Benutzer sehen kann, wo sein Stimmlein gebraucht wird, um ein Quorum zu erreichen. Was soll das? Wie oft soll das erneuert werden? Wurde das irgendwo diskutiert? Falls wir so etwas brauchen, dann gehört es nach Diskussion auf die Vorderseite. Falls nicht: weg damit. Für mein Dafürhalten hat diese Liste nichts mit der Intention der Wiederwahl zu tun: der anlassbezogenen Beschäftigung mit der Eignung eines bestimmten Admins. --Minderbinder 09:36, 22. Feb. 2011 (CET)
- Also ich finde die Tabelle praktisch. Die Wiederwahlseiten haben hohen Unterhaltungswert....... Koenraad Sprechzimmer 09:44, 22. Feb. 2011 (CET)
- Praktisch war auch die Einführung des Rattengifts, Unterhaltung ist sicher eine Niveaufrage. Aber selbst wenn jemand sowas in Ermangelung sinnvollerer Beschäftigungsmöglichkeiten braucht, soll er sie sich in den Nutzernamensraum stellen – auf einer offiziellen Seite hat diese Tabelle aber auch rein gar nichts zu suchen. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:38, 22. Feb. 2011 (CET)
- Danke an Akkak für den „Umzug“. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:51, 22. Feb. 2011 (CET)
- Praktisch war auch die Einführung des Rattengifts, Unterhaltung ist sicher eine Niveaufrage. Aber selbst wenn jemand sowas in Ermangelung sinnvollerer Beschäftigungsmöglichkeiten braucht, soll er sie sich in den Nutzernamensraum stellen – auf einer offiziellen Seite hat diese Tabelle aber auch rein gar nichts zu suchen. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:38, 22. Feb. 2011 (CET)
Die Wiederwahlseiten werden viel zu ernst genommen. Koenraad Sprechzimmer 12:54, 22. Feb. 2011 (CET)
- Werden sie das? Ich stelle nur immer wieder fest, dass sie mißbraucht werden. Nicht echte Verfehlungen sind bei einem großen Teil der Stimmen Hintergrund, sondern Aktionen, die einem nicht passen, selbst wenn sie eigentlich OK sind. Oder Meinungsäußerungen, die einem nicht passen. Oder auch gar kein Grund, aber man möchte eine regelmäßige WW. Dazu war das alles nicht gedacht, sondern dazu, auf echte Probleme reagieren zu können. Mittlerweile reicht es nicht selten aus, Jemanden nur schief anzusehen, um eine WW-Stimme rein gewürgt zu bekommen. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 18:01, 22. Feb. 2011 (CET)
- Was du skiziierst ist definitiv kein Missbrauch, sondern der Sinn der Wiederwahl-Seiten. Verfehlungen werden bereits über AP geahndet. Eine Wiederwahl dient dazu, den Rückhalt in der Community zu prüfen. Und dass der Rückhalt dann zurückgeht, wenn ein Admin Meinungen vertritt, die nicht mehrheitsfähig sind oder mit fragwürdigen Aktionen auffällt, ist absolut logisch. Trotzdem müssen bisher nur wenige Admin zur einer Wiederwahl antreten und das meistens aus berechtigten Gründen. Ich sehe eher, dass einige versuchen, die Wiederwahl systematisch schlecht zu machen. Sie funktioniert aber prima, genau so wie sie jetzt ist. --Micha 18:15, 22. Feb. 2011 (CET)
- Wirklich furchtbar, diese Wiederwahlstimmen ohne echte Verfehlungen als Hintergrund. ;-) SCNR, Carbidfischer Kaffee? 01:36, 23. Feb. 2011 (CET)
- um auch mal meinungen von nutzern ohne erweiterte rechte einzubringen, ich persönlich finde diese übersicht sinnvoll. eine negative folge dürfte sie nicht haben, wer abstimmen will, wird das sowieso tun und wer das nicht vor hat, kann sich an der liste erfreuen und bekommt einen schnellen überblick. das die gründe der nutzer abzustimmen deutlich von einander variieren steht auf einem anderem blatt und wird durch diese liste sowieso nicht beeinflußt werden. ☆ Bunnyfrosch 19:13, 23. Feb. 2011 (CET)
De-Admin statt Zwangs-WW
Moin, wie sieht hier die Stimmung betreffs in der Überschrift angeregter Änderung aus? Konkreter Anlass ist Wikipedia:Adminkandidaturen/Wiederwahl Tilla, angelegt durch eine Sockenpuppe. −Sargoth 19:42, 22. Mär. 2011 (CET)
- De-Admin. 4 Wochen sind mehr als genug Zeit, sich um die eigene WW zu kümmern. Allerdings denke ich, dass die bestehenden Regeln nur eine Zwangs-WW hergeben. --Krd 19:49, 22. Mär. 2011 (CET)
- Die aktuelle Regel ist Scheiße. Insbesondere bei gerade inaktiven Admin sogar unwürdig. Ich schlage folgende Änderung vor:
- (BK) Zwangs-WW ist Unsinn (schon gleich auf die feige Tour mit Extra-Socke). Der Betroffene hat genug Zeit, eine eigene WW zu starten. Tut er dies nicht (ich kann es gut verstehen, wenn Leute sich so eine Schlammschlacht nicht antun wollen), verliert er einfach automatisch die Knöpfe nach Ablauf der Frist. -- Chaddy · D – DÜP – 19:57, 22. Mär. 2011 (CET)
- (quetsch)Die feige Tour mit der extra Socke sehe ich genau umgekehrt: jedem ist klar, dass dies Tilla Prostimmen bringt. Ich denke eher, dass es sich hier um einen Freund Tillas handelt. Das spielt hier aber keine Rolle. −Sargoth 20:03, 22. Mär. 2011 (CET)
- De-Admin. Erspart allen Beteiligten zwei Wochen Verzögerung eines absehbaren Endes. Ausreichend Missfallensbekundungen hat es dann schon auf der WW-Seite gegeben, das muss man nicht wiederholen. NNW 19:59, 22. Mär. 2011 (CET)
