„Diskussion:Hans Wollschläger“ – Versionsunterschied

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== Preise und Auszeichnungen ==
Bitte raschest wieder die aus Ostblocklexika bekannte Zensur revertieren: Wollschläger erhielt 1988 den [[Deutschen Sprachpreis]]. Es ist wie es ist, da gibt's nix unter dem Mäntelchen von POV zensierend zu löschen. Lg., --[[Benutzer:Albrecht1|Albrecht1]] 17:12, 5. Jul. 2007 (CEST)

Version vom 5. Juli 2007, 17:12 Uhr

Erste Fassung (2003)

Schreibt er nicht auch (oder hat zumindest) für die Computerzeitschrift PC-Pro? --Coma 20:18, 19. Mär 2003 (CET)

Das kann ich mir nicht vorstellen; es ist vielleicht ein anderer gleichen Namens...
vgl. Hans Wollschläger
--Keichwa 20:35, 19. Mär 2003 (CET)

Lehrer-Schüler-Verhältnis

Im Artikel heißt es, daß Wollschläger "Schüler" von A. Schmidt gewesen ist. Das klingt ein wenig so, als sei er bei AS in eine Art Lehre gegangen. Waren die beiden nicht eher Kollegen und befreundet? Toto 10:43, 15. Jun 2003 (CEST)

Bei der Formulierung schwingt selbstverständlich viel mit; ich füge mal ein Zitat in den Artikel ein; mehr dazu kann man in der Publikation zum Briefwechsel finden.
Lehrer-Schüler-Bekenntnis, natürlich sehr unzeitgemäße Haltung (die sich aber gleichwohl sehr viele Künstler leisten): im akademischen und im künstlerischen Bereich wird durch solche Festlegungen Werkkonnex bezeichnet, der die Bedeutung des Schaffens des Einzelnen steigert. --Keichwa 13:10, 15. Jun 2003 (CEST)
Wenn es so war ("Lektüre dirigierte" usw.), ist der Ausdruck "Schüler" natürlich völlig angemessen - das war mir nicht bekannt.
Ich würde daneben vorschlagen, den letzten Absatz etwas zu ändern - ich versuch's einfach mal. ::Toto 14:02, 15. Jun 2003 (CEST)

Grundlegende Neufassung (2007)

Nachdem sich in all den Jahren niemand gefunden hat, der den gut gemeinten, aber dürftigen und unbeholfen formulierten Wollschläger-Artikel aktualisiert, ergänzt und korrigiert hat, habe ich gestern Abend eine Neufassung erstellt, die als Grundgerüst für einen ausführlicheren Artikel dienen soll, zu dessen Werden alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Beispielsweise sollte das uneinheitliche und unvollständige Werkverzeichnis überarbeitet werden, was jetzt aber jemand anderer beheben soll. Es fehlen etwa der KLG-Artikel, die Biographie aus dem Munzinger-Archiv etc. Darüber hinaus werden die Werktitel uneinheitlich Mal Kursiv, Mal in Anführungszeichen geschrieben.

Ich hoffe allerdings, dass Leute mitschreiben, die Wollschläger und dessen Werk ansatzweise kennen. "Verbesserungen" von Leuten, die wie Wetwassermann mit der Materie nicht vertraut sind, aber selbstherrlich und unbegründet große Eingriffe in fremden Artikeln vornehmen, sind meines Erachtens eine Unverfrorenheit, die dazu führt, dass Artikel wie jener über Wollschläger jahrelang in einem Stadium bestehen bleiben, das indiskutabel ist. - Denn kaum findet sich endlich jemand bereit, den verhatschten Artikel auf Vordermann zu bringen, kommen die Wetwassermännchen aus ihren Ecken und verbessern, was ohne ihr unvermeidliches Zutun besser wäre. - So weit, so schlecht. Popmuseum 09:41, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zu diesem Ausfall gibt es mehreres anzumerken.
1. Es gibt keine fremden Artikel
2. Die derzeitigen Verbesserungen entbehren der stilistischen Stringenz und der Quellenanachweise.
3. Ich bin mit Wollschlägers Werk vertraut. Vor mir liegen gerade die "Herzgewächse".
4. Persönliche Angriffe und Diffamierungen gehen ins Leere und fallen auf den Schreiber zurück.
--Wetwassermann 09:59, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Neue Wikipedia-MitarbeiterInnen werden unter anderem mit folgendem Satz begrüßt: "Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer. Herzlich willkommen!" - Übrigens schön gemacht, dass die "Herzgewächse" nicht schief vor Ihnen liegen. ;-) Popmuseum 10:08, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Popmuseum, es ist ungünstig, dass du deine Beträge hier auch auf meiner Diskussionsseite postetst. So bin ich gezwungen, mehrmals Gleiches zu schreiben. Deine Anmerkung mit dem Zitat täuscht nicht darüber hinweg, dass du dich vergaloppiert hast. Solltest du an einem Gedankenaustausch und an Zusammenarbeit interessiert sein, bedarf es einer Zurücknahme deiner Anwürfe und einer veritablen Entschuldigung deinerseits. --Wetwassermann 10:37, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Na dann wünsche ich aber herzlich: "Fröhliches Warten!". *grins* Popmuseum 11:36, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Popmuseum, neue kompetente Mitarbeiter sind immer willkommen. Aber sie sollten unbedingt Wikipedia:Wikiquette, besonders Punkt 1 Keine persönlichen Angriffe beachten. Verstöße dagegen werden nicht lange geduldet. Gruß, Rainer Z ... 14:24, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Grüß' Sie, Rainer Zenz, aber schauen Sie sich doch bitte erst einmal an, was Wetwassermann hier seit Tagen aufführt, bevor Sie Ratschläge verteilen. Leute, wie Wetwassermann ruinieren informative Artikel und verleiden die Freude an der ehrenamtlichen Mitarbeit. Ich habe jedenfalls von Wetwassermanns Unfug mehr als genug und bereue es schon, dass ich mir eigens die Mühe gemacht habe, den Wollschläger-Artikel völlig neu zu schreiben. Dank Wetwassermann bin ich inzwischen versucht, die ursprüngliche Artikel-Version wiederherzustellen, damit kann er dann Unfug treiben, so viel er will. Sorry! -- Popmuseum 20:01, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Sieh mal, Popmuseum, für die Sache wäre es doch besser, du überlegtest dir, aus welchen Gründen dein Ärger entstanden ist. Es war ein Zufall, dass ich zu etwa der Zeit über die Lektüre der "Herzgewächse" auf den Artikel stieß, als du darin ändertest. Ob die von mir benannten Ungeschicklichkeiten von dir stammten, war für mich dabei nicht relevant. Einiges musste geändert werden. Ein einziges einlenkendes Wort von dir macht meine inzwischen berechtigten Vorbehalte dir gegenüber vergessen. Bemühe dich wie die hilfreiche IP um tragbare Quellenangaben, und nichts steht einem guten Artikel im Wege. Über das eine oder andere im Kapitel "Offen gebliebene Versprechen" und über diese Überschrift wird noch zu diskutieren sein, doch ein Konsens ist auch da zu finden. --Wetwassermann 20:47, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Popmuseum, ich brauche mir Wetwassermanns Artikel-Edits nicht anzusehen, um zu beurteilen, ob du in der Diskussion gegen den Grundsatz Keine persönlichen Angriffe verstößt. Nimm es einfach als Verwarnung und Hinweis, du bist ja noch neu hier. Unterschiedliche Auffassungen werden in der Wikipedia sachlich und freundlich diskutiert bzw. es sollte so sein. Wetwasserman ist – um konkret zu werden – übrigens nicht der Ignorant, für den du ihn hältst und hat dir hier einiges an Erfahrung in der Wikipedia voraus. Wenn er irgendwo Quellen verlangt oder einen seiner Ansicht nach verunglückten Satz streicht, ist das nicht so mal eben von der Hand zu weisen. Inhaltlich will und kann ich keine Partei ergreifen, ich werde aber auf eine konstruktive Diskussion achten. Du hast die Wahl. Gruß, Rainer Z ... 23:10, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Keine Sorge, das war eine leichte Wahl: Benutzer_Diskussion:Rainer_Zenz#POV.3F Popmuseum 20:22, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Und was willst du damit sagen? Rainer Z ... 02:32, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Äh, wieso eigentlich keine "persönlichen Angriffe"? Lieber Heckenschützen-Angriffe? Persönliche Angriffe sind doch hier das Salz in der Suppe. Das Leben ist kein Ponyhof. (nicht signierter Beitrag von 82.83.122.143 (Diskussion)--Popmuseum 18:55, 20. Mai 2007 (CET) 13:14, 19. Mai 2007)Beantworten

