„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Hans Haase in Abschnitt Künstliche Befruchtung = Sexuelle Handlung?
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: Ich halte es zwar für eine Trollfrage, aber man kann sie evtl. auch so verstehen, ob das Alter <14 Jahre des Samenspenders ein rechtliches Hindernis darstellen könnte, die Spermien zur Insemination zu verwenden. (Ein Grund für eine Samengewinnung könnte eine fortschreitende Krankheit des Jungen sein, die erwarten läßt, daß er seine Zeugungsfähigkeit verlieren wird. Das gäbe ihm die Möglichkeit, dennoch Vater werden zu können.) --[[Spezial:Beiträge/78.51.126.127|78.51.126.127]] 03:54, 5. Mär. 2018 (CET)
: Ich halte es zwar für eine Trollfrage, aber man kann sie evtl. auch so verstehen, ob das Alter <14 Jahre des Samenspenders ein rechtliches Hindernis darstellen könnte, die Spermien zur Insemination zu verwenden. (Ein Grund für eine Samengewinnung könnte eine fortschreitende Krankheit des Jungen sein, die erwarten läßt, daß er seine Zeugungsfähigkeit verlieren wird. Das gäbe ihm die Möglichkeit, dennoch Vater werden zu können.) --[[Spezial:Beiträge/78.51.126.127|78.51.126.127]] 03:54, 5. Mär. 2018 (CET)
:@BlackEyedLion: Nein, unter 14-Jährige dürfen keinen Sex haben, und das kann man insbesondere nicht aus der Tatsache schließen, dass sie noch gar nicht strafmündig sind. Das bedeutet lediglich, dass sie selbst dafür nicht bestraft werden können, aber es bedeutet nicht, dass die Handlung an sich erlaubt wäre. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 07:07, 5. Mär. 2018 (CET)
:@BlackEyedLion: Nein, unter 14-Jährige dürfen keinen Sex haben, und das kann man insbesondere nicht aus der Tatsache schließen, dass sie noch gar nicht strafmündig sind. Das bedeutet lediglich, dass sie selbst dafür nicht bestraft werden können, aber es bedeutet nicht, dass die Handlung an sich erlaubt wäre. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 07:07, 5. Mär. 2018 (CET)

::So absurd es erscheinen mag, eine Ethikkommission hätte sich damit zu beschäftigen. Es sollte Gegenfragen gestellt werden, wieviel Pädophilie darin steckt? Wieviel Sektierertum, die ihre Anhänger und Kinder, die darin aufwachsen als billige Arbeitskräfte missbrauchen, sie nicht erwachsen werden lassen und ihnen die radikale Verhütung predigen. Da reicht der Blick in die ein oder andere neu-religiöse Gemeinschaft und deren „Arbeitsstätten“. Andererseits gibt es so scheußliche Krankheiten wie z.&nbsp;B. [[Progerie]]. --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 08:43, 5. Mär. 2018 (CET)


== Frequenznutzungen in Überseegebieten ==
== Frequenznutzungen in Überseegebieten ==

Version vom 5. März 2018, 08:43 Uhr

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21. Februar 2018

Aus was sind Toilettenbrillen und Deckel gemacht ?

Die Schüssel ist viel härter als Brille und Deckel . Aus was wird das gemacht , wo wir drauf sitzen ?.--2003:C4:C720:DD4:39F5:1ADD:DEC6:CEEE 22:20, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die Antwort findest du unter https://www.calmwaters.de/ratgeber/wc-sitz-material. --Leyo 22:25, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten
(BK) Meiner Meining nach ist einer dieser Optionen immer passend: Spanplatte mit Melaminbeschichtung, Polycarbonat (gerade bei eingegossenen Muschelschalen oder so - vulgo Plexiglas), vielleicht auch Polypropylen, manchmal auch Edelstahl. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 22:26, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Melaminharz, früher auch Bakelit. WC-Sitze mit eingegossenen Muschelschalen oder so sind aus ungesättigtem Polyester (Polyesterharz), nicht aus Polycarbonat (Makrolon) oder Polymethylmethacrylat (Plexiglas).--Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 21. Feb. 2018 (CET) Der im Artikel Polymethylmethacrylat gezeigte Würfel ist vermutlich nicht aus PMMA, sondern aus UP. --Rôtkæppchen₆₈ 23:36, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@Rotkäppchen: Was ist UP? Meinst du nicht PU?--Antemister (Diskussion) 18:25, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dazu kann Alchemist-hp sicherlich mehr sagen. — Speravir – 19:13, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Aha, der Hersteller (aus Wien) nennt das Material „Acryl“: smart-elements® - Acryl Elemente Würfel. — Speravir – 19:21, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Hersteller des angesprochenen Würfels ist nicht wie angesprochen smart-elements®, sondern ich selbst. Das möchte ich betonen! Und es ist Polymethylmethacrylat Plexiglas = Acrylglas. Es wird durch Polymerisation mitteln UV-Licht Aushärtung hergestllet. --Alchemist-hp (Diskussion) 13:38, 23. Feb. 2018 (CET)Beantworten
’Tschulljung, Heinrich, aber das ist nicht so ohne Weiteres ersichtlich auf der Webseite, oder habe ich nur nicht genau genug hingesehen? Du stellst diese Würfel also alle her und Smart Elements vertreibt diese, ja? — Speravir – 02:08, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Kein Problem. Wer was macht und wie vertreibt tut hier jedoch nicht zur Sache. Die von mir photographierten Würfel stammen alle aus meiner eigenen Produktion. --Alchemist-hp (Diskussion) 15:48, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Edelstahl wird wohl teilweise in öffentlichen Toiletten verwendet, weil es fast unzerstörbar ist. Aber Edelstahl hat eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit und fühlt sich daher sehr kalt an, für den Hausgebrauch wird es daher wohl eher nicht verwendet. --MrBurns (Diskussion) 02:17, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn Dein Zuhause die JVA ist, dann ist Edelstahl auch für den Hausgebrauch... Realwackel (Diskussion) 21:19, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

24. Februar 2018

Energiesparen durch Fensterwechsel

Meine Tante überlegt sich, die acht Fenster (Gesamtfensterfläche 20 m²) ihres Hauses durch neue zu ersetzen. Die jetzigen Fenster haben eine Doppelverglasung und sind wohl etwa 30-jährig, aber nicht undicht oder so. Die neuen Fenster (Holz-Metall, Meko 21 +) würden eine Dreifachverglasung mit einem U-Wert von 0,7 W/(m²K) aufweisen. Der U-Wert der alten Fenster ist uns nicht bekannt. Ich frage mich, ob sich die Installationskosten von deutlich über 10.000 € durch Einsparungen bei den Heizkosten (Erdgas) innert nützlicher Frist wieder reinholen lassen. Lässt sich dies irgendwie berechnen? --80.219.54.167 00:36, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

empfehlenswerter übersichtsartikel, rechner für energiesparfenster --JD {æ} 00:45, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ja, man kann alles berechnen, aber bevor man daran geht, eine vorhandene, nicht defekte Doppelverglasung zu ersetzen, sollte man an allen anderen Stellen nach Verbesserungen suchen. Z.B. die Kellerdecke mit 2cm Styropor zu isolieren wurde früher selten gemacht, bringt aber so 25kWh Ersparnis pro Decken-qm und Jahr. Und kostet praktisch nix. Danach ist der Heizkessel dran, kann man für dasselbe Geld durch ein Brennwertgerät ersetzen, für etwas mehr durch ein Mikro-BHKW. -- Janka (Diskussion) 01:21, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
man könnte erstmal sowas versuchen, siehe bitte auch Thermografie.--83.68.131.170 07:36, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es geht auch billiger mit einem einfachen Infrarotthermometer von Lidl, Aldi & Co. Die Lümmel an Kältebrücken sind aber hauptsächlich die Rolladenkästen, welche in solchen Berechnungen meistens außen vor gelassen werden. Meine Doppelglas-Fenster von 1994, beschichtet und gasgefüllt, halten bisher jeder Wirtschaftlichkeitsrechnung stand und auch einer Ökobilanz wenn ich die Neufertigung in die Energiebilanz mit einfüge.--2003:E8:33E5:F200:35BF:E85F:E0EA:9809 08:46, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ja, das Alter und die Bauart des Doppelverglassung ist hier Ausschlag gebend. Ist das schon eine "modernes" Isolierglas oder noch eines aus der 1. Generation (=Ohne Schutzgasfüllung)? Da macht ordentlich was auch. Betrachte mal dieses Diagramm. Dann kannst du gut erkennen warum es bei einer normalen Doppelverglasung Sinn macht, nicht aber zwingend bei einer Doppelverglasung mit Argonfüllung (Die Kurve wird immer flacher je moderner die Fenster sind). Wenn der U-Wert schon auf 1.0 W/(m²K) runter ist dann rechnen sich die 0.3 Differenz zu 0.7 W/(m²K) nicht immer. Startest du allerdings mit 2.0 W/(m²K), rechnet sich das viel eher. Die Wahrscheinlichkeit, dass du an andere Stelle am Haus, denn durch die Differenz von 0.3 W/(m²K) entstehende Wärmeverlust besser und günstiger kompensieren kannst, ist nicht unrealistisch. --Bobo11 (Diskussion) 10:07, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Abenteuerlich werden diese Betrachtungen, wenn die realistische Glasfläche am Haus 30% ist, dann ist der Einspareffekt auf das gesamte Haus (Energiebilanz) bezogen nochmals gedrittelt.--2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 10:36, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nicht zwingend, wenn die Fenster schon jetzt der best gedämmte Teil des Hauses waren (gut ist eher unwahrscheinlich), dann sollte man nicht da ansetzen. Aber 8 Fester a 20 m² tönt für mich nicht nach einem riesengrossen Anteil an der Aussenfläche des Hauses. Und eben es ist immer die Frage mit wie viel Geld du den Energiespar-Effekts erkaufst. Wenn das 20 Jahre dauert, bis du die Kosten mit dem Spareffekt wieder drin hast, ist die Frage nach dem "lohnt sich das?" schon berechtigt. --Bobo11 (Diskussion) 10:51, 24. Feb. 2018 (CET) PS: Bei 20 m² und Verbesserung um 0.3 W/(m²K) entspricht in etwas einer Verbrauchsreduktion von 60 Liter Heizöl pro Jahr (also nicht mal 100€ pro Jahr).Beantworten
Eine kurze Recherche ergibt, dass 30 Jahre alte Iso-Fenster wohl einen U-Wert von ca. 2,7 W/(m²K) haben werden. Die Dichtungen werden inzwischen auch nicht mehr die besten sein. Die Ersparnisse werden also entsprechend höher sein. Für den Austausch wird man wohl auch Zuschüsse oder wenigstens zinsgünstige Kredite bekommen. ---- Ian Dury Hit me  12:06, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Zinsgünstig im Vergleich zu was? Negativzinsen wird dir auch die KfW nicht geben.An-d (Diskussion) 12:22, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Klar bei 2.7 rechnet es sich viel eher. Aber eben selbst bei 2 W/(m²K) Ersparnis, ergibt das nur eine Einsparung von rund 400 Liter Heizöl pro Jahr (Klar die Ersparnis kann höher sein). Bei einem aktuellen Heizölpreis von deutlich unter 1€ pro Liter, dauert da noch immer ordentlich lange (immer noch im Bereich von 20 und mehr Jahren) bis man "deutlich über 10.000 €" Umbaukosten drin hat. Also sollte noch wo anderes her ein Mehrwert kommen, um den Umbau zu rechtfertigen. In der Regel erhöht sich der Wiederverkaufswert der Liegenschaft (im Vergleich zu unsaniert), wenn man eine Fenstersanierung durch führt. --Bobo11 (Diskussion) 12:46, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke ja auch, dass andere Maßnahmen sich eher lohnen könnten bzw. werden. Der Tante würde ich raten, sich an einen Energieberater zu wenden, statt in Eigenregie einfach so die Fenster zu tauschen, nur weil sie alt sind. ---- Ian Dury Hit me  13:17, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
BK Unser "Klarer" hat solange recht, dass man nach alter Volksweisheit nicht einen Stutzen an Kerze abbrennen soll um 10 Rappen zu suchen. Was die Wirtschaftlichkeit und die heutigen Preise betrifft, können sich die Kriterien in der Zukunft auch verschieben, dann sähe die Sache anders aus. Und manchmal geht es auch um Komfort, nämlich dann, wenn man die etwas kältere Fensterscheibe im Sessel davor unangenehm im Genick spürt. Hinter vorgehaltener Hand bestätigt aber jeder klarer Fensterbauer, dass selbst ein normales Doppelglas sich nicht rechnet und andere Faktoren dazukommen müssen um einen Austausch zu rechtfertigen.--2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 13:38, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn die Wärmedämmung schwach ist, nutzen bessere Fenster wenig. Das ist ungefähr wie ein massiver Zaun auf der einen Seite des Grundstücks und ein Flatterband auf der anderen Seite. Prüfen sollte man folgende Punkte: Perimeterdämmung, Dämmung zum (unbeheizten) Keller, zu Nebengebäuden wie Garagenanbau, Dachisolierung oder Isolierung des Obersten Geschosses gegen den (ungeheizten) Dachboden, Dichtigkeitsprüfung (Blower Door), Dämmung Außenwände, Dichtigkeit von Fenstern und Türen. Es gibt den Wärmepass, oder wie das heißt, da wird alles das geprüft. Also erst mal alles abchecken und dann an den schwächsten Stellen ansetzen. Es gibt ein paar weitere Maßnahmen, die man außerhalb des Hauses treffen kann, die auf Wärmeeinsparung, Windschutz oder sogar Wärmegewinnung hinauslaufen: Große Bäume in Sonnenrichtung sollten Laubbäume sein. Im Winter lassen sie Sonne zum Haus, im Sommer gibt es Schatten. Ein angebauter Wintergarten kann Wärme sammeln, so dass man im Winter und Übergangszeit damit schon teilweise die Heizung herunterfahren kann. Fassadenbegrünung hat positiven Effekt auf Auskühlung durch Wind, ähnliches gilt für entsprechende Gartenbepflanzung. Die Effektivität solcher Maßnahmen hängt stark von Position des Hauses und von der Umgebung z. B. Nachbarbebauung, vorherrschende Windrichtung etc. ab. Also: Ein klares Konzept und Kenntnis über alle relevanten Faktoren gibt die Grundlage.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:11, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die Werte der Fenster (Isolierwert und Produktionsdatum) sollten zwischen den Scheiben auf dem Metall zu lesen sein. Dann sollte (WICHTIG!) jemand schauen, wie gut die Wände isolieren, denn wenn die die kälteste Stelle werden, kann es ruckzuck zu feuchten Wänden kommen, weil sich die Feuchtigkeit dort niederschlägt. Rat: hol einen Energieberater ins Haus und las den sich die örtliche Situation begutachten. Auch wenn das etwas kostet, ist das gut angelegte Geld. --Elrond (Diskussion) 14:02, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich hatte einen Fensterbauer im Haus wegen der gleichen Frage (Doppelglas, 35 Jahre alt) und der meinte, es lohnt sich nicht wirklich. An anderen Stellen könnte man mehr einsparen. --85.212.168.4 14:55, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@Elrond: Guter Tip: Zwischen den Scheiben steht HEGLAS 03/86. Bedeutet dies 1986 hergestelltes Isolierglas? 80.219.54.167 23:53, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hier wird Heglas mit erwähnt, hier wird der Hersteller benannt. Damit hast Du zumindest mal eine Rechengrundlage. --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Oh, von 2,9 auf 0,7 W/(m²K) runter ist doch ziemlich viel. :-o 80.219.54.167 00:59, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vorher waren es 20m²*2.9W/(m²K)=58W/K. Lass es in einem Durchschnittwinter 20K Unterschied zwischen drinnen und draußen sein, so sind das insgesamt knapp 1kW, was da im Winter durch die Fenster rausgeht. Sagen wir vier Monate "Winter", dann sind das 2920kWh. Die bringst du auf 25% runter, also 2190kWh Ersparnis. Du heizt mit Gas, 5Ct/kWh, Ersparnis pro Jahr also 110 Euro. Viel Spaß mit den neuen Fenstern in den nächsten 90 Jahren. -- Janka (Diskussion) 17:39, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich komme auf knapp 130 Euro Ersparnis im Jahr. Rechne bitte nochmal nach. --Rôtkæppchen₆₈ 18:04, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich glaube die 30€ Unterschied (100 vs 130) macht den Braten auch nicht fetter. In beiden Fällen erlebt es die Tante nicht, dass sich die Sache über die gesparten Heizkosten amortisiert hat. Vor allen soll der Umbau ja nicht 10'000€, sondern "deutlich über 10.000 €" kosten. --Bobo11 (Diskussion) 11:10, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Steuerersparnis durch die abzugsberechtigen Umbaukosten müssten für eine Vollkostenrechnung auch berücksichtigt werden. --Leyo 00:29, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Vorteile beim Einbruchschutz dürften bei neuen Fenstern auch erhelblich sein. Ich würde mindestens zu WK3 greifen. Realwackel (Diskussion) 21:10, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die blaue Partei

Da läuft ja jetzt eine Klage der AfD gegen Frauke Petry wegen der Bezeichnung "die Blauen". Wenn ich das richtig sehe, wird diese Marke von der AfD überhaupt nicht benutzt, auch wenn sie von Höcker eingetragen wurde. Wirkt so eine Eintragung ohne echte Nutzung? --85.212.168.4 16:15, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Jap. Marken kann man eintragen ohne Sie zu nutzen. Das macht die Eintragung nicht ungültig. Machen manche Leute als Geschäftsmodell. --2003:C2:CBDF:42D9:E0F6:C330:779D:1D05 16:23, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Natürlich kann man sie eintragen und natürlich wird die Eintragung nicht ungültig. Die Frage ist doch, ob eine unbenutzte Marke geschützt ist. --85.212.168.4 16:35, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

{{erledigt|1=https://dejure.org/gesetze/MarkenG/25.html}} Auch wenn die Frage abschließend beantwortet ist (was sie hier nicht ist), ist die Frage nicht erledigt. Der Fragesteller soll immerhin noch Gelegenheit haben, die Antwort hier zu lesen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:35, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

So natürlich ist das wohl nicht: Ferrari verliert Kultmarke Testarossa. Was ist draus geworden? Unser Artikel Ferrari Testarossa kennt diesen Streit nicht einmal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:57, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Prominentes Beispiel: [1] --2003:76:E21:4621:1C59:F95:DBC7:9A00 17:01, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nicht nur Ansprüche aus der Marke können nach 5 Jahren mangelnder Nutzung nicht mehr geltend gemacht werden, sondern die Marke kann dann auch gleich gelöscht werden; § 49 Markengesetz: „Die Eintragung einer Marke wird auf Antrag wegen Verfalls gelöscht, wenn die Marke nach dem Tag der Eintragung innerhalb eines ununterbrochenen Zeitraums von fünf Jahren nicht gemäß § 26 benutzt worden ist.“ Deshalb werden manche Marken, auch wenn sie eigentlich nicht mehr benötigt werden, weiterhin genutzt, zum Beispiel Dresdner Bank. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:35, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist auch bei vielen ehemaligen Tankstellenmarken so, dass nur eine einzige Tankstelle diese Marke benutzt, nur damit sie nicht verfällt. Auch manche Konsumgütermarken werden gelegentlich aus der Versenkung geholt, um sie nicht verfallen zu lassen. Bei Raider ist das regelmäßig mit Brimborium verbunden, bei Findus eher nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Worum es hier geht ist der Vorwurf der AfD an Petry, eine bösgläubige Markenanmeldung vorgenommen zu haben - "Die Blauen" kann nun an die AfD erinnern, obwohl sich die AfD damit nicht selbst bezeichnet. So eine MArkenanmeldung kann gelöscht werden.--Antemister (Diskussion) 13:16, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
PS: Es wäre eine Ironie der Geschichte, wenn Petrys Blaue genauso ihren Namen verlieren würden wie Luckes ALFA.--Antemister (Diskussion) 13:17, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Grünen nannten sich auch mal Alternativ (GAL), vielleicht können die ja auch der AfD ihr A abspenstig machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:46, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dann macht die Sozialdemokratische Partei Deutschlands der „[…] für Deutschland“ noch das Deutschland abspenstig und übrig bleibt die […]f[…] und das aufgeblasene Swoosh. Ach nein, das hat Nike längst zurückgefordert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:14, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Müsste es grammatisch korrekt nicht Alternative zu Deutschland heißen statt für? -- 149.14.152.210 14:59, 26. Feb. 2018 (CET) Hier nur die weiterlesen, die Ironie selbst dann nicht erkennen, wenn sie in der Wikipedia-Auskunft auftritt: Das Vorstehende war witzig-ironisch gemeint. Beantworten
Die Alternative zu Deutschland ist jeder andere Staat. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:36, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Weiß jemand, ob die Marke „Konnichiwa Stereo“ in einigen Jahren registriert werden kann? Die ähnlich klingende (aber etymologisch nicht verwandte) Aufzugsfirma hat seit gut zwei Jahren einen anderen Namen. --109.40.1.65 18:00, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Und wie sieht es mit den „Konnichiwa Stereo Heroes“ aus? --212.186.63.133 21:19, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

26. Februar 2018

Arbeitslosenzahlen Irak und Syrien

Statista gibt hier 16,1% bzw. 14,9% an. Wie verlässlich sind solche Zahlen im Hinblick auf die Lage in den Ländern und wie werden sie ermittelt? --2003:76:E21:4621:F941:99BA:E6ED:F112 08:34, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Statista nennt Quellen nur gegen Bares, also wirst Du entweder zahlen müssen, um das zu wissen oder es findet sich hier wer, der einen Zugang hat. Jedenfalls sind solche statistiken in solchen Ländern nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind, auch wenn es Quellen gibt. Denn eine Grundlage für eine auch nur irgendwie verlässliche Erfassung ist in solchen Krisengebieten nicht vorhanden. andy_king50 (Diskussion) 20:36, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch> Da ich Statista-Zugang habe: Als Quelle ist sowohl bei Syrien als auch dem Irak die ILO angegeben. Werte mit * = keine Schätzung, realer Wert, Werte mit ** = Prognose. Gruß --Schniggendiller Diskussion 03:15, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Steile Aussage. Mal drüber nachgedacht, daß das, was wir an "solchen Krisengebieten" nicht so gut finden (Faßbomben, Giftgas...) unter das Rubrum "Staatliches Handeln" gehört und es dafür ziemlich essentiell ist, daß "der Staat" ziemlich genau weiß, was in ihm vorgeht, wer z. B. wo beschäftigt ist, und wer Steuern zu zahlen hat? Aber gut, ich gebe Dir recht: Was in den Terroristengebieten passiert, wird insoweit vielleicht doch nicht so genau erfaßt. (Ob in den offiziellen Statistischen Berichten dann auch das Wissen des Staates drin steht, ist dann auch wieder eine andere Frage - in der DDR soll es insofern auch eine Art "Kreative Buchführung" gegeben haben. Vor die Wand gerasselt ist der Zug wohl dann, als die Gerontokratie plötzlich anfing, an ihre selbergefälschten Statistiken zu glauben - man sollte halt nicht versuchen, in seine eigenen Luftschlösser auch noch einzuziehen. Muttis Bande wird das auch noch merkeln...) --77.188.118.209 03:56, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wer Gegner von Assad als generell als Terroristen beschimpft, benutzt auch Mutti als Schimpfwort. Die Buchstaben nicht wert. --195.200.70.44 09:22, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Getrocknete-Traubenfrüchte-Ausscheider. --85.180.231.87 23:09, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
die Zahlen mögen stimmen, aber die Frage ist, wie aussagekräftig sie sind. Nicht jeder, der arbeitssuchend ist, gilt auch als Arbeitsloser. Als Arbeitsloser gilt man nur, wenn man Arbeitslosengeld bezieht, dafür muss man aber wahrscheinlich in einem von der Regierung kontrollierten Gebiet sein. --MrBurns (Diskussion) 23:23, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bezug von Arbeitslosengeld ist jedenfalls in D nicht erforderlich, siehe § 138 SGB III. Hast du eine Quelle dafür, wie es im Irak und Syrien ist? -- Ian Dury Hit me  16:44, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die allererste Frage ist, aus welchem Jahr diese Zahlen stammen. Syrien war vor dem Krieg vergleichweise gut entwickelt. Ältere Zahlen können die damalige Situation also womöglich gut wiedergeben.--141.30.182.53 16:27, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ach, muss den auf jede solche Frage mit dem Drittwelt-POV argumentiert werden wonach alles außerhalb der OECD sowieso nichts taugt. Aber so ist es wirklich nicht, auch wenn es weiterhin so ist das der internationale Vergleich von Arbeitslosenzahlen mangels einheitlicher Definition schon unter entwickelten Ländern schwierig ist und zusätzlich bei weniger entwckleten Ländern noch problematischer ist. Aber zum Versuch einer Antwort: Arbeitslosenstatistiken zeigen immer ein Verhältnis erfasster Erwerbstätiger und erfasster Erwerbsloser. Und die Erfassung ist das Problem. Nur weniger Länder haben wie Deutschland ein System in dem praktisch alle Einwohner staatlich (eig. steuerlich) erfasst sind (nur Langzeitobdachlose, die über Jahre keinen Kontakt mit Behörden haben werden offenbar hierzulande irgendwann gestrichen, und natürlich alle illegalen). Sonst müssten sich die Leute freiwillig arbeitslos melden - und dass tun sie nur wenn sie Arleitslosengeld bekommen (und nicht wenn sie dann zu Frondiensten wie Straße kehren herangezogen werden). Dann hast du nur in den hochentwickelten Länder eine fast reine Arbeitnehmergesellschaft, in der allergrößte der Teil der Erwerbstätigen mit dauerhaften Arbeitsverträgen eine feste Stundenzahl für nur einen Arbeitgeber arbeiten und die Abwesenheit eines solchen Arbeitsverhältnisses gleichbedeutend mit Arbeitslosigkeit ist. Schon in Südeuropa gibt es noch sehr viel mehr kleine Familien-Selbständige, wo eine mehrere erwachsene Familienmitglieder oder nahe Verwandte ein kleines Geschäft bzw. Hof betreiben, mit dem sie nie oder allenfalls in der Hochsaison/Erntezeit wirklich ausgelastet sind. Die Leute gelten nicht als arbeitslos, sind aber erheblich unterbeschäftigt. Unter diesem Gesichtspunkt muss man jetzt die Zahlen sehen bzw. genauer erfahren wie sie erfasst sind. Aber da müsste man jetzt die örtlichen Definitionen und Rahmenbedingungen kennn. Wird also schwierig. @77.188.118.209, auch wenn Statistiken gerne mal geschönt werden, man sollte dann doch nicht davon ausgehen dass sie völlig fiktiv sind. Klar, in der Endphase der Sowjetunion war das so , als man sich gegenseitig nur noch belogen hat. Das ging aber nur kurzfristig, denn letztlich sind die Regierungen ja selbst auf diese Daten angewiesen. Und das Bedürfnis, "dem Ausland" was vorzuspielen (wie Sowjetunion & Co., oder heute zu einem gewissen Grad Deutschland) hat auch nicht jede Regierung.--Antemister (Diskussion) 23:25, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Irak: Schätzungen der ILO zuletzt 2017 Prognose

Übersetzung, Englisch - "hampeln / rumhampeln"?