- 4 Wochen für die WW wenn dann nix passiert nach 2 Wochen automatische Deadministration. Diese Zwangs WW halte ich auch für überflüssig. --Pittimann besuch mich 20:00, 22. Mär. 2011 (CET)
- Warum nochmal 2 Wochen warten? syrcro 20:01, 22. Mär. 2011 (CET)
- Weil ein Wahl auch 2 Wochen dauert und dieses dann im Sinne der Gleichbehandlung stattfindet. Man kann nach Ablauf der 4 Wochen für die AK dann die WW nicht mehr zulassen, aber bei der WW hat der Kandidat nunmal auch diese 2 Wochen. --Pittimann besuch mich 20:06, 22. Mär. 2011 (CET)
- Warum nochmal 2 Wochen warten? syrcro 20:01, 22. Mär. 2011 (CET)
- 4 Wochen für die WW wenn dann nix passiert nach 2 Wochen automatische Deadministration. Diese Zwangs WW halte ich auch für überflüssig. --Pittimann besuch mich 20:00, 22. Mär. 2011 (CET)
Änderungen sind nur durch ein Meinungsbild legitmiertbar, da die bisherige Regelung auch mit einem Meinungsbild festgelegt wurde. Irgendwelche Ad-Hoc-Admin-Actionen sind ein No-Go. XV HTV 1352 20:02, 22. Mär. 2011 (CET)
- Keiner spricht von Ad-Hoc-Admin-Actionen (welche überhaupt?). Es geht hier darum, festzustellen, ob ein Konsens für eine solche Änderung besteht oder ob es gute Argumente dagegen gibt. Vielleicht magst du dich ja auch in diesem Sinne äußern. −Sargoth 20:05, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ich gehe davon aus, dass eine solche Änderung Konsens fände. Ich würde jedenfalls dafür stimmen. --Howwi Daham · MP 20:08, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ja. Wir müssen Niemanden demütigen, nur weil der selbst nicht in der Lage zum Eigenschutz ist. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 20:09, 22. Mär. 2011 (CET)
- Man kanns mit der Bürokratie auch übertreiben (2005, als ich angefangen habe, war die Wikipedia noch wesentlich unbürokratischer)... -- Chaddy · D – DÜP – 20:16, 22. Mär. 2011 (CET)
- Wenn ich eine Person zum Admin wähle, nehme ich an, dass er die Reife hat über seine eigenen Entscheidungen und Taten zu reflektieren. Außerdem hat jemand der zum Admin gewählt wurde, genügend Erfahrung um zu wissen, wie der Hase in diesem Theater läuft. Es gerät also kein aktiver Admin blauäugig in eine irgendwie geartete Demütigung bei der er nicht zu jedem Zeitpunkt selber Herr der Lage wäre. Es ist für einen Admin kein Problem einen der bekannten Stewards um Knopfabnahme zu bitten oder eine Wiederwahl aufzustellen. So weit ich mich erinnere wurden die ersten Abwahlanträge nach Abschluss des Meinungsbildes genau mit diesem Prozedere durchgeführt (1, 2, 3). Auch erinnere ich mich das Marcus Cyron der erste war, der ein Abwahlverfahren eines inaktiven Accounts initiiert hatte. Nachdem dieses Abgebrochen wurde, wurden die beiden Möglichkeiten (Inaktivität, Aufforderung zur Wiederwahl) etabliert. XV HTV 1352 20:21, 22. Mär. 2011 (CET)
- Und wer als Admin nach einem Monat Bedenkzeit immer noch nicht in der Lage ist eine Entscheidung zu treffen oder eine Stellungnahme abzugeben, sollte dann auch damit leben können, dass der gesammelte Frust über sein Verhalten nochmal über ihn hereinbricht. Insofern sind die 14 Tage Abwahl nur ein deutlicher Ausdruck seines Verhaltens als Admin. XV HTV 1352 20:24, 22. Mär. 2011 (CET)
- Äpfel, Birnen undso. Und nur, weil wir etwas können, heißt es noch lange nicht, daß wir es müssen. Es ist manchmal schon sehr seltsam, was man hier den angeblich so mächtigen Admins alles zumutet. Würden wir mit allen Mitarbeitern so umgehen, wäre es hier sehr viel leerer. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 20:27, 22. Mär. 2011 (CET)
- Das klingt ja alles sehr gut, aber ein Admin, der gerade eine längere Pause macht, kann kein Wiederwahlverfahren einleiten.--Müdigkeit 20:31, 22. Mär. 2011 (CET)
- Äpfel, Birnen undso. Und nur, weil wir etwas können, heißt es noch lange nicht, daß wir es müssen. Es ist manchmal schon sehr seltsam, was man hier den angeblich so mächtigen Admins alles zumutet. Würden wir mit allen Mitarbeitern so umgehen, wäre es hier sehr viel leerer. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 20:27, 22. Mär. 2011 (CET)
- Admins haben keine Pause zu machen. Die haben gefälligst 48 h pro Tag und 14 Tage die Woche mit mindestens 200 % Arbeitseinsatz zu arbeiten! Außerdem sind Admins Halbgötter, deshalb dürfen sie keine Fehler machen. SCNR -- Chaddy · D – DÜP – 20:35, 22. Mär. 2011 (CET)
- (BK)@Marcus Denn Admins wird das Vertrauen gegeben, mit den zusätzlichen Funktionen und Aufgaben verantwortlich umzugehen. Insofern zeigt das Verhalten von Tilla, dass das Vertrauen nicht gerechtfertigt war. Im Gegenteil, sein jetzigen Verhalten hat auch Auswirkungen auf die Zukunft, weil man sich dreimal überlegen wird, ob man dem Benutzer eine bestimmte Verantwortung in einem Bereich übertragen kann. Jemanden der zu seinem Fehlern steht, kann man auch abnehmen, dass er aus diesen Fehlern lernt.