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Sehr geehrter Guntram Erbe (alias Wetwassermann),

da Sie es offenbar wirklich nicht erkennen, was mich bei Ihren Beiträgen auf die Palme bringt, will ich es ihnen doch noch verraten: Es ist Ihr unverschämt frech fordernder Ton, der meines Erachtens völlig verfehlt ist.

Schließlich haben Sie weder mir noch anderen Personen, die in Wikipedia ehrenamtlich mitarbeiten, Aufträge zu erteilen, wie Sie das in alter Schulmeistermanier (Stichwort: Hiltpoltsheimer Gymnasiallehrer) machen.

Wenn Sie mich bei Ihren ersten Rückmeldungen zum Hans Wollschläger-Artikel freundlich ersucht hätten, nähere Angaben nachzuliefern, hätte es keinen Ärger gegeben.

Ich halte Ihren dreist und unverschämt fordernden Ton für völlig deplatziert. Denn was immer ich zu Wikipedia beisteuere, mache ich freiwillig weshalb ich mich von niemanden sei es durch die Artikel-Löschdrohung, die sie anfangs beim Hans Wollschläger-Artikel praktiziert haben oder jene Intrigenspielchen (Benutzer_Diskussion:Rainer_Zenz#POV.3F), die Sie im Hintergrund betrieben haben, zu Handlungen erpressen lasse.

Was ich zu Wikipedia beisteuere, mache ich aus freiem Willen oder gar nicht. Ich hoffe Sie verstehen jetzt, wo der Schuh drückt - falls nicht, kann ich Ihnen auch nicht (mehr) helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Weigel (alias Popmuseum 18:51, 20. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Seufz! Ich habe schon an anderer Stelle auf den Inhalt des Beitrages von Andreas Weigel geantwortet. Da aber alles wortwörtlich auch noch hier gepostet wurde, auch hier meine Antwort:
Lieber Andreas Weigel, hallo Popmuseum, es ist gut, dass die Vorbehalte genannt worden sind. Sicher kann man, wenn man will, unseren Konflikt so sehen wie oben beschrieben. Da in Wikipdia alles aufgehoben wird, was man geschrieben hat, sei es in Artikeln oder auf Diskussionsseiten, ist es recht einfach, nachzulesen, wie der Verlauf des Konfliktes war. Ein Beispiel: Es gibt einen vorgefertigten Baustein, der Quellen einfordert. Diesen habe ich benutzt und gleichzeitig auf der Diskussionsseite dazu vermerkt, wie ich ihn eingeschränkt (nämlich ohne Löschdrohung) sehe. Auch das sogenannte "Intrigenspielchen" war keines, wie öffentlich nachzulesen ist. Es ging um die Abwehr primitiver persönlicher Anmache. So gäbe es noch einiges dazu, aber vielleicht ist die Wiederholung all dessen fruchtlos. Doch noch eines: es ist auch nachzulesen, wie ich versucht habe, die Hand zu reichen. Klar, das musste nicht angenommen werden, muss auch jetzt nicht angenommen werden. Und dennoch meine ich, dass wir in der Sache miteinander auskommen können und schließlich auch im Persönlichen. Wenn mein "passt" (auf deiner Diskussionsseite) indirekt dazu beigetragen hätte, wäre das nicht das schlechteste Ergebnis. Beste Grüße --Wetwassermann 20:02, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Quellen

Zumindest an den von mir gekennzeichneten Stellen sollten Quellen genannt werden. Die Vorlage droht eine Löschung der Passagen an. Das, meine ich, geht zu weit, doch gibt es keine geeignetere Vorlage. --Wetwassermann 15:14, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die Anmerkung "Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht oder unzureichend durch Quellenangaben (Literatur, Webseiten usw.) belegt worden, wodurch den fraglichen Inhalten eine Löschung droht." halte ich für willkürlich. Ich habe meine beiden wesentlichen Quellen angegeben. Davon abgesehen geben die Weblinks (jüngste Kritik an Wollschläger) bzw. der Verweis auf die Homepage des Wallstein Verlages [1] (Adorno als geistiger Vater), wo neben Wollschlägers Biografie auch einige Klappentexte zu seinen Büchern als Presseinformationen zur freien Verwendung stehen, an, wo einige Informationen stehen. Man kann schließlich nicht zu jedem Satz bzw. gar Wort eigens eine Quelle anführen: Beim Geburtsdatum und Geburtsort wird beispielsweise ja auch nicht die Geburtsurkunde und das EinwohnerInnenverzeichnis zitiert. Wie auch immer: Take it - or cancel it. Sorry! Popmuseum 16:21, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Bitte, Popmuseum, lies oben meine Anmerkung zur Quellenvorlage. Es geht nicht um jeden Satz oder jedes Wort, sondern um die Zuordnung von Quellen zu unbelegten Stellen, die ohne Beleg nur Meinungen sind. Weblinks sind keine Quellen. Was Quelle ist, sollte genau angegeben werden. Da reicht kein Rundumschlag mit Hinweis auf die Webseite eines Verlages. --Wetwassermann 16:28, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Noch eines. Im Fließtext dürfen keine Weblinks, sondern nur Interwikilinks stehen. --Wetwassermann 16:30, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Popmuseum, bitte aufmerksam durchlesen und daraus Konsequenzen ziehen: Wikipedia:Quellenangaben --Wetwassermann 18:08, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Der selbstherrliche Wetwassermann nervt, Wikipedia:Quellenangaben: "Um Leser und Autor darauf hinzuweisen, dass ein Artikel unbelegt ist, kann die Vorlage "Quelle" verwendet werden. Besser noch ist es, selbst nach Quellen zu suchen und diese dann zu ergänzen." / Wie auch immer: Take it - or cancel it. Sorry! - Popmuseum 07:27, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Zunächst solltest du selbst deine Quellenangaben so gestalten, dass sie ihren Sinn erfüllen. Weder ein nicht differenzierter Hinweis auf eine Verlagswebsite noch auf ein zweibändiges Werk mit über 400 Seiten ohne Seitenangabe kommen dem Geforderten nahe. Da du diese Quellen genannt hast, weißt du doch sicher, wo was steht und kannst das entsprechend einarbeiten. --Wetwassermann 14:36, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe die Quellenangabe für das Verhältnis Schmidt/Wollschläger und die Quelle für den Verriss der Sternschnuppen durch Jan Süselbeck hinzugefügt. Da der Henscheid-Aufsatz und die Süsselbeck-Rezension die veröffentlichte Kritik an Wollschläger in der letzten Zeit ist und man die heftigen Unmutsbezeugungen in der Arno-Schmidt-Mailingliste [2] kaum belegen kann, habe ich die Aufforderung zur Quellennennung durch Wetwassermannan dieser Stelle herausgenommen. Stefan Mühlhofer --195.50.146.138 16:45, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Schade, dass Stefan Mühlhofers (195.50.146.138) Beitrag rückgängig gemacht wurde, was dazu geführt hat, dass sein Interesse an diesem Artikel mitzuarbeiten, erloschen ist. -- Popmuseum 19:16, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die stete Wiederkehr von Körbers "Nietzsches ewige Wiederkehr"