Find nur im Pons online: https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/englisch-deutsch/fidget, "to fidget - nervös zappeln, unruhig sein, ungeduldig sein", den Zappelphilipp. Das trifft aber nicht folgende Situationen, in denen man auf Deutsch "rumhampeln" sagen kann: zB, wenn jemand sich etwa beim Tanzen oder bei einem Bewegungsablauf im Sport ungeschickt anstellt oder den Rhythmus der Musik so gar nicht trifft, oder zB, wenn Kinder bei Tisch rumalbern rumhampeln, alles ohne nervös zu sein, und auch nicht notwendigerweise, wie der "Jumpin' Jack", der Hampelmann, auch mit den Füßen, sondern, wie gasagt auch im Sitzen.
Was also sagen anglophone Tanz- oder Sportlehrer zu ihren Schülern, oder Mütter / Eltern zu ihren Kindern, wenn sie zu albern, verspielt, ausgelassen rumhampeln? --217.84.73.59 13:19, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Stop jiggling! Meint -- Iwesb (Diskussion) 13:23, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Oh yeah! .. viel besser: https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=to+jiggle&l=deen&in=&lf=de - wackeln, klappern, zappeln, schütteln, rütteln, hüpfen, wippen, zucken - schon eine richtige ``Bandbreite´´ lol. Vertraue sogar darauf, daß es es ein Volltreffer ist. Glaub' auch, alles andere, zB "to wiggle, to shake, to wobble, to totter, to hop, etc." wäre zu spezifisch für nur eine bestimmte Bewegung. --217.84.73.59 13:38, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Fidget sagst du auch, wenn das Kind nur blödelt (und nicht nervös ist) [2]. Fidgeting, das sind im Gegensatz zu hampeln eher kleinere Bewegungen, nicht ein Schlenkern der gesamten Gliedmaße. Gemeint sind meist Hand- und kleinere Armbewegungen, aber auch das bei Teenagern verbreitete Kniewippen. Lehrer und Mamis sagen: „stop fidgeting“ oder „stop being silly“ oder „sit still, already“ (Disclaimer: das sagt man in den USA). Wenn jemand beim Tanzen blödelt, sagst du: he's dancing foolishly, und wenn es nur ungeschickt ist: he's dancing clumsily bzw. with two left feet; beide Fälle deckst du ab, wenn du sagst: he's dancing with uncontrolled movements oder (um in der Spielzeug-Metaphorik zu bleiben): like a rag doll. --Stilfehler (Diskussion) 14:53, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Für den passenden englischen Ausdruck ist generell www.thesaurus.com eine gute Quelle. --Stilfehler (Diskussion) 19:44, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"with short, quick jerks", http://www.dictionary.com/browse/jiggle?s=t, läßt mich dann doch an "to jiggle" zweifeln (es sei denn der umgangssprachliche, tatsächliche Gebrauch wäre da anders, als der thesaurus es hergibt). Vielleicht doch auch "Stop rollicking (around)!", oder "Stop being boisterous, now!", https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=ausgelassen&l=deen&in=&lf=de ? --217.84.73.59 20:15, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Grobes Herumwedeln mit Armen und Beinen ist auch flailing [3]. Jerking ist eher zucken als hampeln. Jiggle ist wackeln oder (auf Körperteile bezogen:) schütteln. --Stilfehler (Diskussion) 21:31, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mir ist noch eingefallen, daß Mütter zu den hampelnden Kids viel gläufiger wohl auch einfach ganz ``universell´´ sagen: "Will / would you behave now!", ("Benehmt Euch jetzt 'mal!"); egal, ob sie rumhampeln, nervös oder ungeduldig sind, ausgelassen blödeln, das Frühstück zum Spielen und zum Malen und zum Bauen mißbrauchen, oder zanken & sich hauen.
"flailing", ist wohl zu spezifisch: "grobes, weit ausholendes Hampeln, (wie mit dem Dreschflegel, beidarmig, gar)". --217.84.70.52 15:37, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"jerk" ist nicht nur Schimpfwort, sondern auch Verb. 194.224.160.189 08:47, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

27. Februar 2018

Website wie Bundesanzeiger (kostenlos) für Honduras, UK, Polen

Gibt es eine Webseite wie Bundesanzeiger, die ebenfalls kostenlos ist, in anderen Sprachen bzw. für andere Länder?

Zum Beispiel würde mich so eine Webseite interessieren für Honduras, ich sehe immer wieder T-shirts welche dort Produziert sein sollen und mich würde interessieren, wo z.B. so eine Fabrik steht die T-Shirts für Kollegah herstellt, aber auch für Großbritannien oder Polen würde mich das interessieren, kostenlose Firmendaten öffentlich einsehbar. Ich kannte mal eine Webseite welche kostenlos Firmendaten für Unternehmen in Queensland zur verfügung stellte und für Kalifornien, leider enthielten die Seiten aber eben nur die Daten für den genannten Staat. Kennt jemand mehr solcher Seiten - bzw hat jemand z.B. spontan eine Idee wo in Honduras (einem Land ohne Präsidenten?) solche T-shirt Fabriken stehen? --46.167.58.55 00:14, 27. Feb. 2018 (CET) hierher verschoben aus dem Café von Bluemel1Beantworten

Zum Beispiel https://beta.companieshouse.gov.uk/ für das UK-Handelsregister. Gibt es aber nicht überall und auch nicht immer in dem Umfang wie der Bundesanzeiger, Google kann aber helfen, wenn man den Namen der Institution kennt. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 12:01, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Witam, Benutzer:Jaroslaw Jablonski, was muss ich bei google eingeben wenn mir ein Verantwortlicher, Name der Firma, die Straße hausnummer und Name der ausländischen Stadt bekannt ist und ich aber keine google maps ergebnisse will sondern wirklich geschäftsberichte von diesem Unternehmen? --46.167.58.55 19:43, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nicht jedes Land dieser Welt hat die gleichen Publizitätspflichten und Einsichtsmöglichkeiten wie DE. Wenn man weiß, wie das Pendant zum Bundesanzeiger resp. Handelsregister im gesuchten Land heißt, läßt sich deren Website recherchieren. Dort sieht man dann, welche Suchfunktionen und Einsichtsmöglichkeiten es gibt. Mehr geht kostenfrei nicht. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 08:08, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Bundesanzeiger ist einfach ein Amtsblatt, das hat jeder Staat (bzw. auch Gebietskörperschaften oder Behörden, je nach nationalen Gesetzen. Wir haben dazu Liste gesamtstaatlicher Vorschriftensammlungen, für Lateinamerika auch es:Diario oficial. Real dürfte inzwischen so gut wie jedes Amtsblatt eines halbwegs entwickelten Staates online sein. Die Frage ist wie es um die Publizitätspflichten in den einzelnen Ländern steht und auch ob solche Angaben aus der Privatwirtschaft auch von jedem/ohne Begründung eingesehen werden dürfen.--Antemister (Diskussion) 20:42, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Benachrichtigung bei Todesfall

Bin mir nicht sicher, ob ich die Frage hier kürzlich schon einmal gestellt hatte... hab sie aber nicht wiedergefunden... Wie erfährt man, dass jemand gestorben und man erbberechtigt ist (zumindest Pflichtteil), wenn der persönliche Kontakt schon seit Jahren nicht mehr besteht? Beispiel: Frau hat zwei Töchter (A und B). Zu einer Tochter (A) besteht seit Jahren kein Kontakt, d. h. A weiss auch nicht, ob die Mutter überhaupt noch lebt. Auch die Töchter A und B haben untereinander keinen Kontakt. Falls die Frau kein Testament gemacht hat, sind A und B ja gleichwertig erbberechtigt. Falls die Frau ein Testament gemacht hat, in dem sie die Tochter B zur Alleinerbin bestimmt hat, bleibt Tochter A ja trotzdem noch pflichtteilberechtigt. Wie erfährt A überhaupt davon? Und wie hoch wäre der Pflichtteil in Prozent? Und wie wäre die Sachlage, falls B vor der Mutter verstorben ist? Betrifft Deutschland. --194.56.48.114 13:11, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Zuständig ist hierfür das Nachlassgericht. Es führt sowohl die entsprechenden Recherchen als auch Benachrichtigungen druch. Zum Pflichtteil, siehe Pflichtteil (Deutschland), wenn nichts anderes festgelegt wurde, 25 Prozent.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:16, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Pflichtteil beträgt die Hälfte des Wertes des gesetzlichen Erbteils. --Rôtkæppchen₆₈ 13:18, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"Sachlage, falls B vor der Mutter verstorben": Kommt darauf an, ob B selber Nachkommen besaß. Benutzerkennung: 43067 13:19, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn die Erben und Nachlassgläubiger nicht gefunden werden können, werden sie durch öffentliche Bekanntmachung, das Erbenaufgebot nach § 454 FamFG ff., in der Regel auch bei den Traueranzeigen in den großen Tageszeitungen, zur Meldung aufgerufen. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:22, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Zuständig ist hierfür das Nachlassgericht. Es führt sowohl die entsprechenden Recherchen als auch Benachrichtigungen durch. Ich habe - in Nordrhein-Westfalen - die Erfahrung gemacht, daß das Nachlaßgericht den Teufel tut. Als der alleinstehende kinderlose Halbbruder meines verstorbenen Vaters gestorben war, wurde die Familie von dessen Bruder benachrichtigt, und sonst niemand. (Der Familie war bekannt, daß mein Vater Kinder hatte.) --85.180.231.87 23:36, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Zusatzfrage wegen dem Nachlassgericht: Als meine eigene Mutter vor 10 Jahren starb, bin ich offiziell nicht benachrichtigt worden. Gut, war auch nicht notwendig - da ich direkt dabei war. Aber das wusste doch das Nachlassgericht nicht? Auch wurden weder meine Geschwister noch ich je gefragt, ob wir den Pflichtteil wollen oder nicht. Für uns war das allerdings auch kein Thema, weil für uns in der Familie klar war, dass erstmal unser Vater erbt. 194.56.48.114 14:57, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Auf den Pflichtteil besteht ein Anspruch, den der Pflichtteilsberechtigte geltend machen muss. Wenn er das nicht tut, dann lässt er es halt, der Anspruch verjährt nach 3 Jahren zum Jahresende. Auch das steht in Pflichtteil (Deutschland). --2001:16B8:1057:B200:A8EA:5D05:AF75:7431 17:54, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das Nachlassgericht hat keinen Grund zur Eile, der Erbe ab Kenntnis der Erbfalls jedoch schon, siehe Erbausschlagung. Kleiner, aber schwacher Trost: um die Bestattungskosten kommst du trotz Ausschlagung nicht herum, wenn du naher Angehöriger bist. --89.15.239.116 18:14, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Für die Beerdigungskosten kommt der Nachlass auf. Der nahe Angehörige kann sich also das Geld vom Nachlassgericht holen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:27, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Und wenn das Erbe überschuldet ist, was ja bei einer Ausschlagung oft der Fall sein dürfte? Bestattungspflicht. --89.15.238.212 21:41, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das steht in unserem Artikel Bestattungspflicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Drum hab ich den verlinkt. der Angehörige zahlt, nicht das Nachlassgericht. --89.15.238.212 03:59, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Deswegen schrub ich Nachlass. --Rôtkæppchen₆₈ 06:37, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Gestern, 20:27 Uhr, vorletztes Wort.--89.15.237.145 07:26, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Richtig. Das Nachlassgericht ist der Ort, an dem der bestattungspflichtige, aber nicht erb- oder pflichtteilsberechtigte Hinterbliebene seine aus der Bestattungspflicht herrührenden Ansprüche gegen den Nachlass anmelden muss. --Rôtkæppchen₆₈ 15:43, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich verstehe jetzt nicht ganz, worauf du hinaus willst. Die IP hat schon Recht: ist der Nachlass überschuldet, hat der Bestattungspflichtige vom Nachlassgericht nichts zu erwarten. Gesetzliche Erben und Bestattungspflichtige sind i.d.R. identisch. Hat jeder das Erbe ausgeschlagen, sind sie gleichwohl immer noch bestattungspflichtig und tragen deshalb die Kosten für die Beerdigung. -- Ian Dury Hit me  18:48, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Erschwerend kommt hinzu, dass die Bestattung üblicherweise zu einem Zeitpunkt akut ist, zu dem die Klärung der Erbschaftsangelegenheiten, Testamentseröffnung und dergl. noch gar nicht stattgefunden haben. Schon allein deswegen muss die Bestattungspflicht unabhängig von einer späteren Erstattung aus dem Nachlass geregelt sein. --91.34.45.214 18:54, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Weil ich den Ablauf immer noch nicht ganz begreife, nochmal :) mit Bitte um eure Geduld. Ich kann (theoretisch) ja erst den Pflichtteil beantragen, wenn ich überhaupt von dem Todesfall weiss. Und darüber müsste mich das Nachlassgericht informieren? Ist nie passiert. Mein Vater als Ehemann meiner Mutter hatte damals den Erbschein beantragt/abgeholt und das Erbe vollumfänglich angetreten (das war wie gesagt für alle in Ordnung so). Hätten wir jedoch keinen Kontakt gehabt (wie im ersten hypothetischen Fall erwähnt), wäre ich also doch nie informiert worden?? Mir geht es nicht um Erbausschlagung, Überschuldung, Beerdigungskosten usw., sondern rein um den Informationsfluss. 194.56.48.109 13:56, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

„Das zuständige Nachlassgericht wird von dem Standesamt, welches den Sterbefall beurkundet, über den Tod einer Person benachrichtigt. In der so genannten Todesanzeige teilt das Standesamt dem Nachlassgericht die ihm bekannten Namen und Anschriften von Angehörigen des Verstorbenen mit.“ justiz.bayern.de.
FamFG/348
(1) Sobald das Gericht vom Tod des Erblassers Kenntnis erlangt hat, hat es eine in seiner Verwahrung befindliche Verfügung von Todes wegen zu eröffnen. ...
(2) Das Gericht kann zur Eröffnung der Verfügung von Todes wegen einen Termin bestimmen und die gesetzlichen Erben sowie die sonstigen Beteiligten zum Termin laden. Den Erschienenen ist der Inhalt der Verfügung von Todes wegen mündlich bekannt zu geben. Sie kann den Erschienenen auch vorgelegt werden; auf Verlangen ist sie ihnen vorzulegen.
(3) Das Gericht hat den Beteiligten den sie betreffenden Inhalt der Verfügung von Todes wegen schriftlich bekannt zu geben. 2Dies gilt nicht für Beteiligte, die in einem Termin nach Absatz 2 anwesend waren.
Allerdings: wer gegen die Einsetzung des Vaters zum Alleinerben nichts einzuwenden hatte und auch keinen Pflichtteil geltend machen wollte, für den mag eine Unterrichtung durch das Gericht so geringe Bedeutung gehabt haben, dass er sich 10 Jahre später nicht mehr daran erinnert. --Vsop (Diskussion) 15:32, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Danke, jetzt seh ich klarer :) Das mit der fehlenden Erinnerung hatte ich mir auch schon überlegt - aber meine Geschwister können sich auch nicht erinnern dass da eine Nachricht kam. Nun ja... es ist wie es ist. Aber mit dieser Info kann ich jetzt auch den Fall in meiner Eingangsfrage besser abschätzen. 194.56.48.104 19:08, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Eine Ermittlungspflicht des Nachlassgerichtes besteht bei der gesetzlichen Erbfolge aber nur in Bayern und IRC BaWü, in der Regel muss es nicht ermitteln. -- Ian Dury Hit me  22:16, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da es sich in meinem Fall um BaWü handelt, passt das. Danke. 194.56.48.104 19:08, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dein Vater reicht, weitere Erben müssen nicht ermittelt werden. Würde im Einzelfall ja auch viel zu lange dauern, alle Erben zu ermitteln. Etwaige Miterben machen Streitigkeiten dann unter sich aus, zuweilen auch vor Gericht. --89.15.236.243 18:07, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

28. Februar 2018

Kalte Destillation

Passend zum "sibirischen" Wetter: Jemand hat mir mal den Trick verraten, wie man "Schwachmaterial" (Obstwein o. ä.) "anreichert": Die Flasche nach draußen stellen und einfrieren lassen (TK-Truhe geht natürlich auch). Dann passiert folgendes (bitte korrigieren, wenn's nicht stimmt): Es scheidet sich relativ reines, also annähernd alkoholfreies, Wassereis ab. Entsprechend steigt die Alkoholkonzentration in der Restflüssigkeit deutlich an. Und diesen "kalt Gebrannten" kann man dann auf eine andere Flasche umfüllen. (Das wiederaufgetaute, in der Flasche verbliebene Eis gibt dann ein alkoholarmes Kindergetränk ab.) Ich nehme an, daß es einen relativ festen Zusammenhang zwischen der Temperatur und der Alkoholkonzentration gibt. Wo finde ich den? (Übrigens sollte sich so aus alkoholhaltigen Abfallwässern auch relativ unaufwendig technischer Brennspiritus gewinnen lassen - Kälte kostet derzeit nichts.) --85.180.231.87 03:29, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Service: Eisbock. 87.146.245.204 04:16, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
en:Ice beer und en:Fractional freezing sind ausführlicher zum Thema. --Neitram  10:41, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn das auf natürliche Weise vor der Lese passiert, nennt man es Eiswein – da wird die Zuckerkonzentration durch Partialgefrierung des Wassers erhöht. --Kreuzschnabel 07:38, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Frage ist das mit dem Fragezeichen. Zur Erinnerung - sie lautete: "Ich nehme an, daß es einen relativ festen Zusammenhang zwischen der Temperatur und der Alkoholkonzentration gibt. Wo finde ich den?" Ich glaube, das Gesuchte heißt "Phasendiagramm".Und daraus hätte ich dann gerne mal ein paar "Hausnummern". In Prosa. TIA. --77.187.164.237 09:58, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Phasendiagramm Ethanol/Wasser
Das Ganze läuft über die Gefrierpunkterniedrigung der wässrigen Alkohol-, Zucker- etc -Lösung. Der Zusammenhang zwischen Alkoholkonzentration und Gefrierpunkt ist fest. Ist die Alkoholkonzentration der Lösung geringer, so gefriert soviel Wasser zu alkoholfreiem oder -armem Wassereis, dass der verbleibende Teil der Lösung genau die zur Temperatur passende Alkoholkonzentration aufweist. --Rôtkæppchen₆₈ 10:06, 28. Feb. 2018 (CET) Hier tabellierte Werte. --Rôtkæppchen₆₈ 10:16, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch> Gefrierpunkterniedrigung passt hier mal wieder ueberhaupt nicht, wie man sogar dem Artikel entnehmen kann. Denn dabei geht es nicht um die Entmischung der Loesung. Hier kommen vielmehr Effekte wie Aussalzen zum tragen, siehe auch hier Seite 210... --Nurmalschnell (Diskussion) 14:31, 28. Feb. 2018 (CET)</quetsch>Beantworten
So? Welches Salz ist denn bitte hier für den beobachteten Effekt zuständig? Zur Erinnerung: Das funktioniert mit einer Lösung, die nichts außer Ethanol und Wasser enthält, keinerlei Salz. Da kommt nur der kryoskopische Effekt in Frage und der funktioniert mit jeder beliebigen im Lösungsmittel (hier Wasser) löslichen Substanz (hier Ethanol). --Rôtkæppchen₆₈ 18:01, 28. Feb. 2018 (CET)\Beantworten
Stimmt genau. War aber nicht gefragt. Gefrierpunkterniedrigung ist nicht der Ausloeser des Phaenomens (Aussalzung aber auch nicht, sorry). Ich hab noch diese schoene Beschreibung gefunden: [4]. --Nurmalschnell (Diskussion) 19:47, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hm, wenn man ueber die chemischen Potentiale geht, dann bedingen sich Gefrierpunkterniedrigung und Aufkonzentrierung doch: [5], Seite 239 folgende... ok, was gelernt! --Nurmalschnell (Diskussion) 19:53, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das sind die gesuchten Zahlen. (Wieviel Alkohol enthält das Eis? Keinen?) --77.187.164.237 10:48, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nein, es enthält Alkohol, aber weniger als im nichtgefrorenen Teil. --Neitram  10:52, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
unter Garantie wird als erstes die Glasflasche platzen, Grund: Dichteanomalie des Wassers. (Unfallgefahr!)--Dodecaeder (Diskussion) 10:19, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Doofen stellen die Flaschen natürlich senkrecht hin. --77.187.164.237 10:48, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
zudem wäre ich vorsichtig mit dem das in Flasche verbliebene Eis gibt dann ein alkoholarmes Kindergetränk. Mit reinen Alkohol/Wasser-Gemischen stimmen die Phasendiagramme und es gefriert anfänglich relativ reines Wasser. Bei Mischungen mit Aromen, Zucker und anderen Stoffen z.B. (Wein, Obstwein...) kann durchaus mal ein recht hoher Alkoholgehalt im der festen Phase auftreten. - 193.47.104.35 10:42, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ist das so? --77.187.164.237 10:51, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hilft die Tabelle auf en:Ethanol (data page)#Properties of aqueous ethanol solutions? --Neitram  10:52, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hat übrigens nicht funktioniert: Ausgangsmaterial war eine leicht kohlensäurehaltige Bowle mit 7 Vol.-%. Die 0,7-l-Flasche hatte ich dann erst einmal in eine 1,5-l-Flasche umgefüllt, die wegen des niedrigeren Füllstands beim Einfrieren nicht platzen würde. Die hatte ich dann rausgestellt - nix gefroren, am Morgen war noch alles flüssig. (Merkwürdig: Cola ohne Zucker enthält in der Fahrradtasche schon nach kurzer Zeit ziemlich viel Eis.) --78.51.169.1 10:36, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das macht der viele Zucker, der ebenso zur Gesamtmolalität der Lösung und damit zur Gefrierpunkterniedrigung beiträgt. Zuckerfreie Cola enthält Süßstoff mit einer erheblich größeren Süßkraft als Zucker. Deswegen sind viel weniger Moleküle zur Erzielung der gleichen Süße erforderlich. Damit hat die Lösung einen höheren Gefrierpunkt als zuckerhaltige Cola oder Bowle. --Rôtkæppchen₆₈ 10:48, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
OK, ich weiß nicht, wieviel Zucker die Bowle enthielt - wohl nicht so viel. Stellt sich aber die Frage, inwieweit gelöste Stoffe (Zucker, Kohlensäure) die Daten aus o. a. Phasendiagramm für alkoholische Lösungen modifizieren. (Übrigens verblüffend, daß diese "Anreicherungsmethode" nicht allzu bekannt zu sein scheint. Die vermeidet immerhin ziemlich viel Branntweinsteuer. Obstwein ind dergleichen gibt es häufig spottbillig, und die zusätzlichen Stromkosten für die Tiefkühltruhe sollten sich in Grenzen halten.) --78.51.172.138 02:06, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Politikerköpfe auf Münzen