- @Müdigkeit Das Problem, dass jemand der eine längere Pause macht und deshalb sein Wiederwahlverfahren nicht selber einleiten kann wurde diskutiert. Da lassen sich auf der Diskussionsseite bestimmt genügend Argumente pro&Contra finden. Insofern wurde die Entscheidung beim Meinungsbild in voller Kenntnis dieser Sachlage getroffen und im Anschluss auch umgesetzt (siehe obige Beispiele). XV HTV 1352 20:39, 22. Mär. 2011 (CET)
(BK) In der Vorbereitungsphase des damaligen Meinungsbildes habe ich folgendes geschrieben und unterschreibe das immer noch so:
- Ihr sprecht hier von "Würde"... ist es denn würdevoll, einfach so die Adminrechte entzogen zu kriegen, ohne sich wehren zu können, weil man gerade in einem längeren Urlaub oder krank war, und dann erst die erfolgreiche Wiederwahl abwarten zu müssen, bis man die Rechte wieder bekommt? Ein Admin, der rechtzeitig reagiert und wiedergewählt wird, hat nach diesem Modell ja hingegen seine Rechte ununterbrochen. Der verhinderte Admin wäre also nach seiner Rückkehr womöglich unverschuldet und noch vor der Wiederwahl erstmal "bestraft". Bei einer Verlängerung der Frist bis zum Antreten der Wiederwahl auf drei Monate wäre diese Problematik allerdings tatsächlich reduziert; so lange ist man typischerweise nicht im Urlaub bzw. dann wohl so schwer krank, dass eine zusätzliche Wartefrist, bis man seine Adminrechte wieder ausüben kann, weniger ins Gewicht fallen wird. Ich kann mir durchaus vorstellen, den Vorschlag so modifiziert einzubauen.
Also: Meinetwegen mehr Zeit als einen Monat einräumen, aber ein Zwangs-Entzug von Rechten ohne Wiederwahl gefällt mir immer noch nicht. Gestumblindi 20:35, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ergänzend: Dieser vorgeschlagene Zwangsentzug würde nämlich bedeuten, dass so Admins mit 25 Contra-Stimmen und ohne die Möglichkeit von Pro-Stimmen "abgewählt" werden können. Meines Erachtens eine völlig unmögliche Vorgehensweise! Gestumblindi 20:38, 22. Mär. 2011 (CET)
Stimme den Streichbefürworten zu.
@Pitti: Was spricht dagegen, daß genau der 2 Extrawochen "geschenkt" bekommt, der sich zur Wahl stellt, und der, der dieses nicht tut, nicht?
@Sargoth: Ich bin mir ebenfalls alles andere als sicher, daß die Wahleinleitungssocke zwingend ein Tilla-"Feind" ist. Letztlich könnte auch jeder WW-Kandidat, der Admin bleiben will, aber nicht sicher ist, ob er wiedergewählt wird, per Socke die WW anberaumen und dann, wenn es nicht klappen sollte (bzw. sich dieses abzeichnet), sagen "Ich will ja gar nicht!"
@Müdigkeit: Wer nicht da ist, sammelt auch keine WW-Stimmen, sofern sich die nicht mit Inaktivität begründen. --Elop 20:35, 22. Mär. 2011 (CET)
Zwangs-Deadmin, wenn vier Wochen bis WW überschritten? Steht wo? Bzw. wann oder durch wen beschlossen? Solche Änderung bzw. Neuinterpretation der Regeln ohne MB geht gar nicht. -- Amga 20:41, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ich glaube nicht, dass hier vorgeschlagen wird, eine solche Änderung ohne MB vorzunehmen, schliesslich haben die MB-Teilnehmer ja für die aktuelle Regelung gestimmt, und das mit einer wuchtigen Mehrheit. Hingegen ist es natürlich zulässig, Meinungen dazu einzuholen. Gestumblindi 20:43, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ich glaub, dass es dazu vor gut einem Jahr, also einige Monate nach der Einführung der AWW, bereits eine Diskussion mit Konsens gab. Wie der aussah, weiss ich allerdings nicht mehr, und bin zu müde zum Recherchieren. Vielleicht hat ja jemand Lust, das nachzuschlagen und zu verlinken. --Port(u*o)s 20:45, 22. Mär. 2011 (CET)
- (BKs) +1. MMn dient die Diskussion um abzuschätzen, ob ein MB ins Auge gefasst werden könnte. Zum „Zwangsentzug“: Ich gehe einfach von mir aus: Anstatt einer Zwangs-WW in meiner Abwesenheit würde ich selbst lieber entknopft werden. Eine erneute AK könnte ich dann (falls ich Interesse daran hätte) in aller Ruhe später antreten. --Howwi Daham · MP 20:46, 22. Mär. 2011 (CET)
Ich denke, dass für eine solch sinnvolle Änderung Konsens besteht und mit dem o.g. Vorschlag einfach ein kurzes MB starten sollte. Mit "kurz" meine ich ohne ausschweifende Ausführungen und endlosem Sammeln möglicher (und unmöglicher) Pro- und Kontra-Argumente. --Millbart talk 20:47, 22. Mär. 2011 (CET)
- Eine Änderung ohne MB wäre sicher kein Problem gewesen, wenn es hier einen Konsens geben würde. Den sehe ich aber bei weitem nicht (und das schon zu Beginn der Diskussion). Den zweiten Beitrag von XV HTV 1352 finde ich zudem recht überzeugend. Eine Ausweitung auf drei Monate braucht es aber nicht. Es geht ja auch so, wie Marcus Cyron es gemacht hat: erst mal freiwillig die Knöpfe abgeben und dann nach einer gewissen Zeit eine neue Wahl, inzwischen als regulärer Benutzer. −Sargoth 20:48, 22. Mär. 2011 (CET)
Der Wiederwahlkandidat kann seine Wiederwahl selbst ganz einfach verhindern, indem er die Knöpfe abgibt. Tut er das nicht, kommt es halt zu einem Wiederwahl-Verfahren. Ich sehe keinen Grund für Änderungen, da die unfreiwillige Wiederwahl überhaupt nicht unabwendbar ist – wer die erweiterten Rechte nicht abgibt und sich nicht selbst der Wahl stellt, hat halt die Konsequenzen zu tragen. Das nennt man Eigenverantwortung. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:06, 22. Mär. 2011 (CET)
- Es gibt ja zwei mögliche Fälle:
- Der Admin editiert, ist offensichtlich anwesend und muss die WW-Aufforderung mitbekommen haben. In diesem Fall gilt, was Cú Faoil schreibt - der Betroffene hat genug Zeit, seine Knöpfe selbst zurückzugeben. Tut er das (aus Trotz?) nicht, weiss er ja, dass ihm die automatische Wiederwahl blüht, er nimmt es bewusst in Kauf. Das ist z.B. beim aktuellen "Fall Tilla" der Fall, es kann keinen Zweifel daran geben, dass er die Aufforderung gelesen hat.