Zwei Literaturangaben scheinen mir denselben Text zu enthalten. Könnte man da nicht eine davon, die schlechter erreichbar ist, streichen?

  • Thomas Körber: Nietzsche nach 1945. Zu Werk und Biographie Friedrich Nietzsches in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Würzburg 2006, S. 138-145 (Nietzsches ewige Wiederkehr bei Hans Wollschläger).
  • Thomas Körber: Nietzsches ewige Wiederkehr in Hans Wollschlägers "Herzgewächse oder Der Fall Adams". In: Rückert-Studien Bd. XVI. Jahrbuch der Rückert-Gesellschaft 2004/2005. Würzburg 2005, S. 21-32.

Welche der beiden ähnlichen Kapitelüberschriften stimmt?--Wetwassermann 19:54, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Auch ich halte es für überflüssig, dass von einer anonymen IP stets aufs Neue beide Varianten von Thomas Körbers Arbeit über "Nietzsches ewige Wiederkehr" in das Literaturverzeichnis einkopiert werden. - Außer die beiden Texte unterscheiden sich deutlich voneinander, was aber offenbar nicht der Fall ist, da die allfälligen Unterschiede bislang trotz der obigen Nachfrage nicht dargelegt bzw. thematisiert wurden. -- Popmuseum 18:59, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

2 Bitten

  • Dem herrn S. sein geschwätz war nie relevant und ist erledigt. Es braucht nicht derartig hervorgehoben zu werden. Henscheids witzeleien... geschenkt.
  • Die werkausgabe in einzelbänden bitte wieder als solche erkennbar machen.

uswusf. --Keichwa 08:01, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Keichwa, in der Einschätzung von S. und H. in Bezug auf Wollschläger stimme ich dir zu. Da die Diskussion hier bisher leider etwas emotional aufgeladen war, habe ich da kaum dran gerührt, doch der ganze Absatz sollte relativiert werden. Die Werkausgabe in Einzelbänden kann man irgendwie kenntlich machen. Ob man allerdings Ausgaben gesondert aufführen soll, ist fraglich. Was meinst du? --Wetwassermann 08:12, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe die Reihe eingefügt. --Wetwassermann 09:28, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich hatte den Link zu dem "Geschwätz" von Herrn S. am 16.3.2007 gelöscht, weil zu diesem Zeitpunkt auch die Erwähnung dieser Polemik (der nunmehr durch zwei Leserbriefe in literaturkritik.de am Ende des Werkchens begegnet wurde) im Text fehlte (Gründe und Urheber der Löschung habe ich nicht feststellen können). Plötzlich war die Textpassage am 17.3.2007 wieder da, der Link wurde ebenfalls wieder hinzugefügt, weil Wetwassermann diesen "Verriß" für "typisch" hielt. Allerdings halte ich dieses Kriterium "typisch" nicht für eines, das so belastbar wäre, als daß man der Polemik hier, in einem objektiv-lexikalisch geprägten Artikel, Raum geben sollte: nur weil sie im Netz verfügbar ist? Merke: ein Furz, auch wenn er im Dolby-Surround-System übertragen wird, bleibt ja ein solcher. Die Verbreitungstechnik steigert die Bedeutung nicht. By the way: neben dem "Bruder-Kuhn"-Syndrom - soll ich's näher erläutern?-, wie von dem Leserbriefschreiber Seifert dargelegt, dürfte der Artikel auch als exemplarischer Fall für Herrn S.'s Vorlesung im Sommersemester 2007 diesen: "'Anbei den Messias zurück'. Kreatives Kritisieren im Feuilleton"

"Einer der wohl kürzesten Verrisse der neueren Literaturgeschichte stammt von Arno Schmidt. In seinem fiktiven Brief aus seiner "Wundertüte" (1948), adressiert an Friedrich Gottlieb Klopstock, heißt es schlicht: "Anbei den 'Messias' zurück". Gemeint war Klopstocks gleichnamiges Heldengedicht in 20 Gesängen, das dem Leser offensichtlich nicht gefallen hatte.

Zu Zeiten, in denen die Literaturkritik davon bedroht ist, zur reinen werbenden PR-Serviceleistung zu verkommen, sind vergleichbare kreative Experimente in der kulturjournalistischen Publizistik rar geworden. Literarischen Formen der Polemik, der Satire und der Ironie probeweise wieder zu ihrem Recht in der Kritik zu verhelfen und gemeinsam auszuprobieren, ist Ziel der Lehrveranstaltung." Da erprobt sich jemand "probeweise" ausprobierend in Schmidt-Posen, und hier soll ihm ein bedeutungssteigerndes Forum eröffnet werden? Da es keinen Sinn hat, daß der eine löscht und der andere wiederherstellt, sollten wir das Problem hier, nunja, "ausdiskutieren". Und gemeinsam entscheiden. Henscheid, zumal durch mich relativiert, mag stehenbleiben. Sein Affekt scheint ein ganz und gat persönlicher zu sein - ich verweise auf seinen merkwürdigen Beitrag im Raben Nummer 6 ("Der Sex-Rabe")von 1984, eine damals wohl tabubrechende (heute verschwitzt wirkende)Satire namens›Im Puff von Paris. Wie der Haffmans-Verlag einmal einen tollen Betriebsausflug machte‹, S.209f., in dem HW eine tragende Rolle spielt. (nicht signierter Beitrag von Nezanum (Diskussion | Beiträge)--Wetwassermann 10:35, 18. Mär. 2007 (CET) 23:39, 17. Mär. 2007)Beantworten