Jedes Euroland könnte auf der nationalen Seite der Münzen Köpfe von Politikern abbilden. Insbesondere in Deutschland wars es in Zeiten der DM üblich (Carlo Schmid, Kurt Schumacher, FJ Strauß etc. [Helmut Kohl wurde schon nicht mehr berücksichtigt]). Warum wurde das abgeschafft? Antwort schwerpunktmässig bitte auf Deutschland bezogen. Danke! --2A01:C23:BC18:1500:6CF6:9B9A:BC85:F069 08:36, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Datei:D2018HelmutSchmidt.jpg
Helmut Schmidt auf einer 2-€-Münze
Ich hab erst gestern ein Zweieurostück mit Helmut Schmidt drauf in die Finger bekommen. Es gibt sie also noch. --Rôtkæppchen₆₈ 10:00, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der ist ja auch noch "aus der guten alten Zeit". --77.187.164.237 10:19, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das liegt wohl "am Internet". Seit der Jahrtausendwende wurde irgendwie klar, daß bei Politikern neuerdings zu schnell rauskommt, daß sie eines Münzkonterfeis nicht würdig sind. Frag Dich selbst: Würdest Du Münzen mit Hartz-Gerd, Birne oder Mutti drauf im Portemonnaie haben wollen, von seltsamen Bundespräsidenten mit verringertem MHD gar nicht zu reden? Oder gar Dein Land dadurch im Ausland repräsentiert sehen? Münzen mit Zahl und Kopf, das macht man heutzutage doch nur noch mit den gekrönten Häuptern aus kleinen Nachbarländern. Die haben auch nicht so das Skandalpotential. --77.187.164.237 10:16, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn ich mich recht erinnere kommen keine lebenden Personen auf deutsche Münzen. Bei Schmidt hat es 3 Jahre gedauert. Kohl ist noch keine 3 Jahre tot. -- Mauerquadrant (Diskussion) 10:25, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Personenkult ist in einer parlamentarischen Demokratie schlicht unangemessen. Die Monarchen der Nachbarländer stehen da auch nur als nationales Symbol. Auch die Niederländer, Spanier und Belgier würden wohl kaum auf die Idee kommen, einen ihrer Ministerpräsidenten auf ihre Münzen zu packen. --j.budissin(A) 10:25, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Auch in der alten Bonner Republik erschienen Politiker erst nach ihrem Tod auf Münzen, siehe Bargeld der Deutschen Mark. Was ich dabei übrigens interessant finde: Während die frühen Bundespräsidenten bis einschließlich Heinemann während ihrer jeweiligen Amtszeit eine eigene Dauerbriefmarkenserie erhielten, wurden Politiker auf Münzen offenbar lange Zeit sogar komplett abgelehnt; das begann dann erst mit Adenauer 1969, zwei Jahre nach seinem Tod und damit übrigens nach ganz ähnlich langer Zeit wie bei Schmidt. --slg (Diskussion) 10:57, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Bei den alten 2-Mark-Münzen war ja der Ausgabe-Anlass offiziell jeweils das Gründungsjubiläum der Bundesrepublik, der Kopf nur eine zugehörige Abbildung. Das ist bei Schmidt jetzt wohl anders. --195.200.70.47 11:37, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Und Carlo Schmid war nicht drauf. --195.200.70.47 11:39, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@195.200.70.47, bei Helmut Schmidt ist es sein 100. Geburtstag am 23. Dezember 2018. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der eigentliche Skandal an der neuen Schmidt-Münze ist ja, dass man ihm glatt die geliebte Fluppe aus der Hand genommen hat Erfurter63 (Diskussion) 13:10, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn ich mich recht erinnere gabs da eine (vllt. nur informelles) Übereinkunft, auf den Euromünzen keine gewählten aktiven oder ehemaligen Politiker abzubilden. Bei Königen (ja eher ein Symbol heute) schien man das nict so eng zu sehen, ebenso beim Papst.--Antemister (Diskussion) 23:06, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Aha, deswegen sind die Politikerköpfe in Griechenland Griechenland auf den 20- und 50-Cent-Münzen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wobei man die beiden aber kaum als "gewählte aktive oder ehemalige Politiker" bezeichnen kann. Die waren damals längst Tod, die Politiker der DM-Münzen kamenschon kurz nach ihrem Tod auf dei Münzen.--Antemister (Diskussion) 22:22, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Funkenbildung bei niedrigen Spannungen von 12-15V

Bei einem elektrischen Kontakt, an dem 12-15V anliegen, kommt es zu einem Funkenüberschlag. Der Abstand zwischen beiden Flächen beträgt nur wenige Mikrometer. Gibt es eine Formel, mit der ich den kritischen Abstand für die gegebene Spannung ausrechnen könnte, wenn sich zwischen den Kontakten Luft bzw. Silikon befindet. Ich habe trotz Googeln nichts finden können.--Salino01 (Diskussion) 10:17, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Siehe Formel und Tabelle im Artikel Durchschlagsfestigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 10:21, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Formel gilt aber lt. Text nur für Abstände zwischen 1mm und 1m!--Salino01 (Diskussion) 10:25, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Oops. Das hab ich übersehen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:29, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
für die Formel siehe Kondensator (Elektrotechnik), elektrische Kapazität--Dodecaeder (Diskussion) 10:33, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das wird nichts. Für den Durchschlag braucht man ein Vielfaches der Ionisierungsenergie, die bei einigen eV liegt. Was bei so niedrigen Spannungen "funkt", sind brennende Metallspäne, die durch die hohen Temperaturen an den sich öffnenden Kontaktstellen entstehen, weil die lokalen hohen Stromdichten dn Kontaktwerkstoff stark erwärmen - nähme man Wolfram oder ähnlich Beständiges, funkte da nichts. (Wenn man eine Induktivität in den Stromkreis einbaut, funkt es auch bei solchen Batteriestromquellen. Das liegt aber an den hohen Selbstinduktionsspannungen beim Unterbrechen des Stromkreises.) --77.187.164.237 10:35, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wir ha´m da mal was vorbereitet: Schaltlichtbogen. --Optimum (Diskussion) 15:42, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Oder auch in Lichtbogen: Lichtbögen benötigen bei Kupferleitungen eine Mindestspannung von etwa 12 V und einen Mindeststrom von etwa 0,4 A. --Optimum (Diskussion) 15:47, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn man aus dem zitierten Satz "bei Kupferleitungen" streicht, ist er nicht ganz so unsinnig. --78.51.172.138 07:57, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ist ja die Frage ob das "Funken bilden" nur auf die niedrige Versorgungsspannung zurück geht. Wenn es induktive Lasten im Stromkreis gibt dann sind die Spannungen die da Funken erzeugen wesentlich höher: Bei Relais im Fernmeldebereich wurden damals Funkenlöschkondensatoren eingesetzt auch Funkenlöschkreis (Kondensator parallel zum Kontakt) genannt. --Jmv (Diskussion) 22:12, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@Nightflyer: Du kennst dich da auch aus, wo bleibt dein Senf dazu? --Jmv (Diskussion) 22:19, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mein Senf: Eine direkte Antwort hab ich nicht. Keine Ahnung wie man sowas berechnet. Allerdings: Ein Funkenlöschkreis besteht nicht nur aus einem Kondensator, es gehört immer ein Strombegrenzungswiderstand dazu; sonst würde der Kondensator im Schaltmoment wie ein Kurzschluss wirken und damit nutzlos. Auf diesem Schaltbild liegt parallel zum nsi-Kontakt (das ist das Ding, der beim Nummernschalter durch impulsweise Trennung der 60 Volt von der Vermittlungsstelle eine Rufnummer weitergab) beim geschlossenen Kontakt GU (das ist der Gabelumschalter, der beim Aufnehmen des Hörers geschlossen wird) ein Widerstand von 100 Ohm und ein Kondensator von 1 (µF). Also Widerstand plus Kondensator.
Mein schlaues Buch sagt unter Funkenbildung an Kontakten dazu: Bei 12, 24 und 48 Volt Betriebsspannung etwa: Widerstand = 5 Ohm, Kondensator = 1 Mikrofarad. Ob das irgendwie hilfreich ist, keine Ahnung... Sonst googel mal nach Kontaktabbrand: Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:19, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Siehe auch Artikel Schutzbeschaltung und Snubber. --Rôtkæppchen₆₈ 01:33, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ergänzung: Bei dem interessierenden Kontakt handelt es sich um ein Blech und eine versilberte Oberfläche, die eigentlich dauerhaft in Kontakt sein sollten (werden in diesem Bereich nicht geschaltet). Allerdings befindet sich zwischen beiden Bauteilen eine dünne Silikonschicht, die auf einer Seite etwa 20 µm Dicke hat und sich auf der anderen Seite des Bauteils auf etwa 3 µm reduziert. In der Silikonschicht sind aber auch kleinere Hohlräume, so dass hier Luft als Medium anzunehmen ist. Beobachtet wurde eine geschmolzene Oberfläche des einen Kontakts auf der Seite mit geringerem Abstand. Ich nehme an, dass sich hier Funkenüberschläge gebildet haben (Es könnte aber auch ein Lichtbogen gewesen sein), da die Schmelztemperatur deutlich überschritten wurde. Die Spannung liegt im Bereich von 12-15 V, der Strom kann im eingeschalteten Fall sehr hoch werden.--Salino01 (Diskussion) 05:48, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

elektrischer Kurzschluss durch Feuchtigkeit?--Dodecaeder (Diskussion) 06:18, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe die Beschreibung und das Problem nicht verstanden. Zwischen dauerhaft in leitender Verbindung stehenden Elektroden hat Silikon schlicht nichts zu suchen, sonst ist es kein Kontakt. Wenn Kontakt genügend stromtragfähig (Fläche und Andruckkraft), dann funkt da nichts. Wenn "Wackelkontakt", hängt die Funkenbildung auch von der äußeren Beschaltung - Induktivitäten im Stromkreis - ab. Aufschmelzungen müssen aber weder auf Funken noch auf Lichtbögen zurückzuführen sein, sondern können auch an zu geringem Kontaktandruck liegen. Wenn die Stromdichte mikroskopisch lokal zu hoch wird, erwärmt sich der Kontaktpunkt stark und dehnt sich thermisch aus, wodurch die Stromdichte noch weiter ansteigt, weil die anderen Kontaktpunkte entlastet werden. Schließlich schmilzt er auf, wird weich und gibt nach - dadurch sinkt die lokale Stromdichte, weil jetzt andere Kontaktpunkte den Stromfluß übernehmen. Schlechte Kontakte sind einfach schlecht und britzeln vor sich hin - da sie dabei auch stark korrodieren, werden sie auch im Laufe der Zeit immer schlechter. Ich würde mal die Verlustleistung messen: Im Labor ordentlich Strom auf den Kontakt geben und den Spannungsabfall messen. Falls das ungut aussieht, Konstruktion ändern. --78.51.172.138 08:20, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

SF- oder Endzeit-Roman gesucht

Hi, ich suche einen SF-oder Endzeit-Roman. Geschrieben 80'er oder früher. In dem Buch geht es um eine amerikanische Sportliga mit Cheerleaderinnen von der eine oder mehrere als "Shirrl" o.ä. bezeichnet wurde und deren Los es war mit der gegnerischen Mannschaft ins Bett gehen zu müssen wenn die eigene das Spiel vorloren hat :-O Das Buch muss schon von einem recht bekannten Autor (so vom Kaliber Dick, Famer, etc., also eher kein "Schundautor") gwewesen sein weil ich mir ziemlich sicher bin das ich das aus meiner DDR-Bücherei ausgeliehen hatte.

--91.224.226.196 18:26, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Jack Vance, "Alastor 2262"? Spielt aber nicht auf der Erde, ergo keine amerikanische Sportliga. Gruß - 79.224.192.135 19:02, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

(BK) Ich hoffe, dass hier jemand dazu noch mehr weiß, aber fürs Allererste schau dir vielleicht mal das hier an. Ist die Cheerleaderin (Shirl ist im Englischen kurz für Shirley) die Hauptfigur des Romans? --Stilfehler (Diskussion) 19:05, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Tatsächlich, en:Trullion: Alastor 2262 scheint ganz gut auf die Beschreibung zu passen. --Stilfehler (Diskussion) 19:09, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wurde denn Jack Vance in der DDR verlegt? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:19, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
ob Vance da verlegt wurde weis ich nicht, aber die Alastor-Beschreibung passt überhaupt nicht. Aliens kamen im gesuchten Roman nicht vor --91.224.226.196 11:52, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aliens kommen in den Alastor-Romanen auch nicht vor. Hussade und dementsprechend auch Sheirls werden in allen drei Romanen zumindest erwähnt, aber in Trullion: Alastor 2262 ist es Kernthema. -- Cat's paw (Diskussion) 12:20, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

1. März 2018

PVC

Habe gerade über den Artikel Polyvinylchlorid erfahren, daß einfaches Schallplatten-Vinyl wegen der Weichmacher offenbar stark krebserregend ist. Nun mache ich mir speziell wegen zwei Sachen Sorgen: Wie finde ich raus, ob eine Lederjacke Echtleder oder Kunstleder, also PVC ist? Auf dem Waschzettel steht rein garnichts zu den verarbeiteten Materialien, sondern nur, daß man sie bloß nicht waschen oder bügeln darf. Und wie sieht's mit Bodenbelag-PVC aus? Ist das hartes PVC oder welches mit Weichmachern drin? --2003:71:4E16:4B38:25D1:4B55:DCBC:EA7C 00:11, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

zur Beruhigung: Nein, es ist nicht stark krebserregend (siehe weiter unten). -- Behelf (Diskussion) 13:19, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Schallplatten-PVC ist reines PVC ohne Weichmacher. Bodenbelag-PVC gibt es weich und hart, also mit und ohne Weichmacher. Zum Nachweis von Halogenen im Kunststoff gibt es die Beilsteinprobe: Glühe einen Kupferdraht in einer rauschenden Gasflamme (Bunsenbrenner, Gasherd) so lange aus, bis er keine Flammenfärbung mehr zeigt. Bringe den noch heißen Draht an einer unauffälligen Stelle mit der Probe in Berührung. Danach halte den Draht wieder in die Flamme. Färbt sich die Flamme hellblaugrün, so enthält die Probe Halogene wie Chlor. Es kann sich also um PVC handeln. Beim PVC sind aber nicht nur die Weichmacher krebserregend bzw mutagen, sondern auch das Monomer Vinylchlorid. Das PVC kann zu Vinylchlorid depolymerisieren, wenn es zu heiß wird. Außerdem wird beim Verbrennen von PVC spurenweise hochgiftiges Tetrachlordibenzodioxin (TCDD) frei, umgangssprachlich „Dioxin“ genannt. Das passiert auch bei obiger Beilsteinprobe. Sie ist deshalb bei guter Belüftung, am besten unter dem Abzug durchzuführen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Brennprobe. PVC riecht nach Salzsäure, Leder nach versengten Haaren. --M@rcela 00:28, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wo kann man so eine Brennprobe professionell machen lassen? Erstens kann ich selber nicht riechen, und zweitens fehlt mir selber das ganze Sach- und Fachwissen, um solche Laborantentätigkeiten durchzuführen (z. B. Ausglühen). --2003:71:4E16:4B38:25D1:4B55:DCBC:EA7C 00:32, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es reicht, wenige Millimeter irgendwo abzuschneiden und an einer Pinzette anzuzünden. Die Gerüche sind so charakteristisch, daß man das nicht verwechseln kann. Wenn du es nicht selbst machen willst, dann gibt es für sowas z. B. Materialprüfanstalten. --M@rcela 00:54, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das geht einfacher. Nadel, Draht oder so heiß machen und Material an unauffälliger Stelle berühren. Kunststoff schmilzt, Leder nicht. Mit 'ner guten Lupe kann man den Unterschied auch sehen. Ich persönlich (arbeite beruflich mit Leder) verlasse mich auf meine Nase. Leder riecht, Kunststoff kaum. 87.146.245.204 01:00, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
„Leder riecht, Kunststoff kaum“ galt früher mal. Mittlerweile wird Kunstleder mit Lederaroma versehen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nee, oder? Unglaublich. Wusste ich nicht. Zum Glück kommt uns kaum Kunstleder unter. Werden auch die Poren im Leder schon nachgebildet? 87.146.245.204 01:40, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vielleicht kann man Dir hier weiterhelfen, wenn Du mit den Sachen dort hingehst. --87.147.188.161 05:01, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Also ich finde in Artikel Polyvinylchlorid nichts von stark krebserregend. Wo soll das denn stehen? -- Behelf (Diskussion) 11:36, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das Problem ist weniger das PVC selber, als seien Vorprodukte (Mit Vinilchlorid ist nichts zu spassen), bzw. seine Überreste bei der Verbrennung usw.. Oder eben der sich verflüchtigende Weichmacher. Hart-PVC ist -solange du es in Ruhe lässt- relativ unproblematisch. Deshalb steht das ganze Krebserregend usw. ebene in den anderen Artikeln zum Beispiel in Vinylchlorid. --Bobo11 (Diskussion) 12:47, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
auch in Vinylchlorid steht nichts von stark krebsseregend. Auch nicht in den Artikeln zu den üblichen Weichmachern, die übrigens auch nicht flüchtig sind oder sich verflüchtigen. Die Aufnahme der Weichmacher in den Körper geschieht durch direkten Hautkontakt, Kontakt von PVC mit Lebensmitteln oder durch darauf herumkauen.
Das Übertreiben der Auswirkungen ist meines erachtens kontraproduktiv. "Steht im Verdacht krebserregend zu sein" oder "Die WHO geht davon aus, dass bei einer lebenslangen Exposition mit 1 μg/m3 das Krebsrisiko bei 1 zu 1 Million liegt. (aus Vinylchlorid)" wird ersetzt durch "stark krebserregend". Und das stimmt dann ganz einfach nicht. Das kann zur Folge haben, dass man das Problem ganz einfach nicht mehr ernst nimmt. - Behelf (Diskussion) 13:17, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich sehe das ebenfalls als pure Panikmache. Alles, was Plaste ist, ist böse. Naja, wers glaubt, soll glücklich werden. Dadurch sollten eigentlich Lederpreise fallen aber sie tun es nicht, weil die Öko-Lobby Leder und Pelz verteufelt. Angenehm, das ist bei Amazon oft schon billiger als Kunstleder. Wer ist so bekloppt, das zu zahlen? Leder ist böse. Kunstleder ist böse. In 10 Jahren springen wir alle mit Lendenschurz ums Lagerfeuer und knabbern genüßlich am frisch erlegten rohen Mammut denn das ist ja natürlich :-) --M@rcela 13:47, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es geht ja konkret um Hautkontakt: Lederjacke, Lederhandschuhe, Lederbezüge von Stühlen, Fußbodenbelag und flexibler Gurt an Kopfhörern. Vinylchlorid spricht anders, als Behelf es hier darstellen will, eben nicht von bloßen Vermutungen, sondern eindeutig von: "inzwischen erwiesene[r] Karzinogenität", weshalb auch keinerlei zulässiger MAK-Mindestgrenzwert mehr existiert. Und außer Krebs geht es ebenfalls um starke Schädigung von Leber (Sarkome bis hin zu Karzinomen bei fortgesetzter Exposition), Nieren, Milz und Speiseröhre und Akroosteolyse. Alles aus den relevanten Artikeln Polyvinylchlorid, Vinylchlorid und Phthalsäureester.
Genau deshalb wird offenbar bei Kunstleder mittlerweile kein PVC mehr eingesetzt, sondern unbedenkliches Polyurethan (das anders, als es der hier vorfindbare Waschzettel angibt, abwaschbar ist). Es geht hier eben nicht um: "Plastik ist böse", sondern vor allem um die Weichmacher speziell in PVC und den Hautkontakt damit.
Wenn dann angesichts dieser ganzen Belege in den drei Artikeln von Panikmache geredet wird, erinnert das an den Begriff des Nocebos, der extra von AKW-Betreibern erfunden wurde, um angesichts der in der unmittelbaren Umgebung ihrer Kraftwerke nachweislich tausendfach erhöhten Krebsraten Krebs an sich zu einer psychosomatischen Krankheit zu erklären, die ebenfalls ganz allein auf Panikmache zurückginge, da Radioaktivität an sich schließlich völlig unschädlich sei. --2003:71:4E16:4B25:9CFE:EC73:92BC:1419 14:08, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wo war das denn mit den tausendfach erhöhten Krebsraten? --85.181.177.9 14:30, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
von PVC zu AKW und zu "nachweislich tausendfach erhöhten Krebsraten": alles klar. Objektivität ist nicht erwünscht. EOD - Behelf (Diskussion) 14:32, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Jetzt bin ich auch mal auf Belege gespannt: 1. dafür, dass der Begriff des Nocebo von AKW-Betreibern erfunden wurde, 2. für den angeblich existierenden Nachweis der tausendfach erhöhten Krebsrate, 3. für die Aussage, Radioaktivität an sich sei völlig unschädlich. Wenn bis heute abend keiner kommt, betrachte ich den Beitrag der IP von 14:08 Uhr als dummes Gesabbel. --Kreuzschnabel 14:37, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Siehe allein schon den Artikel Leukämiecluster Elbmarsch. Der besteht ausschließlich aus solchem vielfach belegten: "dummen Gesabbel" und "mangelnder Objektivität = EOD". Die weiterführenden Studien, auch bezüglich der PR-Kampagnen der Betreiber, sind vom Artikel aus verlinkt. Und es geht hier nicht darum, PVC mit Tschernobyl gleichzusetzen, sondern um recht typische Reaktionsmuster, wo einschlägigen Studien mit: "Ach, immer diese müslifressenden Ökos, die sich dauernd irgendwas einreden und am liebsten im Wald wohnen würden!" begegnet wird. Zum Beispiel, indem hier behauptet wurde, es würde um eine allgemeine und durch nichts belegte Panikmache gegen Plastik überhaupt gehen, was ja eine ebensolche verharmlosende, überzogene und vom Thema wegführende Reaktion wie die Behauptung ist, daß: "diese Ökos" sich ihren Krebs u. a. in der Elbmarsch nur selber einreden würden, "weil Nocebo". Jahrelang verlinkten sämtliche WP-Artikel aus dem Bereich AKWs und ihre gesundheitlichen Risiken auf Nocebo-Effekt. --2003:71:4E16:4B25:9CFE:EC73:92BC:1419 14:50, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dass es den Leukämiecluster Elbmarsch gibt, bezweifelt keiner, daher sind Behauptungen wie daß: "diese Ökos" sich ihren Krebs u. a. in der Elbmarsch nur selber einreden würden aus der Luft gegriffen, und mal wieder nicht aus der frischesten. In dem Artikel steht allerdings auch schon ziemlich früh, nämlich gleich nach der Einleitung: Die Ursache des Clusters ist bisher nicht wissenschaftlich stichhaltig nachgewiesen worden. Es handelt sich also um ein zwar nachweislich existentes, aber bislang unerklärtes Phänomen. Da du aber offenbar Beweise für einen Kausalzusammenhang mit Kernkraftnutzung hast, bitte ich dich nachdrücklich, diese auf den Tisch zu legen, damit der Atomlobby der Hahn zugedreht werden kann. Worauf wartest du? --Kreuzschnabel 15:58, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bei der Studie zum Leukämiecluster Elbmarsch wurden 14 statt der statistisch zu erwartenden 4 Leukämiefälle festgestellt. Das ist eine wesentlich höhere Rate, die dringend erklärt werden muss. Aber es ist rund 3-4 mal mehr und nicht "tausendfach". Das tausendfach ist frei erfunden. Dieses Geschrei und faktenlose Debatieren ist wirklich nutzlos. Auch beim Vinylchlorid und Weichmachern. Weichmacher sind als hormonaktive Stoffe ein Problem, nicht als Cancerogene, mit Ausnahme der längst nicht mehr eingesetzten polychlorierten Biphenylen. Aber das liest man mal was und schmeisst, dann alles was irgendwo mal Weichmacher genannt wurde in den "stark krebserregend" Topf. - 2A02:120B:2C64:BE30:D073:2CB3:F747:8D03 20:05, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich weiß auch, wo der Faktor 1000 herkommt: Bei mehreren Untersuchungen der radioaktiven Belastung in der Umgebung von Kernkraftanlagen wurde festgestellt, dass die Strahlung rund Faktor 1000 stärker sein müsste, um gesundheitlich relevant zu sein. Die Gleichung wurde offenbar von der gegnerischen Seite dann ein wenig umgestellt, wenn auch nicht ganz nach den Regeln der Mittelstufenalgebra. --Kreuzschnabel 21:19, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wie kann man etwas wissen, das nicht stimmt? Solche Untersuchungen gibt es nicht. Frau Blettner, ausgewiesene Kernenergiebefürworterin und Lobbyistin, hatte anläßlich der Vorstellung der von ihr verantwortlich durchgeführten KiKK-Studie, deren recht eindeutiges Ergebnis (um 50 % erhöhte Inzidenzraten für Krebs bei Kindern im Nahbereich westdeutscher Kernkraftwerke) ihr sehr unangenehm war, in einem Medieninterview (sinngemäß) erklärt, sie könne sich das [statistisch hochsignifikante] Ergebnis auch nicht kausal erklären, es müsse sich wohl um einen Zufall handeln. Radioaktivität käme als Ursache jedenfalls nicht in Frage, dafür müßte deren Wirkung um den Faktor 1000 höher liegen. (Zu dem in der KKW-Umgebung ebenfalls signifikant erhöhten Geschlechterverhältnis bei den Neugeborenen hatte sie nichts gesagt, denn diese Ergebnisse lagen zu dem Zeitpunkt noch nicht vor - sie stammten übrigens von einem der Mitglieder der Supervisionskommission, die die Durchführung der KiKK-Studie beaufsichtigte und dadurch dafür sorgte, daß das Ergebnis objektiv richtig und nicht etwa den Wünschen der Leiterin entsprechend ausfiel.) Die Meinung der Expertin kann man offenbar durchaus, auch im Einklang mit den Regeln der Mittelstufenalgebra, so umstellen, daß Radioaktivität eben doch eine tausendfach höhere krebsauslösende Wirkung als "von der Wissenschaft" behauptet hat (woraus sich freilich keine tausendfach erhöhten Krebsraten ergeben). --78.51.126.127 04:36, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Excel in der Schule