- Der Admin ist inaktiv, editiert überhaupt nicht, könnte z.B. im Urlaub oder erkrankt sein. In diesem Fall gilt m.E., was ich weiter oben schrieb - er würde womöglich unverschuldet (weil er halt gerade durch die Wüste treckt) mit 25 Abwahlstimmen abgewählt und wäre nach seiner Rückkehr erstmal unbeknopft, was unfair ist.
- In beiden Fällen gibt es also m.E. keinen Grund für eine automatische "Entknopfung" und die automatische Wiederwahl ist die fairere Vorgehensweise. Gestumblindi 21:22, 22. Mär. 2011 (CET)
- Was mich bei einer Zwangs-WW stört, ist, dass es nicht möglich ist, dem Kandidaten Fragen zu stellen (zumindest wird er sie in der Regel nicht beantworten können). Daher sollte man stattdessen lieber ein (Temp-)De-Admin machen. Wenn er dann die WW einleitet, bekommt er für die Dauer der Wahl die Knöpfe temporär, weil nicht inaktive Admins ihre Knöpfe während der WW auch behalten dürfen. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 21:45, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ich finde ein automatisches De-Admin angebracht und sehe es ähnlich wie Elop. Wer am letzten Tag die WW startet, der erhält 2 weitere Wochen, in denen er Admin ist. Mit der Änderung verhindert man zudem, dass eine Wiederwahl durch einen "extra Account" gestartet wird. Im aktuellen Fall erleben wir es doch: Die einen meinen, der Account ist "Pro-Kandidat", die anderen meinen, der Account ist "Contra-Kandidat". Und egal wer der extra Account ist, es wird darüber diskutiert und nicht über die Wahl an sich.
- Außerdem würde ich vorschlagen, die Frist von einem Monat auf vier Woche zu ändern. Ein Monat schwankt zwischen 28 und 31 Tagen. Gruß, --Gamma127
- Welcher Account eine Wiederwahl einleitet, ist doch völlig egal, das könnte man sogar einem Bot übertragen. Gestumblindi 21:53, 22. Mär. 2011 (CET)
- Wie war das im Mittelteil? Du erwartest, dass ein Temp-De-Admin mit anschließender WW zu einem anderen Ergebnis führt als eine direkte WW? Wegen Wahlermüdung der Abstimmenden, oder wie? ;-) Ich erwarte, dass ein Admin mit Rückhalt in der Community sowohl beim Temp-De-Admin, als auch bei der dann (nicht?) nachfolgenden WW, als auch bei einer direkt erfolgenden WW als Admin hervorgeht. Ansonsten eben nicht. --AchimP 22:05, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ich verstehe nicht, was die Aktivität oder Inaktivität eines Admins mit dem Ausgang einer WW zu tun haben soll. (Außer, dass man einen Admin auch gerade aufgrund von Inaktivität zur WW vorschlagen und dann abwählen könnte.) --AchimP 22:05, 22. Mär. 2011 (CET)
den jetzigen verfahrensmodus halte ich für (fairer und) funktionaler: entweder ein admin ist eh untragbar oder er wäre gut tragbar bis projektförderlich. im ersteren fall bringt das jetzige verfahren keine wesentlichen nachteile bezüglich des schutzes der community vor diesem admin mit sich. im letzteren fall ist das jetzige verfahren für admin und community, die dann einen gut tragbaren bis projektförderlichen admin leichter behält, m.e. vorteilhafter. einige modalitäten von unterfällen wurden obig ja bereits durchgespielt. ca$e 21:58, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ack ca$e. Soll das doch die Gemeinschaft machen, das legitimiert. Und wer das nun einleitet, ist völlig schnurz, wenn der Betroffene sich querstellt. --Hofres 22:28, 22. Mär. 2011 (CET)
Warum nicht erstmal ein automatisches De-Admin, wenn nach vier Wochen keine WW eingeleitet wurde, und dann bei Einleiten der WW durch den Kandidaten selbst die unbürokratische Sofortrückgabe der Knöpfe für die Dauer der Wahl? So entsteht niemandem ein Nachteil. Eine (Wiederwahl)-Kandidatur sollte nur mit Bestätigung des Kandidaten möglich sein.-- feba disk 22:35, 22. Mär. 2011 (CET)
- auch gut. ca$e 22:39, 22. Mär. 2011 (CET)
- JFTR, weil ich Deinen Vorschlag beim ersten und zweiten Mal lesen missverstand: Du schlägst ein automatisches De-Admin nur für den Fall vor, dass auch vier Wochen nach dem Zeitpunkt des Erreichens des Quorums zur WW eines Admins von diesem noch keine WW eingeleitet wurde? Das hat was. --AchimP 22:51, 22. Mär. 2011 (CET)
- Wo ist dabei das Problem? Ich verstehe deine Polemik nicht... -- Chaddy · D – DÜP – 23:03, 22. Mär. 2011 (CET)
- Das war keine Polemik. Es ist so gemeint, wie es da steht. Ich befürworte die Idee. (Ich hatte nur anfangs das "wenn nach vier Wochen ..." der zweiten Hälfte des Satzes zugeordnet und fälschlich angenommen, bereits beim Erreichen des Quorums zur WW solle ein autom. De-Admin stattfinden.) --AchimP 23:20, 22. Mär. 2011 (CET)
- Pro Zwangs-De-Admin nach Ablauf der WW-Frist. Der Ex-Admin kann dann immernoch neu kandidieren, wenn ihm danach ist und er genug geschwiegen hat. Warum sich aber das ganze Gelaber von wegen "ohjeee, ist das unfair, jemand anderes macht eine Zwangs-WW" von den Apologeten des Kandidaten anhören. Das belastet die Community nur unnötig.--bennsenson - reloaded 23:27, 22. Mär. 2011 (CET)