Dass der Absatz mit der Erwähnung von Ss. Polemik zwar im Quelltext, aber auf der Artikeloberfläche nicht sichtbar war, war ein reines Syntaxproblem, das ich korrigiert habe. Diskutieren kann, aber muss man nicht über die Berechtigung, so eine "Kritik" zu erwähnen. Sie ist wohl einfach ein Relikt aus einer früheren Artikelfassung. Es ist halt so, dass sowohl das Löschen als auch das Einfügen von unserem Ermessen abhängt, beides sozusagen POV, also ein Dilemma. Übrigens stammt die kürzeste und vernichtendste, bis heute wirkende Kritik von Robert Schumann, und zwar über Giacomo Meyerbeers Prophet:
«Der Prophet» von Meyerbeer
2. Februar 1850
Beste Grüße --Wetwassermann 09:07, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Entschuldigung wegen der Nichtsignatur (ich dachte, die generiere sich automatisch); zur Sache selbst: da der verändernde Ursprungsartikel, der sich in Stil und Substanz an literaturkritik.de anlehnte und die jetzige Überarbeitung veranlaßte, nicht mehr vorhanden ist, sollte auch das "Relikt" entfernt werden. Soweit kein Widerspruch kommt, mach ich's!

mfG
--Nezanum 10:55, 18. Mär. 2007
Ein bisschen Bauchgrimmen habe ich schon; denn wir sollen ja nicht Partei ergreifen, sondern berichten. --Wetwassermann 10:59, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Sind flüchtige Randerscheinungen des Literaturbetriebs berichtensw e r t, ist die Frage. Es geht um Relevanz und Gewichtung, nicht um Parteiergreifung und Zensur. -- Nezanum 11.18, 18. Mär. 2007

Flüchtige Randerscheinungen sind typisch (ich weiß, du magst den Begriff nicht) für den Literaturbetrieb. Doch wenn du die Passage herausnehmen willst, werde ich das insgeheim zustimmend hinnehmen. (Und nun wird der PC erst einmal eine Weile abgeschaltet).--Wetwassermann 11:29, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Abschnitt "Kritik" (war: Henscheids Meinungen)

Zwar kommt jetzt Henscheids Hin und Her heraus, doch so viele Zeilen sollten ihm in diesem knappen Artikel über Wollschläger nicht gewidmet werden. Wie kann man den Absatz kürzen? --Wetwassermann 20:39, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

ich bin dafür, den Abschnitt "Kritik" komplett zu löschen, zum einen referiert er lediglich einen (btw - ziemlich lausigen) Artikel von EH, zum anderen ist es schlicht falsch, dass "in jüngster Zeit ist die Kritik an Wollschläger oft eher satirisch und polemisch gewesen" ist. HW hat sehr wenig öffentliche Reaktionen hervorgerufen und wenn, so waren sie, wie man zB in den Rezensionen nachlesen kann, positiv. Henscheids Artikel ist überdies falsch und es würde ihm schwer fallen, seine Behauptungen zu belegen (was wiederum typisch für Henscheids Polemiken ist, die vielfach nun schon seit gut 20 Jahren die immer gleichen Zitate aufkochen), gehört aber wohl nicht hierher. -- GiesbertDamaschke 17:38, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Im jetzigen Zustand finde auch ich den Abschnitt unzureichend. Aber ganz gelöscht sähe ich ihn nur ungern. Vielleicht kann ihn jemand noch etwas ergänzen und dann evtl. Henscheids Kritik kürzen – oder: etwas dazu schreiben, warum HW so wenig Kritik hervorgerufen hat. --Nescio* 22:49, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
einen Abschnitt "Kritik" kann es natürlich geben, aber man sollte sich da nicht nur auf den 1 hingeschluderten Artikel von Henscheid kaprizieren, sondern tatsächlich auch Kritiker und ihre Argumente nennen. Wobei es da recht dünn werden dürfte, denn außer gelegentlichen Sottisen und Sticheleien sind mir kaum echte Wollschläger-Kritiken bekannt. In den Jahrbüchern der KMG gab es mal einen Aufsatz, in dem Wollschlägers May-Analysen sinngemäß als "Religion & Glaubenssache" bezeichnet werden (was aber ein Standardargument gegen psychoanalytische Literaturdeutung ist und insofern keine spezifische Wollschläger-Kritik). Dann gibt es da noch Dieter Kuhn und seine Schmidt-/Wollschläger-Polemik "Das Missverständnis", dann hört's schon wieder auf. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Wollschlägers Arbeiten gibt es, fürchte ich, kaum. Ob man den Streit zwischen Henscheid & Wollschläger überhaupt thematisieren muss oder ob das nicht alles in die Klatschecke gehört, sei mal dahingestellt. Anyway -- mir fehlt es derzeit an Zeit & Sachkenntnis, um den Abschnitt zu schreiben. So, wie er jetzt ist, ist er jedenfalls falsch und eher peinlich. Sollte imho vorerst weg und später in neuer Form erscheinen. -- GiesbertDamaschke 18:13, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Durch sein wohl wollendes Porträt hat Henscheid in den 1970er Jahren Wollschläger weit über den grünen Klee gelobt, was für mich Henscheids späte, grollende Kritik an Wollschlägers haltloser Ankündigungspolitik erklärt. Die leeren Versprechen ändern aber tatsächlich nichts an Wollschlägers Qualität und Können. Das Wenige, was er veröffentlicht hat, bleibt beeindruckend - aber leider hat er sehr Vieles bzw. sehr viel mehr vollmundig angekündigt, was nicht erschienen ist. -- Popmuseum 20:45, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wegen der gehäuften und durchaus berechtigten Kritik, die in den vergangenen Wochen wegen des unausgegorenen Abschnittes "Kritik" immer wieder an mich persönlich herangetragen wurde, habe ich den Abschnitt "Kritik" (der bei vergleichbaren AutorInnen-Artikeln sowieso fehlt) gelöscht.
Keine Frage der Abschnitt "Kritik" muss - wenn überhaupt - viel besser gedacht und formuliert werden, als dies Henscheid und Süsselbeck geleistet haben. Ihre polemischen Formulierungen sollten aber auch nur die WikipedianerInnen zu einer lebendigen Artikel-Diskussion und zur eifrigen Artikel-Mitarbeit provozieren, was aus den weiter oben beschriebenen Gründen leider nicht erfolgt ist. Schade! -- Popmuseum 19:08, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Im Stillen habe ich gehofft, dass der Artikel Wollschläger provoziert, den Kritikern durch die Veröffentlichung des "Zweiten Buches" der "Herzgewächse" endlich (erneut) zu zeigen, was er als Autor und Denker auf dem Kasten hat, aber leider ist alles überraschend rasch anders gekommen. Jammerschade! -- Popmuseum 19:13, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Berufsbezeichnungen

Stimmen die Berufsbezeichnungen? Wollschläger ist Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber - und aus! Als Schriftsteller hat er zwar kenntnisreich über Musik und Geschichte geschrieben, aber ein Musikwissenschaftler hat zumindest Musikwissenschaft mit Diplom absolviert. Bill Clinton spielt bekanntlich auch hin & wieder Saxofon, aber ich habe noch nicht gelesen, dass "Saxofonist" als Clintons Beruf angeführt wird. Angela Merkel kocht gewiss öfter als Wollschläger öffentlich Orgel spielt. In ihrer Biographie steht aber nicht Köchin. Ich schlage vor, wir bleiben am Boden der Tatsachen. (nicht signierter Beitrag von 195.3.113.177 (Diskussion)--Bigbug21 22:49, 9. Mär. 2007 (CET) 22:20, 9. Mär. 2007)Beantworten