Weil ich niemanden im passenden Schulalter kenne: Lernen eigentlich Schulkinder in der Sek2 oder wie das heute heißt Exceltabellen kennen? Uns wurde in den frühen Siebzigern der Rechenschieber beigebracht, später wurde Taschenrechnerkunde betrieben. Excel ist ein wunderbares Programm, aber es setzt natürlich eine halbwegs brauchbare Bildschirmgröße voraus... --Aalfons (Diskussion) 13:50, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das meinst du jetzt wahrscheinlich nicht, aber in den USA mit etwas Glück schon in der Grundschule [6]. Wie früh es kommt, hängt von den Ressourcen und den pädagogischen Entscheidungen der jeweiligen Schule ab. Zu den Excel-Kenntnissen amerikanischer Schüler gibt eine Studie [7].--Stilfehler (Diskussion) 13:55, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ob die Schüler es lernen, weiß ich nicht. Sie könnten es aber, denn, siehe erster Fund beim Googeln: es gibt dazu viel Material, hier z. B. für Sek1. --14:01, 1. Mär. 2018 (CET) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:02, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich arbeite mit Studenten naturwissenschaftlicher Fächer und die kennen zumindest keine Excel-Formeln. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:17, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In der Hamburger Gesamtschule hatten wir in den 90ern Excel in der Mittelstufe (also Jahre vor der Oberstufe alias Sekundarstufe II), als Teil des allgemeinen Informatikunterrichts, d. h. neben HTML. --79.242.223.33 14:26, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Im Bildungsplan der Gymnasien in Ba-Wü kommt "Tabellenkalkulation" in den Fächern Mathematik, Physik und NwT (Naturwissenschaft und Technik) vor. Sowohl in Sek 1 als auch Sek 2. Die Antwort ist also "Ja" - jedenfalls für Gymnasiasten in Ba-Wü. --Joyborg 14:31, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nunja, Tabellenkalkulation ≠ Excel. Konkret dieses Programm wird man in keinem Lehrplan finden. --JD {æ} 14:59, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Yipp. In der von Stilfehler verlinkten Studie wird allerdings explizit das MS-Produkt genannt. --Aalfons (Diskussion) 15:10, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das passiert dann an schulischen Bildschirmarbeitsplätzen? Muss echt mal wieder in eine Schule gehen...--Aalfons (Diskussion) 15:01, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In den 90ern an unserer besagten Gesamtschule gab es dafür einen eigenen Informatikraum mit lauter Rechnern (die alle paar Wochen geklaut und dann auf Schulkosten immer wieder neu angeschafft wurden). --2003:71:4E16:4B25:9CFE:EC73:92BC:1419 15:18, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da hängt sicher vieles von der technischen und personellen Ausstattung und folglich den einzelnen internen Konzepten oder Curricula der Schulen ab. Meine Erfahrung ist: sobald Jugendliche ihren Rechner/ihr Tablet/Smartphone produktiv i.e.S. einsetzen sollen, sind viele hoffnungslos überfordert. Flächendeckend und tiefgreifend scheint da noch nichts zu passieren/passieren zu können. -- MonsieurRoi (Diskussion) 15:12, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Medienkompetenz gehört zu den an der weiterführenden Schule zu unterrichtenden Gebieten, ist allerdings nicht an ein bestimmtes Fach gebunden und kann von jeder Schule selbst in Arbeitspläne eingebracht werden. Bei uns (Realschule und Gymnasium in Rheinland-Pfalz) wird Excel in einer Projektwoche in Klasse 8 verpflichtend eingeführt, und dann kann jede/r selbst entscheiden, wofür er/sie das weiter verwendet. Andere nützliche Programme wie PowerPoint und Photoshop werden ebenfalls in bestimmten Projekten eingeführt. --Sr. F (Diskussion) 16:54, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

War bis vor zwei Jahren Mathelehrer am Gymnasium. Habe im Statistikunterricht der Mittel- und Oberstufe seit ca. 1995 Excel eingesetzt. Die Schüler haben das gehaßt. Die Klassenarbeiten, die halb im PC-Raum geschrieben wurden, fielen immer sehr schlecht aus. --80.129.136.186 17:01, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Viele Leute, denen man das nicht zutrauen würde und die sich für durchaus office-fit halten, entdecken eher zufällig, dass das Tabellen-Erstellungs-Tool nebenbei auch noch rechnen kann. --Kreuzschnabel 21:32, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Daher kam ich auf die Reihe Rechenschieber-Taschenrechner-Kalkprogramm. --Aalfons (Diskussion) 23:24, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wir haben im Differenzierungsunterricht in der 8. und 9. Klasse Excel benutzt, in der Sekundarstufe (10. Klasse) dann nicht mehr (Nordrhein-Westfalen). Ob es in der 11. oder 12. nochmal wiedergekommen wäre, weiß ich nicht, meine Schule hatte dann zu wenig Lehrer um das Fach in unserem Jahrgang weiteranzubieten. LG --Metrophil (Diskussion) 13:48, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nö, Tabellenkalkulations-Software gab es schon für die DOS-Box. Excel und Co. gibt es auch in der Mobil-Version für Tablets und Smartphones. Und die haben heute je nach Anschaffungswiderstand (€) eine Auflösung, die in einen Beamer oder eine VR-Brille passt, also auch für „Glassholes“ (wohl ein Kofferwort aus „(.)“ und Gläser=Brille →„Glaslöcher“) erschwinglich ist. Damit lässt sich schon was anfangen, was für die Schule zum erklären reicht. Ein anderes Problem, ist dass der deutsche Durchschnittspädagoge Tabellenkalkulation mit einem Markenzeichen gleichsetzt und daher zur Produktschulung, statt Grundlagenschulung wechselt, was vom Anbieter dieses Produkts auch gefördert wird. Dabei ist der Mitbewerb völlig kostenlos und für den Bedarf von Schülern ausreichend. Analog schafft es ein Oberbürgermeister nicht seinen Email-Account auf seinem Computer einzurichten oder einrichten zu lassen. Ohne eine iClowd-Email-Adresse ist dieser Vorgang bei Apple-Geräten ebenso aufwändig wie bei jedem anderen Gerät. Man benötigt: Mailserver, Benutzername und Passwort. Protokoll kann man herausfinden, aber dieses vierte Detail überfordert anscheinend den durchschnitt. Nicht nur daran zeigt sich wie die Investition in Lehrkräfte auf die Schüler Auswirkungen zeigt. --Hans Haase (有问题吗) 08:28, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vergiss aber bitte nicht, dass es LibreOffice Calc nur deswegen gibt, weil Microsoft Excel Marktführer ist. StarOffice war so gut wie erfolglos und wurde deshalb offengelgt, um als OpenOffice.org eine zweite Chance zu bekommen. Microsoft Office hat aber nicht nur StarOffice vom Markt gedrängt, sondern auch andere ehemals erfolgreiche Büroanwendungen wie Lotus 1-2-3, Borland Quattro Pro, WordPerfect, WordStar, dBase etc. --Rôtkæppchen₆₈ 08:41, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ist das wirklich Lola Montez...

auf diesem Bild? Ich finde, die abgebildete Person sieht ihr bzw. den verbürgten Photographieen, die ich von Lola Montez kenne, überhaupt nicht ähnlich. Auch der aufreizende Blick in die Kamera sowie Schminke, Kleidung und Haartracht wirken auf mich nicht zeittypisch und scheinen mir auch nicht zur Montez zu passen, die in hispanisierender Tracht mit Mantilla aufzutreten pflegte (Turris Davidica, ist das eine Mantilla?). Und gab es damals (letztmaliger Aufenthalt der Montez in Paris, soweit ich weiß, 1851) überhaupt schon photographische Abzüge auf Papier? Die abgebildete Dame scheint mir eher in das Jahrzehnt um 1900 zu passen. --2001:16B8:45EC:FB00:C55F:11DC:8B4D:872A 17:52, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das sehe ich ganz genau so. --Jossi (Diskussion) 19:58, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Diese Person (wahrscheinlich die gleiche wie auf dem fraglichen Foto) soll auch Lola Montez sein: [8]. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:59, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Google-Bildersuche liefert fast ausschließlich Lola Montez als Treffer. An einer Stelle wird das Foto aber als Sarah Bernhardt bezeichnet - scheint passender. --Magnus (Diskussion) 20:01, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe hier noch ein Foto von einer ebay-Auktion gefunden. Das könnte die gleiche Frau wie auf dem linken Bild sein, und da ist sie mit „Lola Montés“ beschriftet. Könnte es wohl möglich sein, dass später mit unbekannten Models "Lola-Montez"-Postkarten kreiert wurden? --King Rk (Diskussion) 21:24, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Also sowas wie Bruce Lei oder Bruce Li :) --Magnus (Diskussion) 21:26, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bruce Low. *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 01:17, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wir haben das Foto auch auf Commons, ich habe es mal eingefügt. --King Rk (Diskussion) 20:08, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Und Ping an Uploader @Mutter Erde. O, im DeWiki gesperrt. — Speravir – 00:04, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Photoatelier Reutlinger wurde 1850 in Paris gegründet, scheint aber erst in der Belle Époque bekannt geworden zu sein. Unter den portraitierten Stars wird Sarah Bernhardt namentlich genannt, Lola Montez hingegen nicht. Die lebte nach 1848 im Schweizer Exils, danach in den USA und Australien. 1860 war sie schon tot. Ich denke, damit kann man getrost ausschließen, dass es sich bei der Frau auf dem Reutlinger-Photo um Lola Montez handelt. An Sarah Bernhardt zweifle ich allerdings auch stark... Geoz (Diskussion) 23:49, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hier die „Lola Montés“-Fotoalben von Reutlinger in der Bibliothèque Nationale de France:

Sie gehören zu Bänden von Frauenporträts von 1870-1914. Kann also auch deswegen nicht Lola Montez sein. --King Rk (Diskussion) 00:31, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Vermutlich war das einfach eine Schauspielerin des 20. Jahrhunderts, die zufälligerweise Lola Montés hiess, oder noch eher, sich so nannte. Hier sind Theateranzeigen von 1906, wo im Bataclan das Stück La Bande à Julot aufgeführt wird, mit einer Mademoiselle Lola Montés in der Besetzung. --King Rk (Diskussion) 01:05, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Welt hält das auch für Lola Montez Lola fake --2003:7F:8F19:F200:55F4:C8BE:C524:3102 16:59, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Photo der "Mme La Tosca Montès" (nicht zu verwechseln mit Lola Montez) war anscheinend um 1903 bei Reutlinger zu kaufen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:06, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das würde natürlich passen zur Anzeige von 1906. Wo hast du das gesehen? --King Rk (Diskussion) 20:11, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe das Commons-Bild umbenannt und auch eine Anmerkung dort eingefügt. Etwas schwierig bei der Suche ist, dass anscheinend Lola Montés auch eine Schreibvariante (um nicht Fehler zu sagen) für Frau Montez war, wenigstens findet man bei Gallica damit auch Abbildungen von ihr. — Speravir – 01:04, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Danke dafür! --King Rk (Diskussion) 09:27, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wer ist das auf dem Foto?

Hallo,

ich habe hier ein Foto aus dem Nachlass meines Großvaters hochgeladen: https://www.dropbox.com/s/dt3vgbqho3gx74e/Fritz%20Wenzel%20Kronprinz%20im%20Gespraech%20mit.jpg?dl=0 Er war in Frankreich im ersten Weltkrieg als Soldat und hat dabei dieses Foto mitgebracht. Es zeigt lt. Bildunterschrift den Kronprinz (Wilhelm) im Gespräch mit Oberstltn. Frhr. von ???????. Der Name ist extra unkenntlich gemacht.

Frage: kennt einer dieses Foto bzw. den Freiherren, der unkenntlich gemacht worden ist? --Calluna (Diskussion) 20:58, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Der „Stahlschutzhelm Modell 1916“ legt das Bild auf die Jahre 1916–1918 fest. Kronprinz Wilhelm, dessen Verantwortungsbereich an der mittleren Westfront lag, steht im verlorenen Profil (profil perdu); die Beschriftung lässt keinen Zweifel an seiner Person zu. Gesucht wird die Person, die mit behandschuhter Hand (!) die unbehandschuhte Hand des Kronprinzen ergriffen hat. Die Beschriftung (Name begann vielleicht mit S) wird falsch gewesen sein; Frage ist, ob die nicht getilgten Teile noch alle stimmen. Ein Soldat spielt Querflöte, drei Soldaten salutieren. Von hinten gegen ein helles Licht betrachtet wäre die getilgte Beschriftung vielleicht lesbar. Mit welcher Technik ist die Beschriftung ausgeführt? Gibt es mehr Bilder? In welchem Heeresteil diente der Großvater? --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:27, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
S? Hm, ich habe auf E getippt ... --King Rk (Diskussion) 19:39, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Pp.paul.4: Neben grellem Licht hilft auch Waschbenzin/Testbenzin/Feuerzeugbenzin, da dieses denselben Brechungsindex wie Papier hat und dieses deswegen durchsichtig macht. --Rôtkæppchen₆₈ 20:26, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich probier's mal mit Waschbenzin. Mein Großvater diente beim Reserve-Infanterie-Regiment 234 als Kraft-Fahrer der Festungs-Maschinen-Gewehr-Abteilung (1915), in 1917 beschreibt er sich als Landsturmmann, RIR 234, I. Kompanie.Calluna (Diskussion) 10:48, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich glaub ich hab ihn!!! Hier ein Foto: https://www.dropbox.com/s/rslby08b6k84mcu/Major%20Frhr%20von%20Edelsheim.jpg?dl=0 Es ist Maximilian von Edelsheim, er war (zumindest) 1916 Oberstleutnant des Reserve-Infanterie-Regiment 234.Calluna (Diskussion) 11:10, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

das ist mitnichten Maximilian von Edelsheim, der war noch viel zu jung, sondern dessen Vater Franz Wilhelm Leopold Heinrich Friedrich Ludwig Freiherr v. Edelsheim( * 25. Oktober 1868 in Konstanz; † 15. Juli 1939 ebenda). Er erhielt am 4. Oktober 1918 den Pour le merite und wäre damit sogar relevant für einen eigenen Artikel... --Concord (Diskussion) 22:52, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Danke! Hätte doch beinahe einen richtigen Bock geschossen Calluna (Diskussion) 11:36, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Unternehmen und Vereine mit 1 Cent Überweisungen ärgern

Hallo,

ein Freund hat mir erzählt, dass er seinen ehehmaligen Arbeitgeber ärgert in dem er in regelmäßigen Abständen 1 Cent vom Konto seiner Freundin an den alten Arbeitgeber überweist. Diese würde so größerem Aufwand führen, weil alles gebucht werden musst. Stimmt dass, ist das wirklich so einfach und kann man dafür nicht bestraft werden?ö--77.178.228.10 22:01, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wenn das Überhand nimmt, kann der Steuerberater oder Buchhalter als Vollkaufmann ein Anderkonto eröffnen und die Beträge dahin überweisen. Ich sehe da keinen großen Aufwand. Am Jahresende wird die Summe als Hebegebühr verrechnet. --M@rcela 22:24, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hatten wir nicht neulich so eine ähnliche Frage und jemand faselte was von 'Belästigung und Bankacount sperren'? Ich hoffe er zahlt es der Freundin wenigstens und klaut ihr Geld nicht. --217.254.189.196 23:02, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Service: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2018/Woche 04#Durch Schenken Schaden anrichten: Strafrecht & Zivilrecht. Da ging es aber um etwas gänzlich anderes, nämlich um eine sehr spezielle Kostenfalle bei der Berliner Sparkasse, nicht aber um verwaltungstechnischen Aufwand.
IdR kein Aufwand, weil die Buchungen vollautomatisch per Bank an Konto weitergereicht werden.--Angierize (Diskussion) 23:58, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das haben Studenten mal mit den Zahlstellen des Bundes gemacht. Das macht Null Aufwand ein Mal am Tag ein paar Cent auf das Konto "vermischte Einnahmen" zu buchen. Lass den Quatsch einfach sein. Realwackel (Diskussion) 20:14, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Mobile TAN

Dumm gelaufen: Meine Bank stellt die TAN-Eingabe vom Tamagotchi auf SMS-TAN um. Nur: Ich hab kein Handy, ich brauch es wirklich nicht...

Vor Jahren hatte ich mal ein Billig-Notfallhandy im Auto liegen. Das wurde allerdings gesperrt wegen Nichtbenutzung. Ich hatte halt keinen Unfall... ein lächelnder Smiley 

Frage: Ich würde pro Jahr einige wenige (vielleicht acht) SMS erhalten, selbst benutzen würde ich es nicht. Da ich mich nie um so etwas gekümmert habe, überfordert mich die Googlesuche. Also: Gibt es einen Anbieter, der eine Rufnummer vergibt, die vielleicht ein halbes Jahr oder länger nicht benutzt wird und auf dem keine Gespräche geführt werden? Natürlich will ich keine monatlichen Gebühren zahlen müssen, sondern nur für die wirkliche Nutzung... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:19, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wechsel die Bank. Eine Bank, die vermutlich aus Kostengründen vom sicheren, zweifaktorauthentifizierungsbasierten TAN-Generator auf das unsichere SMS-TAN-Verfahren umstellt, ist meiner Ansicht nach nicht vertrauenswürdig. Die Zweifaktorauthentifizierung des SMS-TAN-Verfahrens bricht sehr schnell zusammen, wenn der Kunde die SMS mit der TAN auf demjenigen Gerät empfängt, auf dem er auch die Transaktion durchführt. Das ist zwar per AGB verboten, was die Kunden aber nicht davon abhält, es dennoch zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Meine Bank detektiert, wenn ich ein Smartphone verwende und lässt mich alles was SMS-TAN braucht dann nicht ausführen, obwohl die SMS-TAN an ein anderes Handy geht, das gar nicht Smart ist. Aber Chip-Tan geht gut auf'm Smartphone. --217.254.189.196 22:59, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Genau das will ich nicht. Wie ich schrub, will ich nur SMS empfangen und das Handy sonst nie benutzen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:55, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Früher konnte man mal o2-Prepaid-Verträge mit halbjährlichen Überweisungen von einem Cent am Leben erhalten. --85.181.177.9 23:07, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Blau-9-Cent" oder O² Freikarte. --89.15.239.178 23:37, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Andere Möglichkeit: Festnetz-SMS. Kläre ab, ob Dein Festnetz-Endgerät SMS kann und ob Dein Festnetzanbieter diese für Deinen Anschluss freigeschaltet hat. Wenn Dein Endgerät keine Festnetz-SMS kann, besteht noch die Möglichkeit, Dir die SMS per Computerstimme vorlesen zu lassen.
Eine weitere Möglichkeit ist die SMS-Zustellung per Fax. Dazu muss allerdings die Bank mitarbeiten, denn dazu muss die Zielrufnummer entsprechend formatiert werden.
--Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Für solche Zwecke kann ich Fyve empfehlen, habe dort im Gegensatz zu anderen Anbietern noch nie erlebt, dass eine SIM-Karte wegen Nichtnutzung stillgelegt wird. --Komischn (Diskussion) 11:19, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

2. März 2018

Gericht ignoriert Frist

Das ist derselbe Fall wie mit dem betreuten Erben, bei dem sich das Betreuungsgericht unverständlicherweise weigerte, die Veräußerung von Immobilien aus dem Nachlaß durch die Erbengemeinschaft auf ein angemessenes Gebot zu genehmigen und ein Wertgutachten eines Sachverständigen verlangte, aber diesmal ein anderes Gericht, nämlich das für die Liegenschaft zuständige Vollstreckungsgericht.

Mit Schreiben vom 17. 1. schreibt das Vollstreckungsgericht einen Erben an: "In der Zwangsversteigerungssache zur Aufhebung der Gemeinschaft ... erhalten Sie anliegende Abschrift der Anträge vom 12.01. auf a) Bewilligung von PKH ... b) Anordnung der Teilungsversteigerung ... mit Bitte um Kenntnis und Stellungnahme binnen vier Wochen ..."

Da der Erbe inzwischen verzogen ist, kommt der Brief als unzustellbar zurück. Das Gericht ermittelt die neue Wohnadresse und schreibt den Erben mit Schreiben vom 26. 1. erneut an, mit dem Anschreiben vom 17. 1. in der Anlage.

Erbe an Gericht: Was für ein Antrag? (Kopie fehlte.) Gericht an Erben mit Schreiben vom 1. 2.: "... erhalten Sie die Anlage(n) aufgrund unseres heutigen Telefonats. Ich bitte das Versehen zu entschuldigen ..."

Der Erbe stellt mit Schreiben vom 23. 2. den Antrag, die PKH wegen Mutwilligkeit zu versagen. Mit Schreiben vom 21. 2. teilt das Gericht die Bewilligung der PKH und mit Schreiben vom 22. 2. die Eröffnung des Teilungsversteigerungsverfahrens mit.

Tja, und selbst bei Annahme des 26. 1. als maßgeblichem Fristbeginn kommt mein Kalender bei "plus vier Wochen" auf den 23. 2. als Fristende - wie kommt das Gericht dazu, die Frist nicht abzuwarten und bereits am 21./22. 2. die Beschlüsse zu versenden (und was tut man dagegen)?