Febas Idee ist gut. Was darüber hinaus möglich wäre, wäre die betroffenen Admins das vorab selbst (z.B. durch einen Vermerk auf der Wiederwahlseite) selbst zu enscheiden, welche Lösung er in dem Fall gern hätte. Sprich wer automatische WW ablehnt soll dies auf der WW-Seite kundtun und wird dann im Falle deadmint (ev a. nach febas Modus) statt zwangskandidiert. So könnte sich niemand beschweren dass er die Vorgangsweise als unfair empfinde. --Svíčková na smetaně 08:01, 23. Mär. 2011 (CET)
Warum soll es nach erreichen des WW-Quorums automatisch ein De-Admin geben? Bei den WW-Stimmen handelt es sich nicht De-Admin-Stimmen sondern um Stimmen um ein Wiederwahlverfahren einleiten zu können. Ich könnte mir vorstellen, dass es der eine oder andere Benutzer gerne hätte, wenn man mit 25 Proteststimmen einen Admin loswerden würde. Dies ist jedoch nicht Sinn des Meinungsbildes und der Regelung gewesen.
Ein kleines Beispiel dazu. Ein Admin baut einen richtigen Bock. In der unmittelbaren Folge erhält er 25 WW-Stimmen. Der Admin gibt darauf eine entschuldigende Erklärung ab und daraufhin sind die Differenzen/Probleme ausgeräumt und keiner der 25 WW-Stimmer sieht noch den Anlass für eine Wiederwahlverfahren. Somit gibt es keinen Grund zwangsweise ein Wiederwahlverfahren zu starten. Anderseits ist der Admin natürlich ständig in der Gefahr, dass jederzeit von jedermann ein Wiederwahlverfahren (sogar ohne Anlass) begonnen werden kann. XV HTV 1352 08:21, 23. Mär. 2011 (CET)
- Soll es ja gar nicht. --AchimP 12:20, 23. Mär. 2011 (CET)
Warum soll der WW-Kandidat nach De-Admin wegen Fristüberschreitung bei einer nachträglich selbst eingeleiteten Wiederwahl für die Dauer der Wahl die Knöpfe zurückbekommen? MMn sollte der Kandidat in diesem Fall eine völlig normale AK machen. Dabei kann er natürlich seinen Werdegang (Z. B. WW-Quorum erreicht, wegen RL aber selbst keine WW eingeleitet > De-Admin) darstellen. Und ich bin für ein De-Admin nach 4 Wochen, nicht nach 6. Mir ist schon ein Dorn im Auge, dass jemand, der die Community (die WW-Stimmen) ignoriert (wie im aktuellen Fall), noch 4 Wochen einfach Admin bleibt. Deshalb weitere Idee: Temp-De-Admin immer 4 Wochen nach Erreichen der WW-Quorums, unabhängig vom Start der Wahl.--Biologos 10:12, 23. Mär. 2011 (CET)
- Ihr dürft nicht vergessen: Die 25 WW-Stimmen können auch einfach auf Frust entstanden sein, ohne dass der Admin wirklich was falsch gemacht hat. Außerdem kann es in einem Freiwilligenprojekt passieren, dass Benutzer (auch Admins) eine Wikipause machen und in dieser Zeit nicht mitkriegen, was hier vorgeht. Wenn der Admin dann zurückkommt und in der Zwischenzeit fand eine Wahl statt, ohne dass sich der Kadidat dort äußern konnte, findet er das vlt. nicht in Ordnung. Ebenfalls nicht in Ordnung findet er es möglicherweise, wenn er zwei Wochen lang keine Knöpfe hat, nur weil es Benutzer gibt, die ein Problem mit Admins haben, die anders entscheiden, als sie es gerne hätten. Das fairste wäre es, den Admin schon direkt nach der Wahl zu fragen, wie er es gerne hätte. Zur Auswahl stehen:
- automatische WW
- De-Admin, WW möglich
- Temp-De-Admin bis zu Beginn der WW
- 25 WW-Stimmen zu haben heißt nämlich nicht automatisch, dass man Mist gebaut hat oder als Admin schlecht ist, sondern dass man möglicherweise(!) schwindenden Rückhalt in der Community hat. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 11:55, 23. Mär. 2011 (CET)
- <quetsch>Ein für mehrere Wochen abwesender Administrator hat bei jeder der vorgeschlagenen Alternativen keine Chance, sich zu äußern. Da sehe ich auch kein Verfahren, das das verhindern würde. Die Knöpfe für einige Tage verlieren würde bei meinem Vorschlag nur ein Admin, der nicht innerhalb von zwei Wochen nach Erfüllen des Quorums seine WW startet. Zu deinem Vorschlag, Morten: Wie soll vorgegangen werden, wenn der Admin auf Ansprache nicht reagiert?</quetsch>--Biologos 15:10, 23. Mär. 2011 (CET)
Die Zugehörigkeit zur Sysop-Benutzergruppe ist "no big deal", insofern fehlt mir das Verständnis für die durch einige Beiträge durchklingende (Un)Gerechtigkeitsdebatte. Dann hat man halt mal ein paar Wochen keine erweiterten Rechte, na und? Dafür bekommt man das Recht, selber zu entscheiden, wann die WW gestartet wird. --NoCultureIcons 13:10, 23. Mär. 2011 (CET)
Ich finde, die Regelung passt, wie sie ist. --Michileo 13:50, 23. Mär. 2011 (CET)
- @Biologos: Welches Verfahren er wünscht, sollte der Admin am besten auf seiner WW-Seite stehen haben. Wie vorgegangen wird, wenn dort nichts steht und der Admin sich auch sonst nirgendwo dazu geäußert hat, muss hier noch diskutiert werden.