Nebenbei: das Studium von Musikwissenschaft und Geschichte beendet man nicht mit einem Diplom. Nun gibt es allerdings in jeder Wissenschaft Quereinsteiger und Dilettanten, Selfmademen, die enormes leisten, in allen Bereichen (übrigens auch und gerade in den Naturwissenschaften). Von daher würde ich die Bezeichnungen bei Wollschläger akzeptieren. Zu prüfen ist, was in welchem Umfang und mit welcher Bedeutung er jeweils geschaffen hat, dass die "Berufs"-Bezeichnung bleiben kann. --Wetwassermann 08:30, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Sorry, aber hier muß ich leider widersprechen bzw. -schreiben. In den Geschichtswissenschaften werden sehr wohl Diplome verliehen. So sind mir etwa Diplom-Prähistoriker/-innen bekannt. Viele Grüße + wie immer frohes Schaffen bei der WKIPEDIA von Thomas Schulte im Walde 18:58, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, gilt das auch für die Musikwissenschaft? --Wetwassermann 19:40, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zusatz: Offensichtlich gab es in der DDR solche Studiengänge. --Wetwassermann 20:34, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nun, auch eines der geistigen Vorbilder Wollschlägers, Adorno, war in mehreren Gebieten tätig - und das nicht wenig -, trotzdem führt man als "Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist" an; - und erspart sich u.a. "Herausgeber" (der Schriften Walter Benjamins) und "Pianist". Wollschläger ist primär Übersetzer und Schriftsteller, da dafür bekannt. "Psychoanalytiker, Musikwissenschaftler und Organist" sind zu streichen, "Historiker" obendrein anzuzweifeln. Diese Tätigkeiten können im Artikel ausfühlich dargestellt und ggf. erörtert werden - alle Bezeichnungen in den Kopf zu nehmen ist aber inflationär. --217.231.203.188 21:25, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
PS: Gleiches gilt übrigens für die überbordende Aufzählung von Vorbildern - warum gibt es hier diese Tendenz zur Übertreibung? Es wäre wesentlich sinnvoller, den Herzgewächsen einen größeren Abschnitt zu widmen und dort, falls notwendig, auf die entsprechenden Personen zu verweisen - eine solche Aufzählung ist jedoch aufbauschend und alles andere als hilfreich. --217.231.203.188 21:25, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Stimme partiell zu, nur etwas anders: Herausgeber, Musikwissenschaftler streichen. Psychoanalytiker sollte man lassen, weil es immer wieder genannt wird, oft in Darstellungen, bei denen anzunehmen ist, dass sie auf Angaben von W. beruhen. W.s Hochschätzung Freuds – weniger bekannt: auch Reichs, sogar des späten – erscheinen mir grundierend für sein Schaffen. --Nescio* 21:57, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich empfehle, diese Berufsbezeichnungen und die Aufzählung der Vorbilder erst einmal zu belassen, bis im Artikel darüber etwas eingebracht worden ist. W. hat übrigens selbst über seine Tätigkeit als Psychoalalytiker in Einzel- und Gruppentherapien berichtet. --Wetwassermann 07:07, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Im persönlichen Gespräch hat sich Wollschläger Anfang der 1990er Jahre darüber lustig gemacht, wie die bunten Berufsbezeichnungen in den diversen Biografien und Waschzetteln zunehmen, weil alle irrtümlichen Zuschreibungen von den nachfolgenden Rezensenten gutgläubig übernommen werden. Inzwischen kann sich der in Mayscher Manier angeführte Rattenschwanz an Berufsbezeichnungen mit Hadschi Halefs Namen messen. -- Popmuseum 21:01, 3. Jun. 2007 (CEST) (an Arno Schmidts Todestag und Eberhard Schlotters Geburtstag).Beantworten
Ich habe die Berufsbezeichnungen soeben auf das sinnvoll Vertretbare reduziert. Auch "Psychoanalytiker" habe ich gelöscht, weil diese Berufsbezeichnung meines Wissens einen erfolgreichen Studienabschluss (= Diplom) voraussetzt. Wollschläger dilettierte im bestmöglichen Sinn als "Psychoanalytiker", "Musikwissenschaftler" und "Historiker", weshalb diese Tätigkeiten unbedingt im Artikel dargestellt und erörtert werden sollten. -- Popmuseum 21:10, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Berufsbezeichnung Psychoanalytiker ist m.W. nicht gesetzlich geschützt. Dennoch: HW hat keine Lehranalyse bei einem von einem Berufsverband (DPG, DPV) anerkannten Psychoanalytiker absolviert. Insofern erscheint mir die Streichung im Eingangssatz angebracht. Im Artikel sollte sein Psychoanalysieren aber erwähnt bleiben. --Nescio* 21:41, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fortner und Scherchen

Ein bisschen windelweich wird Wollschlägers Verhältnis zu Fortner und Scherchen dargestellt. Er hat privaten Dirigierunterricht gehabt. War das bei Scherchen? --Wetwassermann 08:42, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Komposition bei Fortner und Dirigieren bei Scherchen (siehe: Kurzbiographie Hans Wollschläger sowie Literaturprogramm Mai 1999 / Konversatorium mit Hans Wollschläger) -- 195.3.113.166
Danke. Doch mir fehlt einen glasklarer Nachweis, z. B. eine Äußerung Wollschlägers dazu; solche Links babbeln sich gegenseitig manchmal ungenau nach. Einmal heißt es, er habe privaten Unterricht genommen, dann liest man das ohne den Zusatz "privat". War das im Rahmen der Hochschule? Schätzte Wollfelder Scherchen und Fortner als Lehrer oder als Dirgent und Komponist oder als Mitmenschen oder alles drei? Danach wird sich der Satz in unserem Artikel zu richten haben. --Wetwassermann 08:11, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

„Niemand, der sich nicht auf die Psychologie versteht...

...möge hier eintreten."

Angesichts dieses (von W. modifizierten) Mottos verwundert, dass in dem Artikel von Freud, der Psychoanalyse etc. keine Rede ist. M.E. verdient dieser Aspekt seines Werkes sogar ein eigenes Kapitel unter „Leben und Werk“. Was meint ihr, die ihr schon länger hier tätig seid?

--Nescio* 11:23, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zunächst einmal gilt es, den vorhandenen Artikeltext abzusichern. Dass über Psychoanalyse und die Etym-Theorie z. B. bei den verschiedenen Fassungen von Wollschlägers "Herzgewächsen" und darüber hinaus die Rede sein muss, ist klar. Auch der Versuch, kompositorische Prinzipien und Verfahren der Musik und musikalische "Sprache" auf die Literatur zu übertragen, gehört besprochen. Ich werde an all das und anderes gehen, sobald ich meine Lektüre der Wollschläger'schen Texte und der Sekundärliteratur so weit getrieben habe, dass ich meine, etwas Belegbares aussagen zu können. --Wetwassermann 13:34, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Damit kein Missverständnis aufkommt: ich bin natürlich sehr froh, wenn ein Kundiger diese Arbeit schon vor mir leistet! --Wetwassermann 20:02, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich trage „Psychoanalytiker“ (dass er das ohne organisatorische Bindung war, kann dann in das Kapitel) wenigstens schon mal in die Anfangsbeschreibung ein. --Nescio* 09:45, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Format der Zitate

Vor allem bei längeren Zitaten halte ich es für lesefreundlich, sowohl Anführungszeichen als auch kursiven Satz zu verwenden. Beispiel: das lange Henscheidzitat.