(Nein, ich glaube nicht an Verschwörungen. Nur an Hanlon’s Razor.) --85.181.177.9 03:26, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Bevor wir hier über die Lücken im Sachverhalt spekulieren: Was sagt denn dein Anwalt dazu? --Snevern 09:45, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Lassen wir das mit dem Spekulieren doch einfach. (Diese penetrante Werbung nervt übrigens.) --78.51.169.1 10:16, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
„wie kommt das Gericht dazu, die Frist nicht abzuwarten“ Die Amtwort scheint mir naheliegend zu sein: Es geht davon aus, dass der 17.1. Fristbeginn war. Die entscheidende Frage scheint mir zu sein, wer den mangelnden Erfolg des Zustellversuchs am 17.1. zu verantworten hat. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:31, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nicht korrekt: Die Sendung war unvollständig. Der Adressat wurde aufgefordert, zu einem Antrag Stellung zu nehmen, von dem die Kopie zumindest dem Schreiben vom 26. 1. nicht beilag, was deswegen nicht möglich war - das hatte nun eindeutig die Justizangestellte auf der Geschäftsstelle versaubeutelt. (Ob die Kopie des Antragsschreibens dem Anschreiben vom 17. 1. anlag, ist nicht bekannt.) Daß ein an eine falsche Adresse zugestelltes (bzw. nicht zugestelltes) Schriftstück einen Fristlauf auslöst, halte ich für abwegig. Beim Nachlaßgericht sowie beim Grundbuchamt war die Erbengemeinschaft übrigens korrekt mit den aktuellen Adressen eingetragen - die falsche (alte) Adresse kam vom Anwalt des Antragstellers. So gesehen: dessen Verschulden. Trotzdem: Fristlauf beginnt nicht vor tatsächlichem vollständigem Zugang, oder nicht? Fragt sich nur, wie die Kuh jetzt wieder vom Eis kommt: Beschwerde, Antrag auf Berichtigung der Beschlüsse? --78.51.169.1 10:57, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bist du - trotz abweichender IP-Adresse - der Fragesteller? Falls ja: Hör auf, die Leute zu belästigen. Ich mache übrigens keine Werbung, denn mich könntest du selbst dann nicht erreichen, wenn ich noch als Anwalt tätig wäre. Du brauchst aber ganz offensichtlich einen. --Snevern 11:15, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Halte Dich einfach raus, wenn Du zur Sache nichts beizutragen hast, maW: Hör auf, die Leute zu belästigen. Schon Deine Annahmen, um nicht "Unterstellungen" zu schreiben, sind so peinlich falsch, daß Deine "Ratschläge" definitiv unnütz sind. --78.51.169.1 11:48, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
78.51.169.1, ja, wir machen hier bei Fragen zu Blut im Stuhl penetrant Werbung für Ärzte, bei defekten Sicherungskästen penetrant Werbung für Elektriker, bei Fragen zur Reparatur von Bremsschläuchen penetrant Werbung für Kfz-Werkstätten und bei Fragen zu konkreten Rechtsstreitigkeiten eben penetrant Werbung für Anwälte. Wenn Dich das nervt, frag bei solchen Dingen einfach nicht die Auskunft, sondern Deinen Friseur. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:41, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Heul doch. --78.51.169.1 11:48, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nein, du heulst, ***** (PA entfernt). Die ganzen geizigen Schwachköpfe, die glauben, ein Medizin- oder Jurastudium wäre nur Zeitvertreib und einen Elektriker braucht man auch nicht, gehen mir einfach auf den Senkel. Es ist vollkommen angemessen, solche Einfaltspinsel zum Fachmann zu schicken.
Allerdings muss man fairerweise dazu sagen, dass ein Anwalt, der es nicht nötig hat, so jemanden im Zweifel nicht annimmt. --Snevern 11:53, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Fristverletzungen sind teilweise sehr schwierig zu bewerten. Um Deine Frage sachdienlich beantworten zu können, müßte man sich die Originalunterlagen ansehen. An Deiner Stelle würde ich mit den Unterlagen zu einer öffentlichen kostenlosen Rechtsberatung gehen oder zu einem Anwalt, der eine kostenlose Einschätzung der Erfolgsausichten des Falls macht, was bei so übersichtlichen Fällen keine Schwierigkeit darstellen sollte. Versteh bitte, daß zumindest die anständigen Mitarbeiter der Auskunft keinen falschen Rat geben möchten und deswegen auf fehlende Informationen oder die grundsätzliche Nichteignung der Auskunft hiweisen, wenn sie das für angebracht halten. Daß manche sich dabei hier und da im Ton vergreifen, ist ein anderes Thema, daß an anderen Orten zu diskutieren wäre. --94.219.4.48 12:59, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Jurist sagt nicht ohne Grund: "Es kommt darauf an...". Wenn der Fragesteller nicht sämtliche Details mit der Öffentlichkeit teilen möchte, dann muss er damit leben, dass er an dieser Stelle keine abschließende Antwort bekommt. Die Empfehlung, zum Anwalt zu gehen, hat deshalb nichts mit Werbung zu tun. Es geht viel mehr darum, wirklich alles berücksichtigen zu können, was relevant ist oder sein könnte. Gerade bei Fristen sollten Formfehler vermieden werden, damit der gewünschte Effekt (Verlängerung, Hemmung, Ablauf etc.) auch eintritt. Nebeneffekt: Wenn der Anwalt einen Formfehler begeht, besteht ggf. Anspruch auf Schadenersatz.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:33, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die kostenlose Rechtsberatung, in der Regel von den Anwaltsvereinen organisiert, ist an Bedürftigkeit gebunden. Ob die vorliegt, wissen wir (wie so vieles andere) nicht.
Eine kostenlose Einschätzung würde ich von einem Anwalt nicht erwarten, sondern eine gebührenmäßig beschränkte Erstauskunft. Fachkundiger Rat kostet Geld. Hat man das nicht, geht man, wie erwähnt, zur kostenlosen Beratung, oder man holt sich einen Beratungshilfeschein - oder, in einem Fall, in dem man schon vor Gericht ist (das wissen wir hier), man stellt einen PKH-Antrag. Hat der Gegner ja auch gemacht.
Der Weg zum Schadensersatz vom Anwalt ist leider weit, und dazwischen steht dessen Haftpflichtversicherung, deren Aufgabe es ist, den Anspruch abzuwehren. Darauf würde ich also nicht bauen. --Snevern 13:43, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Deswegen schrieb ich "gegebenenfalls". ;-) Wenn sich ein Profi um die Angelegenheit kümmert, bin ich in solchen Angelegenheiten zumindest nicht schlechter aufgestellt als wenn ich es selbst in die Hand nehmen würde. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:59, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es geht nicht um einen Anwaltsfehler, sondern um die Frage, ob das Gericht verfrüht beschlossen hat. Da seine Eingaben so nicht berücksichtigt werden könnten, wäre ihm dann bspw. schon mal rechtliches Gehör verwehrt worden. Außerdem gibt es genügend gute und anständig Anwälte, die ein kurze Vorabeinschätzung kostenlos machen. Daß Du sowas nicht machen würdest, glaube ich sofort, aber schließ da bitte nicht von Dir auf andere. --94.219.4.48 15:28, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Du hältst ein argumentum ad hominem auch für ein valides Argument, nicht wahr?
Eine kostenlose Ersteinschätzung kann im Rahmen der Mandantenakquise durchaus mal vorkommen, eine kostenlose Beratungstätigkeit ist aber zumindest wettbewerbswidrig und wirtschaftlich (außerhalb der Akquise) dumm. Dumme Anwälte gibt es allerdings viele. Die Frage ist nur, ob ihr Rat dann auch was wert ist.
Der Hinweis auf die Anwaltshaftung war übrigens eine Antwort auf Vertigo man-iacs Beitrag, der sie erwähnte, und nicht auf dich.
Dem Fragesteller ist hier nicht zu helfen. Sein Versuch, Aufwand und Kosten zu sparen, gleicht dem Versuch, ein Auto ohne Führerschein zu fahren und in der Bedienungsanleitung nachzusehen, wenn der Motor schon läuft. Ihm wurde gesagt, was er tun kann - was er draus macht, ist seine Sache. Die Erfahrung lehrt, dass er weiterhin tun wird, was er bisher getan hat: Sich im Internet Halbwissen zusammensuchen und das Gericht dann mit Unfug zu nerven. Den Gegner wird's freuen. --Snevern 17:18, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hasilein, Du hast ein argumentum ad populum gebracht, das unzutreffend ist. Da liegt die Vermutung schon nahe, daß Du von Dir selber sprichst, ibs. deswegen, als Du ja laut eigenen Angaben selber Volljurist bist. Zumindest sind wir uns jetzt einig, daß eine kostenlose anwaltliche Einschätzung der Erfolgsaussichten möglich ist. Hinsichtlich Deiner Steilvorlage bezüglich dummer Anwälte ist die Verlockung zugegebenermaßen groß, aber ich habe beschlossen, diesen Ball liegen zu lassen.^^ --94.219.4.48 19:11, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Si tacuisses... Aber das kann manch einer eben einfach nicht.
Ich wundere mich immer wieder, wie viele kleine Lichter sich hier gerne größer machen wollen als sie in Wirklichkeit sind - dabei sieht doch jeder andere, was da läuft. Typischer Anfängerfehler, Kleiner.
Ja, es gibt dumme Anwälte - dumme Menschen gibt es in jedem Beruf. Und es gibt sie auch bei der Wikipedia. Du reihst dich ein in eine lange Reihe von Vorgängern, die sich hier blamiert haben. Suum cuique.
Und jetzt tue ich mal wieder, was ich in solchen Fällen ganz gerne tue: Ich überlasse dem amtierenden Trottel vom Dienst das letzte Wort und klinke mich aus. Komm schon - so eine Chance kriegst du so schnell nicht wieder! --Snevern 19:37, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Imho kann nur der Teil "und was tut man dagegen?" beantwortet werden (wenn denn nicht gemeint ist, was man zur Vorbeugung etwaiger Verfahrensfehler eines Richters tun kann), über den anderen Teil kann nur spekuliert werden. Zum beantwortbaren Teil: Beschweren. Erstaunlich, dass du das nicht gelesen hast, steht sogar im Artikel zur PKH. Bin ich jetzt der Trottel vom Dienst?--85.176.29.96 20:26, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nein. :-D --Snevern 20:51, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Den Snevern-Troll einfach ignorieren. Der will sich nur wieder interessant und wichtig machen. --78.51.169.1 21:22, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Man merkt, dass Juristen nicht gerade geübt in der Werbung sind: Kauft gefälligst unsere Dienstleistung oder ihr seid "Einfaltspinsel", "Schwachköpfe", "Trottel". Lol. Und wenn wir Anwälte dabei Mist bauen - Pech für euch, denn wir haben für solche Fälle eine Haftpflichtversicherung, die nicht etwa dazu da ist, um die Schäden zu regulieren, sondern um eure Forderungen abzuwehren. Aber wer weiß, das könnte genau so als Gag auch mal in Mode kommen in der Werbung. Auch nicht schlecht: Dieses "Du hältst ein argumentum ad hominem auch für ein valides Argument, nicht wahr"? zwischen seinen Tiraden. --2A02:908:F461:4D00:ECCD:19F4:AFA0:2249 22:55, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ach weißt Du, wenn man ein riesiges Ego hat, sich selbst für weitestgehend unfehlbar hält, dann gehört es wohl einfach dazu, jeden, der es wagt, Kritik zu außern, als Trottel/Schwachkopf/Wichtigtuer o.ä. zu bezeichnen, anstatt Sachargumente anzuführen, denn wer Sachargumente anführt, riskiert weitere Gegenargumente in der Sache. --94.219.4.48 23:47, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt schon auch Anwälte, die gute Werbung manchen, z. B. solche, die auf ihrer Homepage interessante Fallkonstellationen und Rechtsfragen vorstellen und besprechen. Ich suche mir Anwälte danach aus. (Auf die Schn... fallen kann man trotzdem: Der Anwalt hatte nichts falsch gemacht. Aber der Gegner war irgendwann unter Insolvenzbekanntmachungen zu finden. Der Anwalt hatte dann alles hübsch zur Tabelle angemeldet. Nix gekriegt, fette Anwaltsrechnung bezahlt...) Man kann natürlicher nicht erwarten, daß man jeden bizarren und abstrusen Fall schön fertig vorgekaut im Netz vorfindet. Aber es nervt natürlich, wenn Angehörige einer gewissen Berufsgruppe den Satz "ich habe auch keine Ahnung" immer als "du mußt zum Anwalt gehen" formulieren, ohne sich auch überhaupt nur eine Sekunde Gedanken darüber gemacht zu haben, ob dieser "du" mit dem Verfahren überhaupt irgendetwas zu tun hat. --78.51.172.138 08:38, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In dem Artikel steht nur etwas von einer Beschwerde bei Ablehnung des PKH-Antrags - der wurde aber bewilligt. Von entsprechenden Rechten der Antragsgegner des streitigen Verfahrens lese ich da nichts. Außerdem geht es ja wohl um die Verweigerung des rechtlichen Gehörs. Offensichtlich hat das Gericht - warum auch immer, das ist tatsächlich nicht zu ergründen - Mist gebaut. Bei "normalen Menschen" greift man dann zum Telefon und sagt denen das, aber bei Juristen... Angenommen, die Rechtspflegerin sieht es ein: Kann (wird) dann das Gericht ein Schreiben "Halt, stopp, alles auf Anfang" rausschicken? (Immerhin hatte der Eröffnungsbeschluß einige Konsequenzen und war z. B. mit einer Beschlagnahmungsverfügung - oder so ähnlich - bzgl. der streitgegenständlichen Liegenschaft verbunden.) --78.51.169.1 21:22, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da du dich ja so gut auskennst mit der Auswahl von Rechtsanwälten verstehe ich nicht, wieso du deine Zeit hier verplemperst. Was ich damit meine, könnte sich dir evtl. bei Lektüre des Artikels Beschwerde (deutsches Recht) erschließen. Evtl. hilft dir auch schon die Lektüre des § 127 ZPO. Ich finde den recht aussagekräftig und verständlich. Frage dich auch inwieweit du beschwert bist, wenn deinem Gegner PKH bewilligt wird. --89.15.238.90 12:29, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Eigentlich sollte man Dummfug wie vorstehenden von 89.15.238.90 12.29 einfach ignorieren. Aber man kann es ja auch mal auseinandernehmen: Was eine Methode zur Anwaltswahl mit einer Auskunftsfrage zu tun haben soll, wird auf ewig ihr Geheimnis bleiben. In der angezogenen Vorschrift steht, daß gegen die Bewilligung ausschließlich der Staatskasse ein Beschwerderecht zusteht - naja, kann man ja nicht erwarten, daß die IP eine zitierte Quelle auch noch gelesen und verstanden hat. Und wer auch immer dieser "du" sein mag: Die IP mag darüber nachdenken, warum der Antragsgegner im Bewilligungsverfahren ein Stellungnahmerecht hat - wäre wohl völlig sinnlos, wenn er ohnehin nicht beschwert sein könnte. Zusammenfassung: mal wieder Wikipedia at it's best - von Ahnungslosen für Ahnungslose. --78.51.172.138 23:57, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Um mal auf die Eingangsfrage zu beantworten, was man dagegen tut: es gibt in D sowas, das nennt sich Telefon. Die Erfahrung lehrt, das sich mit einer angemessenen Kommunikation vieles regeln läßt. Angesichts deienr hier angetroffenen aggressiven Rhetorik ahbe ich allerdings zweifel, das du dazu in der Lage bist. Wenn imme rnur die anderen schuld sind, wirds schwierig. und, so banal das klingt: WP hat noch kein gerichtliches Schreiben geändert. Grüße vom Ahnungslosen--scif (Diskussion) 23:05, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Whow, Du hattest "Bei "normalen Menschen" greift man dann zum Telefon und sagt denen das, ..." gelesen? Und was daran ist "aggressive Rhetorik"? Juristen mit normalen Menschen zu verwechseln? Ja, mag sein... --78.51.126.127 03:36, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Sind Roboter im Straßenverkehr verboten?

OK, noch ist es etwas SF: Ich bin wenig geneigt, vor die Tür zu gehen, um Besorgungen zu erledigen, schon gar nicht bei dem Wetter. Möglichkeit eins: Ich bestelle mir alles per Telefon oder Internet und lasse liefern. Möglichkeit zwei: Ich habe eine kleine selbstfahrende ferngesteuerte Karre mit Kameras, Mikrofonen und Lautsprechern, evtl. auch noch mit Greifarmen. Die fahre ich von zu Hause aus vor dem Bildschirm sitzend per Funkfernsteuerung zum Supermarkt oder Tante-Emma-Laden und lasse sie dort "einkaufen". Zwei Möglichkeiten: a) Die Karre ist ein normales zugelassenes straßenverkehrstaugliches Auto. (Am Supermarktparkplatz spaziert ein Robotermännchen aus dem Kofferraum, geht in den Laden rein und kauft ein.) b) Es ist eine kleine bollerwagengroße Karre, die nur mit Schrittgeschwindigkeit fährt - auf dem Gehweg, natürlich. (Laufende Roboter in Menschengestalt halte ich derzeit für abwegig.) Angenommen, das funktioniert mit der Fernsteuerung zuverlässig: Sind solche Dinger im Straßenverkehr erlaubt? (Technisch wäre das heutzutage kein Problem und auf einem niedrigeren Entwicklungsstand als autonom fahrende Fahrzeuge. Ich hielte das für durchaus nützlich. Greifbarer ökologischer Vorteil: Den ganzen Man-rated-Krempel (Knautschzonen, Rückhaltesysteme) kann man sich sparen, dadurch wird das Fahrzeug erheblich leichter gegenüber einem Auto. Wenn ein Autler die Karre kaputtfährt: Pech, aber reiner Sachschaden - zahlt dessen Haftpflichtversicherung, und fertig. Keine Personenschäden im Spiel. - Wenn der "Fernfahrer" bzw. der Roboter schuldhaft einen Unfall verursacht, wird das genauso behandelt wie ein von einem Fahrradfahrer verursachter Unfall, also rechtlich unproblematisch.) --78.51.169.1 11:36, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hat dein Karren eine Zulassung zum Straßenverkehr, ist das rechtlich einwandfrei. Hat er keine, ist das auch eindeutig.
Und warum genau hältst du laufende Roboter in Menschengestalt für abwegig? Mal ein aktuelles Roboterfussballturnier gesehen? Was dein Karren kann, kann der Roboter auch. --Snevern 11:46, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mein Pedelec hat auch keine Zulassung. --78.51.169.1 11:52, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Sollte es aber haben. Außerdem wird es ja von dir bewegt und bewegt sich nicht ohne eine Menschen durch den Verkehr, oder? --Snevern 11:55, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
+1: [9] --Nurmalschnell (Diskussion) 12:12, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In Deutschland gilt:
1. Geräte mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 6 km/h, die lediglich von einem Hilfsantrieb angetrieben werden, sind von den Vorschriften der StVZO befreit. Geräte, deren wesentliches Merkmal der Antrieb ist, unterliegen der StVZO, egal wie langsam sie sind (§ 16 StVZO).
2. Für Fahrzeuge bis 25 km/h gelten vereinfachte Anforderungen (diverse §§ der StVZO).
3. Für die Zulassung von Kleinkrafträdern, Leichtkraftfahrzeugen und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen gelten vereinfachte Vorschriften (§ 3 FZV).
4. Es handelt sich nicht um ein Fahrzeug nach der Mobilitätshilfenverordnung (§ 1 MobHV). --BlackEyedLion (Diskussion) 12:30, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

M.E. ist das kein Roboter im eigentlichen Sinne, sondern schlicht ein ferngesteuertes Fahrzeug. Und da schwankt es logischerweise zwischen "völlig unproblematisch auch ohne Zulassung" (z.B. bei den üblichen ferngesteuerten Kinder-Spielzeug-Autos) und "nicht zulassungsfähig und klar verboten" (ferngesteuerter 40-Tonnen-LKW...).--141.30.182.53 15:49, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Mobile autonome Serviceroboter können das Gewünschte auch ohne Fernsteuerung. Auf Privatgrundstücken und innerhalb von Gebäuden funktioniert das schon ganz gut, siehe Care-O-bot und andere. Stöber Dich mal hier durch. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Einen selbstfahrenden Bus gibt es auch schon. [10] In Las Vegas fuhr er schon. [11] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:50, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die AGVs im Containerterminal Hamburg Altenwerder werden gerade auf Batterie umgestellt (Video). --Optimum (Diskussion) 17:18, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Unterliegt er hier auch der StVO??? --85.212.148.225 18:29, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
„selbstfahrende“ Arbeitsmaschine? kP --Rôtkæppchen₆₈ 18:33, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Atlas ist nicht mal auf Straßen angewiesen, kann Schwenktüren öffnen, Salto ... --85.176.29.96 18:52, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Was ist denn "ein Roboter im eigentlichen Sinne"? Ob das Ding rollt, schreitet, auf Kufen oder auf einem Luftkissen gleitet, sollte erst einmal keinen prinzipiellen Unterschied machen. (Schwebt es in 25 m Höhe, fällt das alles natürlich wieder unter Luftfahrtvorschriften.) Und die Unterscheidung zwischen Kinderspielzeug und Vierzigtonner demonstriert natürlich wieder sehr schön die Grauzonen und Gummiparagraphen. Hätte wirklich jemand etwas dagegen, wenn ich morgens die ausgelesene Zeitung an meine Drohne dranmache und quer über die Straße auf den Balkon der Nachbarin schicke, damit die die auch lesen kann? O ja, jede Menge Juristen! (Man wundert sich, daß man überhaupt noch ohne gelbe Reflexstreifenjacke und amtliche Prüfbescheinigung, vulgo "Fußgängerschein", draußen frei herumlaufen darf. Was da schon alles passiert ist!) --78.51.169.1 20:22, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

"Den ganzen Man-rated-Krempel (Knautschzonen, Rückhaltesysteme) kann man sich sparen, dadurch wird das Fahrzeug erheblich leichter gegenüber einem Auto..." ... auf das Fahrzeug selbst bezogen mag das wohl stimmen. Mir fällt da allerdings noch eine andere Problematik ein. Stichwort: Auto als Mordwaffe. Abhängig davon wie schnell so ein Gefährt nun unterwegs ist, geht es ja nicht nur um den Schaden am Fahrzeug selbst sondern wohl viel eher auch um Personenschaden. Stellt sich also die Frage, was passiert wenn du mit so einem Gefährt jemanden über den Haufen fährst/verletzt (ob mit Absicht oder einfach aus Versehen sei in dem Fall mal dahin gestellt)? mfg 95.91.14.190 19:30, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

(BK) Na, bei dem Stichwort muss es aber schon Absicht sein, sonst ist es kein Mord. Hier sind vor einiger Zeit selbstlenkende Paketlieferroboter auf den Gehwegen herumgefahren, von Hermes, wenn ich richtig erinnere. Ein Mensch ging nebenher, hatte ständig Kontakt zu der Leitzentrale in einem anderen Land, der das Teil wiederum von dort aus überwachte. Amazon plant wohl auch so etwas. --85.176.29.96 20:03, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So ein Stück Eisen mit einem Stiel dran wäre eigentlich praktisch, um damit Nägel in die Wand zu schlagen, und für noch viel mehr Anwendungsbereiche. Kann man das vielleicht kaufen? - Gibt es schon längst, praktisch "an jeder Ecke", nennt sich "Hammer". Aber die sind gefährlich: Man kann sich damit auf den Daumen hauen, und außerdem wurden Hämmer auch schon als Mordwaffen eingesetzt. - Diejenigen, die sich in Absurdistan wähnen, kann ich beruhigen: Sie sind völlig normal - es ist nur die Auskunft. --78.51.169.1 19:51, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

:-) ...das stimmt natürlich 78.51.169.1 .... auch Messer und Äxte gibt es "überall" zu kaufen. Darüber wird aber nirgendwo (z.Bsp.Politik) ernsthaft diskutiert. Zumindest nicht das ich wüßte. Warum auch, da könnte man so gut wie alles mögliche verbieten. Also für 78.51.169.1 nochmal zum mitmeißeln :-) -- Auch bei autonom fahrenden Autos stellt sich immer noch die Frage wer im Schadensfall dafür haftet. Bei einem ferngesteuerten Fahrzeug, denke ich, sollte es klar sein. Derjenige am "Steuer" trägt im Ernstfall die Verantwortung. Allerdings habe ich selbst dafür keine Beispiele parat. Also bleibt die Frage, wer kommt im Schadensfall dafür auf? Ich persönlich würde mit so einem Gefährt nicht in der Gegend rumfahren, da fehlt mir das evtl nötige Geld :-) mfg 95.91.14.190 20:13, 2. Mär. 2018 (CET) P.S. @85.176.29.96 Richtig, im Moment läuft noch ein Mensch daneben her und "überwacht" das ganze... das hat die Fragestellung ja aber ausgeschlossen :-) ... und das mit dem "Mord" war nur ne absolute Überspitzung, dennoch denkbarBeantworten

Also eine autonome Axt, die selbständig hackt, fände ich schon beunruhigend und mit sowas oder mit einer ferngesteuerten Axt ließe sich viel leichter morden ... --94.219.4.48 20:27, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Natürlich "wird es diskutiert": Früher hatte "jeder" ein ordentliches Taschen- oder Fahrtenmesser dabei, heutzutage fällt das unters Waffengesetz. Und tendenziell darfst du nicht mal mehr einen Rucksack tragen, weil, da könnte ja ein Koran drin sein... Ich habe absolut Verständnis für die NRA - die Freiheit verschwindet scheibchenweise. - Es ergeben sich auch noch umgekehrte Probleme: Nimm mal an, ich hätte einen menschengroßen und -ähnlichen zweibeinigen Roboter und ließe den draußen bzw. im Supermarkt rumlaufen. Dann käme garantiert Egon "Suffbirne" Arschloch um die Ecke und versuchte, dem seine körperliche Überlegenheit zu demonstrieren ihn zu demolieren. Da es nicht unbedingt ausreichend ist, Bruder Egon anzubrüllen, er solle sich zurück in seine Mülltonne scheren, wäre es schon sinnvoll, ihn mit unerträglichem Lärm zu beschallen, mit blendenden Licht anzublitzen und ihm Stromschläge zu verpassen. Kurz gesagt: Ein Roboter muß sich auch verteidigen können. --78.51.169.1 20:54, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
„Die rechtlichen Fragen für einen Einsatz solcher Fahrzeuge im Regelbetrieb werden noch geprüft“, heißt es aus dem Bundesverkehrsministerium in Berlin... --85.176.29.96 21:08, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dazu könnte man nun unendlich viel Grundsätzliches diskutieren. (Ich denke, Gehwege sollten keine alternativen Fahrwege für gewerblichen Güterverkehr mit neuartigen Fahrzeugen werden.) Aber der Bedarf für rationellere Transporte zu Endverbrauchern besteht offenbar. Mal eine technische Frage: Die Dinger haben doch garantiert von Akkus gespeiste E-Motoren als Antrieb. Wie soll das funktionieren? Nach meiner Erfahrung machen gängige Akkus bei Temperaturen unter Null ganz schnell schlapp und haben fertig. (In "richtigen" Autos macht das nichts, weil die Akkus da so groß sind, daß sie sich selbst warmhalten können, aber bei selbstfahrenden Bollerwagen?) --78.51.172.138 08:57, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wehrpflicht in Deutschland

Dazu zwei Fragen:

  1. Wie wird im Kriegsfall („Verteidigungsfall“) entschieden, wer zur Aufrechterhaltung des Zivillebens nicht einberufen wird?
  2. Wen genau betreffen die Regelungen des § 3 Abs. 4 WPflG in Bezug auf Unteroffiziere und Offiziere: Geht es hier um Berufssoldaten (erscheint mir allerdings unpassend im Zshg. mit dem Begriff der Wehrpflicht) oder tatsächlich um Laien, die – auch ohne einen Spannungs- oder Verteidigungsfall (vgl. Abs. 5)! – als [Unter]Offiziere einberufen werden können? Wenn ja, wann ist dies dann der Fall?--Boczi (Diskussion) 15:18, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Falls es trotzdem interessiert. Details zur Unabkömmlichstellung werden in der Verordnung über die Zuständigkeit und das Verfahren bei der Unabkömmlichstellung (Unabkömmlichstellungsverordnung - UkV) geregelt. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:35, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Rudolph Buch: Vielen Dank für den Hinweis (und bitte nicht von meinem vorlauten Vorredner irritieren lassen). Gab es früher (etwa in der Wehrmacht) eine ähnliche Vorschrift? Und weißt Du, was es mit § 3 Abs. 4 WPflG konkret auf sich hat?--Boczi (Diskussion) 17:38, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Erstens gilt seit der Aussetzung der Wehrpflicht der ganze Paragraph 3 nur im Spannungs- oder Verteidigungsfall.
Zweitens: Absatz 4 gilt für Menschen, die in einem früheren Dienstverhältnis einen Unteroffizier- oder Offiziersdienstgrad erlangt haben. Das kann jemand sein, der sich auf Zeit verpflichtet hatte. Das könnte auch ein Berufssoldat sein, denn die gehen vor Erreichen des 60. Lebensjahrs in den Ruhestand. --Digamma (Diskussion) 17:45, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Digamma: Heißt das konkret, dass nur ehemalige Berufssoldaten als [Unter]Offiziere wieder eingezogen werden können? Und wie war dies vor der Aussetzung der Wehrpflicht: Gab es da solche Einberufungen, obwohl ja bislang nie der Spannungs- oder Verteidigungsfall eingetreten ist und, wenn ja, mit welchem Hintergund?--89.0.254.24 17:32, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Konkret weiß ich nicht, was du mit deiner letzten Frage meinst. Es gab Wehrübungen, zu denen wurden Wehrpflichtige aber auch ehemalige Zeitsoldaten einberufen. Aber eben nicht in "hohem" Alter, sondern innerhalb weniger Jahre nach Ende ihrer regulären Dienstzeit. Und natürlich keine Leute über 40, also keine Berufssoldaten im Ruhestand. --Digamma (Diskussion) 19:14, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wann erhalte ich eine Bestätigung meiner Zuwendungen 2017 für die Steuererklärung?