- @NoCultureIcons: Alsi ich hielte es für eine Unverschämtheit, wenn man mir die Knöpfe wegnähme, nur weil 25 Benutzer ein Problem mit einzelnen Admins haben. Auch für vorübergehend inaktive Admins gilt die Unschuldsvermutung. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 16:12, 23. Mär. 2011 (CET)
- Unschuldsvermutung hat was mit Strafverfahren zu tun; hier geht es aber nicht um Strafe, sondern darum, ob die Community im schlimmsten Fall mal für ein paar Tage auf das zusätzliche Engagement eines Admins verzichtet, während dessen Rückhalt in der Community überprüft wird.--Biologos 16:19, 23. Mär. 2011 (CET)
- Persönliche Eitelkeiten sind eines der größten Probleme unserer "Community". Außerdem stimme ich Biologos vollumfänglich zu. Gruß, --NoCultureIcons 16:32, 23. Mär. 2011 (CET)
Eigentlich sollte doch wohl allen hier Diskutierenden klar sein, dass an dieser Stelle keinesfalls ein Konsens für eine Änderung der Vorgehensweise gefunden werden kann. Wir haben Regeln zur Wiederwahl, die durch ein Meinungsbild legitimiert wurden (und zwar ausdrücklich mit Zwangswiederwahl), das ist etliche Male (trotz gewisser Gegenmeinungen) genau so durchgezogen worden, und ein Meinungsbild, dass die Zwangsdeadministrierung statt Zwangswiederwahl einführen wollte, ist gescheitert. Damit ist das hier eine von Anfang an zwecklose Diskussion. Ohne ein neues Meinungsbild gibt es keinesfalls eine Änderung. MBxd1 17:20, 23. Mär. 2011 (CET)
- Ich verstehe den Alarmismus nicht. Hier werden Argumente gesammelt. Warum reagieren einige da so empfindlich drauf?--Biologos 17:27, 23. Mär. 2011 (CET)
- das ist in der Tat sehr seltsam, "abstimmen aber nicht vorher diskutieren worüber" ist ein ganz seltsames Demokratieverständnis. Und Meinungsbilder ohne vorherige Diskussion sind generell etwas schlechtes. --Tinz 17:32, 23. Mär. 2011 (CET)
- @MBxd1: Das von dir angesprochene MB wurde formal abgelehnt, daher darf es auch nicht als Argument (egal für was) herangezogen werden. Die Diskussion hier läuft übrigens nach dem selben Verfahren ab, wie andere auch: Wir diskutieren hier erstmal; wenn sich ein Konsens ergibt, wird dieser umgesetzt; wenn sich kein Konsens abzeichnet, dann gibt es ein (neues) MB. Was daran zwecklos sein soll, weiß ich nicht. ––Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 17:43, 23. Mär. 2011 (CET)
- Aha. Also ein Eingeständnis, dass hier zumindest einige doch versuchen, eine explizit durch Meinungsbild bestätigte und so auch praktizierte Regel mal eben hintenrum durch einen "Konsens" aufzuheben. Lag ich also doch richtig, auch wenn gleich "Alarmismus" geschrieen wird. Erst das ist ein wirklich bedenkliches Demokratieverständnis und lässt äußerst tief blicken. Nein, der von Dir beschriebene Weg ist falsch und ganz klar illegitim. Richtig wäre: Wenn sich kein Konsens abzeichnet → vergesst es einfach wieder (bis jemand das nächste Mal dieses ausgelutschte Thema hervorholt). Wenn sich ein Konsens abzeichnet → Meinungsbild mit 2/3-Mehrheit als Akzeptanzkriterium. MBxd1 17:54, 23. Mär. 2011 (CET)
- @MBxd1: Das von dir angesprochene MB wurde formal abgelehnt, daher darf es auch nicht als Argument (egal für was) herangezogen werden. Die Diskussion hier läuft übrigens nach dem selben Verfahren ab, wie andere auch: Wir diskutieren hier erstmal; wenn sich ein Konsens ergibt, wird dieser umgesetzt; wenn sich kein Konsens abzeichnet, dann gibt es ein (neues) MB. Was daran zwecklos sein soll, weiß ich nicht. ––Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 17:43, 23. Mär. 2011 (CET)
- das ist in der Tat sehr seltsam, "abstimmen aber nicht vorher diskutieren worüber" ist ein ganz seltsames Demokratieverständnis. Und Meinungsbilder ohne vorherige Diskussion sind generell etwas schlechtes. --Tinz 17:32, 23. Mär. 2011 (CET)
- Der Satz stammt von WP:MB (mit anderer Formulierung), solltest du mal lesen; ich will keine Regel hintenrum aufheben, theoretisch geht eine Regeländeung aber auch ohne MB, praktisch im vorliegenden Fall wohl eher nicht. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 18:42, 23. Mär. 2011 (CET)
- Das ist allgemeingültige Theorie und bezieht sich auf bisher ungeregelte Dinge. Egal ob es irgendwo steht, ist es aber feststehendes Prinzip, dass Festlegungen, die durch ein Meinungsbild beschlossen wurden, auch nur mit einem Meinungsbild wieder geändert werden können (und zwar üblicherweise mit dem gleichen Akzeptanzkriterium, das auch das vorhergehende gültige Meinungsbild hatte). Das trifft hier zu; die Zwangswiederwahl war expliziter Bestandteil des Meinungsbilds, mit dem die Wiederwahlen überhaupt eingeführt wurden. Das gescheiterte Meinungsbild habe ich lediglich als Hinweis erwähnt, dass ein solcher Änderungsversuch ordentlich vorbereitet sein sollte. Wer hier unbedingt was ändern will, sollte besser gleich ein Meinungsbild vorbereiten. Ich sehe da keinen Bedarf, die Kritik an Zwangswiederwahlen ist eine Forderung nach übermäßiger Rücksichtnahme auf Admins, die man bei Nicht-Admins ja auch nicht zeigt. Viel bedenklicher finde ich, dass sich immer noch (und zwar im Widerspruch zum "Geist" des Meinungsbilds, wenn auch leider nicht zu den Buchstaben) ehemalige Admins nach freiwilliger Abgabe die erweiterten Rechte einfach so wiedergeben lassen können - und dass die 50-Wiederwahleinträge-in-6-Monaten-Regel offensichtlich völlig wirkungslos ist. MBxd1 18:56, 23. Mär. 2011 (CET)