Ich habe das Format der Zitate vereinheitlicht. --Wetwassermann 10:19, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Herzgewächse ein Buch für e i n e n Leser

Weiß jemand, wann und wo, wie von Weigel angeführt, Wollschläger einen Hinweis darauf gab, die Herzgewächse seien ein Buch für e i n e n Leser? --Wetwassermann 10:19, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nun, dann werde ich nochmals diesen e i n e n Leser spielen und mich ein weiteres Mal für längere Zeit in den Fasern der Herzgewächse verwirren:lassen. Das kann dauern, und ich wünsche derweilen gute Arbeit am Wollschlägerartikel. --Wetwassermann 06:53, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Der Satz steht - wenn ich mich nach bald 20 Jahren recht erinnere - in den "Herzgewächsen". Das entsprechende Umfeld (Konnex) lautet in etwa so "... und der Zwang mehr als einem Leser verständlich zu sein zwänge jeden Satz in bleicherne / bleichende Banalität ..." - oder so ähnlich. Ergänzend / Korrespondierend dazu hat Wollschläger in einem seiner vielen Interviews (Lerch, Schlagowsky ...???) geantwortet, dass die Leserschar das, was er eigentlich für sich selbst schreibe, streng genommen gar nicht verstehen könne. So oder ähnlich --Popmuseum 20:00, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
P.S.: Die Frage des "einen Lesers" wird von Weigel in ruckworts (I) auf S.118 und in der Anmerkung 191 erörtert, wo unter anderem auch die nachfolgend genannten Herzgewächse- bzw. Konkret-Zitate mit Quelle angeführt werden. -- Popmuseum 07:35, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
wahrscheinlich meinst Du das Interview mit dem Konkret-Redakteur Wolfgang Schneider »Zur Lage der Schriftsteller« in Literatur Konkret, Heft 13,1988/1989, S.58f., das die desolate Publikationslage beleuchtet, und in dem es am Ende,zur Frage, ob der Selbstverlag nicht die Lösung sei,(S.64)resigniert heißt: "Ich habe immer wenig für die Öffentlichkeit geschrieben und schreibe, so mit zunehmenden Jahren, immer weniger dafür -: damals, weil die Verleger es nicht haben wollten; heute, weil ich die Verleger nicht mehr haben will. Ich habe keine Lust mehr zu Experimenten.
Aber Ihre Leser wollen vielleicht - -
Was ich für mich selber schreibe, können sie gar nicht lesen."
Was einen auf den Gedanken bringen könnte, da? »Herzgewächse II« existiert, aber entsprechend den zunehmenden eigenen Qualitätsanforderungen niemals fertig werden kann, solange die Verlagslandschaft und der Rezeptionsraum (wie hilflos hat denn die professionelle Kritik reagiert?)ungeeignet erscheinen. Ich warte mal das Leseerlebnis von Wetwassermann ab; vielleicht kriegen wir es ja gemeinsam hin, zumindest eine Ahnung davon zu vermitteln, was dieses Buch ausmacht. - - Nezanum 1:31 Uhr 22.3.2007
Konkret - das war's. Jetzt fehlt nur noch das "Herzgewächse"-Zitat. ;-) --Popmuseum 08:12, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nur: ein Herzgewächsezitat ist nicht so einfach W.s Meinung!
Ach, es ist ja so vielfältig, was W. da herausgegeben hat. Und ich ertappe mich seit etwa Seite 120 immer öfter dabei, beim Lesen - ich lese im Sprechtempo - zu schludern, nicht zu denken und den Text sozusagen vor mich hin zu babbeln, mich manchmal dem Klang zu ergeben - ich bin wie W. ein ausge : verbildeter Musiker - und bin inzwischen Weigels und Wollschlägers Meinung, dass sich alles erst erschlösse, wäre auch Herzgewächse II vorgelegt, und man könnte die Herzgewächse im Krebs lesen. Ich frage mich manchmal ernsthaft, was die ungeordnet erscheinende Aufspaltung in den jungen und alten Adams und seinen Gegenpart dem Leser an Erkenntnissen und Erlebnissen bietet, die übers Banale hinausgehen. Und die Abrechnung mit den Vätern : ... TM ist gerade dran und ich lese quer dazu Wiedersehen mit Dr. F.. Das alles berichte ich, um die Erwartungen Nezanums an die Erträge meiner "Leseerlebnisse" ein wenig herabzuschrauben. Nun denn : zurück ins Gehs-trüb --Wetwassermann 08:21, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Aber das, dieses "sich dem Klang [zu] ergeben", gehört ja zu den außerordentlichen Wirkungen des Buches, entspricht sogar der Autorenintention: "Jenseits solcher Assoziationen aber mögen Sie sich vielleicht einfach der Sprachstimme einer Prosa überlassen, die zuletzt bloße Musik ist - nach Bewegung und Form - und die wie Absolute Musik auch gehört werden möchte.", wie Wollschläger in der Einleitung zu seiner Lesung (Wir in effigie) sagte (abgedruckt in: Weigel, ruckworts gegen den Strom der Zeilen, Bd.1, S.5), und so liest er es dann auch. Noch ein Tip zum Parallel-Daneben-Lesen: eine der Hauptbeschäftigungen von Michael Adams ist die Dokumentation der Orientreise Karl Mays (April 1899-Juni 1900), an die sich bestimmte Herkunftsphantasien der Ich-Figur, die ja in Aden geboren wurde, knüpfen. Diese seinerzeit von Wollschläger und Bartsch erstellte Dokumentation wurde im Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1971 veröffentlicht und kann im Netz nachgelesen werden.

http://karlmay.leo.org/kmg/seklit/JbKMG/1971/165.htm

mfG Nezanum 13:14 22.3.2007
In den "Herzgewächsen" S. 128 redet Adams auf seine Pingpongwand, Frau Simon ein, eigentlich in einer Art Selbstgespräch:
und schon die Notwendigkeit, mehr als Einem verständlich zu sein, zwänge ja jeden Satz in bleichende Banalität: »– vielleicht –« sagte ich trödelnd noch »– sollte man ein Buch überhaupt – von vornherein – in jedem seiner Ausdrücke – nur für Einen ganz bestimmten Leser schreiben –: wenn man Ihn erreichte, hätte man – vielleicht – ein Maximum er –« und stand auf – ging – lief – »– und jede Ambition darüber hinaus –« wäre wirklich nur atavistischer Hunger nach Macht? »– zerstört etwas in der Qualität des Gedachten –
Dazu gehört dann noch das Kleingedruckte auf S. 135
Aber! das sind nicht Wollschlägers Worte, auch nicht die von W, sondern Adams Worte. Ob das möglicherweise der junge Wollschläger auch auf sein Schreiben bezog und wie der alte heute - zögernd, den 2. Band herauszugeben - darüber denkt, müsste ein Zitat aus seinem Mund belegen. Bis dahin bleibt's Spe-kulation. --Wetwassermann 11:26, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Nezanum, in diesen Zusammenhängen eine Einladung hierhin. Beste Grüße --Wetwassermann 08:35, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Vorsitzender der Deutschen Sektion der Internationalen Gustav Mahler Gesellschaft

