„Max Claessen“ – Versionsunterschied

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'''Max Claessen''' (* [[1978]] in [[Hannover]]) ist ein [[Theaterregisseur]].
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Version vom 7. April 2022, 22:55 Uhr

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Max Claessen (* 1978 in Hannover) ist ein Theaterregisseur.

Leben

Er studierte in Erlangen Theater- und Medienwissenschaften, Literatur- und Kunstgeschichte und schloss 2005 mit einer Magisterarbeit über den Inszenierungsstil Andreas Kriegenburgs ab. Eine seiner ersten Regiearbeiten am Experimentiertheater Erlangen „Samurai“ von Dea Loher wurde zu internationalen Festivals nach Bratislava (Istropolitana) und Belgrad (Fist) eingeladen.



Inszenierungen

  • 2022: Sickster von Thomas Melle Premiere im April // Theater Lübeck
  • 2021: Der Geldkomplex (UA) von Felicia Zeller nach Franziska zu Reventlow´s gleichnamigen Roman am Theater Münster / „Frankenstein“ von Nick Dear am Landestheater Schwaben // Memmingen
  • 2020: Szenen eine Ehe nach Ingmar Bergmann am Landestheater Schwaben//Memmingen
  • 2019: Dogville nach Lars von Trier´s Film am Schauspielhaus Salzburg / „Endspiel“ von Samuel Beckett am Theater Münster / „Das große Heft“ von Agota Kristof am Landestheater Schwaben// Memmingen / „Anna Karenina“ von Armin Petras nach L. Tolstoi am Theater Münster
  • 2018: Versetzung von Thomas Melle an den Théâtres de la Ville de Luxembourg / „your very own double crisis club“ von Sivan Ben Yishai am Kasemattentheater Luxemburg / „Die Netzwelt“ von Jennifer Haley am Pfalztheater Kaiserslautern
  • 2017: Tom auf dem Lande von Marc Michel Bouchard an den Théâtres de la Ville de Luxembourg / „Je suis Fassbinder“ von Falk Richter am Theater Münster / „Ich bin das Volk“ von F.X.Kroetz am Landestheater Schwaben // Memmingen
  • 2016: Pura Vida (UA) von Luc Spada an den Théâtres de la Ville de Luxembourg / „Ein Teil der Gans“ von Martin Heckmanns am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken / „Martinus Luther“ (UA) von John von Düffel am Theater Münster / „Möglicherweise gab es einen Zwischenfall“ von Chris Thorpe am Kasemattentheater Luxembourg / „Im sitzen läuft es sich besser davon“ (UA) von Alois Hotschnig am Schauspielhaus Salzburg
  • 2015: Viel Gut Essen von Sibylle Berg am Theater Münster / „Die fetten Jahre sind vorbei“ nach dem Film von Hans Weingartner am Theater Münster / „Das Scheissleben meines Vaters, das Scheissleben meiner Mutter und meine eigene Scheissjugend“, Oliver Kluck zur gleichnamigen Biographie von Andreas Altmann am Grand Théâtre de la Ville du Luxembourg.
  • 2014: X-Freunde von Felicia Zeller am Landestheater Schleswig-Holstein / „Atmen“ von Duncan Macmillan am Theater Erlangen / „Fräulein Hallo und der Bauernkaiser“ (UA) nach Liao Yiwu´s Interviewband am Theater Münster.
  • 2013: Die Sintflut danach von Sarah Berthiaume am Staatstheater Saarbrücken / „Reigen“ von Arthur Schnitzler am Landestheater Schleswig Holstein / „Clyde&Bonnie“ von Holger Schober am Theater Osnabrück / „Ich denke an Yu“ (DSE) von Carole Frechette am Deutschen Theater Berlin
  • 2012: Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patelliere am JT Göttingen. Monica Bleibtreu – Publikumspreis bei den Privattheatertagen in Hamburg 2013 / „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind am Schauspielhaus Hamburg / „Der Prozess“ nach Franz Kafka am Landestheater Schleswig Holstein, „PeerGnytoMania.Egotrip“ nach Ibsen/Morgenstern. Ein Projekt mit der Schule für Schauspiel Kiel.
  • 2011: Über die Verwendungsmöglichkeiten der Effizienzsteigerung des Volkswagenkonzerns in den letzten zwanzig Jahren als Vorbild für die Inszenierungspraxis am Repertoiretheater zur Preisverleihung des Kulturkreises der dt. Wirtschaft von Oliver Kluck im Grillo-Theater Essen / „Feuer mit mir“ (UA) von Oliver Kluck am Schauspiel Chemnitz / „Liturgie des Leidens oder warum Jungs nicht weinen. Ein Passionsspiel“ von Max Claessen am Theaterhaus Jena.
  • 2010: Trust von Falk Richter am Theater im Bauturm Köln / „Die Wirtschaftswunderoperette“ von Max Claessen am Theaterhaus Jena / „Man spielt nicht mit der Liebe“ von Alfred de Musset am Staatsschauspiel Cottbus.
  • 2009: Der Mann in ihr von Claire Dowie am Deutschen Theater Göttingen / „Zum Parteitag Bananen“ UA Oliver Kluck am Schauspiel Chemnitz / „I hired a Contractkiller“ nach A. Kaurismäkis gleichnamigen Film am Thalia-Theater Hamburg / Stipendiat tt Talente 2009 in Berlin / „Obama-Speech-Project“, Dramaten in Stockholm.
  • 2008: Die Bakchen. Ein Spiel nach Euripides und Schrott / „Ein kurzer Film über die Liebe“ nach K. Kieslowskies gleichnamigen Film am Thalia-Theater Hamburg.
  • 2007: Rum und Wodka von Conor McPherson / „Kitchen“ von Vanessa Badham am Thalia-Theater Hamburg.
  • 2006: Günter Messner. Eva Herrmann: Vom Rückzug. „Circe: Deutsche Zustände 2006.“, „remember.Krippenspiel“ am Thalia-Theater Hamburg / „Alfredo Blasé. Aufzeichnungen.“ nach A.Döblins “Die Memoiren des Blasierten” zusammen mit Oliver Helf im Rahmen von „puzzelink_evidenz.elf“
  • 2005: ANGST nach Motiven von Stephen King (Schreckgespenst) und Dea Loher (Die Schere)am Experimentiertheater Erlangen
  • 2003: Samurai von Dea Loher am Experimentiertheater Erlangen. Einladungen zum 15.International Festival of Theatre Schools Istropolitana Project 2004 in Bratislava und 2005 zum FIST in Belgrad.
  • 2001: Die Eisprinzessin von F.K. Waechter / „Der Name“ (Szene II), Jon Fosse und „Ganze Tage, ganze Nächte“ von Xavier Durringer / zusammen mit C. Just Dramatisierung und Inszenierung von sieben Geschichten von A. Tschechow am Experimentiertheater Erlangen.
  • 2000: Mutterliebe von August Strindberg.

Rollen

  • Dr. Baugh in „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ R: A.Zandwijk
  • Arzt in „Endstation Sehnsucht“ R: S.Kimmig
  • Dr. Hopkins in „Lulu“ R: M. Thalheimer am Thalia-Theater Hamburg