- Äh MBxd1 ein Konsens besteht dann, wenn alle einverstanden sind. Dann braucht es kein MB. Wenn einer nicht einverstanden ist, gibt es keinen Konsens, sondern Meinungsunterschiede. Da kann man ein MB starten, um zu schauen, ob man wenigstens eine Mehrheit findet. Das führt aber jetzt weg. Das von dir verlinkte MB kannte ich übrigens nicht, das war wohl ungeschickt eingefädelt mit der hohen Ablehnung. −Sargoth 19:01, 23. Mär. 2011 (CET)
- Ein Konsens muss nicht einstimmig sein, gerade auch in der Wikipedia nicht. In der hier (mal wieder) aufgeworfenen Frage wurde aber bereits ein Konsens gefunden, und zwar in Form des Meinungsbilds. Dieser Konsens kann halt nur auf ähnlichem Zustimmungsniveau geändert werden. Meinungsbilder kann man nun mal nicht auf Diskussionsseiten aushebeln (auch wenn es immer mal versucht wurde), weil einfach die Legitimation fehlt. MBxd1 19:17, 23. Mär. 2011 (CET)
- Bitte selbstverständlich ist ein Konsens nur dann ein Konsens, wenn keiner dagegen ist. Es müssen nicht alle dafür sein, das ist richtig. Aber hier war gleich zu Anfang jemand dagegen und damit gibt es keinen Konsens. Ein Meinungsbild ist auch kein Konsens, sondern eine Mehrheitsabstimmung. Wohin soll das jetzt eigentlich führen? −Sargoth 19:20, 23. Mär. 2011 (CET)
- Ein Konsens muss nicht einstimmig sein, gerade auch in der Wikipedia nicht. In der hier (mal wieder) aufgeworfenen Frage wurde aber bereits ein Konsens gefunden, und zwar in Form des Meinungsbilds. Dieser Konsens kann halt nur auf ähnlichem Zustimmungsniveau geändert werden. Meinungsbilder kann man nun mal nicht auf Diskussionsseiten aushebeln (auch wenn es immer mal versucht wurde), weil einfach die Legitimation fehlt. MBxd1 19:17, 23. Mär. 2011 (CET)
- Äh MBxd1 ein Konsens besteht dann, wenn alle einverstanden sind. Dann braucht es kein MB. Wenn einer nicht einverstanden ist, gibt es keinen Konsens, sondern Meinungsunterschiede. Da kann man ein MB starten, um zu schauen, ob man wenigstens eine Mehrheit findet. Das führt aber jetzt weg. Das von dir verlinkte MB kannte ich übrigens nicht, das war wohl ungeschickt eingefädelt mit der hohen Ablehnung. −Sargoth 19:01, 23. Mär. 2011 (CET)
- Das ist allgemeingültige Theorie und bezieht sich auf bisher ungeregelte Dinge. Egal ob es irgendwo steht, ist es aber feststehendes Prinzip, dass Festlegungen, die durch ein Meinungsbild beschlossen wurden, auch nur mit einem Meinungsbild wieder geändert werden können (und zwar üblicherweise mit dem gleichen Akzeptanzkriterium, das auch das vorhergehende gültige Meinungsbild hatte). Das trifft hier zu; die Zwangswiederwahl war expliziter Bestandteil des Meinungsbilds, mit dem die Wiederwahlen überhaupt eingeführt wurden. Das gescheiterte Meinungsbild habe ich lediglich als Hinweis erwähnt, dass ein solcher Änderungsversuch ordentlich vorbereitet sein sollte. Wer hier unbedingt was ändern will, sollte besser gleich ein Meinungsbild vorbereiten. Ich sehe da keinen Bedarf, die Kritik an Zwangswiederwahlen ist eine Forderung nach übermäßiger Rücksichtnahme auf Admins, die man bei Nicht-Admins ja auch nicht zeigt. Viel bedenklicher finde ich, dass sich immer noch (und zwar im Widerspruch zum "Geist" des Meinungsbilds, wenn auch leider nicht zu den Buchstaben) ehemalige Admins nach freiwilliger Abgabe die erweiterten Rechte einfach so wiedergeben lassen können - und dass die 50-Wiederwahleinträge-in-6-Monaten-Regel offensichtlich völlig wirkungslos ist. MBxd1 18:56, 23. Mär. 2011 (CET)
- Der Satz stammt von WP:MB (mit anderer Formulierung), solltest du mal lesen; ich will keine Regel hintenrum aufheben, theoretisch geht eine Regeländeung aber auch ohne MB, praktisch im vorliegenden Fall wohl eher nicht. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 18:42, 23. Mär. 2011 (CET)
- @MBxd1: Es ist Unsinn, dass ein MB nur durch ein MB ausgehebelt werden kann. MBs definieren keine in Stein gemeißelten Gesetze, sondern sie sollen durch eine Abstimmung eine Entscheidung hervorbringen, wenn ein Konsens nicht erreicht werden konnte. Kann später doch ein Konsens gefunden werden, dann verliert die Entscheidung des MBs ihre allgemeine Gültigkeit. Andernfalls muss es eben ein erneutes MB geben. Letzteres wird wohl auch im aktuellen Fall passieren. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 20:31, 23. Mär. 2011 (CET)
- Mit einem "richtigen" Meinungsbild unter WP:MB befragt man ausdrücklich die ganze Community (bzw. jenen Teil, der an Grundsatzfragen interessiert ist und die MB-Seite oder Vorlage:Beteiligen beobachtet). Wenn man dies zu einer Frage einmal getan hat, ändern sich die Spielregeln. Meines Erachtens wäre es ein Schlag ins Gesicht der Community, die dort einen Entscheid gefällt hat, MB-Entscheidungen durch eine Diskussion irgendwo auf einer WP-Diskussionsseite umstürzen zu wollen, und verlaufe sie dort noch so konsensuell. 224 Leute haben auf Wikipedia:Meinungsbilder/Admin-Wiederwahl 3 für die aktuelle Lösung gestimmt; hier diskutiert nur ein winziger Bruchteil davon. Der Respekt vor der Community verlangt es, an der von ihr beschlossenen Regelung keine Änderung ohne neues MB vorzunehmen. Gestumblindi 21:28, 23. Mär. 2011 (CET)
Gut, dann machen wir halt ein MB. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:04, 23. Mär. 2011 (CET)
Nachtrag: Die Community muss nicht zwangläufig recht haben und Demokratie heißt nicht Herrschaft der Mehrheit. Wenn eine Diskussion prominent verlinkt war und sich dort viele beteiligt haben, sollte ein Konsens trotz vorherigem MB allgemein akzeptiert werden. Im vorligenden Fall ist aber wohl nicht mit einem Konsens zu rechnen. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 23:03, 23. Mär. 2011 (CET)
Zeiträume (4 Wochen sind (elfmal im Jahr) kein Monat)
Laut Meinungsbild wurde ein Monat festgelegt. Ich habe im Rahmen meiner Wiederwahl 2009 schon kritisiert, das die Angaben „Monat“ und „halbes Jahr“ ungenau seien (wurde aber von einen Schweizer belehrt, dass ein Monat in diesem internationalen Projekt nach bundesdeutschem Recht definiert wird). Damals fing ich mir einige Kontras wegen der zeitlichen Vollausschöpfung und jetzt lese ich oben wieder 4 Wochen sind mehr als genug Zeit und ich bin für ein De-Admin nach 4 Wochen.
Entweder man akzeptiert, dass die derzeitige Regelung dem Kandidaten einen VOLLEN MONAT gibt, und akzeptiert dies auch, oder man ändert die durch ein Meinungsbild abgesegnete Regelung. Eigenmächtige Verkürzungen (z. B. Jemanden den es aber um die Minute ankommt, hat offensichtlich ein ganz anders gelagertes presönliches Problem.) sollten aber unterbleiben, sonst können wir dieses Demokratiespiel hier auch gleich sein lassen. --32X 14:40, 23. Mär. 2011 (CET) TL; DR: Solange 1 Monat drin steht, sind 4 Wochen zu kurz.
- Oder man schreibt in der Diskussion einfach trotzdem "vier Wochen", auch wenn momentan etwas anderes gilt. Wo ist das Problem?--Biologos 15:15, 23. Mär. 2011 (CET)
- Oder man hört jetzt hier auf zu diskutieren: Entweder alles bleibt, wie es ist, oder jemand startet ein MB, dann kann *dort* weiter diskutiert werden. Denn dass zu einer Änderung "einfach so" kein Konsens besteht, ist nun wohl offensichtlich. -- Amga 15:24, 23. Mär. 2011 (CET)
- Da ich als «Schweizer» schon angesprochen werde: Ich kann ja auch nichts dafür, dass Wikipedia in Rechtsbelangen meistens deutschlandlastig ist. Bei den Fristen gibt es aber ein europäisches Übereinkommen [1]. Man gucke sich da Art. 3 an... --Micha 16:34, 23. Mär. 2011 (CET) wegen Internationalität und so...
- Führt im Ergebnis zum selben Ergebnis. Deutsche lassen die Frist einen Tag später beginnen und kürzen sie dafür um einen Tag. syrcro 17:06, 23. Mär. 2011 (CET)
Stimme streichen und wieder einsetzen?
Gehe ich Recht in der Annahme, dass die jetzigen Regeln es nicht verbieten, eine abgegebene alte Wiederwahlstimme zu streichen, nur um sie gleich wieder zu erneuern (man darf ja seine Meinung jederzeit ändern), womit man erreicht, dass die 25 Stimmen, die es in einem Monat braucht, schneller erreicht werden? 92.104.16.42 22:58, 29. Mär. 2011 (CEST)
- ich denke ja. -- ∂ 23:00, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Dann ergeben die Zeiträume von einem und sechs Monaten zurzeit keinen Sinn. 92.104.16.42 23:04, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Doch. So wurden schon Wahlen eingeleitet. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 23:06, 29. Mär. 2011 (CEST)
- jein. nur wenige sind so nachtragend daß sie das durchziehen. -- ∂ 23:06, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Naja, wenn man nicht nachtragend ist, dann kann man seine Stimme ja wieder streichen. Wenn man aber noch immer zu der Stimme steht, dann sollte man meinen, dass man dann auch möchte, dass sie auch gerade gezählt wird (sprich nicht älter als einen Monat ist). Ergo: Zeitraum-Anforderungen komplett streichen, weil defacto funktionslos. 92.104.16.42 23:10, 29. Mär. 2011 (CEST)
- man kann seine stimme streichen, aber auch dazu sind viele wohl zu "faul". wenn man nicht "automatisch" striche behandelte man sozusagen alle abstimmenden als "nachtragend", und natürlich ergäbe sich damit ein unterschied in der zahl der wiederwahlen. -- ∂ 23:18, 29. Mär. 2011 (CEST)