Wollschläger, nicht Adorno, war Vorsitzender der Deutschen Sektion der Internationalen Gustav Mahler Gesellschaft. --Popmuseum 22:43, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Kannst du dafür bitte eine Quelle nennen? --Wetwassermann 07:04, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Lexikonartikel versus Essay

Hallo Nezanum, einige Ergänzungen und Erweiterungen zu den Herzgewächsen habe ich reduziert. Der Grund ist der, dass wir danach streben müssen, selbst in so einem Artikel POV und essayistischen Stil zu vermeiden. Nicht, was wir persönlich meinen, richtigerweise denken und schreiben zu können, zieht, sondern Sachliches, das einer Überprüfung standhält. Deshalb bemühe ich mich stets um Quellenangaben. Wollte man mehr als das, was jetzt über den Inhalt der Herzgewächse zu lesen ist, unterbringen, müsste ein gesonderter Artikel zu den Herzgewächsen entstehen. Vielleicht magst du das in Angriff nehmen. Es wäre wünschenswert, bliebe aber wahrscheinlich ganz dir überlassen, wenn sich nicht ein weiterer Mitschreiber fände. Beste Grüße --Wetwassermann 07:03, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Experimente mit dem Orgonakkumulator in den 70ern

Gibt es dafür eine Quelle? --Wetwassermann 07:29, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, natürlich. Ich hätte das doch nicht einfach so hingeschrieben, habe die Quelle auch genannt: das unter der jetzigen Note 12 aufgeführte Vorwort W.s zu dem Buch seines Freundes Jorgos Kavouras, damals Student, seit langem Arzt und praktizierender Orgontherapeut.
--Nescio* 08:28, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, es war nicht ersichtlich, dass diese Tatsache mit dieser Quelle abgedeckt ist. Beste Grüße --Wetwassermann 09:07, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Übrigens: dein PA-Kapitel wirkt auf mich sehr überzeugend! Beste Grüße --Wetwassermann 09:12, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Was fehlt. Empfehlungen für die Weiterarbeit am Artikel

Einiges könnte ich ansprechen, beschränke mich aber auf eines:
Karl May
Zum einen müsste die Karl-May-Biographie über die eher äußerliche Charakterisierung Arno Schmidts hinaus gewürdigt werden, zum anderen müssten die Artikel Wollschlägers in JbKMG genannt werden und seine Methoden, Theorien und Ergebnisse dargestellt werden.
Dazu fühle ich mich nicht berufen und möchte einen Kundigen wie N e z a n u m darum bitten. Auf mich wartet Arbeit beim Völkermord an den Armeniern und in Weiterführung von Akıncı beim neu anzulegenden Artikel über die Deli. Also: adieu hier! Gute Arbeit wünscht --Wetwassermann 09:14, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

In der Hoffnung, N e z a n u m als vorurteilsfreier Kenner nehme sich die Zeit, am Artikel weiterzuarbeiten, verabschiede ich mich zunächst von der Mitarbeit, bis mir in den Semesterferien die nötige Literatur wieder zu Hause zur Verfügung steht. --Wetwassermann 07:54, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Todesmeldung

Todesmeldung wurde heute 12:24 Uhr von einer IP eingearbeitet. Im DLF, den ich heute nachmittag gehört habe, kam keine Todesmeldung. Bei Google-News, faz.net, Netzeitung u. a. findet man auch nichts! Mir kommen da Zweifel. (Diesen Hinweis hab ich auch auf der Nekrolog-Diskussionsseite platziert.) --T.G. 21:34, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

An der Meldung über Wollschlägers Tod gibt es leider keinen Zweifel. (Andreas Weigel, alias Popmuseum 21:46, 19. Mai 2007 (CEST))Beantworten
Mir ging's auch erst so wie T.G. Aber die Person, die Zugriff auf Wollschlägers (geplante) website hat, hat ebenfalls das Todesdatum eingetragen. --Nescio* 22:15, 19. Mai 2007 (CEST) (Erfreulich übrigens, dass dort auf die Wikipedia-Seite verlinkt ist)Beantworten
Ich war genauso skeptisch wie T.G. und habe die Todesmeldung deshalb auch nicht auf die Hauptseite verlinkt (was dann erst nach Stunden passiert ist), zumal ich in noch viel mehr Medien vergeblich nach wenigstens einer Kurzmeldung über seinen Tod gesucht habe. Welch Armutszeugnis ist es für das sog. deutsche Kulturleben, soweit es sich journalistisch im Internet präsentiert, dass auch jetzt noch keinerlei Meldung über seinen Tod irgendwo zu finden ist! --ThoR 00:53, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich zitiere eine Mitteilung aus der heutigen Arno-Schmidt-Mailingliste:
"Wie mir Monika Wollschläger soeben mitteilte, ist Hans Wollschläger heute morgen, am 19.5.2007, um ein Uhr im Klinikum Bamberg gestorben. Seit Anfang März 2007 hat er gegen eine Infektion angekämpft, die sich letztlich als nicht mehr beherrschbar erwies.
Er hat es geahnt. Am 14.3., nach Abgabe des historisch-kritischen Kommentars zu ›Ardistan und Dschinnistan‹ beim Karl-May-Verlag, sagte er, er habe das Gefühl, daß das die letzte Arbeit sei, die er bei einem Verlag abgegeben habe. Er sprach von May, der auch an einer Lungenentzündung gestorben sei. Die letzten Energien setzte er in die vertragliche Vorbereitung der Fortführung der HKA: das war sein großer Herzenswunsch."
Jossi 12:09, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Jossi, ich denke, dass du nicht autorisiert warst, zumindest die letzte Zeile und die Unterschrift dieser E-Mail von G.G. hier in WP zu veröffentlichen. --Wetwassermann 14:22, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, dass eine Mailingliste mit mehr als 500 Teilnehmern Öffentlichkeitscharakter hat. Aber ich habs gelöscht, da es ja zur Sache nichts beiträgt. Jossi 15:01, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke, das Löschen ist ganz in G.Gs. Sinn. --Wetwassermann 06:33, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Grundlegende Neufassung (2007, #2)