--2003:D1:3D3:D774:D90C:C91B:14EB:91A9 17:00, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Benutzer:Till Mletzko (WMDE) kann es genau sagen, aber bei Spenden ab 5 Euro sollte die Bestätigung bis zum Ende des ersten Quartals verschickt werden, also irgendwann jetzt im März. Wenn es weniger als 200 Euro waren, reicht dem Finanzamt aber auch ein Ausdruck dieser (hier klicken) Seite zusammen mit dem Überweisungsbeleg. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:24, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Warum haben manche Streifenwagen eine gelbe Lackierung?

Also nicht ganz gelb, aber an der Seite. Siehe Foto. --77.177.217.252 18:05, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Damit sie auffallen. --Digamma (Diskussion) 18:06, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
warum haben dann nicht alle Streifenwagen eine gelbe Lackierung? Gibt es da ein System? Wir sind in Deutschland, da gibt es doch bestimmt eine Verordnung zum Thema? --77.177.217.252 18:08, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Beklebung der Streifenwagen wird weiterentwickelt, ohne dass Bestandsfahrzeuge neu beklebt werden. Deswegen sieht man verschiedene Entwürfe gleichzeitig im Straßenbild. --Rôtkæppchen₆₈ 18:21, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Gelbe ist keine Lackierung, sondern aufgeklebte Kunststofffolie. Streifenwagen werden schon seit einiger Zeit nicht mehr in Speziallackierung ausgeführt, sondern in einfarbiger Normallackierung. Dann werden sie ggf. mit Folie überzogen. Zum Schluss werden die restlichen Details aufgeklebt. Das liegt daran, dass Polizeiwagen heutzutage Leasingfahrzeuge sind, die für ihren Einsatz bei der Polizei durch Beklebung und Einbau von polizeitypischer Zusatzausrüstung ertüchtigt werden. Nach Ablauf der Leasingdauer werden die Fahrzeuge zurückgebaut und dem Gebrauchtwagenmarkt zugeführt. Zur Funktion des Gelben siehe Tagesleuchtfarbe. --Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vielen Dank für deine sehr ausführliche und erhellende Antwort! :) --77.177.217.252 18:27, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Eine ausführliche Studie dazu gibt es hier --Rudolph Buch (Diskussion) 18:31, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dabei wird auch getestet wie und wann man die Beklebung variieren soll, damit sie auf Dauer auffällig bleibt und die anderen Verkehrsteilnehmer sich nicht an das Muster gewöhnen.--2003:E8:33C5:3400:F53E:CEB:91AC:B5B7 20:10, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Leasing würde mich schwer wundern. Der Bund kauft alle seine DKFZ. Denn der Einkaufspreis (ca. 2/3 des Normalpreises) ist so niedrig, dass man man beim Weiterverkauf nach der Mindesthaltedauer von 3 Jahren (Verträge mit KFZ-Herstellern) so viel Geld erzielt, dass der Betrieb der Fahrzeuge praktisch umsonst ist. Früher waren die Erlöse sogar so hoch, dass es nicht nur für Sprit, Reifen und Öl, sondern auch für die Inspektionskosten gereicht hat. Am besten laufen übrigens immer noch schwwarze Limousinen von MB. Realwackel (Diskussion) 20:10, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zumindest in Baden-Württemberg Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz sind Streifenwagen geleast, wie von den Medien mehrfach berichtet. In Baden-Württemberg erkennt man sogar am Kennzeichen, ob es sich um ein Leasingfahrzeug handelt oder um ein landeseigenes. Landeseigene Streifenwagen hatten Landkreis-Behördenkennzeichen, Leasing-Streifenwagen haben BWL-Kennzeichen. Das liegt daran, dass die Fahrzeug im Laufe ihres Lebens mehrfach die Dienststelle wechseln, damit alle Leasingfahrzeuge einer Charge gleichmäßig abgenutzt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 20:16, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Auch die Polizeiwagen in NRW sind geleast (letzter Satz). --DaizY (Diskussion) 20:19, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ob Leasing oder Kauf gilt: Die Weiterverwertung der Fahrzeuge lässt sich, wenn diese nur mit Folie beklebt sind, leichter gestalten. Im übrigen ist mir das Neongelbe bisher (in RP und HE) nur an Fahrzeugen der "Autobahnpolizei" aufgefallen. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:24, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Polizei ist Ländersache, deshalb gibt es auf die Frage geleast oder mind. 16 verschiedene Antworten: Zur Antwort auf die eigentliche Frage, da ist die Antwort natürlich trivial, aber wir haben einen Artikel dazu: Battenberg-Markierung (zufällig vor kurzem gefunden).--Antemister (Diskussion) 20:32, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Auf dem Beispielphoto oben ist keine Battenberg-Markierung zu sehen, aber es geht schon ein bißchen in die Richtung. --94.219.4.48 23:56, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Kandschwar: Hier in BW sieht man die neongelben Streifenwagen auch im Dorf. Auch Taxiunternehmer lassen ihre Fahrzeuge oft komplett mit Folie bekleben, da Gebrauchtwagen in RAL 1015 hell11enbein schlecht verkäuflich sind. Mittlerweile ist die RAL-1015-Pflicht für Taxis vielerorts gelockert oder aufgehoben. Da bekleben die Taxiunternehmer ihre Taxen dann in irgendeiner Hausfarbe. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Könnte evtl. noch ein Zusammenhang zu Streifenwagen bestehen, die verstärkt im verkehrspolizeilichen Einsatz sind?--scif (Diskussion) 22:52, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Windows 10 Update schlägt fehlt (aus Archiv zurückgeholt)

Hallo,

seit etwa einer Woche versucht Windows 10 bei mir ein Update (14393 => 16299) aufzuspielen, jedoch ohne Erfolg. Nach erfolgreichem Download schreitet er auch bei der Installation nach Neustart weit voran, bis er nach einer längeren Zeit abbricht und ein früherer Ausgangspunkt wiederhergestellt wird. Das ist ziemlich nervig geworden, weil ich das Update offensichtlich nicht verhindern kann. Hilfen im Internet (wie z.B. Deaktivierung von Antivirenprogrammen) oder manuelles Starten des Installationsprozesses führten zu keinem Erfolg. Hat jemand hier vielleicht noch einen Tipp zur Lösung des Problems für mich? Besten Dank --178.8.165.208 16:21, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Lad Dir hier das Iso runter, kopier es auf DVD oder einen USB-Stick (min. 4, besser 8 GiB) und starte das Update vom Stick. Bitte Sprache, Edition und Bitness beachten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:29, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@user:Rotkaeppchen68: Gesagt, getan. ISO mithilfe des Installationsprogrammes auf USB-Stick gespielt. Nachdem ich nach dem Neustart in das Installationsmenü gekommen bin und die Installation starten will, erscheint Die Upgradeoption ist nicht verfügbar, wenn Sie den Computer mithilfe der Windows-Installationsmedien starten. Wenn eine Kopie von Windows bereits auf diesem Computer installiert ist und Sie ein Upgrade ausführen möchten, entfernen Sie die Installationsmedien und starten Sie Ihren Computer neu. Nachdem Windows normal gestartet wurde, legen Sie das Installationsmedium ein und führen Sie Windows Setup aus.
Also öffnete ich im laufenden Modus den USB-Stick und wählte dort die setup.exe aus. Dann läuft der Download, Computer startet mehrmals neu und schlussendlich wird mir dieses Fenster angezeigt. Danke --Yoursmile (Diskussion) 21:58, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Doof das. Hier werden verschiedene Lösungen vorgeschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

3. März 2018

James Bond 007 – Goldfinger

Was für ein Hut (Melone, Zylinder oder...) war das, den Oddjobs warf?

--2A02:908:D946:B200:2DA3:6F16:342B:31D3 02:48, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ein Bowler, bei uns besser bekannt als Melone. Die Idee hinter der Figur war sicher, dass Knox die Hutmarke der USA war. -- Janka (Diskussion) 04:55, 3. Mär. 2018 (CET) Aber so ein Bowler kann sicher nicht Dinge zerteilen , wie der Hut von Oddjob  !!!.2003:C4:C700:B934:B8B4:3C04:D2B2:2B80 02:38, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Direktbeförderung

Mehrere Artikel ueber SS-Fuehrer verwenden den Begriff Direktbeförderung. Was ist das ? Verdient das eventuell einen eigenen Artikel und daher zunaechst einen Rotlink ? -- Juergen 95.223.151.37 12:07, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Vielleicht, dass die Leute direkt durch Heinrich Himmler und nicht durch einen seiner Untergebenen befördert wurden? 79.224.200.167 13:39, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das scheint wohl damit gemeint zu sein. Ich hätte ja eher gedacht, dass damit Dienstgrade übersprungen worden seien, was aber in ein, zwei Fällen auch zutreffen könnte. Das Problem ist, ich finde ausser bei Wikipedia und ein, zwei Foren keine anderen Googletreffer, auch nicht in Google-Books, die den Begriff „Direktbeförderung“ in diesem Sinne verwenden, da geht es hauptsächlich um Gütertransport, Zoll und dergleichen, und in einem Fall auch um eine Beförderung beim KGB. Es könnte natürlich ganz banal sein, dass man sagt „direkt befördert“ und dann wird als Nomen eben „Direktbeförderung“ daraus, aber man sollte das schon noch ein bisschen unter die Lupe nehmen, ob da nicht ein Begriff erfunden wurde. --King Rk (Diskussion) 15:27, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In Max Pauly (SS-Mitglied) steht etwas anderes dazu: „dabei dürfte es sich um eine der seltenen Direktbeförderungen gehandelt haben, da sonst nur an ‚historischen Gedenktagen der NS-Bewegung‘ (30. Januar, 20. April und 9. November) befördert wurde.“ Vielleicht steht mehr dazu in der angegebenen Quelle. Historiker scheinen aber nicht viel von dem Autor zu halten. 91.54.45.34 18:20, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nur geraten: Direktbeförderung im Gegensatz zu Regelbeförderung? Regelbeförderung verstehe ich so, dass man nach einer bestimmten Anzahl von Dienstjahren mehr oder weniger automatisch (ausgenommen bei grobem Fehlverhalten) zB einen Berufstitel erhält. Wohingegen bei einer Direktbeförderung ein „echter“ Beförderungsgrund vorliegen müsste, nicht bloß das Überleben einer bestimmten Dienstjahresanzahl. —Niki.L (Diskussion) 03:42, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Schub einer Rakete messen

Wie misst man mit einfachen Haushaltsmitteln den Schub einer selbstgebauten Zuckerrakete halbwegs präzise? Also nicht beim Senkrechtstart sondern wenn man nur messen will wie viel Schub der Motor erzeugt. --2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B 12:08, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Rakete auf einen Wagen montieren der auf Schienen steht und durch eine Federwaage zurückgehalten wird. -- Mauerquadrant (Diskussion) 12:27, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und wie rechne ich das dann um? --2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B 12:38, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da gibt es nichts umzurechnen: Die gemessene Kraft ist der Schub. --78.51.172.138 01:08, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Oder machen wir es gleich genauer. Ich würde gerne in der Lage sein einen Zuckerraketenmotor zu bauen und mir hinterher halbwegs präzise ausrechnen können wie hoch die Rakete steigen wird wenn ich den Schub des Motors kenne. Interessanterweise ist der Artikel zur Raketengleichung wenig erhellend. --2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B 12:51, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da würde ich die Lektüre von Raketengrundgleichung und der darin verlinkten Weblinks empfehlen. -- Mauerquadrant (Diskussion) 13:04, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Measuring thrust and predicting trajectory in model rocketry --83.68.131.176 16:07, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B, zusätzlich solltest Du einen Blick auf die Formeln im Abschnitt Raketentriebwerk#Wirkungsgrad des Raketenantriebs werfen: Aus der kinetischen Energie der leergebrannten Rakete kannst Du wenn Du den Luftwiderstand vernachlässigst ziemlich einfach die erreichbare Höhe errechnen (). Jetzt fehlen nur noch die Masse der vollen und leeren Rakete und die Ausströmgeschwindigkeit der Verbrennungsgase. Die Schubkraft brauchst Du gar nicht zum Errechnen der Steighöhe. --Rôtkæppchen₆₈ 16:16, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Ausströmgeschwindigkeit der Gase dürfte noch schwerer zu messen sein :) --2003:C2:CBDF:42F7:FC51:9D2D:F8E9:534B 19:39, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Du kannst den Brennstoffinhalt Deiner Rakete wiegen und die Brenndauer messen. Dazu kannst Du den Düsenquerschnitt Deiner Rakete bestimmen. Im Labor kannst Du mit verhältnismäßig einfachen Mitteln (Pneumatische Wanne) bestimmen, wieviel Verbrennungsgase sich aus einer bestimmten Menge Brennstoff bilden. Daraus kannst Du die Austrittsgeschwindigkeit der Gase errechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:31, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Auch das wird wohl nicht viel weiter führen, weil sich die Austrittsgeschwindigkeit extrem nichtlinear ändern dürfte. Die Menge des austretenden Gases ist abhängig von der momentan brennenden Fläche des Treibsatzes, von der Temperatur im Brennraum und dem Durchmesser der Düse, der sich durch Hitze und Partikelabrieb mit der Zeit vergrößert. Bei zylinderförmigen Treibsätzen brennt nur die Stirnfläche, die sich beim Abbrand allmählich zu einer Halbkugel verformt. Für größeren Schub ist der Treibsatz rohrförmig. Dadurch erhöht sich die brennende Fläche zu einem langgestreckten Kegel. Oder der Hohlraum im Inneren hat einen sternförmigen Querschnitt (wie in Feststoffraketentriebwerk beschrieben). Dann brennen zuerst die Spitzen ab und erzeugen einen hohen Anfangsschub. --Optimum (Diskussion) 00:29, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die "Düse" ist bei einer Zuckerrakete eine konusförmige Öffnung die man in den Treibstoff selbst schnitzt und die daher direkt nach der Zündung Ihre Größe ändert indem Sie einfach mit verbrennt. Das Triebwerk ist ein Loch das man in die Treibstoffmasse gebohrt hat und das mit zunehmender Brenndauer größer wird daher mehr Treibstoff verbrennt und an Schub zunimmt (nehme ich an). Die Berechnung funktioniert für NASA Raketen die gleichmäßig Treibstoff verbrennen aber in dem Fall wird das nix. Das einzige was ich mir vorstellen kann ist das man die Lösung mit der Federwage nimmt und per Zeitraffer filmt wie viel Schub das Ding über wie eine wie lange Dauer erzeugt. --2003:C2:CBDF:42F7:FC51:9D2D:F8E9:534B 08:50, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Der Begriff "Zuckerrakete" ist ein bißchen mißverständlich: Gemeint ist hier natürlich eine Feststoffrakete mit einem gegossenen Treibsatz aus einer Zucker-Kaliumnitrat-Mischung (die vermutlich unter das Sprengstoffgesetz fallen düfte). Es gab aber auch einen deutschen Raketenpionier namens Gerhard Zucker. Der benutzte aber keinen Zucker als Treibstoff. --78.51.126.127 10:13, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zuckerrakete ist ein feststehender Begriff. Und <Pa und Café-Geplapper entfernt> Raketenmotoren kannst du überall mit Altersnachweis kaufen. --2003:C2:CBDF:42F7:FC51:9D2D:F8E9:534B 14:43, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Über-Bezirks-Einteilung in Wien?

Gibt es Einteilungen von Wien oberhalb der Wiener Gemeindebezirke? Schon bekannt sind die Regionalwahlkreise - gibt es noch andere? Und weil es leidlich zur Frage passt: Was sind eigentlich Nordberlin und Südberlin? --KnightMove (Diskussion) 13:13, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Inoffiziell wird noch die Einteilung in Vorstädte (zwischen Ring und Gürtel) und Vororte (außerhalb des Gürtels) verwendet (zumindest von mir...). Außerdem gibt es die Zusammenfassung von Donaustadt und Floridsdorf als Transdanubien. Aber du suchst wahrscheinlich echte Verwaltungseinheiten... --Wrongfilter ... 15:10, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nicht unbedingt. Es geht um eine im Raum stehende 'natürliche' Einrichtung von "Lokalwertungen" einer Wiener Tarock-Turnierserie. In anderen Sport- und Wettkampfarten gibt es auch Unterteilungen in "Wien Nord", "Wien Süd" u.a., aber mit willkürlichen Grenzziehungen ohne erkennbare Logik. Die "Vorstädte" und "Vororte" könnten durchaus hilfreich sein - danke. --KnightMove (Diskussion) 16:40, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Siehe auch Wien#Weitere administrative Unterteilungen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:33, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Bilder hochladen bzw. gelöschte Bilder wieder einstellen

Ich bin Autor der Artikel Anna Maria Grill-R. und Bruno Stane Grill. Die Bilder wurden gelöscht sind jedoch im Auftrag von mir erstellt worden bzw aus dem privaten Archiv. Ich habe die Kunst des Vaters Bruno Stane Grill geerbt und seine Werke zwecks Archivierung fotografieren lassen. Was muss ich tun damit diese Bilder nicht gelöscht werden? Die Bilder von Anna Maria Grill-R. sind von ihr selbst gemacht worden und mir für Wikipedia zur Verfügung gestellt worden. jedoch werden sie immer wieder gelöscht. Was ist hier zu tun? Ich selbst bin die Tochter der beiden! (nicht signierter Beitrag von NicNic Grill (Diskussion | Beiträge) 18:04, 3. Mär. 2018 (CET))Beantworten
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

In dem Fall ist Wikipedia:Urheberrechtsfragen wahrscheinlich die bessere Wahl. -- Mauerquadrant (Diskussion) 22:22, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Buchtitel + Autor gesucht

Hallo an alle!! Ich bin auf der Suche nach einem Buch in Tagebuchformat, welches das Leben eines jungen Mannes (ursprünglich aus Südamerika) beschreibt, insbesondere dessen Leben und Erfahrungen als Student in Cambridge. Er schreibt von den gegenseitigen Herausforderungen und Wetten zwischen ihm und seinen Freunden (einer muss konvertieren, ein anderer eine von ihm insgeheim bewunderte Frau ansprechen und er selbst Rugby spielen). Der Protagonist scheint eine kluge, eigensinnige Persönlichkeit zu sein, dessen Ziel es vor allem ist, Schriftsteller zu werden.

--84.113.111.100 19:31, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nicht zufällig The Diary of Samuel Pepys oder die Memoiren von Frederic Raphael? Ist das ein fiktives oder ein echtes Tagebuch? Welches Jahrhundert? --Stilfehler (Diskussion) 02:36, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die seltensten Varianten von Verkehrsschildern

Welche Verkehrsschildvariante kommt in Deutschland am seltensten vor? --212.186.63.133 20:59, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Vielleicht dieses? --84.190.203.99 21:31, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich ein Zusatzzeichen mit einem eher ungewöhnlichem Verkehrsmittel z.B.: Inline-Skaten und Rollschuhfahren frei, E-Bikes, Gespannfuhrwerke. Inline-Skaten und Rollschuhfahren frei oder Panzer. -- Mauerquadrant (Diskussion) 22:38, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
[12] --85.212.158.168 22:48, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
[13] --85.212.158.168 23:01, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Diese Kombination dürfte ungültig sein, da widersprüchlich. --Rôtkæppchen₆₈ 02:28, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
  • Ich vermute eher eines der neusten. Für das Zeichen 257-52 , d.h. Verbot für Gespannfuhrwerke, gibt es nicht gerade viele Anwendungsfälle. Wenn man nicht gerade Droschke aus der Innenstadt verbannen will, wird es eng mit den Anwendungsfällen, wo so ein Verbotszeichen notwendig wird. Denn mit dem 250 sind auch Droschken erfasst. --Bobo11 (Diskussion) 23:09, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In D ziemlich selten
In D ziemlich selten
Hmmm. Fast alle aus diesem Kategoriebaum kommen in Deutschland 0 Mal vor. SCNR -- Iwesb (Diskussion) 02:39, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Verschwende Dein AGF bitte nicht auf Verkehrsschilder, die es in Deutschland nie gab. Dem Fragesteller geht es offensichtlich um Verkehrsschilder, die zumindest zeitweise in der Anlage der StVO (3.Reich/DDR/BRD) aufgeführt sind oder waren. --Rôtkæppchen₆₈ 03:29, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Irgendein inzwischen ungültiges, bei dem das Austauschen "vergessen" wurde, z.B. Bahnübergang mit Damplok, Ankündigung eines Zebrastreifens, Ufer oder Klappbrücke. -- Janka (Diskussion) 15:07, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich denke der Fragesteller meint Verkerszeichen die (in D) momentan gültig sind. -- Mauerquadrant (Diskussion) 15:56, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Otter sind auch selten--Jmv (Diskussion) 16:20, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Schon aber das Otterzeichen ist aber nicht offiziell. Soll heissen, es hat als Zusatzzeichen keine Nummer (1010-XX). --Bobo11 (Diskussion) 16:55, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Gibts aber mehrfach und in Verschiedenen Ausführungen (auf Usedom) --Jom Klönsnack? 17:40, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Vor allem muss das dazugeschrieben werden, damit sich niemand versehentlich vor Brontosaurus in Acht nimmt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:48, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Auf dem ersten Blick hatte ich das auch als Dino mustererkannt  ;-) Benutzerkennung: 43067 08:07, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten

USB 2.0 Hi-Speed

Wie erkennt man, ob ein unter der Bezeichnung „USB 2.0“ verkaufter USB-Hub auch USB 2.0 Hi-Speed (480 MBit/s) unterstützt oder nur USB 2.0 Full Speed (12 MBit/s)? Der LogiLink UA0085 behauptet beispielsweise im Datenblatt 480 Mbps. In Wirklichkeit bremst dieser Hub aber Hi-Speed-Geräte auf Full Speed. Welcher USB-2.0-Hub kann Hi-Speed-Geräte auch mit Hi-Speed mit dem Host verbinden? --Rôtkæppchen₆₈ 21:51, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Schon mal die Treiberversion geprüft? Vermutlich ohne ein Gerät physisch in der Hand zu haben und es aufmachen zu können gar nicht. Es kommt darauf an welcher HUB-Controller verbaut wurde und das verraten die Firmen in der Regel nicht wirklich, um sich freizuhalten auch mal unter der gleichen Produktbezeichnung ganz andere Hardware zu verbauen. Selbst die Abfrage der USB-ID hilft auch nicht wirklich weiter, da viele HUB-Controller ICs diese frei programmierbar haben. Also Chip identifizerien und ins Datenblatt schauen. Benutzerkennung: 43067 22:33, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich möchte mir die Arbeit sparen, den Hub zu kaufen, ihn an einen eHCI-Port (Intel 82801G/ICH7) anzuschließen und dann per USBview festzustellen, dass das Hi-Speed-Gerät (Hauppauge WinTV HVR930C) doch nur mit Full Speed kommuniziert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Manche USB-Hubs können 480MBit/s auch nur dann, wenn alle angeschlossenen Geräte Hi-Speed-fähig sind. -- Janka (Diskussion) 15:13, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich fürchte, das ist bei mir ein Vorführeffekt. Ich habe dann mal probehalber das Fullspeed-Gerät weggelassen und alles funktionierte wie gewünscht. Nach Wiederanschließen des Fullspeed-Geräts hat sich das auch nicht geändert. Ich hoffe, dass das reproduzierbar ist. Der einzige COM-Port heißt jetzt COM23… --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Problem nicht reproduzierbar. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 4. Mär. 2018 (CET)

Putins neue Atomrakete

Hier im Video, soll ja eine unbegrenzte Reichweite haben, da mit Atomantrieb... Nur: im offiziellen Video sieht man einen Gas?ausstoss als Antrieb. Irgendwann muss der Tank leer sein, und dann... aus die Maus... Nach meinem bescheidenem Wissen über Atomreaktoren erzeugt man damit wie zu Watts Zeiten nur Wärme, die irgendwie Turbinen antreiben und damit über Generatoren Strom erzeugen kann. Man könnte damit einen normalen Propeller tatsächlich monatelang betreiben. Aber ein Propeller kann keine solche Geschwindigkeit erzeugen. Wo liegt mein Denkfehler, oder Fake News? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:12, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das waren schlicht und einfach Sprüche für das Volk: Brot gibt es nicht, aber Spiele schon - -jkb- 23:15, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Du kannst ein atomares Staustrahltriebwerk bauen: Als Stützmasse dient vorne in das Laufwerk einströmende Luft, die im Atomreaktor erhitzt wird und durch eine Düse hinten wieder austritt und dabei Schub erzeugt. Die präsentierten Bilder sind wahrscheinlich absichtlich irreführend. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 3. Mär. 2018 (CET) Siehe auch Pluto (Marschflugkörper) und en:Burya#Development. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Gestern abends lief in ARD oder wo ein Interview mit Putin (BBC, CNN oder was für ein Sender) nach der Raketen-Erklärung, wo sehr präzise Fragen nach den Tests und Ergebnissen gestellt wurden, hartnäckig. Putin stotterte und wich aus, hat schließlich aber Sprüche losgelassen wie "na ja die Waffensysteme befinden sich in unterschiedlichem Stadium der Entwicklung" u.ä. - es ist zuerst mal Humbuck. Wäre es keins, so hätte Trump mit Sicherheit schon den roten Knopf prophylaktisch gedrückt und ein Interview gegeben. Stattdessen zeigt sein Haarschopf hinten in die Kameras. -jkb- 23:39, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wieviele Bucks sind eigentlich ein Humbuck? --78.51.126.127 20:34, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zwischen 1959 und 65 gab es schon erfolgreiche Versuche mit der TU-119 mit Atomantrieb. Allerdings war das nur eine Machbarkeitsstudie, den Propellerbomber so zu betreiben. Der Reaktor war im Flug in Betrieb. Warum das nicht weiter verfolgt wurde, ist unbekannt. Rußland hat sicher die technischen Möglichkeiten, solche Raketen zu bauen. --84.148.149.159 23:45, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das atomgetriebene Teil soll ein Marschflugkörper sein, keine Rakete. Die hierzu gezeigten Illustrationen und Animationen sind möglicherweise absichtlich irreführend. --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Gründe, warum die Forschung und Entwicklung an atomgetriebenen Flugzeugen und Marschflugkörpern nicht weiterverfolgt wurde, sind nicht unbekannt, sondern auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs dieselben: Kosten, Umweltprobleme und (chemisch getriebene) Interkontinentalraketen. --Rôtkæppchen₆₈ 03:42, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das mit den Raketen stimmt natürlich. Aber die fraglichen Flugzeuge fliegen ja heute noch aktiv, werden in Syrien eingesetzt. da wäre eine quasi "unendliche" Reichweite schon ne feine Sache, und wenn es nicht als Bomber sondern als Aufklärer wäre. Umweltaspekte haben in den 50er/60er Jahren in der SU kaum ne Rolle gespielt. Und die Kosten wohl auch nicht, denn die Reaktoren wurden ja in Masse für U-Boote produziert. Und letzlich wissen wir auch nicht, ob uns alles bekannt ist, was die beiden Supermächte damals wirklich in die Luft gebracht haben. Die TU-119 hat nur bewiesen, daß so ein Monster möglich wäre. Vielleicht war auch nur dieser Fakt Sinn des Ganzen. Alles spekulativ. Aber wenn sie vor mehr als 50 Jahren dazu in der Lage waren, dann können sie heute auch Raketen oder Marschflugkörper oder Drohnen oder was auch immer atomar getrieben durch die Luft schicken. --M@rcela 03:55, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In Atom-U-Booten, Atomeisbrechern oder Kernkraftwerken gibt es einen geschlossenen Primärkreislauf, den es in atomgetriebenen Flugzeugen oder Marschflugkörpern nicht gibt. Atomgetriebene Flugzeuge oder Marschflugkörper aktivieren daher die durchströmende Luft und sogen so für Umweltverschmutzung. Das ist einer der Gründe für die Einstellung der betreffenden Programme. --Rôtkæppchen₆₈ 04:06, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Diesen geschlossenen Kreislauf sollten die Flugzeuge auch haben, über die Kerosin-Tanks. Deshalb ist die Testmaschine zeitweise auch nur mit 2 Motoren geflogen. --M@rcela 04:13, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Fragwürdig ist bereits, was denn "unbegrenzte Reichweite" eigentlich heißen soll. Erst einmal: Jeder Satellit hat eine "unbegrenzte Reichweite", weil er die Erde beliebig oft umrundet. Das müßte auch keine (verbotene) Weltraumwaffe sein, weil "Weltraum" etwas willkürlich über die Höhe über der Erdoberfläche definiert ist. (Exkurs: Fliegen ICBMs nicht streckenweise durch den Weltraum? Na gut, sie sind dort nicht stationiert.) "Unbegrenzte Reichweite" läßt sich also erreichen, indem ein Projektil in eine sehr niedrige, stark luftreibungsgestörte Umlaufbahn gebracht und kurz vor dem Ziel wieder abgebremst wird - da wie weiteste Zielentfernung maximal um die halbe Erde herum sein kann, kann man das reibungsbedingte Absinken der Bahn dabei durchaus in Kauf nehmen. Ähnliches gilt für aerodynamische Flugkörper: Auch die müssen maximal um die halbe Erde herum. Sie könnten aber mit Düsentriebwerken angetrieben werden, die anstatt mit Flugtreibstoff mit Kernenergie arbeiten. Je näher die Marschgeschwindigkeit an der Kreisbahngeschwindigkeit liegt, umso geringer wäre die erforderliche Antriebsleistung. (Wobei Flugkörper mit vielfacher Schallgeschwindigkeit technisch "schwierig" sind - da treten komplizierte Luftkräfte und starke Erwärmungen auf. Aber dem Vernehmen nach wird an Kavitationsprojektilen geforscht, bei denen die Spitze das anströmende Fluid nach außen ablenkt und es selbst ohne Reibung im Vakuum fliegt - das vermindert Reibung und Wärmebelastung.) Die könnten, weil manövrierunfähig, auch tatsächlich schwierig abzufangen sein, weil sie wiederholt in den Sturzflug übergehen und dann wieder auf eine stratosphärische Marschflughöhe aufsteigen könnten. - Eine andere Frage ist, was das soll: Die nukleare Abschreckung beruht auf einer gesicherten Zweitschlagfähigkeit. Und die steht eigentlich nicht ernsthaft in Zweifel. --78.51.172.138 01:47, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nukleare Abschreckung und Nuklearantrieb sind ja nun zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Atomeisbrecher werden selbst von den Amis nicht als Waffen angesehen. --M@rcela 03:58, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zu welchem Zweck braucht Putin denn wohl seine neuen Wunderwaffen? Um im Zielgebiet Flugblätter abzuwerfen? Niemand würde einen Nuklearantrieb benutzen, um damit einen konventionellen nicht-nuklearen Gefechtskopf zu transportieren. Das kann nur eine Reaktion auf (großmäulige) Ankündigungen der USA zur Installation eines Raketenabwehrschirms sein, die die Zweitschlagfähigkeit der GUS tendenziell in Frage stellen - warum sonst betont er die Nicht-Abwehrbarkeit? (Kam "Nuklearantrieb" überhaupt aus dem Kreml? Ich meine, das war eine Schlußfolgerung der Adressaten aus der Behauptung einer "unbegrenzten Reichweite", die zumindest bei Lenkflugkörpern "ziemlich ambitioniert" klingt.) --78.51.126.127 04:55, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die GUS ist seit Jahren sanft entschlafen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:47, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Man nennt so etwas Wunderwaffe, womit man hierzulande einige Erfahrung hat. Hoffe, geholfen zu haben! --Heletz (Diskussion) 07:54, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Putin quatscht von [14] verschiedenen Systemen: u.a. en:RS-28 Sarmat, en:Status-6 Oceanic Multipurpose System und einem Marschflugkörper[15]. Am nuke-flight wird von vielen Seiten schon lange gebastelt und vermutlich auch testgeflogen. Interessant wäre was es bereits für Weltraumwaffen gibt..... --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 08:07, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Putin redet seit Jahren immer wieder von einer atomgetriebenen Rakete. Neu ist das alles nicht, technisch in jedem Fall machbar, wenn die Russen wollten könnten sie sowas sicher bauen, und auch sonst jeder, der sich mit Materialwissenschaft auskennt. Ist also eher ein Fingerzeig Richtung USA, dass deren angebliche besondere Expertise in der Luftschlagfähigkeit nichts besonderes mehr ist. Über Weltraumwaffen darf er nicht quatschen, auch wenn ganz sicher sowohl die Russen als auch die Amis als Wettersatelliten getarnte Atombomben im Orbit haben. Sowohl Russland als auch die USA sind groß genug, um mit einem gesteuerten Absturz in jedem Fall irgendwo getroffen zu werden. Den USA würde es aber mehr weh tun. -- Janka (Diskussion) 15:22, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Offenbar hat Dein System einen Tastaturvirus, das in "USA" Sternchen einbaut, was dann so bescheuert aussah: "U*S*A". Ich habe den Fehler mal korrigiert. (An der Paranoia und der Neigung zu VT kann ich nichts machen, und was der Bau nuklear angetriebener Raketen mit Materialwissenschaften zu tun haben soll, mag das Fliegende Spaghettimonster wissen.) --78.51.126.127 20:32, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mit wp:AGF besehen hat Benutzer:Janka nur zuviel M*A*S*H gesehen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Verkehrspychologie

Angenommen, jemand fährt auf ein verkehrsbedingt stehendes KFZ knapp auf und kommt erst im letzten Moment zum Stillstand (bevor es zum Kontakt kommt). Der Vordermann sieht das und hat Angst. Daher drückt er auf das Pedal für die Betriebsbremse. Dies ist eine Reaktion darauf, dass er ein Abstoppen bewirken will. Er weiß zwar, dass er nur sich / sein Fahrzeug abstoppt. Aber es ist eine Reaktion, die er naheliegend und sinnvoll findet. Wie heißt diese Konnotation eines Verhaltens, das nichts bewirkt aber etwas bewirken soll? … --2A01:C22:6E15:7100:59DE:8B18:F704:F899 23:46, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das kenne ich von meiner Mutter. Die tritt als Beifahrerin von mir auch immer auf eine imaginierte Bremse. Benutzerkennung: 43067 00:22, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mitbremsen bei Beifahrern wird meist in den Bereich des Kontrollverhaltens eingeordnet. --178.0.194.156 00:58, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch> Das unsichtbare Beifahrer-Bremspedal wird übrigens Bamme genannt, gemäß Der tiefere Sinn des Labenz ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:27, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke nicht, daß derjenige in diesem Moment denkt und "weiß", daß er nur auf sein Auto einwirken kann. Ich gehe davon aus, daß es sich um eine Schreckreaktion handelt und man froh sei kann, wen derjenige auf die Bremse tritt und nicht auf das Gaspedal, was ebenfalls gelegentlich vorkommt. Einen Fachbegriff für ein Verhaltens, das nichts bewirkt aber etwas bewirken soll, kenne ich nicht. Ich bezeichne sowas als wirkungsloses Verhalten oder schlicht Fehler. Man könnte evtl. meinen, das beschriebene Verhalten sei eine Leerlaufhandlung, aber das ist sehr eng definiert und paßt daher nicht. --178.0.194.156 00:58, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich kenne das aber auch, dass der Fahrer des bedrängelten Fahrzeugs nur so leicht auf die Bremse tritt, dass das Bremslicht leuchtet, ohne dass der Wagen wirklich bremst. Die verschärfte Variante ist ein Knopf am Armaturenbrett, der die Bremslichter auch ohne Bremsung leuchten lässt. Alles schon gesehen. Ein anderer fieser Trick bei Nacht ist ein Fotoblitzgerät, das den Gegner verwirren und zum Abbremsen bringen soll. Im Stand oder bei Tageslicht ist das natürlich witzlos. --Rôtkæppchen₆₈ 01:11, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Beantwortet zwar nicht die Frage, aber es ist auch bei stehendem Fahrzeug sinnvoll, bei einem drohenden Heckaufprall auf die Bremse zu treten: Das reduziert nämlich die Beschleunigung des "getroffenen" Fahrzeugs und mindert Unfallfolgen wie z. B. die Nackenüberstreckung. --78.51.172.138 01:55, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
ich glaube, wenn der Vordermann bremst, ist der Aufprall heftiger und der Schaden am vorderen Fahrzeug grösser. Bei den Insassen im vorderen Fzg. bin ich mir allerdings nicht sicher, wie es wirkt. --85.212.158.40 16:41, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bin kein Verhaltenspsychologe, aber das beschriebene Verhalten (und IMO noch besser das von Benutzerkennung: 43067 beschriebene "Mitbremsen" ohne wirklich vorhandene Bremse, i.e. "wirkungslose Aktion") wuerde ich als (im vorliegenden Falle antrainierten, lt. Artikel "konditionierten") Reflex bezeichnen. Meint -- Iwesb (Diskussion) 02:18, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Bremsen bewirkt auch, daß man nicht selbst auf das vor einem stehende Fahrzeug geschleudert wird und dann in diesem Fall (erstmal) als Verursacher gilt. --M@rcela 04:00, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Intuition ist bei dererlei auch nicht schlecht, unter anderem der o.a. Möglichkeiten natürlich. Arieswings (Diskussion) 04:13, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da das zu Anfang genannte Beispiel vielleicht doch nicht ganz so sinnlos ist, wie es dem Fragesteller zunächst erschienen ist, hier ein andres, hoffentlich besseres Beispiel für ein Verhalten, das nichts bewirkt aber etwas bewirken soll: Jemand macht seinen Wurf beim Kegeln. Während die Kugel über die Bahn rollt, macht der Spieler in angespannter Körperhaltung (auf einem Bein stehend, oder so) "schiebende" Handbewegungen, um die Kugel in die richtige Richtung zu lenken. Auch wenn das sicher keine besonders durchdachte Handlung ist (wie oben das "Bremsen" eines stehenden Fahrzeugs), kommt hier vielleicht magisches Denken am nächsten. Hier kann man vielleicht sogar die emotionale Grundlage für die Ritualmagie in komplexeren Zusammenhängen sehen, wenn z.B. der Priester zu den Sonnenwenden bestimmte Rituale durchführt, um die Sonne auf die richtige Bahn zurückzuführen, usw. Geoz (Diskussion) 09:04, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Erinnert mich daran, daß ich, wenn ich im Bus hinter dem Fahrer sitze, mich öfter dabei erwische, daß ich versuche in den Außenspiegel zu sehen. Z.B., wenn mir im Gegenverkehr etwas auffällt. Ich glaube, das Gehirn erkennt Situationen aufgrund weniger Parameter und reagiert automatisch. Drei, vier Dinge sind genau wie beim Autofahren (Fahrt, Strassenverkehr, Gegenverkehr...), also reagiert es, als ob es Auto fährt. 93.237.207.250 09:32, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ein von Angst gesteuertes Verhalten lässt m.E. eine Reaktion vermuten, die im Kleinhirn ausgelöst wird. „Fight or Flight“ würde mal wieder passen. Hier soll aus der Gefahrensituation (Autofahren = Gefahr!) durch die Nutzung der „Escape“-Taste (Bremsen!) geflohen werden.--Bluemel1 (Diskussion) 10:59, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wenn ich als Autofahrer stehe und ich sehe, dass von hinten einer angerauscht kommt und mich rammen wird, dann ist es die einzig vernünftige Reaktion, loszurollen und falls nötig (Stau) nach links oder rechts am Hindernis vorbei ausweichen, z.B. auf den Standstreifen. Wer stattdessen auf die eigene Bremse tritt, weil er damit ein fremdes Fahrzeug bremsen will, der gehört auf seine medizinisch-psychologische Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr hin untersucht. --2A02:908:F461:4D00:99C8:997F:3287:860 20:36, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wenn es Absicht ist: dann ja. Aber in der Ausgangssituation steht: „Der Vordermann sieht das und hat Angst.“--Bluemel1 (Diskussion) 08:35, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich tippe auf die „Gewohnheit“. Dieses häufige Verhalten ist automatisiert. Wir handeln dabei quasi aus Instinkt heraus. Es passiert wie automatisch, ohne darüber nachzudenken. (Siehe dazu: Aktuelle Folge Qurks & Co „Schlechte Gewohnheiten…“). Dieses Verhalten beim täglichen Benutzen eines KFZ überträgt isch auch bei mir. Be Streetview sehe ich eine rote Ampel und klicke automatisch langsamer, bis wieder klar wird, dass das Foto, das als Folgebild in Bewegung erscheint, die archivierte Ampel nie grün werden lässt. Nebenbei ist der Druck auf die Bremse des Beifahrers, der selbst auch Auto fährt, eine wirkungslose Beeinflussung und Gewohnheit. Wäre er Fahrlehrer, muss er sich zügeln, denn sonst rasselt sein Prüfling durch die Prüfung wegen Fahrlehrereingriff. Der Fahrer selbst tut gut daran, das vor ihm zu schützen. Beispiel: Er hält vor einer Fußgängerfurt. Damit schützt er Personen, die vor ihm die Fahrbahn queren. --Hans Haase (有问题吗) 22:27, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Du verstehst aber schon die Frage, oder? Es geht darum, dass ein (aktiver) Autofahrer auf seine eigene aktive Bremse tritt, weil er damit ein fremdes (!) Auto bremsen will, das von hinten kommt. Das hat überhaupt nichts mit dem Verhalten eines Beifahrers und dessen imaginierter Bremse zu tun, sondern das ist einfach nur Panne. Wenn einer von hinten kommt, dem ich ausweichen muss, dann muss ich als Vordermann losfahren und Platz machen und nicht ebenfalls bremsen. Nur so kann der Crash verhindert werden. Aber manche Leute halten es anscheinend für das kleinere Übel, auf der Bremse stehend zermatscht zu werden im Vergleich zu einer möglichen "Nackenüberstreckung". --2A02:908:F461:4D00:99C8:997F:3287:860

Evtl. eine Variante der Übersprungshandlung? --91.34.45.214 23:25, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

4. März 2018

Ist Condor oder Tuifly jetzt die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft ?

Seid dem Ende von Air berlin. --2003:C4:C700:B934:B8B4:3C04:D2B2:2B80 03:59, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Eurowings. --M@rcela 04:09, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wonach bemißt sich "Größe": Mitarbeiterzahl, Anzahl der Flugzeuge, Umsatz, Personenkilometer, Bilanzgewinn, Zahl der bedienten Relationen? Wonach bemißt sich "deutsch": Firmensitz, Eigentümerstruktur? --78.51.126.127 05:16, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Einwand ist sehr berechtigt. Ich habe Eurowings nach der Anzahl der Vögel benannt, es sind mehr als Condor und Tuifly zusammen haben. --M@rcela 05:29, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Eurowings ist LH-Tochter. Ich glaube, auf Platz 2 liegt DHL mit 70 Frachtflugzeugen. Die Flottenstärken stehen irgendwo. --Aalfons (Diskussion) 06:39, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die DHL fliegt unter belgischer Flagge (DHL Aviation). Alles nicht mehr so einfach heutzutage. --Sakra (Diskussion) 07:11, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
DHL Aviation besitzt aber keine eigenen Maschinen. Steht im Artikel. --Aalfons (Diskussion) 07:36, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Artikel ist da an mehreren Stellen widersprüchlich. Mal haben sie keine Maschinen, mal mehr als 100. --217.254.187.126 15:11, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Airberlin war Ethiad-Tochter...--M@rcela 22:55, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
…zu 29,21 %. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 5. Mär. 2018 (CET) Ethiad ist doch keine deutsche Airline.2003:C4:C700:B921:106:7091:9B7:621A 03:47, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ankerstein Day, Domino Express Day, Duplo Day, Jenga Day, Kapla Day, Lego Day, … – nicht O.K.!

Ist es richtig, dass mit all diesen Spielbausteinen Kettenreaktionen möglich sind, die aber nicht für den eigentlichen Domino-Weltrekord gewertet werden können, weil nur sogenannte Vollsteine mit bestimmten Abmessungen zählen? --212.186.63.133 11:00, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wäre Blödsinn die zu zählen, kannst ja nur Hype um einen Rekord machen, so aber kannst 7-mal hypen. --217.254.187.126 11:04, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Obwohl... könnte auch interessant sein: Mauerstein Day, Gehwegplatten Day, Harley Davidson Day, Container Day ... --Optimum (Diskussion) 12:18, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Domino Day, Rahmspinat Day. --Rôtkæppchen₆₈ 18:06, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Typische Musik und Tanz

Der Rock ’n’ Roll gilt als typische Musik und Tanz der 50er und 60er Jahre. Was sind die typischen Tänze der 70er und 80er? Bei den 80ern würde ich als Musik Synthesizer-lastiges vermuten, aber welcher Tanz? 92.75.212.10 11:50, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Für die späteren 70er und frühen 80er: Hustle resp. Disco Fox, würde ich sagen. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:57, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Discofox ging aus Foxtrott und Disco dance hervor. Dann kam Pogo. Siehe auch en:List_of_dance_style_categories. --89.15.238.32 15:26, 4. Mär. 2018 (CET) Erg.: Ska und Breakdance waren auch trendy.Beantworten
Wenn du "70s dances" und "80s dances" googelst, kommen Seiten wie diese hier hoch: [16]. --Stilfehler (Diskussion) 17:55, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In einer typischen ADTV-Tanzschule wurde in den späten 1980ern mindestens Disco Fox, Foxtrott, Walzer, Wiener Walzer, Jive Cha-Cha-Cha, Rumba und Tango unterrichtet. Was da aber sonst versucht wurde zu etablieren oder nur auf irgendwelchen durch Lautstärke auffallenden Freizeittempeln beschallt wurde, ist was anderes. Brauchste Musikbeispiele? --Hans Haase (有问题吗) 19:41, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Der englische Gruss

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.

--178.194.85.226 12:19, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ave Maria (englisch wie in Engel, nicht England). Dumbox (Diskussion) 12:24, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Englischer Gruß P.S. ohne Dumbox hätte ich die Frage nicht verstanden, und in dem Text (Ergänzung: Den Artikel Ave Maria meinte ich) habe ich dann „englisch“ gesucht. --MannMaus (Diskussion) 12:29, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Welche Frage? --78.51.126.127 03:40, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Lustig, ich habe für mich Panis angelicus immer spaßeshalber mit "englisches Brot" übersetzt. Jetzt stelle ich hier fest, dass das gar nicht soo falsch war ;-) --79.223.105.105 02:45, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Französische Übersetzung

Moin. Ich schreibe gerade einen Artikel über einen kanadischen Geologen, der im französischsprachigen Teil des Landes tätig war. Hier habe ich einen Nachruf auf ihn gefunden. Dort (Seite 6, unten) steht, dass er am „département de Génie minéral (anciennement Génie géologique)“ = „departement de Genie mineral (formerly Geological engineering)“ einer Universität tätig war. Mal ganz abgesehen vom Sprachenmix im englischen Teil, bin ich gerade unsicher, wie ich Genie mineral übersetzen soll. Ingenieurmineralogie? Wäre toll, wenn da jemand mit Ahnung aushelfen könnte. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 14:39, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das scheint mir in Richtung Bergbau zu zielen; wir haben keinen Artikel „Bergbau-Ingenieurwesen“, aber einen über Montanwissenschaften. --Stilfehler (Diskussion) 16:22, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das passt zu unserem Fremdwort "Genese" für die Synonyme Aufkommen, Ausbildung, Ausbruch, Beginn, Bildung, Entfaltung, Entstehung, Entwicklung, Geburt, Heranbildung, Herausbildung lt. Duden, also für die geistige/wissenschaftliche Behandlung/Betreuung des Fachgebietes. --2003:E8:33F6:4E00:55F0:6CDB:E6EE:BE03 17:14, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
fr:Génie (technique) ist das, was ein/e Ingenieur/in macht. --Wrongfilter ... 17:37, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
(BK)wikt:génie kommt aber von wikt:ingenium. --Rôtkæppchen₆₈ 17:39, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Er benötigt eine Übersetzung für die Bezeichnungen. --94.219.5.119 18:22, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ingenieurgeologe? --Rôtkæppchen₆₈ 18:47, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Stossrichtung stimmt schon, es muss was Bergbau/Geologie mässiges sein. Denn nach kurzem Googel scheint das ein kanadischer Leergang zu sein [17], die vier Fachbereiche sind „Géologie minière“, „Géomécanique“, „Géophysique appliquée“, und „Hydrogéologie environnementale“. das eindeutig etwas das die Stossrichtung Bergbau hat.
Aber gemäss leo.org ist die Ingenieurgeologie, die „génie géologique“. Aber eben „génie minéral“ kennt leo.org nicht. Der Maschinenbau ist "génie mécanique",der Wasserbau „génie hydraulique“. Kurzum das „génie“ steht durchaus auch für das, wo wir im Deutschen in dem Ingenieurwesen den Wortbestandteil "...-bau" benutzen. Oder eben wie von dir Rotjkäppchen verwendet, für das "Ingenieur-...". Aber eben der schon in die Runde geworfenen Bergbauingenieur ist „ingénieur des mines“. Ein wirklich ein passender deutscher Fachbergiff kristallisiert sich nicht hinaus. --Bobo11 (Diskussion) 20:13, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Lotterie-Werbespot gesucht.

Vor Jahren sah ich einen Werbespot, welchen ich nun für ein Projekt benötige, dieser ist jedoch unauffindbar. Wahrscheinlich war es von der ZDF-Fernsehlotterie.

Soweit ich mich erinnern kann: Die Kinder (5 bis 10 Jahre, womöglich zwei Stück) zeigen den Eltern einen Schein und schrien erfreut: „5000 Euro Sofortrente!“. Die Eltern saßen am oder standen neben einen Tisch und freuten sich, wahrscheinlich mit einer Umarmung.

Ich konte den Spot leider nicht auffinden, und würde mich freuen, wenn jemand die Werbung kennt.

--79.241.207.233 17:32, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Können die hier weiterhelfen? --Rôtkæppchen₆₈ 17:45, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Oh, ich habe auf dem falschen Kanal nachgeschaut, bei einer anderen Lotterie. Ich habe den Suchbegriff „Aktion Mensch“ noch nicht ausprobiert. Jetzt schaue ich nach. --79.241.207.233 18:04, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Künstliche Befruchtung = Sexuelle Handlung?

Dürfen in Deutschland auch unter 14-Jährige Samen spenden oder eine Insemination bekommen? --212.186.63.133 19:23, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zum ersten Teil der Frage siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈
Unabhängig von Samenbankstatuten würde ich doch vermuten, dass volle Geschäftsfähigkeit vorliegen muss. --77.188.119.75 19:55, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zum zweiten Teil der Frage siehe hier. --Stilfehler (Diskussion) 20:24, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In Deutschland dürfen auch unter 14-Jährige Samen spenden, genauso wie in Deutschland auch unter 14-Jährige Geschlechtsverkehr ausüben dürfen. Ich würde sagen, unter 14-Jährige dürfen sogar erst recht Samen spenden und Geschlechtsverkehr haben, weil sie schuldunfähig sind. Ob man eine Samenspende eines unter 14-Jährigen entgegennehmen darf, ist eine andere Frage. Das darf man im Übrigen nicht; das ist strafbar nach § 176 Abs. 3 Nr. 2 StGB. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:43, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nach meinem Rechtsverständnis ist eine künstliche Befruchtung eine sexuelle Handlung und dürfte demnach nicht an < 14jährigen durchgeführt werden. Eine eindeutige Beantwortung der Frage wird vermutlichd daran scheitern, daß diese Frage bislang nicht vor Gericht geklärt wurde und das Gesetz diesen Sonderfall nicht explizit regelt. --94.219.5.119 21:35, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nach meinem Verständnis ist eine künstliche Befruchtung im Gegensatz zu einer Samenspende (zumindest wenn die Samenspende wie in den meisten Fällen anonym, also nicht für die Erfüllung eines auf natürlichem Wege nicht zu erfüllenden Kinderwunsches eines Paares erfolgt) eine medizinische Maßnahme. Die ist dann natürlich, eine medizinische Indikation vorausgesetzt, auch bei unter 14-Jährigen erlaubt. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:39, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das bezweifle ich jetzt mal, dass das der Gesetzgeber so vorsieht (DACH Raum versteht sich). Denn wie man es auch dreht, "unter 14-Jährige" ist noch im absoluten Schutzalter, das würde somit auch unter sexueller Missbrauch von Kindern fallen. Alles was als Sexuelle Handlung verstanden werden kann, ist bei "unter 14-Jährige" immer Strafbar, wenn da Erwachsene mit beteiligt sind, auch wenn die Zustimmung des Kindes vorliegen würde. Und die Gewinnung einer Samenspende, fällt aus meiner Sicht klar unter sexuelle Handlung. Wie ich auch der Meinung bin, dass das "schwanger machen" eines Mädchens als sexuelle Handlung bezeichnet werden darf. --Bobo11 (Diskussion) 21:46, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ist dann Deiner Meinung nach eine gynäkologische Untersuchung auch eine strafbare sexuelle Handlung? Das Schwängern an sich, losgelöst vom üblichen natürlichen oder üblichen medizinischen Vorgang, also die Befruchtung der Eizelle und die Einnistung der Zygote, scheint mir im Übrigen überhaupt keine sexuelle Handlung zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:53, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ganz ehrliche Antwort; Bei gewissen Ärzten, JA (Auf Wunsch kann ich dir die Urteile schon hervor suchen). Das "schwanger machen" ist definitiv ein Eingriff in die sexuelle Integrität eines Kindes bzw um genauer zu sein die sexuelle Integrität eines Mädchens. Und wenn es um die Sexuelle Selbstbestimmung von "unter 14-Jährige" geht, ist die Gesetzeslage in DACH zum Glück eindeutig. --Bobo11 (Diskussion) 21:57, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dann bin ich auf Quellen gespannt (und darauf, was gewisse Ärzte sein sollen). --BlackEyedLion (Diskussion) 22:02, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nun ja, wenn das -was der Arzt während einer gynäkologischen Untersuchung bei erwachsenen Patientinnen machte- schon strafbar war, ist es auch bei Jugendlichen. Und auf den Punkt wollte ich hinaus, es gibt auch unter den Gynäkologe Lustmolche die auf Mädchen stehen [18]. Bei dem hier steht zwar keine Alterangaben betreffen Opfer, aber bei 1484 Patientinnen werden sicher auch Jugendliche bei gewesen sein.--Bobo11 (Diskussion) 22:16, 4. Mär. 2018 (CET) PS:Deine Frage war „Deiner Meinung nach eine gynäkologische Untersuchung auch eine strafbare sexuelle Handlung?“, und die kann mit ruhigem Gewissen mit „Bei gewissen Ärzten, JA“ beantwortet werden. Es gibt Ärzte wo es als gynäkologische Untersuchung verkauft haben, das Opfer und das Gericht aber die Meinung vertraten, dass es eine strafbare sexuelle Handlung war.Beantworten
In den genannten Fällen geht es halt nicht um gynäkologische Untersuchungen, sodass sie wohl kaum als Beispiele für strafbare gynäkologische Untersuchungen dienen können. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:29, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Überdenke deine Antwort besser noch mal. --Bobo11 (Diskussion) 22:39, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
„Es gibt Ärzte wo es als gynäkologische Untersuchung verkauft haben“ (Hervorhebung durch mich) zeigt, dass es sich bei den Beispielen gerade nicht um gynäkologische Untersuchungen gehandelt hat. Wenn ein Gynäkologe einer Frau irgendetwas in die Vagina einführt, ist das nicht automatisch eine gynäkologische Untersuchung, auch wenn der Gynäkologe das so nennt.
Ich warte hier einfach auf Beiträge anderer Personen. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:44, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Um nochmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Kann mir mal eben jemand erklären, in welcher Konstellation bei einem unter 14jährigen Mädchen eine Insemination indiziert sein könnte?
Jegliche Form von künstlicher Befruchtung wird nach meinem Kenntnisstand erst dann vorgenommen, wenn bei einer Frau mit Kinderwunsch auf natürlichem Wege eine Schwangerschaft nicht möglich ist. Also, wir gehen hier von einer unter 14jährigen mit Kinderwunsch aus, die nicht schwanger werden kann?? Die Absurdität dieser Prämisse dürfte offensichtlich sein.
Es möge mir daher mal bitte jemand erklären, welche Konstellation denkbar ist, in denen DAS keine Körperverletzung wäre. Ich bin kein Jurist, aber nach meinem Rechtsverständnis würde es sich dabei ganz klar um eine massive Körperverletzung handeln. Die Frage, ob das eine "sexuelle Handlung" ist oder nicht, ist dabei m.E. eher zweitrangig. --91.34.45.214 23:20, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Meines Wissens ist die Frage, ob eine medizinische Maßnahme zulässig oder eine strafbare Körperverletzung ist, nicht von der Indikation, sondern von der Einwilligung des Patienten (und seiner gesetzlichen Vertreter) abhängig; siehe zum Beispiel die zulässige Beschneidung erwachsener Männer aus anderen als medizinischen Gründen. (Bei dem Urteil gegen die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen ging es auch nicht um die fehlenden Indikation, sondern um die Handlung gegen das Kindeswohl.)
„Also, wir gehen hier von einer unter 14jährigen mit Kinderwunsch aus, die nicht schwanger werden kann?? Die Absurdität dieser Prämisse dürfte offensichtlich sein.“ Ich kann keine offensichtliche Absurdität erkennen. Das Alter von 18 Jahren ist im Übrigen biologisch-medizinisch höchstens als übliches (aber keineswegs immer tatsächliches) Ende der Pubertät bei Mädchen bedeutend; insofern kann eine 18-jährige Frau, deren Pubertät spät endet, immer noch eine pädiatrische Behandlung benötigen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:05, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich halte es zwar für eine Trollfrage, aber man kann sie evtl. auch so verstehen, ob das Alter <14 Jahre des Samenspenders ein rechtliches Hindernis darstellen könnte, die Spermien zur Insemination zu verwenden. (Ein Grund für eine Samengewinnung könnte eine fortschreitende Krankheit des Jungen sein, die erwarten läßt, daß er seine Zeugungsfähigkeit verlieren wird. Das gäbe ihm die Möglichkeit, dennoch Vater werden zu können.) --78.51.126.127 03:54, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@BlackEyedLion: Nein, unter 14-Jährige dürfen keinen Sex haben, und das kann man insbesondere nicht aus der Tatsache schließen, dass sie noch gar nicht strafmündig sind. Das bedeutet lediglich, dass sie selbst dafür nicht bestraft werden können, aber es bedeutet nicht, dass die Handlung an sich erlaubt wäre. --Snevern 07:07, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So absurd es erscheinen mag, eine Ethikkommission hätte sich damit zu beschäftigen. Es sollte Gegenfragen gestellt werden, wieviel Pädophilie darin steckt? Wieviel Sektierertum, die ihre Anhänger und Kinder, die darin aufwachsen als billige Arbeitskräfte missbrauchen, sie nicht erwachsen werden lassen und ihnen die radikale Verhütung predigen. Da reicht der Blick in die ein oder andere neu-religiöse Gemeinschaft und deren „Arbeitsstätten“. Andererseits gibt es so scheußliche Krankheiten wie z. B. Progerie. --Hans Haase (有问题吗) 08:43, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Frequenznutzungen in Überseegebieten

Der Weltfunkvertrag schreibt in einigen Frequenzbereichen für die drei ITU-Regionen unterschiedliche Frequenznutzungen vor. Zum Beispiel dürfen die Frequenzen unserer Fernsehkanäle 2, 11 und 12 in Amerika, wo dafür stattdessen Teile des 4-Meter-Bands zur Verfügung stehen, nicht für den Rundfunk verwendet werden. Führt dies dazu, dass diese Frequenzbereiche in den Überseegebieten (von Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten) mitunter leer bleiben? --212.186.63.133 19:54, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Siehe en:Television channel frequencies. --Rôtkæppchen₆₈ 20:05, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nein. Wenn das Überseegebiet in einer anderen ITU-Region liegt, gelten die dortigen Zuweisungen. --2A02:1206:4576:8CD0:8C37:2FA2:8C9C:43C8 20:07, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Erneuerung

Hallo und einen schönen Abend. Mir ist aufgefallen das es bei einem Artikel zum Thema Huysburg in einem Druck welches in schwarz-weisser Karikatur gehalten wurde und den Grundriss des Benediktinerklosters Huysburg zeigt, ein kleinerer unschöner Formfehler sich inkludiert hat. Nach zwischenzeitlichem Gedankenaustausch wurde mir mitgeteilt das, das alles kein Problem wäre und man das Wort ja falsch schreiben Dürfte weil das ja nicht interessiert. Ich habe dann gesehen das man etliche Möglichkeiten hat bei Wikipedia um sein Wissen der Menschheit anzubieten. Wie kann ich denn den Beitrag von dieser Person ändern? Wie wird man denn mit mehr Rechten unterstützt um diese Beiträge zu erörtern zu ergänzen um im Wert zu erhöhen? Vielen Dank für Ihre Hilfeleistung im voraus. --Leeuwpadre (Diskussion) 21:02, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Abbildung
Es scheint ja wohl um diese Abbildung zu gehen. Sie ist nicht extra für den Artikel erstellt worden, sondern stammt aus Georg Dehio/Gustav von Bezold: Kirchliche Baukunst des Abendlandes. Darin steht eben Huyseburg und nicht Huysburg. (nicht signierter Beitrag von BlackEyedLion (Diskussion | Beiträge) 21:09, 4. Mär. 2018 (CET))Beantworten

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Ok dann wird's doch nun an getaner Stelle,Zeit sein dies etwas differenzierter und auch deklarierter zu umrahmen so wie es schon in der Geschichte stand so wie die Burg sich schreibt so wie die Gegend leibt und lebt.

Ich schlage vor, zunächst WP:Gut#Stil zu lesen. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:43, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Oder WP:AGF. Schonmal auf die Idee gekommen, dass hier möglicherweise auch Nichtmuttersprachler aktiv sein könnten? --91.34.45.214 23:31, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Egal in welcher Sprache (und bestimmt auch in welcher Wikipedia-Sprachversion), geeignet ist ein enzyklopädisch-sachlicher und kein ausschweifend-lyrischer Stil. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:41, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Könnte vielleicht jemand eine aussagekräftige Überschrift verfassen? --78.51.126.127 03:29, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Person zu identifizieren: Nockherberg 2018

Dieter Reiter

Liebe Auskunft, wer ist hier (BR-Mediathek, Nockherberg 2018) bei 31:07 rechts im Bild zu sehen? Die Person sitzt in der ersten Reihe, scheint also bedeutend zu sein. Ich habe an dem ganzen Tisch (bei 16:48 mit mehreren Personen zu sehen) aber niemanden identifizieren können. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 21:36, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich erkenne Dieter Reiter, aber ich nehme an dass es dir um die weißhaarige Person rechts daneben geht? Ich meine sie zu kennen, aber wer war das nochmal… Keine Ahnung. Baladid Diskuſſion 22:36, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Spiegel Online nicht mehr lesbar - Addblocker oder sowas...

Ich brauche (mal wieder) Hilfe mit meinem System hier. Spiegel Online verdunkelt sich seit ein paar Tagen direkt nach dem Aufruf. Ich solle beim Addblocker die Seite als Ausnahme hinzufügen. Laut Anweisung muss ich dazu im Firefox rechts oben das Addblocker-Icon nutzen. Ein solches Icon ist aber nicht anwesend. Als Alternative schlägt Spiegel Online vor, im möglicherweise vorhandenen "Script-Blocker wie uBlock Origin oder Ghostery" Ausnahmen hinzuzufügen. "Script-Blocker wie uBlock Origin oder Ghostery" ist für mich Bahnhof. Wie und wo finde ich diese Programme, sofern sie denn bei mir installiert sind? Alternative 3 sei laut Spiegel Online ein Virusprogramm, das auch Werbeanzeigen blockieren kann. Ich habe einen Avira Virenschutz. Wie kann ich prüfen, ob dieser die Störung verursacht? Ist meine Problemschilderung verständlich und ausreichend? Hilflos: Krächz (Diskussion) 22:57, 4. Mär. 2018 (CET) P.S. Achja, ich nutze Windows in einer mir unbekannten Auflage. PPS: Hier die Hilfeseite vom Spiegel.Beantworten

Ich habe das Problem auch öfter mal. Meistens hilft es den Addblocker auszuschalten, sofern du einen installiert hast. Je nach Browser ist die Handhabung da aber unterschiedlich.--Leif (Diskussion) 23:19, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aus irgendeinem Grund hatte ich das auch drei Tage lang. Seit gestern alles wieder normal. Ich hab keinen Adblocker, aber auch Avira. Da ich wieder auf den Spiegel zugreifen kann, dachte ich, die haben kapituliert. Es gibt ja viele andere kostenlose Newsticker im Netz. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bei mir ist das noch ganz akut und den Adblocker würde ich ja gerne ausschalten, wenn ich einen hätte. Ich vermute, nein. --Krächz (Diskussion) 23:44, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Starte mal deinen Router neu. Ich hoffe nicht, das das daran liegt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:49, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Evtl hilft auch Kekse löschen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Löschen der Cookies hat leider nichts genutzt. --Krächz (Diskussion) 00:25, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich hatte das schon mehrfach. Adblocker (uBlock Origin) deaktivieren hat nichts geholfen, auch nicht nach Neustart des Browsers (Firefox). Rechnerneustart auch nichts. Lustigerweise ging es jedes mal nach ein paar Stunden oder Tagen vorbei. Jetzt vor einigen Tagen mal wieder. Ganz ohne irgendwelchen Neustart, im laufenden Betrieb. Ein bisschen rätselhaft. Rainer Z ... 00:42, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich nutze FF 58 mit AdBlock Plus. Selbst wenn ich SPON bei AdBlock Plus whiteliste, weigert sich SPON, das anzuerkennen, wenn ich im privaten Modus surfe. Ich muss im normalen, nicht privaten Modus auf SPON gehen, dann meckert es nicht und ich kann alles lesen. Wenn ich im privaten Modus SPON aufrufe, dann lädt er die Werbung und blockt mich danach …--78.55.149.45 01:01, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Dieses Fehlerbild kommt daher, dass SPON auch die Firefox-eigene Funktion "Do not track" als "Werbeblocker" erkennt. "Do not track" ist logischerweise im privaten Modus aktiv; ansonsten erhält man die Meldung auch, wenn Adblock (ABP) einen Whitelist-Eintrag für SPON hat, aber NoScript alle unbenötigten Scripte (aka Tracker und Drittparteien-Werbenetzwerke) sperrt. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:24, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

So lange nicht zu hundert Prozent ausgeschlossen ist, dass ich mir über die eingeblendete und aufploppende Werbung Schadprogramme einfange, besuche ich SPON einfach nicht. So einfach ist das. --Mama Leone (Diskussion) 01:38, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich will ja keine Empfehlung ausprechen, sondern werfe hier nur mal mit irgendwelchen seltsamen Wörtern um mich: Greasemonkey/Tampermonkey, Greasyfork (bei Suchergebnissen auf das Veröffentlichungsdatum achten). BTW, den einen oder anderen könnte in dem Kontext auch UnLaterPay interessieren. Benutzerkennung: 43067 07:51, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

5. März 2018

Thyiandum Studiosi

Ein Daniel Jacobi aus Frankfurt am Main kritisierte 1615 in seiner Streitschrift Zwey vnterschiedliche Bedencken ... (Digitalisat) die Calvinisten so heftig, dass diese ihm noch im gleichen Jahr die Schmähschrift Kehrab, Danielis Jacobi Thyiadvm Stvdiosi und Seiner Unverschemten Lesterschrifft wider die genanten Calvinisten zu Franckfurt feindseelig ausgesprenget (Digitalisat) widmeten. Außer einem Normdateneintrag ohne Lebensdaten (GND 129214906) habe ich nichts über Daniel Jacobi gefunden. Kann jemand mit besseren Lateinkenntnissen als ich übersetzen, was "Thyiandum Studiosi" (Th. St.) heißt? --Kolja21 (Diskussion) 03:59, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

S. Thyia. (Ein n zuviel; recte: Thyiadum.) --78.51.163.148 04:12, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Danke, damit bin ich schon mal einen Schritt weiter. Dann ist "Thyiadum studiosus" eine Verballhornung von "Theologiae studiosus" (Student der Theologie)? Interessant auch die Bemerkung am Schluss der Schmähschrift: "Du aber falschgenandter jedoch wohlbekannter Daniel Jacobi Th. st. nim vorlieb mit diesem Kehrbeesem: brauche ihn wol" (S. 32). Das könnte darauf hinweisen, dass es sich bei "Daniel Jacobi" um ein Pseudonym handelt. --Kolja21 (Diskussion) 04:53, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Songtitel und Interpretin gesucht

Neulich im Radio, passend zum Wortbeitrag ausgesucht, schlagerartig: Text sinngemäß u. a. "Ich will nichts hören von eurem doofen Kind". (Offenbar regte sich die Sängerin in ihrer Rolle mächtig darüber auf, daß irgendwelche Eltern sie damit vollsülzten, was für ein Wunderkind sie hätten.) Sagt das jemandem etwas? --78.51.163.148 04:02, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

PH-Wert von verdünnter Natronlauge

Im Artikel steht, dass verdünnte Natronlauge (3.9%) einen PH-Wert von 14 hat. Wie geht das denn mit Laugen welche konzentrierter sind, wo doch PH 14 das Maximum ist? Verhält es sich mit Säuren, verdünnt und konzentriert, auch so? Einfach dividieren oder multiplizieren geht nicht, sonst hätte die 1.95%ige Lösung einen PH-Wert von 7 was definitiv nicht stimmt. Kann man das Wikipedianern (und anderen Leuten), welche sich mit Chemie einigermassen gut auskennen aber nicht Chemiker sind, in einfachen Worten erklären. Vielen Dank. --2A02:120B:2C2E:D850:D5A0:B7A1:4F3E:3CEE 08:15, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die pH-Skala geht mitnichten nur von 0 bis 14. Es gibt auch extremere pH-Werte. Bei konzentrierten Lösungen ist die Aktivität (Chemie) der Lösung deutlich kleiner als 1, weil sich die ionen bildlich gesprochen zu nahe kommen und deswegen nicht so beweglich und aktiv sind als in verdünnten Lösungen. Der pH-Wert einer Natronlauge lässt sich über die Säurekonstante und die Konzentration berechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:22, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten


Bekannte Dönerketten

Gibt es sowas, weiß jemand die größte Dönerkette in der Bundesrepublik? Ich wundere mich dass es sowas nicht gibt, dass kann doch nicht sein dass fast alle Dönerbuden noch Inhabergeführt sind?--194.50.160.201 08:33, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

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