Ein aktualisierter, komplett überarbeiteter Artikel wäre fein. -- Popmuseum 20:12, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"Wetwassermännchen", sagt da meine liebste Quellnymphe, die mir gerade über die Schulter sieht, "das wirst du doch mir und dir nicht antun, oder?"
"Was?", frage ich und tue ganz harmlos.
"Dass du dich bei einer kompletten Überarbeitung so einfach ins Popmuseum stellen lässt."
"Keine Bange", gebe ich an und versuche mich dabei selbst zu überzeugen, "museumsreif bin ich noch nicht, n o c h nicht!"
--Wetwassermann 20:46, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, meine Quellnymphe liegt mir mit eifersüchtigen Tiraden in den Ohren. Sie meint, es ginge nicht an, dass einfach irgendwer mich zärtlich "Wetwassermännchen" genannt habe. Das stehe nur ihr zu. Sie lässt sich nicht überzeugen, dass das hier ganz anders gemeint war. Hilfe! --Wetwassermann 21:16, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Meines Erachtens ist eine Überarbeitung dringend erforderlich, weil die einzelnen Abschnitte des Artikels viel zu disparat sind: manches wird sehr detailliert wiedergegeben, anderes einfach mit ein paar Stichworten abgehandelt. Es fehlt die Gesamtgestaltung, weshalb der Artikel sehr unabgestimmt wirkt (Das ist nur als freundliche Anregung gedacht, denn ich schreibe nach den hier gemachten unerfreulichen Erfahrungen doch lieber anderswo). -- Popmuseum 19:48, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ist in etwa auch mein Eindruck. M.E. wäre eine Straffung von 1.4 und 2. wünschenswert. Ich selbst fühle mich aber dafür nicht kompetent.
Ebenfalls zu lang schien mir die Liste der Werke, zumal sie als Auswahl gekennzeichnet ist. Ich habe sie etwas ausgelichtet („auskommentiert“, also im Quelltext nicht gelöscht) und hoffe, dabei nichts Wichtiges gestrichen zu haben.
--Nescio* 13:01, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich wäre dankbar, wenn "Enuma elisch" in der Liste erhalten bleibt. Außerdem habe ich eine Umleitung vom bisher nicht existierenden Artikel Herzgewächse auf den Abschnitt "Der Schriftsteller" geschaltet - ich hoffe, es gibt keine Einwände. 217.231.200.247 13:19, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gute Idee mit der Umleitung. Aber ich habe Herzgewächse soeben nach Herzgewächse oder Der Fall Adams verschoben, weil der Begriff Herzgewächse zumindest ein medizinischer Begriff, ein Gedicht-Titel, ein Lied-Titel sowie ein Roman-Titel ist, weshalb diese Präzisierung nahe liegt. -- Popmuseum 18:37, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Noch besser! 217.231.243.219 12:09, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die entsprechenden Formatvorlagen für "Buch-" bzw. "Roman"-Artikel stehen unter Wikipedia:WikiProjekt_Literatur/Formatvorlagen bereit. -- Popmuseum 07:30, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Diplomarbeiten und Dissertationen

Der Artikel führt (in der Rubrik Würdigung und Rezeption des Schaffens, Kritik) Herzgewächse-Diplomarbeiten und -Dissertationen an, die keine sind, verschweigt aber zugleich Herzgewächse-Diplomarbeiten und Dissertationen als solche.

  • Guido Grafs Arbeit Über den Briefwechsel zwischen Arno Schmidt und Hans Wollschläger widmet sich - wie der Titel andeutet - allein den Karl-May-Aspekten des gemeinsamen Briefwechsels - aus!
  • Wulf Segebrechts Auskünfte von und über Hans Wollschläger ist ein schmales, interessantes Bändchen, das einige Texte von bzw. über Wollschläger versammelt - aus!
  • Andreas Weigels „ruckworts gegen den Strom der Zeilen“. Lesenotizen (I) zu Hans Wollschlägers „Herzgewächse oder Der Fall Adams“ (Frankfurt 1992, ISBN 3924147116) ist eine Wiener Diplomarbeit aus dem Jahr 1988.
  • Andreas Weigels „ruckworts gegen den Strom der Zeilen“. Lesenotizen (II) zu Hans Wollschlägers „Herzgewächse oder Der Fall Adams“ (Wiesenbach 1994 ISBN 3924147183) ist eine Wiener Dissertation aus dem Jahr 1990.

Es gibt aber zumindest noch zwei, drei weitere Herzgewächse-Diplomarbeiten aus deutschem Lande - wer suchet der findet. -- Popmuseum 19:27, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie sieht denn die policy bei den Weblinks aus? Ich hatte 4 Links zu den Rezensionen der Werkausgabe bei literaturkritik.de verlinkt, die umgehend von einem Anonymous gelöscht wurden.

Da andere Rezensionen aber durchaus aufgeführt werde, verstehe ich das Auswahlprinzip nicht, will hier aber auch keinen Editwar vom Zaun brechen.- -- GiesbertDamaschke 17:39, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das steht hier: Wikipedia:Weblinks. Links zu Rezensionen einzelner Werke dürften in der Regel den dort genannten Kriterien nicht genügen (es sei denn, sie enthielten zentrale Informationen zum Autor). Zudem ist die Linkliste eigentlich jetzt schon zu lang (wobei allerdings ein großer Teil Links auf Primärtexte von Wollschläger sind, die man wohl besser in einen eigenen Abschnitt setzen sollte). Beides würde dafür sprechen, nach entsprechender Überprüfung auch die anderen Rezensions-Links rauszuwerfen. Jossi 00:20, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab die anderen Rezensionen mal rausgenommen und die Texte Wollschläger seperat aufgeführt. -- GiesbertDamaschke 12:53, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Begräbnis

Hallo Popmuseum, bitte höre auf, den Abschnitt "Begräbnis" zu revertieren. Er ist einerseits massiver POV (superklassisch sogar, da ausschließlich eine einzelne Person sehr emotionsbetont redet) und somit für einen enzyklopädischen Artikel ungeeignet. Zusätzlich ist der Text für ein Zitat deutlich zu lang und somit als URV anzusehen. Bitte formuliere einen eigenen, wertneutralen Text, wenn Du über Wollenschlägers Begräbnis berichten möchtest. --Carol.Christiansen 08:35, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Passus inzwischen überarbeitet, aber es bleibt zu fürchten, dass Carol.Christiansen, der zwar nicht zwischen Wollschläger und Wollenschläger unterscheiden kann, den Passus wieder löscht, weshalb ich ihn zumindest hierher auf die Diskussionsseite kopiere. (nicht signierter Beitrag von Popmuseum (Diskussion | Beiträge) --He3nry Disk. 08:50, 5. Jul. 2007 (CEST) (versehentlich gelöschte Sig))Beantworten
Ist leider auch hier eine URV, weswegen ich ihn auch hier löschen musste, denn auch hier ist das ein Verstoß gegen geltendes Recht. Sorry. Zusätzlich muss ich erneut auch an dieser Stelle darauf hinweisen, dass in den WP-Artikeln der Grundsatz der wertfreien Beschreibung gilt, des Neutralen Standpunktes. Das war hier definitiv nicht gegeben, so dass die Passage aus dem Artikel zu entfernen ist. --Carol.Christiansen 08:47, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Artikel wegen Editwar gesperrt. @Popmuseum: Wir kennen den Text, das Reinschreiben hier ist überflüssig, jede/r kann die Versionsgeschichte sehen. Editiere bitte nicht in den Beiträgen anderer Benutzer. --He3nry Disk. 08:48, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Preise und Auszeichnungen

Bitte raschest wieder die aus Ostblocklexika bekannte Zensur revertieren: Wollschläger erhielt 1988 den Deutschen Sprachpreis. Es ist wie es ist, da gibt's nix unter dem Mäntelchen von POV zensierend zu löschen. Lg., --Albrecht1 17:12, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten